Eine großangelegte Studie über staatliche Maskenverordnungen und ihre Verwendung stellt fest: Eine Maskenpflicht kann die Ausbreitung von COVID-19 wahrscheinlich gar nicht verlangsamen. Die Studie, die von der University of Louisville unter Verwendung von Daten des amerikanischen CDC, des Zentrums für Seuchenkontrolle durchgeführt wurde, ergab, dass 80 Prozent der US-Bundesstaaten während der COVID-19-Pandemie zwar das Tragen von Masken vorschrieben – nirgendwo sorgte die Maskenpflicht aber für eine Verlangsamung des Infektionsgeschehens. Staaten ohne Maskenpflicht weisen ähnliche Infektionskurven auf wie Staaten mit Maskenpflicht.
Hinweise verdichten sich: Laborunfall als Corona-Ursprung immer wahrscheinlicher
In den USA wird die Maske längst als ein solches politisches Symbol begriffen – perfektioniert durch Präsident Biden, der seine sogar bei Videokonferenzen trägt. Doch im Alltag sieht das schon anders aus: Mitte Mai erklärte das amerikanische CDC das grundsätzliche Ende der Maskenpflicht für Geimpfte. „Wenn Sie vollständig geimpft sind, können Sie anfangen, die Dinge zu tun, die wir wegen der Pandemie aufgehört haben zu tun“, erklärte der CDC-Direktor.
Die Maske war und ist hauptsächlich ein Symbol. Der Staat verordnet etwas offensichtlich Unsinniges. Der Untertan muss dieses entwürdigende Symbol der Unterwerfung annehmen, sonst darf er nicht mehr einkaufen oder nicht einmal mehr durch sein Städtchen spazieren. Wer sich dem verweigert, outet sich öffentlich als Dissident oder zumindest als kritischer Denker und wird als solcher ausgegrenzt. Diktatoren träumen von so etwas.
Trotz der 0,8% Wirksamkeit der Impfung gibt es doch erstaunliche Phänomene. Z.B. Israel: Die Zahlen sind da sehr gesunken. Das beweist aber nichts. Vielleicht waren die Zahlen sowieso am Sinken und man hat nur hintergeimpft. Aber es stirbt ja fast niemand an Corona. Andererseits gibt es Zahlen, dass es in Israel viele Todesfälle in Zusammenhang mit der Impfung gab. Noch sinnloser ist die Masernimpfung. Kaum Infektionen, keine Todesfälle.
Ich denke, das Thema sollte durch sein ……. aber es gibt wohl immer Leute die heute noch beweisen können, dass Sicherheitsgurte im PKW schaden oder Airbags gesundheitsschädlich sind……..
Meine Lieblingsargumentation: Will man auf irgendwas eindreschen, was nicht so leicht von der Hand zu weisen ist, greift man zu völlig anderer, abwegiger Sache.
Das machen auch Leute gern, welche „Verschwörungsmythen“ abqualifizieren wollen und jenseits jeglicher Diskussion stellen. Man erzählt dann was von angeblich gängigen, offensichtlich aber abwegigen „Verschwörungstheorien“, etwa Erde ist Scheibe, Bielefeld gibt es nicht, Reptiloide beherrschen die Welt oder so, gern auch gleich den bekannten Oberholzhammer, den zu diskutieren verboten ist.
Damit „framet“ man kritische Überlegungen gleich ins Lächerliche bis abstoßende, hoffend, daß Publikum es nicht merkt und mitzieht.
Typische Masche, war gerade vor einigen Wochen im DLF Sendung zu Verschwörungstheorien, pardon, Verschwörungsmythen, da lief das exakt so. Primitivstes Böhmermanniveau.
Zu Sicherheitsgurten im PKW kann man übrigens tatsächlich geteilter Meinung sein 🙂
Nun ja, der Sicherheitsgurt behindert mich auch nicht beim Atmen oder wird für Dritte zu einer Gefahr. Wenn ich ihn falsch (verdreht) anbringen, wirkt er bei einem Unfall wie ein Messer. So müssen Sie sich das auch bei der Maske vorstellen. Falsche Handhabung, schlechter Sitz somit kein Schutz! Da die meisten eben nicht wissen wie man damit umzugehen hat und dies auch nicht tun, schützt sie in 99 % aller Anwendungsfälle der Allgemeinbevölkerung eben nicht. Nicht umsonst gibt es im Arbeitsschutz schon seit mindestens 35 Jahren strenge Regel im Umgang mit derartigen Schutzmaßnahmen. Falsche Anwendung der Träger kann für Dritte z. B. Risikogruppen eine zusätzliche Gefährdung darstellen. Da ein schlechter Sitz dazu führt, dass die Aerosole an den Seiten in einer höheren Geschwindigkeit ausgeblasen werden. Außerdem sprechen Maskenträger lauter, somit noch mehr Aerosole… Eine Maske ist bei einem infizierten Träger von innen und außen kontaminiert. Somit sind bei der üblichen Handhabung Kontaminierung von Tischen, Hände etc. naheliegend, oder? Ich jedenfalls, halte mich von Maskenträger fern. Bin aber auch vom Fach…. Masken können im Umgang mit infektiösen Menschen bei körperlichen Dienstleistungen und richtiger Verwendung den Träger schützen. So wie auch ein Airbag im Auto schützen kann, gibt es auch schon Ausführungen für Motorad- und Fahrradfahrer. Keiner würde jedoch auf die Idee kommen auch beim Spaziergang durch die Stadt einen Airbag um den Hals zu tragen. Aber wer weiß, vielleicht führt der ganze Hygienismus und Sicherheitsfanatismus bald auch dazu…
„Hygienismus“ ist eine interessante und durchaus treffende Wortschöpfung. Werde ich mir merken! 😉
Hauptsache die Masken haben die Taschen manch korrupter Politiker gefüllt.
Dass Masken nichts bringen, ist physikalisch schlichtweg von großer Implausibilität. Aerosole, die durch Masken zumindest teilweise abgefangen wurden, können nicht ansteckend sein.
Man Suche den Fehler in gegenteiligen Studien und/oder in politischem Wunschdenken wider den gesunden Menschenverstand.
Die meisten Studienfehler entstehen durch Unterlassungen der Betrachtung von Aspekten, die ebenfalls relevant für das Geschehen sind, aber als Gegenfaktor gar nicht in die Studie einfließen. (Wie beim Klimawandel.)
Was ist, wenn zwar Masken getragen werden aber die Leute sich zu sicher fühlen und umso rücksichtsloser leben als gäbe es kein Virus? Hat die Maske eine Schuld am Fehlverhalten selbstbestimmter Leute?
„Aerosole, die durch Masken zumindest teilweise abgefangen wurden, können nicht ansteckend sein.“
Aber selbstansteckend? Also, wenn ich Viren trage und die normal auspuste, bin ich diese Viren los. Wenn die aber in meiner Maske stecken, saug ich die gleich wieder ein.
Ich sorge also durch das Tragen einer Maske für meinen ganz persönlichen Covid-19-Fall.
Ob ich andere mit normalem Auspusten gefährde, sei dahingestellt.
Zum von Ihnen „Fehlverhalten selbstbestimmter Leute“ genannten Problem: Das müßte man genauer untersuchen, aber nach meiner Einschätzung werden sich Leute ob mit oder ohne Maskenzwang ganz gleich verhalten. Manche rücken einander auf die Pelle, andere nicht.
Egal, darum, oder auch um Physik oder fehlerhaftes Studiendesign, geht es bei diesen Studien doch nicht, so ich das richtig verstanden habe.
Entscheidend ist doch: „nirgendwo sorgte die Maskenpflicht aber für eine Verlangsamung des Infektionsgeschehens. Staaten ohne Maskenpflicht weisen ähnliche Infektionskurven auf wie Staaten mit Maskenpflicht.“
Also ganz einerlei, die Dinger bringen nichts.
Nur Umweltverschmutzung, Verlust an Lebensqualität und Gewinne für Hersteller.
Sie wissen also, dass Ihr Nasenwasser in der Maske ansteckend ist. Und das sollen jetzt andere Leute abkriegen, weil Sie keine Maske tragen wollen!?
Die Quatsch-Comedy-Rechnung mit der Reinfektion sollte auch noch mal überdacht werden. Das ist nämlich so gar keine „Re“-Infektion. Das ist Ihre eigene Krankheit, die Sie schon haben und bleibt auf dem beschriebenen Weg Netto eine Verringerung der Virenlast. Wenn Sie Schutzmaßnahmen ablehnen, haben Sie schon vorher auf die Kraft Ihres Immunsystems gesetzt. Warum dann die unglaubwürdige Angst vor dem teilweisen Wiedereinatmen des Eigenen, da Sie vor dem Fremden keine Angst haben? Bloß um politisch quengeln zu „dürfen“.
Lieber Herr Wolkenspalter, leider muss ich dem Andreas aus E. hier beipflichten. Physikalisch ist es logisch, dass es irgendwie Sinn macht verschmutzte oder infektöse Luft mit Frischluft austauschen und dies zur Aufrechterhaltung der Gesundheit eine große Rolle spielt. Wußten Sie, dass wir ca. 250 Stoffe ausatmen? Nicht alle sind unbedingt so toll, um sie immer wieder aufzunehmen. Viele reagieren mit einer Übetsäuerung ihres Körpers. Sie können ja mal google, was das mit einigen Orgsnen machen kann. Bestimmt nicht so schlimm. Schon meine Oma hat gesagt, immer an die frische Luft… Stärkt das Immunsystem. Übrigens so wurden noch bis vor einigen Jahren die Tbc-Erkrankten behandelt. Dazu wurden in den Kliniken eigens Balkone installiert mit Liegen, auf denen die Erkrankten viel Zeit an der Luft verbringen sollten. Das war Therapie, ohne Maske versteht sich. Gesunder Menschenverstand. ÜBRIGENS es ist schon seit Jahren bekannt, dass z.B. in den Klassenräume die Co2-Werte nach wenigen Minuten über 1000 ppm steigt. Schlechte Konzentration, Unruhe, Müdigkeit, Kopfschmerzen können daraus resultieren. Wie kann die Luft hinter der Maske besser sein? Gemäß verschiedenen Umfragen klagen insbesondere auch Lehrerinnen verstärkt über diese Symtome. Naja, auch wieder gesunder Menschenverstand… Jeder kommt halt auf andere Schlussfolgerungen. Das ist nicht „politisch quengeln“, wie Sie es nennen, das sind Fakten.
Leider liegen Sie nicht ganz richtig. Die Maske kann Aerosole abhalten. Beim Nießen, Husten. Aber wer macht das schon in seine Maske, ist doch ekelig. Die feinen Aerosole z. B. beim Sprechen werden eher weniger abgehalten. Zumal die Masken gar nicht auf Aerosole getestet sind, sondern auf Partikel wie Staub. Meist spricht man mit Maske auch um einiges lauter, somit ist der Aerosolausstoß noch größer. Wenn Sie schon die Physik bemühen, wissen Sie auch, dass warme Luft meist schnell nach oben steigt, richtig? Somit macht es im Freien zumeist gar keinen Sinn, sie zu tragen. Im Sommer gibt es sowieso kaum Atemwegsviren…Rücksichtslos sind alle die, die eine Maske falsch verwenden, ohne die hygienischen Voraussetzungen zu beachten und der Dichtsitz nicht kontrolliert wird. Bei infizierten Träger ist die Maske von innen und außen kontaminiert. Jede Berührung führt dazu, dass auch irgendwas von der Umgebung kontaminiert wird… Nun ja, meine persönliche Statistik hat gezeigt, dass die Einführung der Maskenpflicht im letzten Frühjahr keinen Einfluss auf die Erkrankungskurve hatte. Die Länder mit den strengsten Maßnahmen haben die höchsten Infektionsgeschehen. Der Nutzen sowie eine vollumfänglich Nutzen/Risikoanalyse der Anwendung durch die Allgemeinbevölkerung ist bislang nicht erfolgt. Somit ist die gesamte Maskendiskussion nur eine Ablenkung von den eigentlichen Problemen und dem Versagen der Politik, nämlich die Risikogruppen zu schützen. Und das sind nun mal bedauerlicherweise zu fast 90 % Menschen 70 + sowie 2/3 Bewohner in Pflegeheimen… Wenn man dann noch weiß, dass viele der Hospitalisierten vorerkrankt sind oder 70 % einen Integrationshintergrund haben, sollte man wirklich überlegen, wer hier rücksichtslos ist.
Eine Maske ist besser als keine Maske.
In der Quinessenz begründen Sie, dass eine Maske noch zu wenig ist.
Niemand hindert doch die Maskenfetischisten, sich diese Lappen für den Rest ihres Lebens umzubinden. Aber die überwältigende Mehrheit dürfte inzwischen die Nase gestrichen voll haben von den Dingern.
Es könnte durchaus sein, dass wir durch das Tragen der Masken nicht einmal mehr mit gewöhnlichen Erkältungsviren konfrontiert werden und daran unser Immunsystem stärken können.
Vielleicht fallen wir dann im Herbst/Winter alle einem ordinären Schnupfen zum Opfer wie die Marsianer in H.G. Wells‘ „Krieg der Welten“.
Menschen leben deshalb seit Jahrtausenden, weil sie ein Immunsystem ausgebildet haben, das in der Lage war und ist, die ständig sich verändernde Infektionsbedrohung erfolgreich zu bekämpfen. Und das schon sehr lange vor Drosten, Wieler und Spahn. Und auch ohne Impfung und Medikationen, aber natürlich begleitet vom Sterben mehr oder weniger vieler Erkrankten, bei denen das System nicht schnell genug adaptiert war. In unseren Genen finden sich unzählige Spuren dieser Auseinandersetzungen, mittlerweile fest in die DNA eingebaut. Das Geheimnis heist ständiges Training durch Herausforderung und Antwort per Ansteckungsmechanismen. Was derzeit passiert ist kontraproduktiv, weil Maskentragen, Kontaktvermeidung freilich den Austausch von Bakterien, Viren und dergleichen vermindert, gleichzeitig aber den Lernvorgang des Systems unterbricht und damit die Verteidigungsbereitschaft des Organismus in der Nachmaskenzeit erheblich schwächt. Da wird sich dann eine sehr gefährliche Nebenwirkung dieses Theaters einstellen und viele Opfer kosten. Und keiner wills gewesen sein.
Keine Sorge. Unsere Obrigkeit ist sich des Problems längst bewusst. Sie glauben doch nicht, dass der Maskenzirkus auf absehbare Zeit wieder abgeschafft wird? Zum Schutz der Bevölkerung wird der Maulkorb – regierungsamtlich verordnet – unser ständiger Begleiter bleiben.
man benötigt aber einen gewissen anteil von tröpchen ,um sich zu infizieren. der körper selber reagiert ja auch mit abwehr und wenn 99% der bevölkerung überhaupt nicht betroffen sind ist das schon ein perfides spiel,was hier ab geht.
Das sagte man quasi von Anfang an, als noch die normalen Masken getragen werden mussten.
Leider fehlt mir hier der Glaube – als jemand, der bewusst seit Beginn des Ganzen weiterhin nahezu täglich mit dem ÖPNV den Arbeitsplatz aufsucht konnte ich feststellen, dass ich mindestens zwei grippale Infekte übersprungen habe, die sich bei mir ansonsten mit der Präzision eines Uhrwerks einstellen. Dasselbe gilt auch für die bei mir üblichen bakteriellen Folgeinfektionen.
Komme mir bitte keiner mit dem Immunsystem, das ich wegen der Maske nicht ausreichend trainiert hätte – das habe ich mit intensiver Bewegung im Freien (ohne Maske ?) getan.
Also, nicht jeder Studie glauben… Da setze ich eher auf die persönliche Erfahrung.
Ganz schlimm: ich stehe dazu, dass ich durch die Maske der Verantwortung für meinen Nächsten nachkomme. Das verlange ich aber auch von Fremden in Bus und Supermarkt. Irgendwo hat der Egoismus tatsächlich Grenzen.
Daß ich so etwas im nun 15. Monat neuer Zeitrechnung noch lesen muß!?
Das tut weh, glaube ich gerne, aber leider kann ich die gemachten Erfahrungen nicht leugnen. Oder meinen Sie das mit der Verantwortung aka Solidarität?
Vielleicht liegt das Ausbleiben ihres Infektes schlicht und einfach nur daran, dass grippale Infekte und Erkältungskrankheiten, was man heute gemeinhin als Corona bezeichnet, in diesem Jahr besonders schwach ausgeprägt waren. Die Zahlen geben das jedenfalls so her.
Und warum waren sie schwach ausgeprägt…? Sie bestätigen meine Aussage.
Nur weil Sie unsinniges(im Bezug auf SarsCovx) machen, verlangen Sie das auch von anderen. Interessante Sichtweise…
Ich habe doch beschrieben, dass dies NICHT unsinnig war.
Sie schildern Ihren Eindruck, die Zahlen sagen etwas anderes…MNS/ klinische oder FFP2 Masken tragen um einem Virus zu entgehen ist Unsinnig…Dazu gibt es auch genügend andere Studien ausser der o.g. Ich sprechen Ihnen nicht ab das Sie eine tragen können, daraus abzuleiten Ansprüche an andere zu haben geht gar nicht.
Sie können Ihre Maske auch zuhause im Bett und auf dem Klo tragen, wenn Sie das möchten.
Aber behelligen Sie andere Menschen nicht mit Ihrer Paranoia.
Nein, da trage ich die Maske nicht. Aber lesen Sie gerne nochmal meinen Beitrag. Meine Empirie sagt mir: Maske hilft.
„Meine Empirie“ 😀 Ist das Ihr Ernst oder trollen Sie nur?
Ihre Einzelfallbetrachtung steht gegen eindrucksvoll klare Statistikzahlen: D. steht heute sowohl in punkto „Infizierte“ als auch „Coronatote“ wesentlich schlechter dar, als im Vergleich zu einem Jahr. Dazu kommen die gigantischen Kollateralschäden. Eine verheerende Bilanz, die man nicht so einfach schönreden kann.
Ihr Empirie sagt, ja dann ist ja alles gut und was sagt ihre Empirie hinsichtlich der eigenen Überheblichkeit?!
In Corona-Zeiten hat sich jeder in viellerlei Hinsicht anders verhalten als in den Zeiten davor. Was welche Wirkunge hatte, ist kaum herauszufinden, jedenfalls nicht durch „persönliche Erfahrung“. Genau dieses rein subjektve Argument höre ich auch immer von den Globoli-Gläubigen. Der Glaube machts. Ich vertraue meinerseits mehr objektivierbaren Zahlen, wenn auch nicht jeder Studie.
Ja, das glaube ich Ihnen, dass Sie Zahlen eher glauben. Ich trage jedoch keine Zahlen, sondern Maske. Zufall, dass ich in dieser Saison keine Infekte hatte? Klar…
Ich habe ohne Maske seit sieben Saisonen keinen Infekt. Doch das würde ich nicht als Argument einsetzen.
Glauben Sie das wirklich? Oder kann es nicht (auch) sein, dass Sie sich in Bus und Bahn etwas bewusster und vorsichtiger als früher bewegt haben.
Es waren weniger Leute drin. Alle auch mit Maske. Und natürlich nicht so dicht gedrängt.
Guter Mann, fast haben Sie es begriffen, Sie sind SO nah dran!
Zuvor standen die Fahrgäste im Berufsverkehr dicht an dicht gedrängt wie die Sardinen, wenn der Nebenmann hustete und nieste, war keine Ausweichmöglichkeit vorhanden.
Nun fehlen zahlreiche Pendler, viele sind im Homeoffice, andere auf Kurzarbeit Null oder haben als Selbständige ihre Existenz verloren, blasen zuhause Trübsal.
Na, dämmerts?
Da scheint mir vielleicht auch ein Placeboeffekt eine Rolle zu spielen. Sicher hat die Maske unter bestimmten Laborbedingungen einen Schutzeffekt. Aber im breiten Feldversuch gibt es eben keinen (nennenswerten) Nutzen, zumal man sich in Deutschland vor einer transparenten wissenschaftlichen Evaluation dieser Maßnahme herumdrückt.
Sie glauben geschützt zu sein, wenn Sie eine Maske tragen? Das ist gut und ich unterstelle, dass Sie den ordnungsgemäßen Einsatz dieser auch eigenverantwortlich steuern. Wenn jedoch Ihr Gegenüber eine Maske trägt, fühlen Sie sich dann sicherer? Wie Sie wissen, gehen die Viren ja relativ ungehindert durch die Maschen dieser Maske, nur eben die Aerosole nicht. Aber es ist doch so, dass im Laufe der Zeit die Maske durchfeuchtet, die Viren sich also auf der Oberfläche anreichern und dann membranartig durch die permanenten Luftdruckveränderungen in voller Wucht abgestoßen und verbreitet werden. Wer FFP2 oder medizinische Masken getragen hat, weiss, dass dies nach ca. 1 – 2 Std. Tragedauer schon der Fall sein kann. Umgekehrt entsteht durch die verhinderte freie Ausatmung ein Akkumulationseffekt, der das Milieu erst recht anheizen kann. Ganz übles Ergebnis ist der seit kurzem in Indien massenhaft aufgetauchte Lungenverpilzung (Schwarzschimmel) – auch hierzulande hörte man bereits von Fällen.
Also, wenn alle die Masken ordnungsgemäß tragen und spätestens alle 2 Std. wechseln würden, könnte ich mir einen Effekt vorstellen. Da das in der breiten Masse vollkommen unrealistisch ist, hat das Maskentragen wie die statistischen Erhebungen in den USA zeigen, eben keine erkennbaren Vorteile.
Placebo. Meine entzündete schmerzende Stirnhöhle hat wegen einer Placebo-Maske nicht stattgefunden?
Ihre Antwort finde ich interessant. Das Maskentragen wirkt sich ja nicht nur auf den Einatmungsvorgang aus, sondern beeinflusst ebenso das Ausatmen. Mit dem Ausatmen ist eine natürliche Entgiftung möglich, die künstlich behindert wird – natürlich auch mit Folgen. Eine davon ist, dass man seine Atemwegsentgiftung blockiert und sich die Genesungen nach Krankheiten immer länger hinziehen (Long Covid???).
Man kann es drehen und wenden wie man will, Maskentragen ist nichts, was den Gesetzmäßigkeiten der menschlichen Natur entspricht und deshalb wäre mein Rat, davon die Finger zu lassen. Alles Handeln gegen Naturgesetzmäßigkeiten fällt irgendwie wieder auf uns zurück. Man sieht es leider täglich.
Im ÖPNV eine Maske zu tragen, wäre auch schon vor Corona, z.B. zur Grippesaison, eine gute Idee gewesen, da geb ich Ihnen recht. Hätte die Regierung eine Empfehlung dort eine Maske zu tragen ausgesprochen, wären dieser die meisten Bürger auch nachgekommen, davon bin ich überzeugt. Der Maskenzwang stört mich allerdings ganz massiv.
Und ja, die Ergebnisse irgendwelcher „Studien“ sollte man getrost vergessen.
an masken zu glauben ist das gleiche wie ,die erde ist eine scheibe..
jeden tag kommt was neues heraus,dass das virus und den zweck und nutzen von maßnahmen in frage stellen,sogar das zdf hat mit berlin direkt einen kritischen bericht zum rki.des wurzels übel ist der pcr test und die panikmache der regierung und der gesteuerten medien, nur haben die nicht damit gerechnet,dass es noch wissenschaftler und andere medien gibt,die das ganze scenario in frage stellen.was machen sie eigentlich,wenn sich heraus stellt,dass es gar keine 88000 tote gegeben hat sondern nur 25000 also unter dem wert der influenza,so etwas wurde von prof schrappe sinngemäß gesagt ,wegen fehlender obduktionen.und die lauterbachschen horrorscenarien sind auch nicht eingetreten und in den daten gezeigt und sie wollen uns erzählen sie stehen zur verantwortung für ihren nächsten, lächerlich.
bei einer richtigen pandemie hätten wir ganz andere scenarioen als die jetzt.
gehören sie auch zu denen,die im wald alleine mit kaffefilter auf der nase herum rennen?
natürlich „wirkt“ die maske: leider nicht nur in positiver, sondern auch in negativer hinsicht. wenn für sie das positive überwiegt, heißt das noch lange nicht, dass der rest der welt das auch so sehen muss – und mit „verantwortung“ kann man alles begründen.
im übrigen: „wirken“ würde auch der ce-zertifizierte europäische fußgängerhelm. wir können gerne einen test machen.
Unentschieden. Ich betrachte Nichtträger genauso, allerdings beklage ich mich nicht über Mitbürger, die die Maske runterziehen, wenn sie was Anstrengendes tun. Das trifft auf Busfahrgäste eher weniger zu.
Lieber Herr Konservativer2, Ihre Maske zeigt nur, dass Sie ein wunderbares Opfer der Obrigkeitshörigkeit darstellen. Sie zeigt außerdem, dass Sie sich gern unterdrücken lassen, gehorsam sind und zu wenig hinterfragen und zu viel glauben. Vlt. glauben Sie keinen Studien (vlt. zu recht). Der Effekt, dass Sie aufgrund der Maske eventuell zwei grippale Infekte übersprungen haben, ist möglicherweise auch der Tatsache zuzurechnen, dass seit dem Coronawahn ein Desinfektionshype stattgefunden hat. Überall reiben sich die Menschen neuerdings die Hände mit diesem Zeug ein. Übrigens trainiert man sein Immunsystem auch, indem man eben NICHT desinfiziert… Zudem waren weniger Menschen unterwegs wg Lockdown, die Kranken blieben mal zu hause und schleppten sich aus Vorsicht lieber nicht zur Arbeit. Ihre Maske hat also ganz sicher nicht verhindert, dass Sie nicht krank geworden sind. Sie taugt als Gesundheitsschutz wenig bis gar nicht. Sie schadet. Das wird Ihnen auch jeder Mediziner bestätigen.
Aus arbeitsmedizinischer Sicht ist die derzeitige inflationäre Verwendung der Masken Horror! Die Folgeschäden noch nicht absehbar.
Ich drücke die Daumen, dass Sie sich durch den Dreckslappen keine Pilzinfektion einfangen! DAS ist nämlich gar nicht so selten…
Dem kann ich als Arbeitsschützerin kaum noch was hinzufügen.
Meine Vermutung ist allerdings, dass wir nun doch viele Monate schon nicht mehr unser Immunsystem trainieren konnten. Leider auch nicht viele kleinere Kinder. Das ist sicherlich nicht dauerhaft bzw. für uns im Hinblick auf die kommende Erkältungssaison zuträglich. Ich schätze, dass viele bald auch wegen eigentlichen Banalität danieder liegen werden. Das kennt man ja aus der Gegend Südpol, wo es kaum Mikroben gibt. Wenn die dort eingesetzten Arbeitskräfte, Wissenschaftler wieder nach Hause kommen, sind sie äußerst anfällig. Umgekehrt müssen Besucher in den Stützpunkten einige Wochen in Quarantäne, damit es Vorort nicht zu Massenausbrüchen von irgendwelchen Krankheiten kommt.
Spannende Zeit. Tolle Versuche, denem uns die Politik hier aussetzt. Mal sehen, was die sich noch alles einfallen lassen. Ich fürchte das hört nicht mehr auf. Wir leben in einer neuen Welt im Hygienismus, Sicherheitsfanatismus und mit Menschen, die häufig meinen, dass immer jemand Schuld an irgendwas ist oder sein muss, nur nicht man selbst.
Wenn mich jemand „anrotzt“ und ich sollte daraufhin krank werden, dann bin ich schuld, da ich offensichtlich ein Mimöschen bin und kein gutes Immunsystem. Natürlich sieht das bei Schwersterkrankten anders aus. Ich nehme mal an, die fahren dann auch nicht Bus…. Aber wenn das so weiter geht, dass jeder in seinem Gegenüber einen potentiellen Gefährder sieht, ist das sehr schlecht für die zwischenmenschlichen Beziehungen. Der Staat kann nicht für alles und jeden eine Vollkaskoversicherung bieten. Das Zauberwort heißt hier Eigenverantwortung und gesunder Menschenvetstand.
Das ist ja wirklich wissenschaftsfeindlich!
Ich lasse mich definitiv nicht für ihre Gesundheit verantwortlich machen @Konservativer2, darum müssen sie sich gefälligst selber kümmern.
Was bilden Sie sich überhaupt ein von mir verlangen zu können, dass ich wegen Ihnen die bekloppte Maske tragen müsse/solle. Wenn Sie Angst haben dann bleiben sie doch zu Hause, meinetwegen bis ans Lebensende, und setzen sich 24h am Tag eine FFP2,3,4,5,…,12 Maske auf.
Sie nehmen hier das Wort Egoismus der Anderen in den Mund und sind doch selber der allergrößte Egoist.
P.S.
Ich habe kein Angst und trage mein Risiko selbst und falls ich erkranke dann werde ich das schon überstehen und falls nicht dann ist das eben Schicksal und bewegt sich im ganz normalen Risiko unseres daseins.
Es ist befriedigend zu lesen, dass eine Studie nach der anderen anfängt zu beweisen, dass das, was einem der gesunde Menschenverstand bereits einflüsterte, auch wirklich wahr und richtig ist.
Die Maske ist genau eins: ein Symbol für die Unterdrückung der Freiheit und den folgsamen Gehorsam. Als Gesundheitsschutz taugt sie wenig bis gar nicht, im Gegenteil.
Das gleiche Vorgehen der staatlichen Autoritätsgewalt (Autoritätsvergewaltigung?) zeigt sich dann zukünftig in Bezug auf den Impfausweis.
Alle ernsthaften Studien zeigen, dass die Gessler-Maske nichts bringt und Schaden anrichtet. Gleichzeitig beschliessen Merkel, Lauterbach und Spahn, die Gesichtswindelnpflicht weiter zu verlängern. Und den Grün*innen ist der ganze Plastikmüll egal.
Die Untersuchung steht noch offen. Wie viele entsorgte PET-Flaschen braucht man, um so ein Teil herzustellen?
„Masken seien eher ein gesellschaftliches als ein epidemiologisches Instrument …“
Ja, sie fördern die Anonymität, verdecken das wahre Gesicht der Menschen, normieren ihn.
Mit den Masken und der Maskenpflicht wurde ein hervorragendes Instrument ersonnen, um Zwietracht zu säen, Denunziation zu ermöglichen und Lute anzuschwärzen.
Schliesslich war der Maskenzwang ein hervorragendes polizeitaktisches Instrument, um Demonstrationsverbote zu rechtfertigen
Wirklich, ein „gesellschaftliches“ Instrument. Pure Volkspädagogik.
Jedes Unrechtssystem installiert in vielfältiger Form öffentliche Bekenntnisse zur Lüge. Hitlergruß, FDJ-Hemden oder Pionierhalstücher. Es soll sofort erkennbar sein wer dazugehört und wer nicht. Nur diesem Zweck dienten die Masken und
auch alle weiteren Massnahmen. Es war der kollektive Kniefall vor der Lüge. Mehr nicht allerdings auch nicht weniger.
Einach North / South Dakota vergleichen oder /und das mal durchlesen https://www.klartext-online.info/post/nur-diebe-und-terroristen-tragen-masken
Und Berlin und Bayern toppen das auch noch und zwingen einen FFP2-Masken zu tragen. Auf denen dann steht, dass sie nicht für medizinische Zwecke geeignet sind. Und wehe, man trägt dort eine medizinische OP-Maske. Dann starren einen alle an, als wäre man der Leibhaftige, der Security-Mann vor dem Supermarkt spielt Sheriff, und andere zücken ihr Handy, um die Corona-Gestapo zu alarmieren …
Ich beginne jetzt, auch dort ohne Maske zu laufen, wo sie vorgeschrieben ist. Bisher ohne angesprochen zu werden.
„als solche Schäden listet die Studie unter anderem ein höheres Risiko für bakterielle Infektionen, Kopfschmerzen und eine Abnahme der kognitiven Präzision, alles verursacht durch längeres Maske-tragen.“
Für diesen Satz würden die Wissenschaftler bei Youtube gesperrt werden. So weit geht bereits die staatliche Zensur auch dank unserer Regierung und auch dank NetzDG.
Nur die föderalistische Struktur der USA machte eine solche Erkenntnis möglich. Deutschland ist zwar theoretisch auch föderalistisch, schafft den Föderalismus aber immer mehr ab: UNTER BEIFALL DER WÄHLER.
Deutschland will das Kanzlerwort. Am liebsten hätte es eine EU- oder Weltregierung, die durchregiert. Es ist ein Trauerspiel.
North and South Dakota vergleichen oder den Artikel lesen https://www.klartext-online.info/post/nur-diebe-und-terroristen-tragen-masken
Das werden die deutschen Corona-Irren nie verstehen.
Ich verstehe ja noch, wenn man in geschlossenen und schlecht belüfteten Räumen mit Maske rumläuft.
Aber in Freien ist das dar absolute Irrsinn. Leider kommt man diesem Wahnsinn nicht aus, sondern ist von vielen Aktivitäten ausgeschlossen.
Ich habe langsam die Hoffnung verloren, dass bei den Entscheidungsträgern noch so etwas wie Vernunft einkehrt.
Und genau deswegen sind die Mask Mandates in reichlich Bundesstaaten abgeschafft worden. Und in Deutschland wird man behaupten, die Richtigkeit dieser Dinger sei bestätigt worden. Aber könnte nicht gerade so ein Postulat ein Nachweis für kognitive Folgen sein? Oder wird man Maske irgendwann mal als Abkürzung für „Mega-Anti-Selbstdenker-Kontroll-Einrichtung“ bezeichnen?
Die Maske ist das Unterwerfungssymbol schlechthin. In Asien wird die Maske auch als Zeichen dafür getragen, dass man keinen Kontakt wünscht. Genau das wünschen sich Merkel & Co. von ihren Untertanen. Ich habe noch nie eine Maske getragen, da ich mir schon vor einem Jahr ein Attest besorgt habe.
Man vergisst immer wieder, dass Frauen in muslimischen Ländern dahinter versteckt werden. Ich bringe das immer mit dieser Vorschrift in Verbindung.
Wenn ich richtig gelesen haben, dann handelt es sich um eine “ pre-print-study “ die noch keinem peer-review unterzogen wurde. Es scheint, dass es sich derzeit um ein “ Thesenpapier“ handelt, das in seiner Methodik und den Ergebnissen noch erheblich zerpflückt werden dürfte. University of Louisville, Kentucky, home of Mitch McConnell, Präsidentenwahlergebnis 62%:36% für Trump, hat möglicherweise auch ideologische Schlagseite – nicht von Kentucky Bourbon.
Ob die University of Louisville ideologische Schlagseite hat, weiß ich nicht.
Aber die ideologische Schlagseite dieses Beitrags ist offensichtlich.
Genau; auch hier könnte das zutreffen, was man den Studien von der „anderen Seite“ gerne vorwirft: eine gewisse interessengeleitete Schlagseite; so offen muß man schon sein.
In der analogen Zeit wurden vorläufige Studien mit gutem Grund als pre-print-studies bezeichnet. Sie wurden einem peer-review unterzogen bevor sie in Druck gingen, d.h. überhaupt erst einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Heute ist es so, dass das Veröffentlichen einer pre-print-study, üblicherweise digital, als höchst unseriös gilt, weil man etwas heute schon verbreitet und die spätere, wissenschaftliche Überprüfung dann meist nicht mehr auffällt, auch wenn sie die pre-print-study in die Tonne treten würde. Was immer für den konkreten Fall zutreffen mag, die Vor-Veröffentlichung einer pre-print-study, offensichtlich mit weltweiter Aufmerksamkeit bis zu TE, macht das Thesenpapier fragwürdig.