Ein Vorfall um das Eichhörnchen Peanut und den Waschbären Fred sorgt in den USA derzeit für weitreichende Empörung und heftige Kritik an staatlichen Behörden. Mark Longo, der sich um Peanut und Fred kümmerte, nachdem er beide als Jungtiere in Not gefunden hatte, musste zusehen, wie Beamte der New Yorker Umweltbehörde (Department of Environmental Conservation, DEC) seine Haustiere beschlagnahmten. Die staatlichen Einsatzkräfte führten eine Razzia in Longos Haus durch, nachdem anonyme Beschwerden über die Haltung von Peanut bei den Behörden eingegangen waren. Sechs Beamte durchsuchten Longos Anwesen in Pine City nahe der Grenze zu Pennsylvania. Für Longo, der die Tiere über viele Jahre hinweg gepflegt und in seinen Alltag stark mit einbezogen hatte, war das Vorgehen beispiellos: „Ich wurde behandelt, als wäre ich ein Drogendealer und als würden sie nach Drogen und Waffen suchen.“
Das Eichhörnchen Peanut, das durch Videos im Internet zum kleinen Star avancierte, hatte mit seiner Geschichte Hunderttausende Follower auf Plattformen wie Instagram und TikTok gewinnen können. Longo, ein ausgebildeter Maschinenbauingenieur, hatte dem Tier, das er als verwaistes Jungtier in New York City gefunden und gerettet hatte, ein Zuhause gegeben. Nach einer erfolglosen Freilassung, bei der Peanut noch verletzter als zuvor zurückkehrte, entschloss Longo sich, das Tier als dauerhaftes Haustier zu behalten. Mit der Zeit wurde Peanut so zum Mittelpunkt in Longos Leben und inspirierte ihn, das Tierschutzprojekt „P’Nuts Freedom Farm Animal Sanctuary“ zu gründen, das seit April 2023 rund 300 geretteten Tieren – von Pferden und Ziegen bis zu Alpakas – ein Zuhause bietet.
Peanut, das in den sozialen Medien oft in liebevollen Szenen mit anderen Tieren oder in witzigen Kostümen zu sehen war, wurde als „kein gewöhnliches Eichhörnchen“ bekannt. Hin und wieder trug Peanut einen winzigen Cowboyhut oder Hasenohren und genoss es augenscheinlich, auf Longos Schulter zu sitzen, immer wieder seine Gesellschaft und Nähe suchend. Das Verhältnis von Longo und seinen Tieren lässt sich für den Zuschauer nachvollziehbar als innig bezeichnen.
Fred war nur wenige Monate zuvor als verletzter Waschbär zu Longo gekommen, mit dem Ziel, ihn nach seiner Rehabilitation wieder auszuwildern. Doch der plötzliche Einsatz der Behörden führte zur Beschlagnahmung beider Tiere – und zu ihrem absolut unnötigen Tod. Longo versuchte verzweifelt, Klarheit über den Verbleib seiner geliebten Tiere zu erhalten.
Die Empörung in den sozialen Medien ist nur als gewaltig zu bezeichnen. Menschen aus allen Ecken des Landes kritisieren das strikte Vorgehen des DEC, das viele als unnötig hart und rücksichtslos bezeichnen. Ihre Empörung wird von Nutzern in der ganzen Welt geteilt.
In seiner Verzweiflung appellierte Longo auf Instagram an die Öffentlichkeit: „Ihr habt eines der wunderbarsten Tiere wegen eurer Selbstsucht weggenommen“, schrieb er in Anspielung auf die anonymen Beschwerden. Viele Nutzer fragten sich, wie weit die Bürokratie gehen darf, wenn einfache Tierschutzmaßnahmen kriminalisiert und Familien ihrer geliebten Tiere beraubt werden. „Seit wann wird man für eine Friedensinitiative gescholten?“, schrieb ein Nutzer stellvertretend für viele andere.
Die New Yorker Umweltbehörde gab an, dass die Razzia auf Grundlage mehrerer Hinweise stattfand, die vor potenziellen Gefahren durch unsichere Tierhaltung warnen sollten. Longo, der sich bewusst war, dass das Halten von Wildtieren in New York strengen Vorschriften unterliegt, betonte, dass er bereits Anträge gestellt habe, um Peanut als „pädagogisches Tier“ zertifizieren zu lassen. „Wenn wir gegen Regeln verstoßen, zeigt uns, wie wir es richtig machen sollen“, sagte Longo. Ihm geht es darum, dass ihm konkrete Maßnahmen und Möglichkeiten aufgezeigt werden, die eine dauerhafte und sichere Haltung von Peanut erlaubt hätten, ohne in Konflikt mit den Behörden zu geraten.
Neben massivster Empörung hat der Fall Peanut und Fred US-weit Diskussionen ausgelöst, wie viel staatliche Regulierung wirklich notwendig ist, und ob starre Vorschriften das menschliche Miteinander und die Pflege von Tieren unnötig belasten. Für Longo und seine Familie ist der Verlust ein schwerer Schlag, und sie kämpfen weiter um Aufklärung und Gerechtigkeit.
Der Vorfall stellt das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Entscheidungsträger infrage und fordert ein Umdenken in der Frage, ob Gesetze in Fällen wie diesem dem Wohl von Mensch und Tier dienen oder ihm entgegenstehen.
DAS gibt es auch seit Jahren schon in Deutschland! „Ordnungs“- und Veterinärämter beschlagnahmen und verhökern oder töten mit staatsanwaltlicher Unterstützung (oder Initiative?) und polizeilicher Gewalt seit Jahren Tiere, die es angeblich schlecht haben oder eine Gefahr darstellen. Sie scheinen absolute Narrenfreiheit diesbezüglich zu haben. Die Geschädigten trauen sich kaum an die Öffentlichkeit, weil sich das niemand vorstellen kann und nach dem Motto „es wird sicher was dran gewesen sein“ immer etwas an den zu Unrecht beschuldigten (und teilweise Verurteilten) hängen bleibt. Da werden Machtspiele und krankes Gedankengut von Behördenmitarbeitern ausgelebt – seit Jahren! Es wird auch nicht vor Fachleuten wie Tierärzten, professionellen tierfreundlichen Trainern, erfahrenen Tierhaltern, Tierschützern, Biobauern, Tierheilptaktikern, erfolgreichen Züchtern und Reitschulbetreibern die sehr „pro Tier“ eingestellt sind, Halt gemacht. Während anderswo beide Augen bei wirklichen Missständen zugedrückt werden. Ich habe auch den Eindruck dass große NGOs, z. B. die mit dem P vorne, da mitmischen.
Ich selbst habe es erlebt und im Moment ist dazu einiges beim „Zeitzeuge M“ auf Yt und telegram zu sehen.
Seit wann haben denn Linke Ehrfurcht vor dem Leben?
Ich sage nur Euthanasie, Abtreibung auch nach der 12. Woche, Corona-Maßnahmen, Pädophilie
New York- Demokraten erlauben Abtreibungen bis zum Geburt, also das passt auch zu diesen „Gutmenschen“. Sie haben einfach kein Herz und keine Empathie. Hoffe sie werden hart bestraft.
Ein einheimisches, nicht auswilderungsfähiges Eichhörnchen darf man sich dort nicht halten, aber z.B. einen afrikanischen Python?
In Sachen Tier- und Umweltschutz sind auch unsere Politiker inkompetent oder einfach untätig. Wenn man sich im Pflanzen- und Tierhandel mit offenen Augen umschaut, wird man überrascht, was man hier alles angeboten bekommt. Südafrikanische, innerasiatische und australische Pflanzen, die man ohne Warnung in seinen Garten setzen darf, exotische Tiere, die natürlich(!) von überforderten/asozialen Besitzern freigelassen werden oder „entlaufen“. Alle Nase lang schlagen Biologen Alarm, Millionen kostende Maßnahmen werden ergriffen – und scheitern meistens. Ich könnte einige Beispiele aufführen!
Nach meiner Meinung sollte weniger gegen Personen vorgegangen werden, die aufrecht versuchen, heimischen Tieren und Pflanzen zu helfen, als vielmehr der Geschäftemacherei mit dem Handel von Xenophyten und -zooen stark kontrolliert und eingeschränkt werden. Wer hier z.B. irgendwelche Termiten in der Umwelt freilässt, sollte seines Lebens nicht mehr froh werden, so schwere Strafen sollte es für diesen Irrsinn geben.
Meinen Putzi (so heißt unser zugelaufenes Eichhörnchen) fasst niemand außer mir an! Das ist wieder so typisch für die Democratten! Nach außen geben sie sich als „Gutmenschen“ und sind ja sooooo sozial. Nach innen sind sie von Hass und Neid zerfressen, weil sie es eben nicht besser können! Das ist in USA so und auch in D und es wird uns jeden Tag erneut vorgeführt. Traut niemals einem Linken!
Das war ein Squirel, nicht zu vergleichen mit unserem heimischen Eichörnchen. Die Squirels sind teilweise eine echte Plage dort und werden in Manhatten auch gerne mal gejagt. Die sind sehr zutraulich und wenn man nur mit einer Tüte raschelt kommen die alle sofort angelaufen. Die sind sehr zutraulich und haben kaum Scheu. Das Füttern ist verboten und kann empfindliche Geldstrafen nach sich ziehen.
Was den Halter angeht, so trauert er natürlich seiner Einnahmequelle nach, die bei 2 Mio Followern beträchtlich sein dürfte.
Wenn Tollwutgefahr nach Biss bestand, ist eine Nachprüfung des Haustiers ein normaler Vorgang. In der Art und Weise mit einem SEK da einzufallen natürlich etwas oversized. Aber dass man ein solches Tier, welches man sonst auch jagd, nicht wieder zurückbringt, verwundert mich nicht. Es ist ja kein Hund oder Katze.
Naja, guter Einwurf um die weiteren Umstände begreifbar zu machen. Ist ja auch NY-City nicht in der Pampa in Alabama. Da bleibt nur Ihr Fazit: das hätte behördenseitig mit sehr viel mehr Fingerspitzengefühl behandelt werden können, v.a. vor dem Hintergrund der enormen öffenlich-emotionalen Reichweite.
Ich schrieb ja, dass das Einsatzkommando zuviel des Guten war. Nichtsdestotrotz war ein Einschreiten notwendig.
Es würde mich auch nicht wundern, wenn der Halter die Stadt verklagen würde, da mit dem Einschläfern des Tieres Einnahmeverluste einhergehen.
Eichhörnchen oder Waschbär, gerettet aus einem guten Leben und streng nach Vorschrift und zu ihrem Besten ermordet. Perverser geht nicht, Bürokratie von ihrer „besten“ Seite.
Solche behördliche Willkür, so verstehe ich den Beitrag zumindest, plus anonyme Anzeigen plus Dennuntiantentum sind „Wegmarken“ linker Allmachtbesoffenheit, auf dem regierten USA oder D. oder der EU oder sonstwo. –
Man kann nur hoffen, dass solche „charaterisierenden“ Maßnahmen den „richtigen“ Einfluß auf die morgige Wahl haben …
Kurze Erinnerung: Der Staat hat die letzten Jahre Notstandsregime eingeführt, die Bürger entrechtet, Wahlen manipuliert, Menschen medizinischen Zwangsmaßnahmen mit unbekanntem Output unterworfen, zensiert, Dissidenten verfolgt, eingesperrt, Kriege befeuert statt verhindert usw. usf.
Wer dachte ernsthaft, dass er mit Tieren anders umgeht, als mit Menschen?
Das sind die letzten Zuckungen einer degenerierten Gesellschaft! Also man beschlagnahmt ein Tier weil irgendein Hirnfurz ein Gesetz erlassen hat, das die Haltung von „Wildtieren“ nicht gestattet um es anschliessend zu töten??
Also degenerierter geht es beim besten Willen nicht mehr! Menschen die so etwas veranlassen und dann auch ausführen würden auch begeistert an der Rampe ihre Arbeit verrichten!
Die spinnen, die Amis.
Dass er eine Sondergenehmigung braucht, wäre ja vielleicht noch nachvollziehbar.
Aber Tierschutz durch Tiere umbringen ist pervers.
Aber die Amis haben es ja sowieso mit dem weltweiten Killen.
Alleine im Krieg gegen den Terror haben die Amis etwa 1.300.000 Menschen umgebracht.
Und den Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine im April 2022 haben sie auch verhindert und verboten.
Seitdem Hunderttausende von Toten auf beiden Seiten der Front, weitere Milliardenkosten und Milliardenschäden.
Blackrocks Interesse an den Ackern und dem Landmaschinenhandel war wichtiger als das Überleben der Ukrainer.
Da fällt mir doch gleich ein Zitat von Schiller (Wilhelm Tell) wieder ein: „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.“Wie niederträchtig kann man als Nachbar sein? Da hacken sie immer auf den Deutschen herum wegen Spießigkeit und so, aber in den USA ist es wohl auch nicht besser. Sechs Mann hoch fallen, die bei dem Mann ein, als hätte der die Bude voller Drogen? Ein Wunder das sie nicht die Home Guardeingesetzt haben. Mit dieser Welt stimmt irgendwas nicht!
Beide Tiere wurden ihrer Familie entzogen und eingeschläfert….das mit dem einziehen finde ich ok aber warum man sie getötet hat kann ich nicht nachvollziehen.
Das ist falsch. Hier wurden Schnappschildkröten (Käfig nur mit hohen Gummistiefeln und Besenstiel zu betreten) beschlagnahmt, die so lange aufbewahrt werden müssen, wie sie leben. Das sind so 80 Jahre.
In seinem Umfang hat dieser Fall das Potential die US-Wahl zu beeinflussen: Und in welche Richtung? Ob die Stadt oder der Staat gemeint ist, ist unerheblich. Beide werden von Demokraten regiert. Der Tierschutz mit diesen Vorschriften kommt wohl eher von den Demokraten? Was so alles wahlbeeinflussend sein kann…
Im Wesentlichen: Tolle Meldung – und gleichzeitig platzt in Indien ’ne Currywurst und in China fällt ein Sack Reis um…
Aber darüber hinaus verstehe ich ‚behördliches Eingreifen‘ immer weniger, insbesondere in den USA.
Kleine Jungs, die nackt im Garten der Eltern rumlaufen gelten für die Nachbarn als justiziabel, und wenn ein kleiner Junge dann sogar noch ein kleines Mädchen küsst ist ein Riesen-Moralskandal (ggf. ebenfalls justiziabel) nicht ungewöhnlich.
Wildtiere aufzupäppeln oder ggf. auch in geschützter Umgebung zu pflegen/füttern/behalten wird mit dem Tod der Tiere geahndet weil illegal, während die geladene Knarre im Haus eines anderen Bürgers als Selbstverteidigungsinstrument gesehen wird.
Ich werde sie nie verstehen, die Amerikaner.
Hat man in solchen Kommunen sonst nichts zu tun? Die sollen mal in ihren Ecken, unter den Brücken, in der dritten Versorgungsstraße hinter dem Boulevard aufräumen, damit die Rattenkolonien nicht noch größer werden, und Menschen in Ruhe lassen, die ihr soziales Engagement Tieren widmen, die nur ihr Leben haben und sonst nichts. Es sind die Blockwarte, die solche Früchte generieren. Es sind die stets selbsternannten Garanten dafür, dass eine Neidgesellschaft existieren kann ohne jemals selbst etwas Konstruktives geleistet zu haben. Es ist die Giftspritzengesellschaft, die ihre soziale Aufgabe auf diese Weise löst.
Ich muss aufhören , sonst vergesse ich mich noch.
Wenn es mit den Grünen in D bergab geht, sehe ich immer noch beste Chancen für Jakob Blasel in einer New Yorker Behörde. Da kann der Haustierhasser seinen Fantasien freien Lauf lassen.
Beste Chancen für Jakob Blasel als Vize von Kamala Harris.
Früher umarmten die Linksgrünen jeden Baum, heute roden sie ganze Wälder für ihre Windmühlen.
Es soll darum gegangen sein, Gefahr für Leib und Leben abzuwenden, da von Wildtieren Krankheiten ausgehen können. Die Behörde hat wohl noch nie von Tierärzten und Medizin gehört.
Sozialisten sind nicht nur Menschenfeinde, sondern grundsätzlich Feinde des Glücks, des Lebens und alles Guten. Und sie sind fasziniert von menschlichem Elend und Leiden, deswegen führen sie dieses geradezu zwanghaft in allem ihrem Tun immer wieder herbei.
Der Groschen ist wohl gerade gefallen. 😉
Jetzt dürfte klar werden, warum so manche Dinge seit Jahren so merkwürdig laufen und immer in Sackgassen enden. Machtmissbrauch und Amtsmissbrauch in „maximaler“ Ausprägung.
Der Deep State lässt grüßen. Und nicht nur in den USA.
Aber „P’Nuts“ sind ein perfekter Köder, wie auch Chocolate Chips in Milch. 😉
Wird Zeit, Saurons Auge auszustechen…
Ach so, Ergänzung: Die Eichhörnchen die hier in der Kleinstadt rumlaufen, kommen durchaus mal durch die Gartentür und schauen nach essbarem.. ABER wenn da ein Mensch auch nur am Horizont auftaucht, rauschen sie mit einem RIESEN Gezeter, wildem lautstarkem schimpfen, ab.
Die will man gar nicht näher an sich haben….
mal was deutsches dazu:
https://www.berlin.de/lb/tierschutz/eichhoernchen/artikel.720836.php
und zur Tollwut (bei uns!)
https://www.eichhoernchen-notruf.com/erste-hilfe/tollwut/
Also von vorne:
das Eichhörnchen war, als die Mutter überfahren wurde, vor 7 Jahren als Baby in seine Obhut gekommen, aufgepäppelt worde, der Versuch es in die Natur zu entlassen funktionierte nicht.
Seitdem lebete das Eichhörnchen in der Wohnung in einem eigenen Raum
Weil Longo sich der Problematik -Wildtier im Haus verboten – bewußt war, stellte er einen Antrag dieses juristische Problem zu lösen. Der wurde nicht beschieden.
Dafür kamen 12 (!) Polizisten /Tierschutz mit Durchsuchungsbeschluß, setzten ihn 5 Stunden in Handfesseln vor die Tür, durchsuchten seine Wohnung (insbesondere explizit nach Kameras???), prüften den Aufenthaltsstatus seiner deutschstämmigen Frau, verhinderten ein Füttern der Tiere in seinem privaten Tierheim in der Zeit, nahmen anschließend die im Haus gefundenen Tiere (Waschbär/Eichhörnchen) mit und töteten diese.
In den öffendlichen Videos sieht man eigentlich recht gut, das das Tier schlicht handzahm ist, offensichtlich freiwillig mit seiner Bezugsperson spielt und so wohl kaum eine Chance in der Wildbahn hätte. Abgesehen davon verdiente das Eichhörnchen das Geld für Familie und Tierheim( Gab es da Neider?)
Man hätte, anstatt mit Kanonen auf Eichhörnchen zu schießen auch eine Tollwutimpfung verlangen können (wenn das Tier überhaupt das Haus verläßt) und eine Sondergenehmigung für das halten eines sonst nicht überlebensfähigen Einzelfalles ausstellen können.
Irgendwer scheint dort ein Riesenproblem gehabt zu haben. bei dem Aufwand vermutlich eher mit dem Menschen als mit dem Tier..
Behördenwillkür durch Leute, die es mangels kognitiver aber insbesonderer sozialer Intelligenz zu nichts bringen und darum eine geschützte Karriere in der öffentlichen Verwaltung unter ihresgleichen anstreben. Hier können sie ihre Macht durch kleinliche Maßnahmen – wie im Artikel beschrieben – ausspielen und so ihren Minderwertigkeitskomplex kompensieren. Die meisten von uns erfuhren dies 2020-2022 am eigenen Leibe.
Ein neues Phänomen ist das freilich nicht – die Literatur ist voller Geschichten von Hexen und bösen Feen. Die geschilderten, sich meist irgendwie weiblich lesenden Personen erscheinen als eine moderne Inkarnation dieser Gestalten.
Monica Keasler heisst die Frau, die nicht mal dort wohnt und aus purer Missgunst den Tod der beiden Tiere verursacht hat. Doch eine anonyme Denuntiation geht gerade in so einem hochemotionalen Fall natürlich nach hinten los.
Sie wurde von investigativen Facebook-Nutzern aufgespürt, hat ihre sämlichem Social-Media- Accounts gelöscht und ist abgetaucht.
Das soll jedoch nicht das unverhältnismässige und grausame Vorgehen der NewYorker Behörden rechtfertigen.
Versorge keine wilden Tiere. Der Staat kann das viel besser. Ergebnis: Tier tot.Sorge dich nicht um dein persönliches Wohl. Der Staat kann das viel besser. Ergebnis: ???
Ekelhaft, dass diese woken Verbrecher jetzt schon die Tiere wegnehmen und töten. Auch die getöteten Katzen und Hunde haben diese Woken schon nicht interessiert. Wer so böse zu Tieren ist, der ist auch zu Menschen böse.
Wenn Trump gewinnt kann VW gleich alle deutschen Werke dicht machen. Dann erleben wir puren America-First-Egoismus mit Protektionismus und Zöllen in nie dagewesener Form. Gute Nacht deutsche Exporte….
Es ist nur gut, wenn VW, diese Wokistenhochburg untergeht. Management und wohl auch die Arbeiter sind durch und durch PC. Und ehrlich gefragt, braucht denn wirklich jemand einen Taigo?
Hier im schönsten Deutschland aller Zeiten mußte schon mal ein Halter einer Gallowayherde die gesamte Herde töten lassen, weil … weil er sich geweigert hatte, seinen Tieren die dämlichen EU-Ohrmarken zu verpassen. Er war der richtigen Meinung, daß die Tiere mit den Ohrmarken nicht schön aussehen. Also, wir sehen; Deutschland ist beim Irrsinn immer an der Spitze und war es auch früher schon. Ich bin allerdings auch der Meinung, daß es historisch in Deutschland auch viele gute Dinge gab.
Was es doch für Spinner gibt. Bitte mal den Artikel verlinken. Brauche immer mal was zum Lachen für die Kollegen. Ich geh auch mal auf die Zulassungstelle und sage ich will kein Nummernschild weil mein Auto dann hässlich aussieht. Unglaublich….
So lange Sie Ihr Auto auf dem eigenen Grundstück bewegen, brauchen Sie auch kein Nummernschild. Ich glaube nicht, daß besagter Halter seine Kühe auf öffentlichen Land geweidet hat.
Quellenangabe: Bauernzeitung
Bei der vom Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt (LÜVA) des Landkreises Leipzig angeordneten Auflösung eines Rinderbestandes in Großbardau bei Grimma sind vergangene Woche 44 Tiere sofort getötet und einer Tierkörperbeseitigungsanlage zugeführt worden. Die Tiere seien aufgrund fehlender oder falscher Ohrmarken nicht zu identifizieren gewesen, erklärte Brigitte Laux, Sprecherin des Landratsamtes Leipzig. Es sei nach geltendem Recht nicht möglich diese Tiere einer Verwertung zuzuführen, ebenso wie sie ohne ordentliche Kennzeichnung und Herkunftsnachweis nicht weiter gehalten werden dürften. Grund hierfür seien Bestimmungen des Verbraucherschutzes und des Schutzes vor Seuchen. Weitere 33 Tiere, bei denen noch versucht worden war, sie eindeutig zu identifizieren, sollen nach dem Willen des LÜVA ebenfalls getötet werden. 72 Rinder, die ordnungsgemäß gekennzeichnet waren, sind im Zuge der Bestandauflösung nach Angaben der Behörde zum Marktpreis verkauft worden. (Juni 2016)
Sicher wurde hier gegen geltendes Recht verstoßen, explizit wurde anscheinend auf die Tollwut verwiesen, obwohl Eichhörnchen mit Tollwut sehr abwegig sind. Die Wut der Bürger richtet sich nun deshalb gegen den Staat, weil er Bagatellen mit einem Sondereinsatzkommando verfolgen lässt, während hingegen er Kapitalverbrechen verharmlost und dagegens eher nachlässig vorgeht.
Mir fällt schon lange auf, dass die linken Kräfte sowohl in den Handlungen als auch in der Argumentation weltweit ähnlich vorgehen. Daher gehe ich davon aus, dass sowohl in Deutschland als auch EU und USA die linken politischen „Eliten“ von Kräften ausserhalb gesteuert sind. Es wird praktisch kontinuierlich von ausländischen Kräften in die politische Willensbildung in illegaler Weise eingegriffen. Soweit meine Beobachtungen der letzten Jahre.
Gegen Tollwut hätte man die TIere impfen können auch wenn das bei Haltung im Haus überflüssig ist. Jede Katze kommt mehr herum. Und die darf man wohl halten.
Die ARD in „Brisant“ gerade mit einem geradezu ekelhaften Bericht dazu, der den beiden sichtliche geschockten „Mitbewohnern“ der beiden Tiere gerade Krokodilstränen unterstellt. Diese Minderleister politisieren alles in ihrem linksgrünen Wahn.
Der Spiegel macht mit und berichtet, das Eichhörnchen sei „verstorben“ und die Nachbarn hätten in ständiger Angst vor dem Tierchen gelebtn
Widerlich
„Ich befolge hier nur Befehle“
„Wenn ich einen Dienstposten bekomme, erfülle ich meine Pflicht“
Wo habe ich das bloß schon mal gehört…?
Das macht einen nur noch sprachlos. Nun sind die Tiere eingeschläfert. Sicher geht es ihnen dadurch jetzt viel besser. Da können sich die Börden und die Denunzianten freuen. Fahrt zur Hölle.
Sind das dieselben Kräfte, die auch hierzulande zulassen, daß im Namen des „Kindeswohls“ Kinder ihren Eltern entzogen und einem geschlechtsumwandelnden Prozess zugeführt werden? Und die ein einem seit vorgestern hierzulande rechtskräftigen Gesetz das Aussprechen der Wahrheit („es gibt nur zwei Geschlechter“) unter Strafe stellen?
Wir müssen euch umbringen, um euch schützen zu können. Das kenne ich von irgendwo…
Ein lächerlich durchsichtiges Wahlkampf-Manöver – egal, von welcher Seite es inszeniert wird. Da würde ich mir von TE etwas mehr journalistische Distanz wünschen.
Kennen sie Google? Da kann man auf wundersamer Weise Informationen über fast alles und aus aller Welt bekommen. Funtioniert übrigens auch bei Orakel und DuckDuck.
Auch wenn ich Google kenne, bleibt die Werbung um Stimmen mit „herzzerreißenden“ Bildern von Waschbären und Eichhörnchen trotzdem auf dem Niveau von „Frau im Bild“. Die Grünen machen das mit Eisbären-Babies, und wenn eine andere Partei das mit Eichhörnchen-Babies macht, wird es nicht besser.
Das ist tatsächlich passiert und die Täter waren die Behörden eines von der Demokratischen Partei regierten Bundeslandes zu genau diesem Zeitpunkt. Das ist nun einmal so, da ist nichts künstlich und gestellt.
Ein bisschen Empathie täte ihnen gut. Sonst mutieren Sie noch zum Eisblock.
Mit ein bisschen Recherche würden sie die Wahrheit erkennen. Aber das ist ja schon zu anstrengend.
Kein Mensch kann in Frieden leben, wenn es seinem Nachbarn nicht gefällt. Hier kann der Nachbar sogar Hunderte von Kilometern weit weg leben. Denn irgendwer hat ihn ja angezeigt.
„Es kann der Bravste nicht in Frieden leben, wenn es den Herren Demokraten nicht gefällt.“
Ich hoffe, es hilft den Republikanern.
Yes Sir!
„Look at me – I’m George Floyd now“: https://x.com/WallStreetSilv/status/1853137458839314822/photo/1
Und wieder ein Indiz für den Rausch der Dekadenz. Drogendealer und Verbrecher werden gehätschelt, Tierliebe ist ein Verbrechen. Hier wurde kein Tier gequält oder sonst etwas. Solche Leute in den Behörden, die meist nur mit Halbwissen brillieren, aber Kraft ihrer Wassersuppe und des Amtes glauben, sie haben alle macht der Welt, gehören aus solchen Ämtern entfernt. Widerlich ist das alles nur noch.
In kommunistischen Systemen werden Kriminelle immer gehätschelt, und ehrliche Menschen kriminalisiert.
Denn kommunistische Systeme erkennen sehr genau wer ihres gleichen ist und wer nicht.
Leider kann ich mir solchen Behördenwahnsinn auch in Deutschland gut vorstellen. Pervers, dass das Eichhörnchen und der kleine Waschbär dann (zum Schutz von WAS???) auch noch getötet wurden. Ausgerechnet von der Umweltbehörde…
Im Nordkurier vom 30.10.2024: Veterinäramt nimmt Pferde weg: Existenz von Reiterhof bedroht. Auf dem Reiterhof bei Altentreptow können Kinder aus Familien mit wenig Geld Reitstunden nehmen und Reiterferien miterleben. Jetzt steht die Existenz des Hofs auf dem Spiel.
Die bei uns können das auch!!
Klemperer schrieb darüber, dass er seine Katze abgeben musste.
„Dresden im Jahr 1942.
Kommentar von Victor Klemperer:
Sternjuden und jedem, der mit ihnen zusammenwohnt, ist mit sofortiger Wirkung das Halten von Haustieren (Hunden, Katzen, Vögeln) verboten.“: file:///C:/Users/Win-11/Downloads/SWR2%20Zeitwort-2020-05-15.pdf
Ja, erst holt man die Tiere aus den Häusern, die nicht ins System passen, danach folgen die Menschen! Unwertes Leben ist das eine, die falsche politische Einstellung das andere! Als hätte man die Pest und müsste in Quarantäne gesteckt werden! Der wildgewordene woke Apparat läuft derweil unbeeindruckt weiter!
Übergriffige Staatsbürokratie ist im gesamten „Wertewesten“ auf dem Vormarsch. Wahrscheinlich ist der irre Bürokratius das, was man im „Wertewesten“ für den regierungsamtlichen entscheidenden Wert hält.
Verrückt. Erinnert mich an jenen Grünen, der vor ein paar Tagen für die flächendeckende Abschaffung von Haustieren plädierte, da diese das Klima unnötig belasten würden.
„Beide Tiere wurden ihrer Familie entzogen“
Kommt mal bitte wieder auf den Boden der Realität. Ihre „Familien“ hatten das Eichhörnchen und der Waschbär längst verloren.
Tierrechte bestimmen sich nicht nach zeitgeistig angesagter Vermenschlichung der Verhältnisse, sonst müsst ihr tatsächlich alle Veganer werden, denn Familienmitglieder wollt ihr ja wohl nicht essen, oder?
Tierliebe ist nichts Zeitgeistliches, sondern eine Form höherer Bildung, die dem einen zufliegt, die der andere erlernen muss, und manch Unglücklichem, für immer verwehrt bleibt. Sie hat auch nichts mit Essgewohnheiten zu tun, so wie das Beklagen der Vermenschlichung von Tieren nichts mit Tierbedürfnissen zu tun hat.
Und wer hat Ihnen die Empathiefähigkeit derart total entzogen?
Familie ist auch Bezugsperson.
Also, was ist an „Beide Tiere wurden ihrer Familie entzogen“ jetzt falsch !