Tyler Winklevoss, Milliardär, Krypto-Investor und Mitgründer der -Handelsplattform Gemini, meldete sich am 26. Juni auf X mit einem offenen Statement zur Bürgermeisterwahl in New York City zu Wort.
Der Harvard-Absolvent, international eher bekannt geworden durch seinen Rechtsstreit mit Mark Zuckerberg um Facebook, zeigte sich deutlich besorgt über den Aufstieg von Zohran Mamdani – einem Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters in New York, der für Winklevoss Symptom eines tiefgreifenden kulturellen und politischen Verfalls ist.
Viele Menschen hätten Winklevoss gefragt, ob er sich in das Rennen einschalten oder einen Kandidaten gegen Mamdani unterstützen werde. Winklevoss habe darauf zögerlich bis unentschlossen reagiert: New York sei bereits „eine kaputte Kleptokratie“, mit „astronomisch hohen Steuern und miserablen Dienstleistungen“. Angesichts dieser Entwicklung scheine Anarchie und Sozialismus nur noch der nächste logische Schritt zu sein.
Er beschreibt das heutige New York als Stadt, in der es erst wieder „schlimmer werden muss, bevor es besser werden kann“. Besonders die jüngeren Generationen müssten, so Winklevoss, am eigenen Leib erfahren, was ideologischer Irrweg und staatlicher Kontrollverlust bedeuten: Kriminalität, Chaos, Gesetzlosigkeit. Sie seien zu jung, um sich an die Realität der Crack-Epidemie und der Kriminalitätswelle in den 1980er- und 1990er-Jahren zu erinnern. Eine Zeit, in der Graffiti, Überfälle und Mordserien das Stadtbild prägten.
Winklevoss spart dabei nicht mit deutlichen Worten. Die wirtschaftliche Elite der Stadt, so kritisiert er, habe sich in ein bequemes Schweigen geflüchtet. Die Wall-Street-Leute, Finanziers und Hedgefonds-Manager, seien zu beschäftigt gewesen mit dem Aufbau ihrer Karrieren und ihrem sozialen Aufstieg, anstatt das System zu schützen, das ihnen diesen Erfolg überhaupt erst ermöglicht habe. Es sei ihnen wichtiger gewesen, „nicht anzuecken“, als die giftige Ideologie zu hinterfragen, die inzwischen an den Privatschulen und Universitäten gelehrt werde, auf die sie ihre Kinder schicken.
Diese intellektuelle Nachlässigkeit habe laut Winklevoss eine Generation hervorgebracht, deren politische Überzeugungen kaum mehr als soziale Konformität seien. Ihre Kinder seien heute „indoktrinierte NPCs“ – also nicht denkende Befehlsempfänger –, die von Gruppendruck und dem Wunsch getrieben würden, dazuzugehören. Um gesellschaftlich zu punkten, würden sie bei Rosé-Brunches im West Village „unironisch Belanglosigkeiten und Plattitüden über die Vorteile des Sozialismus austauschen“. Dass ihr ganzer Lebensstil – inklusive ihrer von den Eltern subventionierten Apartments – nur durch den Kapitalismus möglich sei, dämmere ihnen nicht im geringsten.
Dieses Denken, so Winklevoss, sei das Ergebnis institutioneller Indoktrination und elterlicher Nachlässigkeit. Die Kinder hätten nie gelernt, kritisch zu denken oder für etwas Größeres als sich selbst einzustehen. Stattdessen hätten sie magisches Denken und ideologische Schwäche geerbt. Sie hätten nie den Wert der westlichen Zivilisation verstanden und wüssten deshalb auch nicht, wie oder warum man sie verteidigen sollte.
Manchmal, so Winklevoss’ bitteres Fazit, müsse man den Wert dessen, was man einmal hatte, erst durch Verlust erkennen. „In diesem Fall könnten Marxismus und Sozialismus genau das Richtige für sie sein“, schreibt er. Der Niedergang, so seine implizite Warnung, könnte notwendig sein, damit die Stadt und ihre Bewohner aus dieser Illusion erwachen.
Für Winklevoss ist Zohran Mamdani nicht einfach ein weiterer progressiver Politiker – er ist die personifizierte Konsequenz aus jahrzehntelanger politischer Feigheit, kultureller Selbstverleugnung und dem intellektuellen Bankrott einer Elite, die sich aus Opportunismus weigerte, für die Grundlagen der eigenen Zivilisation einzustehen. Mamdanis Aufstieg ist für ihn nicht Beginn einer neuen Ära – sondern das finale Stadium einer gesellschaftlichen Selbstaufgabe.
In Wahrheit ist das, was sich ganz aktuell in New York zeigt, kein isoliertes Phänomen, sondern ein Menetekel für den gesamten Westen. Ob in Berlin, Brüssel, Paris, Den Haag, London oder Toronto: Überall drängen sich jene an die Hebel der Macht, die Verantwortung durch Empörung, Realität durch Ideologie und Freiheit durch Kollektivmoral ersetzt haben. Der Aufstieg von Figuren wie Mamdani ist nur das sichtbarste Symptom eines sehr viel tieferliegenden Problems: der freiwilligen Selbstverleugnung saturierter Gesellschaften, die ihre Feinde nicht mehr bekämpfen, sondern in ihre Parlamente wählen.
Vielleicht war man als Vater auch zu abwesend. Man hat sich auf die Arbeit konzentriert, aber weniger darauf Kultur und Religion an die Kinder in entsprechender Weise weiterzugeben. In diesem Zusammenhang will ich gerne auf den Film „Courageous – Ein mutiger Weg – Respekt beginnt zu Hause“ empfehlen.
Wow, Tyler Winklevoss, Milliardär, Krypto-Investor und Mitgründer der -Handelsplattform Gemini also ein Oligarch und Spekulant der „sein Geld“ nicht durch produktiver Arbeit“ sondern durch die Finanzwirtschaft und der Gelddruckorgie der FED „gemacht hat“, hat nun Sorge vor den Sozialisten, die genau solchen Leuten eben an dieses „schwer verdiente Geld“ wollen.
Nicht s für ungut: Ich mag weder ideologische Sozialisten noch mag ich gierige Oligarchen oder Milliardäre. Beides ist Fleisch vom selben Körper. Beides ist unproduktives P.. und zerstört die westlichen Gesellschaften. Beide Ausdruck des komplett korrupten westlichen Systems.
Und der Islam (ich bin kein Anhänger von diesem), nun der scheint wohl doch die bessere Resilienz zu besitzen um die Jahrhunderte zu überbrücken und den Westen im Marathon der menschlichen Geschichte zu besiegen.
Was viele hier im Westen und hier im Forum nicht verstehen, dass ein oder zwei Generationen „im Wohlstand“ im Rahmen der menschlichen Geschichte, die Jahrtausende überspannt, absolut nix bedeuten. Der Westen hatte seine kurzes Aufglühen im Wohlstand. Nur was bringt ein zwei Generation „Wohlstand“ wenn danach die demographische und kulturelle Auslöschung kommt?
Und ja ich kann die jungen Leute auch verstehen. Klar gibt es unter ihnen genug vom Typ „Erbe“ die das Erbe nun raus hauen aber es gibt deutlich mehr die in dieser durch die Finanzialisierung zerstörten Kultur der Gier aufgewachsen sind und eben kein Erbe besitzen und nun erkennen, das sie in dieser „liberalen Oligarchie“ keine Chance auf Entwicklung haben.
Ja der Westen hat einige schöne technische Entwicklung hervorgebracht und sich in seiner Arroganz als Krone der menschlichen Entwicklung verstanden. Nun in 1000 Jahren wird man diese Zeitalter wohl das Zeitalter der totalen Degenration, Gier und Dekadenz nennen.
Der Westen ist demographisch am Ende. Asien ist demographisch in vielen Bereichen schon tot (Geburtenrate in vielen Region schon unter 1.0), nur noch die Trägheit der gesteigerten Lebenserwartung vor dem Kollaps bewahrt.
Am Ende überlebt nur der mit der höheren Resilienz.
Die Todesideologie MARXIMUS, SOZIALISMUS, WOKEISMUS, TRANSFORMATION oä. genannt, verbündet sich, wie schon der nationale SOZIALIST Hitler vorgemacht, mit der religoiden Todessekte ISLAMISMUS. Jeder glaubt, den anderen „nützlichen Idioten“ nach dem Sieg dann unterdrücken zu können, wobei. die ISLAMISTEN die sich die Terrortheokratie der Mullahs im Iran zum Vorbild nehmen, allein schon vom der schieren Masse & inbrünstigen Brutalität bevorteilt sein dürften.
Mal sehen, wann das Kalifat „NEW-TEHERAN“ ausgerufen wird & die ersten Homosexuellen vom Empire-„Kalifat“-Building geworfen werden, oder Steinigungen & Verbrennungen & Menschenhatzen mit Tieren im ehem. „Yankee“, dann genannt „Mohammed-Stadion“, stattfinden.
Warnhinweise gab es zu hauf und frühzeitig.
Nicht nur als Lern- und Leistungsverweigerung, Frankfurter Schule oder Dekadenz. Auch aus der Psychologie: So antworteten in Umfragen in den 70er Jahren bereits eine bedenkliche Mehrheit der jüngeren Bürger (U30/U40?), dass sie ihre Freunde daran hätten, wenn New York in Flammen aufginge. So muss leider konstatiert werden, dass per „Marsch durch die Institutionen“ nicht nur Ideologie, sondern längst auch pathologische Zustände in die Realpolitik Einzug gehalten haben. Namen? Lasse ich lieber, bin doch kein Schwachkopf!
Ich bin auch einer der sagt das es erst richtig wieder krachen muss. Die Leute sind wohlstandsverwahrlost. Schaut euch nur mal an, wer an der Front der links-woken Ideologie steht. Da stehen fast keine Migranten. Diese Ideologie ist weiß! Die Frage ist nur wie schlimm es diesmal werden muss? Die Erfahrung zeigt, dass es Jahrzehne des Elends dauern kann, bis sich signifikanz Widerstand regt. Wir müssen diese sozialistische Ideologie bekämpfen, sonst verlieren wir ganze Generationen, den Wohlstand und unsere Freiheit. Diese Ideologie hat in den letzten 30 Jahren immer mehr Macht gewonnen. Es ist eine Salamitaktik. Stück für Stück setzen die Sozialisten ihr Werk um. Dieser ganze NGO-Komplex ist ein wesentlicher Treiber. Die Sozialisten rauben uns das Geld und verwenden es gegen uns. Auch auf EU-Ebene. Diese Leute sind perfide, hinterhältig und skrupellos!
Sage ich schon lange. Die Brutstätte sind die Schulen und Universitäten. Da haben wir alle wirklich überhaupt nicht aufgepaßt, den Anfängen zu wehren.
Nun werden die Schulen und Unis auch noch weiter radikalisiert durch „Nebenschulen“ – Koranschulen. Wie das endet, kann man sich ganz ohne IQ über 100 leicht ausmalen.
Gibt und gab es in allen Kulturen, schon vor 5.000 Jahren.
ca. 3000 v. Chr., Tontafel der Sumerer
Sokrates
Wenn man sich die Geschichte der infizierten Völker anschaut, dann sieht man, dass die entsprechende Kultur ein, zwei Generationen später -also dann, wenn die beschriebene linke Jugend politische Macht übernommen hat- untergegangen ist. Die athenische „Demokratie“ wurde z.B. im Peloponnesischen Krieg von den Spartanern geschlagen. Interessant dabei, dass der Krieg mit einer bis dahin beispiellosen Brutalität (von Seiten der Athener) geführt wurde, der Melierdialog zeigt dabei eine Menschenverachtung und Hybris, die auch heutigen Linken zu eigen ist. Also nix neues unter der Sonne.
Hatte man unter den damaligen Sonnen auch die Möglichkeit, sich so einfach wie heute zu informieren und damit ganz ohne Schule etc. weiter zu bilden? Um welchen Infekt handelt es sich also? Links sein ist übrigens kein Infekt. Jeder von uns hat ein gewisses Gerechtigkeitsempfinden, das ganz sicher nicht ausschliesslich politisch motiviert ist.
Mein Gerechtigkeitsgefühl sagt mir daher, daß ich nicht wegen dieser Jugend untergehen möchte. Man muß daher gegen diesen „Infekt“ prophylaktisch vorgehen. Von einem „davon habe ich ja nichts gewusst“ möchte ich heute diesmal absolut nichts hören!
unfähig, selbst zu denken, die Werte von Ordnung, Freiheit und Verantwortung zu begreifen.
Die Werte Ordnung, Freiheit und Verantwortung müssen einem daheim beigebracht werden. Das lernten wir (Boomer) bevor wir eingeschult wurden. Und natürlich je nach Alter auch weiterhin.
Inzwischen lernen Kinder ja nicht einmal mehr nicht in die Windel zu pinkeln. Es ist für Eltern nun einmal viel bequemer, eine Windel ist in max. 2 Minuten gewechselt, ein Kind „Sauber“ zu bekommen benötigt dagegen sehr viel Zeit. man muss es beachten, aufmerksam sein, nur so stellt man den richtigen Zeitpunkt fest, wann das Kind aufs Töpfchen gesetzt werden kann. Aber auch dann muss man ja dabei bleiben. Nach getaner „Arbeit“ muss der Erfolg gelobt werden – und das alles geht nicht am Smatphone, nein, das muss im richtigen Leben live gemacht werden. Dann doch lieber weiter Windeln …
Katzen erziehen ihre Jungen besser zur Sauberkeit als viele heutige Eltern ihre Kinder.
Und wenn das schon nicht klappt, wie sollten diese Eltern ihren Kinder viel kompliziertere Werte beibringen?
Abr dafür sind nun einmal die Eltern zuständig und nicht die Gesellschaft, der Kindergarten oder die Schule.
Auf den Punkt gebracht.
Eines ist für mich unverständlich: gerade die Privatunis wie Harvard etc. existieren doch aufgrund von Spenden und Studiengebühren. Das sind die Bruststätten von Wokeness und linkem Gedankengut. Edle Spender wie Winkelvoss u.a. haben doch diese Entwicklungen wohlwollend begleitet und eifrig gespendet. Und jetzt das böse Erwachen. Wer konnte auch ahnen, das die islamolinke Brut ingendwann nach der Macht greift. Das wird uns demnächst auch in Böörlin blühen.
Komisch, dass sich diese Extremisten immer vermummen.
Linke Extremisten?
Es gab hier Zeiten, erst wenige Jahre her, da galt das Vermummen als höchster Akt gelebter Solidarität.
Im Auto mit Vermummung, vorbildlich!
Der Bankbesuch mit verhüllten Gesicht rettete Leben.
Maskierte Mütter mit Kleinstkindern handelten verantwortungsvoll.
Menschen mit Gummihandschuhen an den Händen, mindestens einer FFP2 vor Mund und Nase und einer Brille vor den Augen, wurden von Politik und Medien zum vorbildlicher Bürger geadelt. Hatten sie doch die allgegenwärtige Gefahr verinnerlicht und zudem Lothar Wielers Rat, die Maßnahmen niemals zu hinterfragen, zum individuellen Überlebenskonzept erhoben.
Noch heute sieht man ganz normale (?) Leute, die im Kino oder Theatersaal bei 28°C, wider der allgemeinen Verlotterung, dem solidarischen Handeln weiterhin mit Mut zur Vermummung fröhnen.
Sehr geehrte Redaktion,
das sehr intelektuelle Thema betrifft maßgeblich die politische Zukunftsfähigkeit der deutschen Gesellschaft. Ich denke, dass die Arroganz von Eliten soweit gekommen ist, dass man große Teile der Gesellschaft aus dem Diskurs ausblendet.
Sie unterschätzen, dass das Wahlverhalten vieler Bürger maßgeblich durch faktische Veränderungen in ihrem Lebensumfeld, man kann auch von Konditionierung sprechen.
Vor einigen Jahren sollte in unserer Stadt eine ungenutzte Einrichtung, ehemals ein Krankenhaus, für unbegleitete junge Flüchtlinge genutzt werden. Es gab bei diesem Standort, ein schönes Wohngebiet, einen regional medialen Aufschrei. Im Ergebniss war es „bautechnisch“ nicht möglich.
Man kann davon ausgehen, dass die meisten aus dieser Wohlfühlgegend grün oder schwarz wählen, sozusagen für ein weiter so sind.
Konditioniert werden aber die Menschen, auch deutsche mit Migrationshintergrund, die in den Wohngebieten mit den großen Blöcken leben, im Gegensatz zu den urbanen Gebieten, die besonders umfänglich in den Großstädten wie Hamburg, München etc. oder wie hier im schönen waldnahen Ortsteil leben.
Viele Menschen können, wollen oder dürfen die Veränderungen nicht spüren.
Millionen Menschen leben in den sozialen Ballungsräumen, deshalb ist die Wahl der AFD bei vielen ein sich wehren gegen die Entwicklungen, die von elitären Schichten und ihrem Gefolge (auch gepemperte NGO) vorangetrieben werden.
Meine Erfahrungen sind, dass viele gern diese hoch konzentrierten Wohnbereiche verlassen würden (von denen es in Deutschland die meisten gibt und geben wird/ s. niedrigste Eigentumsquote), da hier überproportional die Zuweisungen der Neubürger erfolgen. Ja, wo sonst auch hin.
Die kulturelle Vielfalt in den Aufgängen erfolgt ohne die Beachtung der schon immer hier lebenden. Das ist die reale Konditionierung, die viele Schichten nicht kennen.
Ein Teil derer, die diese Konditionierung nicht kennen, auch nicht kennenlernen wollen, wählen die grüne CDU.
Ich befürchte, dass bei diesen Aussagen sofort o.g. Gruppierungen Rassismus und Extremismus wittern.
Was bedeutet diese Konditionierung für die bereits immer hier lebenden und tatsächlich integrierten Ausländer? Die Veränderung des Wohngebietes, die visuelle religiöse Vielfalt, das sprachliche Umfeld, keine Handelseinrichtungen, die vor Jahren noch existierten, ungünstigere Entwicklungsbedingungen, -chancen für die proportional größere Kinderzahl in diesen Gebieten.
Gleiches gilt für die Ordnung und Sauberkeit. Die Schmuddelecken innerhalb und ausserhalb dieser Wohngegenden nehmen kontinuierlich zu. Wohnungsbaugesellschaften kommen sicher auch an Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Die finanziellen Ressourcen für Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit der Kommunen sind überdehnt.
Viele Menschen merken es nicht, wollen es nicht, brauchen es nicht, haben keine Kinder oder Enkelkinder, dass der Sozialismus bereits um die Ecke schaut.
Diese Entwicklungen werden nur mit radikalen Methoden (u.a. Horch-, Meldedienste im Beruf und anderen sozialen Kontakten) möglich sein, auch um ein Machtgefüge aufrecht zu erhalten.
Die ideologischen Ausrichtungen und Anzeichen mehren sich bereits!
Am auffälligsten in der Journalistenbranche. Man kann die politischen Talkshows der Fernsehprogramme mit ihren allgemeinen im Gleichschritt laufenden sowie einseitigen Endlosschleifen zu Trump, März, AFD kaum noch ertragen.
Freundliche Grüße, U.S.
Die Analyse geht nicht tief genug. Zivilisationen kommen und gehen. So weit, so langweilig. Ob es sich beim aktuellen Niedergang um eine vorübergehende „Delle“ handelt, wie sie langlebige Zivilisationen immer wieder erleben (siehe z.B. China) oder den finalen Untergang bedeuten wird erst in der Rückschau klar. Die Hoffnung allerdings, das es den Typen nur „schlecht genug“ gehen muss um zur Vernunft zu kommen, ist grenzenlos naiv und hat keinerlei historische Evidenz. Es geht nie schlecht genug, als das es nicht noch schlechter gehen könnte. Und zwar bis zum physischen Exitus.
Merke: Wenn die Krise erkennbar wird liegt der „Point of No Return“ bereits weit, weit in der Vergangenheit. Spengler hat das völlig richtig erkannt.
Saturiert war der „Westen“ übrigens am Übergang zum 20. Jahrhundert. Heute ist er strukturell degeneriert.
Aufgrund der demographischen Entwicklung wird unsere Kultur so um 2050 nur mehr im Museum zu bewundern sein.
Demographie lässt sich nicht belügen, oder schön reden. Sie ist langfristig und sie ist eindeutig. Man kann sie nur durch unschöne Bilder korrigieren.
Vollkommen richtig. Als ich Spengler das erste mal so um 2005 herum gelesen habe, dachte ich mir, das der natürliche Niedergang noch mindestens 100 – 150 Jahre dauern wird, da es heute aufgrund der Nuklearbewaffnung nun mal keine Barbarenhorde mehr gibt und Europa „überrennen“ könnte.
Nun bis September 2015 bin ich aber auch nicht auf die Idee gekommen, dass man die Barbaren „einladen“ und sogar bei Ihrem Zerstörungswerk noch „finanzielle unterstützen“ würde.
Spengler hätte bestimmt seinen Spaß an dieser Zeit 🙂
Tja so isses. Dem ist nicht hinzufügen – des Michels Wehr ist jetzt Friedrich Merz 🤣🤣🤣
Welch eine herausragende Beschreibung für den Verfall der westlichen Kultur, besonders zu beobachten in den genannten Großstädten. Das Ganze wird erst zu Ende gehen, wenn der Verfall und die Zerstörung
auch jene ganz persönlich und hart trifft, die es verursacht haben! Auch Deutschland wird erst erwachen, wenn der Einsturz auch den Letzten trifft!
Ich habe Kanada und die USA bereist, kurz dort gearbeitet und interessante Menschen getroffen. Wo fühlte ich mich wohler? In Kanada. Ob in Miami oder Philadelphia – immer war ich auf der Hut, mich nicht im falschen Viertel zu verfahren oder gar abends zu Fuß unterwegs zu sein. New York erschien mir als Moloch, bewohnbar nur von hart gesottenen Gemütern. Vielleicht ist es die immer spürbare Atmosphäre der Gewalt, der schroffen sozialen Gegensätze, die eine jüngere Generation von mehr Egalität träumen lässt? Aber wie heißt es so treffend: Fast alle diversen Gesellschaften sind grausam gescheitert. Auf New York wird das zutreffen, zumal mit einem wahrscheinlich gar nicht so woken Bürgermeister.
> Sie hätten nie den Wert der westlichen Zivilisation verstanden und wüssten deshalb auch nicht, wie oder warum man sie verteidigen sollte.
Ich auch nicht, aber ich bin östlich der Elbe aufgewachsen. Aus einem heutigen Artikel im Bösen Medium: „… Es kommt einen teurer, sich an alte Illusionen und Vorurteile zu klammern, wie es die Euroatlantiker tun: Man kann das billige Öl und Gas, den Spatz in der Hand, verlieren und den Sturm bei sich selbst ernten, wo man den Wind bei anderen säen wollte. …“ – Westeuropa am Rande des Bürgerkriegs, die USA hoch verschuldet.
Wenn ich darüber über „Wall-Street-Leute, Finanziers und Hedgefonds-Manager“ lese – es mag inzwischen Finanzderivate für 100te Billionen geben, doch das ist keine echte Realwirtschaft, welche zuletzt eher nichtwestliche Länder aufbauen. Die Wertpapiere können über Nacht wertlos werden, wie 2008 bereits geschehen. Ein neuer Krach wird längst erwartet – es muss nur ein Schockereignis wie etwa Hormuz-Blockade kommen.
Als Jugendlicher hörte ich noch oft den Spruch:
„Solange Du Deine Füße unter meinen Tisch stellst…“
Solche und andere „Erziehungsmaßnahmen“ waren natürlich für alle Kinder der jeweiligen Eltern ein Graus.
Tja und heute kenne ich keinen einzigen sog. Bommer, der nicht weiß, wie schwer es war, sich den ersten, eigenen Tisch kaufen zu können.
Natürlich wurde der dann meistens nur noch dafür gebraucht, wozu er gebaut wurde. Denn die „alten Sprüche“ hatten sich abgenutzt.
Ich wehre mich trotzdem dagegen, auch nur einen Funken Verantwortung für die heutige Jugend zu übernehmen. Eher lasse ich mich von der Wirkung der „Chemtrails“ überzeugen.
Und ja, es muß unbedingt erst noch schlechter werden, bevor es besser werden kann! Den Jugendlichen wünsche ich jetzt schon mal viel Spaß beim Tischekaufen…
Wenn man sich dieses Gemüse auf dem Foto anschaut, wird schnell klar, dass diese wohlstandsverwahrlosten Gestalten die ersten Opfer der Umsetzung ihrer Ideologie wären. Es scheint ein allgemeines Phänomen zu sein, dass allzu viel Wohlstand und Sicherheit im Leben, zu Leichtsinn und Selbstzerstörung führt, ganz im Sinne des Spruchs: Schlechte Zeiten schaffen starke Menschen, Starke Menschen schaffen gute Zeiten, Gute Zeiten schaffen schwache Menschen, Schwache Menschen schaffen schlechte Zeiten,………….
Sie bezeichnen sich als »Cultural Intifada« und fühlen sich dieser „völkischen“ Erhebung zumindest zugehörig oder sind mit ihr jedenfalls solidarisch.
Wenn jedoch von außen jemand wagte, die Protagonisten dieser politischen Bewegung im sogenannten Westen als „kulturelle Intifada“ zu bezeichnen, so wäre das mittlerweile ein möglicher Grund für die Beobachtung durch den Verfassungsschutz und/oder wenigstens für eine strenge soziale Stigmatisierung.
Viele dieser wohlstandsgesättigten „Aktivisten“ sind Studenten, die sich – statt ihr ohnehin fragwürdiges Gender- oder Soziologiestudium ernsthaft zu betreiben – lieber in Szenekneipen herumtreiben, Drogen konsumieren und sich konsequent in Schwarz kleiden.
Wenn sie dann halbwegs bei Bewusstsein sind, marschieren sie zur nächsten Demo gegen „Rääächts“ und brüllen im Chor: „Alerta, alerta, antifascista!“
Anschließend geht es zurück in die WG, wo man sich lautstark gegenseitig politisch korrekt vergnügt.
Ausweg: Eine konsequente Durchsetzung der Regelstudienzeit.
Wer nach zwei Semestern nicht alle vorgesehenen Leistungsnachweise erbracht hat, muss das Studium beenden.
Ausweg: es wird nur noch studiert, was der Allgemeinheit zugute kommt. PUNKT!
Und wer ist die Allgemeinheit? In Deutschland sagt die „Allgemeinheit“ das Genderwissenschaften für den Zusammenhalt der Gesellschaft essenziel sind. Und was jetzt?
Keinesfalls bei allen Artikeln auch in den sogen alternativen Medien draengt sich der Eindruck auf, dass der Verfasser die Symptomhaftigkeit seiner Wahrnehmung und die Dramatik tatsaechlich erkannt hat. Es ist durchaus bemerkenswert, wie gelassen man sich mitunter mit der Lage und den Taetern befasst und welche Peanuts vor allem bei der Opposition behandelt werden, waehrend der freie Fall immer schneller wird. Bei aller Richtigkeit dieses Artikels, der von einem schreibt, der es offenbar begriffen hat, bleiben nach wie vor 2 Fragen offen, bewusst?. Die eine betrifft den oder die anderen Teile der Gesellschaft bzw ihres Nachwuchs, denn der hier zutreffend behandelte ist immer noch eine Minderheit, wenn auch eine einflussreiche. Was ist mit den anderen? Und wie immer bleibt die eigentlich naheliegende Frage nach den Versuchen einer Wende aus. Dieses Phänomen korreliert mit der fehlenden Behandlung der Ursachen, denn Symptome duerften Ursachen haben, die es zu therapieren gaelte. Diese regelmaessige Tabuisierung duerfte wie alles in der Welt Ursachen haben, vermutlich sogar sehr interessante Ursachen. Scheitert das Vermeiden am Nichtwollen oder Nichtkoennen, beruht das Nichtwollen auf evtl unangenehme Ergebnisse fuer die Ermittler selbst, fuehren die befürchteten Ergebnisse zu unangenehmen Fragen nach der geeigneten Behandlung, ist diese Therapie mit unangenehmen Folgen fuer die Ermittler verbunden? Immerhin gibt es Therapien, die psychokulturell sehr tief reichen muessen um zu wirken und systemische Massnahmen erzwingen. Ob diese Notwendigkeit angesichts des pathologischen Zustandes verstanden wird und gewollt wird, ist mehr als fraglich. Auch hier drängt sich in etlichen Artikeln der Eindruck auf, dass ein bisschen was anderes und nur gerade soviel, wie der Komfortzone zuträglich, gefragt ist. Manche Autoren beklagen sich auch zu recht ueber das fehlende “ Geistige“ , uebersehen dabei aber die Notwendigkeit handfester Massnahmen bzw die nachhaltige Entfernung der Taeter von der Macht, gerne politisch, als zwingende Voraussetzung einer Wende. Etwas, was in den USA und in Argentinien funktionierte, in Kanada, Frankreich, GB und Schland nicht und dort nicht einmal in Sicht ist. Offenkundig ein Demokratieproblem in Tateinheit mit der Verfasstheit der Gesellschaft. Also jammern“ wir“ weiter ueber die Symptome und waehlen CDU.
„Die Kinder hätten nie gelernt, kritisch zu denken oder für etwas Größeres als sich selbst einzustehen. Stattdessen hätten sie magisches Denken und ideologische Schwäche geerbt. Sie hätten nie den Wert der westlichen Zivilisation verstanden und wüssten deshalb auch nicht, wie oder warum man sie verteidigen sollte.“
Dazu muss ich nicht ins ferne NewYork schauen. Die gleichen pappen sich hier auf die Straße, um dem arbeitenden Bürger ihre dümmliche, selbstgerechte Ideologie aufzuzwingen.
Ach ja, flankiert, unterstützt und beschützt von unserer tapferen „Bitte greift uns nicht an !“ Exekutive.
Wie sehr sind diese jungen Leute eigentlich in Wohlstand aufgewachsen? In den letzten 20 bis 30 Jahren hat es doch eher Kaufkraftverlust in hohem Umfang gegeben. Die Mittelschicht verarmt doch auch in den westlichen Ländern immer weiter. Bisher konnten die zusätzlichen Gehälter der erwerbstätigen Familienmütter die Verarmungstendenzen noch einigermaßen auffangen. Diese sogenannten wohlstandsverwahrlosten jungen Leute sind doch im Existenzkampf ihrer Eltern aufgewachsen. Sie haben keine Zukunft vor sich. Sie suchen Schuldige. Deshalb der Extremismus.
Ich konnte „erst“ mit 16 anfangen zu arbeiten. Schliesslich mußte ich vorher ja noch die Schule abschliessen.
Das Arbeiten hat mir bis heute nicht geschadet. Ach ja, ich meine das eigenständige Arbeiten und nicht das Zuschauen beim arbeiten.
Und daß Frauen arbeiten verdanken wir nicht zuletzt dem Willen zur Selbstverwirklichung. Also jetzt bitte nicht meckern!
Im übrigen frage ich mich gerade, ob die jungen Leute heute überhaupt noch Zeit haben, auf zu wachsen, oder ob sie nicht gerade ihr eigenes Leben am Handy verpennen.
Wenn es der Kuh zu gut geht, geht sie aufs Eis…
Junge Menschen die de n eigenen Wohlstandsherkunft und die eigene erfolgreiche Kultur angreifen, wissen vor lauter Wohlstanfsvetlosung nicht mehr, woher ihr gefüllter Teller und die funktionierende Infrastruktur kommen. Denn mit Arbeit haben sie ey natürlich auch nicht so…
Ich frage mich immer, wie diese Indoktrination zustande kommt.
Sind es die Alten, die ihre Brut so erziehen?
Ist es die finanzielle und materielle Wohlstandsverwahrlosung in der Jugendzeit, der die Brut falsch abbiegen lässt?
Ist es die die links-grüne Konsensbrühe und der übliche Kompromissbrei, der den Geist trübt?
Ist es die unkritische und widerspruchsfreie Wahrnehmung und Akzeptanz dieses Unwesens durch Familie und die weitestgehend träge Gesellschaft ?
Ist es die die massive Propagierung und Präsenz dieser „Lebensart“ in den Medien und den Bildungseinrichtungen (Stichwort Pride-Shows und Klimakleber, Selbstbestimmungsgesetz).
Alles ist möglich, womöglich alles zusammen.
Früher gab’s bestenfalls eins auf’s Maul oder wie der ehem. hessische MP Holger Börner über das Gebaren der Grünen sagte „das haben wir früher auf dem Bau mit einer Dachlatte geklärt“.
Das Biotop und Rekrutierungsgebiet dieser Verirrten ist hauptsächlich der urbane Raum.
Auf dem Lande findet das wenig Widerhall, was allerdings durch die zunehmende Stadtflucht durchgeknallter Ökos und Klassenkämpfer in den ländlichen Bereich beinträchtigt wird.
Mein Fazit:
der entscheidende Booster für diese Abrisstruppe ist die wohlwollende Akzeptanz und Unterstützung durch die Politik (wer wollte sich nicht gern mit Greta forografieren lassen und somit seine Weltrettung demonstrieren) und die links-grün-woke-lastigen medien.
Das Traurige ist, dass NYC diesen Zyklus ja schon mindestens einmal durchgemacht hat. Wie der Artikel ja auch erwähnt, war NYC in den 70ern bis frühen 90ern ein Höllenloch. Wer nach Sonnenuntergang in den Central Park ging, spielte mit seinem Leben und wer abends in die Metro ging, hätte auch gleich Russisch Roulette spielen können. Es musste erst ein republikanischer (!!) Bürgermeister gewählt werden, der dort aufräumte (Giuliani). Nachdem dieser NYC wieder lebenswert machte, kamen sofort die Dems wieder an die Macht (Wohlstandsverwahrlosung). Seitdem verfällt NYC wieder und Mamdani wird ihm den Rest geben. Danach darf dann wieder irgendein ein Rep den Dreck wegräumen. Ich hoffe nur, dass die ganzen dekadenten Dems-Wähler nicht alle abhauen, in Massen in die boomenden roten Bundesstaaten strömen und dort dann die Dems an die Macht bringen – auf das Florida, Texas & Co. auch noch ruiniert werden.
„Sie hätten nie den Wert der westlichen Zivilisation verstanden und wüssten deshalb auch nicht, wie oder warum man sie verteidigen sollte.“
Also wenn der „Wert der westlichen Zivilisation“, so wie ihn die Winklevoss-Brüdern vorleben, darin besteht, mit Spekulationen aus Geld noch mehr Geld zu machen, dann wüsste ich auch nicht, warum man den verteidigen sollte.
Die Redaktion schreibt nichts darüber, wie der Lösungsweg aussähe. Zu dem einzig sinnvollen Lösungsweg schweigt die Redaktion. Einfach alle Protestierer in die Ukraine oder Gaza an die Front schicken.
Hier geht es um Nachrichten, nicht um Meinung oder Haltung!
Wenn Sie Meinung wollen, dann müssen Sie zu den MSM gehen.
Völlig richtig! In Deutschland wünscht Poschmann (Welt) den unsäglichen Linken, die den Autoverkehr in Berlin verbieten wollen, alles Gute und hoffentlich gelänge es den Ultrasozialisten. Anders kann der Slum Berlin nicht aufwachen. Was sich dort die linke Schickeria und der Senat erlauben, toppt selbst die schlimmsten Vorstellungen. Drastische Verbotspolitik einerseits und moralischer, ethischer und gesellschaftlicher Verfall andererseits. Ich schließe mich an, der Hauptstadtslum muss mit Mann und Maus untergehen. Dann kann aus den Trümmern wieder etwas Sinnvolles entstehen.