Die neuen Antisemiten kommen nicht mit Springerstiefeln, sondern mit Podcasts, Instagram-Kacheln und Versprechen staatlicher Ausgaben für Bürger. Zohran Mamdani ist ihr Prototyp. Der 33-jährige New Yorker Abgeordnete mit Rap-Vergangenheit, Keffiyeh-Styling und perfektem Campus-Duktus will Bürgermeister der jüdischsten Stadt außerhalb Israels werden. Und das mit einer Programmatik, die jüdisches Leben nicht schützt, sondern offen delegitimiert.
Nach dem 7. Oktober, dem schlimmsten Angriff auf Juden seit der Schoah, veröffentlichte Mamdani eine Erklärung, in der er nicht die Hamas verurteilte, sondern Israel den moralischen Prozess machte. Kein Wort über 1.200 Ermordete, über verschleppte Babys, über vergewaltigte, brutal verstümmelte Frauen. Stattdessen: Schuldzuweisung an Netanyahu. Der Täter war für Mamdani offenbar der jüdische Staat.
Erst Tage später schob er eine zweite Erklärung nach, nannte die Angriffe ein „horrific war crime“. Der Reflex war entlarvend: Der moralische Kompass dieses Mannes richtet sich nicht nach Fakten, sondern nach ideologischer Nützlichkeit.
Besonders perfide ist seine Verteidigung des Slogans „Globalize the Intifada“ – ein Schlachtruf, der mit der Zweiten Intifada verbunden ist: also Bomben in Bussen, Pizzerien voller Leichenteile, gezielt abgeschlachtete Familien. Für Mamdani ist das „ein Ausdruck verzweifelten Wunsches nach Gleichheit“. Mehr noch: Er verweist in einem Interview darauf, dass das Holocaust-Museum den Begriff „Intifada“ als arabische Übersetzung für den Aufstand im Warschauer Ghetto verwendet habe – eine Verdrehung, bei der jüdischer Widerstand gegen Nationalsozialisten mit palästinensischem Terror gegen jüdische Zivilisten gleichgesetzt wird.
Brendan O’Neill bringt es im Spectator auf den Punkt: Mamdani sei nicht der Kandidat einer unterdrückten Minderheit, sondern das neue Gesicht einer saturierten, akademisch geprägten, westlichen Linken, die sich in der Ästhetik des palästinensischen Widerstands gefällt, aber nichts von dessen Realität versteht. Die „Hipster-Intifada“, so O’Neill, sei keine Bewegung der Entrechteten, sondern ein moralisch überladenes Hobby für Keffiyeh-tragende wohlstandsverwahrloste Kinder.
Diese kalkulierte Verzerrung der Realität trifft auf eine Metropole mit über eine Million jüdischer Bürger. Und es ist kein Zufall, dass ausgerechnet hier ein linker Kandidat mit politischem Erfolg auftritt, der offen BDS unterstützt, jüdische NGO-Förderung unterbinden will („Not On Our Dime“) und in seiner Rap-Vergangenheit ausgerechnet der Hamas-nahen Holy Land Foundation seine „Liebe“ erklärte. Wer noch glaubt, Mamdani vertrete nur eine kritische Israelpolitik, verkennt sein gefährliches Weltbild.
Mamdani ist kein Randphänomen. Er ist Folge eines Diskurses, der Antisemitismus nur noch in seiner alten, rechten Spielart erkennen will. Hinter diesem Tarnvorhang in der linken Variante tritt er explosiv und kraftvoll hervor, akademisch codiert, rhetorisch glattgebügelt, aber in der Substanz zutiefst destruktiv. Wer „Intifada“ verharmlost, nachdem jüdische Menschen, Kinder, Frauen, Männer, Alte in ihren Kibbuzen abgeschlachtet und massakriert wurden, stellt sich nicht neben Palästinenser – er stellt sich unmissverständlich gegen Juden.
Dass die Demokratische Partei diese Figur nicht nur duldet, sondern fördert, ist mehr als nur ein Armutszeugnis. Die ehemalige Partei der Bürgerrechte hat schon lange abgewirtschaftet, sie ist ausgehöhlt und lässt sich von Kräften vorführen, die keine „soziale Gerechtigkeit“ vertreten, sondern identitären Tribalismus mit antisemitischem Kern. Senator Chuck Schumer, selbst Jude, schweigt auffällig. Bürgermeister Eric Adams scheint machtlos. Und New Yorks jüdische Gemeinde steht unter Schock.
Wenn Mamdani im November tatsächlich gewinnen sollte, wäre das nicht nur ein linker Triumph. Es wäre ein zivilisatorischer Rückschritt. Eine Stadt, die einst Zuflucht war für Verfolgte, würde zum Exempel dafür, wie der Westen seine eigenen Maßstäbe aufgibt; aus Opportunismus, aus Feigheit, aus Selbstvergessenheit.
Diese Gefahr ist längst nicht mehr nur abstrakt. Die Anti-Defamation League warnt seit Monaten vor einer „normalisierten Intifada-Rhetorik“; antisemitische Übergriffe und Gewalttaten nehmen zu, Angriffe auf Synagogen und jüdische Einrichtungen, auch mir tödlichen Folgen.
Am 21. Mai wurden vor dem Capital Jewish Museum in Washington zwei junge Botschaftsmitarbeiter erschossen: Sarah Lynn Milgrim (26) und Yaron Lischinsky (30), zwei Brückenbauer zwischen Arabern und Juden. Der mutmaßliche Täter, Elias Rodriguez, rief beim Abführen „Free, free Palestine“ und erklärte der Polizei, er habe „für Gaza“ gehandelt.
Das Attentat zeigt, wie kurz der Weg von der salonfähigen „Intifada“-Romantik zur Gewalttat ist. Wer den Schlachtruf globalisieren will, globalisiert auch die Gefahren tödlicher Gewalt für Juden – ob in Washington oder im Herzen New Yorks. Genau darum geht es in dieser Wahl: nicht um linke Träumereien, sondern um eine Gemeinschaft, deren Schutz von Leib und Leben zur Disposition steht. Dass ein Bürgermeisterkandidat diese Eskalation rhetorisch flankiert, ist politisch beispiellos.
„Man staunt, einmal mehr, über die Heuchelei der Linken“, schreibt Brendan O’Neill. „Das sind dieselben Leute, die ‚Hassrede‘ schreien, wenn jemand sagt, man könne keinen Penis haben und lesbisch sein. Sie heulen über ‚Auslöschung‘, wenn man ihren Kumpel misgendert. Und doch finden sie es in Ordnung, ‚Globalize the Intifada!‘ zu brüllen – nach einer ‚Intifada‘, die in ihrer Brutalität und Bigotterie geradezu nationalsozialistisch war.“
Während Mamdanis geschlagener Gegner Andrew Cuomo nun über eine unabhängige Kandidatur im November nachdenkt und der amtierende Bürgermeister Eric Adams das Parteibuch abgelegt hat, könnte es zu einem Dreikampf um die Zukunft New Yorks kommen. Laut Economist setzte Mamdani im Vorwahlkampf auf massive Mobilisierung mit 46.000 freiwilligen Unterstützern, während Cuomo sich auf seinen Namen und seine Auftritte stützte. Mamdanis Weg durch ganz Manhattan, zu Fuß, mit Pizza in der Hand, linker Pro Palestine Intonation und Social-Media-Team im Rücken, war mehr Inszenierung als inhaltlicher Diskurs.
Doch es verfing. Vor allem unter jüngeren Wählern, die die politische Mitte zunehmend als überholt empfinden. Sollte Mamdani die Wahl gewinnen, wäre dies nicht nur ein Triumph für seine Bewegung, sondern ein Scheitern aller politischen Institutionen, die sich dem Schutz jüdischen Lebens verpflichtet fühlen. Es ist hiernach nur konsequent, dass die Menschen in den sozialen Medien „Pray for New York“ anstimmen.
In unabhängigen Medien machen die „Haaretz“-Enthüllungen Runden: https://tkp.at/2025/06/29/haaretz-israelische-soldaten-haben-befehl-in-gaza-auf-hilfesuchende-zu-schiessen/
> „… Ein Soldat erklärte gegenüber Haaretz: „Es ist ein Schlachtfeld.“ Er fügte hinzu, dass die israelischen Soldaten auf die Palästinenser geschossen hätten, obwohl die Hilfsbedürftigen keine Gefahr darstellten. Ein Offizier sagte: „Es ist weder ethisch noch moralisch akzeptabel, dass Menschen unter Panzerbeschuss, Scharfschützen und Mörsergranaten eine [humanitäre Zone] erreichen oder nicht erreichen können.“ …“
Offenbar ist es auch vielen IDF-Soldaten und Offizieren nicht geheuer. Sonst bringt TKP wissenschaftlich fundierte Widerlegungen der Klimahysterie oder der Plandemien mit WHO-Umtrieben – oder auch Kritik der Vereine wie EUdSSR oder WEF. Man kann durchaus glauben, dass die inzwischen oft gelesenen Berichte wahr sind.
McGregor gilt meistens als konservativ und glaubt ganz gesichert an „America First“ – allerdings strikt verstanden: https://uncutnews.ch/die-wahrheit-ueber-den-waffenstillstand-zwischen-israel-und-dem-iran-ein-tiefer-einblick-mit-colonel-douglas-macgregor/
> „… Macgregor ist überzeugt, dass der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu den Konflikt nach dem Hamas-Angriff am 7. Oktober bewusst eskalierte. „Das war kein Zufall“, sagt er und verweist auf Warnungen, die Israel im Vorfeld ignoriert habe. Netanyahu nutze die Krise, um eine breitere regionale Auseinandersetzung zu rechtfertigen, gestützt durch die Kontrolle über US-Politiker. „Netanyahu hat mehr Einfluss im US-Kongress als Trump“, betont Macgregor. …“
Und auch wenn Manche es nicht wahrhaben wollen…
Als ich vor über zwanzig Jahren zum Glauben an den Heiland Jesus Christus kam, habe ich bei Lektüre von Jesaja 43, 5-6 und anderen Stellen immer gefragt Wie? Wie Herr? Die Juden in Europa und den USA (im sog. „Werte“ Westen) haben doch gar keinen Anlaß Allijah zu machen?
Nun ja! Heute weiß ich, wie es passieren wird. Hamans Geist und die Verstockung des Pharaos gepaart mit dem Turmbau zu Babel
Ich werde wohl noch leben, wenn Jesus wiederkehrt.
Vielen Dank für Ihr schönes Glaubenszeugnis!
Maranatha!
ich habe tatsächlich ausschnitte der TV Debatte gesehen, in der die Kandidaten gegeneinander antraten. Zu Beginn stellte die Moderation die Frage an alle, was denn das erste Land sei, in dass er/sie als gewählter Bürgermeister reisen würde. Eine harmlose Frage würde man meinen. Aber mit Nichten.
Absolut jeder Kandidat sagte „Israel“. Einer nach dem anderen. Als dann Mamdani dran kam war er der Einzige, der – völlig zurecht – sagte, dass er als Bürgermeister der New Yorker nicht in andere Länder reise, sondern in NY bliebe. Woraufhin die Moderation ein Mini-Verhör startete, was er denn gegen Israel habe.
Was für eine Sh@tshow. Mal Abgesehen davon, wie dystopisch die Zustände sind, wenn die Wahlen so fest in der Hand einer Partei sind, dass die parteiinternen Wahlen im TV übertragen werden: Ich teile wirklich null von Mamdanis Ansichten, eine fürchterliche Plattform die er vertritt und er steht sowohl inhaltlich als auch von seiner Geschichte offen für das ethnische Verdrängen Einheimischer vom Wahlzettel durch Migration – aber meine Güte, was für ein verkommener Haufen, gegen den er da antritt.
Mamdanis größte Chance auf den Sieg liegt letztlich in den unendlichen Reservoirs an verkommenen Politikern im Blue State, die sich jetzt alle die Hände reiben, in Erwartung, gegen Mamdani sei es ein kinderleichter Sieg in der zweitgrößten jüdischen Stadt der Welt.
> gegen Mamdani sei es ein kinderleichter Sieg in der zweitgrößten jüdischen Stadt der Welt
Die Frage, ob man dort für die Netanjahu-Regierung oder für die israelische Opposition ist. Weiter unten sehe ich massive Hetze, wenn man aus der oppositionellen Zeitung „Haaretz“ zitiert – gilt das auch als Antisemitismus oder nur dann, wenn man die Regierung kritisiert?
Warum sollte gerade dort jede Regierung-Kritik verpönt sein – in Buntschland darf man noch die Regierung kritisieren oder ebenfalls nicht mehr?
Hier schwören auch alle (regierenden) Politiker, sich dem deutschen Volk zu widmen. Insbesondere vor den Wahlen.
Das Problem mit Leuten wie diesem Mamdami ist, daß er ganz offensichtlich bei Leuten wie Stalin, oder Hitler abgeschrieben hat. Und das funktioniert scheinbar immer wieder.
So könnte ich mir vorstellen, daß es zumindest in der Anfangszeit des sog. dritten Reichs noch Juden gab, die den Arm zum Gruß hoben. Auch wenn sie das nur zum Selbstschutz taten.
Ich vermute Sie meinen das Gleiche wie ich. Aber ein Hitler oder Stalin konnte auch nur aufgrund seiner Umgebung (Gegenseite) existieren.
NYC hat erst neulich wieder sämtliche Allzeitrekorde gebrochen in Puncto Durchschnittsmiete/QM-Preise. „Housing costs“ sind ein extrem wichtiges Thema für die Mehrheit der Menschen. Man erinnere sich nur an den Freak (2010) der überhaupt gar nix an Inhalten hatte ausser den Spruch „The rent is too damn high“ und die weltweite Zustimmung, die er erhielt.
Wenn Sie dann als Wähler den TV einschalten und sehen, wie die Debatte sich um das Abverlangen von Lippenbekenntnissen ggü. Israel dreht, sammelt ein Mamdani einfach das ein, was man „Low Hanging Fruits“ nennt.
„So könnte ich mir vorstellen, daß es zumindest in der Anfangszeit des sog. dritten Reichs noch Juden gab, die den Arm zum Gruß hoben.“
Die gab es leider. Und ich rede nicht von solchen, die als KaPos – etwa im Warschauer Ghetto, oder in Konzentrationslagern – eingesetzt wurden, und dadurch zwar in gewisser Weise auch zu Handlangern der Nazis geworden sind, die aber durch ihre leicht erhöhte Stellung so manches jüdisches Menschenle
Namen retten konnten.
Ich rede von Nazi-Kollaborateuren wie Stella Goldschlag, Inge Lustig, Rolf Isaaksohn, oder in Amsterdam Anse van Dijk. Namen, die man in Israel nicht, oder höchstens angewidert ausspricht.
Es hat natürlich schon immer – meist säkulare – Juden gegeben, die um des persönlichen Vorteiles willen ihr eigenes Volk verraten haben, und denen das Schicksal Israels ansonsten völlig egal war. Solche Leute gibt es auch heute noch mehr als genug.
Das Herdentier Mensch geht grundsätzlich davon aus, daß, wenn eine Seite die Böse ist, die andere Seite die Gute sein muss.
Was wir in Israel beobachten, ist ein zivilisatorischer Totalausfall auf beiden Seiten. Das israelische Vorgehen mit Trümmerwüsten bis zum Horizont lässt sich nicht als Hamas-Bekämpfung verkaufen.
Es gibt sehr unterschiedliche Opferzahlen in den Medien:
Die Zahl von 60 000 meist zivilen Opfern entspricht den geborgenen und bestatteten Leichen. Noch unter Trümmer begrabene Opfer sind dabei nicht registriert.
Knapp 400 000 ist die Differenz zwischen registrierten Überlebenden und der Vorkriegsbevölkerung und markiert die theoretische Obergrenze an möglichen Opfern.
Die Vorherrschaft des Westens, auf deren Basis Israel sich diese Exzesse herausnimmt, ist im Schwinden begriffen.
Wir sind eindeutig auf dem absteigenden Ast.
Um auf Basis des Rechts des Stärkeren seine Vorherrschaft zu behaupten, muss man auch der Stärkere sein.
Wenn der Westen nicht mehr dominiert – und das wird so kommen – hat Israel noch die Perspektive, den Standort zu verlagern:
Seit den 40er/70er Jahren gibt es Umsiedlungspläne nach Argentinien/Florida.
Für Europa gibt es das nicht.
Israel kann daher perspektivisch im Verhältnis zur islamischen Welt verbrannte Erde hinterlassen.
Europa kann das nicht.
Diese von Vielen geforderte blinde Unterstützung für alles, was Netanjahu tut, halte ich daher für fatal.
Nur ein entschlossenes Vorgehen auch gegen israelische Gewaltexzesse kann uns die moralische Glaubwürdigkeit geben, auch gegen den allgegenwärtigen muslimischen Terror vorzugehen, Remigration durchzusetzen und ein europäisches Europa zu erhalten, wie es im Völkerrecht auf Basis des Naturrechts auf das angestammte Territorium festgelegt ist.
„A lie can travel halfway around the world while the truth is putting on its shoes“ (Mark Twain)
Trifft auch in Ihrem Fall zu. Die Hamas und ihre Unterstützer sind wirklich gut im Verbreiten von antiisraelischer Propaganda. Selbst die abstrusesten Zahlen halten sich hartnäckig, und werden als vermeintliche „Fakten“ verkauft, damit Gaza als „Opfer“ von Israel da steht, und nicht als Opfer des eigenen kranken Judenhasses.
1. ES GIBT KEINE VERLÄSSLICH ÜBERPRÜFTEN ZAHLEN ÜBER TOTE IN GAZA.
Alle Zahlen stammen bisher ausschliesslich von der Hamas, und erfüllen einen ganz bestimmten politischen Zweck.
Und es gibt „Pallywood“ – auch wenn die Links-Medien ihr Bestes versuchen, das zu leugnen. Kleine Kostprobe?
„Totes“ Kind kratzt sich am Knie:
https://m.youtube.com/shorts/EmSZs4-oApM
Fake wounded
https://m.youtube.com/watch?v=QdfMCQZurUQ&pp=ygUOcGFsbHl3b29kIGZha2U%3D
Fake funeral
https://m.youtube.com/shorts/1_gqbUD8Rqs
Noch mehr gefällig?
2. Die Hamas-Terroristen („Kämpfer“ – **Hust**) kämpfen inzwischen meist nicht mehr in Uniform, sondern in Zivilkleidung, köhatens mit grünem Kopfbund. Kommt jemand ums Leben, wird er einfach als „Zivilist“ gezählt. Praktisch, oder?
3. Es gibt leider auch zivile Opfer, und jedes ist eines zu viel. Die IDF tut vieles, um die Zahl der Opfer ao gering wie möglich zu halten, z.B. durch Abwerfen von Evakuierungsaufforderungen oder per SMS auf Arabisch. Nennen Sie mir einen einzigen anderen Krieg auf der Welt, wo eine Kriegspartei das gleiche tut!
4. Und noch etwas: Wer einen Krieg beginnt, kann ihn auch verlieren, und wird schuldig an auch den zivilen Opfern unter der eigenen Bevölkerung.
Diesen Krieg hat nicht Israel begonnen, sondern die Hamas und der Islamic Jihad – mit anfänglichem Jubel und Unterstützung breiter Teile der Bevölkerung in Gaza.
> Die IDF tut vieles, um die Zahl der Opfer ao gering wie möglich zu halten, z.B. durch Abwerfen von Evakuierungsaufforderungen oder per SMS auf Arabisch.
Sollte irgendwann Berlin zum Kalifat werden, wird es OK sein, wenn die Araber eines Tages die Eingeborenen bestimmter Gegend auffordern, binnen 24 Stunden zu verschwinden – egal, wohin? Die berüchtigten „westlichen Standards“, welche Manche so bejubeln.
Dass IDF in Gaza den Befehl hat, auf Zivilisten zu schießen, enthüllte die israelische Zeitung „Haaretz“ – ISRAELISCHE, nicht arabische.
Ja, und die TAZ ist auch eine DEUTSCHE Zeitung, und keine Arabische.
Man darf dem muslimischen Terror weder jetzt, noch in der Zukunft auch nur einen Millimeter Platz geben!
In Deutschland sehen wir nämlich bereits, wie eng es wird, wenn auch nur die „friedlichen“ Moslems hierher kommen. Schon aus diesem Grund kann ich das Vorgehen Israels sehr wohl verstehen. Bei den „westlichen“ Bevölkerungen ist die Geburtenrate übrigens sehr niedrig. Offensichtlich richten sich die Nationen also nur ein. In den islamischen Ländern ist die Geburtenrate sehr hoch. Worauf „richten“ die sich wohl ein?
> Was wir in Israel beobachten, ist ein zivilisatorischer Totalausfall auf beiden Seiten. Das israelische Vorgehen mit Trümmerwüsten bis zum Horizont lässt sich nicht als Hamas-Bekämpfung verkaufen.
Stimmt schon und die israelische Opposition sieht es ähnlich (wie auch die Völker Osteuropas), doch der Liberal-Konservative Michel vergibt rote Daumen, wenn er Kritik am Morden sieht. So etwas weckt meine polnische Hälfte, die erleichtert wird, wenn diese mordende Bande aus der Geschichte verschwindet – 80 Jahre später genau dort, wo Führer die 1945 verlassen hat. Immer noch bereit, in irgend einen totalen Krieg zu rennen und beliebige Kriegsverbrechen zu begehen.
Nur Folgebevölkerung aus Afghanistan und Syrien, das könnte besser werden, Südostasien zum Beispiel. Gerne mit slawischer Beimischung, die vor 100-120 Jahren im Ruhrgebiet sogar dominierte, leider mit kaum Spuren. Und hier kommen wir zum:
> Remigration durchzusetzen und ein europäisches Europa zu erhalten
Offenbar konnte die intakte Gesellschaft unter dem Kaiser besser integrieren – sonst bliebe das Ruhrgebiet bis heute polnisch.
Ich habe hier eine Serie von aussagekräftigen Clips über die letzten Tage gesammelt:
Hier heult er: New Rule: Whoever cries more between Mamdani and Lander gets the nomination https://x.com/TheBirdWords/status/1935380724279824584
Er scheint früher „rapper“ gewesen zu sein: https://x.com/libsoftiktok/status/1937704357274759263
Hier mit seinem Wahlprogramm: https://x.com/libsoftiktok/status/1937742035416678621
In an unexpected turn of events, Mamdani has taken the lead in the latest Emerson College poll for the New York City Democratic mayoral primary against Cuomo. Mamdani is at 52% against Cuomo’s 48%. He’s propelled by young & ethnic minority voters https://x.com/visegrad24/status/1937183795284791645
As polls close Socialist Zohran Mamdani’s odds skyrocket to 99% on Kalshi. It was nice to know you, NYC. RIP. https://x.com/libsoftiktok/status/1937691932287021558
@guypbenson just TORCHED New York City’s socialist mayoral candidate Zohran Mamdani: „A lot of the working class folks…want nothing to do with this Mamdani character because it’s hard to figure out if he hates Israel more…or the police force in the city that he wants to lead!“ „He’s never run anything. He just became a U.S. citizen recently, and now he wants to run…the most populous city in the country?!“ https://x.com/townhallcom/status/1937614192552366327
NEW — Zohran Mamdani says he spoke to a Jewish friend of his who feared being the victim of an antisemitic attack. He says he’s developed a proposal to spend 800% MORE taxpayer money on funding „hate crime prevention programs.“ https://x.com/townhallcom/status/1938053811588960652
Zohran Mamdami promised to stop ICE deporations in NYC. Tom Homan just promised to TRIPLE DOWN on deportations in New York City. BOOM. https://x.com/townhallcom/status/1937974831560950083
Zohran Mamdani vows to fight the Trump admin and provide $65 million in funding for s*x change surgeries and puberty blockers. Good luck, New York. https://x.com/libsoftiktok/status/1938266924032336341
With far-left Zohran Mamdani being the likely next mayor of NYC, the gender madness will only intensify. This is an important investigation proving how 16 year old runaways are receiving taxpayer funded transitions without parental consent. How much further will this go? https://x.com/stillgray/status/1938654772409639053
Weiße sollen höhere Steuern zahlen als andere? DISTURBING — Zohran Mamdani, the Democratic mayoral candidate for NYC, wants to raise taxes—on white people. Some call that, Reverse Racism. Read about it: https://townhall.com/tipsheet/jeff- https://x.com/townhallcom/status/1938662888291684486
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Und hier der bisherige mayor zum „Demokraten“: NEW — ERIC ADAMS TELLS FOX NEWS: Zohran Mamdani is „a snake oil salesman.“ „He wants to raise taxes on 1% of New Yorkers…As the mayor, you don’t have the authority to do that! You know who has the authority to do that? An assemblyman — which he is!“ „I’m looking forward to being on the campaign trail and showing New Yorkers we can’t go backwards.“ „New Yorkers never surrender or quit. I’m never going to quit for the city that I love.“ https://x.com/townhallcom/status/1937864913277304993
In Berlin ist es schon fast soweit, ein zutiefst linker Bürgermeister mit CDU Parteibuch lässt Linksextremisten und Islamisten gegen Israel unbehelligt aufmarschieren. Will enteignen was ihm in seiner linken Gesinnung nicht in den Kram passt. Dieser Mamdani ist sicher Vorbild für Wegner und seine roten und grünen Gefolgsleute in Berlin!
> Die ehemalige Partei der Bürgerrechte hat schon lange abgewirtschaftet, sie ist ausgehöhlt und lässt sich von Kräften vorführen, die keine „soziale Gerechtigkeit“ vertreten, sondern identitären Tribalismus
Die übliche Programmatik, wie sie in Davos verkündet wird? Vielleicht ist New York näher eines Bürgerkrieges als Westeuropa? Der große Vorteil: Weit weg.
Warum so viel Text über einen Holocaustleugner?
In Deutschland würde er im Knast landen. Da bin ich ausnahmsweise doch ganz froh darüber, daß man hier nicht alles sagen darf!
Man kann daher nur für die New Yorker Juden hoffen, daß bei denen der Rest der Leute nicht so durch geknallt ist, wie hier in Deutschland, denn auch hier wird ständig an der Realität vorbei gewählt. Nur das „Ergebnis“ scheint aber niemanden zu stören.
Es ist die gleiche Mechanik, die hierzulande die Linke unnatürlich anschwellen lässt. Während hier neben der wohlstandsverwahrlosten, leistungslosen überwiegend weiblichen Gruppe noch Migranten als Wähler dazukommen, sind es in New York überwiegend die Vertreterinnen der ersten Gruppe. Während die Schwanzlosen (aka Frauen) offensichtlich eine neue Spielart des leistungslosen Einkommens (früher war es die Ehe) gefunden zu haben scheinen, kann man die wenigen Schwanzträger dabei inzwischen wohl auch zu dieser Gruppe zählen. So wollen sie es in ihrer neuen Gesellschaftsrhetorik.
Wird jetzt auch New York zu einem Neu Gaza, fba. Berlin?
Dann, liebe New Yorker, hat der Spaß ein Loch mit CSD, Queerquatsch ua. linkswoken Spinnereien. d´Denn dann herrscht die Scharia & ein erstes US-Kalifat könnte entstehen.
Wallah, isch schwör….
Die jüdische Einwanderungspolitik , wird den Juden zum Verhängnis.
Ich bin überrascht dass das durch kam, aber ja: Wie der Zentralrat hier sind viele Juden in NY extrem pro-Immigranten. Zu ihrem eigenen Leid.
Ja. Kriegen die Dems es hin, dass in NYC bei der Wahl alle oder viele Illegale, die in den Hotels all inclusive weiter alimentiert werden, an die Urne dürfen, hat er große Chancen – der Muslim.
Haben die New Yorker eigentlich den 11. September vergessen?
Berechtigte Frage. Aber ist doch ein Vierteljahrhundert her, kann gelöscht werden , Papierkorb.
Die Massen werden dort sein wie bei uns. Sediert und dröge.
Was will man erwarten?
Irgendwo habe ich gelesen, dass dieser Herr meinte, Amerika hätte den 11. September „verdient“…. Was soll man da noch sagen.
> Stattdessen: Schuldzuweisung an Netanyahu. Der Täter war für Mamdani offenbar der jüdische Staat.
Oft lese ich gut belegte Behauptungen, dass der Staat Indizien hatte, was Hamas plant – die bewusst ignoriert wurden, um einen Vorwand zu haben, das zu tun, was seitdem geschieht. Was es ist, berichtet etwa die israelische oppositionelle Zeitung „Haaretz“: https://archive.ph/2025.06.27-130556/https://www.haaretz.com/israel-news/2025-06-27/ty-article-magazine/.premium/idf-soldiers-ordered-to-shoot-deliberately-at-unarmed-gazans-waiting-for-humanitarian-aid/00000197-ad8e-de01-a39f-ffbe33780000
> „ ‚It’s a Killing Field‘: IDF Soldiers Ordered to Shoot Deliberately at Unarmed Gazans Waiting for Humanitarian Aid“
Manchmal ist es ganz wichtig, sich seine eigene Meinung zu bilden.
Ich vermute übrigens, daß die Hamas auch Sie damals nicht verschont hätte.
Auch, wenn Sie sie hier scheinbar ständig quasi „in Schutz“ nehmen wollen.
Lesen Sie genau den Haaretz-Bericht – die Rede ist von erschossenen Zivilisten, nicht von Hamas. Vielleicht haben Sie grundsätzlich etwas gegen israelische Opposition?
Unter den Blinden ist der Einäugige der König.
Mir selber würde ich attestieren noch alle Sinne beisammen zu haben.
Das heisst natürlich nicht, daß ich meinen Mitmenschen grundsätzlich deren Meinung abspreche 😉
Jetzt denken Sie doch mal logisch drüber nach: Wenn Israel präventiv zuschlagen würde, würden Leute wie Sie behaupten, dass die Hamas gar keinen Angriff geplant und dass Israel nur einen Vorwand konstruiert hat.
Es geht um erschossene Zivilisten 1,5 Jahre danach. Extrem, wenn Manche hier so etwas gerne bejubeln – dafür hat in Israel zumindest die „Haaretz“-Redaktion Gewissen; die Leserschaft wohl auch. https://de.wikipedia.org/wiki/Haaretz
Haaretz ist eine Zeitung mit eher geringer Auflage, die sich an die links-woken Israelis richtet – von Nachrichtenwert angesiedelt irgendwo zwischen Taz und Neuem Deutschland. Sie sollten unbedingt glauben, was Sie da lesen…
Die Erfahrung lehrt: Wenn man erschreckende Berichte nicht mehr leugnen kann, wird in Buntschland sofort umgeschaltet auf „Ich habe aber nichts gewusst…“. Ich habe über diese eine Sache in so vielen verschiedenen Medien gelesen und gehört, verschiedener Länder, auch rächten – es muss weitgehend stimmen.
Berlin bleibt nicht weit hinter New York. Siehe Hrn. Ferat Koçak. Der Zentralrat schweigt natürlich nicht, sondern teilt kräftig aus. Gegen die AfD.
Der Zenralrat gehört wie ALLE linken NGOs zum ReGIERungsprogramm & wird genau dafür bezahlt.
Schon Hannah Arnedt beschäfttigte sich damit, & wurde dafür heftigst angefeindet, wie Juden ihren größten Feinden dienlich sein konnten, obwohl sie hätten entkommen können.
Der Zentralrat der Juden sind Bücklinge vor dem Staat. Die allermeisten Juden unterstützen diesen Verein in keinster Weise und lehnen ihn ab.
Das erste „humanistische“ Gebot der 10 Gebote lautet: Du wirst Vater und Mutter ehren. Für uns Christen ist das Judentum die Vaterreligion. Wir haben diese zu ehren und zu schützen, auch wenn wir weitergegangen sind. Den Muslimen ist das Judentum eher Bruderreligion, denken wir an Ismail. Das Vorbild von Brüdern sind sicher nicht Kain und Abel, auch im Koran nicht. Den Juden gebührt unsere Achtung und Liebe. Alles andere ist vom Bösen. Welchem zu entsagen unsere vornehmste irdische Aufgabe ist. Tun wir es einfach, in dem wir das Gute leben.
Laut den Kampfbefehlen ist es so, dass alle Ungläubigen, also Juden wie Christen, auszumerzen als Auftrag verstanden wird. Lesen Sie u.a. hier: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
Oh nein – auch die alten Antisemiten kamen nicht alle in Springerstiefeln!!!
Die mit den Springerstiefeln sind die nützlichen Idioten für die Herren im feinen Zwirn, die von den Hinterzimmern aus agieren.
Die mit den Springerstiefeln machen die Drecksarbeit – damit später alle, darunter obige im feinen Twirn, mit dem Finger auf „die Verbrecher und Massenmörder“ zeigen können und konnten…
Welche fiesen Hindernisse die Antisemiten des angeblich so „anständigen“ Westens den Juden nach 1945, nach den Nürnberger Prozessen, bei der Wiederauferstehung ihrer Heimat in den Weg legten – ist hier in 23 Teilen beschrieben:
https://www.achgut.com/artikel/hotel_stalingrad_israels_rettung_1948._teil_1
Die Amerikaner haben seit 9/11 offensichtlich nichts gelernt.
Wir doch auch nicht? Oder was denken Sie, weshalb wir uns nicht wie die Polen an die Grenze stellen, um selbst für Ordnung zu sorgen: „Angry Poles have blocked the border crossing Świnoujście-Ahlbeck to protest against Germany’s practice of deporting illegal migrants to Poland. Angela Merkel’s decision to open Europe’s borders in 2015 still reverberates in European politics.“ https://x.com/visegrad24/status/1938637316974682325
In NL gab es doch dieser Tage auch welche, die sich das nicht mehr gefallen lassen wollten – weiß man, ob die permanent stehen?