Der als Impfgegner und Wissenschaftsskeptiker bekannte US-Anwalt Robert F. Kennedy wurde für den Posten des US-Gesundheitsministers nominiert. Die Nominierung muss noch vom US-Senat abgesegnet werden. Mit dieser Personalie soll, wie Trump in einer Stellungnahme schrieb, die amerikanische Bevölkerung „vor schädlichen Chemikalien, Schadstoffen, Pestiziden, pharmazeutischen Produkten und Zusatzstoffen in Nahrungsmitteln geschützt werden“. Auf den mit Abstand größten und profitabelsten Pharmamarkt der Welt mit einem Umsatzvolumen von 678 Milliarden Dollar kommt mit der „Make America Healthy Again“-Agenda politisch wohl einiges zu. Es ist damit zu rechnen, dass in der kommenden Legislaturperiode zumindest die Arzneimittelpreise stärker reguliert werden. Robert F. Kennedy hat aber noch viel mehr vor, als nur das Preisniveau zu senken.
Der designierte Gesundheitsminister entstammt der bekanntesten amerikanischen Politikerdynastie, aus der sein ermordeter Onkel, US-Präsident John F. Kennedy, und der US-Senator von Massachusetts, Ted Kennedy, entstammen; ebenso sein Vater, Justizminister, Präsidentschaftskandidat und Senator Robert Kennedy, der ebenfalls ermordet wurde. Robert F. Kennedy gilt als Ikone der Anti-Impf-Bewegung in den USA und verbreitete unter anderem die wissenschaftlich bislang nicht belegte Theorie, dass Impfungen Autismus auslösen würden.
Er verglich die Schutzmaßnahmen während der Coronapandemie mit Zuständen in Nazideutschland. Seine kritische Haltung zu Impfungen soll laut US-Medien von einer Dysphonie nach einer Grippeschutzimpfung herrühren. Der Republikaner kritisiert zudem die industrielle Landwirtschaft in den USA mit ihrem Pestizid- und Düngereinsatz und ist gegen Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln. Weiterhin beabsichtigt er, die Prävention chronischer Erkrankungen zu fördern und die Epidemie der Opioidabhängigkeit sowie den „Gender-Wahnsinn“ anzugehen.
Jetzt macht sich massiver Widerstand gegen die Nominierung breit. Kürzlich sprachen sich 77 Nobelpreisträger in einem Brief gegen die Ernennung von R.F. Kennedy zum Gesundheitsminister aus, da er nicht die „nötige Qualifikationen in Wissenschaft, Medizin oder Amtsführung“ aufweisen würde. Seine Ernennung komme einem „Angriff auf die Wissenschaft mit erheblichem Schaden“ gleich und stelle eine „Gefahr für die allgemeine Gesundheit“ dar, zitierte die „New York Times“ aus dem Schreiben.
Mögliche Auswirkungen auf das gesamte Medizin- und Gesundheitssystem der USA
Auch die Ausrichtung der medizinischen Forschung in den USA über das National Institutes of Health (NIH), der weltweit größten Einrichtung dieser Art mit über 20.000 Beschäftigten und einem gigantischen Budget von 48 Milliarden Dollar zur Finanzierung von mehr als 2.500 universitären Einrichtungen und medizinischen Fakultäten, könnte unter Kennedy drastisch geändert werden. Mit direkten Folgen für die Pharma- und Medizintechnik-Industrie. Denn einer der Gründe für den globalen Vorsprung der USA in diesen Wirtschaftssegmenten liegt in der massiven öffentlichen Forschungsförderung, insbesondere über das NIH.
Kennedy möchte die gesundheitspolitische Bürokratie in Gestalt des Department of Health and Human Services mit über 80.000 Mitarbeitern radikal abbauen und die Arzneimittelbehörde (FDA) fundamental umstrukturieren. Er warf beispielsweise der Behörde vor, Psychedelika, Stammzellen, Rohmilch, Vitamine und „saubere“ Lebensmittel zu unterdrücken – alles Dinge, die der Gesundheit nützten und die nicht „von Pharma“ patentiert werden könnten. Und weiter: „Wenn Sie für die FDA arbeiten und Teil dieses korrupten Systems sind, dann habe ich zwei Botschaften an Sie. Erstens: Bewahren Sie alle Unterlagen auf. Und zweitens: Packen Sie die Koffer.“
Aus Kreisen der amerikanischen Pharmaindustrie wird die Sorge geäußert, dass die USA als Innovationsmaschine der Medizin unter der neuen Regierung an Kraft und Tempo verlieren würden. Auch die Ratingagentur S&P warnt vor „tiefgreifenden Folgen“ für die finanzielle Stabilität von US-Gesundheitsunternehmen. „Eine erhebliche Umwälzung des Status quo könnte längerfristige Risiken für die neuen Medikamentenpipelines der Pharmaunternehmen mit sich bringen“, so S&P.
An weiteren Schaltstellen der US-Pharmapolitik werden Personen sitzen, die für eine steigende Skepsis der Bevölkerung gegenüber der Gesundheitsindustrie stehen, wie der Onkologe Marty Makary als zukünftiger Leiter FDA, der wichtigsten Zulassungsbehörde für Medikamente weltweit. Er kritisiert die „Über-Medikamentierung“ der Amerikaner, ebenso den starken Einfluss von Pharmaunternehmen auf Ärzte und Aufsichtsbehörden.
Vom Handelsblatt befragte Pharmafirmen erwarten schwierigere und veränderte Zulassungsverfahren. Der Mediziner Dave Weldon soll die Centers for Disease Control and Prevention (CDC), ähnlich dem Robert Koch-Institut (RKI) in Deutschland, führen. Der Arzt und Wissenschaftler Jay Bhattacharya von der Universität Stanford wird zum nächsten Direktor der National Institutes of Health (NIH) ernannt. Bhattacharya hat sich während der Coronapandemie gegen Lockdowns und Maskenpflicht ausgesprochen und wäre Kennedy direkt unterstellt.
Gesundheitssystem in der Kritik
Die Nominierungen spiegeln einen generellen Trend in den USA wider. Das Vertrauen der Amerikaner in Pharmaindustrie und Gesundheitswesen ist dramatisch gesunken. Trotz immenser Gesundheitsausgaben ist die Lebenserwartung niedriger als in anderen Ländern, und Fettleibigkeit, Diabetes, Herzkrankheiten sowie Drogenabhängigkeit erreichen endemische Ausmaße.
Deutlich mehr als die Hälfte aller Erwachsenen sind laut der renommierten Fachzeitung «The Lancet» entweder übergewichtig oder krankhaft fettleibig; die Zahl adipöser Kinder steigt seit Jahren explosionsartig. Und immer mehr Amerikaner sind davon überzeugt, dass zu viele Medikamente genommen werden. Innerhalb der letzten 5 Jahre nahm der Arzneimittelkonsum um nahezu ein Viertel zu. Laut Gallup äußern sich zudem 81 Prozent der Befragten in den USA negativ zu den Kosten der medizinischen Versorgung.
Der Mord am CEO von UnitedHealthcare als Sinnbild für die Stimmung in den USA
Im Gegensatz zu den westeuropäischen Gesundheitssystemen ist die amerikanische Krankenversicherung größtenteils privatwirtschaftlich organisiert. Für Millionen Amerikaner sind die Versicherungspolicen unerschwinglich, da der Markt für Krankenbehandlungen, Medikamente und Therapien bislang ineffizient gedeckelt wird und die Markteilnehmer ihre Erträge unkontrolliert maximieren können. Ein Arztbesuch kostet die Amerikaner rund dreimal so viel wie in Kanada, Medikamente oft das Zehnfache verglichen mit Deutschland.
Auch die hyperkomplexe Bürokratie treibt die Kosten auf ungeahnte Höhen. Ein mit Kanada vergleichbares Verwaltungsniveau würde laut Berechnungen des US-Rechnungshofes ausreichen, um den fast 24 Millionen unversicherten Amerikanern eine Gesundheitsversorgung zu finanzieren. Da in den USA Hausärzte fehlen, gehen US-Amerikaner, wenn sie es sich leisten können, auch bei Lappalien zu teuren Fachärzten. Aufgrund der Gefahr millionenschwerer Klagen im Falle von Fehldiagnosen oder Komplikationen werden zur Absicherung der Mediziner viele unnötige Tests oder Behandlungen vorgenommen und extrem teure Rechtsschutzversicherungen abgeschlossen, was wiederum die Kostenspirale antreibt.
Viele Amerikaner, auch Normalverdiener, zögern ihre Behandlungen über Jahre hinaus und suchen erst dann Notaufnahmen auf, wenn es nicht mehr geht. Die Ambulanzen müssen Patienten versorgen, unabhängig, ob diese die Behandlung bezahlen können oder nicht. Dies wiederum ist für viele Krankenhäuser nicht kostendeckend und führt nicht selten zu Konkursverfahren. Um dies zu vermeiden, erhöhen die Krankenhäuser die Behandlungskosten für Versicherte, was wiederum die Prämien steigen lässt: ein Teufelskreis.
Die USA landen seit Jahren im Ranking des Commonwealth Funds, der die Gesundheitsversorgung der zwölf reichsten Länder der Welt vergleicht, auf den letzten Plätzen. In der US-Politik wird deshalb permanent über die hohen Kosten und die teuren Beiträge für Krankenversicherungen gestritten, ohne dass die Situation substantiell verbessert werden konnte – und dies unabhängig von der jeweiligen Regierung. Auch die sogenannte „Obama-Care“ änderte daran nichts.
Sinnbildlich für die Wut vieler Amerikaner über das als ungerecht empfundene System sind die Reaktionen bezüglich des mitten in New York erschossenen Chefs von United Healthcare (UHC), einer Tochter des größten privaten Krankenversicherers der Welt. Der Tatverdächtige Luigi M., Absolvent einer Elite-Universität und Sohn einer wohlhabenden Familie, wurde im Internet schnell zum „Rächer“ und modernen „Robin Hood“ hochstilisiert.
Der geballte Hass vieler Menschen auf das amerikanische Gesundheitssystem wird durch extrem hohe Medikamentenpreise, Arzthonorare und Verwaltungskosten stellvertretend durch den am Kapitalmarkt extrem erfolgreichen milliardenschweren US-Versicherer UnitedHealthcare getriggert. Der Konzern besitzt 14 Prozent Marktanteil in den USA und ist mit seiner dominierenden Stellung einer der wichtigsten Akteure auf dem US-Gesundheitsmarkt, der die Arzneimittelpreise und Behandlungskosten auch für andere Versicherungskonzerne mitverhandelt.
Das Unternehmen ist als größter Krankenversicherer der Welt mit 370 Milliarden Umsatz und einem jährlich steigenden Gewinn von aktuell über 30 Milliarden Dollar eines der profitabelsten Unternehmen der Wallstreet. UHC wird vorgeworfen, selbst bei eigentlich notwendigen Behandlungen häufig nicht die Kosten zu übernehmen, eine Behandlung abbrechen zu lassen oder diese im Nachhinein zu streichen.
UHC und viele Mitbewerber standen in der Vergangenheit aufgrund ihrer Geschäftspraktiken immer wieder vor Gericht. In einem Unterausschuss des US-Senats wurde kürzlich ein Bericht vorgelegt, der besagt, dass UHC mittels Künstlicher Intelligenz (KI) automatisiert Gründe für die Ablehnung von Erstattungen generiert haben soll. Die Ablehnungsquote post-akuter Pflegeleistungen soll allein zwischen 2020 und 2022 von 10,9 auf 22,7 Prozent gestiegen sein, wie der US-Sender Fox 4 berichtete.
Mit diesen Vorwürfen sehen sich UnitedHealthcare und das Tochterunternehmen Navi Healthcare mit anhängigen Sammelklagen konfrontiert. Die Fehlerquote des KI-generierten Algorithmus sei laut Klageschrift mit bis zu 90 Prozent extrem hoch und würde trotzdem im Unternehmen weiter genutzt, da lediglich 0,2 Prozent der Versicherten Widerspruch gegen die Ablehnungen einlegen und eine Erstattung juristisch zu erstreiten versuchen würden. In einer Sammelklage wird UHC darüber hinaus vorgeworfen, gezielt die Schwächen der Patienten wie etwa einen schlechten Gesundheitszustand, fehlendes Wissen und begrenzte Ressourcen auszunutzen.
Die Tragödie um den ermordeten UHC CEO Brian Thompson verdeutlicht wieder einmal die Spannungen und Konflikte in der rein auf Kapitalmaximierung fokussierten US-Gesundheitsbranche. Vielleicht bringt der gewaltsame Tod des CEOs den notwendigen Schwung in die Debatte um Amerikas Gesundheitswesen, in der die Krankenversicherer lediglich das hässliche Gesicht eines unfairen Systems sind.
Hat Robert F. Kennedy eine Chance etwas zu ändern?
Die Bevölkerung der USA ist nicht gesund, und diese Diagnose scheint noch zu optimistisch zu sein. Die Opioidkrise etwa hat in den USA mehr Tote gekostet als die Kriege des letzten Jahrhunderts. In Kalifornien besiedeln obdachlose Drogenabhängige ganze Straßenzüge: ein Sinnbild für die hässlichsten Zerfallserscheinungen in der Bevölkerung der bislang mächtigsten und reichsten Nation des Planeten.
Eine steigende Krankheitslast und ein primär auf Ertragsoptimierung ausgerichtetes Versorgungssystem sind strukturelle Erblasten, die ein Gesundheitsminister, sei er noch so kompetent, von heute auf morgen nicht verbessern kann. Es ist auch kein Trost, dass die meisten westlichen Gesundheitssysteme ähnliche Probleme aufweisen. Vielleicht hat Robert F. Kennedy den Vorteil, Außenseiter und deshalb verrückt genug zu sein, sich mit der mächtigen Gesundheitsindustrie und ihren Lobbyisten anzulegen. Laut Medienberichten hofierten zuletzt die CEOs der größten US-Pharmaunternehmen den designierten Präsidenten Trump in seiner Villa. Es ist nicht anzunehmen, dass eine auf wirtschaftliche Erfolge ausgerichtete Politik den hochprofitablen Wirtschaftszweig Gesundheitsindustrie nachhaltig beschädigen wird. Ein tragfähiges Konzept zur Heilung des US-Gesundheitswesens liegt bislang nicht vor.
Man muss nicht so weit gehen wie die renommierte US-Medizinprofessorin Kavita Patel (Stanford), die die Nominierung von R.F. Kennedy als potenzielle Katastrophe charakterisierte: Es sei so, als würde man jemanden, der glaubt, dass die Erde flach sei, mit der nächsten Mission ins Weltall beauftragen. Jahrzehntelange wissenschaftliche Arbeit und lebensrettende Public-Health-Initiativen drohten unterminiert zu werden. Auf der anderen Seite sagte der zukünftige Präsident Trump noch am Wahlabend über Kennedy: „Er will Amerika wieder gesund machen.“ Er werde ihn gewähren lassen, solange er sich nicht in energiepolitische Fragen einmische. Er habe „Bobby“, wie Kennedy genannt wird, gesagt: „Überlass mir das Öl.“
Bei aller Skepsis sollten wir Kennedy viel Glück bei seiner Mission wünschen.
Ich weiss nicht, wie Kennedy seine politischen Ziele definiert und welches Vorgehen er daraus ableitet. Das “ Ziel“, besser die Vision, die US – Amerikaner “ gesünder“ zu machen, waere aus verschiedenen Gruenden der Anfang vom Ende, denn abgesehen von den sich daraus ergebenden Konflikten mit der Freiheit muesste er sich dann mit diversen aussermedizinischen Fragen befassen, z. B. solch unteressanten von Gesellschaft, Bildung und Wirtschaft. “ Einfacher“, wenn auch ( lebens) gefährlicher, ist es, sich mit dem “ dysfunktionalen“ System, seinen Akteuren, ihren Zielen und den Mechanismen und Strukturen zu befassen. Was auch in Sch’land notwendig waere. Aus der Distanz ist mir bekannt, dass in den USA die Erfinder der“ nahe 0 – Grenzwerte“ sitzen, wonach quasi jeder Statine braucht bzw Diabetiker ist. Nicht nur deutet auf einen doch etwas grossen Einfluss der Gewinnmaximierer hin, wobei diese Grenzwerte wirtschaftlich interessant, offensichtlich “ gesundheitlich“ aber eher wirkungslos sind, wenig ueberraschend. Eine der grundsaetzlichen Entscheidungen betrifft die Frage, ob und inwieweit „Hippokrates“ und private Gewinnmaximierung der Systemteilnehmer um jeden ( gesundheitlichen) Preis kompatibel sind. Die Idee eines freien Marktes wegen einer ergebnisverbessernden und preissenkenden Konkurrenz und Auswahl scheint an Grenzen zu stoßen, wobei in Sch’land qua Zwangsbeitraege gewährleistet ist, dass einige Teilnehmer wirtschaftlich gut bzw zunehmend besser abschneiden, was allerdings und erstaunlicherweise nicht fuer die Gesundheit der Untertanen gilt. Wie Kennedy die in den USA essentielle Bedeutung der Ertragssteigerung und Rendite um jeden Preis , nicht nur bei “ Impfstoffen“, und dem “ staatlich“ zu beachtendem ( vorrangigen) Interesse der “ Kunden“ an eine hippokratische Behandlung zusammenbringt, wird interessant. Feinde hat er jedenfalls genug. Maechtige dazu. Aber deren Macht ist auch nicht vom Himmel gefallen. Ob der US – Amerikaner mit seinen teilweise auffälligen Essgewohnheiten auch erwartet, dass er diese mittels diverser Pillen mindestens beibehalten kann, was er sicher begruessen wuerde, ist mir nicht bekannt. Ausschließen wuerde ich es nicht. Jedenfalls waere das Konzept von Mr. Kennedy, was will er wie bis wann erreichen, interessant, womoeglich auch fuer das deutsche Pendant, das allerdings aktuell fehlt.
Kompliment an den Autor für ein zwar unvollständiges, aber insgesamt sehr facettensreiches und informatives Bild des US-Gesundheitssystems. Die Antwort auf die Artikelüberschrift muß leider lauten : Eher nicht. Wirklich überraschend scheint mir der Satz : “ Weiterhin beabsichtigt er, die Prävention chronischer Erkrankungen zu fördern, und die Epidemie der Opiodabhängigkeit sowie den “ Gender Wahn “ anzugehen. “ – Im Vergleich zu mindestens 30 Millionen Suchtkranken aller Art, mehr als 100,000 Drogentoten jedes Jahr, und insgesamt mehr als 100 Millionen Amerikaner mit chronischen Erkrankungen, ist der Gender-Wahn – eine geistige Verirrung ohne wesentliche Gesundheitsfolgen – nicht plausibel erwähnenswert.
Facettenreich ja. Hat er sich teilweise gut ausgedacht.
Ein Drittel aller Krankheiten und Todesfälle in Deutschland wird durch das Gesundheitswesen verursacht, sagt der Radiologe und Medizinhistoriker Gerd Reuther. Nur ein Drittel aller ärztlichen Aktivitäten macht Patienten gesünder. Ein weiteres Drittel der ärztlichen Maßnahmen hat keinen Nutzen, schadet aber wenigstens nicht.
wie alle Medikamente können auch Impfstoffe Nebenwirkungen haben. Die große Lüge bei der Corona Impfung war doch, den Leute zu sagen, die Impfung hätte keine Nebenwirkungen. Wir müssen wieder dahin zurück kommen, dass jeder einzelne Mensch die Fähigkeit besitzt, eine persönliche Risiko / Nutzen Abwägung zu treffen und nicht durch eine subtile Form wie Ausgangssperren, Zutrittsverweigerungen, lockdowns etc. die Menschen zu Impfungen zwingen. Wir müssen weg vom Nannystaat. Weder die Impfpflicht Plärrer haben Recht, noch die absoluten Impfgegner. So wie die Entdeckung von Antibiotika ein Segen war, war es auch die Pockenschutzimpfung, obgleich es bei der ebenfalls zu Impfschäden kam. Der Umgang mit Geschädigten von Impfungen zeigt, dass der Nannystaat ein Staat der Rabenmutter ist.
Gerade Corona hat gezeigt, dass eine Wissenschaftsskepsis angebracht ist. Gerade hier in Deutschland zeigten die „Wissen“schaftler, dass es angebracht ist, ihre Aussagen zu hinterfragen. Das gilt nicht nur für Virologen, Epidemiologen, Ärzte etc. , die Skepsis ist auch bei Klima“wissenschaftler“ angebracht ebenso bei den vielen Migrationsforschern. Auch hier wieder, weg vom Nannystaat, dann werden die Leute automatisch kritischer.
Rohmilch habe ich als Kind getrunken, damals war die Landwirtschaft auf kleine bäuerliche Anwesen strukturiert. Die hatten meist 10 bis max. 20 Milchkühe im Stall und auf der Weide. Rohmilch der heutigen Agrarindustrie mit Massentierhaltung würde ich nicht mehr trinken. . .
Es ist als würde sich in D jemand mit der Sonne- und Windlobby anlegen.
Und ob Kalifornien gerade das Beispiel ist für Pharma? Kalifornien wird seit wievielen Jahren von Demokraten regiert? Keine Polizei, Diebstähle, die nicht verfolgt werden, Unternehmen, die nach Texas umziehen. Kalifornien ähnelt Berlin. Failed states.
Kalifornien hat unzweifelhaft viele Probleme, die oft sehr unzureichend gelöst wurden. Die Bevölkerungszahl hat in 25 Jahren um ca. 6 Millionen, ca. 20%, auf heute ca. 39 Millionen zugenommen. Kalifornien hat pro Kopf der Bevölkerung ungefähr die doppelte Wirtschaftsleistung wie in Deutschland, und um ca. 25% mehr als der US-Gesamtdurchschnitt.
Schon der erste Satz ist „framing“. RFK ist kein Impfgegner und Wissenschaftsskeptiker. Im Gegenteil. Er verlangt unter anderem nur, dass auch Impfstoffe, wie alle anderen Arzneimittel, einer Risikoanalyse vor(!) der Zulassung unterzogen werden und dass Pharmafirmen für Schäden von Impfmitteln auch haftbar sind.
Jörg Schierholz?
Medical Affairs, Medical strategy
Boehringer, Nanobiotix, Basilea, GSK, Astra Zeneca, Chiesi, Novartis, Jazz Pharmaceuticals
2014–Heute 11 Jahre
(aus linkedin)
Wäre es aus Gründen der Transparenz nicht angebracht zu erwähnen, dass dieser Gastautor ein Pharmaconsultant ist?
Wenn sich nunmehr herausstellt, daß die Corona-Giftplörre kein Impfstoff war, gilt für die Pharmaindustrie nicht mehr die gesetzliche Haftungsbefreiung für Impfstoffe, sondern sie muß Schadensersatz leisten wie bei Arzneimitteln auch, (was die Plörre auch nicht war):
Was interessiert mich die USA? Deutschland muss gesunden!
da alles aus den USA mit Zeitverzögerung bei uns ankommt, ist es schon interessant wohin die Reise in den USA geht.
Da scheinen ein paar Kritiker des Gesundheitskomplexes etwas missverstanden zu haben. Es geht nicht um die (finanzielle) Gesundheit der Pharmaindustrie und sonstigen Player in diesem Komplex, sondern um die Gesundheit der Bevölkerung. Ich wünsche Robert F. Kennedy auf jeden Fall viel Stehvermögen und Erfolg im Kampf gegen die Windmühlen!
Ich denke er ist der richtige Mann für die USA um aus der WHO auszusteigen. Ein Großteil vom Rest der Welt hat sich ja bereitwillig der Möglichkeit einer „Gesundheitsdiktatur“ durch die WHO unterworfen. US – Konzerne werden da wohl die Fäden in der Hand halten. Auch ohne USA als Mitglied.
Interessante Frage neuerdings gelesen. „77 Nobelpreisträger unterzeichneten! Wieviele unterzeichneten nicht?“
„Psychedelika, Rohmilch, Vitamine und „saubere“ Lebensmittel … – alles Dinge, die der Gesundheit nützten und die nicht „von Pharma“ patentiert werden könnten.“
Das klingt nach der Empfehlung urgrüner, schamanischer lila Flanellläppchen, die empfehlen, eine schwere Sepsis mit dem eigenen Namen weg zu tanzen.
Und solche Leute werden hier auch noch gefeiert.
Was ist aus Konservativen (zu denen ich mich zähle) nur geworden?
Der Artikel nennt den hohen Pillenkonsum und die Fettleibigkeit der Amerikaner. Da kann das Tanzen des eigenen Namens nicht schaden. – Seit der Corona-„Scharlathanerey“ sehe ich die evidenz-basierte Medizin mit anderen Augen.
Stimmt. Das Tanzen des eigenen Namens kann gegen Fettleibigkeit nicht schaden, wobei es noch mehr helfen würde, einfach etwas weniger reichhaltig zu essen.
Es wird nicht viel bringen.
Die Gesundheit des Menschen basiert auf seiner Ernährung. Egal, was irgendwelche sogenannten „Wissenschaftler“ sagen, der Mensch braucht eine Ernährung aus rohem Fleisch, rohen Organen und dem Blut von gesunden wilden Tieren sowie Früchte.
Wir brauchen mit Sicherheit nicht irgendein Getreide, erst recht kein Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte oder grünes Gemüse oder Pflanzenöle. Das ist in Wirklichkeit wertlos und toxisch für uns und kann nur durchgekocht vertragen werden, wobei ich vertragen nicht mit verdaut gleichsetze. Es macht uns lediglich satt im Sinne von voll und nicht im Sinne von zufrieden. Es verursacht massive Verdauungsbeschwerden, die wir letztlich dem Fleisch zuschreiben.
Auch unser Fleisch ist mittlerweile weitestgehend wertlos, da die Tiere in katastrophalen Zuständen gehalten und mit demselben Dreck gefüttert werden wie wir. Zusätzlich bekommen sie jede Menge Medikamente und Chemie. Das Macht ihr Fleisch und besonders ihre Organe wie die Leber, die eigentlich das beste am Tier sind, ungenießbar und toxisch. Also wird auch hier alles durchgegart und sämtliche Vitamine zerstört. Natürlich wird das Fleisch an sich verteufelt und nicht die wahre Ursache benannt.
Diese Mangelernährung macht uns mit jeder Generation kränker. Wir befinden uns gerade in der vierten Generation der pasteurisierten Sklavendiät, also genau der Generation, in der die Symptome einer Mangelernährung am deutlichsten sichtbar werden.
Es braucht ebenso wieder vier Generationen einer perfekten Diät, um diese Schäden wieder rückgängig zu machen. Aber das wollen sie nicht. Stattdessen wollen sie uns auch noch unsere sterilisierten Fleisch- und Milchprodukte wegnehmen und durch noch mehr Getreideschleim und durchgekochten Pflanzenmatsch ersetzen. Eine gesunde Ernährung wäre unbezahlbar. Aber jetzt bezahlen wir eben für das, was wir in drei Generationen zuvor eingespart haben.
Sie haben vergessen #Sarkasmus aus# anzufügen. Manche Leser könnten das für bare Münze nehmen.
Ich nehme das für bare Münze. Im Internat Pforta gab es für die Jungs eine Zeitlang kein Gemüse, weil die Leitung das für schädlich hielt. – Als der Mensch sesshaft wurde und mit dem Ackerbau begann, bekam er auch mehr Krankheiten. Er hätte besser Mammuts und Höhlenbären domestizieren sollen. Also bitte auch bei mir: Daumen runter. „Ich freue mich drauf“
Klar. Das Internat Pforta weiß es auch besser als Ernährungsexperten aber auch Epidemiologen, die einen klaren Zusammenhang sehen zwischen gesunder und hoher Lebenserwartung mit wenig bis kaum Fleischkonsum sowie pflanzlichen Fetten und Ballaststoffen.
Hoffentlich, als Beatarin von Kennedy schlage ich noch Sasha Latypova und Kathrin Watts vor.
EIN LEGENDÄRER NAME!
Der Name Kennedy steht für etwas. JFK war nicht ganz unumstritten, hat aber dennoch viel bewegt, u.a. das Mondlandeprogramm angestoßen. Dass sein Neffe jetzt die woke gewordenen Dems verlassen und sich auf die Trump-Seite geschlagen hat sagt einerseits sehr viel aus über die Abgehobenheit, den Snobismus und die Arbeiterfeindlichkeit der ehemaligen Kennedy-Partei.
Es ist vor allem ein Zeichen von Persönlichkeit und Charakter. Ich verspreche mir von Bobby Kennedy sehr viel: ja ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und sage, es wäre ein Traum, mal wieder einen Kennedy als US-Präsident zu sehen. Bei der nächsten Wahl kann der sagenhafte Donald Trump ja leider nicht mehr antreten (warum eigentlich nicht vielleicht könnte man in seinem Fall eine Ausnahme machen!).
Bobby Kennedy wird dann noch nicht zu alt sein, und er wäre aus meiner Sicht gerade der Richtige für den Posten. Auch in Sachen Gesundheitspolitik traue ich ihm sehr viel zu. Er hat erkannt, dass mangelnde Maßhaltigkeit und Übergewicht der Grund für viele Zivilisationskrankheiten sind, die den Westen (neben den woken Restbeständen) im Würgeriff halten.
Bobby Kennedy hat sicher auch den Mut, den Pharmariesen durchaus mal die Stirn zu bieten. Wenn einer, dann er. Trump hat ein prima Team, durchweg kompetente Leute. Das gilt für allem auch für Kennedy. Daher sage ich: nicht gleich unken, machen lassen!
Ich hoffe, er lebt noch am 20. Januar. Und Sie sprechen schon von einer weiteren Amtszeit!
Wir hatten das hier auch schon mal. Erinnern Sie sich an Trimm Dich? Und an das Stärken der Abwehrkräfte, wenn die Erkältungszeit nahte?
Jetzt aber hat man mRNA und „Abnehmspritzen“ – und die alternativen Heilweisen, die noch von den Großmüttern vertreten wurden, sind eh perdu…
Das bei den Pharma-Konzernen und bei den in ihren Diensten stehenden Wissenschaftler alle roten Lampen angehen, kann ich sehr gut verstehen.
Denn für die wird es um sehr viel, wenn nicht gar um alles gehen.
Wenn Kennedy und Bhattacharya ihre Pläne umsetzen können (werden), dürfte die Luft auch für Pfizer und ihren deutschen Zuarbeiter BioNTec sehr, sehr dünn werden.
Wenn sich nun auch noch die „Verschwörungstheorie“, dass die sogenannten „Impfstoffe“ gegen das Grippe-Virus SARS-CoV2 nicht nur wirkungslos waren, sondern dass diese ungetestet bzw. mit gefälschten Arzneimittelstudien zugelassen und verabreicht wurden, sich herausstellt, dass diese massive Nebenwirkungen bis hin zum Tod verursacht haben und das für die „Geimpften“ weiterhin das Risiko von Spätfolgen, die derzeit noch unter dem Namen „Long-Covid“ subsumiert werden, besteht, endgültig bewahrheitet, dürften die Schadensersatzforderungen in den USA in astronomische Höhen gehen.
Ich kann dem Team Kennedy/Bhattacharya für ihre Arbeit jedenfalls nur viel Kraft und Stehvermögen wünschen. Mit diesen Leuten an der Spitze der US-Gesundheitsbehörden steigt die Wahrscheinlichkeit enorm, dass wir Leute wie Fauci und Bourla samt ihre deutschen (europäischen) Pendants doch noch vor Gericht sehen werden.
Ich glaube, ein hier ungenannt bleibender Charité-Virologe mit dem Jay Bhattacharya noch eine besondere Rechnung offen hat, wird dieser Personalentscheidung Trumps äußerst sorgenvoll entgegensehen.
Der Haftungsausschluß für Impfschäden greift nur bei Impfstoffen. Wenn der Corona-Cocktail kein Impfstoff war, haftet die Pharmaindustrie bei Nebenwirkungen.
Ehe man sich in Deutschland darüber verständigt hat, hat man in den USA die Pharmakonzerne längst mit Schadensersatzklagen in Milliardenhöhe überzogen. Und ob der Haftungsausschluß für die „Impfstoffe“ auch dann noch greift, wenn zweifelsfrei festgestellt wird dass die Zulassung mit gefälschten Zulassungsstudien erschlichen wurde, darf bezweifelt werden. Wenn’s eng wird werden die Politiker die ersten sein die beteuern, von nichts gewusst zu haben und werden ihre einstigen Günstlinge fallen lassen wie einen heißen Stein.
Kennedys Buch „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci“ ist lesenswert.Es beschreibt die Machenschaften Faucis und des von ihm angeführten Korruptionsstadels bestehend aus den diversen US-Gesundheitsbehörden und Big Pharma detailliert.
Ich habe gehört Biden will Fauci präventiv begnadigen. Das dürfte eine Reaktion auf die Nominierung von Kennedy gewesen sein.
Wenn die Bürokratie in den Versicherungen noch größer ist als hier und er diese erfolgreich abbauen würde, hat er schon gewonnen. So wie bei uns, gibt es ineffiziente Personen, die nichts direkt zur Gesundheitversorgung beitragen, diese behindern und nur Kosten verursachen. Es gibt in Deutschland um die 160000 Kassenangestellte, fast soviel wie niedergelassene Ärzte. Wenn die USA noch mehr unnütze Verwaltung hat, dann Mal ran. Die Macht der Pharmaindustrie einzuschränken, dürfte sich schwieriger gestalten. Viel Glück damit.
Robert F. Kennedy als Gesundheitsminister als US-Gesundheitsminister:
„In jedem Fall ist er mit einem vollkommen auf Profit ausgerichteten Komplex konfrontiert, der nur schwer zu reformieren sein wird.“
Damit hat das US-Gesundheitssystem also eine optimale Übereinstimmung mit dem deutschen Gesundheitssystem.
Gibt es überhaupt irgendwo in den westlichen Staaten ein Land in dem das Gesundheitssystem, das aus den Businesspartner Politiker, Pharmaindustrie, Pharmahandel (Apotheker), Krankenkassen, Ärzteschaft besteht ein Land, in dem das Gesundheitssystem nicht in erster Linie auf Profit ausgerichtet ist?
In den „Schwellenländern“ etwa Südamerikas dürfte es gesundheitspolitisch noch etwas anders zugehen – weiß das von einem Bekannten in Chile. Aber in den großen Ländern mit kapitalistischer Wirtschaftsform geht es in erster Linie um Profit, und danach um den Arbeitsmarkt. Die Patienten bzw. die Krankenkassen sind dort nur noch die Melkkuh.
„Wird Amerika mit Robert F. Kennedy als Gesundheitsminister wieder gesund?“
Diese Frage, Herr Schierholz, müssen gerade WIR, in deren Staat das Gesundheitssystem von gewissen- und fachkompetenzlosen Politikern brachial kaputt gemach wird, gefälligst verkneifen. Fegen WIR besser vor der eigenen Tür.
Da müssen die 77 protestierenden Nobelpreisträger aber ganz schön schief gewickelt. sein… vermute klassischen Interessenkonflikt.
Wünsche Kennedy viel Glück….
Aber schon seltsam, die (früher) reichste Nation des Planeten hat kein effizientes und wirksames Gesundheitssystem, bei absolut falscher Weichenstellung durch die Politik!
Hauptsache, die Oberschicht ist gesund.
Daran sieht man übrigens auch, welche „Qualitäten“ man heute haben muss, um „Nobelpreisträger“ zu werden!
Hier schreiben sie, wie welche zu befürwortenden Aussagen zu all dem gebracht werden: https://tkp.at/2024/12/30/pharma-zahlt-milliarden-zur-beeinflussung-von-gutachtern-medizinischer-fachzeitschriften/
Nobelpreisträger sind seit Obama, vielleicht gar vordem, auch nicht mehr das, als was man sie dereinst einschätzen konnte. Auch da: politische Propaganda, wenn man sich näher mit solchem befasst.
Es bleibt zu hoffen, dass Robert F. Kennedy aufgrund seiner Mission nicht das gleiche Schicksal ereilen wird, wie es schon sein Vater und sein Onkel heimgesucht hat. Zum Reichtum führen viele Wege und die meisten sind schmutzig. Der Weg zum Reichtum der Pharma-Mafia ist extrem und daher unbeschreiblich schmutzig.
Die 77 Brief schreibenden Pseudo-Wissenschaftler sollten und werden wohl bald in einem Atemzug mit den 51 Brief schreibenden Pseudo-Nationale Sicherheit Profis genannt werden. Can’t make it up…
Ich würde jetzt nicht soweit gehen, den Nobelpreisträgern ihre fachliche Qualifikation abzusprechen. Dass allerdings ein Minister für das ihm unterstellte Ressort fachlich qualifiziert sein muss, halte ich nicht für zwingend notwendig. Sein Vorgänger Becerra ist es auch nicht und bei dem haben die Damen und Herren wohl nicht protestiert. Dafür gibt es (hoffentlich) in den jeweiligen Bereichen entsprechendes Personal. Wir hatten vor dem „Gesundheitsökonomen“ Lauterbach auch keine Mediziner auf dem Posten. Frau Dr. v.d.L. hatte mit entsprechender „Fachkenntnis“ das Militär zugrunde gerichtet, wie es der Professor gerade mit unserem Gesundheitswesen macht. Und auch bei dem gibt es keine öffentlich wirksame Protestschreiben.
Dass die unterzeichnenden Wissenschaftler vor allem monetäre Gründe für ihren Brief haben, steht wohl eher außer Zweifel. Denn die sind sicher Teil des zu reformierenden Pharmasystems.
Ja. Glück wird er brauchen.
Zumal „sie“ nun das Vogelgrippenarrativ bereits in Stellung bringen: „They are doing it again. Remember during the early days of Covid, they were show ridiculous videos of people supposedly collapsing in the streets. Ignore the psyops, there will be many.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1875497411734597904
.
Gestern waren bereits wieder Menschenschlangen vor einigen Geschäften zu besichtigen, weil nach drinnen zum Bedienen nur jeweils einer vorgelassen wurde. Auch die „Verschleierung“ mit den Masken nimmt zu.
Wie es scheint, werden „sie“ also die Aliens erst etwas später nutzen: „What is the next distraction? Aliens? Bird flu?“ https://x.com/WallStreetMav/status/1875352808415015413
.
Kennedy ist jedoch nicht alleine. Ein Blick auf das Team, mit dem er das Amt leiten wird, lohnt.
Ein Beispiel der Wissenschaftler die sich gegen Kennedy als neuen Gesundheitsminister der USA aussprachen:
„Seit 2013 war Katalin Karikó Senior Vice President bei Biontech, eine Position, die sie Ende September 2022 aufgab.“
Das sagt für mich schon alles über diese Nobelpreisträger, die gegen die Nominierung von Kennedy sind.
Wenn US ernsthaft seine Stellung als Hegemon in Konkurrenz mit China in den nächsten Jahren bewahren will, muß es gesund werden. Seine Bevölkerung ist in großen Teilen so krank wie das US-Gesundheitssystem. Viele verdienen Unsummen als Krankmacher. Kennedy wird eine gigantische Lobby als Gegner haben. Man kann ihm nur Glück wünschen zu überleben und nicht so zu enden wie seine Verwandten, die gewaltsam zu Tode kamen.
Danke für diesen hochinformativen Bericht!! Mangels besseren Wissens kann ich auch nur hoffen, dass Kennedy einen guten Job macht! Dabei muss er persönlich kein Spezialist im Fach Medizin sein, es reicht, wenn er sich einschlägig kompetente „Zuarbeiter“ zur Seite stellt!