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Undurchsichtige BLM-Finanzen

Black-Lives-Matter-Gründerin kaufte Millionenvilla bei Los Angeles

15.04.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
Inmitten neuer Unruhen nach dem gewaltsamen Tod eines 20-Jährigen in Minnesota wurden neue Details über die BLM-Bewegung bekannt: Die Mitgründerin und bekennende Marxistin Patrisse Cullors hat sich eine Villa vor den Toren von Los Angeles gekauft. Auch Insider fragen inzwischen: Von welchem Geld?

In Minneapolis, dem Ausgangspunkt der weltweiten BLM-Unruhen des letzten Sommers, ergab der Prozess gegen den Polizisten Derek Chauvin jüngst weitere Einsichten zum Tod von George Floyd, der bekanntlich unter dem Einfluss verschiedener Drogen stand. Nun starb erneut ein Schwarzer im Bundesstaat Minnesota und unweit der Metropole, diesmal nach einer Verkehrskontrolle, der er sich zu entziehen suchte. Der 20-jährige Daunte Wright starb durch die Schüsse einer Polizistin, die angeblich die Pistole mit dem Taser-Gerät verwechselte.

Später kämpfte die Polizei mit Protestierenden, von denen sich 100 bis 200 versammelt hatten: Gummigeschosse und Tränengas kamen zum Einsatz. Die Protestler warfen Steine zurück und brachen in Geschäfte ein. Interessant war, dass die örtliche Polizei – vielleicht durch die ausgiebigen Unruhen des letzten Jahres vorgewarnt – später ein Verweilverbot verkündete. Eine Methode, die anscheinend noch kurz vor den US-Präsidentschaftswahlen nicht möglich war. Jedenfalls glaubt aber die linke Kaderorganisation BLM sogleich genau zu wissen, wer der Schuldige an dem neuen Vorfall ist.

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Was machen die Gründer der Black-Lives-Matter-Bewegung in dieser Zeit? Sie genießen allem Anschein nach ihren Erfolg. Patrisse Cullors war jene Mitgründerin von »Black Lives Matter«, die öffentlich ausplauderte, dass sie und die anderen drei Gründerinnen »ausgebildete Marxisten« seien.

Wie nun bekannt wurde, hat Cullors ein 1,4-Millionen-Dollar-Anwesen im kalifornischen Topananga erworben, ganz in der Nähe von Beverly Hills und Santa Monica. Auch Hollywood ist nicht weit, was insofern passt, als Cullors im letzten Oktober einen mehrjährigen Vertrag über eine Zusammenarbeit mit Warner Brothers unterschrieben hat. Thema: natürlich die »historisch an den Rand gedrückten Stimmen schwarzer Menschen«. Honorar: unbekannt.

Als Cullors begann, sich mit Marxismus zu beschäftigen und sich zunehmend als politische Aktivistin zu sehen, wusste sie noch, dass »schwarz und arm« die beiden Eigenschaften waren, die sie am besten definierten. Nun muss sie zumindest eine der beiden Eigenschaften offenbar über Bord werfen: Denn Cullors ist schon längst nicht mehr mittellos. »Black Lives Matter« und die bereitwillig überwiesenen Spenden von Privatleuten und Unternehmen haben sie zu einer der Superreichen gemacht, deren Viertel sie einst aus der Ferne bestaunte.

Der Aktivistin sei ihre eigene Vom-Tellerwäscher-zum-Millionär-Story von Herzen gegönnt. Aber man wüsste nur zu gern, wie die Geldströme in einem dezentral organisierten Verein wie »Black Lives Matter« wirklich fließen. Allein im vergangenen Jahr flossen 90 Millionen Dollar an die BLM-Organisation, die keinen Rechenschaftsbericht veröffentlicht.

Niemand weiß, wieviel an der Parole »Black Lives Matter« verdient wird

Hinzu kommt, dass der neue Wohnort von Cullors und ihrer Lebensgefährtin Janaya Khan zu 88 Prozent von Weißen bewohnt wird. Ihre Wurzeln in einem vor allem von Hispanics bewohnten Stadtteil von Los Angeles lässt Cullors zurück. Das Haus im Topanga Canyon ist ein durchaus geräumiges Gebäude im Landhausstil mit hohen, holzvertäfelten Räumen, je drei Schlaf- und Badezimmern sowie einem eigenen Gästehaus im geräumigen Garten, Canyon- Ausblick natürlich inklusive. Auch die Gefahr von Unruhen in der unmittelbaren Umgebung dürfte nicht bestehen.

Daneben besitzen Cullors und Khan bereits drei Häuser in verschiedenen Bundesstaaten, wie die New York Post berichtet: Im Januar 2020 kauften sie eine 415.000-Dollar-Ranch bei Atlanta im Bundesstaat Georgia, sicher auch mit den Erträgen aus Cullors’ Autobiographie When they call you a terrorist. Doch schon 2016 und 2018 hatte Cullors zwei Anwesen dieser Preisklasse in Inglewood und Los Angeles erworben.

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Letztes Jahr schauten sich Cullors und Khan zudem auf den Bahamas nach einem vierten oder fünften Wohnsitz um. Diese Numerierung scheint für Hausbesitzer dort aber ganz normal zu sein, wie ein Resort-Angestellter in Albany mitteilte: »Für Kunden, die sich ein Haus in Albany kaufen, ist es normalerweise das vierte oder fünfte. Albany ist keine Zweitwohnungssiedlung.« Ein Resort der Spitzenklasse also, das Berühmtheiten und Superreichen zu vollständiger Diskretion verhilft. Die Erfindung der BLM-Organisation, die auf einen Social-Media-Chat zwischen Cullors und Alicia Garza 2013 zurückgeht, hat sich als äußerst lukrativ für die Gründerinnen erwiesen.

Candace Owens: Marxismus ist Diebstahl unter Vorwänden

Auch aus der Bewegung selbst kommen nun zunehmend kritischen Zurufe. So forderte der Vorsitzende für Greater New York City, Hawk Newsome, eine unabhängige Untersuchung der BLM-Finanzen: »Wenn du dich selbst eine Sozialistin nennst, dann darf man fragen, wieviel von seinem persönlichen Einkommen man für wohltätige Zwecke verwendet.« Cullors’ Verhalten lasse »Menschen an der Legitimität der Bewegung zweifeln«.

Das zuletzt Gesagte trifft am ehesten den Punkt. Denn mit ihren offen und ehrlich erworbenen Honoraren könnte Cullors tun, was sie will. Aber eine Organisation von solcher Breitenwirkung wie BLM, die praktisch im Alleingang für Straßenproteste, gewaltsame Unruhen, aber auch Verwaltungshandeln und letztlich Gesetzesänderungen verantwortlich ist und sein will, muss eine öffentlich kontrollierbare Satzung und auch finanzielle Verfassung besitzen.

Die konservative Kommentatorin Candace Owens kritisierte Cullors scharf in der Fox-News-Sendung von Tucker Carlson. Owens und Carlson wunderten sich allerdings gar nicht darüber, dass eine bekennende Marxistin das Geld anderer Leute unter Vorwänden und Lügen entwendet, um sich anschließend selbst ausschweifend daran zu bereichern. Das galt beiden Kommentatoren als objektive Beschreibung von Marxisten und Kommunisten. Und Cullors’ Lüge besteht – laut Candace Owens – in dieser Parole »Black Lives Matter« selbst oder in dem Programm, das die assoziierte Organisation zu vertreten vorgibt. So weit die Worte der scharfen BLM-Kritikerin, die nach anfänglicher Skepsis zur Trump-Befürworterin geworden war.

Laut Candace Owens wurden allein 25 Millionen Dollar des Spendenaufkommens dazu verwendet, um »die schwarze Bewegung aufzubauen«. Hinter diesem Allgemeinplatz kann sich in der Tat alles verbergen – auch übertriebene Beraterhonorare für die Gründerinnen.

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37 Kommentare

  1. Obamas neue Villa steht ja auch nicht in einer „Schwarzen Gegend“, sondern da, wo viele reiche andersgefärbte auch wohnen. Ich verstehe das.

  2. Wenn die Combo, die wild dabei ist Menschen nach Hautfarben erst zu separieren, die verursachten Kosten und das Leid das sie mit ihrem Hautfarbenwahn erst erzeugt hat wenigstens aus dem Topf bezahlen würde..
    Im letzten Jahr sind durch die Hände der BLM zusammen mit der Antifa Kampfgruppe in den USA mindestens 150 Menschen zu Tode gekommen.Von den geplünderten und niedergebrannten Innenstädten gar nicht zu reden.
    Aus einer Idee, auf durchaus bestehende Problem hinzuweisen, ist ein rassistischer, vor Hass geifernder Mob geworden, der mittlerweile Menschen verfolgt wie es die Kirchen im Mittelalter gemacht haben. Ohne Rücksicht auf Verluste.

    Die Verfolgung der Asiaten in den USA und GB (oder auch schon mal in Bremen) durch Mitglieder der POC Comunity wird dabei totgeschwiegen.

  3. Bei jeder angemessenen Anti-Geldwäsche-Ermittlung müsste diese Frau die Herkunft des Geldes ihrer „Einkäufe“ nachweisen!
    Aber wie Sie bereits an der Kommentierung von „Ceterum censeo Berolinem esse delendam“ erkennen, die erkennbar das Verbrechen dieser kriminellen BLM-Terrorbewegung zu erklären und plausibel zu machen sucht, ist es wichtig zu recherchieren und rauszufinden, dass es insgesamt vier Immobilien gibt, die gekauft wurden (inkl. einer Privatflugzeug-Landebahn).
    Das bedeutet, dass der BLM Terror in den USA und in Europas langfristig ausgelegt und mittels Beförderung von Protagonisten durch Privatjets weltweit zu organisieren gedenkt.
    (Quelle englische Presse mit mehr Hintergrundwissen und Bildern der Immobilien, z.B. Daily Mail, Breitbart, Epochtimes)

  4. Und die Deutschen sind auch so behämmert, dass sie diesem ganzen organisierten Irrsinn hinterherlaufen. Selbst die Fußball-Millionarios waren dämlich genug, vor Spielbeginn im Kreis auf die Knie zu fallen. Nun, der ganze angezettelte Rassismus-Schwachsinn wird offensichtlich mehr und mehr als Gelddruckmaschine erkenntlich.

  5. Black lives matters als lukratives Geschäftsmodell für „ausgebildete Marxistinnen“. Die Spur des Geldes……

  6. Öffentliche Aufrufe zu Plünderungen und zu Gewalt gegen Weiße und Asiaten als millionen-schweres Geschäftsmodell. Irrsinnig. Derartige Übeltäter gehören hinter Gitter und nicht auf die Forbes-Liste der Aufsteiger mit den am schnellsten wachsenden Vermögen.

  7. Ja ja, der Geist ist willig das Fleisch ist schwach. Da krebst man Jahrelang mit wenig Geld herum und mit einemmal regnet es Goldtaler in nie gekannter Menge herab. Von ganz allein und niemand fragt wer wie viel für was bekommt und da gerade die führenden Köpfe der BLM ein hartes Brot haben und sich permanent gegen die weiße Übermacht erwehren müssen, müssen sie selbst auch gerecht entlohnt werden. Obwohl, entlohnt trifft es nicht, eher sich selber bedienen. Irgendwie kann ich das sogar verstehen und Martin Luther Kings Familie hat, nachdem er berühmt wurde auch nicht am Hungertuch genagt.

  8. @StefanB
    „Die Dummen, die darauf hereinfallen und dafür spenden, sind die wahren Opfer.“
    Ich weigere mich, diese Leute als Opfer zu betrachten. Diese sind bestenfalls opportunistische Trittbrettfahrer, die sich vom Mainstream zu nützlichen Idioten degradieren lassen, ohne es zu merken.

  9. Ich tippe auf einen Kredit der Sparkasse Westmünsterland.

  10. Unglaublich, dass Warner Millionen für die Märchen der Lügenmarxistin verpulvert … längst ist BLM ein dickes Geschäft ähnlich wie Kasdashian, HipHop, Klimabluff, etc pp …
    Dumme Menschen braucht das Land ! ? Dann brummt auch der Business ….

    • Dumme Menschen hat das Land, daher funktioniert das alles so erfolgreich..

  11. Auch interessant: Facebook blockiert jetzt einen Artikel der New York Post darüber. So weit sind wir schon und es wird immer schlimmer werden. Um wie viele Jahre hat sich Orwell geirrt?

  12. Wenn das schon in der Nähe von Hollywood ist, bietet sich doch eine Verfilmung von „Farm der Tiere“ mit „colorblind Casting“ und Menschen als Hauptdarstellern an.
    Aber die Gesellschaft lernt wohl nie aus ihren Fehlern, jede Generation muss eine neue Aufführung dieser Fabel inszenieren.

  13. Die Propheten und Einpeitscher des Marxismus gehörten noch nie zu denen, die sie angeblich vertreten wollen. Ihre Geldgeber aber immer mehr zu den reichsten Menschen dieser Welt. Warum und wozu soll das gut sein? Erst große Vermögen und immer mehr zulasten Benachteiligter aufbauen und dann etwas davon Einsetzen um diesen angeblich zu helfen? Wer das versteht, der möge es der Welt und mir erklären.

    • Wie viel Millarden haben Sie bisher auf die Kette bekommen? Wer nichts erheiratet und ererbt, der bleibt ein armer Deibel bis er sterbt. Selbst der Weg vom Tellerwäscher zum Millionär bleibt ein Glücksfall.

  14. Villa? Also im Großraum Los Angeles bekommt man für schlappe 1,4 Millionen Dollar gerade mal ein für amerikanische Verhältnisse durchschnittliches Häuschen von ca. 210 qm.
    Aktueller Durchschnittspreis: EUR 5.892,00 pro qm
    Quelle: https://de.arkadia.com/market-trends/los-angeles-g1561/
    Der größte Teil des Kaufpreises dürfte höchstwahrscheinlich ein Bankkredit sein.
    Momentan dürfte es einfach preislich eine günstige Kaufgelegenheit gewesen sein. Mehr steckt wohl nicht dahinter.

  15. Haben unsere Mainstreammedien schon darüber ausführlich berichtet? Werfen sich nun die BLM Eiferer, auch die aus der Fußballbundesliga am Samstag, vor diesen beiden Damen und ihrer Bewegung in den Staub? Die Heuchelei dieser Rassismusjäger und BLM Anhänger ist einfach nur widerlich!

  16. Oberlinke brauchen immer eine Heerschar von nützlichen Idioten, die sich als Aktivisten oder Mitläufer vor deren Karren spannen lassen. Bei uns wollen sich sogar viele Journalisten für BLM nützlich machen, indem sie sich unablässig als Propagandisten für diesen Verein einsetzen.

  17. Der Neorassismus ist nur eine weitere Variante des Gelddruckens von „Linken“ ..

  18. Das „gutmenschliche zivilgesellschaftliche Aktivistentum“ lohnt sich auf jeden Fall. Ob fürs Klima, gegen Rassismus, gegen das Kapital oder für die Schlepperei auf anderer Leute Kosten — es ist ein lohnendes Geschäft! Damit hat es schon so mancher zu Ruhm und Geld gebracht! Und auch gestandene Wohlstands-Marxisten zeigen heute gerne was sie haben! Das sind neuen die Vorbilder der Jugend und die fällt reihenweise drauf rein! Mrs. Cullors wird trotzdem weiterhin ihre Anhängerschaft hinter sich haben.

  19. „als Cullors im letzten Oktober einen mehrjährigen Vertrag über eine Zusammenarbeit mit Warner Brothers unterschrieben hat. Thema: natürlich die »historisch an den Rand gedrückten Stimmen schwarzer Menschen«. Honorar: unbekannt.“
    Vorschüsse in beachtliche Höhe sind im Hollywood-Business nicht selten, sicher auch wenn man sich die künftigen Absegner für künftige Machwerke über die »historisch an den Rand gedrückten Stimmen schwarzer Menschen« sichern will. Sind doch peanuts im Vergleich zu dem erwarteten Reibach.

    • In Hollywood stehen Opfer zur Zeit hoch im Kurs. Jammernde Opfer als Geschäftsmodell.

  20. „Die Protestler warfen Steine zurück…“
    Wer hat denen die Steine zugeworfen, dass sie zurückgeworfen wurden?

  21. Ich musste mir heute morgen im den früher mal seriösen DLF-Nachrichten anhören, dass in Minneapolis eine Polizistin einen Schwarzen erschossen hat. Was geht mich das an??? Ich erfahre auch nicht, wann in Johannesburg, Bogotà, Rio oder México City jemand abgeknallt wird. Und es ist mir auch ehrlich gesagt egal. Mir langt schon, was um mich herum passiert. Unfassbar, was für einen ideologischen Mist man sich antun muss.

  22. Nun, nichts Neues unter der Sonne: Frei nach Darwin sichert Anpassung das Überleben [und erst Recht die Kariere], B. Brecht fasste es kurz „zuerst kommt das Fressen“. Der „Erfolg“ gibt „dem Aas und dem Müll, der immer mit dem (Zeitgeist-) Strom schwimmt“ Recht, oder? Sokrates war zwar anderer Meinung, musste aber deshalb sterben …

  23. Identitätspolitik dient nicht nur dem Macht-, sondern auch dem Gelderwerb. Schließlich öffnet die Zugehörigkeit zur richtigen Identität heute nicht nur die Beutel vieler Spender, sondern auch Türen zu lukrativen Pöstchen, Ämtern, man kann Preise gewinnen und Studienplätze (in den USA zumindest müssen aufgrund der Quotierung Berichten zufolge eigentlich begabte US-Bürger asiatischer Herkunft zurückstehen, weil die „BPOC´s“ bevorzugt werden).
    Läßt sich ja auch in Deutschland beobachten.
    Und die bekennende „Marxistin“ hat den erzkapitalistischen „american way of life“ genauso verinnerlicht wie all die bösen weißen Männer.
    Bezeichnend für den aktuellen Fall, daß „Investigativmedien“ wie NYT oder WaPo sich hier „zurückhalten“ – auch diese Heuchelei der Gutmenschen-Medien läßt sich eins zu eins auf deutsche Verhältnisse übertragen.

    • Der treudoofe deutsche Michel lässt sich aber auch besonders gut zum Deppen machen. Mir tun nur die Kinder leid, die hierzulande ja schon traditionell von skrupellosen Politaktivisten instrumentalisiert werden. Aktuell sorgen die als Journalisten getarnten Aktivisten in den Medien dafür, dass FFF und BLM Zulauf von Jugendlichen erhalten.

  24. 4 Anwesen hat die überzeugte Marxistin Khan-Cullors in den letzten 5 Jahren gekauft. 2 davon in LA, jeweils nördlich der 500.000 $ Marke. Die drei weiteren Anwesen liegen alle in weißen Gegenden, während sie selbst „buy black“ Predigt. So auch das neueste Anwesen in Topanga für 1,4 Millionen $. Die Ranch in Georgia war ein echtes Schnäppchen im Vergleich und hat sogar einen eigenen Flugzeuglandeplatz! Noch unbestätigt ist dass sie parallel bereits ein weiteres potentielles Anwesen inspizierte auf einer Luxusinsel namens „the Albany“ auf den Bahamas. So ne richtige Arbeitergegend, wo sich Malocher wie Justin Timberlake und Tiger Woods herumtreiben.

    • Sie kauft die Anwesen doch nur, um sie dann den Obdachlosen POC kostenlos zur Verfügung zu stellen und die „white Supremacy“ in den Bereichen damit aufzubrechen, oder etwa nicht ??
      Sonst wäre ich jetzt aber total super entäuscht….

  25. Gegen Obama ist die Dame ein kleiner Fisch. Obama war vor vor seiner Präsidentschaft kein vermögender Mann. Das Salär eines Präsidenten der USA ist üppig, aber vielleicht doch nicht so üppig. Nach seiner Amtszeit gönnte sich der Freund aller Öko-Faschisten ein Anwesen i n S t r a n d n ä h e auf Martha’s Vineyard für schlappe 14kommairgendwas Millionen US Dollar. Global warming, einschließlich steigender Meeresspiegel, scheinen hierbei keine Rolle gespielt zu haben. Ein Schnäppchen geradezu, bekommt man dafür doch 640 m2 Wohnfläche auf einer Grundstücksfläche von 16 Fussballfeldern………. Dieses dreiste : do as I say, not as I do, erinnert mich an den einen oder anderen mit Steuergeld voll gefressenen Dilettanten in Bääärlin.

    • Diese Doppelmoral ist bei den Grünen und Linken schon seit längerem endemisch: Wasser predigen und Wein saufen. Die meisten Bonusmeilen sammeln ja die Moralweltmeister von der grünen Partei an. Obergrüne wie Roth und Özdemir verbringen ihre Urlaube in der Türkei bzw. Südamerika. Wenn sie dann wieder zuhause sind, beschwören sie wieder die CO2-Apokalypse herauf. Zum Glück wird ihnen das jedoch von unseren Journalisten nie vorgehalten, weil diese in der Regel ja selbst pseudogrüne Heuchler sind.

  26. Sind die Fragen danach nicht „total rassistisch“? Oder hat sich der Wind bereits gedreht? In jedem Fall gilt: Betongold ist krisensicher und lässt sich im Bedarfsfall auch leicht pfänden.

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