In den USA überschlagen sich die Ereignisse. Jetzt musste die Direktorin des US-Secret Service, Kimberly Cheatle, in einer fünf Stunden langen Anhörung vor Kongressabgeordneten gravierende Fehler beim Personenschutz für Donald Trump eingestehen. „Dies ist das schwerwiegendste operative Versagen des Secret Service seit Jahrzehnten“, sagte Cheatle. „Ich übernehme dafür die volle Verantwortung.“ Cheatle arbeitet seit 22 Jahren für die Agentur und wurde 2022 zu deren Direktorin ernannt.
Bei dem Attentat auf Donald Trump während einer Wahlkampfveranstaltung hatte ein Zwanzigjähriger aus einem Sturmgewehr vom Dach eines naheliegenden Gebäudes mehrere Schüsse auf Trump abgegeben. Der Ex-Präsident und aktuelle republikanische Präsidentschaftskandidat wurde am Ohr getroffen und überlebte nur knapp. Ein Mann im Publikum starb noch am Ort des Geschehens an den Folgen seiner Verletzungen. Der Attentäter selbst wurde kurz nach der ersten Schussabgabe von einem Scharfschützen des Secret Service getötet. Es war der erste derartige Vorfall seit mehr als vierzig Jahren.
Noch am Tag des fehlgeschlagenen Attentats wurde Kritik an den Sicherheitsbehörden laut. Offenbar hatte es Probleme bei der Abstimmung von Zuständigkeiten zwischen dem Secret Service und lokalen Polizeieinheiten gegeben. Zudem wurde berichtet, dass verschiedene Besucher der Wahlkampfveranstaltung die Polizei schon vor der Tat auf einen verdächtigen jungen Mann aufmerksam gemacht hätten.
In der Anhörung, in der es laut „Washington Post“ hoch herging, geriet Cheatle aus beiden politischen Lagern unter Druck. „Heute haben Sie dabei versagt, entscheidende Antworten bezüglich der unglaublichen operativen Fehler zu geben und dem amerikanische Volk zu versichern, dass der Secret Service seine Lektionen gelernt und begonnen hat, die systematischen Fehler aufzuarbeiten und zu korrigieren“, hieß es in einem nach dem Hearing veröffentlichten Brief der US-Gesetzgeber.
Die Kongressmitglieder wollten von Cheatle unter anderem wissen, warum Trump das Podium besteigen konnte, fünfzehn Minuten nachdem Polizeibeamte auf dem Veranstaltungsareal eine verdächtige Gestalt ausgemacht hatten, die später als der Angreifer identifiziert werden konnte.
Cheatle bestätigte auf wiederholte Nachfragen, dass die Beaver County Emergency Services den Attentäter auf dem nur 140 Meter (150 Yards) von der Bühne entfernt liegenden, ungesicherten Dach fotografiert hätten, zwanzig Minuten, bevor Trump das Podium betrat. Außerdem soll der Mann in auffälliger Weise mit einem Entfernungsmessgerät hantiert haben.
Scharfe Kritik an Cheatle kam gleich zu Beginn der Anhörung aus den Reihen der Republikaner. Der Ausschussvorsitzende James Comer sprach von einer „vermeidbaren Tragödie“ und legte der Direktorin des Secret Service eine Demission nahe. Der Republikaner nannte das Attentat „einen der dunkelsten Tage in der amerikanischen politischen Geschichte“.
Der United States Secret Service (USSS) ist eine dem FBI ähnliche Strafverfolgungsbehörde auf Bundesebene, untersteht dem US-Finanzministerium und bekämpft vor allem Finanzkriminalität. Öffentlich bekannt ist die Behörde, weil ihre in dunkle Zivilkleidung gewandeten Mitarbeiter mit dem berühmten Knopf im Ohr auch für den Personenschutz ehemaliger und amtierender US-Präsidenten zuständig ist.
Die Sicherheitsmaßnahmen des Secret Service etwa bei Auslandsvisiten von US-Präsidenten gelten als extrem penibel. Beim Besuch von George W. Bush im Februar 2005 in Mainz sollen aufgrund massiver Sicherheitsvorkehrungen am Frankfurter Flughafen 150 Starts und Landungen ausgefallen sein.
Jetzt stellt sich wieder einmal die Frage, ob der viel gerühmte USSS nur ein Papiertiger ist. Zudem werden Vermutungen laut, ob der bei der US-Linken regelrecht verhasste Trump vielleicht nur einen „Schutz zweiter Klasse“ genoss. In etwa zwei Monaten soll ein vollständiger, interner Untersuchungsbericht über den Vorfall vorliegen. Erst dann könne sie entsprechende personelle Konsequenzen ziehen, sagte Cheatle. Einen sofortigen Rücktritt lehnte sie indes ab. Ob sie diese Verteidigungslinie im aufgeheizten Wahlkampfklima halten kann, ist ungewiss.
Cheatle ist die zweite Frau in diesem Amt nach Julia Person, die 2013 von Barack Obama zur Direktorin des USSS ernannt worden war. Person trat 2014 nach Sicherheitspannen zurück; sie war nur ein Jahr im Amt. Möglicherweise wird auch Cheatle nur eine sehr kurze Amtszeit beschieden sein.
Aktualisierung von 17 Uhr:
Kimberly Cheatle hat ihren Rücktritt verkündet.
Zieht man beim Versuch der Beurteiungl dieser Vorgänge „Ockham’s Rasiermesser“ zu Rate, kommt man zum Schluss, daß das gleichzeitige Zusammenfallen dieser Minderleistungen höchst unwahrscheinlich ist. Der Sicherheitsperimeter unter 150 Meter? Ich habe in meiner Heldenzeit (1969 – 1971) mit dem G3 aus 300 m einen Kreis von 30 cm zu über 50% der Schüsse getroffen und war ein durchschnittlicher Schütze. Wer hat zugelassen, daß dieses Dach unbesetzt war? Wer hat zugelassen, daß der spätere Sniper sich dort 20 min. mit Optik und Entfernungsmesser verlustieren konnte ohne überprüft zu werden? Und letztlich – kein Scharfschütze schießt ohne Freigabe – warum hat der Freigebende damit gewartet bis der Sniper das Feuer eröffnete? Da Trump nur durch eine Kopfdrehung dem letalen Schuss entgangen ist, würde Ockham wohl sagen, daß der Schuss fallen sollte
Die Umstände dieses Attentats, dass der Attentäter vorher auf dem Dach gesehen wurde und Minuten verstrichen, ehe er dann ungehindert auf Trump schießen konnte, sind für mich so dubios, dass mir „Schlamperei“ als Erklärung nicht plausibel erscheint. Kann sich jemand vorstellen, dass so etwas, mit diesem Ablauf, passiert wäre, wenn der Name der Schutzperson nicht „Trump“ gewesen wäre?
Ich bin froh, dass in Amerika das Rechtssystem zumindest für solche Dinge noch ordentlich durchgreift.
Unsicher ist weiterhin, ob sie nur eine unfähige Quotenfrau ist oder tatsächlich eine Verschwörung gegen Trump im Gange war, denn es ist schon verdammt schwer, so viele kolossale Fehler in Reihe zu begehen…
Der Name ist jedenfalls passend, Frau Cheatle hat gecheatet.
Eine andere Frage, die offenbar noch keiner öffentlich gestellt hat, lautet: wo ist denn die Kugel die Trump am Ohr streifte hingeangen? Hinter Trump waren dessen Anhänger und diese duckten sich nach dem ersten Knall. Aber da wäre die Kugel längst dagewesen. Sehr merkwürdig das Ganze.
Kimberly Cheatle. Ein Name wie aus einem Comic-Heft. Die Dame wurde extra für diesen Insidejob eingestellt. Ein Rücktritt von ihr hätte so oder so statt gefunden, um die wahren Drahtzieher der Angelegenheit zu decken. „Cheat“ heißt täuschen und ein „Beatle“ ist ein Käfer, ein Brummer der sich nach der Labung am Gefallenen davon macht. Die letzte Person für dieser Art Job, doch ohne nennenswerten Auftrag, hieß tatsächlich „Person“, Julia natürlich. Wie einfallsreich.
Da lobe ich mir doch James Bond (Klebstoff), mit seiner Misses Moneypenny. Das hat wenigstens Stil.
Bedauerlich ist es mit welch mangelhafter Verve Journalisten aus nah und fern an diese Offensichtlichkeiten heran gehen. Mit solchen Journalisten können die wahren Machthaber hinter den Kulissen des Kasperletheaters Politik uns Bürger noch lange an der Nase herum führen. Ob sie dabei über uns lachen?
Ich jedenfalls würde lachen über jemanden der auf Kimberly Cheatle herein fällt.
Der Name ist mir auch aufgefallen. Wenn das wirklich eine Andeutung gewesen sein sollte, fühlen die sich zu sicher. Aber ein Beatle ist ein Musiker, ein Beetle ist ein Käfer. 😉 Man kann den Job in der Tat stilvoll und klassisch patriotisch ausführen oder sich wie ein abgehalftertes Wrack an jeden verkaufen, der das dickste Portemonnaie hat. Manche Dinge ändern sich leider nie…
Diese Frau weiß zum Anschlag mehr als sie zugibt.
Die Schützen haben vorsätzlich solange gewartet, bis Trump „sicher“ vom Attentäter getroffen wurde um erst danach den Attentäter zu erledigen, zu dem Zeitpunkt wussten die Schützen jedoch nicht, dass Trump nicht lebensgefährlich verletzt wurde, und selbstverständlich mussten sie schießen um das Attentat wie das eines verwirrten Einzelgängers aussehen zu lassen.
Wenn man sich die Videos dazu anschaut und dazu die Berichte dann stinkt dieses angebliche Versagen des Secret Service bis zum Himmel!
Das war eine durchgeplante Aktion bei der man sich irgendeinen Lonewolf herausgepickt und kontaktiert hat um ihn mit psychospielchen zu solch einer Tat zu befähigen bzw. zu bewegen.
Ich sage nicht dass es so war, das ist nur eine Überlegung, aber über dieses Thema habe ich auch nachgedacht: Mit dem entsprechenden Wissen (z.B. aus medizinischen Unterlagen oder anderen Datenbanken) ist es natürlich möglich, eine geeignete Person auszuwählen, die dann über mehrere Wochen in ihrem Stammlokal oder am Arbeitsplatz immer wieder zufällig auf Menschen trifft, die sie mit Botschaften versorgen, dass nur das Ende von Trump die USA retten könne, und es einen Helden brauche, der die Größe habe, dies durchzuführen.
ERFOLGREICH ABGESCHOSSEN!
Da haben die Konservativen im Repräsentantenhaus mal ganze Arbeit geleistet. Auch der Ton war schön scharf , Cheatle wurde regelrecht gegrillt und hat dann hingeschmissen. Der deep state ist um ein Stück kürzer jetzt.
Eine derartige Befragung wird es in unserer Räterepublik selbst nach der kompletten Entschwärzung der RKI Protokolle NICHT geben. Der Deutsche kauft halt lieber eine Bahnsteigkarte…..
„To cheat“ = betrügen. Passt. Und dann noch mit einer schwäbischen Wortendung: ein Betrügerle, sozusagen.
Zu sehen/hören, wie hart diese Person von dem Ausschuß angegangen wurde, war eine Wohltat. Wie sehr ich mir solches hierzulande wünschen, öffentliches Teeren und Federn, gerne nicht nur im sprichwörtlichen Sinne.
Also wenn sie dieses Verhör gesehen hätten… das hat nichts aber auch gar nichts mit Ehre zu tun, sie wird wohl für einige Zeit „untertauchen“ da sie nach diesem „Verhör“ nicht mehr einfach so auf die Strasse treten wird können …
Naja, dass sie nur zurücktreten musste war klar und wohl das kleinste Übel für sie! Sie kann froh sein, dass man ihr nicht noch mehr anlastet…
Soviel Versagen ist eigentlich nicht möglich auch wenn man die Schlechtesten der Schlechten für Trump ausgewählt hätte… zumindest der Scharfschütze war in der Lage dann doch in Sekunden das einzig Richtige zu tun, und musste nicht erst noch seine Kugeln suchen…
Also wie gesagt, das war nicht Unvermögen, das war Vorsatz! Man muss nur 1&1 zusammenzählen,
gerade auch wenn man gesehen hat wie der Secret Service (SS) zum Teil vorgegangen ist… (Unter Bush war einer abgestellt beim Bankett der fragte wer die Teller bekommen soll… er entschied dann wer ihn bekommt… sprich sagte der Kellner Bush… sagte der „freundliche“ SS-Mitarbeiter den bekommt jetzt XY…
Wenn Frauen unter sich sind – dann gibts nur noch Rücktritt:
Aufarbeitung eines Behördenversagens?
Von Frau zu Frau in öffentlicher Befragung geht so NUR in den USA:
https://twitter.com/i/status/1815424685523505205
Disclaimer
Obacht! – Könnte Ihr Frauenbild verändern!
Ja, aber positiv. Woke zieht den Kürzeren, attraktive konservative Frauen drehen voll auf. Sehenswert!
„Obacht! – Könnte Ihr Frauenbild verändern!“
Verstehe ich nicht, soll das ein Lob sein?
Beide Frauen bestätigen hier mein Frauenbild zu Frauen in Führungspositionen.
Die eine eine Furie, die andere zu 100% jegliche Eigenschuld verleugnend und das in so einer empfindlichen Sache. Mit etwas Anstand wäre sie direkt am nächsten Tag zurückgetreten.
(Das heißt übrigens nicht, dass mein Männerbild zu „Männern“ in Führungspositionen heutzutage besser wäre…)
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Die Anständigen, Ehrenvollen in den politischen Ämtern sind die letzten Jahrzehnte im Westen doch immer weniger geworden.
Der letzte ehrliche und respektable Staatsmann in Deutschland war Helmut Schmidt bzw. dazu nicht verwunderlich eben jene, die schon in jungen Jahren dem Tod und Verderben direkt ins Auge geblickt haben.
Das ist offenbar wieder nötig, dazu muss man sich nur die Pädophilen, Kriegstreiber die Hand in Hand mit den Kommunisten dieses Land vorsätzlich in den Ruin treiben.
Tja, in den USA ist trotz langjähriger „Spezialdemokraten“ Regierung, inklusive der latenten, linken Korruption, immer noch einiges in Ordnung. Ein solcher Untersuchungsausschuss mit „intensiver“ Befragung, begleitet von aktueller, medialer Informationsverbreitung, ist im SPD kontrollierten „Buntland“ dagegen unvorstellbar.
Allein beim Scholz’schen „Warburg Bank“ Korruption-Untersuchungsausschuss hatte die SPD den Vorsitz geführt und sich somit selbst untersucht. Da hat der Vorsitzende (SPD) dann einfach den Schrank im Konferenzsaal aufgemacht und die 2 Laptops mit der kompletten Korrespondenz zwischen Scholz und dem Bank-Chef verschwinden lassen. Damit war dann der ganze Fall erledigt.
Für die Staatsmedien, ARD und ZDF, erstrecht und für die SPD kontrollierten Staatsanwaltschaften sowieso. In der BRD zeigt sich immer mehr die verzerrte Fratze des totalitären Sozialismus. Denn da ist die Partei und die Regierung automatisch immer im Recht und erhaben über jegliche Kritik.
Wenn man die Mitschnitte der Anhörung vor dem Kongress gehört und gesehen hat (‚danisch‘ liefert heut‘ einige Auszüge) und miterleben durfte, wie die Dame dort durch MTG aus Georgia ‚auf Links gezogen‘ (heute würde man sagen ‚gegrillt‘) wurde: Es blieb ihr wohl nichts anderes übrig! Die ‚Teflon-Beschichtung‘ us-amerikanischer Funktionsträger scheint nicht so ausgeprägt und stabil zu sein wie die ihrer ad nauseam dickfelligen Amtskollegen in Europa (vor allem in D)…
Naja, wenn man unsere Politclowns so grillen würde, würden die in Tränen ausbrechen und einen Kreislaufzusammenbruch erleiden… die würden dann auch freiwillig zurücktreten…
Nur leider sind solche „Verhöre“ in Absurdistan undenkbar!
Dieses Bauernopfer mußte sein und hat mit politischer Hygiene oder Übernahme von Verantwortung nichts zu tun. Der Verbleib im Amt wäre eine grandiose Steilvorlage für Trumps Wahlkampf gewesen. Würde meinen Hinter darauf verwetten, daß ein weißer Mann ihr Nachfolger wird. Woke oder ethnische Erwägungen müssen da aus wahltaktischen Gründen vorübergehend zurück stehen.
Artikelzitat: „Jetzt stellt sich wieder einmal die Frage, ob der viel gerühmte USSS nur ein Papiertiger ist. Zudem werden Vermutungen laut, ob der bei der US-Linken regelrecht verhasste Trump vielleicht nur einen „Schutz zweiter Klasse“ genoss.“
Nach allem was bisher bekannt ist halte ich die Formulierung zum vermuteten „Schutz zweiter Klasse“ noch für sehr zurückhaltend.
Verschwörungstheoretiker könnten auch glattweg etwas anderes vermuten !
Immerhin hat Austin Private Wealth zum Zeitpunkt des Attentats eine Short-Position um Umfang von 12 Mio Aktien (16% des free floats) der Trump Media and Technology Group. Das hätte gute Gewinne bei einem erfolgreichen Attentat abgeworfen. Und bei einem toten Trump wäre dann Haley die Kandidatin der Rep. (mit Pompeo als Vize) gewesen. Damit hätte der militärisch-industrielle Komplex schon den Sieg in der Tasche gehabt, unabhängig vom Wahlausgang. Da dürfte das Attentat fest eingeplant gewesen sein. Mit einen Attentäter der schon als Werbefigur bei Black-Rock tätig war. Und dass dieser, nach Entdeckung so lange unbehelligt blieb und man da nicht einmal Trump in Sicherheit brachte ist extrem auffällig. Natürlich fehlen jetzt auch die Aufzeichnungen vom Funkverkehr. Und natürlich war der Tod des Attentäters einkalkuliert. Denn dann redet er nicht mehr (Bei J.F.K. musste man das nachträglich bereinigen).
..und wo bleiben die längst überfälligen Rücktritte der deutschen Trampel-Regierung?
Lauterlügen – RKI
Faeser – Compact
Scholz – CumEx
Lindner – verfassungswidriger Haushalt
Habeck – Klima-KKW-u.a
Bärbock – alles Lüge und sonst nichts…
Ab in die politische Versenkung.
Politisch ist Cheatle verantwortlich. Darum ist der Rücktritt folgerichtig.
Allerdings erklärt ihre Verantwortung im Amt nicht das Versagen des Secret Service vor Ort, denn als Behördenleiterin war sie wohl kaum Einsatzleiterin bei der Veranstaltung in Pennsylvania.
Es muss zwingend geklärt werden, wieso da jemand das Dach in Sichtweite nicht gesichert hat und der Secret Service nicht auf die vorhergehenden Warnungen aus der Zuschauerschaft bezüglich des verdächtigen Mannes reagiert hat.
Das war nicht nur inkompetent, sondern derart grob fahrlässig, dass man unweigerlich an ein absichtliches Fehlverhalten denken muss, damit Trump draufgeht. Denkbar ist das. Bei Kennedy war es ja wohl nicht anders.
Dass man mit Angriffen aus der Entfernung gerechnet hat, erklärt sich durch die Scharfschützen der Polizei auf den Dächern hinter der Bühne.
Dass im Umkehrschluss das Dach in Sichtweite, von dem aus der Attentäter dann schoss, während der Veranstaltung nicht gesperrt war, ist deswegen nicht mehr im Ansatz nachvollziehbar.
Da muss jemand absichtlich nachlässig gewesen sein. Und wenn man die extremen Arbeitsbedingungen im Sicherheitsapparat kennt, erklärt sich das sogar.
In den relevanten Teilen des Sicherheitsapparates ist der Druck bisweilen derart groß, dass die Mitarbeiter manchmal „awol“ gehen und die Seite wechseln. Insbesondere dann, wenn da jemand anderes im Hintergrund so viel Geld auf den Tisch legt, dass man sich damit dann zur Ruhe setzen kann.
Das ist keine Vermutung und kein Filmkäse, das Problem existiert wirklich.
Die Bezahlung für die enormen Risiken und die geforderte, teils unmenschliche Einsatzbereitschaft im kritischen Teil des Sicherheitsapparates, stehen bisweilen in keinem Verhältnis mehr.
Dass da viele plötzlich PTSD haben, liegt nicht etwa daran, dass die mit ihrem Job nicht klarkämen, sondern genau an der von mir genannten Diskrepanz.
Der Job kann die absolute Hölle sein, wenn Wertschätzung und Bezahlung nicht im Einklang stehen mit der geleisteten Arbeit.
Einige haben dann plötzlich PTSD, andere werden korrupt.
Und das kann ganze Nationen in den Untergang treiben:
Man stelle sich vor, Trump wäre dabei gestorben. Dann wären die USA jetzt im Bürgerkrieg und die NATO ohne USA auf sich allein gestellt.
Was mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit den Dritten Weltkrieg nach sich gezogen hätte, denn Schwäche lädt zum feindlichen Einmarsch regelrecht ein.
Sie hatten den Attentäter bereits mehr als 5min im Zielfernrohr anvisiert aber das OK zu Schuss nicht bekommen. Da sass jemand irgendwo im oberen Beamtenapparat und hat das OK nicht gegeben… warum wohl… in einem Apparat der sonst erst schiesst und dann fragt…
Sehr gute Analyse. Augenzeugen, Videoaufnahmen und aktuell eine Auswertung der Kallgeräusche zeigen, dass es neben dem erschossenen „Attentäter“ (der wohl nur Lockvogel bzw. Bauernopfer war) noch zwei weitere Attentäter gab.
Da wird in den nächsten Monaten noch einiges geklärt werden, was eventuell nicht an die Öffentlichkeit kommt. Es ist Tatsache, dass verzweifelte oder habgierige ehemalige Sicherheitskräfte gerne auf Auftragskiller umsatteln. Z.B. weil sie in einem Einsatz schon einmal jemanden erschossen haben, dann deswegen ein hartes Verfahren aufgebrummt bekamen oder gar entlassen wurden. Die meisten Brandstifter sind aktive oder ehemalige Feuerwehrleute.
Ob das wirklich so war, kann ich noch nicht beurteilen. Aber wenn das so stimmt, wie Autour das über ihnen schreibt, ergibt das einen Sinn, was Sie schreiben. Wenn der Attentäter gar nicht DER Attentäter war, sondern nur ein Lockvogel, um die Scharfschützen von den eigentlichen Attentätern abzulenken, dann macht es ja Sinn, dass der Lockvogel möglichst lange am Leben bleibt, damit die Scharfschützen von ihm abgelenkt werden. Aber das alles lässt sich über die bzw. den Schusswinkel rekonstruieren, in dem die Kugeln eingeschlagen sind. Es sind neben Trump meines Wissens noch drei andere getroffen worden. Zwei Verletzte und ein Toter. Aus deren Sitzposition und dem Einschlagswinkel der Kugeln im Körper kann man die Position des oder der Schützen rekonstruieren. Dann wird sich zeigen, ob der Attentäter wirklich DER Attentäter war.
Zu den Auftragskillern: Ein uraltes Phänomen, was es in jeder Gesellschaft gibt. Man denke an die islamischen Assassinen oder auch die japanischen Ninjas/Samurai. Im Prinzip sind das „Guns for hire“.
Je nachdem, wer die dann mit was beauftragt, ist das für die Gesellschaft mal gut oder mal schlecht. Aber: In dem Bereich gilt sehr häufig, dass der den Auftrag bekommt, der am besten zahlt. Das sind häufig keine Überzeugungstäter. Und jetzt muss man mal schauen, wer auf Erden das meiste Geld hat und sich damit überall einkauft.
Ich habe da schon lange einen Verdacht.
„Go woke, go broke“, oder „geliefert wie bestellt“. Mal wieder, aber d Schlagzahl erhöht sich, erfreulich.
Am besten, die nimmt die Quoten-VPOTUS*in Kamala Harris gleich mit, denn wer hat wirklich dem offensichtlich schon länger amts & geschäftsunfähigen POTUS Biden, die Hand geführt, bzw. dieses zugelassen? Ist das nicht ein interner Putsch im Weißen Haus, va. gegen die US-Verfassung & Bürger?
Und Faeser klebt wie Blei an ihrem Sessel, trotz schwerster Verfehlungen.
Glauben sie mir wenn man Nacy so einem Verhör hier unterziehen würde, würde sie nach 2 Stunden weinend aus dem Saal rennen und nie wieder im Ministerium gesehen werden…