Kopfschmerzen, schmerzhafter Druck auf den Ohren, Schwindel, Müdigkeit, Herzrasen, Tinnitus, Übelkeit, Nasenbluten und Schlafstörungen – all die wesentlichen Folgen, über die Anrainer von Windindustrieanlagen auch hierzulande leiden, sie sind keine Einbildung, sondern reale Folgen. Ein französisches Appellationsgericht hat Klägern Recht gegeben, die in der Nähe von Windrädern wohnen, und festgestellt, dass der Betrieb der Anlagen zu Veränderungen des Gesundheitszustandes geführt hat.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die ersten gesundheitlichen Symptome traten nicht sofort, sondern erst im Laufe der Zeit nach und nach auf. Bei jeder mehrtägigen Reise verschwanden die Symptome. Zudem hielt das Gericht auch fest, dass der behandelnde Arzt der Kläger keine Auffälligkeiten in der Vorgeschichte feststellen konnte. Insbesondere wurden keine Kardial- oder HNO-Anomalien festgestellt. Die Kläger waren auch keine Gegner der Errichtung der Windenergieanlagen in der Nähe ihres Wohnhauses.
Die Windräder und das Windei
Es gibt im Organismus feine und feinste Strukturen, die auf Druckschwankungen reagieren. So messen Rezeptoren ständig den augenblicklichen Luftdruck, das Gehirn verrechnet ihn mit den Druckschwankungen der Schallwellen. »Warum?« fragt Müller in seinem Buch, »weil sich der Luftdruck ständig ändert, wenn wir uns bewegen. Sie möchten doch Ihre Fernsehsendung nicht lauter empfinden, wenn Sie vom Sofa aufstehen. Ohne die Verrechnung im Gehirn würden Sie aber genau das empfinden. Beim Aufstehen bewegt sich der Kopf um angenommene 50 Zentimeter nach oben. Dann reduziert sich bereits der umgebende Luftdruck um circa sechs Pascal (Pa). Das Gleiche umgekehrt, wenn Sie wieder Platz nehmen. Wenn man bedenkt, dass das Ohr Druckdifferenzen von 20 μ Pa in Höreindrücke umsetzen kann, dann sind die Druckänderungen bei Bewegungen beachtlich. Davon merken Sie jedoch nichts. Die Vorgänge laufen im Unterbewusstsein ab.«
Energiewende-Kritiker fordern: Wälder statt Windkraftanlagen
Viele Bewegungen finden in noch kleinerem Maßstab statt wie das Ein- und Ausschleusen aus Zellen von Nährstoffen, von Abfallstoffen und Gasen über Gewebeschichten oder Zellmembranen hinweg. Selbst innerhalb einer einzigen Zelle bewegt sich fast alles. Sogar bei der Zellteilung finden höchst komplizierte Bewegungsvorgänge statt: Die Chromosomen werden verdoppelt und anschließend an Spindelfäden auseinandergezogen, die Zellmembranen schnüren sich ein und schließlich ab. Ein Wunder, dass so störanfällige Vorgänge in der Regel gut verlaufen.
Tieffrequenter Schall und Infraschall kann diese Vorgänge empfindlich stören. Deshalb sollen etwa schwangere Arbeitnehmerinnen keine Tätigkeiten verrichten, die in direkter Nähe zu tieffrequenten Immissionen stattfinden, da sich hierdurch das Risiko einer Fehl- oder Frühgeburt erhöhen könnte.
Mit Infraschall machen Windkraftanlagen krank
Dieses Urteil des „Cour d’appel de Toulouse“ dürfte auch in Deutschland Veranlassung geben, die Rechtsprechung konsequent weiterzuentwickeln, sagt der Fachanwalt für Verwaltungsrecht Dr. Rico Faller aus Karlsruhe. »“Mit dieser Entscheidung trägt der „Cour d’appel de Toulouse“ dem Rechnung, was sich aus den in den letzten Jahren zunehmenden Erkenntnissen im Zusammenhang mit Windenergieanlagen und tieffrequentem Schall bzw. Infraschall ergibt.« Aus Sicht von Experten sei es nur eine Frage der Zeit gewesen, bis der Erkenntnisfortschritt die Rechtsprechung erreicht und insbesondere obergerichtlich Eingang in die Gerichtspraxis findet, bewertet Faller das französische Urteil. Das habe zwar noch keine rechtliche Bindungswirkung in Deutschland, gebe aber doch Veranlassung, die Rechtsprechung hierzulande auf den Prüfstand zu stellen.
Die Betreiber des Windparks hatten bis zum 8. Oktober Zeit, beim obersten Gerichtshof Berufung einzulegen. Dies ist nicht geschehen.
Tichy veröffentlichte bereits am 10. Nov.2021 ein rechtskräftiges Urteil, das einem Franzosen Schadenersatz für seine durch den Infraschall von Windmühlen verursachten Gesundheitsschäden zuspricht. Im Bundestag wird pro Windkraft geredet, die Hersteller kassieren unser Steuergeld und die Gesundheit der Bevölkerung wird ruiniert. Dafür haftet in D niemand. Es ist leider Zeitverschwendung sich hier in Leserbriefen darüber aufzuregen. Es hilft nur anders zu wählen.
Warum sollten kleinere Anlagen zugelassen werden? Derartige Anlagen führen auch zu einer Belastung der Nachbarn.
Außerdem ist davon auszugehen, dass derartige Kleinanlagen schlechter gewartet werden als Großanlagen, wodurch die Lärmbelästigung im Laufe der Zeit nochmal ansteigt.
Bei Wärmepumpen treten deartige Probleme auch nicht erst seit gestern auf.
Im Laufe der Zeit werden die Lüfter in den Wärmepunpen durch die Alterung der Lager erheblich lauter.
Nicht selten sind die Besitzer solcher Wärmepumpen nicht gewillt oder in der Lage das Problem zu beseitigen. Entweder weil diese dem Lärm selber nicht wahrnehmen oder weil die finanziellen Mittel dafür fehlen.
Im Endeffekt landen viele dieser Fälle dann vor Gericht.
Also, ich als Frosch finde diese Windkraftanlagen ganz gut.
Klar, für die Fundamente und Zuwege gehen etliche Tümpel drauf und Fliegen werden auch weniger – klatsch! klatsch! klatsch! hört empfindsames Ohr im Sekundentakt, aber wenn so ein Storch da durchfliegt und kopfentrennt niedersinkt, das schafft was weg an Bedrohungslage, da haben wir Frösche im Graben mal paar Tage Verschnaufpause.
Darum bin ich sehr für weiteren Ausbau der Vogelschredder und mein Kumpel, der Hering in der Deutschen Bucht bzw. Fehmarnbelt, sieht das in Hinblick auf Schweinswale und sonstiges Raubzeug ganz ähnlich.
Gestern war bei Plusminus im Ersten auch ein Bericht über Windkraftanlagen. Dort wurde (zumindest wenn man dem Text auf der entspr. Webseite glaubt, die Sendung habe ich nicht gesehen) auch über die Schäden des Infraschalls, insbesondere neuer, großer Anlagen berichtet.
Ändern wird sich dadurch nur, dass mit der Ampel mehr davon mit weniger Einspruchsmöglichkeit gebaut werden. Ist schließlich im Klimanotstand alternativlos.
Ich habe die Sendung gesehen. Die beiden Betroffenen schliefen im fensterlosen Keller, weil sie nur dort schlafen konnten. Die Gerichte (Gutachter) meinten bisher, dass der Ultraschall nicht nachweisbar wäre. Das verwundert mich allerdings. Es muss doch eine Technik geben, mit der man sowohl die Frequenz, als auch den Schalldruck messen können muss.
Die Leute würden auch umziehen, aber ihr Haus ist inzwischen zu wenig wert. Mit dem Ertrag können sie kein neues kaufen.
Es wurde ein besonderer Fortgang beschrieben. Erst wurden dort mit Genehmigung kleine Windräder gebaut, die wenig Ertrag brachten. Nun gibt es Gesetz, dass es den Windparkbesitzern ohne neues Genehmigungsverfahren erlaubt, die kleinen durch große Windräder zu ersetzen, wenn nicht ein Mindestertrag erwirtschaftet wird. Das kann noch viele Menschen treffen.
In Toulouse hat ein Berufungsgericht einem frz. Ehepaar 128.000 € Schmerzensgeld zugebilligt. Das wird hier so schnell nicht kommen, es würde das „Geschäftsmodell“ zerstören.
p. s.: Sind Windräder wirklich klimaneutral oder nur CO²-frei? Physikalisch gibt es nämlich keine „erneuerbaren“ Energien, sondern nur Umwandlung.
Es geht nur um die CO2-Freiheit. Ob der Begriff „erneuerbar“ sinnvoll ist, interessiert mich nicht. Er wurde so gewählt und jeder weiß, was gemeint ist.
Eine weitere Frage ist, ob die Windräder umweltfreundlich sind. Es werden Insekten und Vögel getötet. Für Zufahrten zu einem Windrad im Wald werden viele Bäume gefällt zulasten der CO2-Bilanz. Wie weit die schweren und tiefen Fundamente dem Boden schaden, weiß man auch noch nicht.
Zumindest bei mir gehen Heimatgefühle verloren. Die Verspargelung der Landschaft ist furchtbar. (Die Verspiegelung durch Solarzellen auch.)
Meines Erachtens müsste erst einmal geklärt werden, ob wirklich die Klimagase im Wesentlichen für den Klimawandel verantwortlich sind, bevor man so viele Veränderungen durchführt. Das wird einfach unterstellt.
Nach meinem Wissen verursachen gerade Offshore-Windparks für eine Bodentrockenheit in den Küstenländern. Vor den Windparks entsteht ein Staudruck, der das gelöste Wasser als Regen (vor der Küste) ausfallen lässt.
Nächste Frage: Wer „erneuert“ den Wind? Was macht es mit unserem Klima, wenn aus größeren Höhen Wind nachströmt und dort zu einer Verlangsamung der Weltströmung führt?
Das stand für mich hinter der Frage nach der Umweltfreundlichkeit der Windkraft.
Bei der Herstellung der tonnenschweren Plastik-Flügel als auch bei der Herstellung der (nicht ganz kleinen) Betonfundamente entstehen riesige Mengen an CO2. Auf den Stromertrag der Lebensdauer von ca 20 Jahren umgelegt ergibt sich kaum eine signifikannte CO2-Ersparnis. Immer vorausgesetzt, das CO2 einen Einfluß auf die Erderwärmung hat (was nur Politiker behaupten). CO2 (Anteil 0,004% der Athmosphäre) ist im wesentlichen eine Folge von Vulkanausbrüchen, natürlichen Kreislauf und der Ozean-Temperatur. Ursache und Wirkung sollten nicht verwechselt werden (von wem auch immer).
Ist alles hier grob quantifiziert und ausführlich erklärt: https://polpro.de/mm19.php#kl7
(Ja, meine Webseite, ich hielt über 15 Jahre Vorträge an einer Flugschule, weniger über Navigation und Aerodynamik, meist über Meteorologie) Es ist erstaunlich, wie Medien Fakten ignorieren.
Warum stellt man eigentlich nicht auf dem Rasen vor dem Bundestag Windräder auf? Dann hätten unsere Abgeordneten ausreichend Zeit, sich beschallen zu lassen! Da viele ohnehin nur temporär anwesend sind, würden sich auch die Gesundheitsschäden in Grenzen halten! Und unsere Grünen könnten ihre Fraktionssitzungen dirket vor Ort abhalten! Dann bläst ihnen der Wind auch nicht ins Gesicht!
Wohin „verschwindet“ eigentlich der Luftstrom- und Verwitterungsabbrieb von den Rotorblättern? Sprich der Sondermüll, die Glasfasern im Verbund mit dem Epxoidharz, die Masse an Fasern die sich herauslösen?
Ich kann mich an meine Kindheit erinnern, in der ich nach Berührung von verwitterten Glasfaserverstärkten Kunststoffoberflächen ziemlich heftige Hautreaktionen gezeigt habe. Das sind ganz feine, quasi fast unsichtbare Nadeln. Man stelle sich nun vor eben solche Fasern landen in den Nahrungsmitteln dieses Landes. Schweben durch die Luft, landen auf den Feldern, auf Gemüse & co. und verteilen sich durch den Luftstrom quasi überall.
Ich wette das kümmert bisher niemanden, zumindest nicht die Verursacher. Bzw. vielleicht doch, sie geben ganz schnell Gutachten in Auftrag die belegen sollen, dass da nichts ist, die Fasern lösen sich einfach so in Luft auf, selbstverständlich ?
Danke für den Hinweis!
Zwar wusste ich (und habe kommuniziert), dass diese Dinger schon nach ca. 20 Jahren – jedes für sich – ► bis zu 7000 Tonnen SONDERMÜLL darstellen, aber das Herauslösen von wie auch immer gearteten Fasern – bis dahin – ist natürlich auch ein Thema/Problem, das noch aus ganz anderen gesundheitlichen Gründen – zusätzlich – bedacht werden muss.
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Gibt es dazu schon verifizierte Quellen / Studien?
Der Starke Abrieb war/ist eher eine Mutmaßung von mir, bzw. eigentlich eine ganz triviale Begebenheit bei jedem technischen Gerät unter Belastung.
Ich habe dazu jetzt aber auch tatsächlich etwas gefunden, nicht speziell auf die Fasern eingehend. Aber auf den extremen Abrieb bzw. die Erosion.
Dass die Schäden so stark sind hätte ich nun selbst nicht gedacht. Die Ausbrüche von größeren Teilen der Außenhaut sind wahrscheinlich garnicht so gefährdend, aber man kann auch furchen erkennen in denen offenbar ein dauerhafter sehr feiner Abrieb stattgefunden hat, bzw. stattgefunden haben muss.
https://www.erneuerbareenergien.de/technik/windtechnik/das-rotorblatt-im-visier-achtung-erosionsschaeden-relativ-neuen-windkraftfluegeln
Besten Dank für den Link!,
… damit werde ich mich ausführlich auseinandersetzen und als weiteres Argument gegen diese – in fast JEDER Beziehung DUMME – Energieerzeugung an meine Freundin weiterschicken, die schon länger versucht, den Bau einer ‚Windkraftanlage‘ in ihrer eigentlich ‚grünen‘ Wohn-Nähe/-Gegend (Wald im Sauerland) zu verhindern …
Gestern habe ich die DUH schriftlich aufgefordert, durch dieses Urteil gestützt, gegen Windindustrieanlagen in D zu klagen, da sie ja auch bei NOx und Feinstaub sehr um unsere Gesundheit besorgt ist.
Mal sehen, ob was passiert.
Es wird absolut wirkungslos sein. Die DUH erhält jährlich über 10 Mio € aus dem Bundeshaushalt und aus der EU nochmal soviel (nein, etwas mehr?).
Dieses Geld wird verwendet um sich selber wichtiger zu machen (durch PR und Gerichtsprozesse) aber mitnichten, um die Bevölkerung vor einer grünen Diktatur zu schützen.
Das französische Urteil betrifft Deutschland auch in anderer Hinsicht: Jede Menge deutsche Investoren, Betreiber und ausführende Firmen überziehen das ländliche Frankreich mit ihren Windradprojekten. Was auf einhellige Ablehnung der frz. Landbewohner stößt. Diese Invasion erinnert an eine andere Invasion, und diese werden unsere Nachbarn nie vergessen. Vielleicht ist das Urteil ein Schuss vor den Bug der raffgierigen deutschen Invasoren.
„mit erheblichen Folgen auch für Anlagen der Windindustrie in Deutschland.“
Äh, davon ist im Artikel aber nichts zu finden.
Ist auch gut so! Es ist schon schlimm genug wenn wir Urteile der EU haben die uns in unsere Souveränität reinpfuschen, es wäre skandalös wenn das jetzt auch ausländische Gerichte tun könnten.
Wenn, dann muss das schon hier im Land entschieden werden.
Es ist jedenfalls meiner Ansicht nach lächerlich in diesem Zusammenhang, heute von „erheblichen Folgen“ für Deutschland zu sprechen. Das ist vielleicht Wunschdenken, aber zum Glück nicht mehr.
Und ich sage das weil ich Wert auf Souveränität lege, nicht weil ich Windkraft toll finde, was ich nicht tue.
Es ist jedenfalls meiner Ansicht nach lächerlich in diesem Zusammenhang, heute von „erheblichen Folgen“ für Deutschland zu sprechen. Das ist vielleicht Wunschdenken, aber zum Glück nicht mehr.
Hoffentlich behalten Sie recht. Aber wenn ein peruanischer Bauer RWE wegen dem Klimawandel verklagen darf, dann erscheint mir hier der Einwand „erheblichen Folgen“ für Deutschland nicht ganz so abwegig. Wenn jeder in Deutschland genau so klagt wie diese Anwohner in Frankreich, dann hat das sogar mehr als erhebliche Folgen. Die Frage wird dann sein, wer wird angeklagt. Der Betreiber oder der Windkraftanlagenhersteller? Der Betreiber wird sagen der Windkraftanlagenhersteller hat eine Anlage mit versteckten Mängel geliefert. Der Windkraftanlagenhersteller wird sagen ich habe alle Vorschriften nach geltendem Gesetzt eingehalten. Vielleicht trifft es dann den Steuerzahler?
Die Frage ist eigentlich: welche NGO bezahlt die Klage eines peruanischen Bauern gegen D ? Solche Klagen müssen Deutsche aus eigener Tasche zahlen und die Windmühlen-Industrie kann ausreichend und gute Anwälte bezahlen. Mal davon abgesehen, daß Gerichtsprozesse zu oft nur Zufallsergebnisse liefern.
Für Deutschland kein Thema, nur Wind kein Atom und so ist nach den Impfverweigerern das nächste Feindbild schon manifestiert, es werden die Windkraftgegner sein.
Sorry, nein. Eine grüne Diktatur wird kein Feindbild aufgeben. Es wird nur ein neues Feindbild hinzugefügt.
Windkraft ist nicht grundsätzlich schlecht. Es verringert unsere wirtschaftliche Abhängigkeit etwas vom arabischen Erdöl. Nur dürfen Windmühlen niemanden gesundheitlich schädigen UND der Strom sollte speicherbar sein. Beides spielte aber bei Grünen noch nie eine Rolle.
Ich vermute zusätzlich niederfrequente elektromagnetische Felder durch die Generatoren. Die Wirkung von Elektrosmog ist allerdings allgemein noch nicht im Bewusstsein und vielleicht auch schwieriger nachzuweisen.
Betrachtet man in diesem Zusammenhang nun Klima und Naturschutz, dann haben wir ein weiteres Problem. Die Abholzung, also das Platzschaffen ist das Eine, die Vertreibung der Tierwelt das Andere! Bekanntermaßen hören und spüren Tiere zig mal besser als die Menschen, ergo, sie werden diesen Geräuschen ausweichen. Diese Veränderungen in der Natur (ich weiß nicht, ob das bereits untersucht wird!) könnten somit eine Kettenreaktion auslösen. Das Fehlen von Insektenfressern zum Beispiel könnte eine ungewünschte Plage auslösen, die wiederum die Nahrungsgrundlage für andere Tiere zerstören usw.usf..
Da das Ökosystem sehr viele Facetten aufweist und wir nur einen kleinen Teil der Zusammenhänge kennen, könnte dies zu unerwünschten Veränderungen führen, die wir noch gar nicht abschätzen können. Klimaschutz und Naturschutz sollten sich nicht gegenseitig beeinflussen, schließlich würden wir begangene Fehler nur durch andere ersetzen!
Nicht zu vergessen, was hier schon öftert angeführt wurde,
Windstärke baut sich ab und es gibt z.B. auch Turbulenzen
was auf die Natur und auch bezüglich Wetter / Klima unvorhersagbare
Folgen hat
Wir leben in einem kleinen Ort hinter einer großen Windanlagen-Gegend. Unser Grundstück ist recht groß und grün. In den letzten Jahren hat gefühlt die Fauna stark an Diversität gewonnen. Raubvögel jagen hier gerne zwischen den Häusern (geht i.d.R. zulasten der Tauben). Ach ja, das Wetter ist auch nicht mehr so, wie es vor einigen Jahrzehnten war. Der Wind hat sich verändert, er ist insgesamt schwächer. Beweisen kann ich das natürlich nicht, aber gefühlt war hier früher in meiner Jugend viel mehr kräftiger Wind, der zudem noch meist aus einer leicht anderen Richtung kam. Zum Glück haben wir wenigstens die Vogelschredder so weit weg, daß wir von deren Lärm nichts mehr spüren.
Dass weniger Wind hinter drehenden Windanlagen herrscht ist logisch. Windenergie wird von Windrädern ja eingefangen. Daraus folgt, dass hinter den Windflügeln die Windgeschwindigkeit leicht abnimmt. Deshalb werden in Offshore-Windparks die Anlagen auch versetzt zueinander aufgestellt, damit es keine Leistungsverluste gibt.
Windanlagen verursachen aber Verwirbelungen. Das kann zu Veränderungen des lokalen Mikroklimas führen.
Nicht zu vergessen, von den Solaranlagen wird die Sonnenstrahlung,
die normalerweise den Erdboden trifft teilweise zurück gestrahlt.,
was einfach gesagt zu einer höheren Lufttemperatur als „normalerweise“ führt
Ein kleiner Schritt, aber ein Schritt in die richtige Richtung.
In Niedersachsen wo ich wohne, stehen viele Windräder der ersten Generation (35m Flügelradius) seit 20 Jahren. Zum Glück weit weg von meinem Haus. Wenn ich durch diese Gegend fahre, werde ich immer wieder von den Schatten der Flügel erschreckt! Enge Straße im Wald und hinter einer Kurve peitscht(!) dann ein Schatten mit 30 m/s über die Fahrbahn… Ja das ist ein Schrecken für mich, der meint nach 50 Jahren „on the road“ abgebrüht zu sein… gesund ist das nicht!
Wobei 35m Flügelradius (nur 70m Rotordurchmesser) und entsprechend auch wesentlich niedrigere Türme im Verhältnis zu Windrädern die heutzutage gebaut werden eher mini sind
Die Grünen Menschen sind unfähig und dickköpfig, sich aus ihrem selbsterwählten energiepolitischen Wolkenkuckuksheim zu befreien und damit der Realität ins Auge zu schauen. (ist das jetzt rassistisch?)
Ihre Ideologie hat ihren Denkapparat derart verkleistert, dass sich ihre grauen Zellen nicht mehr den sich ändernden Gegebenheiten anpassen und demzufolge nicht neu konfigurieren können.
Der letzte deutsch-österreichische „Menschenfreund“ wollte die Welt erobern und diese ökosozialistischen Zeitgenossen haben auf ihre Fahne geschrieben, die Welt zu retten. Was ist der größere Wahnsinn?
Man schaue nur auf das Ende dieser vermeintlichen Menschenfreunde, nachdem ihre Kartenhäuser zusammengefallen sind! Die aktuelle Situation kann kein gutes Ende nehmen!
Der Effekt ist schon in den 1980er Jahren nachgewiesen. Damals gab es in einer Fabrik in Frankreich plötzlich viele Kranke. Erst vermutete man einen versteckten Streik oder eine Lebensmittelvergiftung. Doch dann erkannten Wissenschaftler, dass die Ursache Infraschall durch eine neue Belüftungsanlage war. Man änderte die Drehzahl des Ventilators und die Situation verbesserte sich. Jedes Körperteil hat eine bestimmte Resonanzfrequenz im Infraschallbereich. Es übernimmt die Schwingungen, vibriert und führt zu gesundheitlichen Schäden. Das sind nicht nur Infraschallwellen in der Luft sondern auch Vibrationen im Boden. Die werden durch die in der Erde eingebauten Windkraftanlagen als Vibrationen ebenso erzeugt. So entstehen sogenannte Körperschallwellen, die auch entfernte Wohngebäude aufnehmen. Genauso hat man damals erkannt, dass dieser Effekt auch bei Pop-Konzerten auftritt. Die tiefen Frequenzen werden erst vom Boden und dann von Zuhörern aufgenommen. Dadurch gab es damals Ohnmachtsfälle bei einigen Zuhörern. Als das erforscht war, entstand eine neue Idee. Es sollte Infraschallwaffen für das Militär gebaut werden. Auch die NASA kennt den Effekt und baut entsprechende Schutzanlagen in Raumfahrzeuge ein.
Mit dem Thema hatte ich mich 2012 beschäftigt, als ich dachte einen Herzinfarkt zu haben. Ich hatte mich na dem Samstag mal zum Mittagsschlaf hingelegt. Plötzlich bemerkte ich, dass sich meine Herzfrequenz veränderte. Ich ging auf den Balkon und wollte mehr Luft einatmen. abei bemerkte ich, dass in der Nachbarwohnung das Fenster geöffnet war und hörte die Musik mit diesem Rhythmus richtig. Die Nachbarn hatten den Lautsprecher für tiefe Frequenzen auf dem Fußboden aufgestellt. Danach habe ich mich nicht nochmal hingelegt und eigene Musik laut eingestellt. Es wurde wieder besser.
Vor einigen Jahren haben Forscher eine Studie zu Infraschallwellen gemacht. Dabei wurde nur Infraschall einer einzigen Windanlage gemessen. Bei Windparks überlagern sich im Boden die Vibrationen aller Windanalgen und es entstehen mehr Vibrationswellen im niedrigen Frequenzbereich. Das kann man mal selbst mit elektrischen Zahnbürsten ausprobieren, die man auf den Tisch legt und den Abstand verändert. Die Frequenzen verändern und verstärken sich.
Die gesetzlichen Vorschriften zu Infraschall bei Windkraftanlagen sind auch falsch. Da wurde für die Messungen als unterer Grenzwert 8 Hz festgelegt, nach dem Motto, dass jemand noch niedrigere Frequenzen nicht hört. Dass diese Frequenzen als Körperschallwellen auch durch den menschlichen Körper aufgenommen werden, wird vollkommen weggelassen.
Auch Tiere werden durch solche Infraschallwellen vertrieben.
Hatte es an Absprache gefehlt? Wie kann Macron Merkel so bloßstellen. Normalerweise klappt das doch mit dem Schulterschluss mit ihr und Macron. Aber wahrscheinlich werden demnächst noch einige Träume der Frau, die von hinten denkt, platzen. Frankreich hat immer schon sein eigenes Ding gemacht. Denn Frankreich ist Frankreich, wie schon ein großer Luxemburger einst stöhnte.
Es wird allerhöchste Zeit, auf die gesundheitlichen Effekte von Windkraftanlagen hinzuweisen!! Sowas muss natürlich erst im Ausland geschehen. Gewiss werden die Klima-Lobyisten und Ökoterroristen alles versuchen, um das Toulouser Urteil kleinzureden, herunterzuspielen und zu denunzieren. Schon deshalb ist es von größter Wichtigkeit, dass diese Problematiken auf eine gesamteuropäische Ebene gehoben werden. Fortgesetzter, dauerhafter Infraschall ist bei entsprechender Intensität ein gefährlicher Stressfaktor für die körperliche und psychische Gesundheit des Menschen!
Alles individuell möglich – aber: Luftdruck ändert sich auch sonst, auch Wind pfeift. Mein Eindruck ist, dass dies überzogen ist und unnötig eine Option zur Energiegewinnung kaputt macht.
Andere Menschen haben andere Probleme, z.B. neben Atomkraftwerken.
Es war ja nur eine Frage der Zeit, bis wieder ein Skeptiker solcher Urteile antwortet und z.B. die Atomkraftwerke in Frage stellt. Ich akzeptiere aber dennoch deren Einstellung, bin aber überzeugt davon, dass viele Menschen die katastrophalen Auswirkungen dieser fahrlässigen Klimapolitik so nicht auf dem Schirm haben werden.
Ich bin mal gespannt, wie lange es noch dauert, bis auch der letzte Grüne erkannt hat, dass man Deutschland in ein Klimadebakel stürzte. Die Zeit arbeitet für die Atomkraft und Wasserstoff, aber ich befürchte, dass es vorher erstmal richtig dunkel wird und dass es vereinzelt zu katastrophalen Zuständen kommt.
Die Uneinsichtigkeit und Borniertheit vieler Politiker und Bürger sehen wir jetzt am Beispiel Corona. Impfen, impfen, impfen und nur noch 2 G. Geimpft und Genesen muss nicht testen und für Ungeimpfte keine bezahlten Tests mehr. Da fehlt es doch nicht nur am Hirn bei solch fragwürdigen Entscheidungen?? Wenn, dann bitte alle testen, also 1G. Die gesunden Ungeimpften sind garantiert nicht die Tyrannen. Ich erlebe es inzwischen fast jeden Tag, wie überheblich und arrogant Geimpfte doch tatsächlich glauben, ihnen könnte nichts passieren. Das geht inzwischen so weit, dass man sich abends vorm Fernseher darüber freut, wenn ein umgeimpfter Toter in einem blauen Sack verpackt wird mit einem Schild am Fußende, auf dem steht:
„DIE EINSICHT KAM LEIDER ZU SPÄT“
So weit sind wir inzwischen!!! Es kann sich nun jeder selber die Frage stellen, was denn die nächste Stufe sein könnte????
Alle Warnungen, dass man ohne Tests die Kontrolle verlieren wird, vehement ignoriert. Hier wird gelogen und vertuscht, was das Zeug hält. Bei inoffiziellen fast 80 % Geimpften und nahezu offiziellen 5 Mios. Genesenen (die Dunkelziffer ist sicherlich höher) muss doch spätestens jetzt jedem Bürger, der mal Mathe in der Schule hatte, auffallen, dass hier bei den ganzen steigenden Zahlen etwas nicht stimmen kann???
Stetig steigende Zahlen der Herzpatienten in ganz Deutschland auf den Intensivstationen finden aktuell noch kein Gehör. Niemand fragt nach dem „Warum“??? Das Kartenhaus fällt langsam in sich zusammen und damit es niemand merkt, fängt man jetzt schonmal an die Menschen mit Katastrophenszenarien auf einen weiteren Lockdown vorzubereiten.
Ich bin geimpft, aber inzwischen glaube ich, dass es ein Fehler war und viele andere Geimpfte denken genauso. Diese Hetze hier im Land gegen Menschen, die anders denken, das wäre nach meinem Empfinden früher nicht möglich gewesen. Es ist einfach nur noch krank.
in diesem Artikel steht das Wort „können“ zu Gesundheitsschäden das ist schon der entscheidende schwere Fehler, alle Windfanatiker werden darauf hinweisen, das alle Schäden wenn sie denn wirklich auftreten sollten, bedauerliche Einzelfälle sind und dem großen und ganzen, der Klimarettung untergeordnet werden müssen auch um diesen Preis.
„…Die Kläger waren auch keine Gegner der Errichtung der Windenergieanlagen in der Nähe ihres Wohnhauses…“
In dem Fall wäre ihre Klage wohl abgewiesen worden. Um zu obsiegen, falls man gerichtlich gegen sie vorzugehen gedenkt, sollte man also unbedingt eine positive Einstellung zu den Höllenmaschinen haben.
Übrigens ist die zugesprochene Summe lächerlich. Um ihre Gesundheit zu schützen, bleibt dem Paar ja nichts anderes übrig als umzuziehen. Vermutlich reichen €128.000 nicht einmal aus, um den windradbedingten Wertverlust ihrer Immobilie auszugleichen.
Welcher Wertverlust, so ein Häuschen neben einem weltrettenden Windpark muss doch für Grüne anziehend wir ein Magnet wirken, oder nicht?
Die Franzosen haben es begriffen.
Sitzen an französischen Gerichten also keine Parteibuchvasallen wie in Deutschland.
Endlich ist es nun erstmals juristisch aufgearbeitet und entschieden!
Dass der Infraschall der Windräder Mensch und Tier krank macht bzw. sogar tötet, ist ja nichts Neues. Es wurde nur, wie so oft bei polit-fanatischen Themen, einfach totgeschwiegen.
Jetzt müssen sich die angeblich so ‚Grünen‘ erklären!
Das werden sie nicht wollen und sie werden es mangels Know How und Seriosität auch nicht können .
Infraschall zerstört bei hoher Intensität organisches Gewebe und wurde auch schon als Kriegswaffe eingesetzt.
Laut einem Gutachter der Umwelthilfe können in Deutschland noch mindestens 150.000 Windräder aufgestellt werden, ohne Mensch oder Umwelt nennenswert zu schädigen. Man prüft die Aufstellung neben weiträumigen Sportanlagen….nur Spaß Leute, ich hasse die Dinge, aber in erster Linie, weil sie die Landschaften total verschandeln. In so einem dicht besiedelten Land wie Deutschland, sind massenweise Windräder einfach nur verrückt. Das Windräder auch nicht gesundheitsförderlich sind, erkennt/erfühlt man am einfachsten, wenn man sich mal einen Nachmittag lang in der Nähe so einer Mühle ( 50 -250 m) hinsetzt und versucht ein Buch zu lesen. Schrecklich.
Bericht aus dem Business Insider:
„Dagegen begrüßt der Microsoft-Gründer den Vorstoß des französischen Präsidenten Macron, Milliarden in die Nukleartechnologie zu investieren: Atomkraft billiger und sicherer zu machen, sei „ein Weg, den wir verfolgen müssen, um eine Lösung zu finden.“ Diese Haltung dürfte wenig überraschen, ist Gates doch schon länger einer der Hauptinvestoren beim Kernenergie-Startup Terrapower, das an vergleichsweise kleinen Small Module Reactors forscht und in den USA gerade ein erstes Probekraftwerk baut. Er investiert außerdem in die Forschung zur Kernfusion.“
Passt doch alles zusammen, das neue Narrativ: Wind schlecht – Atomstrom gut.
Es ist mit Sicherheit nur ein Zufall das die Gerichte damit die Linie von Macron unterstuetzen.
Die Volksmeinungs wird langsam aber sicher umgebaut.
In Bunzeldeutschland wird’s mit Sicherheit keinen „Ausbau“ der Atomkraft mehr geben, egal wer da was analysiert oder gemeint hat. Dafür wird schon der Michel sorgen. Keine Sorge also, man lässt sich lieber unter „klimaneutralen“ bzw. „erneuerbaren“ Energiemonstern begraben als noch einmal den „Super-Gau“ in zigtausend Kilometern Entfernung erleben zu müssen. Die Armen.
Na, dann sollten wir mal dringend beginnen aus gesundheitlichen Gründen diese gesundheitsgefährdenden Schredder abzubauen.
Kein Windpark der Welt kann eine messbare Auswirkung auf das globale Klima haben. Dafür ist die Natur unter den Windrädern und drumherum nachweislich zu 100% zerstört. Abgesehen von den Schadstoffen, die für Herstellung und Entsorgung der Windräder mitsamt der Peripherie entstehen. Das gleiche gilt für sogenannte „Solarparks“, wo riesige Flächen mit Solarzellen abgedeckt werden. Unter diesen Zellen wächst nicht einmal mehr Gras, was die Erde zusammenhält. Wenn es Regnet, werden mit der Zeit sämtliche Nährstoffe ausgewaschen. Was entsteht also langfristig? Eine Wüste. Will man das?
„Dafür ist die Natur unter den Windrädern und drumherum nachweislich zu 100% zerstört.“
Es wäre um der Argumentation willen gut, wenn man sich vor übermäßigen Behauptungen hüten würde.
Nun, als Natur kann man den Bereich um die Windräder wohl kaum noch bezeichnen. Und die Fläche, die es einnimmt, auch im Boden drin, ist komplett tot. Von Zufahrtswegen, die es ohne Windrad nicht geben würde, abgesehen. Na, ob das übermäßige Behauptungen sind? An anderen Stellen wird jedes Bauvorhaben von sogenannten Aktivisten aufs äußerste blockiert, sobald dafür auch nur eine kleine Baumgruppe gefällt werden muss. Aber dieses Ausmaß der Zerstörung kann man erst erkennen, wenn man im Flieger sitzt und sich das von oben anschaut. Es ist grausam.
Man kann als Reaktion auf dieses Urteil demnächst ein Gegengutachten der Grünen und der Lügenpresse erwarten, nachdem Windräder gesund sind.
Totalitäre Grüne und andere Linksextremisten werden niemals etwas anderes akzeptieren als ihre eigene Meinung.
Ein solches Urteil kann wirklich dazu führen, dass sich die Rechtsprechung in Deutschland weiterentwickelt. Wenn diese allerdings letztinstanzlich in die Fänge des BVerfG gelangt…au weia!
Es ist leider nur ein Urteil. Es wird wohl Fälle auch Fälle geben, in denen die Kläger nicht Recht bekommen. Dieses Urteil wird leider nichts ändern – so, wie überhaupt Logik und Argumente nicht sind, womit heute noch auf die Politik (schon gar nicht im b.D.a.Z.) eingewirkt werden kann.
Ich gebe es zu: Ich hasse Windmühlen weniger aus gesundheitlichen als aus ästhetischen Gründen. Aber ich bin für alles dankbar, was geeignet ist, dieser Plage den Garaus zu machen!
Ästhetik?? Vernichtung von Naherholungsgebieten und sportlichen Betätigungsmöglichkeiten jeglicher Art!!!
……kunden aus russland und china sagen mir häufig, wenn das gespräch auf die zustände in europa kommt, wir bauen langsam unsere welt auf, ohne daß wir groß mit dem westen rechnen. der – kapitalismus des westens – kommt uns vor, wie ein wundes raubtier, den wir mit nichts konfrontieren, sondern ihn eher in ´ne palliative pflege nehmen, ohne ihn während seines selbstmordes zu bedrängen. der westliche kapitalismus hat ausgespielt – jedenfalls was seine produktivkräfte angeht.
grüsse aus dem indian summer in british columbia/can.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß so ein Urteil die Grünen in ihrem Klimawahn bremsen kann. Man muß halt Opfer bringen für die „gute Sache“! Es ist mal wieder alternativlos, genau wie dieser niemehr endende Coronawahn, der auch gaaaaanz viele krank macht, machen wird, physisch, psychisch, wirtschaftlich. Das trifft vorallem die Kinder und die Jugend ohne daß das irgendwen Verantwortlichen juckt!
Da wird das BVG in Karlsruhe schon einen Riegel vorschieben. Vgl. das Klimaurteil!
Am Ende siegt immer die Realität – sagt Dushan Wegner.
Es wird halt noch dauern, bis alle aus ihrem utopischen Wolkenkuckucksheim da wieder ankommen. Harter Aufschlag voraus.
Unzuverlässig lass ich gelten, umweltschädlich wenn weit weg von Wohnbebauungen auf jeden Fall nicht.
Doch auch in besonderem Maße umweltschädlich.
Weil:
und zu guter Letzt:
Auch bei Tieren wird sich dieser Druckschall schädlich auswirken. Die funktionieren nämlich nicht anders als der Mensch.
Also – weg mit den unnützen Dingern.
Sie sind
Ach was, die paar Millionen geschredderten Vögel und die paar Milliarden geschredderten Insekten sowie die Austrocknung der Umgebung durch die Veränderung der Luftströmungen – was macht das schon aus? Das ist bestimmt alles kein bisschen umweltschädlich.
[Sarkasmus Ende]
Und was ist mit den ganzen Vögeln, Fledermäusen und Insekten, die den Windrädern zum Opfer fallen?
Sind das keine Umweltschäden?
Die Bunker Hitlers nicht nur am Nordatlantikwall sind halt immer noch sichtbarer als der im Boden versteckte Beton eines Windrades.
Dann befassen sie sich bitte mit dem Wake Effect bei den Rotoren !!
Umweltschutz, Naturschutz schön und gut. Bei uns wollen sie seit 30 Jahren eine Flussbrücke mit Zufahrten beiderseits durch zwei enge Orte bauen. Die Bürger der einen Seite wehren sich vehement. Ja nee, außerhalb können wir die Brücke nicht bauen. Flussaufwärts und Flussabwärts ist ja schließlich ein europäisches Naturschutzreservat !!!
Ergo: der Mensch zählt nicht zur Natur !!
„So messen Rezeptoren ständig den augenblicklichen Luftdruck, das Gehirn verrechnet ihn mit den Druckschwankungen der Schallwellen. »Warum?«….. »weil sich der Luftdruck ständig ändert, wenn wir uns bewegen. Sie möchten doch Ihre Fernsehsendung nicht lauter empfinden, wenn Sie vom Sofa aufstehen. Ohne die Verrechnung im Gehirn würden Sie aber genau das empfinden. Beim Aufstehen bewegt sich der Kopf um angenommene 50 Zentimeter nach oben. Dann reduziert sich bereits der umgebende Luftdruck um circa sechs Pascal (Pa). Das Gleiche umgekehrt, wenn Sie wieder Platz nehmen. Wenn man bedenkt, dass das Ohr Druckdifferenzen von 20 μ Pa in Höreindrücke umsetzen kann, dann sind die Druckänderungen bei Bewegungen beachtlich. Davon merken Sie jedoch nichts. Die Vorgänge laufen im Unterbewusstsein ab.«“
Das hat die „Natur“ durch reinen Zufall installiert – das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen – wer’s glaubt.
Genauso gibt es in unserem Körper bestimmt viele Zusammenhänge, von denen die Menschheit noch nichts weiß. Und dann wollen uns „Die Experten“ einreden: „Negative Langzeitwirkungen bei den gerade erfundenen Covid-Impfstoffen gibt es nicht, das können wir ausschließen.“
Die, die Ihnen das mit den Langzeitwirkungen einreden wollen, sind keine Experten, sondern gut bezahlte Dampfplauderer. Es gibt durchaus Fachleute die darüber ganz anderer Ansicht sind. Selbst in den Lieferverträgen steht, dass über die Wirksamkeit und Langzeitfolgen keine ausreichendewn Kenntnisse existieren.
Endlich! Ein Hoch auf die franz. Justiz! Ich denke, hoffe, dass man, auch wir in meinem Wohngebiet, mit Hilfe dieses Urteils besser gegen den Quatsch der Zappelstrom-Maschinen vorgehen können.
Dass wir, noch Bürger mit Verstand, den Politik-Darstellern die Beine stellen müssen, bez. Windkraft, auch Biokraftstoffe in der derzeitigen Form, Corona, völlig ungezügelte Einwanderung, ist doch längst schon ganz klar geworden.
In Dummerland ist den wiedergewählten Apparatschiks egal, was in Frankreich passiert, sieht man auch bei der Atomenergie.
Natürlich wird man im ÖR und den Medien versuchen, dieses Urteil – falls überhaupt erwähnt – klein zu schreiben. Wenn dies allerdings partout nicht möglich sein sollte, dank TE und anderen Aufklärern wird man die böse Atomlobby für dieses Urteil verantwortlich machen. So vorhersehbar. Ich hoffe nur das andere Länder diesbezüglich etwas vernünftiger sind und nicht zulassen ihr Land weiterhin zu verspargeln.
Zumindest sind etliche Länder derzeit schon so vernünftig, (wieder) auf Atomenergie zu setzen. Der Rest kommt dann schon noch.
Gestern beschrieb schon jemand auf der Achse, wie unendlich lange es dauern wird, bis so ein neues mit Gas betriebenes Kraftwerk stehen kann, was es kostet und dass es dann ähnlich viele Schadstoffe ausstoßen wird, wie die zum Abschalten vorgesehenen Kohlekraftwerke: https://www.achgut.com/artikel/es_riecht_nach_gas_und_spaet_daemmert_eine_erkenntnis
Ich hoffe, es klagt schon jemand gegen die Abschaltung der funktionsfähigen Kraftwerke zum Ende des Jahres – denn wie verrückt muss man sein, so was auch noch in der kalten und dunklen Jahreszeit zu betreiben? Im Sommer wäre ein „blackout“ allemal leichter zu bewerkstelligen als zum Jahreswechsel.
Aber Vernunft hat, wie Verstand, seit Jahren Ausgang in Deutschland.
Und trotzdem wurden im wesentlichen genau die Parteien, die diesen Irrsinn betreiben, wieder gewählt. Sind die Deutschen wirklich so realitätsfremd oder einfach zu bequem zum Denken?
Das stört die deutsche Regierung noch lange nicht — die sind davon überzeugt, dass es überhaupt nur eine einzige Sache gibt, die Gesundheit und Leben gefährdet – COVID-1984.
Windräder? Kein Problem, damit muss die gesamte freie Landfläche bedeckt werden.
Impfstoffe, die reihenweise Herzprobleme verursachen? Kein Problem, das sind nur Verschwörungsmythen.
Ein Erkältungsvirus, das über 99,9% der infizierten unbeschadet überstehen? Lebensgefahr! Lockdown! Ausgangssperren! Maulkorbpflicht! Todesstrafe für Impfverweigerer!
Die werden irgendwelche Gesetze machen MÜSSEN, so dass die Windkraftanlagenbetreiber gegen Haftungsansprüche abgesichert sind. Sonst bauen die keine Windkraftanlagen mehr. Im Notfall übernimmt „der Staat“ die Haftung für solche Ansprüche.
Die haben sich auf den Ausbau der Windenergie festgelegt. Davon können sie nicht mehr zurück. Mag passieren was will.
Ich befürchte, dies wird die politisierte Justiz in unserem Land wenig kümmern. Allein das absurde Klimaurteil des BVerfG zeigt, wohin unsere auf Linie befindliche Justiz tendiert. Es wäre ein Wunder, wenn Kläger in Deutschland in einem vergleichbaren Verfahren obsiegen würden.
Die Rechtssprechung hierzulande auf den Prüfstand stellen“. Jetzt muss ich wirklich schmunzeln. Das wird in Deutschland kein Richter wagen, definitiv nicht!
Stimmt! Die Judikative ist gleichgeschaltet und somit ‚gefügig‘. Das hatten wir vor rund 80-90 Jahren schon einmal, damals mit bekanntem Ausgang.
Na wir sind doch nicht in Polen, wo die PiS ihr genehme Richter installiert oder bei Trump, der entsprechend die frei werdenden höchsten Richterposten besetzt hat. Wir sind im Merkelland, wo Bundesverfassungsgerichtschef Habarth und die Kanzlerin ganz zufällig jahrelang zehn Meter Luftlinie, von Regierungsbank zum CDU-Abgeordnetenplatz, sich gegenüber gesessen haben.