Man sollte meinen, bisher seien die allermeisten Franzosen in Frankreich geboren worden. Warum legt dann aber die Nachrichtenredaktion des ZDF Wert auf die Feststellung, der Messerstecher, der am 3. Dezember in Paris in der Nähe des Eiffelturms einen Mann ermordet und mehrere Passanten verletzt hat, sei „ein in Frankreich geborener Franzose“. Was wäre daran bemerkenswert? Nichts. Es sei denn, die Mitteilung dient der Verschleierung.
I.
Immerhin erfahren wir vom ZDF, dass das Opfer des in Frankreich geborenen Franzosen ein vierundzwanzigjähriger Deutscher ist, der auf den Philippinen geboren wurde. Den Migrationshintergrund eines Opfers preiszugeben geht in Ordnung, ist vielleicht sogar geboten, zählen Migranten doch per se zur Gruppe der Opfer. Schließlich stammen sie fast alle aus früheren Kolonien. Der Kolonialismus wiederum macht weiße Europäer grundsätzlich zu Tätern. Er ist quasi ihre Erbsünde. Insofern liegt der sarkastische Gedankensprung nahe: Der Messerstecher ist mutmaßlich ein in Frankreich geborener Franzose. Da sieht man wieder einmal, wie ungerecht, ja geradezu fremdenfeindlich es wäre, von vornherein eine Migrationsproblematik auf der Seite des Täters zu unterstellen.
II.
Um es noch deutlicher zu sagen: Ein Opfer des Kolonialismus kann im eigentlichen Sinne kein Mörder, allenfalls aus verständlichen Gründen in den Widerstand getrieben sein. In diesem Zusammenhang steht der von Tatzeugen bestätigte Ausruf des Terroristen: Allahu Akbar. Irgendetwas scheint also nicht ganz zu stimmen mit der Nachricht, er sei ein in Frankreich geborener Franzose. Es ist nicht nur das ZDF, dessen Text mich irritiert. Auch die ARD, aber auch etwa die einstmals bildungsbürgerliche Frankfurter Allgemeine Zeitung und andere deutsche Medien bestehen darauf, dass der Täter ein in Frankreich geborener Franzose gewesen sei. In einer österreichischen Zeitung erfahre ich endlich mehr. Im Wiener Kurier ist die Rede von einem 1997 in eine iranische Familie hinein geborenen Mann. Während sich die woken deutschen Medien unisono allein auf die Staatsbürgerschaft des Mörders beziehen, ist den österreichischen Journalisten der kulturelle Hintergrund des Täters eine Information wert. Der in Frankreich geborene Franzose ist nicht wie die meisten in Frankreich geborenen Franzosen ein säkularer, Liberté, Égalité und Fraternité verpflichteter Bürger, sondern ein dem Islamismus verfallener, zudem vorbestrafter Spross von Einwanderern, die sich darüber zu wundern scheinen, wie ihr Sohn in die Sphäre des Dschihadismus abtauchen konnte und nun wahllos Mitmenschen absticht.
III.
Aus den deutschen Medien lässt sich allenfalls schließen, der in Frankreich geborene Franzose habe sich zum IS bekannt. Nun gut, auch so etwas soll schon vorgekommen sein. Dazu benötigen in Frankreich geborene Franzosen noch nicht einmal ein religiöses Motiv. Linke Extremisten fast überall in Europa lieben den heiligen Krieg nicht aus religiösen Gründen, sondern deshalb, weil sie den Islamismus zur großen weltumspannenden postkolonialen Befreiungsbewegung zählen, die es gegen den Kapitalismus und den Westen aufgenommen hat. Islamisten sind in ihren Augen letztlich Waffenbrüder.
IV.
Es ist ja nicht falsch: Der Mörder ist ein in Frankreich geborener Franzose. Dieser Fakt muss gar nicht verdreht werden, um die Wahrheit zu verfälschen. Es genügt schon das bewusste Weglassen der Herkunft des Täters. Sagen wir es, wie es ist: Die deutschen Medien, die im vorliegenden Fall den islamistischen Mörder ohne jeden weiteren biografischen Hinweis als in Frankreich geborenen Franzosen bezeichnen, teilen unbewusst eine klammheimliche Sympathie. Ihre Wokeness, die es verbietet, auf den Migrationshintergrund des Mörders zu verweisen, dient den Feinden der offenen, freiheitlichen Gesellschaft.
V.
Ganz offensichtlich ist hier bereits der Geist jener „Unterwerfung“ zu spüren, die Michel Houellebecq in seinem so betitelten Roman aus dem Jahr 2015 grandios beschrieben hat. Die Handlung spielt 2022. Die französische Demokratie unterwirft sich im Roman dem Islam aus Angst vor der rechten Front Nationale. Deutsche Medien unterwerfen sich in der Realität der Verharmlosung des Islam aus Angst vor der AfD. Die in Frankreich spielende literarische Dystopie ist auch in Deutschland vorstellbar. Sind es doch bereits überwiegend in Deutschland geborene Deutsche, die sich in Neukölln und anderswo nach Belieben lustig machen über die scheißliberalen Eingeborenen und ihre dämlichen Medien.
Von den Mainstream-Medien erwarte ich seit langem nichts anderes mehr als die Orwellsche Wahrheitsverdrehung. Entsprechende Abos vormalig bürgerlicher Printmedien habe ich schon lange gekündigt. Ich wünsche mir sehr, dass sie den marktwirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten zum Opfer fallen wie jeder andere Gewerbetreibende, der die Anforderung der Kundschaft nicht respektieren will. Solche Presse mit Steuergeldern am Leben zu halten, ist blankes Unrecht.
Es ist genauso blankes Unrecht wie die Zwangsgebühren für den ÖRR, der ausschließlich Propaganda – sogar beim Wetterbericht – betreibt. Was soll man dem ÖRR überhaupt noch glauben? Wenn selbst der Fußball von qualifikationslosen SPD-Kadern befallen ist, werden wir bald auch Fußballergebnisse vorgelogen bekommen. Ich möchte nicht nur den Konsum dieser 7*24 Lügenpropaganda, sondern auch die Bezahlung ein für alle Mal beenden.
Ich unterstreiche jede Ihrer Zeilen.
Mein Problem ist aber, dass ich mit diesem (nicht von Ihnen!) beschriebenen, auf den Kopf gestellten und verleugnenden Whataboutism zu leben habe.Und noch schlimmer wird es, wenn ein in Deutschland geborener Deutscher (mit Migrationshintergund) so gar nichts zu verantworten hat, obwohl er sich Deutsch nennen darf.
In diesem Sinne werde ich niemals Schwede, noch Türke, oder Afghane!
Ich bin und bleibe Deutscher mit einer gewissen, geerbten (Grund-)Schuld.
In diesem Sinne fühle ich mich deshalb vom ZDF schon ziemlich verarscht, denn, auch in Frankreich darf kein dort Geborener einfach so Menschen abstechen!
In diesem Sinne würde ich mir wünschen, dass die meine Intelligenz beleidigende Aussage „ein in Frankreich geborener Franzose“ beim Rundfunkrat als Beschwerde eingereicht werden würde.
Meine bescheidenen Möglichkeiten, die aus Zeitgründen (60-Stunden Wochenarbeitszeit, Sie wissen schon, oder) sehr eingeschränkt sind gereichen nämlich nicht dazu!
Bei uns empören sich Politik und Medien noch immer mehr über Mitbürger, die vor diesen Zuständen gewarnt haben und weiterhin warnen, als über diese Täter selber, egal wie brutal deren Vorgehen auch ist.
Eine unausgewogene Berichterstattung dient niemanden. Auch in einem Schweizer Medium konnte ich mehr lesen, auch zu Hintergründen. Aber, Hintergründe sollte nie verschleiern, dass Mord nun einmal Mord ist und nicht zu entschuldigen ist.
Der festgenommene in Frankreich geborene Franzose spricht eine andere Sprache, die andere zwar verstehen, die sie aber selbst nicht sprechen wollen und dürfen — die Sprache der hemmungslosen dem Dschihad pflichtschuldigen Gewalt.(psychisch gestört).
„Es genügt schon das bewusste Weglassen der Herkunft des Täters“
Genau ! Ich frage mich schon lange welcher Anteil an Informations-Fälschung größer ist.
Erstens die platte gesprochene oder geschriebene Lüge oder
zweitens, die durch Weglassen in die Irre führende Aussage, folgerichtig schrieb Ulrich Teusch: Lückenpresse: Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten Taschenbuch – 1. September 2016
von Ulrich Teusch (Autor)
Die leicht verfälschte Wahrheit ist schwerer zu erkennen als die direkte Lüge.
Das Weglassen von Informationen über einen Messerstecher ist für mich nicht ein Zeichen von Unterwerfung, sondern von bewußtem Agieren im Sinne der Ideologen. Der linke Internationalismus stand schon immer für zwanghafte Gleichschaltung und verkennt völlig die Kraft und den Ideenreichtum der Vielfalt.
„Sind es doch bereits überwiegend in Deutschland geborene Deutsche, die sich in Neukölln und anderswo nach Belieben lustig machen über die scheißliberalen Eingeborenen und ihre dämlichen Medien.“
Und sie machen sich auch über die Polizisten lustig, die diesem Treiben – von der Justiz gefesselt – tatenlos zusehen müssen.
Derweil zieht sich der verwunderte Bürger auf seine Weihnachtsmärkte zurück und verdrängt seine aufkeimenden Zweifel bei Glühwein und Punsch.
Das Erwachen wird bitter sein und das Tal der Tränen endlos.
In Köln wurde diese Woche wieder einer von Polizisten bei der Festnahme erschossen. Kommt schon gar nicht mehr in die Schlagzeilen, so was: https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/koeln-mann-angeschossen-polizei-mit-starken-kraeften-vor-ort-86361540.bild.html
„sei bisher nicht durch Gewaltdelikte aufgefallen“ – da weiß der aufmerksame Leser, dass der Mann offensichtlich durch andere Delikte bereits aufgefallen ist, ansonsten wäre er der Polizei „bisher unbekannt“ gewesen. „Mann“ ist natürlich das übliche Synpnym für nichtdeutsch, es sei denn, das Gegenteil steht dabei.
Nee, zusehen müssen müssen die nicht. Aber gegen Rollator-Rentner und Rodel-Kinder ist es eben kommoder mit der Hatz.
Die politische Diskussion bewegt sich auf behandlungsbedürftigem imbezilem Niveau:
Das zivilisationsgeschichtlich geprägte Gesellschaftsverständnis der westlichen Europäer ist das von Humanismus, Aufklärung und Demokratie. Äußerlich eint uns der Besitz eines Passes der Europäischen Nation. Passbesitz und kulturelle Prägung sind also konzident verbunden, nicht jedoch kausal!
Der Erhalt eines Passes holt umgekehrt nicht 3.000 Jahre Zivilisationsgeschichte durch Papier und Stempel nach! Wer zivilisationsgeschichtlich den Tribalismus und die räuberische Nomadenkultur des Arabischen, oder den archaischen Patriarchalismus der muslimischen Westasiaten, im Gepäck hat, der wird nicht per Pass plötzlich zum Europäer im obigen Sinne sozialisiert.
Und da diese Menschen ihr fundamental gegen unser Gesellschaftsmodell konzipiertes Leben (Teilhabe am westlichen Konsum mal ausgenommen) stets in parallelgesellschaftlichen, identitätsstarken und -bewahrenden Strukturen organisieren, bleiben auch ihre Kinder nahezu vollständig deren archaischer Zivilisationsgeschichte verhaftet.
Da helfen weder Pässe noch Familiennachzug, weder Beruf noch Sozialleistungen. Und darum scheitert „Integration“ an diesem Klientel auch im globalen Maßstab, von Thailand über Indien, Australien, USA und Kanada bis eben nach Europa. Von ein paar erfreulichen Ausnahmen mal abgesehen.
Schreibversehen: Koinzident wäre richtig :-))
Die 3000 Jahre Zivilisationsgeschichte umfassen auch den Koran. Und während sich der Islam historisch große Verdienste z.B. in Medizin und Mathematik erworben hat, so darf man nicht ignorieren, dass sein Wertegerüst sich fundamental vom christlichen Wertegerüst unterscheidet.
Das bei Christen so zentrale (und genauso gerne vergessene) Gebot der Feindesliebe (in Abgrenzung zur Nächstenliebe, Mt 5, 42ff.) steht in diametralem Gegensatz zum Wertegerüst des Koran. Dafür genügt es, einen Blick in den Koran zu werfen.
Zivilisationsgeschichte bewegt sich nicht nur in eine Richtung.
Das kann man so nicht stehenlassen:
Ansonsten ist mit Wissenschaft bis heute im Islam weltweit nadda/niente/nix – nicht ein einziger Nobelpreis wurde dort jemals erarbeitet (bedeutungslose Zeitgeistpreise für Literatur und Frieden mal ausgenommen). Und nicht eine einzige relevante Erfindung, Technologie oder ein entsprechendes Produkt stammen von dort. Trotz unfassbaren Reichtums in Teilen dieser islamischen Welt.
Aber was soll man sich auch anstrengen, wenn doch alles von Gott vorherbestimmt ist? Das ist die Krux mit Prädestinationsreligionen – sie lähmen Zivilisationen und machen sie zu bettelarmen Subsistenzwirtschaften oder räuberisch-parasitären Nomaden-Clans. Wie eben in Arabien.
Die weltweite linke Partei- und Funktionärsblase träumt von der Weltherrschaft mit Hilfe des Dschihad. Ihnen ist entgangen dass der Dschihad weltweit gestärkt durch ihre naive Finanzierung der sogenannten humanitären Hilfe sie ebenfalls verschlingen wird.
Das sieht man daran, dass sie seit die barbarische Hamas am 7.10. die Israelis überfallen haben, die Palästinenser mit Geld fluten.
Was es mit einem Messerstecher, Franzose und in Frankreich geboren, so auf sich hat, weiß doch inzwischen eigentlich jeder oder?
Was es mit einem Messerstecher, Deutscher und in Deutschland geboren, so auf sich hat, weiß doch inzwischen eigentlich jeder oder?
Bei uns heissen die „Einmann“ in den Medien, und in Frankreich?
Richtig muss es ISLAM heißen.
..ein ‚ismus‘ dahinter ist nichts als Lüge und dient nur der Verharmlosung und soll eine Trennung darstellen, die es nicht gibt.
Mohammedanismus wäre noch aussagekräftiger! Das Leben Mohammeds gehört zu den drei Säulen des „Islam“.
Zumal sie nicht in erster Linie Perser, sondern Moslems sind.
Wo Gotteskrieger erscheinen um die Umma zu vervollständigen, wird wie unter denen, die ehemals da lebten, „aufgeräumt“. Und es wird so ausgehen wie einst bei den Zoroastrier als frühes Beispiel dessen, was geschieht, wenn man Moslems „einlässt“. Anders ist diesmal, dass unsere Politiker wie die beiden Kirchen die Eroberung goutieren und uns oktroyieren, dauerhaft mit Einreise Tribut, bei Moslems als Dschizya bekannt, zu zahlen:
„Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
„Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]“
Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen. unschön weiter bei wiki
.
Wenig hat sich seit damals geändert – nur die Waffen, die ihnen geliefert werden, sind moderner und aus dem Westen – wie der barbarische Überfall auf Israel beweist.
Und durch die Vernetzung über smartphones wird es überall im Land dazu kommen, dass sie im „Konfliktfall“ im Nu in der Überzahl jede „Schlacht“ für den Allergrößten gewinnen können.
Die dummen, verbalradikalen und bornierten ‚woken‘ Kleinbürger sind genau das und sie führen deshalb das Programm der historischen Jakobiner weitern.
Sie verleugnen daher über die ‚Staatsangehörigkeit‘ die biologische Herkunft und kulturelle Prägung der von ihnen verheiligten ‚migrantischen‘ Personen.
Bravo, Herr Herles kriegt die Kurve. Das muss ich trotz meiner Erfahrungen aus der Vergangenheit mit seinen Beiträgen voller Respekt anerkennen. Ich ziehe meinen Hut!
Eigentlich ist die Regel ganz einfach: Wenn wenig, bis nichts, über den Täter geschrieben wird – war’s ein Ausländer/Migrant. Denn… wenn’s ein „Bio-Nationaler“ war – so wird dies natürlich sofort, genüsslich und ausführlich vermeldet. Vielleicht wird man aber bald zur totalitären Strategie übergehen und grundsätzlich überhaupt keine Verbrechen mehr öffentlich machen – ausser vielleicht, wenn ein „Bio-Nationaler“ darin als Täter verwickelt ist. Ich mach mir die Welt… so wie sie mir gefällt…
Meistens ists dann auch noch ein Moslem. Das zudem.
Es ist ja jetzt bereits so, dass uns nur ein Bruchteil der Taten vor Augen kommt. Und viele werden, aus Angst vor Repressionen, was ihnen angetan wird auch gar nicht mehr anzeigen. Lesen Sie auf Presseportal blaulicht was da in Großstädten veröffentlicht wird. Jeder kann wissen, dass diese paar Taten niemals die wahre Situation vollumfänglich beschreiben können.
Habe heute wieder bei einem nahen Angehörigen versucht, auf die Verschleierungsstrategie, der MSM, hinzuweisen. Man ahnt was im Argen liegt, will sich aber von mir die gute Laune nicht verderben lassen. Den Unmut bekommt wie so oft, der Überbringer der Misstände zu spüren. Die Aufklärung ist ein undankbares Geschäft !!!
Wenn deutsche Pässe verteilt werden, dann haben wir – wie gewünscht – mehrheitlich deutsche Täter. Die Nationalität anzugeben ist Quatsch. Man gebe die Religion an. Dann sind die Täter von der „Religion des Friedens“ in der Mehrzahl. Machen wir natürlich nicht, weil sonst die Schwefelpartei davon profitiert.
Vornamen genügten, um die uns bereits angetane Misere zu beschreiben.
Ja die Vornamen zeigen auch an worauf man „Stolz“ ist und es wird aus „Ehre“ auch dabei bleiben. Ist ein sehr viel besserer Indikator als die verramschte deutsche Staatsangehörigkeit.
Eine Katze die im Stall geboren wurde ist eben trotzdem kein Pferd
…ueber so viel richtungsweisende Klarheit
…Herr Herles, ich bin begeistert
…ja selbst die AfD durfte die Buehne betreten
Neben Houellebecq’s „Unterwerfung“ ist die Dystopie von Jean Raspal „Heerlager der Heiligen“ eine unbedingte Leseempfehlung. Nichts für schwache Nerven, in Anbetracht der inzwischen beängstigend sich zuspitzenden Situation aber durchaus realistisch.
Ich verstehe nicht warum in D. oft so ein Geheimniss um die Herkunft und die Nationalität gemacht wird. Besonders im Bereich von Kriminalität. Wäre es nicht umgekehrt der beste Beweis, dass die Zuwanderung bei unschönen Entwicklungen keine wesentliche Rolle spielt, wenn auf die Identität keinen Rücksicht genommen und diese generell genannt wird. Ich wundere mich immer wieder für wie Einfältig man den Bürger hält.
Bereits Luther hat in seinen Türkenbriefen das Aussitzen der Deutchen schon als schweren Makel erkannt und beschrieben.
Später haben sie dann den Michel mit der Schlafmütze in der Biedermeierzeit „erfunden“. Da hat schon einer ganz genau betrachtet, was das für welche sind, seine bräsigen Landsleute.
Sie wissen, dass Sie unsbelügen, wir wissen dass Sie uns belügen, usw..
Unter diesem beschriebenen Gesichtspunkt und der Angst vor der einzigen wirklich demokratischen Partei im Deutschen Bundestag wirken die Beschlüsse zur Deutschen Staatsbürgerschaft für Migranten noch bedrohlicher.
Medien wie ARD, ZDF und Faz können weg, da sie nur noch eine Kopie des schwarzen Kanals sind ???
Mittlerweile haben eine Vielzahl von Deutschen gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen, also die Medien so zu konsumieren, wie man das in Diktaturen für gewöhnlich tun muss, um einigermaßen darüber im Bilde zu sein, was sich tut. Das eigentlich Schlimme daran ist, dass viele Menschen dies im täglichen Leben zwar tun, aber keinerlei Konsequenzen in ihrem Wahlverhalten daraus ziehen. Dass die regierungshörigen links-grünen Medien ihnen jeden Tag durch Weglassen von Informationen eine Realität vorgaukeln, die das Versagen des regierenden links-grünen Parteienkartells vertuschen soll, hat keine Auswirkung auf ihr Wahlverhalten. Die Mehrheit ahnt, was wirklich vor sich geht, hat aber nicht den Mut, sich an den Wahlurnen zur Wehr zu setzen und fällt somit sehenden Auges auf die Lügen-Medien herein. Die Mehrheit will wohl einfach nicht wahrhaben, dass sie vom links-grünen Altparteienkartell belogen und betrogen wird. Wenn man in der Geschichte unseres Landes einige Jahrzehnte zurück geht, dann erkennt man, dass es eine solch merkwürdige Geistesverfassung einer großen Mehrheit unserer Landsleute schon einmal in Deutschland gab. Damals glaubte man auch, dass eine bestimmte politische Bewegung und ihr Anführer nur das Beste für unser Land wollten, obwohl man jeden Tag sehen konnte, das man dem eigenen Untergang stetig etwas näher rückte.
Abgesehen davon, dass Deutschland im Kolonialismus kaum Aktien drin hat, kommt in diesem Land die Selbstzerstörung des Westens dennoch sehr gut an, denn hier wird der Selbsthass vom post-nationalsozialistischen Schuldkomplex befeuert. Offensichtlich ist man bei den meinungsführenden Geistesgrößen aus Politik und Medien der Ansicht, dass den Deutschen das Nazi-Gen besonders wirksam durch den Islam ausgetrieben werden könne, weshalb man gar nicht genug von den „Kämpfern“ importieren kann, die Deutschland dabei helfen, sich von sich selbst zu befreien. Wenn die Opfer als letzten Satz „allahu akbar“ hören, ist doch alles gut.
Kann nicht mal einer den ÖRR verklagen, weil er seiner Pflicht zur wertefreien Information wieder mal nicht ohne moralische Belehrung oder Verdrehung nachkommt, obwohl er dafür horrende Zwangsbeiträge einstreicht.
Wenn also ein in Frankreich geborener Franzose Namens Mohammed Allahu Akbar im Namen des IS schreit, wahllos auf Unschuldige Einsticht und tötet und verletzt, dann blieb im ja wohl gar keine andere Wahl, weil vielleicht nicht alle Bürger in seinem Umfeld ihn sofort freundlich und zuvorkommend behandelt haben, und er sich als Neo -Kolonisiertes Opfer fühlt.
Wie bescheuert ist das denn, klingt wieder mal nach klassischer Täter-Opfer Umkehr. Nur haben leider viel zu viele dieses perfide Links -Woke Spiel noch nicht durchschaut.
Für solch eine Klage wäre ein funktionierender Rechtsstaat und damit eine unabhängige, politisch neutrale Gerichtsbarkeit unabdingbare Voraussetzung. Davon sind wir dank über 50 Jahren des Marsches durch die Institutionen Lichtjahre entfernt.
Wäre er in eine buddhistische Einwandererfamilie in Frankreich hineingeboren – man hätte solches wohl nie von ihm gehört.
Solche Berserker werden ab Geburt epigenetisch mit Schwertversen wie islamischen Kampfbefehlen konfrontiert, die durch inhaltlichen Dualismus jegliche Sozialisation in Humanismus wie westliche Werte verhindern helfen.
Und dann stechen sie halt tot.
.
Danke für die Betrachtung der linken MSM wie des ÖRR, deren Verschwurbelungen das Gesamtdrama uns zu Lasten überhaupt erst möglich machen und zudem beständig vergrößern helfen.
Dass bei Einführung der Scharia in der EU alle von uns Dschizya zahlende Dhimmis werden erläutern sie uns auch nicht.
Das RND ist in Deutschland stets der lügnerische und verschleiernde Hintergrund der sogenannten Informationen.
Ob nun der verfluchte Staatsfunk dies oder das in die Welt posaunt oder die Westdeutschen Käseblätter mit ihren Un-und Halbwahrheiten ihre Spalten füllen, früher oder später fahren sie damit zwangsläufig gegen die Wand.
Es gibt kein Leben im Falschen.
Alles was auf Lügen gebaut ist,arbeitet unweigerlich auf seinen eigenen Untergang hin. Das das Deutschland im letzten Jahrhundert zwei mal erfahren musste, hat dieses Volk , jenseits der Elbe, nicht einen Deut klüger gemacht.
Alleine schon nur die Berichterstattung von „einen in Frankreich geborenen Franzosen“ der Allahu Akbar am krakehlen ist, hatte mir gezeigt, in welcher Richtung die Reise bei diesen „französischen“ „Goldjungen“ gehen wird.
Auch von unseren völlig vergrünten und woken ARD/ZDF-Staatsfunk ist und kann eben nix mehr erwartet werden. Denn wie heißt es doch so schön: wer einmal lügt, lügt immer. Und für letzteres hat ja auch der ARD/ZDF-Staatsfunk schon genügend Beweise geliefert.
Es ist bald soweit. Die Standard-Nachricht immer am gleichen Platz der Zeitung. Was ich einmal als Satire schrieb,könnte dann so aussehen:
Ein Mensch,( m,w,d) hat einem anderen Menschen (m,w,d) etwas angetan.
Im Kommentarbereich liest man dann, jeden Tag:
Schrecklich, es muss an der Klimaerhitzung und den Nazis liegen!
Es gibt einen Unterschied zwischen liberal und scheiß liberal. Der Bundes-FDP gelingt es längst nicht mehr, diesen Unterschied einzuebnen.
Ein Kind, bei dem e i n Elternteil egal aus welchem Land in Frankreich geboren ist, wird automatisch Franzose, wenn auch in Frankreich geboren. Diesen Unterschied zur deutschen Staatsbürger schaft sollte sich jeder klar machen.
Tja. Und in den USA ist jeder bedingungslos Amerikaner, der dort geboren wird. Auch das sollte nachdenklich machen bei Millionen von Einreisen nur dieses Jahr über die vollkommen ungeschützte Südgrenze.
Wir erleben islamische Expansion – und im Vatikan jubeln sie „fratelli tutti“ – egal was blutig zu Lasten der Christen geschieht.
Nun, die spanischsprachige Rückeroberung der USA muss niemand trraurig stimmen. Die Städte in Ober- und Mittelkalifornien heißen nicht the angels und saint Francis, sondern Los Angeles und San Francisco. Texas gehörte zu Mexiko / Spanien, San Diego hört sich auch nicht so Englisch an.
Der Vatikan zerlegt Europa, wie es scheint.
Eine Gegendarstellung von katholischer Seite zu diesem Artikel ist nicht bekannt geworden.
Ich bin dafür, dass Mohamedaner sich in Europa mindestens so frei bewegen können, wie Christen in Saudi-Arabien und Lybien. Der Papst sollte sich einfach auf den Marktplatz in Riad stellen und dort Bibeln in arabischer Sprache verteilen und dort auf arabisch predigen. Er sollte veranlassen, dass Araber zum Christentum konvertieren und in Saudi Arabien prachtvolle christliche Kirchen gebaut werden. So werden wir alle zu Brüdern. Wenn sich das Christentum in Saudi-Arabien in schönster Blüte entfalten kann.
Allen „Ankommenden“ sollte die christliche Religion und sollten die christlichen Werte verständlich gemacht werden. Dass Europa kulturell mehr als ein Jahrtausend ganz und gar durch das Christentum geprägt war, sollte ihnen vermittelt werden. Das erleichert die Integration. Das müssen die milliardenschweren Amtskirchen leisten.
Rom hat schon eine Moschee für 2.500 Gläubige. Wann aber baut der Papst in Mekka und Medina Kirchen für jeweils 2.500 Gläubige? Wann will er denn die Evangelisation arabischer Länder vorantreiben ? Und wann zieht die EKD mit der Evangelisation der „Ankommenden“ nach ?
„Die deutschen Medien …. teilen unbewusst eine klammheimliche Sympathie.“
unbewusst ?
Da sie es nicht nur um einen Fall handelt, wirkt es doch eher wie strategischer Vorsatz fuer das System.
Auch im derzeitigen Hamas-Terror teilen ARD und ZDF gelegentlich eine klammheimliche Sympathie. Mit den Hamas.
Verwundert, dass der Zentralrat der Juden so stille schweigt. Vielleicht auch mit Vorsatz … oder auf Anweisung ?
18 Code Civil). Ein in Frankreich geborenes Kind ausländischer Eltern, von dem mindestens ein Elternteil auch in Frankreich geboren wurde, erwirbt nach dem – insoweit doppelten – Geburtsortprinzip ein Recht auf die französische Staatsangehörigkeit (Art. 19-3 Code Civil).
Ein in Frankreich Geborener kann demnach nicht „automatisch“ Franzose sein.
Es sei denn:
Ein Kind, unabhängig davon, ob es in Frankreich oder in einem anderen Land geboren wurde, ist Franzose, wenn mindestens einer seiner beiden Elternteile französisch ist.
Tja, und nichtmal „das beste Deutschland aller Zeiten“ lässt das zu, denn:
Alleine durch die Geburt auf deutschem Boden bekommt man nicht die deutsche Staatsangehörigkeit!
Was lernen wir daraus?
Wir werden von den Medien veralbert!
PS: meine Recherche hat genau zwei Minuten gedauert 😉
Der Abschnitt V bringt es perfekt auf den Punkt , da gibt es nichts weiter zu kommentieren!
Der deutscheste Deutsche unter den in Deutschland geborene Deutschen ist der in Deutschland geborene Islamist. Das gilt auch für Frankreich.