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Ohne Demokratie

United Nations: Mit Covid-19 zur Weltregierung

20.07.2020

| Lesedauer: 4 Minuten
Die Nationalstaaten spielen in den jüngst öffentlich gewordenen Überlegungen von Uno-Generalsekretär Guterres keine Rolle mehr. Für ihn stehen die NGO als sogenannte „Zivilgesellschaft“ an erster Stelle, wenn es um die künftige Machtverteilung geht.

Der Sozialist an der Spitze der SupraGovernmentalOrganization (SGO) Vereinte Nationen, Antonio Guterres, hat den 102. Geburtstag des früheren Präsidenten von Südafrika, Nelson Mandela, genutzt, um einmal mehr seinen Anspruch auf Weltherrschaft zu erheben. Bereits in den Tagen zuvor unterstrich der Portugiese die „17 sustainable goals“ (Nachhaltige Ziele) der SGO, mit denen er eine sozialistische Weltdiktatur anstrebt. Hielt er sich anfangs noch mit der Benennung der üblichen Schuldigen zurück, so wurde er in seiner Video-Botschaft an Südafrika am Sonnabend deutlich:

„Colonialism created vast inequality within and between countries, including the evils of the transatlantic slave trade and the apartheid regime here in South Africa.“
(Kolonialismus schuf große Ungleichheit in und zwischen den Ländern, einschließlich die Übel des transatlantischen Sklavenhandels und des Apartheid-Systems hier in Südafrika.)

Es sind also wieder die bösen Weißen, die die Schuld daran tragen, dass in Afrika keine funktionsfähigen Staatswesen entstehen.

Wieder einmal kein Wort darüber, dass der islamische Sklavenhandel bereits Jahrhunderte vor den Europäern die schwarzafrikanischen Völker durch Sklavenjagden und Sklavenhandel dezimierte.
Wieder einmal kein Wort darüber, dass schwarzafrikanische Stammesfürsten gezielt Jagd auf Nachbarvölker machten, um die Gefangenen und sogar Mitglieder des eigenen Stammes an die transatlantischen Händler zu verkaufen.
Wieder einmal kein Wort darüber, dass es Schwarzafrika ausschließlich den Europäern zu verdanken hat, dass das Übel der Sklavenjagden und des Sklavenhandels im 19. Jahrhundert endete.
Wieder einmal kein Wort darüber, dass der Fortschritt und der Reichtum der Europäer zahlreichen Ländern vor allem in Afrika den Anschluss an die Moderne erst ermöglichte.

Multilateralismus als Einstieg in die Weltherrschaft

Seine Utopie von der einen, durch die SGO UN gelenkten Welt hatte der Sozialist bereits tags zuvor schriftlich unterstrichen. Unter dem Titel „Multilateralism After COVID-19: What kind of UN do we need at the 75th anniversary?“ (Multilateralismus nach Covid-19: Welche UN brauchen wir zum 75. Jahrestag?) fasste er seine Gedanken zusammen. Guterres‘ Ziel und Absicht ist unverkennbar:

„The crisis risks halting and reversing progress on poverty eradication,  security, gender equality and other Sustainable Development Goals. … Indeed, the pandemic has underscored the world’s fragilities not just in the face of a health emergency, but in confronting the climate crisis, lawlessness in cyberspace, and the still-very-real risks of nuclear proliferation. … The pandemic has underscored the need for a strengthened and renewed multilateralism. … A multilateralism built on trust, that is based on international law and is geared towards the overarching goals of peace and security, human rights and sustainable development.“

(Die Krise birgt das Risiko der Blockade und der Umkehr bei Armutsbeseitigung, Nahrungsmittelsicherheit, Gleichheit der Geschlechter und anderer Nachhaltigkeitsziele. … Tatsächlich hat die Pandemie die Zerbrechlichkeit der Welt nicht nur angesichts der Gesundheitsnotfalls unterstrichen, sondern auch angesichts von Klimakrise, Gesetzlosigkeit im virtuellen Raum und der nach wie vor sehr realen Gefahr der nuklearen Verbreitung. … Die Pandemie hat die Notwendigkeit von Aufbau und Erneuerung des Multilateralismus unterstrichen. … Ein Multilateralismus, der auf Vertrauen aufbaut, gegründet auf internationalem Recht und der die allumfassenden Ziele von Frieden und Sicherheit, Menschenrecht und nachhaltiger Entwicklung in Gang setzt.)

Durch eigenes Versagen zur Weltregierung

Guterres benennt auch, wer für diese hehren Ziele die Verantwortung zu übernehmen hat:

„We need a networked multilateralism, in which the United Nations and its agencies, the international financial institutions, regional organizations and others work together more effectively with stronger institutional links. And we need an inclusive multilateralism, drawing on the critical contributions of civil society, business, foundations, the research community, local authorities, cities and regional governments. … This, in turn, will help lead to an effective multilateralism with the mechanisms it needs to make global governance work where it is needed. … At this pivotal moment, with COVID-19 still spreading, geopolitical tensions rising, and the cry for racial justice, social justice and climate justice ever more urgent, we have a responsibility to respond to the anxieties, fears and hopes of the people we serve.“
(Wir brauchen ein multilaterales Netzwerk, in welchem die Vereinten Nationen und deren Behörden, die internationalen Finanzinstitutionen, regionale Organisationen und andere noch enger in institutionalisierter Verknüpfung zusammenarbeiten. Und wir brauchen einen alles umfassenden Multilateralismus, gekennzeichnet durch die kritische Beteiligung von Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Stiftungen, Wissenschaft, örtlichen Autoritäten, Städten und regionalen Verwaltungen. … Das wird wiederum zu einem effektiven Multilateralismus mit den notwendigen Mechanismen beitragen, die nötig sind, damit die globale Herrschaft dort tätig werden kann, wo sie gebraucht wird. … In diesem entscheidenden Moment, in dem sich Covid-19 weiterverbreitet, geopolitische Spannungen steigen und der Ruf nach Rassen-Gerechtigkeit, sozialer Gerechtigkeit und Klima-Gerechtigkeit immer eindringlicher wird, haben wir angesichts dieses Verlangens, der Ängste und der Hoffnung der Menschen, denen wir dienen, die Pflicht, dem zu folgen.)

Es ist unverkennbar: Corona bietet ihm die Chance, seine unvermeidbare eigene Unfähigkeit, das sozialistische Utopia der „17 sustainable goals“ zu erreichen, auf ein Ereignis zu lenken, das als Virus aus China seinen Weg um die Welt nahm. Daraus leitet Guterres den Anspruch ab, der SGO UN noch mehr und noch durchgreifendere Rechte zukommen zu lassen.

Die Nationalstaaten geistig längst abgeschafft

Bemerkenswert dabei: Die Nationalstaaten spielen bei Guterres‘ Überlegungen längst keine Rolle mehr. Dem sozialistischen Modell der Rätediktatur folgend, stehen für ihn die durch nichts demokratisch legitimierten NGO als sogenannte „Zivilgesellschaft“ an erster Stelle, wenn es um die künftige Machtverteilung geht. Erst dann folgen Wirtschaft und nicht minder undemokratische Stiftungen, erst ganz zum Schluss werden „örtliche Autoritäten, Städte und regionale Verwaltungen“ erwähnt.

Die Staaten, die heute und auch weiterhin maßgeblich die Macht auf dem Planeten innehaben werden, spielen für den Sozialisten keine Rolle mehr. Örtliche Autoritäten, Städte, Regionalverwaltungen – dass sind unterste Ebenen der Verwaltung, die sich unter dem weltumspannenden Dach der SGO UN versammeln sollen. Ob und in welcher Form dort die Menschen auf demokratische Weise über ihr Leben und ihre Zukunft bestimmen, spielt für Guterres keine Rolle. Ganz im Gegenteil: Jegliche Demokratie könnte und müsste die 17 Weltziele des sozialistischen Kollektivs gefährden – denn Demokratie bedeutet immer noch, dass die Demokraten zu allererst das Wohl ihrer eigenen Gemeinschaft im Auge haben.

Der Weg führt auch in die Planwirtschaft

Um sein Ziel zu beflügeln, will der Rätediktator Guterres den „Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen“ (ECOSOC) im Namen von „Gerechtigkeit und Klima“ reaktivieren – hier winkt die Planwirtschaft, die den Kapitalismus abschaffen und die Sozialwirtschaft weltweit auf den Weg bringen möchte.

Guterres hat eine Agenda – und es ist mehr als die Agenda 2030, in der die SGO ihre Weltutopie niedergeschrieben hat. Dass der Europäer Guterres dabei die Menschen des europäischen Kulturkreises langst als Hindernis begreift und auf die Massen der Nicht-Europäer setzt, hat er mit seiner einseitigen Zuweisung allen Weltübels auf den europäischen Kolonialismus deutlich zu erkennen gegeben. Denn auch hier gilt das Narrativ: Kolonialisten waren immer nur Weiße. Keine Schwarzafrikaner, die rund zweihundert Jahre vor den Europäern den Süden Afrikas eroberten, keine Muslime, die über Jahrhunderte die Völker zwischen Atlantik und Philippinen zwangsislamisierten, keine Chinesen, deren Großreich nur durch eine zweitausendjährige Eroberungspolitik und Hanisierung der Nachbarn entstehen konnte.

Guterres als Sozialist weiß, wie man Macht erobert. Erkläre die Leistungsträger zu Verbrechern und verspreche den Armen das Paradies. Die Agenda 2030 und die Reden des Guterres beweisen: Er hat seinen Marx nicht nur gelesen – er hat ihn auch verstanden. In Corona sieht er die Chance, nun auch die Unwilligen in seinem Sinne zu disziplinieren.

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70 Kommentare

  1. „Etwas wie“ die UN ist eine gute Idee, um internationale Konflikte zu schlichten und sich um Regeln zu kümmern, die mehrere Länder betreffen — aber die UN in ihrer existierenden Form richtet deutlich mehr Schaden an, als sie behebt, und lässt sich wohl nicht zu etwas funktionierendem reformieren (genau wie die EU).
    Besser weg damit und etwas neues, demokratischeres stattdessen gründen.

  2. Lieber Herr Spahn,

    im Grunde geht es um die Zerstörung bzw. Einhegung und Unterwerfung der westlichen Welt, also vor allem um die USA, die angelsächsischen Ländern und Europa. Und das geschieht am besten durch Schleifung ihrer wirtschaftlichen und intellektuellen Fähigkeiten.

    Denn wer glaubt schon, dass sich China, Russland, Indien, Japan oder andere wichtige Player der Rätephantasie von durchgeknallten, alten weissen Sozialisten beugen. Die sind nur willfährige Werkzeuge. Xi Jinping und andete Potentaten der Welt lassen grüssen und lachen sich ins Fäustchen und schauen belustigt dem „Sieg“ der Dekadenz des Westens zu.

    Die EU und Deutschland insbesondere spielen allerdings schon länger mit und betreiben mit grosser ihren Weg in die Bedeutungslosigkeit, den Verlust Eigenständigkeit und Identität sowie letztendlich die Abhängigkeit von anderen Mächten.

    Die Kernhebel dafür kennen wir, sei es nun die Migrationspolitik, die Schwächung der Ökonomie und Demokratie mittels Viruspolitik oder den Green New Deal mit dem die ebenfalls mangelhaft demokratisch legitimierte EU sehr gut an die ECOSOC andocken und die „17 Weltziele“ verfolgen kann.

  3. Wir bräuchten vor allem eine Ächtung der 650 Millionen Kinderehen weltweit, des demographischen Jihäd der Muslime, der Ausbeutung ganz junger Mädchen zu diesem Zweck. Da würde sich vieles entspannen, das Elend wäre unterbrochen, eine Entwicklung zum Guten möglich. Ohne das ist alles nichts, nur Geschwätz. Guterres soll eine Agenda 2100 der UNO ausrufen: Bis dahin sind wir so ca. 3 bis 4 Milliarden – durch Bevölkerungsmaßnahmen, dann könnten wir das Paradies auf Erden haben, in this best of all possible worlds. Gut für’s Klima, gut für alle. Wir im Norden müssen uns gegen den Krieg der Hyperfertilen gegen uns wappnen, wir müssen Grenzen ziehen, denn: „Die Erde wächst nicht mit“ von Martin Neuffer, SPD, (1982). Gucksdu https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344559.html
    Auch wichtig: Die Bevölkerungskonferenz in Nairobi letztes Jahr. Leitung: Amina Mohammed, stellv. UN-Generalsekretärin. Die: Es ist das Recht von allen, Kinder zu kriegen wann und so viel sie wollen; wer erwartet da noch etwas Gutes? https://www.spiegel.de/politik/ausland/uno-konferenz-in-nairobi-will-rechte-von-frauen-staerken-a-1296135.html und viele weitere Meldungen unter „Weltbevölkerungskonferenz Nairobi“ – man ist offenbar gewillt, die Katastrophe so richtig laufen zu lassen. Wohlan, Grenzen dicht, Zäune hoch.

  4. Demokratie? Sie ist doch in D schon so gut wie abgeschafft und in den USA wird es soweit sein sollte Trump die Wahl verlieren (wobei natuerlich ein bisschen nachgeholfen werden kann).

  5. Das Übel sind die NGOs, die keiner demokratischenKontrolle unterliegen. Statt Steuern zu zahlen, wird über Stiftungen Politik gemacht, Social Engineering, ein Soros oder Gates oder Bloomberg oder oder oder entscheidet, wie es mit deiner Heimat weitergeht. Unsere Politiker sind deren Steigbügelhalter, völlig unter der Kontrolle der Märkte, der großen Kapitalsammelstellen, wie zum Beispiel Blackrock.
    Ein Larry Fink, nicht eine Merkel, sagt, wo es lang geht.
    Das nennet man Neoliberalismus, eine Herrschaftsform der totalen Unterwerfung und Kontrolle unter das Kapital weniger, klandestin und mäandrisch bis in die letzte Pore ..
    Demokratie war gestern, die kommt nicht wieder ..

  6. „Doch auch dieser grausame Herrscher wird untergehen, denn Gott hat sein Urteil über ihn gesprochen.“ Daniel 9, 27
    Ägypter, Perser, Assyrer, Griechen, Babylonier, Römer, Mongolen….Hitler, British Empire, USA. Jede Großmacht ist untergegangen und jede zukünftige wird untergehen.

    Jedes Imperium trägt die Saat der eigenen Zerstörung schon bei seiner Entstehung in sich.
    Auch die UNO wird es nicht ewig geben. Planwirtschaftliche babylonische Super-Staaten haben sowieso keine Zukunft. Es braucht immer ein solides Fundament.
    Und genau dieses versucht die UNO durch Abschaffung von Ethnien, Kulturen, Religionen, Werten, und Traditionen zu zerstören. Der Plan wird scheitern.
    Ein System, dass auf Unterdrückung und Überwachung aufbaut, damit es Bestand hat, wird scheitern.
    Deswegen gewinnt der Kapitalismus langfristig immer.

  7. Es ist kaum zu glauben aber wahr:
    Globalismus reitet uns in die **… Wir wollen mehr!
    EU reitet uns in die **… Wir wollen mehr!
    Merkel und Konsorten ruinieren unser Land… Wir wollen mehr!

    Wie dämlich ist eigentlich die Menschheit?

    Der Vortänzer der UN salbadert über seine feuchten Träume und es gibt tatsächlich noch Menschen, die diesen gequirlten Schwachsinn gut finden. Er widerspricht sich doch sogar selbst mehrfach innerhalb eines einzelnen Satzes.

  8. Guterres und Konsorten sind Menschen, die jeden moralischen Kompass längst weit hinter sich gelassen haben. Was übrigens häufig mit diesem Verlust einhergeht ist das unkontrollierbare Anwachsen von hedonistischen Gelüsten. Was der Grund dafür ist, dass sich die Betroffenen häufig auf den Gästelisten von Leuten wie Jeffrey Epstein wiederfinden, oder der Kundenliste des Casa Pia in Lissabon, oder des ehrenwerten Herrn Dutroux in Belgien..

  9. Interessant auch, dass sich die Berichterstattung bislang auf tagesschau, zdf, dw und deutschlandfunk beschränkt.
    Danke Herr Spahn, das alles nicht „klanglos“ durchgehen zu lassen!

  10. Ohne auf weitere Inhalte des Kapitals einzugehen ist der Kommunismus eine Gegenbewegung des Feudalismus und Kapitalismus, mit dem Ziel Gleichheit zu schaffen.

    Das aber wurde bis heute nicht rundum erfüllt, weil die Gleichheit nicht durch die theoretischen Gedanken der Marx`schen Lehre entstanden sind, sondern durch das Angebot des Kapitals in Form von benötigten Arbeitsstellen und das war die eigentliche Befreiung aus der Armut, die Kommunisten haben es lediglich gedeutet und wollten sich auf ihre Art daran beteiligen.

    Nicht der Kommunismus ernährte das gemeine Volk. sondern die viel geschmähten Kapitalisten, sicherlich auch in Eigennutz, aber noch schlimmer waren die feudalen Verhältnisse davor und das hat der Sturz durch Revolutionen abgestellt und seither teilen wir die Nüsschen, nicht immer gerecht, wie die Kommunisten meinen, aber besser denn je zuvor.

    Die alten Sprüche, die Reichen werden immer reicher sind noch ein Relikt der Hochzeit des Kommunismus, denn jeder kann es werden, schafft er es nicht, dann trägt er nicht die Voraussetzung in sich und er muß halt das bleiben was er ist, ein normaler Mensch mit verständlichen Begierden, die für die meisten ehedem nicht erfüllbar sind.

  11. NGOs als vorgelagerte Meinungsbildner der UNO-„Weltregierung“. Mich wundert es nicht. Wer hätte ernsthaft erwartet, dass die UNO sich für ein parlamentarisches Demokratiesystem stark machen würde? Eine Organisation, die zahlenmässig klar von 3.-Welt-Autokraten dominiert wird. Ich bin ganz und gar nicht überrascht, dass man dort eine „Räte-Demokratie“ nach stalinistischem bzw. maoistischem Vorbild präferiert. Wie soll man auch sonst seinen mäßig begabten Nachwuchs und begehrliche Verwandte und Freunde erfolgreich protegieren, um die Nummern-Konten in der Schweiz zu füllen? Familien-Dynastien und NGO-Zivilgesellschaft(sklüngel) geht bestimmt perfekt zusammen. Nach Kim I kommt Kim II kommt Kim III …

  12. Brrrrrr! Bewundernswert, wie derart korrupte Zeitgenossen einem den letzten Glauben an globale Institutionen wie die UN rauben können. Noch extremer verhält es sich mit der WHO. So kann ich nur wünschen, dass der überzeugte Unilateralist Donald Trump im November gewinnt und diesen Herrschaften, die ganz und gar nicht die Interessen der Normalbürger ~ „Deplorables“ von Hillary Clinton genannt – respektieren, ihre Pläne wirksam durchkreuzt.

  13. Nur Trottel und Schwächlinge halten sich wirklich an die Vorgaben der UNo. Alle anderen Staaten benutzen die UNO als weiteres Mittel, um ihre Ziele durchzusetzen. Wenn es ihnen nutzt, akzeptieren sie pro Forma eine UNO-Vorschrift, halten sich aber nur daran, wenn es ihnen nutzt.
    Dieser Wunsch zur Selbstauslöschung existiert nur im Westen. Im Rest der Welt hat jedes Land Lust, seine ganz persönlichen Interessen durchzusetzen. Und der Westen (vor allem Europa) ist nicht mehr stark genug, um den anderen seine Ideologie aufzuzwingen.

  14. Gueteres ist nur die Sprechpuppe der Herrschenden.Daß er sich so offen äußern darf zeigt daß die Herrschenden sich ganz nahe dem Ziel sehen.Mach Euch auf Einiges gefaßt.1984 !

  15. Institutionen wie die UN, korrupt bis ins Mark (vgl. z. B. Spiegel-Artikel „Die korrupte Weltmacht“ in Heft 4, 1994; ja, damals war das Blatt noch lesenswert), was alle Welt weiß, und die sich mit Guterres einen Mann an die Spitze geholt hat, der 2002 einer der Beschuldigten im Kindermissbrauchsskandal „Casa Pia“ in Portugal war, gehören abgeschafft. Diese verachtenswerten, erbärmlichen UN-Figuren lösen bei mir Ekelgefühle aus.

  16. Fürwahr ein gefährlicher Mensch,dieser Sozialist aus Portugal!!
    Wie der gewählt wurde,sagte Ich zu einem alten Freund,das er schon bald erkennen könne,warum Ich seit meiner Jugend ein absoluter Gegner des Sozialismus bin,Ich glaube,so ganz langsam fängt er an es zu verstehen,und glauben,das die UN kein Weltfriedensbringer mehr ist,das fängt er nun auch an,mein alter Freund,der Zeitlebens SPD Freund war,und auch hier umgedacht hat.
    Die UN,die war einmal,denn was jetzt noch den Namen trägt,das hat mit der Idee UN absolut nichts mehr zu tun!.

  17. Die Damen und Herren der Vereinten Nationen irren sich und zwar mächtig gewaltig. Wenn es überhaupt jemals eine Weltregierung geben sollte, das werden die derzeit Lebenden nicht erleben, dann regiert sicher nicht die Vereinten Nationen sondern allenfalls China.

  18. Was die Wirrköpfe der UN hier tun, ist ein überaus bemerkenswerter, noch nie dagewesener Vorgang:

    Die UN erklären hochoffiziell sämtlichen Nationen, und damit faktisch den ihnen innewohnenden Völkern dieser Welt, zu dessen Schutz die UN eigentlich mal gegründet worden sind(!), ganz offen den Krieg.

    Mit welchem Recht? Mit gar keinem!

    Was die Wirrköpfe der UN hier vorantreiben, verletzt das Völkerrecht in einem Maße, wie man es sich nicht in den schlimmsten Albträumen hätte vorstellen können: Man spricht den individuellen Schutzräumen der individuellen Völker ganz offen das Existenzrecht ab. Und zwar allen gleichzeitig.
    Was das in der Konsequenz bedeutet, wenn man den Völkern ihre Schutzräume wegnimmt, ist klar: Besetzung, Ausplünderung, Vertreibung, Auslöschung und damit letztlich Völkermord. Die Migrationsströme nach Europa, widerrechtlich durch den UN Migrationspakt besiegelt, sind die Einleitung dazu.

    Was reitet diese Leute, die gute Grundidee der UN so zu vergewaltigen?
    Darauf gibt es nur eine Antwort: Die UN sind unterwandert.
    Und zwar von genau den Leuten, deren Schandtaten damit eigentlich verhindert werden sollten.

    Wenn die Amerikaner etwas Gutes für die freie Welt tun wollen, dann werfen sie die UN aus ihrem Land. Und aus den freiwerdenden Gebäuden sollten sie dann eine Gedenkstätte machen. Eine Gedenkstätte, für ein ehemals sehr sinnvolles Anliegen, was von einer Handvoll Halunken ad absurdum geführt und ins Gegenteil verkehrt worden ist.

    Guterres und seine Schergen haben mir nichts zu sagen. Gar nichts.
    Ich habe niemals auch nur einen von denen zu irgendetwas autorisiert.

  19. Das hätte er gerne, seine Versagerinstitution als sozialistische Weltregierung und es folgen ihm ehedem nur jene, die im Verteilungskampf etwas erwarten und die Kriegspleite-Geier von gestern, unter anderem Deutschland ordnen sich unter und die Großen nehmen es als Tribüne für ihre eigenen Vorstellungen.

    Dieser Verein hat doch noch nicht einmal dort etwas zustande gebracht, wo er hin beordert wurde und außer Kosten für die Mitglieder haben die bis heute noch keinen Mehrwert erbracht, außer der Tatsache, daß Länder aus der dritten Welt auch mal was sagen dürfen, aber ansonsten sind sie doch von jeder Verantwortung befreit und Zahlungen übernehmen ja die Anderen

    .Solche Typen glauben tatssächlich die Welt regieren zu können, was die Kommunisten aus dem ehemaligen SED-Staat auch so verstehen und beiden haben dadurch die gleichen Interessen, den Nationalstaat zu schreddern um auf dessen Ruinen die neue kommunistische Weltordnung aufzubauen und da sind ihnen zwangsläufig alle konservativen Kräft im Wege,
    Trump als erster und viele andere Konservative in Europa und die wollen sie ausschalten, wenn sie sich dabei mal nicht übernehmen, diese Heuchler, die Barmherzigkeit vorgeben und was ganz anderes damit meinen.

  20. Dass die UN längst zu einem kommunistischen S**haufen verkommen ist, ist längst bekannt und auch was sie bezwecken und worauf sie hinarbeiten. Und wenn unsere Allmächtige, gottgleiche Kanzler*In den Guterres abgelöst hat, dann geht es erst richtig los. Das ist meiner Meinung nach das Ziel von Muckel: Chefin der UN und damit oberste Herrscherin über unzählige weitere Weltorganisationen. Deutschland hat sie kaputt gemacht, jetzt folgt der Rest. Wer wettet mit?

    • Orban tippt mehr auf „islamisch“.
      Aber das wird die Zeit zeigen, wer dort die Oberhand gewinnt.

      • beide vereint – schauen Sie sich mal die Mitgliederliste an – bei der raschen Ausbreitung des Islams werden zunehmend mehr UN-Mitgliedem muslimischen Glauben verbunden sein.

      • sorry – verschrieben – ‚…zunehmend mehr UN-Mitglieder muslimischem Glauben verbunden sein.‘

    • Guterres‘, ehemaliger Präsident der Sozialistischen Internationale (1999-2005), Amtszeit als Generalsekretär der UN wird 2022 enden (2017-2022).

  21. Ich möchte noch einmal auf das Event 201 hinweisen, dass im Oktober 2019 in NY zeitgleich zu den Militär Weltspielen in Wuhan stattfand. Es sollte den Ausbruch einer Pandemie simulieren und die Notwendigkeit von Partnerschaften von Unternehmen und Staat belegen. Veranstalter waren die Gates Foundation, das Weltwirtschaftsforum und die JohnsHopkins Universität.
    Mit dabei war ua Martin Knuchel von der Lufthansa. Bemerkenswert ist, dass dies in den MM totgeschwiegen wurde. Lediglich die dwn berichteten darüber.
    https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/recommendations.html
    Das führte wohl zu einer Anfrage der AfD Fraktion, die in der Bewältigung der Krise durchaus Interessenskonflikte sah:
    http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/187/1918763.pdf
    Eine Antwort kenne ich bislang nicht.

  22. Den Schwätzern sofort den Geldhahn zudrehen. Diese Funktionäre sind überflüssige Fresser. Besser mit bilateralen Projekten die Bildung, Infrastruktur und die Wirtschaft fördern. So behält der Geber den Überblick und den Einfluß auf die Nehmer.

  23. Wer stoppt diesen offensichtlich an irrationalen Wahnvorstellungen leidenden Guterres? Die UNO hat bislang immer versagt, Krisen eher verstärkt als ordnend und helfend eingegriffen. Außer dem zum Sozialismus wechselnden , große Transformation, Deutschland folgt kein weiteres Land wirklich den Vorstellungen dieses Sozialisten der nichts aber auch gar nichts bislang mit seiner UNO für die Menschen dieses Erdballs positives auf die Reihe gebracht hat. Ich befürchte aber, hier wird Deutschland ebenfalls, siehe EU, Unsummen deutschen Steuergeldes zur Unterstützung dieser durch niemanden legitimierten UNO versenken.

  24. Für die absurde Idee einer Weltregierung gibt es nur im Westen Befürworter, die sogenannten Aktivisten, die nichts so sehr fürchten, wie ehrliche Arbeit. Die Herren in Moskau und Peking kommen vor Lachen nicht in den Schlaf.

  25. OMG ! Was hat der Mann ** ? Man sehe z.Zt. mal eben wieder nach Brüssel…
    da können sich einige nicht mal über Geld einigen, wie oder besser wann – in welchem Jahrtausend – soll das denn das alles nach Guterres Meinung funktionieren ?
    Was hatte Helmut Schmidt gesagt – wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen.
    Ich fürchte, Guterres sollte mal **

  26. Politisch organisierte und missbrauchte NGOs gehören eh verboten
    Aber jetzt wissen wir wenigsten für was alles eine normale Grippe, oder wie Topvirologie Herr Drosten noch im März bei einer Pressekonferenz gesagt hat – eine harmlose Schnupfenwelle – instrumentalisiert und missbraucht werden soll.
    Es war die gleichgesinnte WHO die Corona vorschnell zur weltweiten Pandemie erklärt und damit absichtlich eine künstliche Corona-Hysterie und Panik unter den Bevölkerungen der Welt ausgelöst hat.
    Nun will man Corona dafür nutzen eine neue Weltordnung der Kommunisten und Sozialisten zu installieren.
    Es macht sich immer der oder diejenigen Verdächtig, die aus einem künstlich erzeugten Vorfall oder einer Panik einen großen finanziellen und politischen Nutzen ziehen möchten.
    Aber alle anständige, rechtschaffende Menschen mit Anstand, Rechtsempfinden, Rückgrat und Charakter der ganzen Welt werden das Ansinnen des Herrn Guterres zu verhindern wissen.

    • …nun, Mann im November
      …dann sagen Sie uns doch zuerst wo „alle (die) anständige (n), rechtschaffende(n) Menschen mit Anstand, Rechtsempfinden, Rückgrat und Charakter (nur mal auf die BRDe bezogen) sind, die sich dem Ansinnen des Herrn Guterres und sicher auch der Frau Merkel und der vdL in Bruessel entgegenstellen werden…
      …ich sehe zurzeit nur diejenigen, die noch nicht einmal in der Lage sind, Deutschland von Merkel und ihrer Entourage in Berlin mit mehr oder weniger Anstand zu verabschieden
      …deshalb meine Empfehlung: Hoeren Sie auf sich Luftschloesser zu traeumen!

  27. Aha. Und China wird da mitspielen? Nur mal so gefragt.

    • Wenn die Chinesen Vorteile für sich erkennen – weshalb nicht?
      Die sitzen, wie die Moslems in Lauerstellung. Ob das gut für die um Guterres ausgeht – wer kann das schon wirklich wissen?

    • Die Chinesen „spielen da nicht mit“, die übernehmen am Ende einfach die Konkursmasse.

  28. Thomas Spahn wertet die Vorgehensweise als sozialistisch. Dem stimme ich zu.

    Sie bringen jetzt den „Kapitalismus“ ins Spiel mit den allseits bekannten Vorwürfen der Entfremdung etc. So hat man es gelernt, wenn man in der DDR sozialisiert wurde. Ich kann das ein bisschen nachvollziehen, weil ich im Ruhrgebiet aufwuchs, wo alle Gewerkschaften aus Ost-Berlin gesteuert wurden und man jeden Tag gegen diesen Schwachsinn ankämpfen musste.

    Was Sie Kapitalismus nennen, ist keiner. Im Kapitalismus herrschen Marktkräfte, die sich in ein Gleichgewicht bringen. Unser Problem war und ist, dass wir davon nicht zuviel, sondern zu wenig haben. Wir müssten deutlich mehr Kapitalismus wagen.

    Der alte Krupp hat seine Arbeiter verwöhnt, damit sie nicht kommunistisch wählten und nicht in die SPD eintraten. Dafür bekamen sie moderne Wohnungen, eigene Einkaufsgeschäfte. Die Politik assistierte mit den Sozialsversicherungen. Das alles ist eine Reaktion auf Ungleichgewichte. Sie hatte großen Erfolg.

    Unser Problem war und ist national, dass es eine große Koalition von Umverteilern gibt, die in Großunternehmen Honigtöpfe sehen, die ihre Mitglieder ausschlecken dürfen. Manchmal – VW oder die bekannte Versicherung – fallen auch Puffbesuche ab. Deshalb wird die gesamte Gesetzgebung, vom Steuerrecht über das Arbeitsrecht zum Sozialversicherungsrecht für Großunternehmen gestrickt. Das Nachsehen haben die KMU. Das kann ich Ihnen aus jahrzehntelanger Erfahrung versichern.

    Gerade in Coronazeiten habe ich alles getan, damit meine Mitarbeiter ihre familiären Pflichten erfüllen konnten und so machen es alle KMU. Unser Problem war und ist die Wettbewerbsverzerrung durch die Politik. Das ist aber kein „Kapitalismus“ sondern sozialistisch angehauchter sozialdemokratischer Paternalismus.

    Ich gehöre zu denen, die der Meinung sind, dass das, was Sozialisten „Kapitalismus“ nennen, eine natürliche Verhaltensweise der Menschen ist. Zu „Kapitalismus“ wird er erst, wenn Kommunisten ein Feindbild brauchen, um an der Leistung anderer teilzuhaben.

    • Na und? Stillstand ist Rückschritt und wer sich ausruht, wird überholt. Die Asiaten wissen das und ziehen weg. Unser Problem ist, dass der Staat sich nicht an seine Regeln hält. Das macht es KMU schwer.

  29. Ich halte dieses Vorhaben „Weltregierung“ für gescheitert, man hat es nur noch nicht verstanden. Waren es zurest nur die internationalen Brennpunkte wie z.B. Afghanistan, Syrien und andere Länder welche in nationalen Konflikten (Bürgerkriegen) versinken, scheitern, welche man nicht geregelt bekommt, geraten jetzt zunehmend vormals stabile Gesellschaften wie z.B. Deutschland, siehe zuletzt z.B. Stuttgart, Frankfurt usw. in ein
    Ungleichgewicht. Andere europäische Länder wie z.B. Frankreich stehen ebenfalls am Rande zum Chaos. Von Südamerika muss man nichts sprechen. Wie will man bei diesen bestehenden und zunehmenden Konflikten eine Weltregierung installieren?

    Das Scheitern dieser Absicht dürfte mehr an diesen Stellen, Orten zu suchen sein, an welchen man es eigentlich durch eine Weltregierung verbessern wollte. Diese Menschen welche am Morgen aufstehen und mit ihrer produktiven Tätigkeit einen positiven Beitrag für ihre Gesellschaften leisten brauchen keine Weltregierung.
    Die Einen brauchen aufgrund ihrer richtig verstandenen Eigenverantwortung keine
    Weltregierung und die Anderen die vielleicht eine benötigen scheitern an sich selbst.
    Also was?

  30. Die Auflösung der Nationen ist seit dem 70/71-Krieg D/F ein Hirngespinst, das nicht mehr loszukriegen ist. Während des 1. WKs wurde die Idee weiterentwickelt von den großen Firmenlenkern, nach dem 2. WK nahm die Idee deutlicher Gestalt an. 1962 wurde in Wisconsin die Vermischung aller Menschen beschworen, d. h. die Preisgabe jeder Nationalstaatlichkeit und die Einmündung in eine UN-Weltregierung, die zwangsläufig sozialistisch sein müsste. Marx träumte zu seiner Zeit von einem weltumspannenen Sozilismus. Nun erleben wir, 30 Jahre nach Zusammenbruch des Sozialismus bzw. Kommunismus eine Wiedergeburt desselben Mists. Die Jungen sind zu wenig gebildet, zu satt und verhätschelt, um nachzudenken. Sie wählen den Totalitarismus im Glauben, dass nur er sie vor dem Verbrennen retten würde und nur er eine dubiose „Gerechtigkeit“ herstellen könnte. Sie stellen weder den Totalitarismus in Frage noch die Behauptung, dass sie verbrennen oder ertrinken – beides wird wahlweise eingesetzt.
    Die 3. Welt-Länder, ca. 75 % der gesamten Weltbevölkerung, können nicht zu den Industrienationen aufschließen, im Gegenteil, weder zu den langsam zurückfallenden Europäern, schon gar nicht zu Ländern wie Japan. Ihr Heil liegt allein im Wegnehmen, in der Teilhabe durch Okkupation, die sie in Asien nicht durchführen können, aber im dekadenten Europa. Da die UN von der 3. Welt dominiert wird, ist es klar, dass diese Organisation die Vermischung – die es nie geben wird, man denke an die Moslems(!) – propagiert und unbedingt durchsetzen will, s. Migrationspakt, den Merkel wesentlich veranlasst und geschrieben hat. Er ist Merkels fundamentales Zerstörungswerk.
    Die Auflösung der Nationen wird möglicherweise bez. Deutschl. gelingen, aber Kanada, Österreich, Ungarn, alle asiatischen Staaten, Russland etc. werden niemals mitziehen. Ein UN-Staat wäre die Katastrophe für alle Leistungsfähigen. Wie schwer glücklicherweise so etwas zu etablieren wäre, kann man schon an den derzeitigen Schwierigkeiten der EU sehen bez. der Corona-Hilfen, die die Schuldenunion einführen sollen.
    Da dem so ist, Vernunft gegen Sozialismus, der simplen Teilhabe an von anderen Geschaffenes, dürften die Auseinandersetzungen heftig werden.
    Der Kulturkrieg, der derzeit in den USA tobt, und die US-Wahl werden eine Entscheidung bringen: Sozialismus oder Freiheit, Individualismus, Leistung. Nur Leistung im Kapitalismus zeitigt Fortschritt, nur ihm haben wir den Wohlstand zu verdanken und den Rechtsstaat. Der Rechtsstaat wird willig durch die Linken mit den ungewählten NGOs, die so schön als Zivilgesellschaft bezeichnet werden, hinweggefegt und durch sie, die unlegitimierten Vereine ersetzt, und das etabliert die Diktatur. Nach rd. 70 Jahren klopft erneut die Diktatur an die Tür, und die Jungen und gedankenlosen und ungebildeten Alt-Jungen freuen sich! Es ist pervers!

  31. Dieser sozialistisch-kommunistisch-islamistische Club, der sich größenwahnsinnig UN nennt, sollte schnellstmöglich aufgelöst, und alle Möchtegern-Herren-der-Welt zum Teufel gejagt werden! Multilateralismus und Globalisierungswahn führen erwiesenermaßen für die Masse der Bevölkerung nur ins Verderben, während sich die skrupellosen Funktionäre und Emporkömmlinge aus den Elendsvierteln dieser Welt die Taschen vollstopfen. Einer der wenigen, die das erkannt haben und entsprechende Konsequenzen ziehen, ist der amerikanische Präsident Donald Trump, ihm kann man bei seinem Aufräumen im UN-Augiasstall nur viel Erfolg wünschen!

  32. Weder China, noch Rußland oder die USA werden sich von diesen Idioten über den Tisch ziehen lassen. Es geht also nur darum, das alte Europa auszuplündern. Und Kontinentaleuropa ist im Kern alt und schwach, die ideale Beute.
    Das 21. Jhd ist geprägt vom globalen Wettstreit zwischen China und den USA nebst ihren jeweiligen Verbündeten. Rußland bleibt autark und kann sich im Idealfall als Zünglein an der Waage schadlos halten. Die UN sind – wie schon der Völkerbund – für die Katz.

  33. Da solche Statements nicht spontan formuliert werden, kann man aus der Reihenfolge der Faktoren und nicht näher erwähnten Institutionen in der Tat Hinweise auf das Weltbild des UN-Generalsekretärs –Repräsentant des Welt-Verbundes – entnehmen. Dass die nationalen Regierungen, die pikanterweise die unmittelbaren und zum Teil durchaus großzügigen Finanziers ! der UN sind (wobei die USA, China, Japan und Deutschland m. W. die Hälfte des regulären Haushalts aufbringen), im Modell nicht explizit vorkommen, dürfte kein Versehen sein. Die Staaten/konkret: deren Steuerzahler geben netterweise weiter das Geld (die NGOs werden das nicht können, sind teilweise ja selbst steuerfinanziert), aber: Die Global Governance setzt offenbar lieber auf Akteurs-Ebenen – Zivilgesellschaft/NGOs, Wirtschaft, Stiftungen, Wissenschaft, örtliche Autoritäten, Städten und regionalen Verwaltungen – weit unter der nationalen Ebene und gewählten Regierungen an.

    Die offizielle Beschreibung der Vereinten Nationen lautet immer noch: zwischenstaatlicher (!) Zusammenschluss von 193 Staaten, der neue Multilateralismus versteht sich aber offenbar eher als Zusammenschluss von nationalen sozialen Einheiten. Wobei vor allem die „Zivilgesellschaft“ ein arg verschwommenes Etwas ist, im klassischen Verständnis das Gegenüber des Staates, in vielen Ländern politisch wohl eher links als rechts orientiert. Zudem muss man sich fragen, ob viele teilweise nicht demokratische Entwicklungs- und Schwellenländer in den UN überhaupt mit einer ausgebauten Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Stiftungen, Wissenschaft, örtliche Autoritäten, Städten und regionalen Verwaltungen im westlichen Sinne aufwarten können?

    Beim Begriff „Global Governance“ sollte man hellhörig werden. Hier klingt, wie beim UN-Migrations- und -Flüchtlingspakt an, dass von oben verpflichgtende Konzepte für die gesamte Welt erstellt werden sollen. Gut möglich, dass auch die Europäische Union sich der Global Governance unterwerfen muss/unterwirft. Wenn sich 193 Staaten in diesem und jenem total einig sind: wunderbar. Schon wenn Mehrheiten unter den sehr heterogenen Ländern entscheiden, was zu tun ist, könnten einzelne Staaten mit ihren Interessen dominiert werden.

  34. Ich halte die UNO schon lange für eine selbstherrliche, nichtsnutzige, von niemanden gewählte Institution, deren Mitglieder sich üppigen Gehälter und Luxusreisen zu nutzlosen Gipfeln selber genehmigen. Und nun wollen sie sich auch noch selber zu totalitären Weltenlenkern ernennen, der “ Migrationspakt “ war ja schon der Anfang. Auch wenn ich einiges von Trump nicht mag, aber daß er der UNO und WHO das Geld amerikanischer Steuerzahler streichen will, kann an ihm gar nicht hoch genug anrechnen. Von den deutschen Paladinen kann ist das nicht zu erwarten, im Gegenteil, sie werden zusätzliche Beiträge der deutschen Steuerzahler leisten, in der Hoffnung, auch einmal einen Posten bei der UNO zu ergattern.

  35. Der Weg in die Welt eines Herrn Guterres dürfte steiniger sein, als er es sich in den kühnsten Träumen vorstellen kann. Gerade die Südafrikaner machen es vor, was passiert, wenn der Hunger über den Verstand siegt. Sozialistische Planwirtschaft weltweit wird unglaubliches Elend produzieren und zu Verteilungskriegen führen, die nachhaltig die Umwelt schädigen. Jeder Krieg, besonders die Zukünftigen werden die Umwelt zerstören und der Kampf um die Ressourcen ausbrechen. Der Vorteil wäre lediglich, dass sich das Bevölkerungswachstum von alleine erledigt. Es wird automatisch zu neuen Nationalstaaten führen, sofern es überhaupt zu den Träumen eines alten Sozialisten kommt. Es sind so viele Spieler im Rennen, die tlw. fanatisiert sind und über hohe Reproduktionsquoten verfügen. Die islamischen Staaten, Indien, China, … werden sich die Butter nicht von einer UN vom Brot nehmen lassen. Chinas Einfluss auf die UN wächst und China hat heute kein Interesse mehr an einem politischen System, das sie gerade überwunden haben. Die Schurkereien der alten Männer in der UN mögen zwar zunehmen, aber die Konkurrenz um die Macht ist groß. Der weiße Europäer stirbt sowieso aus oder wird wie der Neandertaler assimiliert. Widerstand ist zwecklos.

  36. Durch und durch kranke Gesellschaften tragen maßgeblich dazu bei, dass sich solche Gestalten wie ein Guterres – dekadent, machtbesessen, ideologisiert und wohlstandsverwahrlost – überhaupt etablieren können!

    • Wobei wir gar nicht bis nach New York schauen müssen, um ein ebensolches Exemplar vor Augen zu haben. Schlimm.

  37. Offensichtlich gilt die Lage als soweit stabil, dass man aus seinen großen Visionen keinen Hehl mehr machen muss.

    Alles, was sich in den letzten Jahren zunehmend demaskiert hat, gilt heute noch als „rechte“ Verschwörungstheorie: die systematische Zerstörung nationaler politischer, rechtlicher, kultureller und wirtschaftlicher Autonomie zugunsten einer ademokratischen „Weltregierung“.

    Sowohl Massenmigration als auch Coronafakepanik samt den hieraus abgeleiteten gesellschaftlichen Zwangsmaßnahmen werden für dieses Ziel genutzt.
    Es gab Zeiten, da hätte dies zu Volksaufständen geführt. Immerhin haben Charaktere wie Soros, Merkel und die supranationale Cliquen in EU und UNO nie einen Hehl aus dem Ziel der „Transformation“ gemacht.

  38. Schließe mich Ihrem Kommentar an. Habe schon deswegen 2003 und ff. den Titel „Verschwörungstheoretiker“ bekommen. Zu diskutieren war und ist aussichtslos

    • Mir hat hier vor ca. 4 Wochen noch ein Forist hier mehr oder weniger unverblümt signalisiert, dass mein Kommentar, in dem ich äußerte, dass das Virus DAS Mittel für die UN ist, um endlich zur Weltregierung zu werden, so abgehoben sei, dass er nicht mal anfangen würde, über eine Antwort nachzudenken.
      Freut mich, dass Herr Spahn sich dieses Themas annimmt. Und natürlich hat er recht (und wir auch?)!

  39. Die UNO will nichts anderes als die Nationalstaaten des Westens, einschließlich die Europas auflösen, in eine irreversible Sklavenschaft der Eine-Welt-Regierung überführen. Guterres folgt dem Plan, der uralt ist und schon bei den Kommunisten seinerzeit erfolgreich war. Nichts Neues also. Von der größten Bedrohung der Überbevölkerung ist nicht die Rede. Afrika und die islamischen Länder werden von korrupten, mordenden Brutalisten regiert, die bei Guterres ein wohlwollendes Kopfnicken erzeugen. Und gleichzeitig das Kopfnicken noch dadurch unterstreicht, indem er uns mit dem Migrationspakt zwinkt, die aus der verantwortungslosen Geburtenrate aus Afrika und islamischen Ländern mit explodierender Bevölkerungsentwicklung die Überflüssigen aufzunehmen und damit die westlichen Nationen schlachtreif für die neue Weltregierung zu machen. Covid -19 wurde daher zum Vehikel, über eine Angst- und Panikkampagne die Bevölkerungen davon zu überzeugen, dass nur dieses Problem durch eine einzige Weltregierung, wie sie die UN plant, gelöst werden könne. Auch dieser CO2-Schwindel gehört dazu. Alle westlichen Staaten, an forderster Frönt die westlichen EU-Mitglieder, machen bei diesem Hexenwerk mit. Alle, die hier nicht mitmachen wollen, werden als „Rechte“, als Außenseiter ausgegrenzt und von der EU bekämpft, mit Sanktionen bedroht. Ebenso die USA. Trump blickt durch und weiß, was die UN in Wirklichkeit wollen: Die Souveränität aller westlichen Industriestaaten kappen. Als Gegner der Eine-Welt-Regierung wird er deshalb mit allen Mitteln der Herabsetzung bekämpft.
    Deutschland hat Merkel als gutes Vorbild der Globalisten zur Plünderung freigegeben. Dass Merkel keine Deutschland-Freundin ist, beweist die Episode mit der Deutschlandflagge. Ein eindeutiges Merkmal der Verachtung Deutschlands, die sie mit dem Flaggen-Wegwurf weltweit gezeigt hat.
    Es wird für uns alle in einem Krieg enden. Wahrscheinlich in einem Bürgerkrieg, wobei es ein Verteilungskrieg zwischen den indigenen Bevölkerungen und den Zugewanderten kommen wird. So meine Meinung.

  40. Es wäre mal interessant zu erfahren, an welchen / wessen Fäden diese ganzen Gestalten hängen…von allein kann doch ein normal denkender Mensch auf so etwas gar nicht kommen.

  41. Die NGOs sind reine Lobbyistenvereinigungen und haben nichts mit den Interessen des Großteils der Bevölkerung zu tun.
    Als einziger Boss der Weltbevölkerung die SGO UN, in der die Despotenstaaten die Mehrheit stellen, diesmal ohne irgend eine Form von Konkurrenz oder Opposition. Mit einer Simulation an Bürgerbeteiligung, dargestellt durch die nicht demokratisch legitimierten NGOs. Also die totale Diktatur der Unfähigen und Ideologen unter Ausbootung sämtlicher Bürgerrechte. Und Merkel ganz vorne.

  42. War man nicht sowas von Rechts, Rechtsextrem oder gar Reichsbürger und Verschwörungstheoretiker, wenn man das schon vor Monaten gesagt hat? Und? Ist nun der UN-Hugo plötzlich auch sowas von Rechts und dazu noch Verschwörungstheoretiker? Die Karten liegen jetzt offen auf den Tisch. Aber eine große Zahl der Deutschen will es immer noch nicht wissen. Die nörgeln nur **

  43. Es war sicher ein Fehler ( des UN-Sicherheitsrates ) den bekannt-ideologischen Linken Guterres aus Portugal zum UN-Generalsekretär zu machen. Seine weltherrschaftliche Tonlage mag viele verwirren, andere auch berechtigt provozieren. Andererseits soll er auch sehr umgänglich sein, weshalb er wohl genommen wurde. Man muss ihn aber nicht ganz so wichtig nehmen. UNO-Weltregierung ist und bleibt aber etwas worüber in (fast) allen Hauptstädten der Welt die Hühner lachen.

  44. Diese Leute und alle ihre Ansprechpartner leben in einer Blase aus Regierungen, Medien und NGOs. Kein Wunder, dass sie solche Träume haben und den Wähler beiseite schieben wollen.

    Solange Trump an der Macht ist, wird dies wohl nichts mit den USA werden. Auch China und Russland -geschweige denn die „Islamische Welt- werden sich solche „Machtergreifungen“ mit allen Konsequenzen in den Weg stellen.

    • Wie viele Stimmen hat die „islamische Welt“ in den UN? Die kennen Taqiyya und werden wohl zu nutzen wissen, wenn sich Chancen für die Umma von New York aus auftun. Guterres könnte man ohne Frage auch gut als „Wegbereiter“ dafür sehen.

  45. „Die portugiesische Kolonialgeschichte erstreckt sich über 500 Jahre. Das portugiesische Kolonialreich war das erste tatsächliche Weltreich und das am längsten bestehende Kolonialreich Europas.“ wiki.
    Guterres ist Portugiese.
    Es geht ihm nur um Schuldgefühle.
    Schuldgefühle aller Europäer, vor allem aber der Deutschen, damit das Geld weiter fließt.

  46. Wenn er der Einzige waere, der einen derartigen Plan verfolgen wuerde, waere (auch) das als vernachlässigbare Spinnerei zu ignorieren. Ist er aber nicht. Da gibt inzwischen in den westlichen Nationalstaaten und der EU nicht ganz unwichtige Maechtige und Bewegungen und da gibt es China, das mit dieser gewaltigen Verfuegungsmasse umgehen wuerde und da gibt es vom (Gross) Kapital und den Multis nicht ganz ohnmaechtige Groessen, auf deren Mitwirkung der Sozialist zahlen darf. Und die Veränderungen vollziehen sich kulturmarxistisch unter gern gehoerten Narrativen und relativ subtil. An den deutschen „SchlaeferInnen“ kann man den Erfolg in Gestalt von Merkel und Co. und ihrer Transformation gut ablesen. Hinzu kommt, dass auch der Islam nicht nationalstaatlich organisiert ist, sondern globalistisch.

  47. Die mögen zwar dieses Ziel haben, aber blöderweise funktioniert Sozialismus nicht. Auch nicht auf Weltebene. Revolutionen von oben sowieso nie. So gesehen, sind die Ereignisse der Gegenwart eher als Verzweiflungsakt einzustufen.

  48. Neo-Marxisten und Großkapital errichten die sozialfaschistische Weltdiktatur.

    Alles steht zur Disposition: Demokratie, Recht und Freiheit, Nation, Kultur und Identität.

    Nur zwei Dinge bleiben unangetastet: Die Versorgungsdynastien der Apparatschiks und die Vermögensverhältnisse ihrer Auftraggeber.

    • Leute wie Zuckerberg werden irgendwann exterritorial wohnen und sich gar nichts mehr unterwerfen. Die Chinesen werden die neuen Kolonialherren, die nützliche Idiotenorganisationen wie die UNO noch brauchen.

  49. Deepstate und die Rädelsführer reden uns ein den gibt es nicht.

  50. Wie alle Versuche, die Weltherrschaft an sich zu reißen, wird auch dieser scheitern. Es fragt sich wann und an wem.

    • Bleibt zu hoffen, dass es nur bei einem Versuch bleibt, und zwar einem, der rechtzeitig gestoppt wird, bevor wir im Chaos versinken.

    • und mit welchen Konsequenzen. Ich erinnere an die „Großreiche“ der Geschichte – sei es Dschingis Khan, Napoleon oder Hitler. Es könnte viel Blut fliessen bzw. unvorstellbare Hungersnöte geben. Wie sollen sich Länder wie Ägypten oder Pakistan autark ernähren?

    • Ich glaube, die Endzeitfilme werden nicht nur Filme sein. Bei Deep Space 9 wurde z.B. eine Gesellschaft (in der Vergangenheit für diese Serie) vorgeführt, die die Trennung der Menschen zeigt. Die einen, die noch zur Arbeit gebraucht werden, leben gesondert in guten Verhältnissen, die anderen werden in Sektoren untergebracht, wo die Arbeitsagentur so tut, als ob sie für die Arbeit beschaffen würde. Die Sektoren dürfen nicht verlassen werden und die Menschen dort, werden sich selbst überlassen. Sie bekommen etwas zu essen und das war’s. Banden terrorisieren die Bürger in den Sektoren, die sich nicht wehren können. Als ein Aufstand ausbricht, wird ein Blutbad angerichtet.

    • Wahrscheinlich nach einem Großen Krieg mit Hungersnot und einer Milliarde Toten.

      In allen hier aufgeführten Punkten hat sich UN als völlig inkompetent, überflüssig und schädlich erwiesen.

  51. Guterres und seinen Brüdern im Geist kann man nur zurufen mit den Worten des großen Berthold, wenn sie es denn verstehen würden:

    „Ja mach nur einen Plan!
    Sei ein großes Licht.
    Und mach dann noch´nen zweiten Plan,
    Gehn tun beide nicht.“

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