Vor allem der Kanzlerin Angela Merkel (CDU) Paladine wollen sich nach den jüngsten Wahlverlusten der Union jetzt erst recht an den Klimazug der Grünen dranhängen. Die Ökos sind ohnehin ihr Lieblingskoalitionspartner. Auch wenn die Grünen bei einem Scheitern der großen Koalition nicht als Regierungspartner einspringen würden, weil sie sich von Neuwahlen mehr Mandate im Bundestag versprechen, würde Merkel mit einer Minderheitsregierung solange weiter machen, wie es geht, heißt es in Unionskreisen. Die Kanzlerin klebe eben am Sessel der Macht.
Ohnehin war Merkel im EU-Wahlkampf vorsorglich abgetaucht. Die Hauptverantwortung für die Blamage mit dem historischen Tiefstand von 28,9 Prozent für CDU und CSU sollten ihr Blitzableiter, die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer sowie CSU-Spitzenkandidat Manfred Weber tragen.
Selbst an der CSU-Spitze verliert man kein Wort über Merkels Versagen. Man gibt sich schwankend. So muss Landesgruppenchef Alexander Dobrindt jetzt den Weichspülkurs von Parteichef Markus Söder als Erfolg verkaufen. „Wenn Klimawandel bei Wählern oben auf der Agenda steht, muss der auch bei der Politik ganz oben stehen,“ verkündet Dobrindt. Aber: „Wir werden die Grünen nicht kopieren.“ Wie das Kunststück gelingen soll, weiß nur die CSU-Führung allein. Schließlich räumt Landesgruppenchef Dobrindt ein: „Bei den Landtagswahlen im Herbst wird Klimawandel nicht das Thema sein, um AfD-Wähler für die Mitte der Politik zurück zu gewinnen.“
Der Widerstand in der Union formiert sich
Besonnene Christdemokraten und Christsoziale warnen deswegen vehement davor, den Ökos hinterher zu laufen und eine zweite grüne Partei zu werden.
Der frühere Bundesminister und Wirtschaftsexperte Peter Ramsauer (CSU) stellt klar: „Ein Kurs, jetzt die Union zum Beiboot der Grünen umzurüsten, wird schrecklich scheitern. Der Bürger wählt lieber das Original und nicht die Kopie.“ So könne die Union nicht mehr über die 30-Prozentmarke im Bund kommen.
Die Union habe eine viel wichtigere Aufgabe. „Sie muss sich endlich um den Wirtschaftsstandort Deutschland und Jobs kümmern. Denn der Abschwung ist in Sicht. Obendrein wird Deutschland für ausländische Investoren immer unattraktiver. Es gibt zu viele Vorschriften, zu hohe Arbeitskosten, Energiepreise und Steuern.“ Auch eine CO2-Steuer wäre Gift für die Konjunktur.
Fraktionsvorstandsmitglied Axel Fischer (CDU) analysiert die Gründe für die dürftigen Ergebnisse seiner Truppe: „Die EU-Wahl ist Ergebnis eines inhaltsleeren Wahlkampfs. Wenn wir keine Themen setzen, machen es eben andere.“
Bei Maischberger: Göring-Eckardt fordert Systemwechsel
Laut CDU-Bundestagsabgeordnetem Fischer aus Karlsruhe müsse die Union Themen vorantreiben wie Steuersenkungen, nachhaltige Wirtschafts- und Sozialpolitik. Die Union steuere das Verkehrs- und Wirtschaftsministerium. Sie könne damit die Infrastruktur mit Straßen, Schienen und Digitalnetzen modernisieren und ausbauen sowie den Wirtschaftsstandort stärken. Der 53-Jährige Fischer mahnt: „Nicht Minderheiten dürften im Blickpunkt der Union stehen, sondern die Mitte der Gesellschaft, die Mehrheit der hart arbeitenden Menschen.“
Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion Arnold Vaatz (CDU) sieht die EU-Wahlergebnisse völlig falsch interpretiert. Er befürchtet daher: „Die CDU scheint entschlossen zu sein, sich noch mehr grünen Themen zu zuwenden, als das bisher schon der Fall war.“ Aus Sicht des sächsischen Bundestagsabgeordneten gehe der Kurswechsel im Wesentlichen von westdeutschen Abgeordneten aus. Die meisten Ostabgeordneten hingegen halten diesen Kurs für den Osten und die kommenden Landtagswahlen im Herbst falsch. Vaatz warnt daher: „Die bereits in Gang gekommene Abwendung vieler traditioneller CDU-Wähler könnte in diesem Fall weiter zu nehmen.“ Es sei aber auch eine Illusion, dass ein CDU-Kurswechsel Richtung Grüne der Union im Westen Stimmenzuwächse brächte. Im Gegenteil: Die Grünen würden dadurch nur stärker.
Denn die Gesellschaft bleibe tief gespalten. Der Westen sei in einen Aktionismus verfallen mit dem Glauben, dass man von Deutschland aus das Weltklima retten könnte. Der Osten besitze dagegen einen realistischen Blick: „Viele energiepolitischen Entscheidungen waren irrational wie der Kernenergieausstieg, das wettbewerbsfeindliche EEG, der Elektroauto-Hype und die Diskussion über die Einführung einer CO2-Steuer.“ Das alles gefährde nur die Zukunft Deutschlands und der nächsten Generationen.
Ostsee: Urlaubsparadies wird mit Windrädern zugepflastert
Oder auch Patrick Sensburg (CDU) aus dem Hochsauerlandkreis. Der 47-Jährige NRW-Bundestagsabgeordnete argumentiert: „Die Union darf jetzt nicht den Grünen hinterherlaufen!“ Themen wie Umwelt, Landwirtschaft und Bewahrung der Schöpfung könne man auch ohne Grüne gestalten. Vor allem die Schöpfung ist ein ureigenes Unionsthema. Sensburg betont: „Der Mensch darf nicht einer grünen Ideologie unterworfen werden. Denn es gibt nicht nur Windräder, sondern auch den Menschen. Und Windräder gehören Menschen nicht vor die Nase gesetzt!“
Keine „Vergrünung der Parteienlandschaft“!
Selbst Sachsens FDP-Generalsekretär Torsten Herbst warnt vor einer „Vergrünung der Parteienlandschaft“. Die FDP müsse zu den bevorstehenden Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen „ein klares wirtschafts- und finanzpolitisches Profil“ zeigen. Deutschland brauche ein Energiekonzept mit Vernunft und bezahlbare Energie – statt teure Ideologie. Der sächsische Bundestagsabgeordnete fordert: „Die FDP muss klare Kante gegen den Greta-Wahn zeigen.“ Denn alle wollten den Grünen jetzt nachlaufen, statt eigene Konzepte anzubieten. Die Grünen seien jedoch „Illusionskünstler“: „Deren Klimaschutz ist für die meisten Bürger viel zu teuer und auf lange Sicht für die Mittelschicht kaum noch bezahlbar.“ Herbst mahnt: „Grüne Politik kostet Jobs, das muss jeder wissen.“
Nein, Beiboot ist die CDU nicht. Sie ist der nützliche Idiot und Steigbügelhalter der Grünen auf dem Weg zur Macht.
„Union: Bloß kein Beiboot der Grünen werden!“
Hab ich was verpasst? Das sind die doch längst.
Als sie merkten,das sie sich verlaufen hatten,beschleunigten sie das Tempo.
(Mark Twain)
Das Beiboot ist eher die SPD, die Union allerdings der dicke Schlepper, welcher das Eis bricht. Geführt von Captain Merkel, welche die Befehle aus dem grünen Kommandoschiff „MS Medien“ ausführt. Dafür darf sie die Kapitänsmütze tragen.
P.S. Wie sich gerade in Bremen zeigt, scheint Merkels große Liebe zu den Grünen nicht unbedingt erwidert zu werden. Schwarz-Grün oder Grün-Schwarz ist für die Grünen eine Vernunftehe, Rot-Rot-Grün oder Grün-Rot-Rot eine echte Liebesehe. Das sollte wenigstens Merkels Parteiverwandschaft zur Kenntnis nehmen. Die Dame selbst ist noch blind vor Liebe.
Na, da hätten wir ja schon mal 5 CDU ´ler, die bissel anders denken. Toll! Der Elefant im Raum, genannt Zuwanderung, wird mal wieder komplett ignoriert. Ich denke, der spielt im Osten ( und im Hintergrund auch im Westen) immer noch eine Rolle. Siehe Dänemark. Diese Perspektive wird immer noch aus Rücksicht auf eine gewisse Merkel ausgeblendet. Was „Grün“ betrifft, so waren die besten Wahlhelfer der Grünen CDU und SPD. Wenn man verkündet „Grün ist prima“, kann es sein, daß das die Leute glauben und Grün wählen. Man könnte auch mal erwähnen, daß es uns momentan gut geht, man die Arbeitsplätze auch in Zukunft erhalten wolle. Und dabei Sicherheit der Energieversorgung eine größere Rolle spielt als eine fiktive Klimarettung. Die Grünen haben ja früher schon propagiert welche tollen Zukunftsindustrien durch Klimapolitik in Deutschland entstehen würden. Dies tun sie gerade wieder. Nun ja, wer erinnert sich noch an die deutsche Solarindustrie. Okay, es werden noch Windräder gebaut. Aber irgendwie war das nix mit den ganz vielen neuen Arbeitsplätzen. In dieser Richtung wird, wie gesagt, wieder von „Grün“ schwadroniert. Von Eiskugeln (Energiepreisen) ganz zu schweigen. Und wenn die Grünen unser Land zugunsten der Rettung der Welt ruinieren wollen, sollten sie konsequenterweise auch ihre Pensionen von der Welt bezahlen lassen. Simbabwe, Venezuela usw..
Grün ist die Hoffnung, aber wer auf Hoffnung baut und nicht auf Fakten, macht keine Politik. Also nachher nicht wundern, wenn der Grünen Klimawahn und ihre Systemwandelphantasien von der Bevölkerung als zwingend richtig erachtet werden, wo doch sogar die CDU den Grünen recht gibt – und dann eben gleich Grün wählt.
Grün ist die Hoffnung – aber grün ist auch die Farbe des „Propheten“.
Offenkundig hat kein deutscher Politiker das Pariser Klimaabkommen gelesen. Für China, Brasilien, Indien, etc. gibt es bis zum Weltuntergang in 12 Jahren – Alexandria Ocasio Cortez – keinerlei verpflichtende Emissionseinschränkungen. China baut nur eines schneller als riesige Flugplätze: Kohlekraftwerke.
Gegen dieses Wachstum an Emissionen helfen keine Technologien und nicht einmal eine 0-Emission in ganz Europa würde am wachsenden CO2 Ausstoß etwas ändern.
Der erfolglose Obama brauchte dringend irgendwelche Erfolge. Er musste China und anderen Zugeständnisse machen, die den Klimavertrag auf die gleiche Stufe brachte, wie der JCPOA mit Iran: wertloses Papier. Mit dem wird nur der grüne Motor befeuert…
Die Überlegungen von Union, SPD und FDP sind jämmerliche und realitätsferne Hilferufe, die sie auch nicht mehr retten werden…
das Beiboot der Grünen ist die SPD:
„Grünen-Spitze für Koalitionsverhandlungen mit Linken und SPD
Nach dem Willen des Vorstands sollen die Grünen in Bremen Koalitionsverhandlungen mit SPD und Linken führen. “ https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-06/bremen-gruenen-vorstand-fuer-koalitionsverhandlungen-mit-linker-und-spd
Wählewille? Sch…egal wenns um die Macht geht.
Wollen sich nicht gerade die Union und noch mehr die völlig überflüssige FDP, mit den Grünen ins Bett legen?
Wenn ich die Debatten im Bundestag sehe, sieht es nicht so aus als würde man sich vom Greta-Wahn distanzieren wollen.
Ausser der AfD schwimmen alle auf dem grünen Klimaboot mit. Beim Thema Migration sieht es nicht anders aus. Lippenbekenntnisse der Altparteien kennen wir schon zur genüge.
Hoffnung habe ich allerdings in die WerteUnion.
Beiboot?
Da schmeichelt sich die CDU aber sehr.
Ich sehe die Beziehung eher als
Gruene = Ballon, viel heisse Luft und bunte Huelle
CDU = Ballast, braucht man, kann aber auch ueber Bord gehen, wenn genehm
Selbst diese CDU/CSU Hinterbänkler habens immer noch nicht begriffen:
Merkel muss weg und zwar so abrupt und radikal wie möglich!
Die Glaubwürdigkeit dieser Partei ist schon so gut wie verloren, kommt es nicht zu einer Abrechnung mit dieser kinderlosen Katastrophe aus der Uckermark.
Und dann sollte die CDU das Parteiprogramm von 2002 in die Hand nehmen und durchziehen ohne wenn und aber.
Hätte diese Werteunion die Werte die sie vorgeben zu vertreten, dann währen die Mitglieder Werteunion schon längst aus der CDU ausgetreten. Wer hofft nach 14 Jahren noch eine Änderung herbeiführen zu können welche 14 Jahre lang nicht gelang, der hat wie vermutlich Herr Broder sagen würde „Einen an der Klatsche“.
Ja, ja, jetzt geht denen der Allerwerteste auf Grundeis. Aber wenn man all die hier zusammengestellten Aussagen „Vernünftiger“ liest, wird daraus überdeutlich, es geht Ihnen nur um Wahlergebnisse und ihre Partei. Die Partei, die Partei. Nicht einer, dem das Wohl des Landes und seiner Bürger am Herzen liegt, oder der früher schon für das gestanden hätte was er heute sagt. Nur Geschwätz von Wendehälsen. Auffällig auch, dass hochrangige und z. T. angesehene Politiker im Ruhestand, deren Stimme wohl noch Gewicht haben dürfte, sich während des ganzen Merkelwahnsinns seit 2015 nie zu Wort gemeldet haben. Angeblich doch alles Leute die sich um „ihr Land“ verdient gemacht haben. Totenstille, denn die Partei, die Partei. „Die Partei“ kann von mir aus untergehen, damit meine ich alle Etablierten, denn es ist nicht eine einzige dabei, die sich für dieses Land und dessen Bürger auch nur im geringsten interessiert.
Es ist auffallend, dass in der CDU keiner über die Mutter der Probleme spricht. Nämlich die Flüchtlingskrise. Alle Maßnahmen die da aufgeführt sind kosten Geld. Geld das locker da wäre wenn man nicht 2 Mio. + x kulturfremder, bildungsarmer Wohlstandssucher durchfüttern würde. Schätzungen von bis zu 40 Milliarden € jährlich die die Bürger erbringen müssen ohne eine Gegenleistung dafür zu sehen. Noch schlimmer diese 40 Milliarden bringen sogar noch zusätzliche Probleme für die steuerzahlende Zunft. Bei einer Asyl- Anerkennungsquote von unter 2% und einer Bleiberquote von nahezu 100% wundere ich mich jedes Mal aufs Neue wenn nach Wahlen ausgezählt wird. Die an die AFD verlorenen Wähler werden sie nicht zurück bekommen. Weshalb auch? Die an die Grünen verlorenen Wähler sind entweder Protestwähler die nicht erkannt haben, dass die Grünen noch radikaler das durchführen würden was wir unter Merkels Alternativlos Politik verstehen. Oder aber sie sind aus Überzeugung zu den Grünen abgewandert. Die aus Überzeugung abgewanderten kommen auch nicht wieder zurück. Die Protestwähler werden irgendwann erkennen, dass ihre eigentliche Heimat in der AFD liegt. Sie trauen sich halt nicht die AFD zu wählen aus Sorge als NAZI abgestempelt zu werden. Aber bei einem wirtschaftlichem Niedergang wird irgendwann die Erkenntnis durchkommen wer Schuld an der Misere hat und die AFD wird an Stimmen gewinnen.
Einspruch: Die Mutter aller Probleme heißt Merkel!
Stimmt aber stricken wir weiter. Wenn Merkel das Problem ist, dann sind letztendlich die deutschen Wähler das Problem, denn sie ermöglichen das Treiben der Parteien
Die hier hervorgehobenen Politiker aus den Reihen der CDU/CSU und FDP sind doch nur einsame Rufer in einer deutschen „ Klimawüste“ . Keiner, schon gar nicht Frau Merkel, nimmt sie in den Führungsgremien ihrer Parteien wirklich ernst. Sie dringen mit ihren Mahnungen nicht einmal in die Medien vor, werden letztendlich genauso ignoriert wie jeder AfD Politiker der aufzurufen versucht, zur Sachlichkeit zurückzukehren. Insofern eine interessante Randnotiz, dass es in den genannten Parteien noch Politiker mit wachem Verstand gibt, ändern wird sich aber rein gar nichts.
wow, nach anderthalb Wochen scheinen es die ersten zu kapieren
Anbiederung scheint leider eine weit verbreitete deutsche Eigenschaft zu sein. CDU/CSU und SPD bekommen dafür gerade die Quittung. Statt den GRÜNEN ihr Heucheleien ( GRÜNE Vielflieger wollen anderen das Fliegen verbieten ), ihre Lügen bei der angeblich menschengemachten Klimaänderung ( die war vor dem Erscheinen des Menschen regelmäßig viel größer ) und den Genderschwachsinn um die Ohren zu hauen, hecheln beide den GRÜNEN hinterher, wie der Hase dem Igel, bzw. den Igeln. Und merken nicht einmal, daß sie das gezinkte Rennen nicht gewinnen können, solange sie den GRÜNEN nicht ihren Betrug unter die Nase reiben. Ganz im Gegenteil. Nach dem verlorenen Europawahlrennen wollen sie noch schneller bis zum Kollaps weiter hinterherrennen.
Da wird sich so mancher CDUler noch sagen: Na ja, solange man nicht das Hauptgericht ist, sondern noch servieren darf…
wenn die CDU bei Werten unter 20 % angekommen ist, wird es eine neue konservative Partei in Deutschland geben. ist zwar eigentlich Unsinn, da es die schon gibt.
nur die Damen und Herren dieses Zirkus sind bis jetzt noch nicht auf den Trichter gekommen, dass sie zu wenig Substanz liefern und sich zu wenig von den Ultras abgrenzen.
wenn man klar erkennen kann, dass die Zeichen auf GRR stehen, dann müssen sich alle Konservativen fragen, wie sie das gemeinsam verhindern können. diese Einsicht muss sich schnellstens duchsetzen, ansonsten geht das Licht aus für Deutschland.
Ich frage mich wieviele Wähler wirklich dem Klimahype positiv gegenüber stehen? Die Erde ist seit Anbeginn ihrer Existenz ein dynamisches System. Klar macht es Sinn die Umwelt zu achten, was unsere Generation (50+) schon immer getan hat, ich erinnere mich z. B. an den Main, in den 7ozigern eine Kloake, jetzt zum Baden geeignet.
Das Klima ändert sich, unabhängig was wir tun. Sollten wir nicht eine Risiko/Nutzen Analyse machen und reagieren? Auch mal die positiven Dinge beleuchten z. B. weniger heizen im Winter, weniger Abgase… so in der Art. Eine kommende wärmere Epoche sollten wir als Glücksfall betrachten und entsprechend nutzen.
Hab ich das jetzt falsch verstanden? Sie schreiben: Das Klima ändert sich, unabhängig was wir tun. Und im darauffolgenden Satz: Auch mal die positiven Dinge beleuchten z. B. weniger heizen im Winter. Wieso wollen sie frieren wenn wir ohnehin das Klima nicht ändern können? Und worin liegt das Positive? An weniger Abgasen? Na dann konsequent sein und gar nicht heizen. Wollpulver anziehen und eine warme Zudecke umwickeln. Machen sie sich keine Gedanken über Abgase. Diese verarbeitet die Natur sehr gut. Denn wenn das nicht so wäre, dann könnte sich die Luftqualität weltweit betrachtet nicht verbessern sondern würde sich ständig anreichern mit noch höheren Abgaswerten. Abgase sind nur dann ein Problem wenn sie in einem bestimmten Zeitraum eine zu hohe Dosis einnehmen.
Leider muss man feststellen, das das Kleben am Sessel der Macht nicht nur für die Kanzlerin gilt. Viel zu spät melden sich nun einzelne Stimmen der Kritik, während man über Jahre blind einer Kanzlerin folgte, die in der CDU nie zu Hause war, sondern clever die Partei wählte, mit der Sie ihren Machtanspruch am Besten durchsetzen konnte. Den „Paladinen“ kam es gelegen, konnten auch sie auf diese Weise ihre Positionen verteidigen. Parteipolitiker, denen über Jahre hinaus Feigheit und Opportunismus zur zweiten Natur geworden sind, haben ihre Glaubwürdigkeit verloren und verdienen kein Vertrauen mehr. Sie haben sich in der denkbefreiten bequemen Funktionärskaste eingerichtet, ihre Verantwortung gegenüber dem Souverän ignoriert und ihre Verantwortung für die freiheitliche Demokratie verraten. Und nun will man erkennen, dass etwas nicht stimmt? Der „verhängnisvolle Irrtum“ ist bereits vor langer Zeit geschehen. Die sich „liberal konservativ“ Nennenden haben nicht aufgeschrien, sie sind abgetaucht und daher nicht von den „Paladinen“ zu unterscheiden. Schönwetter-Demokraten, die nun fürchten, dass ihnen die Felle davonschwimmen und die nun, mit vorsichtigem, halbherzigen Widerspruch, eventuelle persönliche Überlebenschancen eruieren. Es bedarf weit aus größerer Anstrengungen, denn diese Partei muss sich zunächst vom Kopf wieder auf die Füße stellen. Leider lassen die Protagonisten nicht hoffen.
Dem ganzen Gerede von Klimaschutz ala Grünen hätte man schon vor 2 oder 3 Jahren entgegentreten müssen mit Fakten.jetzt macht man mit bei Diesel,Benzinerverbot, Kohleausstieg, CO2-steuer und allen anderen Grünenforderungen.Die CDU ist Grüne 2.0, nur mit weniger fotogenen Leuten.ein gegensteuern ist jetzt bis zu den nächsten Wahlen wohl nicht mehr möglich mit allen katastrophalen Folgen für unser Land!
Im Osten scheint bei der CDU noch größtenteils Vernunft zu herrschen. Wenn diese Leute nicht die Notbremse im außer Kontrolle geratenen CDU-Zug ziehen, gehen sie mit unter. Die Werteunion und die Ost-Cdu könnten sich abspalten, meinetwegen auch mit der CSU. Wenn sie es dann geschickt anstellen, könnten sie mit einem Schlag alle Nichtwähler wieder einsammeln, die der CDU den Rücken gekehrt haben und noch einige AfD-Wähler dazu. Worauf warten diese Leute? Darauf, daß beim rückgratlosen Rest Vernunft einkehrt? Das wird nicht passieren, bestes Beispiel ist Herr Günther, der ständig die Grünen links überholen möchte.
Ich werde CDU nie wieder wählen. Es gibt doch AFD
Aber dann kann diese doch nicht nur weg, sie muss es sogar!
Dazu „passen „ doch die neuesten Apokalypseprognosen und Bilder im Metkelblatt „ Bild“: 2050 ist Schluss, sagen australische „ Denker“, dank CO2, und die Eisbären verhungern, dank CO2. Gott sei dank wurde das Bevölkerungswachstum offenbar nicht erwähnt, aber natürlich die Landflucht. Das haut rein, sicher nicht in Australien, aber hier.
„Der Widerstand in der Union formiert sich“. Sollte wohl eher heißen ‚deformiert‘ sich weiter und noch mehr. Reden, reden, reden, reden, reden……………….Wo kein Wille ist, da ist auch kein Weg. Wenn die Aussage des Fraktionsvorstandsmitglieds Axel Fischer zur Bewertung des Ergebnisses der EU-‚Parlaments’wahl für die Union die Qualität des analytischen Denkens der Führungskader der CDU/CSU widerspiegelt, dann kann man der Union nur gute Nacht wünschen. Die hell lodernden Brennpunkte für die bürgerliche Gesellschaft sollen einfach nicht gesehen werden, weil diese Partei geistig längst zum Appendix der Grünen verkommen ist.
Machen wir uns doch bitte nichts vor. Was heißt es denn, wenn über 20% der Wahlberechtigten derzeit für die Grünen stimmen wollen? Was bedeutet es, wenn man dann noch die Stimmen der anderen Parteien mit kollektivistischem Menschenbild (also Linke und zumindest teilweise die SPD) mit einbezieht? Nun, es zeigt doch die typisch deutsche Eigenschaft, nicht gerne frei für sich selbst verantwortlich zu sein. Die Deutschen sehnen sich zu einem sehr großen Teil (vielleicht sogar die Mehrheit) nach einem paternalistischen Staat, der ihr Leben regelt. Die Deutschen brauchen anscheinend eine harte Hand, die sie führt und ihnen vorschreibt, was richtig und was falsch ist. So sehen das inzwischen viele meiner Kollegen im Ausland.
Für diejenigen, die nicht so denken, wobei es sich wohl hauptsächlich um die Netto-Steuerzahler handelt, stellt sich dann doch die Frage nach den Konsequenzen für den eigenen Lebenswandel. Mir als Selbständigen, der unternehmensnahe Leistungen international anbietet, geht es noch recht gut. Ich wohne nicht weit von der holländischen Grenze entfernt und habe daher eine Fluchtmöglichkeit. Aber was sollen nun fleißige Angestellte oder Selbständige machen, die auf den deutschen Markt beschränkt sind?
Da ich schon sehr viele Länder gesehen habe, in denen kollektivistische Menschenbilder vorherrschen oder mal vorgeherrscht haben (die meisten Länder konnten sich ja von der Geißel des Sozialismus befreien), bekomme ich für Deutschland und die Deutschen langsam Angst. Als junger Student habe ich auch mal die Grünen gewählt. Aber gerade durch meine berufsbedingte Reiseerfahrung bin ich zu einem Menschen mit liberal-konservativer Einstellung geworden. Wie kann man den Anhängern der Grünen diese Erfahrungen vermitteln? Irgendwelche Vorschläge? TE lesen solche Leute nicht. Selbst dann nicht, wenn ich meine Print-Ausgabe einfach mal irgendwo liegen lasse. Also bringt ein Anschreiben gegen kollektivistische Ideologien wohl nichts. Faktenbasierte Debatten gibt es im BT auch kaum noch. Und wenn, wird darüber nicht berichtet. Also, ich bin ratlos.
Der ist gut ..kein Beiboot der Grünen!?
Die Merkel hat doch schon längst aus der CDU und CSU eine gruensozialitische Wasserträger Partei gemacht!
Vom Grünen-U-Boot Merkel zum Grünen-Beiboot CDU ist es nur ein kleiner Schritt. Oder, um es mit einen analogen Zitat von Neil Armstrong, dem ersten Mann auf dem Mond, zu sagen: ein kleiner Schritt für die Grünen, aber ein großer Schritt Richtung Katastrophe!
@ Marc Hofmann
Den grünen Anstrich kann man wohl nur von außerhalb des CDU Boots sehen…
Lieber Herr Opitz,
im Grunde ist aus der hochgelobten Merkel-CDU-Strategie der asymmetrischen Mobilisierung längst die symmetrische Demobilisierung der CD-Wählerschaft geworden, anders lassen sich die Wahlniederlagen der letzten Jahre kaum interpretieren.
Ein weiterer „Grünruck“, der vielleicht in der politischen DNA vieler aktueller CDU/CSU- Politiker verankert ist, wird die Demobilisierung mit hoher Wahrscheinlichkeit nurmehr beschleunigen… Auf geht´s!
Wenn die Union untergeht, fände ich das nicht schlecht. Selbst um den Preis einer grünen Diktatur.
Und keine Sorge: Die Union-Opportunisten werden dann alle erkennen, dass sie im Herzen eigentlich schon immer Grüne waren.
Als Synonym für „Opportunismus“ müsste im Lexikon „CDU/CSU“ stehen.
Völlig unerheblich, was innerhalb der „CDU“ oder anderer Altparteien diskutiert oder wie taktiert wird. Das „System Altparteien“ hat dieses Land ruiniert und reformunfähig gemacht. Alles was jetzt noch über die kommende Krise hinweghelfen k ö n n t e , wäre ein drastischer, eiserner Kurswechsel durch entschlossene, neue konservative Kräfte. Was notwendig wäre, um das Ruder zur Verhinderung der Havarie herumzureißen, kann man im Programm der AFD nachlesen. Das wissennauch viele Vertreter der CDU. Da sie sich nicht einmal ihres personellen Hauptproblems, der Macht-Mischpoke um Schäuble, Merkel & Co, entledigen können, stellt die grüne Debatte lediglich ein Verschleppungsmanöver dar. In der alten CDU hätte wäre diese läppische Diskussion erst gar nicht aufgekommen. Die Herrschaften aus Finanz und Wirtschaft sollten allmählich begreifen, wem sie da schon viel zu lange die Hand vor den Allerwertesten halten. Es wird in einer Katastrophe enden, nicht zu vergessen in Massenarbeitslosigkeit und Verelendung, wie man sie seit 1923 und 1945 nicht mehr erlebt hat.
Herr Opitz, Sie müssen die Zeichen der Zeit richtig deuten. Gestern haben sich die Herren Brinkmann u Weiß der Klimaknute der GRÜNEN Herrin (Lateinisch Domina) KDE im öffentlichrechtlichen Staatsfunk gebeugt, angefeuert von dem Meinungsjournalisten Jörges, unwürdiger geht es kaum noch.
Aber da gibt es noch den CDU Bürgermeister von Konstanz, der den GRÜNEN Weltuntergang mittels Feuerwerksverbot gerade noch so in seinem Klima-Notstandsgebiet Bodensee vermeiden kann….
Ein Irrenhaus…..
Rückgratlose Gesellen und Parteien.
Alle miteinander.
Von einer, bzw. eineinhalb Partei abgesehen, die deswegen aus allen Richtungen
beleidigt, diffamiert und angegriffen werden.
Sie haben es erfasst. Was ich meine ist:
Ausser AFD und CSU (nur halbe Partei, da nur in Bayern) kann man
alles in einen Topf werfen und hat den Einheitsbrei.
Kellner der Grünen? Die Union ist dich längst das Fressen auf dem Teller der Grünen und glaubt immer noch der Koch zu sein.
„Grüne Politik kostet Jobs, das muss jeder wissen.“ Genau. Und wir sind bereits mitten drin, denn Grüne Politik wird dank Merkel und Co. längst gemacht – auch ohne dass die Grünen in der Regierungsverantwortung sind, und zwar von Massenmigration über „Klima“ und Energiewende bis zu Genderwahn und Autoverteufelung. Und das Beste: Weil sie nicht in der Regierung sind, tragen die Grünen keine Verantwortung und können noch wirreres Zeug fordern. Komfortable Position. Und wie wirr es auch noch kommen mag: Dank wie geschmiert laufender Empörungs- und Moralmaschinerie und der Propagandamedien springt die Politik sofort auf.
Habeck vor einiger Zeit: Wenn die Kanzlerin nicht unsere Politik verfolgt, entziehen wir ihr unsere Zusammenarbeit. (sinngemäß)
Die „ Welt“ ! berichtet von Umfragen mit Mehrheiten für rot- rot – grün und nahezu logisch Herrn Habeck als Kanzler. Die CDU, nicht einige Wenige ohne jeden Einfluss in der Partei, versucht unter Merkel ( AKK spielt keine Rolle ), sich in diese Koalition anstelle einer der beiden Rotparteien hineinzudrängen. Im Grunde rangeln die beiden Riten mit Schwarz um den Platz neben oder besser unter Grün, wobei schwarz faktisch rot ist, vielleicht! nicht dunkelrot, aber rot. So sieht es ( partei ) politisch aktuell aus in diesem Lande, dass mit 90 % entschieden hat, die AfD in die ( rechte )Ecke zu stellen. Ob sich an diesem Befund bis zur nächsten BT- Wahl etwas Entscheidendes zum Besseren ändert ist kaum vorstellbar. Das war es dann.
Ich glaube, die CDU/CSU ist noch nicht weit genug unten angekommen um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass der durch Merkel über die Jahre vollzogene scharfe Grün-Linksruck die Partei zutiefst gespalten und ihr den Status als Volkspartei gekostet hat. Die Union verhält sich wie ein Alkoholiker, der an der Droge der veröffentlichten Meinung hängt, die bekanntlich in Deutschland stramm grün-links ist und ihr das Gift einflösst, sie müsse sich weiter „modernisieren“ (also noch grüner und linker werden) und dürfe auf keinen Fall wieder zu ihren wertkonservativen Wurzeln zurückkehren.
Somit ist das Wahlergebnis von knapp 29 Prozent für die CDU/CSU noch viel zu hoch ausgefallen, um sich nach ihrer Entkernung wieder auf die ursprünglichen Werte zurück zu besinnen und eine verantwortungsvolle prinzipientreue Politik zu betreiben, die sich an Bedürfnissen der eigenen Bevölkerung ausrichtet.
Hätten Sie mich vor 20 Jahren gefragt, ob die SPD von einem Wahlergebnis von ~20 % erschüttert würde und alles täte sich als soziale Demokraten neu zu erfinden, würde ich ‚ja‘ gesagt haben. Nun sind die bei 13 % (lt. Umfragen) und nichts tut sich. Warum sollte das bei der CDU anders sein?
Ob „Beiboot“ oder nicht. Die Altparteien sind doch größtenteils auf Wohlfühl- und Gutsein gleichgeschaltet. Die paar Vernunftbegabten Stimmen dazwischen, die eine rationale Landesfuehrung anstreben werden vom Chor der Nachplapperer und Gläubigen komplett niedergemacht. Wo jegliche Opposition ausgegrenzt wird (keine Auseinandersetzung über Thematiken) hat der Wahnsinn freie Bahn.
Die Union sollte sich wieder auf ihre Kernkompetenzen zurückfinden: die Partei für die schon länger hier lebende wertschöpfende christliche Bevölkerung. Ich will hier keine Moscheen, ich will kein nach allen Seiten offenes Sozialsystem, keine unbegrenzte unkontrollierbare Zuwanderung und ich will keine Aggressionen gegenüber Frauen.
Ich will, dass sich jeder der hier Lebenden zu jeder Tag- und Nachtzeit an jedem öffentlichen Ort unbehelligt aufhalten kann. Und ich will, dass ausschließlich unsere parlamentarisch erarbeiteten Gesetze regeln, was geht und was nicht.
Ich will, dass das Steueraufkommen für diejenigen verwendet wird die es erarbeitet haben. Das denen geholfen wird die Hilfe benötigen unter der Bedingung, dass sie oder ihre Eltern vorher schon was wesentliches zum Steueraufkommen beigetragen haben. Kein Steuergeld ohne Gegenleistung für irgend welche Gestrandeten. Die Fraktion der Gutmenschen kann, wenn sie wirklich gut sein will Vereine gründen und ihr persönliches Guthaben einbringen. Das zeigt dann auch den Ernst des gut sein wollens. In diesem Zusammenhang sollte man die Milliarden die für die Asylindustrie vom Steuerzahler aufgebracht wird den steuerzahlenden Bürgern überlassen. Da erhöht sich dann der Spielraum fürs gut sein wollen. Bsp. 40 Milliarden € verteilt auf 40 Millionen sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer würde einen zusätzlichen Spielraum fürs gut sein wollen von 1000 € je Person ergeben. Schauen wir mal wie viel Geld zusammen kommen würde. Das ergebe dann ein Maß des gut sein wollens der Gesellschaft.
Zweihundertprozentige Zustimmung.
Im Grunde wäre es für die Union ein Leichtes. Einfach den Grünen Wahn mit Fakten zu begegnen. Ich empfehle hier Wertvolle Anregungen aus TE zu holen. Es geht übrigens nicht nur ums Geld, sondern um die nachhaltige Zerstörung der Natur und des Ökosystems
KPD + SPD = SED
GRÜNE + CDU = GMED (Grün Moralistische ED) (Symbol: Kreuz Halbmond Windrad)
Ich schätze, das in Deutschland, grosso Modo die Hälfte nach rechts tendiert, die andere Hälfte nach links. Lassen wir die Zwischenströmungen mal außer acht. Die Mitte gibt es genauso wenig wie in den USA nicht wirklich, entweder rechts der Mitte oder eben links.
Warum kann sich diese rechte Hälfte in Deutschland nicht zusammenschließen? Ich bin mir sicher, dass von der rechten Hälfte deutlich mehr Macht, auch im Sinne von Kapital, ausgeht. Dann hätten wir die linksgrünen Spinnereien endlich vom Tisch
Die paar Alibikonservativen in der CDU, die noch ein paar Wähler bringen sollen, sollten sich mal Gedanken machen, ob sie mit ihren Aussagen, nicht genau jene Menschen hinters Licht führen, die dann aus gutem Glauben eine CDU dieser Protagonisten wählen, die es schon lange nicht mehr gibt. Für alle diese Konservativen gäbe es nur eine einzige glaubwürdige Lösung: Raus aus dem Haufen!
Nix neues. Einsame Rufer in der Wüste. CDU hat fertig, SPD sowieso…
Angela Merkels katastrophale Bilanz läuft auf eine Zerstörung der beiden großen Volksparteien SPD sowie CDU/CSU hinaus. Da die FDP nicht den Schneid hat, nach rechts zu marschieren wie die FPÖ, werden die Grünen und die AfD zu den beiden neuen bestimmenden Volksparteien. Frau Merkel in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf – und die jeweiligen Parteivorsitzenden von SPD, CDU und CSU schon gar nicht.
Merkel CDU – inhaltliche Annäherung an FDP – FDP versenkt!
Merkel CDU – inhaltliche Annäherung an SPD – SPD versenkt!
Merkel CDU – inhaltliche Annäherung an Grüne – CDU versenkt??!
Das Imperium schlägt zurück! So geht’s irgendwann ohne eigene Inhalte!
Klientelpolitik für eingebildete Probleme, während die durch unfähige Politik produzierten echten Probleme langsam das Land auffressen.
So ein realitätsverleugnendes Verhalten hat schon etwas von Massenhysterie oder Massenwahnsinn. Umgesetzt durch Merkels Verrat an jedem Konservativen / Vernunftbegabten in diesem Land.
Fazit: Im Grunde wird dieses Land im Moment von Irren regiert.
Aber um das richtige zu tun haben wir die falsche Kanzlerin und einen gärigen Haufen ihr ergebener Adlaten. Die wird es nicht reissen.