Ein bis vor kurzem noch vertraulicher Sicherheitsbericht der ungarischen Behörden wurde vom Parlament in Budapest veröffentlicht. Der Bericht zeigt laut Aussagen der beteiligten Politiker, dass die Gefahren durch die illegale Migration in den Schengenraum wachsen. Die Routen der illegalen Migration – und hier ist nur zum Teil an die nach Ungarn führende Balkanroute zu denken – können demnach von Terrornetzwerken für ihre Zwecke genutzt werden. Auch der Doppelmörder von Brüssel, der Tunesier Abdesalem Lassoued, war über Lampedusa überhaupt erst auf den europäischen Kontinent gelangt und hatte einen Asylantrag in Schweden gestellt. Ähnliches gilt für den Berliner Attentäter Anis Amri, auch er ein Tunesier mit Asylkarriere. Ebenso war der syrische Baby-Attentäter von Annecy als Asylbewerber in die EU gekommen etc..
Der Vorsitzende der Fidesz-Fraktion Máté Kocsis begründete die Veröffentlichung des geheimen Berichts am Montag damit, dass die Öffentlichkeit über die Verbindungen zwischen Migration und Terrorismus informiert sein müsse. Das ist immerhin eine eindeutige Formulierung in einer Zeit, in der auch Viktor Orbán die Einführung eines Gastarbeiterstatus plante, der im Land nicht nur auf Gegenliebe stieß und vorerst gescheitert zu sein scheint.
Allerdings wäre solch ein Status mit Regeln und vielleicht auch zeitlichen Begrenzungen etwas ganz anderes als die illegale Zuwanderung über die grünen Grenzen, die Ungarns Regierung vor allem auf die Untätigkeit Brüssels zurückführt. In einem Facebook-Post schrieb Kocsis: „An den Südgrenzen Ungarns wird immer deutlicher, wie die unverantwortliche Brüsseler Migrationspolitik die Terrorgefahr erhöht und welche Risiken von der zunehmenden Präsenz von Waffen in der Region ausgehen.“ Man selbst werde alle Mittel im Kampf gegen den Terrorismus nutzen.
Derweil berichtet Ungarn von steigenden Zurückweisungen an seinen Grenzen, was den Rückschluss erlaubt, dass auch die illegalen Bewegungen auf der Balkanroute zugenommen haben. Der Bericht spricht von 1.000 bis 1.200 versuchten Grenzübertritten jede Nacht. Im August wurden in nur einer Nacht an nur einem Kontrollpunkt 293 Grenzübertreter von den ungarischen Grenzpolizisten festgestellt. In der 40. Kalenderwoche, die am 2. Oktober begann, haben die Zurückweisungen an der Grenze mit 5.606 Zurückweisungen einen Rekord gebrochen, wie Ungarn heute berichtet.
In den letzten Tagen hat etwa auch die neugewählte slowakische Regierung unter Premierminister Robert Fico den Schutz der slowakisch-ungarischen Grenze durch weitere Polizisten und Soldaten verstärken lassen. Fico sagte, dass man die illegale Migration kontrollieren müsse. Andernfalls könnten Personen mit Verbindungen zu Terrorgruppen ins Land kommen. Solche Maßnahmen stehen im krassen Kontrast zur Langstieseligkeit der deutschen Regierung, die viel Zeit und zuletzt zwei Monate mit real über 40.000 Asylbewerbern brauchte, bis die Innenministerin einer Verstärkung der Grenzkontrollen ihr Plazet gab.
Schlepper haben familiäre Verbindungen zu Taliban-Anführern
Wie frühere Veröffentlichungen weist auch der neue Bericht auf die steigende Gewalt durch Schleuserbanden an der serbisch-ungarischen Grenze hin: „Gewalttaten und der Einsatz von Waffen an der Grenze sind zu regelmäßigen Ereignissen geworden.“ Hinzu kommt nun die Information, dass es sich dabei hauptsächlich um afghanische Schlepper handelt und dass dieselben häufig „familiäre Verbindungen zu afghanischen Taliban-Regierungsvertretern und Mitgliedern der mit ihnen verbundenen Terrorgruppe Haqqani haben“. Das Haqqani-Netzwerk gilt als militante Terrororganisation und ist den Taliban in Afghanistan und Pakistan zuzuordnen, ist ein Teil von ihnen.
Doch gemäß Kocsis oder auch Balázs Orbán, dem politischen Berater der Premierministers, überbietet der aktuelle Bericht die gemachten Aussagen noch durch eine weitere: Der Geheimdienst der Taliban habe die „unmittelbare Kontrolle“ über die afghanischen Schleusergruppen in der serbischen Vojvodina übernommen. Daneben seien weitere Terror-Organisationen wie IS, Al-Qaida und Hamas an der serbisch-ungarischen Grenze präsent. Beachtlich ist auch die folgende Aussage: „Immer mehr Informationen über terroristische Aktivitäten, die auf europäische Ziele abzielen, stammen aus dieser Region.“ So bestätigt sich, dass die Schlepper mitunter auch einen direkten Bezug zu terroristischen Anschlägen im Inneren der EU haben.
Zugleich kommt der Bericht laut Ungarn heute zu dem Schluss, dass das Schmuggelgeschäft durch einen stetig wachsenden Markt und „strukturelle Verbesserungen“ gekennzeichnet ist. Ein Wachstumsmarkt mithin, mit immer besseren Verdienstchancen. Ein Teil der erzielten Gewinne könne „zur Finanzierung des Terrorismus verwendet werden“. Außerdem stehen den Terroristen dank den Schleusern „Kanäle für die Lieferung von Ausrüstung und Waffen“ zur Verfügung, die daneben „zur Erleichterung terroristischer Aktivitäten genutzt werden“ können.
Man könnte freilich daran zweifeln, ob es dieser „Erleichterung“ noch bedarf zu einer Zeit, in der ohnehin bereits viele tausende Schläfer in den westeuropäischen Gesellschaften untergekommen sind und jederzeit losschlagen können – so wie es der Duisburger Dschihadist in diesem Frühjahr tat.
In einem Facebook-Post des serbischen Außenministeriums wird von der Ergreifung von vier Afghanen und zwei türkischen Staatsangehörigen berichtet, bei denen zwei Automatikgewehre mit einer größeren Menge Munition gefunden wurden. Aufgegriffen wurden zugleich 79 illegale Migranten. Den Schleppern wird „illegale Herstellung, Besitz, Transport und Handel mit Waffen und Sprengstoff“ vorgeworfen.
Der EU-Migrationspakt und der Sättigungspunkt des Westens
Der Status Ungarns als reines Transitland habe sich derweil nicht grundlegend verändert, wie der Bericht einflicht. Da das Land keine große, sprachlich und kulturell distinkte Diaspora von Migranten besitze, sei Ungarn kurzfristig nicht von der Entstehung „geschlossener sozialer Gruppen“ (wohl gemeint: Banden, Clans usf.) bedroht. Das müsse aber nicht immer so bleiben. Sobald der Sättigungspunkt der bisherigen Zielländer erreicht sei, könnte es auch Auswirkungen auf „die peripheren Länder“ im Umkreis geben, die auch die Sicherheitslage in Ungarn grundlegend ändern könne. Auch der geplante EU-Migrationspakt würde „die ungarische Schutzpraxis grundlegend verändern“.
Mit anderen Worten: Die von den außereuropäischen Migranten überlasteten Länder Westeuropas werden sich eines Teils dieser Last irgendwann auf die eine oder andere Weise entledigen, entweder durch verpflichtende Quoten oder durch Senkung der staatlichen Leistungen, so wie es etwa schon in Belgien geschehen ist, wo alleinreisende Männer keinen Anspruch mehr auf eine staatliche Unterkunft haben. Triebe man diese Entwicklung noch weiter, dann wären Länder im östlichen Mitteleuropa wie Ungarn irgendwann genauso attraktiv für die Zuwanderer wie die jetzigen Zielländer weiter im Westen. Wie nah oder fern der Punkt ist, hängt auch von der gesellschaftlich-politischen Dynamik in den westlichen Zielländern ab. Vor allem soll aber mit solchen Gedankenspielen offenbar vor dem EU-Migrationspakt gewarnt werden, der eine zwingende Verteilung von Migranten in der EU vorsehen könnte. Das will Ungarn auf jeden Fall verhindern und wird es wohl kaum hinnehmen.
Kocsis schloss einen Post auf der Plattform Facebook mit den Worten „Wir müssen mit allen Mitteln gegen den Terrorismus vorgehen! Die EU muss den ungarischen Grenzschutz unterstützen! In Brüssel braucht es eine neue Migrationspolitik!“
Ja, ich fürchte das Thema „Schläfer“ wird uns noch sehr beschäftigen …
Was wir erleben ist nichts Anderes als asymmetrische Kriegsführung.
HIER!
Jeder Zeit.
Und überall.
Vor Jahren schon schrieb ich hier und anderswo:
„Sie importieren hier genau DIE Verhältnisse vor denen sie geflohen sind.
Denn sie haben aufgrund der Clan- und Religionsstrukturen – unvermeidlich – im Schepptau genau Diese Verhältnisse.“
Auch genau seit langem meine Worte : „Sie machen hier das weiter, wovor sie von zu Hause weggelaufen sind“
WARUM wollen das so viele Politiker nicht wahrhaben? Ich versteh’s nicht.
Schönen Gruß an die Kollegen aus Ungarn. Was ich da lese, deckt sich mit den hiesigen Beobachtungen. Das einzige was jetzt wirklich hilft, ist die effektive Schließung der Grenzen und der Umbau der EU zur Festung Europa.
Aber leider wird das gerade im Westen Europas nicht selten noch blockiert.
Die Islamlobby ist hier in der Politik bereits sehr stark verwurzelt und schießt überall quer. Noch…
Ja, »Die Reichen werden Todeszäune ziehen« – DER SPIEGEL – so lange sie noch das Geld dafür haben. Oder die Invasoren werden zum Grenzausbau verpflichtet, zum Schanzen.
Glauben unsere, für dieses Chaos verantwortlichen, Politiker, dass sie von ein paar Personenschützern, vor diesem Mob geschützt sind, haben sie keine Angst vor körperlichen Übergriffen?
Zu dieser „Erkenntnis“ hätte es keinen Geheimdienst gebraucht. Aber Fäser, Scholz und dem ganzen linksgrünen „Pack“ (Zitat Gabriel“) vollkommen egal.
Zumal das ja auch noch vom räächten Orban kommt. Sollen mal nach Budapest und sich dort umsehen. Dort gibt es keine Berliner Verhältnisse.
Ich fürchte allerdings, dass dieses Papier im Bundeskanzleramt nicht gelesen wird, weil aus Ungarn stammend und somit unglaubwürdig.
Faeser & Co. machen weiter wie gehabt.
Neben Russsisch Roulette, nun das Islamistische Roulette..Wann/Wie/Wo?
Die größten Unterstützer sitzen in Brüssel, und in den Regierungen die dies zulassen…
Es ist wie mit den Corona-Maßnahmen, der Energiewende und dem Umverteilungswahn: Die Politiker müssten sich erst einmal ehrlich machen und zugeben, dass das Gegenteil ihrer Sonntagsreden und Taten richtig ist. Erst dann kommt der Kahn wieder auf Kurs.
Und das werden sie nie tun.
Schleuserbanden, die Freunde von Baerbock, Faeser, Lang, Schulze, Göring-Eckardt, usw. und der evangelischen Kirche.
Wer soviel Freunde hat in Deutschland mussmjavon diesen Freunden auch fianziert werden. Die Mittelfrauen sind die NGO überwiegend weiblich besetzt.
Die Migrationslüge
Dazu erzählt uns Nancy Faeser dann ihre Lügen. Sie schwafelt uns was von „Grenzkontrollen“, was aber nicht weiter als Registrierung an der Grenze ist und dann Einreise.
„Illegaler Grenzübertritt“ wird so legalisiert. „ireguläre Migration“ wird zu „regulärer Migration“ gemacht und zu „Arbeitsmigration“
und schwupdiwupp „illegale Migration“ und „ireguläre Migration“ sind verschwunden
wodurch islamische Einwanderung weiter praktiziert wird.
Aber auch dieses Jahr sollen wieder Gelder im Staatshaushalt vorgesehene werden zur Finanzierung des Schleusertums.
Dazu gibt es gerade Streit im Kabinett zwischen SPD und Grüne gegen FDP.
Ich bleibe dabei, auch wenn es nicht gern gehört wird:
Die Regierungen der westlichen „Demokratien“ begehen Völkermord an ihren jeweiligen Völkern, egal ob Frankreich, England, Deutschland oder die USA.
Sie kommen weiter zu Hunderttausenden, holen ihre Familien nach, bekommen bewusst viele Kinder, verbreiten ungehindert in Moscheen ihren Hass auf unsere Gesellschaft. Die kritische Masse ist erreicht, der Dschihad ist unter uns.
Und die Deutschen lassen sie gewähren, finanzieren deren Kinderreichtum, verschenken großzügig die deutsche Staatsangehörigkeit und hoffen anscheinend immer noch, dass das mit der multikulturellen Gesellschaft schon irgendwie gutgehen wird.
Samuel P. Huntington warnte schon 1996 in „Clash of Civilizations“ davor.
„Nie Wieder“ ist jetzt!
Oh, das wird unsere Regierung aber nicht verstehen. Für die sind das arme Schutzsuchende, die müssen unbedingt in unser Land, nur hier geht es ihnen so richtig gut.
Und außerdem haben wir ja unseren mächtigen Geheimdienst, dem bekanntermaßen nichts entgeht.
Mittlerweile bin ich davon überzeugt, dass nicht mal mehr bürgerkriegsähnliche Zustände die Mehrheit der schon länger hier Lebenden zur Vernunft bringen werden.
Deutschland ist schachmatt, denn egal was es tut, es wird am Ende immer der Gefahr von Terror durch Islamisten oder der Antifa ausgesetzt sein.
Vielleicht bedarf es zurzeit aus Sicht der Hamas-Terroristen und anderer Gruppen gar nicht erst erneut eines tödlichen Anschlags, zur Weihnachtszeit oder danach. Man dringt einfach weiterhin in die bevorzugten europäischen Staaten ein, und allmählich wird der gesellschaftliche Kipppunkt erreicht, wo man richtig losschlagen kann.
Der Kreis schließt sich: Terror unter dem grünen Banner des Islams, deutsche grün-protegierte Schlepper-NGOs auf der letzten Meile. Dass die europäischen Staaten dieses gründeutsch-islmamistische Schlepperwesen gewähren lassen, ist nicht weniger dumm als die deutschen Bürger, die mit jeder neuen Wahlenrscheidung für SPD-Grüne-CDU-CSU-Linke diesen Menschenhandel finanzieren und garantieren.
Vor dieser Kriegsführung wurde bereits seit Jahren gewarnt. Und wenn man dann diese Tage, die ganze Claqueure wieder hört, die von „WIR waren naiv“, dann bekommt man das kalte Kotzen. Tatsache ist, die haben immer noch nicht verstanden, worum es hier aktuell geht. Und das Schlimme, diejenigen sind die vermeintlichen Liberalen/Konservativen. -Auch wenn nur im eigenen Space.- Wie es um die Welt der Linken geht, muss man sicherlich nicht groß erklären. Jedenfalls so viel sei gesagt, diese linksgrüne Schwäche im Westen ist hauptverantwortlich dafür, was gerade auf der Welt passiert.
Leider muss man es so direkt sagen, unsere Regierung ist intellektuell nicht in der Lage, mit diesem Problem fertig zu werden. Vermutlich will sie dies auch gar nicht. Allerdings sollten die Menschen in Deutschland auch endlich kapieren, das die Union es mit Sicherheit nicht besser machen würde. Im Gegenteil, die grünsozialistisch angehauchte Union ist verantwortlich für die Probleme in Deutschland.
Wenn sich in Deutschland bzw im Westen was ändern soll, dann müssen Liberale und Konservative zusammenarbeiten und sich nicht gegenseitig bekämpfen. Dies gehört übrigens auch zur Kriegsführung. Die Union wird zur Selbstaufgabe gezwungen, indem sie sich dem linken Diktat zu beugen hat. Sobald sie am Boden liegt und nicht mehr für linke Mehrheiten benötigt wird … Ciao! Dass was Deutschland benötigt, wäre eine schwarz-blaue Koalition. Oder noch besser, eine blau-schwarze Koalition. So wäre gesichert, dass die Union sich von „Altlasten“ trennt. Aber was der Souverän will, interessiert ja eh keinen.
Diese feindliche Übernahme ist derzeit tagtäglich
auf Deutschlands Straßen zu beobachten. Die
Bataillone der Barbaren wurden nicht nur unkontrolliert
eingelassen, sondern auch noch freudig begrüßt und
rundumversorgt. Die importierten Antisemiten lachen
sich angesichts dieser grenzenlosen Dummheit ins Fäustchen.
Die Routen über das Mittelmeer sind im Beitrag nicht extra genannt, gehören aber in das gleiche Geschehen. Der einzige Unterschied ist nur, dass diese besondere Unterstützung von deutscher Seite erfahren.
Es wird immer gruseliger. Man liest es, sieht die zunehmenden Gefahren und kann nichts machen. Unser Staat lässt es so geschehen unter dem Vorwand, alle aufnehmen zu müssen. Ein gesundes Realitätsbewußtsein wäre dringendst notwendig.
Man könnte auf den Gedanken kommen, daß die Unterstützer der rechtswidrigen Einwanderung auf den Gehaltslisten der o.a. Terrororganisationen stehen oder liege ich da falsch….
Das brauchen die nicht. Die bedienen sich beim deutschen Steuerzahler.
10 bis max. 15 % der Immigranten wollen arbeiten und der große Rest vermeidet das. So sieht es aus.
Die Situation wird überbewertet. Frau Faeser und Herr Haldenwang hätten sicher etwas gesagt, wenn Anlass zur Sorge bestehen würde. Doch das haben sie nicht. Somit alles gut.
Absolut richtig. Die Geflüchteten können uns im Kampf gegen Rächts helfen. Sie kommen ohne Rollatoren, daher kann man ihnen vertrauen. Wir haben Platz – genug für Abschiebezentren !
Man muss den IS, den Hamas und Hisbollah eine Chance geben in Integration skursen: deutsche Sprache, deutsche Kultur, deutsche Geographie, und Integration durch Mitgliedschaft in einer deutschen ( CDU, SPD, Grueneb Partei, Mitgliedschaft in Gesangsverein,
Was passiert eigentlich, wenn plötzlich nicht nur paar hundert Migranten am Tag über die deutsche Grenze kommen sondern gleich tausende gewaltbereite Kostgänger und in jede Stadt strömen? Und das Tag für Tag. Darf sich jetzt jeder Deutscher nach Artikel 20 Abs. 4 GG selbst bewaffnen und wehren? Auf Politik, Justiz und Polizei scheint kein Verlass mehr zu sein. Ich frage halt nur …
Wird Ihnen jetzt klar, warum die SPD bereits 1964 !!! ein Waffengesetz beantragt und 1973 dann eingeführt hat ?
Unter dem Vorwand , „Aufständen entgegen zu wirken“, wurde dem Deutschen wirklich JEDE Möglichkeit genommen, sich zu verteidigen.
Und wieder einmal ;“Wer hat uns verraten ? Ach, die schon wieder“.
Die bisherige Migrationspolitik der EU war ausschließlich schädlich, feindselig und bösartig gegenüber den einheimischen Völkern. Das ist jedem einzelne Politiker in der EU absolut klar.
Nett von Ungarn, uns up-to-date zu halten. Etwas ändern oder Vorbereitungen in Gang setzen wird das nicht. Hier vollstreckt sich der Wille der allesamt links gewordenen Altparteien der EU, egal was ihre Lippen jetzt von sich geben. Jeder noch so kleine Winkel Europas soll umgevolkt werden. In Brüssel wird es daher maximal auf dem Papier eine neue Migrationspolitik geben.
Es ist gewollt von der politischen Elite der sogennanten demokratischen Länder Westeuropas, es dient der Auslöschung ganzer Nationen!
Dies ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und in meinen Augen gleichgestellt mit den Verbrechen der Nazis, der Stalinisten, … .
Das hat der IS mindestens seit 2015 öffentlich verkündet: Einschleusung von Terroristen nach Europa mit den Flüchtlingsströmen; und Schulungen der Kämpfer, wie man in der EU Asyl beantragt. Stand in allen Zeitungen. Aber konnte man Stand heute ja nicht wissen. Sarkasmus aus. Die deutschen Politiker werden trotzdem weiterhin Maulaffen feilhalten und Worthülsen absondern.
Der Islam ist eine eine ebenso rückständige wie bösartige, gewaltbereit imperialistische Weltanschauung.
Die Menschheit kann diese Weltanschauung und die vom Islam ausgehende Gewaltandrohung- und Ausübung nicht länger tolerieren.
Fazit:
Der Islam muss weltweit bekämpft, eingedämmt und zurückgedrängt werden.
Zum Glück hat diese widerwärtige Ideologie in der Welt als Ganzes keinerlei Zukunft unabhängig davon wie sich Vertreter dieser „Religion“ aktuell auf den Straßen unseres Landes austoben und Aufmerksamkeit erhalten.
China
– totalitäres, kommunistisches System, 1,4 Milliarden Menschen, keinerlei Toleranz gegenüber dem Islam (Uiguren…)
Indien –
demokratische Schwellenland mit Potential, 1,2 Milliarden Menschen, dieses Land weiß aus bitterer Erfahrung dass man mit Muslimen nicht friedlich leben kann, selbst Mahatma Ghandi hat das nicht vermocht…. (1948Trennung von fast allen Moslems die nach Pakistan ausgebürgert wurden). Der Islam hat hier keinerlei Chance
USA und Kanada
– ungeachtet aller Probleme mit einer völlig aus den Fugen geratenen „woken“ Zivilgesellschaft keinerlei Chance für den Islam als Ideologie
Lateinamerika
– trotz ungeheurer Problemen durch Drogen-Kartelle, linksextreme Regierungen und Korruption keinerlei Chance für den Islam
Japan und Südkorea
– keinerlei Chance für Moslems die dort keinerlei Rolle spielen dürfen. Die hier geltenden Beschränkungen sollten m.E. auch in Europa und dem Rest der freien Welt übernommen werden
Australien und Neuseeland
– keinerlei Chance für den Islam als imperialistisch, bösartige Weltanschauung
Russland
– ein bösartiger, imperialistischer Verbrecherstaat aber der Islam hat hier keine Chance und wird mit der für dieses Land typischen Brutalität im Zaum gehalten, also keine Chance
Europa
– der Teil der Welt die am stärksten durch illegale Migration von Muslimen betroffen ist. Trotz der degenerativen mangelnden Bereitschaft zur Selbstbehauptung in Deutschland hat der Islam in Westeuropa keine Chance, Deutschland, Frankreich und Italien werden dauerhaft am meisten unter der Last dieses Teils der Bevölkerung leiden.
Nordafrika, Arabien und Teile Indonesiens
– diese Teile der Welt sind islamistisch geprägt und werden daher neben Afrika (aus anderen Gründen) dauerhaft der rückständigste und ärmste Teil der Welt bleiben. Dem Rest der Welt bleibt hier nur der Weg der absoluten Abschottung, was praktisch relativ einfach umsetzbar ist und auch geschehen wird.
Fazit:
Deutschland muss die auf seinem Staatsgebiet lebenden Muslime unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit dazu zwingen sich an unsere Ordnung anzupassen oder zu gehen – einen Mittelweg kann und wird es hier nicht geben.
Wir werden in wenigen Jahren eine Regierung haben die das umsetzten wird, aber es wird den Abstieg Deutschland leider nicht verhindern oder nennenswert aufhalten denn die Gründe hierfür liegen in den Deutschen selbst begründet.
Die Wähler wollen das so, das haben die jüngsten Wahlen in Hessen und Bayern bewiesen! Genau für diese Klienel habe ich nur Verachtung übrig.
Richtig. Geld in den Schutz von Mädchen sollen wir keines ausgeben. Die Töchter sind ihren Eltern weniger wert als Klima.
Absolut, ich finde wir sollen die Mädchen weder aufklären, noch mehr Bademeister oder Polizei in die Parks schicken.
Aber mehr Windräder und Solaranlagen und mehr Kindergeld für Asylerkinder sollten wir schon in die Hand nehmen.
Mehr als nur besorgniserregend , wird die deutschen , verantwortlichen Kreise aber auch weiterhin nicht tangieren ? Es sei denn , wir finden endlich einen Weg sie zur Aufmerksamkeit zu zwingen !
Wer denkt, mit den Schutzsuchenden könnten auch Terroristen zu uns kommen, der hat nur Vorurteile hinter der Stirn. So ähnlich klang es 2015.
Wir haben diskutiert, was wir tun, wenn der 180.001 Asyler auftaucht – Stichwort Obergrenze. Können man ihn abweisen? Was wäre die Differenz zum 179.999ten Asyler?
Es war moralisch erhaben, nicht über die Folgen der Ausländerschwemme nachzudenken.
Warum soll es jetzt anders sein? Moralische Grundsätze haben über lange Zeiträume ihren Bestand – Morden, Stehlen, Betrügen, Ehebruch – alles Werte die seit Tausenden von Jahren Bestand haben.
Heben wir unsere 2015 gefundene Moral auf die gleiche Ebene, dürfen wir uns gegen die Asylanten nicht schützen. Auch nicht gegen die Terroristen, die mitkommen könnten, denn es wäre ja ein Vorurteil oder ein Einzelfall.
Und wenn es keine Moral war, was war es dann und warum können wir es nicht abwickeln und allen Asylanten jeglilche Perspektive streichen – Bewegunsfreiheit, Ausbildung, Arbeit, Familienzusammenführung, Kindergeld – und ihnen lediglich ein Existenzminimum im eingegrenzten Raum gewähren, damit sie Gründe finden, in die Heimat auszureisen?
Entweder es ist Moral, dann sollen wir es weiter laufen lassen. Oder es ist keine und gehört abgewickelt. Wie in Pakistan.
Moral um den Preis der unumkehrbaren Selbstaufgabe ist wider alle , den Lauf der Zeiten bestimmende Logik und sollte des Denkens fähige Menschen immer abstoßen ! In diesem Falle scheint selbst das pakistanische Modell das eher praktikable ?