Am 23. Januar 2018, kurz nach 8 Uhr, ermordete der 15-jährige Alex M. auf einem Flur der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in Lünen, zehn Kilometer nördlich von Dortmund, den 14-jährigen Leon Ronny H. (Klasse 8a) mit Messerstichen in den Hals. Das Motiv sei gewesen, dass Leon die Mutter von Alex provozierend angeschaut habe, als letzterer, bereits von der Schule entlassen, am Tat-Tag einen Termin bei einer Schulsozialarbeiterin wahrnehmen sollte.
Leon Ronny wird am Samstag, 27. Januar, 11 Uhr, zu Grabe getragen. Seine Familie überschrieb die Todesanzeige in den „Ruhrnachrichten“ wie folgt:
„Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben, wo die Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen, wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können, bleibt einzig die Gewissheit, dass du für immer in unseren Herzen weiterleben wirst.“
Wie immer bei solchen Gewalttaten wird die Öffentlichkeit rasch über das Schicksal des Opfers und seiner Familie hinweggehen; sie wird sich dem Täter zuwenden und hektisch, aber vermutlich wieder ohne jede Nachhaltigkeit darüber nachsinnen, wie so etwas zukünftig zu vermeiden sein wird. Man wird zu keinem Ergebnis kommen, weil man echte Konsequenzen scheut, selbst wenn diese jetzt schon rechtlich zulässig wären (siehe unten). Es wird wieder Placebos geben, denn weder Metalldetektoren an den Schulpforten, noch „mehr Wertebildung“, noch zu deren Sedierung eigens eingerichtete Räume für auffällige Schüler werden etwas ändern. Man wird wieder das Lied vom „Einzelfall“ anstimmen, siehe den notorischen Verharmloser-Kriminologen und vormaligen SPD-Justizminister von Niedersachsen, Christian Pfeiffer. Der Herr Professor scheint wohl vergessen zu haben, dass es in Deutschlands Schulen in den letzten 18 Jahren mehr als dreißig Mordopfer gab: in Erfurt, in Winnenden, in Meißen, in Freising usw.
Nun macht seit dem Lünener Mord ein Begriff die Runde: „Unbeschulbar“ sei der polizeibekannte Täter deutscher und kasachischer Staatsangehörigkeit gewesen. „Unbeschulbar“ – was ist das überhaupt, was bedeutet dieses Wortmonster mit zwei Präfixen und einem Suffix? Nun, es ist dies ein politisch und pädagogisch korrekter Euphemismus für eine Täterpersönlichkeit, die extrem verhaltensgestört ist und die eine Gefahr für sich und vor allem für Mitmenschen darstellt. Da fehlten eigentlich nur noch andere Euphemismen, die sich mittlerweile in der Sprache korrekter Pädagogik eingeschlichen haben: sozial herausfordernd, verhaltensoriginell, verhaltenskreativ. Aber für solche Etiketten war Lünen denn doch zu schlimm.
„Unbeschulbar“ – Was heißt das ein einem Land wie Deutschland, das eine allgemeine Schulpflicht – als übrigens große soziale Errungenschaft – hat? „Unbeschulbar“ – dahinter verbirgt sich entweder ein notorisches Schuleschwänzen oder eine aggressive Lernverweigerung oder ein permanentes „Aufmischen“ einer Klasse oder eine Gefährdung von Mitschülern. Während im Fall des Schulschwänzens wenigstens der Schulbetrieb nicht gestört wird, leiden unter den anderen Formen von „Unbeschulbarkeit“ oft mehr als dreißig andere Schüler: in der betreffenden Klasse, auf dem Pausenhof, im Schulbus.
Es gibt jetzt schon vielerlei Möglichkeiten, mit „Unbeschulbaren“ umzugehen, wenn andere erzieherische Maßnahmen keine Früchte trugen, wenn etwa Ermahnungen, Elterngespräche, vorübergehende Ausschlüsse vom Unterricht nicht fruchteten. Die Versetzung einer solchen jungen Person (in den allermeisten Fällen männlichen Geschlechts) in eine Parallelklasse oder an eine andere Schule kommt wohl nur dann in Frage, wenn dann ein Neustart erwartet werden kann, aber keine reine Verlagerung des Problems befürchtet werden muss. Im Schuljahr 2016/2017 wurden etwa im Regierungsbezirk Köln 534, im Regierungsbezirk Arnsberg 237 Schüler entlassen. Das sind nicht viele angesichts von 2,3 Millionen Schülern in NRW.
Es kann auch die sogenannte Beschulung ausgesetzt und durch Einzelunterricht samt sozialpädagogischer Familienhilfe ersetzt werden. Im Paragraphen 53 des NRW-Schulgesetzes heißt es dazu, eine solche Maßnahmen sei zulässig, „wenn der Schüler durch schweres oder wiederholtes Fehlverhalten die Erfüllung der Aufgaben der Schule oder die Rechte anderer ernstlich gefährdet oder verletzt hat“. Maximal sechs Monate soll diese „Ausschulung“ dauern.
Weiterreichende Maßnahmen wie etwa die Unterbringung in einem geschlossenen Heim werden selten ergriffen, weil es – politisch wohl so gewollt – an der Kapazität der Einrichtungen mangelt, die dergleichen durchführen können. Die rechtlichen Grundlagen für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen in einem Heim oder in betreuten Wohnformen gäbe es, zum Beispiel laut Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) bzw. laut Sozialgesetzbuch/Achtes Buch (SGB VIII). Oder im BGB Paragraph 1631 b unter der Überschrift „Mit Freiheitsentziehung verbundene Unterbringung“. Dort heißt es: „Eine Unterbringung des Kindes, die mit Freiheitsentziehung verbunden ist, bedarf der Genehmigung des Familiengerichts. Die Unterbringung ist zulässig, wenn sie zum Wohl des Kindes, insbesondere zur Abwendung einer erheblichen Selbst- oder Fremdgefährdung, erforderlich ist und der Gefahr nicht auf andere Weise, auch nicht durch andere öffentliche Hilfen, begegnet werden kann. Ohne die Genehmigung ist die Unterbringung nur zulässig, wenn mit dem Aufschub Gefahr verbunden ist; die Genehmigung ist unverzüglich nachzuholen. Das Gericht hat die Genehmigung zurückzunehmen, wenn das Wohl des Kindes die Unterbringung nicht mehr erfordert.“
Polizeibekannt sei der Täter gewesen. Es wäre interessant zu erfahren, aus welchen Gründen er „polizeibekannt“ war. Weil er gerne ein Messer mitführte? Wenn das bekannt gewesen sein sollte, dann fragt man sich, warum Alex nicht in einem geschlossenen Heim untergebracht wurde. Oder aber hat hier die naive Vorstellung von „Inklusion“ eine Rolle gespielt? Eine seit ein paar Jahren angesagte Vision von Inklusion, mit der weder auf den Erziehungsbedarf gefährdender noch auf die Schutzbedürfnisse gefährdeter Schüler Rücksicht genommen wird.
Welche vielgelesene Tageszeitung, welcher vielgesehener Fernsehsender (es muss ja nicht unbedingt KIKA sein!) ergreift sein Recht auf Pressefreiheit, bringt eine Sendung über unbeschulbare Kinder und beantwortet unsere Fragen: Wie wird ein Kind unbeschulbar, liegt es auch am Elternhaus, an der Schule, wann greift Hilfe ein, tut der Staat das Richtige oder verharmlost er das Thema?
Die Einführung von Bootcamps ist absolut angesagt. Für die gewaltbereiten Halbstarken und für das Lehrpersonal, welches das alles zulässt.
Wenn es dann noch freie Wahlen gibt…
ich bin Jahrgang 1950. zu meiner Schulzeit war der männliche Anteil der Lehrkräfte bei ca. 80%. es herrschte Respekt und Ordnung.
heutzutage hat sich das umgekehrt, ca. 80% des Lehrkörpers besteht aus frauen. und keiner kommt mehr gegen diesen zustand an. alle die heute am lautesten klagen haben das alles angerichtet!
Habe damals anderes erlebt: ca. 90 % der Lehrkräfte waren weiblich (Großstadt). Dennoch herrschte Respekt und Ordnung, damit konzentriertes Lernen möglich wurde. Wer den Unterricht störte (schwatzen, essen usw.), der bekam einen Eintrag ins Klassenbuch und bei 3 Einträgen wurden die Eltern bestellt. Schulleitung und höhere Instanzen müssen klare Grenzen setzen und dem Personal den Rücken stärken, damit ungestört Wissensvermittlung stattfinden kann. Alles andere ist ein verlängerter Kindergarten ohne schulische Ziele.
„Weiterreichende Maßnahmen wie etwa die Unterbringung in einem geschlossenen Heim werden selten ergriffen, weil es – politisch wohl so gewollt – an der Kapazität der Einrichtungen mangelt, die dergleichen durchführen können.“
Wenn ich mich recht erinnere, gab es im Jahr 2000 nur noch eine geschlossene pädagogische Einrichtung. Es war ein Heim für Mädchen in Bayern. Man hatte inzwischen die Auslandsmaßnahme erfunden, bei der der „verhaltensorginelle“ Jugendliche mit einem Einzelbetreuer auf Reisen geschickt wurde. Gerne in den europäischen Süden, aber auch nach Afrika und Kirgisien und andere Balkanstaaten. Kreative Pädagogen reisen gerne. Im Osten hat man arbeitslose russische Lehrer benutzt, um unsere unbändigen Deutschen Jugendlichen wieder einzunorden.
Wer in den Schulen Frühsexualisierung propagiert, wird doch keine Kinder wegsperren.
Seit ca 2004 steigen die geschlossenen Unterbringungen wieder an, es gibt in den meisten Bundesländern wieder solche Heime, man höre und staune sogar in NRW.
Die Hürde für eine solche Unterbringung ist in der Tat sehr hoch. Erst müssten andere Maßnahmen ausgeschöpft werden. Am Anfang gibt es häufig für Alleinerziehende eine sozialpädagogische Familienhilfe. Diese stellt auch fest ob es einen weiteren Bedarf gibt z.B. psychiatrische Diagnostik nötig ist. Die Kosten für die Jugendhilfe waren in den Komunen schon vor 2015 enorm, so das man sich auf breitere Lösungen verständigt hat. Frau Schwesig hat diesen Weg mit besonderer Verve verfolgt. So wird die Einzelfallhilfe reduziert zugunsten einer Betreung durch Schulsozialarbeiter, soll auch in den Kitas so werden. Das sollte reichen. Seit 2015 steigen die Kosten natürlich in den Himmel und Einzelfallhilfe für Nichtdeutsche sind an der Tagesordnung.
In Lünener Fall wäre es interessant zu wissen, ob die Schule das Jugendamt überhaupt schon miteinbezogen hatte. Das schieben manche Schulen nämlich erstmal lange vor sich her, um nicht als inkompetent zu gelten. Und in manchen Städten arbeiten die Schulsozialarbeiter für die Schulämter und nicht wie es sinnvoller wäre in den Jugendämtern.
Praxisbeispiel. Raschid ist 18. Er hat mehr als 20 unentschuldigte Fehlstunden pro Monat. Er zwingt die Mitschüler ihm Tribut zu zahlen.
Er kommt Stunden zu spät, zeigt eine Bescheinigung vom Jugendamt, er war zu einem Deeskalations-Training eingeladen, weil er eine Polizeiakte als permanenter Schläger hat das lehnt er aber wütend ab.
Es steht seine Entlassung wegen Disziplinarverstößen an, doch der stellvertretende Schulleiter verhindert dass, weil der türkische Moschee-Kontakt-Mann es will.
Nun nimmt sich Raschid mit einem Kollegen, einen Vertretungslehrer vor, den provozieren sie mit einem Feuerzeug vor der Nase, was der wegwischt und darauf hat Raschid gewartet. Er schlägt jetzt der Beamten zusammen. Der geht blutig zum Schulleiter, Raschid auch und droht dem eine Anzeige an.
Preisfrage, was tut ein GEW-Funktionär im Ruhrgebiet?
Er begeht natürlich Amtsmissbrauch gegen seinen Kollegen, er vertuscht alles, erstattet keine Anzeige, das ist ein eklatantes Dienstvergehen, und damit zeigt er seine Qualifikation in NRW, weiter Karriere zu machen.
Noch fragen?
Vielleicht ob türkische Quoten-Studiendirektoren aus dem Schulinventar Laptops stehlen und an türkische Delegationen verschenken?
Ich habe was „orientalische Beamte“ betrifft Sachen erlebt, die in ihrer kriminellen Dimension unglaublich sind, werter Herr Kraus.
Früher gab es für solche renitenten und gewalttätigen Schüler den „Karzer“ (für eher leichte Fälle) oder wie in der DDR den „Jugendwerkhof“. Sollte man wieder einführen, hierzulande. Ach ja, ich vergaß, das ist ja gegen die Menschenwürde. Nur, welche Menschenwürde hat jetzt noch der ermordete Schüler!?
Schüler wie diesen gibt es zu Zehntausenden in Deutschland. Und dann gibt es auch noch „Beschulbare“, die zu Mördern werden, siehe Erfurt und Winnenden.
Solche Morde werden sich in Zukunft nicht verhindern lassen, man kann nur die Wahrscheinlichkeit senken… zum Beispiel dadurch manche Schüler aus den Schulen zu nehmen. Die einen, weil sie die Grenzen der Lernfähigkeit mit 14 erreicht haben – ab in eine 6jährige Ausbildung, Bäume pflanzen statt Wurzeln ziehen.
Die anderen in Disziplinarschulen mit besonderem Zusatzpersonal (vgl. StUffz). Disziplin kann man lehren – müssten dann halt 60 (30 Wissen, 30 Disziplin) Wochenstunden sein statt 30 wie in der normalen Schule.
Als Gegenrede zu den meisten anderen Kommentaren muss ich dann allerdings noch erwähnen, dass der sozialpädagogische Ansatz und die deutliche weniger autoritäre Atmosphäre in deutschen Schulen zu einer deutlich wahrnehmbaren Verbesserung der Schulhofgewalt geführt hat. Versicherungsfälle von Frakturen und Zahnschäden, Anzeigen wegen Körperverletzung – alles deutlich rückläufig in den letzten 25 Jahren. An normalen Schulen gibt es keine blutigen Nasen und blauen Augen mehr, das war in meiner Schulzeit anders… da haben alle mal ausgeteilt, mal eingesteckt – zwar niemanden umgebracht, aber das kommt auch heute fast nie vor… die letzte tödliche Messerstecherei an einer Schule war 2005. Deshalb muss der Artikel auch „Amokläufe“ und Alltagsgewalt in einen Topf werfen um auf Zahlen zu kommen.
Sehe ich genauso.
Wenn man diejenige zählt, die afd und fdp gewählt hat. Dazu noch all die dazu zählt, die gegen Merkel sind und sich nicht trauen das zu sagen. Dann kommt eine große Mehrheit zusammen.
Die schwarzen Untergangsszenarien sind zwar realistisch. Doch kommt ein mal das ganze ins Rollen. Wird es sich wieder ändern.
Der politisch korrekte Zeitgeist findet, dass die anständigen und tüchtigen Menschen vor alle die Aufgabe haben, ihr Leben und ihr Geld den untüchtigen und kriminellen zu widmen. Dies ist enorm gut gemeint von den Zeitgeistigen, aber (a) ist es ein Missbrauch derjenigen, die ihre Kraft darein setzen, in dieser Gesellschaft produktiv zu sein, und (b) funktioniert es nicht. Es ist nicht die Aufgabe der Mitschüler, ein gewalttätiges Kind zu erziehen; es ist die Aufgabe des Elternhauses.
„Es ist nicht die Aufgabe der Mitschüler, ein gewalttätiges Kind zu erziehen; es ist die Aufgabe des Elternhauses.“
Vielleicht haben idie Eltern ihr Kind so „erzogen“? Sehr wahrscheinlich sogar.
Mit den 3 Affen haben solche Vorgänge nicht das geringste zu tun. Dies ist neben hunderten weiteren Hinweisen auf ‚Seltsamkeiten‘ aus den letzten Jahren nur als bewusst gefahrene Strategie gegen die innere Sicherheit und damit gegen die eigene Bevölkerung zu werten. Ein weiteres der vielen seltsamen Beispiele fuer bewusste Kontrollaufgabe ist die nachweislich falsche Aussage ‚Der Kanzlerin‘, dass die deutschen Grenzen nicht geschützt werden können und die, dass mit den ‚Flüchtlingen‘ keine IS-Kaempfer kommen würden, da die ganz andere Möglichkeiten zur Einreise hätten. Wir werden von Behörden, den Medien und der Politik auch mt falschen, gewollt irrefuehrenden Statistiken ganz bewusst belogen und getäuscht. Das hat nix mit Feigheit oder Inkompetenz zu tun!
Ja, die genannten Maßnahmen gibt es, um ganz konkret dann einzugreifen, wenn ein junger Mensch andere gefährdet und sich selbst aus dieser Sackgasse nicht befreien kann. Natürlich muss dann spezielle Sonderpädagogik eingesetzt werden. Der Junge muss seine Eigenverantwortung erkennen und darf keinen Raum bekommen, um seine bequeme, kindische Opferrolle auszuleben. Findet er sein Verhalten etwa so toll, dass er auch gern von anderen so behandelt werden möchte? Nein? Ach. – Die eingeschliffene Schuldsuche bei anderen ist ein Irrweg und verhindert das Erkennen der eigenen Verantwortung und damit das friedliche Gestalten des eigenen Lebens innerhalb einer Gemeinschaft.
Tja und angesichts der Permanenz solcher und aehnlicher Vofaelle haben die Sozis und deren Gesinnungsgenossen noch die Chuzpe, nach uneingeschraenkten Familiennachzug zu schreien. Man kommt nicht umhin, sich vor Schadenfreude nach den naechsten Wahlgaengen die Haende zu reiben. – So traurig das alles auch ist.
Das nenn ich Wahrheit und hochkomprimierte Wahlwerbung in einem Stück!
Grundsätzlich gilt für die Lösung aller Probleme der Flüchtlingspolitik, egal ob es sich um den höchst ehrenwerten Kriminologen Pfeiffer handelt, um Grünen-Politiker wie Frau Göring, um SPD- und linke Politiker und die am höchsten verehrte Frau Merkel: WIR MÜSSEN NOCH VIEL MEHR FLÜCHTLINGE IMPORTIEREN, damit sinken die Kosten (! ) von derzeit weit mehr als 50 Milliarden pro Jahr, nach Pfeiffer sinkt die Zahl der Verbrechen (!) und Frau Göring freut sich über den radikalen Wandel in Deutschland!
Frage an qualifizierte Hirnforscher: Was geht im Gehirn dieser Leute vor?
PS: Jeden Tag ärgere ich mich mehr über Leute, die man selbst unter den kommentierenden Lesern von TE antrifft, die zwar die katastrophale Politik von Angela Merkel beklagen, andererseits aber im September durch ihre Wahl von CDU, SPD, Grünen oder Linken sehenden Auges mit 87% (!) für die Fortsetzung dieser rechts- und gesetzwidrigen, selbstzerstörerischen, abartigen Politik gestimmt haben. Sie erhalten nun genau das, was sie bestellt haben und sie werden sehr teuer dafür bezahlen, nicht nur mit Geld (Steuern), sondern vielleicht auch mit der Vergewaltigung ihrer Töchter oder mit dem Leben ihrer Kinder.
Eltern in Berlin machen jedes Jahr aufs neue den Bewerbungs-Hürdenlauf durch alle Privatschulen. Man muß sich vorstellen, seine Gesinnung bezeugen, zu Kreuze kriechen, mehrseitige Bewerbungsunterlagen schreiben, seinen Namen tanzen, usw., damit das Kind nicht auf die 50-90%M-Schule gehen muß. Dann ist auch noch Mithilfe und reihum Kochen angesagt.
„Findet ihr diesen Affentanz etwa normal“, frage ich meine Kinder.
Bei uns in Südbaden schickt man die Kleinen auf die nächste Schule um die Ecke.
Da gehen sie zusammen mit den Kindern aus der Nachbarschaft.
Ja, das geht tatsächlich noch so.
„Aber, Mama, wir wollen doch nur das Beste für unsere Kinder.“
Ich sage dann immer, als gute Steuerzahler habt ihr eigentlich ein Anrecht auf das Beste, auf gute Schulen, gute Bildung, Infrastruktur und Sicherheit.
Sonst müsst ihr endlich auf die Straße gehen!
Was wollen Sie damit sagen? Hier bei uns gibt es eine Regelschule kostenlos um die Ecke, für meine Tochter ca. 5 min. zu Fuß. Will ich aber nicht! Sie geht auf eine Privatschule und ja, Sie wird mit dem Auto hin-und her gefahren. In der Schule gibt es verhaltensauffällige deutsche Kinder, dass reicht uns, wir brauchen nicht noch fremde Kinder mit größeren Macken. Haben Sie schon von den ekelhaften Dingen gehört, die muslimische Einwanderer so in Bussen treiben? Erspar ich meinem Kind. Wir leben in Zeiten, wo unsere Kinder nicht mehr sorglos aufwachsen. Die Eltern, die das dachten wurden schmerzlichst eines Besseren belehrt. Wer als Mutter wegschaut, kann dabei das Leben des eigenen Kindes verlieren. Willkommen in der Realität!!!! Und viel Spaß beim „weiter so“.
Die gleichen Eltern, die dabb aber bider Wahl ihr Kreuz bei SPD- Grüne und Linke machen
Je „verhaltensorigineller“ man in diesem Lande ist,
desto „nachhaltiger“ kümmert man sich um den Entsprechenden.
Je leistungsfähiger und leistungsbereiter man in diesem Lande ist, desto mehr wird man diskreditiert … mindestens. Nicht nur vom Finanzamt „umsorgt“. –
– Es scheint ein Staat mit Zukunft zu sein. –
Zynismus OFF.
Wenn A.M. ‚kaum versteht warum Polizeischutz für Synagogen nötig ist‘
kann man auch von weit niedereren Chargen dieses Staates nicht erwarten,
dass sie „verstehen“ wie solche Verhältnisse zustande kamen
und was dagegen WIRKSAM zu tun ist. –
Diese Frage ist doch nicht Ihr Ernst???
Warum soll diese Nachfahren von Deutschen, für die auch das GG gilt nicht nach Deutschland kommen, wie viele andere Russland-Deutschen auch?
Reicht Ihnen das vergangene Leid dort nicht ………
Die Vorfahren der heutigen Kasachstandeutschen wurden nach der Auflösung der Wolgadeutschen Republik am 28. August 1941 durch das Innenministerium der UdSSR zwangsumgesiedelt. Ab dieser Zeit war es den Russlanddeutschen verwehrt, in der UdSSR zu studieren, ihre Muttersprache öffentlich zu sprechen und spezielle Berufe auszuüben. Bis Mitte der 1950er Jahre unterlag diese Personengruppe einer Kommandanturmeldepflicht. Viele Kasachstandeutsche mussten in der Zeit zwischen 1941 und 1959 Zwangsarbeiten in Arbeitslagern verrichten.
Vielleicht hat es etwas damit zu tun das die überwiegende Bevölkerung Kasachstans muslimisch geprägt ist?
Hier geht es nicht um russlanddeutschen Spätrückkehrer, sondern um einen unbeschulbare Schüler, bei dem offensichtlich in der Reihenfolge Elternhaus, Schule und Staat versagt haben. Sollte er einer Zivilisation angehören, wo es ehrenvoll ist, als Halbstarker oder Mann ein Messer in der Hosentasche zu tragen und bei Streitigkeiten unverhofft einzusetzen,was in Deutschland seit einigen Jahren vermehrt der Fall ist, so haben wir jetzt ein Problem.Jedenfalls ist es dann Waffenbesitz.
In DE werden gefährliche Personen nur noch beobachtet . Ein wegschliessen und Schutz für die Bevölkerung wird ausgeschlossen, weil hauptsächlich die Menschenrechte der Täter geschützt werden müssen. Der Schutz der Allgemeinheit ist nebensächlich.
Konsequenzen werden gescheut, weil dann sehr schnell offensichtlich wird, welche Klientel sich dahinter verbirgt. Und das wäre dann ja wieder nach Neusprech rassistisch oder rechts und weil nicht sein kann was nicht sein darf, geschieht einfach nichts, bis zum nächsten Opfer. Da heuchelt man dann wieder Mitgefühl ohne ein verantwortliches Handeln erkennen zu wollen.
Selbst die Schülersprecherin am KKG kannte ja nur noch Menschen und keine Nationen mehr. Die links-grüne Erziehung zeigt Früchte für die Umgestaltung Deutschlands.
„Unbeschulbar“ ist ein klassischer Euphemismus der „politischen Korrektheit“:
„Political correctness is fascism pretending to be good manners“ hat George Carlin einst gesagt und auch wenn es schon über 20 Jahre her ist, hat seine Aussage nichts an ihrer Kraft verloren – eher im Gegenteil, wenn jeder, der dagegen angeht dann – wenig politisch korrekt! – als „Nazi“, „Pack“, „Mischpoke“ oder „Dunkeldeutschland“ verunglimpft wird, weiß der vernuftbegabte Mensch, wo die Reise hingeht: Orwells „Neusprech“ lässt grüßen!
Es gibt keinen Doppelpass in Kasachstan. Hat er einen deutschen, ist der andere ungültig. Info Kasachische Botschaft. Hält sich ja trotzdem ewig lange diese „Fakenews“. 😉
Was hat der „Pass“ mit Weltanschauung zu tun?
Das Problem bei unserem überbordenden Sozialstaat ist, dass persönliches Fehlverhalten keine an die Existenz gehenden Nachteile im Leben mehr nach sich zieht. Die Gesellschaft fängt ausnahmslos jeden auf, egal was er oder sie sich an Unmöglichkeiten leistet. Das setzt bei manchen Individuen pädagogisch nicht korregierbare Fehlanreize.
Man stelle sich einmal vor in Deutschland wäre der Bezug von Sozialleistungen auf Fälle beschränkt, die nachweislich ohne schwerwiegendes eigenes Versagen in diese hilflose Situation gekommen sind. Also Sozialleistungen nur noch an schwerwiegend Behinderte, Kranke, Alte und Menschen, die sich nachweislich und ernsthaft bemühen sich durch Leistung aus ihrer Situation wieder zu befreien. Keine Sozialleistungen mehr an Schulverweigerer, kein Anspruch auf Sozialhilfe bei Menschen die trotz normaler Intelligenz keinen Schulabschluss gemacht haben (kann man auch als Erwachsener auf dem 2. Bildungsweg nachmachen, Angebote gibt es genug), kein Geld an Simulanten (Attest vom Amtsarzt bei Krankschreibungen von mehr als 6 Wochen), kein Geld an Arbeitsfähige, die ein übertriebenes Anspruchsdenken bei der Berufswahl an den Tag legen (Stichwort „Überwualifiziert“ aber im Traumberuf gibt es keine Stellen), kein Geld an Leute die arbeitslos sind weil sie keine Ausbildung gemacht haben. Angebote und Maßnahmen zur Erlangung einer irgendwie gearteten Berufsausbildung, und sei es lediglich eine mehrtägige Fortbildung im „Überwachungsgewerbe“- gibt es genug. Es kann einfach nicht sein, dass sich für Menschen der „Unterschicht“ (ich weiß, böses Wort!) meist Arbeit wegen dem großzügigen Sozialsystem nicht mehr lohnt. Dafür könnten dann die Sozialleistungen für die wirklich nachweislich Bedürftigen auch üppiger ausfallen. Ich denke wenn Eltern finanziell die Konsequenzen für ihr Erziehungsversagen zu spüren bekommen wirken sie auch frühzeitig darauf hin, dass ihr Kind „beschulbar“ ist und zu einem eigenverantwortlichen, wertvollen Mitglied der Gesellschaft heranwächst. Es kann wirklich nicht sein dass immer mehr Leute Kinder bekommen, die der Solidargemeinschaft nicht nur lebenslang auf der Tasche liegen sondern diese zusätzlichen auch noch mit Kriminalität und ihrem dyssozialen Verhalten drangsaliert. Dass solche Entwicklungen möglichst vermieden werden, daran hat die Gesellschaft doch ein ureigenstes Interesse! Am Ehesten sehe ich eben noch die Chance die Eltern dieser Kinder über finanzielle Anreize zur Wahrnehmung ihrer Erziehungspflichten zu erziehen. Wer einen Totslversager in die Welt setzt oder sein Kind durch fehlende Erziehung dazu macht und jede angebotene Hilfe von außen in deWind schlägt, soll bitteschön auch lebenslang für dieses Kind aufkommen! Wer sich von dem ihn obliegenden Erziehungspflichten aus persönlichen Gründen überfordert fühlt muss dann eben die Kinder ins Heim geben oder Hilfsangebote vom Jugendamt etc. annehmen. Das ist immer noch für alle Beteiligten besser als das Ertragen solche Kandidaten wie in Lünen. Bei den verzogenen Kids ist meistens Hopfen und Malz verloren.
Meine Vorschläge klingen zwar hart, aber ich wäre froh wenn unser Sozislstaat in 15 Jahren noch so leistungsfähig wäre dass er immer noch ausreichend für die wirklich Bedürftigen wie Beschrieben aufkommen kann. Wahrscheinlich ist das Geld aber bis dahin komplett alle! Und dann läuft es sowieso für alle auf die Konsequenzen, die ich oben beschriebenen habe hinaus-wenn wir Glück haben. Die Familie wird ausnahmslos für nicht produktive Miglieder aufkommt müssen wie es weltweit der Normalfall ist. Solche unbeschulbaren Kandidaten wird es dann wahrscheinlich plötzlich viel weniger geben, genauso wie Schluss mit Kuschelpädagogik sein wird. Der Existenzkampf wird nach Deutschland zurückkehren und die bräsige Dekadenz, alle Probleme mit Geld zuschütten zu können, von heute wird man sich nicht mehr leisten können. Wir werden es erleben! Für solche Prognosen braucht man keine Glaskugel mehr. Wer schlau ist bereitet sein Kind schon jetzt auf eine Zukunft ohne Sozialsystem vor. Dann fällt das böse Erwachen in ein paar Jahren nicht ganz so hart aus.
Sehr überzeugende Vorschläge, die in unserer Wohlfühl-, Neid-, Verteilungs- und Wohltatengesellschaft als purer Zynismus empfunden werden, obwohl sie einen weltweiten „common sense“ ausdrücken. Die Ende des 19. Jahrhunderts eingeführten Sozialversicherungen hatten ja insbesondere das Ziel, unverschuldet in Not oder einfach nur alt gewordenen Mitbürgern (nicht allen Menschenkindern weltweit) eine Existenz auf sehr bescheidenem Niveau zu ermöglichen.
Danke;-)
die sozialsysteme hatten sicherlich einen guten grund eingeführt zu werden. der erste war, es sollte nur für die deutschen sein und nicht „Brot für die welt“!
Zitat aus dem Dortmunder Polizeibericht:
„Wie bereits mit gestriger Pressemeldung bekannt gegeben wurde (vgl. PM lfd. Nr. 0149), verfügt der 15-Jährige nur über geringe polizeiliche Erkenntnisse. Bei diesen geringen polizeilichen Erkenntnissen handelt es sich um einen Fall der Sachbeschädigung.“
ein Superrabauke scheint er nicht zu sein, das gibt es andere Kandidaten…
Nun … Er hat immer noch seinen Mitschüler wegen eines falschen Blicks ermordet! Mit einem Messer, das er wohl ständig bei sich trug! Entschuldigen Sie, aber Rabauke ist wirklich das falsche Wort.
Ich wollte gar nicht glauben, daß die Dortmunder Polizei SO schreibt:
„… verfügt (!) der 15-Jährige nur über (!) geringe polizeiliche Erkenntnisse (!)…“
Doch, das tut sie, ich habe nachgeschaut.
Mir fehlen die Worte.
Mit den beschriebenen gesetzlichen und behördlichen Möglichkeiten auf Verhaltensauffälligkeiten, insbesondere Aggressionen, reagieren zu können, ist auch die Verantwortung der Schule resp. der Schulleitung beschrieben (nämlich von diesen Gebrauch zu machen oder nicht). Es scheint, die Schule in Lünen hat das Problem des aggressiven Schülers (vorrübergehend?) nur eine Schule weitergeschoben – wie verantwortungslos – wie tragisch.
Leider wird sich an einer solchen bagatellisierenden und Konsequenzen scheuenden Vorgehensweise in absehbarer Zeit nichts ändern. Denn die überproportional dem rot-grünen Politspektrum zugehörigen, „korrekt“ agierenden Lehrkräfte benötigen diese Bagatellisierung von (selbst krassen) Problemen, um sich gegenseitig zu versichern, dass alles (mit ihrer pädägogischen Vorgehensweise) in Ordnung wäre und die Probleme insgesamt bewältigt werden. Da diese Lehrkräfte (trotz allem Supervisionstamtam) der Selbstreflektion nicht mehr zugänglich sind, müssen sie diese Tat als einen Einzelfall ansehen, der jenseits ihrer Verantwortung liegt.
Damit bleibt der Gesellschaft für die Verbesserung der Gesamtsituation in unseren Schulen nichts anderes übrig, als auf eine neue Generation von Pädagogen zu warten resp. zu hoffen, deren Denken für die Realität inklusive der möglichen behördlichen Maßnahmen offen ist.
PS: Ich kann nur hoffen, dass auch die Eltern des Mörders zur Verantwortung gezogen werden. Nie und nimmer haben die nichts davon gewusst, dass ihr Sohn ein Messer besitzt. Und gerade bei den aggressiven Verhaltensproblemen ihres Sohnes (die ja auch zum (vorrübergehenden?) Schulverweis geführt hatten) wäre es ihre Pflicht gewesen, dafür zu sorgen, dass er keine Waffe beim Termin in der Schule bei sich trägt.
Die Eltern müssen (!) zur Verantwortung gezogen werden, gerade um deutlich zu machen, dass deren Verantwortung nicht endet, wenn ihr Kind die Schule betreten hat.
PPS: „Supervisionstamtam“ bzw. Supervision: Dass absehbar keine Verbesserung in deutschen Schulen erwartet werden kann, ist gut an dem „Schicksal“ der Supervision in der Umsetzung von deutschen Lehrerkollegien abzulesen. Ursprünglich erdacht und konzipiert für Dienstleistungseinrichtungen (also auch Schulen), um diesen ein Verfahren an die Hand zu geben, mit dem sie herausfinden können, ob ihre Einrichtung diejenigen Aufgaben erfüllt, für die es sie gibt, wurde die Supervision durch die rot-grün sozialisierte Lehrerschaft umfunktioniert zu einer zwischen unerträglich und lächerlich changierenden, laienpsychologischen Nabelschau. Auch das Nachfolgeverfahren der Supervision, die Schulinspektion, wurde insbesondere aus dem rot-grünen Politspektrum inkl. GEW massiv bekämpft und unterlaufen. Die Schulinspektion störte einfach die „korrekt“ agierenden Lehrkräfte zu sehr … Und ja, die Schulinspektion hätte auch der Schulleitung in Lünen Rückmeldungen geben können i.Ba. ihr effektives und verantwortliches Handeln …
Die Eltern? Besonders informiert haben sie sich nicht oder? Der Täter lebt mit seiner alleinerziehenden Mutter. Die Mutter war wohl nicht zum ersten Mal zu einem Gespräch in die Schule gebeten worden, um die Problem ihres Sohnes zu besprechen. Wer da wohl der Herr im Haus ist dürfte klar sein. Das Lehrer seit Jahren selten Respektspersonen für Schüler sind ist allerdings seit langem bekannt. Es ist wohl klug seine Kinder oder Enkel zu einer gewissen Wachsamkeit zu erziehen und dass, sie ihre Väter oder Großväter über Auffälligkeiten an der Schule informieren. Auf die Schulleitung oder Polizei sollte niemand in diesem Irrenhaus Deutschland hoffen, um seine Nachkommen geschützt zu sehen. Da muss man sich schon selber drum kümmern.
Ob Eltern oder alleinerziehender Elternteil, was ändert das an deren Verantwortlichkeit für ihren minderjährigen Sohn? Wenn die Eltern oder ein Elternteil nicht mehr zu ihrem aggressiven, Andere gefährdenden Sohn durchdringen, dann müssen sie sich Hilfe besorgen (Jugendamt, Polizei, Psychiatrie), anstatt ihn täglich in die Schule zu schicken in der Hoffnung, dass er keine Waffe trägt und nichts passiert.
Und falls die Schule zu einer solchen Einschätzung kommt, kann, nein: muss sie weitergehende Maßnahmen einleiten, über Jugendamt, Polizei, bis hin zur Aufnahme in einer Psychiatrie. Ich denke, das ist es, was uns Herr Kraus in seinem Artikel vermitteln wollte: Die vorhandenen Möglichkeiten müssen ausgeschöpft werden! (Alles andere wäre so, als ob man bei einem möglichen Autounfall nicht bremst, weil man sich sagt, der Bremsweg reicht eh nicht mehr.)
Im Übrigen würde ich mich wundern, wenn dieser Mörder zum ersten Mal mit einer Waffe in die Schule gekommen ist und kann nur hoffen, dass (falls dies der Fall war) dies der Schule gänzlich verborgen geblieben ist.
Außerdem: Wie kann man von Seiten der Schulleitung einem Jungen, der durch sein aggressives Verhalten Mitschüler gefährdet hat und deshalb von der Schule verwiesen wurde, einen Termin während der Unterrichtszeit geben?
Da 90% der Erziehungsarbeit nach wie vor von Frauen, vielfach von alleinerziehenden Frauen, geleistet wird sollte man sich auch dieser Problemursache einmal widmen. Frauen beklagen sich oft über Männer. Dabei sind sie vielleicht die Ursache dessen, was sie beklagen?
@ Rainer Franzolet: Die Kinder sollen ihre „Väter oder Großväter“ über „Auffälligkeiten“ an der Schule informieren; die eigenen Kinder und Enkel zu „einer gewissen Wachsamkeit“ erziehen?
Was sind denn „Auffälligkeiten“? Was sollen denn die „Väter oder Großväter“ tun? Wache stehen irgendwo in der Schule? Was ist denn „eine gewisse Wachsamkeit“?
Das sind letztlich leere Worte! Aber die Schule, die hatte mehr in ihrem Maßnahmen-Kasten als leere Worte, mehr als alles, was „Väter oder Großväter“ hätten tun können! Die Schule hätte handeln können und müssen! Herr Kraus hat aufgezeigt, was möglich gewesen wäre. (Selbst wenn die Schule sich von diesen Maßnahmen nichts für den verhaltensauffälligen Schüler versprochen hätte – sie hätten sie ergreifen müssen, um ihrer Fürsorgepflicht den anderen Schülern gegenüber nachzukommen.)
Für mich steht GEW seit Jahrzehnten für „Gänzlich einkommensverwöhnt“,.
Die neue Generation von Pädagogen kann nicht mal mehr Gedichte lesen, siehe Alice-Salomon-Schule in Berlin. Beziehungsweise will nicht. Beziehungsweise liest nur noch bösartig.
kenne auch solche grünen Lehrer. die reden seit 30 jahren nur davon, wieviel Pensionen sie ausgezahlt bekommen und wie sie das Finanzamt wieder beschissen haben!
Gehört ja nicht direkt hierher, aber das Gedicht ist sehr sehr schön. Und man soll den Blumen und den Frauen noch in hundert Jahren huldigen,bitte, denn man tut es schon seit tausenden von Jahren.
Ihr könnt die Romantik,die Poesie, die alten Dichter, die Barock- und klassische Musik nicht abschaffen,Ihr Barbaren!
Merkel sitzt fest im Sattel und wird im kalten verschneiten Februar von der SPD auf einer Sänfte zum Königsthron getragen, wie vor 1300 Jahren. Es wird sich nichts ändern!
Ubergangsphasen sind schwierig und manchmal blutig.
Jeder kennt die Geschichte vom König, der verlorenen Wette, und den Reiskörnern auf dem Schachbrett.
Die Muslime sind wie die Reiskörner, ihr Anteil an der Bevölkerung verdoppelt sich mit jedem Schritt (alle 15 Jahre). Wir sind jetzt an dem Punkt, wo diese Verdoppelung eine wahre Explosion des Moslem Anteils bedeutet.
Alle diese Überlegungen zum Schulsystem sind daher irrelevant, weil 90% islamische Kinder dann auch 100% islamische Beschulung bekommen werden, dafür sorgen die 40% Erwachsene Moslems dann schon mit aller Gewalt.
Exakt so ist es, da helfen auch keine Sozialtherapeuten. Das was sie oben anführen sind die knallharten Fakten. Fakten kann man ignorieren sollte es aber nicht.
solange der Michel noch mit 43% rente, die er vielleicht noch bekommt, zufrieden ist, ist doch alls tuti!
Werter Herr Kraus, ich pflichte Ihnen zu 100 % bei. Aus Angst echte (unschöne) Konsequenzen auf Randalierer und Kriminelle anzuwenden, werden unsere Kinder, die Schwächsten in der Gesellschaft, untragbaren Zuständen ausgesetzt. Von den Gutmeinenden, die aus Konfliktscheue lieber wegschauen oder die Gewalt schönreden, statt ordnend/rettend einzugreifen. Unter diesen tatsächlichen Versäumnissen ist die Aufnahme der „Kinderrechte“ ins Grundgesetz doppelt unglaubwürdig.
Die von Ihnen geschilderte Situation ist ein Abbild im Kleinen, von dem was sich im Großen hier im Lande abspielt. Die Zwangs“inklusion“ von Menschen, die statt Dankbarkeit für die Aufnahme in dieses Land lieber Ärger machen. Ein Verhalten, dass den normalen Zivilisationsbürgern, das Leben teilweise deutlich verschlechtert – bis hin zum Ausblasen des Selbigen. Und die Verantwortlichen schauen weg und bestehen darauf ihr realitätsfernes „Idyll“ weiter zu träumen. Diese gutmenschelnde Handlungsverweigerung ist absolut daneben.
„bis hin zum Ausblasen des Selbigen“- bei aller Tragik, aber diese Formulierung war einsame Spitze! Danke für den Lacher! :-))))
In Gutmensch Deutschland braucht man sich keine Sorgen machen wenn man kriminell ist, denn man braucht sich nicht vor Konsequenzen zu fürchten, weil keine angewendet werden. Das ist sozialpädagogisch wertvoll. Deshalb zieht D. sämtliche Kriminelle an und die Widerholungstäter lachen sich in Fäustchen. Man muss nur genug Polizei haben, genug Sozialarbeiter, genug Gefängnisse und das schafft Arbeitsplätze. Das ist das Denken von AM, denn sie so eine tolle Kanzlerin, denk angeblich alles von Ende, das wird als Sensation bejubelt. Die Gerichte urteilen in ihrem Sinne und die MSM und Politik eschoffieren sich über die Justizreform in Polen. Alles Einheitsbrei, ohne jede Empathie für die Opfer, alles wird relativieret und die Kritiker werden als Nazis diffamiert. Ich kann gar nicht glauben was aus D.in den letzten Jahren geworden ist und noch wird.
Regierungen schaffen sich genau das Volk, dass sie brauchen.
„….sie wird sich dem Täter zuwenden und hektisch, aber vermutlich wieder ohne jede Nachhaltigkeit darüber nachsinnen, wie so etwas zukünftig zu vermeiden sein wird.“
Laut Heribert Prantl, einem der Meinungsmacher bei der SZ, liegt das Problem bei einer zu geringen Zuwendung und zu geringen Integrationsleistung von deutscher Seite…. (siehe sz.de)
Wer die SZ noch liest und Herrn Prantl für einen ernst zu nehmenden Menschen hält, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
„Heribert Prantl … Er leitet seit Januar 2018 das Meinungsressort bei der Süddeutschen Zeitung in München und ist seit Januar 2011 Mitglied der Chefredaktion.“ Wikipedia
Die SZ gilt in Deutschland als „Leitmedium“. Neben Spiegel, FAZ, Zeit (und der schweizer NZZ). (Wikipedia(
Wobei letztere laut verschiedenen Artikel in den anderen „Leitmedium“ in letzter Zeit „nach rechts abgerutscht“ sei. (Google)
Quellen wie Wikipedia und SZ zu nennen zeigen deutlich was er ist. Wie Herr Franolet richtig ausführt.
Jeder dieser „Vorfälle“ ist die beste Werbung für die AfD…
und mit Naivität und Gutmenschlerei ist dem nicht beizukommen… leider jedoch das einzige „Rezept“ was diesen politischen Vollversagern dazu einfällt.
In Cottbus will man jetzt 40 neue Pöstchen für das links-grüne Klientel (Sozialarbeiter) schaffen… die Polizei wird um stolze 10 Beamte aufgestockt hahaha….. umgekehrt würde ein Schuh draus, aber Polizisten stehen auf der links-grünen Agenda eben ganz weit unten in der Sympathienskala 😉
Die AfD wird immer mehr zu alternativlosen Alternative gegen zementierter Dummheit.
Nun, Sie haben in diesem unserem Staate keine wirksamen Instrumente.
Dies ist seit mindestens 40 Jahren gängige Praxis. Das Versagen der Sozialwissenschaft Hand in Hand mit der Politik ist Fakt!
Mitverantwortlich ist selbstverständlich auch der satte Wahlbürger, der sich in der Mehrheit für Fußball und und RTL 2 Sendungen interessiert.
Wo bleiben die Konsequenzen?
Lieber Herr Kraus, DAS sind schon die Konsequenzen und zwar kollaterale. Für das politisch korrekte große Ziel des neuen großen Ganzen sind nun einmal Opfer zu bringen. All die vielen gutherzigen Bessermenschen, mit all ihren wunderbaren Visionen, die derzeit gerade wieder in der Schweiz -natürlich gut abgeschirmt vom weltlichen Pöbel- in geselliger Runde darüber sinnieren, wie man die erfolgreiche, weltweite Sklaverei des schuldgeldsystem digital perfektionieren kann haben nämlich derzeit ein gewaltiges Problem. Einige ethnische Gruppierungen ganzer Erdteile, die sich -sei es nun aus religiösen oder sonstigen Gründen- Jahrzehnte der hiesigen Leistungskuktur entzogen haben, platzen populationsbedingt gerade aus allen Nähten. Das vom Westen Jahrzehnte lang gezahlte Schutzgeld, auch Entwicklungshilfe genannt, reicht nicht mehr. Das Thema ist nicht neu, relativ neu ist aber die Situation, das der oberste europäische Grenzschützer in Lybien gewaltsam abgesetzt wurde. Selbst sein letzter europäischer Freund, der ehemalige Bunga-Bunga-Staatschef Italiens, der den stolzen Beduinen aus reinem Selbstschutz regelmäßig im eigenen Beduinenzelt auf italienischem Boden hofierte, könnte ihn nicht mehr retten. Bunga-Bunga-Berluskoni war nämlich bereits vor Jahren klar, was Europa droht wenn der Schleusenwärter Gadafi fällt. Eine komplett offenes Scheunentor vor Europa. Jahrzehnte lang hatte man -in diesem Wissen- europaweit dem exzentrischen Beduinen alles durchgehen lassen. Selbst Flugzeuge durfte er, lediglich danach etwas gemaßregelt, vom westlichen Hinmel fallen lassen. Irgendwann war der Bogen dann aber überspannt. Der Rest ist aktuelle Geschichte und wird dem europäischen Fußvolk heute als Fachkräftenangel, bunte Bereicherung oder Wilkommenskultur schmackhaft gemacht. Die westlichen Eliten haben -mit wenigen Ausnahmen wie Polen oder Ungarn- begriffen, das sie dem Ansturm von Hunderten von Millionen Glpcksrittern nur standhalten würden, wenn Sie dabei „unschöne Bilder“ an den Grenzen erzeugen würden. Da ist es doch viel einfacher und politisch korrekter, wenn man den Wohlststand, den sich die Menschen in Europa aufgebaut hat einfach noch einmal ganz neu gemeinsam mit den neu hereinströmenden aufteilt. Schließlich ist der eigene Wohlstand der Eliten -wie in solchen Vorgängen üblich- natürlich nicht betroffen. Teilen und totalitär tolerieren müssen nur die kleinen Leute. Da gibt es dann erfahrungsgemäß nur ein bisschen Geschrei und ein paar Kolateralschäden. Das müssen die halt aushalten. Wir schaffen das. Und die wenigen Uneinsichtigen, die sich dieser schönen neuen, bunten und wieder einmal etwas archaischeren Welt entziehen wollen haut man einfach mit der Nazikeuke weg. Das zieht hier seit Jahrzehnten. Und das Mann sein ganz allgemein hat man den EUropäischen Männern ja in weiser Voraussicht schon länger ausgetrieben. Die Schweden -man mag es kaum glauben- sind dabei sogar noch besser erzogen als die Deutschen. Die müssen sich sogar schon von ihren Frauen schriftlich bestätigen lassen -zumindest wenn Sie nicht als Vergewaltiger zählen möchten- das ihr Sex einvernehmlich ist. Gut, wenn deine Ehefrauen dann in Malmö ungeschützt den öffentlichen Raum betreten, dann ist Schluss mit lustig. Aber auch das sind dann -man ahnt es schon- dann natürlich wieder nur die wenigen, eingangs erläuterten Kolateralschäden. Und genauso sieht man das in diesen politisch korrekten Eliten mit indigenen Kinder in den Schulen. Wenn die sich nicht den neuen „unbeschulbaren“ Gästen unterwerfen wollen, dann Dürfen sie eben nicht mehr selbst in die Schulen kommen Schließlich will die neue Gewalt ja auch sorgsam inkludiert sein.
Gadhaffi wurde umgebracht bzw zum Abschuss freigegeben, weil es den Gold-Dinar einführen wollte in den Oelstaaten. Damit hat er sich ans Heiligste der Amis, ihren $, als Leitwaehrung bzw Weltkontrollewerkzeug gewagt und wurde von den Eliten mittels einer in deren Sold stehenden Puppe namens Hillary Clinton („We came, we saw, he died“ Hahaha) entsorgt.
Vor etwa Zahn Jahren erhielt ich auf der Arbeit einen Anruf der Schule meiner damals neunjährigen Tochter, dass diese während der Pause verschwünden wäre. Niemand habe sie gesehen. Glücklicherweise klärte sich die Situation schnell auf, die Kinder hatten Verstecken gespielt und meine Tochter das Ende der Pause nicht mitbekommen. Aber bei dem Anruf der Schule und den Minuten danach stirbt man tausend Tode. Wie schrecklich muss es für die Eltern sein, von dem Tod ihres Kindes in der Schule zu erfahren. Ich möchte den Eltern mein tiefes Mitgefühl ausdrücken, auch wenn ich weiß, daß dies das Leid nicht mindern kann. Man fühlt sich doppelt hilflos als Außenstehender weil man nichts als Wort zur Verfügung hat um den Eltern irgendwie ein klein wenig Beistand zu leisten und nichts als Worte zu Verfügung hat um gegen diesen Missständen zu begegnen. Auch die Verantwortlichen für diese Missstände werden wieder nichts als Worte verlieren über Einzelfälle, Rechte, denen das angeblich nicht nützen darf. Deren und meine Worte werden nichts ändern und nichts helfen, doch sind meine Worte zumindest ehrlich gemeint. Ich werde jetzt vermutlich gegen Ihre Nettique verstoßen, bitte Sie aber die durchlaufen zu lassen, es muss nun einmal gesagt werden. Nichts, aber auch gar nichts wird die Verantwortlichen dazu bewegen, die nötigen fundamentalen Konsequenzen zu ziehen, es ist ihnen egal wieviele Menschen sterben oder sonst zu Schaden kommen. Wenn sich die Opfer wehren, werden sie stigmatisiert. Deren Schmerz zu hatespeech umgeformt, deren Leiden verdrängt und totgeschwiegen. Deren Wut als Rechtsextremismus umgedeutet, deren Rechte negiert. Niemand schenkt ihnen Gehör, denn ihre Trauer ist eine Anklage gegen die Verursacher.
Nächste Woche habe ich eine Ausschussitzung mit den Lokalvertretern der Verantwortlichen Parteien. Diesmal werde ich mich noch zusammenreißen und beherrschen können. Wie lange noch?
Warum wollen Sie sich zusammenreißen? Die Leute aus den verantwortlichen Parteien brauchen Druck von jeder Seite, wenn sich etwas ändern soll.
So enden die Träume zur Integration von Verbrechern.
Vom Verschwinden Deutschlands – wie wir es kannten.
„Oder aber hat hier die naive Vorstellung von „Inklusion“ eine Rolle gespielt? Eine seit ein paar Jahren angesagte Vision von Inklusion, mit der weder auf den Erziehungsbedarf gefährdender noch auf die Schutzbedürfnisse gefährdeter Schüler Rücksicht genommen wird.“
Zu den Sozialarbeitern an Schulen möchte ich folgendes sagen: Die sind manchmal überfordert.
Im Falle eines ganz normalen Schülers, der einfach nur von diesem verhaltensauffälligen Schüler in Ruhe gelassen werden wollte, ihm nie feindlich gekommen ist, hat die Sozialarbeiterin in der Schule versagt. So die Meinung des betroffenen Schülers. Nachdem dieser von dem verhaltensauffälligen Schüler wochen- ja monatelang immer wieder getriezt wurde (Schulsachen rücksichtslos durch die Gegend geworfen, Stifte zerbrochen, Hefte beschmiert, und viele solcher Dinge mehr), hat er sich endlich einmal gewehrt und diesem eben auch einmal einen Tritt ans Bein erteilt, wie er sie selbst schon öfter hatte einstecken müssen.
Dazu muß man sagen, daß nichts wirklich Schlimmes passiert ist, es gab an der Schule keinerlei Messer oder andere Waffen. Der verhaltensauffällige Schüler kannte einfach seine Grenzen nicht und man konnte sie ihm auch nicht klarmachen. Was man aber den anderen Schülern immer wieder empfohlen hat, verbal die Grenzen klarmachen.
So, nach diesem Vorfall hatten beide Schüler getrennte Termine bei der Schulsozialarbeiterin. Der über Monate drangsalierte Schüler durfte den Hergang überhaupt nicht schildern, seine Sicht der Dinge nicht benennen, was ihn mächtig aufgeregt hat. Es wurde ihm nur gesagt, daß Gewalt keine Lösung sei.
Danach war er so schlau wie vorher und wußte nicht, WIE er denn sonst hätte reagieren sollen, weil ja alle bisherigen Versuche mit Verständnis zeigen und verbal Grenzen herstellen nichts gefruchtet hatten. Dann sagte er noch, daß er nicht einsehen könne, warum er den verhaltensauffälligen Schüler quasi therapieren solle, das sei ja nun wirklich nicht seine Aufgabe als Schüler. Recht hat er.
Stegner: „Pegida hat in Köln mitgestochen“
Na Stegner, raus mit der Sprache, frei von der Leber …….
Wer hat in Lünen, in Kandel, in Cottbus, in weiteren unzähligen Orten mitgestochen?
Natürlich auch PEGIDA, weil die ein Klima der Angst und Ablehnung erzeugen, daß es dem Messerstecher unmöglich gemacht hat, nicht zuzustechen. Menschen vom Schlage eines Herrn Stegner haben ein zu festgefügtes Weltbild, als daß dieses durch Erfahrungen und Beobachtungen verändert werden könnte. Merke: Schuld sind immer die anderen!
Der Wettlauf um die Errichtung des ersten Islamischen Staats ist noch nicht entschieden.
Derzeit liegen Schwachkopfland in Skandinavien und Dummland klar vorn, die schaffen das.
Der ‚clash oft civilizations‘ wird kommen. In Deutschland und Schweden in 15 Jahren, gefolgt von anderen europäischen Staaten Westeuropas. In Indien ist es in 25 Jahren so weit. Afrika und einige Laender in Asien sind schon entschieden. Die für Deutschland offiziell genannten Zahlen sind ein Witz, wenn man weiss, dass 50 % der bis 13-jaehrigen und 80 % der bis 5-jaehrigen Migrationshintergrund haben. Von denen sind sicher über 70 % Muslime. Der Rest ist einfache Mathematik.
Eines steht jedenfalls fest: Die Schülergenerationen bzw. -Jahrgänge, die heute und in Zukunft unter diesen Bedingungen heranwachsen, werden massiv und lebensbestimmend von ihren Erfahrungen, die sie in denselben Schulen, Klassen, Arbeitsgruppen und in der Freizeit mit mit diesen „Unbeschulbaren“, permanent hoch aggressiven, ununterbrochen Dominanz demonstrierenden, hochgradig reizbaren, ehre- und ethnozentrierten Mitschülern gezwungen werden zu machen, beeinflusst und determiniert werden.
Die Schüler von heute werden später niemals selbstbewusst, selbstständig, leistungsfreudig oder -orientiert, stolz auf sich und ihre Identität, bildungsaffin, kulturliebbend und interessiert und an einer ständigen Weiterentwicklung ihrer Persönlichkeit sein. Sie werden Gewalt als unabwendbare permanente Geissel, abgrundtiefe Verachtung von Frauen, Schwachen, und Schwulen als völlig normal empfinden und entsprechend leben, niemals schöngeistig interessiert sein, keine klassische Musik, dafür aber menschenverachtenden Gangsterrap konsumieren, ihren Körper und ihre eigene Schönheit nicht erkennen, sondern verachten, eher keine Kinder haben, sich schon als männlicher Jugendliche damit abgefunden haben, bei der Partnersuche nicht zum Zuge zu kommen und ein Leben unter Gewaltherrschaft, Unterdrückung, Erniedrigung und Angst vorziehen, weil sie es nicht anders kennen. Sie werden früh gebrochene Persönlichkeiten sein – mit allen entsetzlichen Konsequenzen.
Wie ist es zu erklären, dass die Politik an dieser dystopischen gesellschaftlichen Zukunft überhaupt keinen angemessenen Anstoß nimmt, zusieht und keine Abhilfe schafft, sondern die Eltern mit Sätzen wie „das ist nur ein kleiner Preis, der für den Multikulturalismus zu zahlen ist“ abspeist?
Die Zukunft wird nun nicht zwangsläufig diese Wendung nehmen. Aus meinen Erfahrungen mit eher unfreundlichen Zeitgenossen unterschiedlicher Bildungshintergründe und Ethnien, würde ich festhalten, dass man sich eventuell innert der Klasse zurückzieht und sich nur noch am Unterrichtsgeschehen, nicht aber an der Integration innerhalb des Klassenverbandes beteiligt – denn: sein wir ehrlich, warum sollte man, wenn jeder Versuch, sich mit diesen Leuten zu unterhalten in einem „Was willzu eigentlich?“ (sowohl vom ‚typischen Klientel‘ als auch von Personen mit deutschem Pass ausgesprochen) abgebrochen wird.
Das heißt aber nicht, dass ich nicht selbstbewusst oder leistungsfreudig bin. Im Gegenteil – entsprechende Leistungen zu erbringen, Referate zu halten, Aufsätze zu schreiben, all das hat mir damals an der Schule Spaß gemacht und auch heute noch habe ich am Schreiben, dem Formulieren und Fabulieren Spaß. Auch Diskussionen sind nicht unspannend – klassische Musik höre ich mir auch gerne an, wie ich auch klassische Literatur schätze.
Die Rolle der Frau würde ich in der Gesellschaft sowieso eher mehr betonen, als momentan – weswegen ich ja auch ständig über Frauenquoten etc. sage „Sind nicht schön, aber solange sie hilfreich sind… warum nicht?“
Verachtung gegen die LGBTQ-Gemeinde empfand ich schon immer als hochgradig schwachsinnig, weswegen ich ja auch hier, als zum Beispiel der Artikel über die „Ehe für Alle“ geschrieben wurde und sich hier gefühlte 99 Prozent darüber aufregten, dass es sowas gäbe, dagegen gehalten habe. Ich meine, es ist nicht nur an der Zeit, es ist sogar schon fast zu spät, dass wir festhalten: „Diese Leute sind, bis auf den Fakt, dass sie eher auf das eigene Geschlecht stehen, bzw. auf beide oder aber das sind, was man früher eher unschön ‚Zwitter‘ nannte, genau so wie wir Heterosexuellen auch – also behandelt sie gefälligst genau so wie wir es untereinander tun. Mit Höflichkeit, Respekt und eben mit entsprechenden bürgerlichen Rechten, etwa dem Recht sich seinen Partner frei aussuchen zu können.“
Und gerade weil ich an der Schule schon genug mit der „Ey, lachnisch, Isch hol sons mein Brüda!“-Fraktion zu tun hatte, bin ich ja heute so drauf, dass ich sage „Nee, Leute, keinen Fußbreit für Sackratten egal welcher Coleur!“
In der Basler Zeitung v. 26.1. konnte man unter der Überschrift „Gekommen, um zu profitieren“ beispielhaft über den gescheiterten Schul-Integrationsversuch 3-er junger Migranten aus Somalia und Eritrea lesen, dass es nach Aussage eines einschlägig erfahrenen Betreuers Zitat: «leider kein Einzelfall, sondern die Regel» sei, und Zitat: «Aber von zehn minderjährigen Flüchtlingen verhalten sich sieben nach diesem destruktiven Muster: Das ist die Realität.»
Der Begriff „unbeschulbar“ trifft dann auch auf diese drei Jugendlichen zu, auch wenn sie nicht (ich will nicht schreiben „noch nicht“) zum Messer gegriffen haben. Wesentlich (im Wesen des Problems liegend) scheint mir zu sein, dass es sich um die Mehrheit handelt, nämlich nach Einschätzung des genannten Betreuers um zwei Drittel und nicht nur um Einzelfälle. Es gibt ja bekanntlich Gruppierungen von Bäumen, die man ab einer gewissen Grössenordnung „Wald“ nennen sollte, auch wenn manche politisch korrekten Zeitgenossen nur Bäume sehen wollen.
Sie schreiben, die allgemeine Schulpflicht sei eine große soziale Errungenschaft.
Vielleicht stimmt das für den Zeitpunkt der Einführung im 16. und 17. Jahrhundert. Damals hatte der Lehrer auch noch unbeschränkte Autorität, die Prügelstrafe war üblich und er brauchte auch keine Anzeigen wg. Körperverletzung zu befürchten, wenn er die Schüler hart anfasste. Messerstechereien an Schulen waren damals unbekannt; außer übergriffigen Lehrern brauchten die Schüler und Eltern nicht um ihre Sicherheit zu fürchten.
Heute sieht dies offensichtlich anders aus. Und da der Bevölkerungsaustausch unvermindert weiter geht, ist auch keine Besserung in Sicht. Wenn aber die Sicherheit vom Staat nicht mehr gewährleistet werden kann, entfällt auch die Berechtigung für einen schwerwiegenden Grundrechtseingriff wie die allgemeine Schulpflicht.
Zudem gibt es heute das Internet.
Da in den meisten europäischen Ländern keine Schulpflicht sondern stattdessen eine Unterrichtspflicht oder Bildungspflicht besteht, ist m.E. auch in Deutschland die allgemeine Schulpflicht überholt. Das Wie und Wo der Bildung sollte frei stehen, insbesondere dann, wenn der Staat seine ureigenste Aufgabe – die Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten – nicht mehr erfüllt.
Ich kann mich erinnern, im Spiegel-Online-Forum vor knapp 10 Jahren (vielleicht ein Jahr mehr oder weniger) einen Artikel gelesen zu haben, der „Schulerziehung – zurück zur harten Disziplin?“ lautete. Meine Kommentare lasen sich ungefähr so: „Die Lehrer müssen durchgreifen.“ Der Tenor des Großteils derer, die mir antworteten lautete faszinierenderweise damals schon: „“Sie verstehen offenbar nicht, dass der Lehrer in einer Machtposition ist, dass er eben nicht durchgreifen kann und das wollen wir ja auch nicht, immerhin müssen die Schüler selbstbestimmt sein.“
Ja – müssen sie. Aber: Grenzen müssen auch aufgezeigt werden. Ein „This far and no further“, kein „Thorbennnnn, Du weißt, dass man sich mit den Messern verletzen kann?“
Grenzen aufzeigen, Grenzen durchsetzen, Regeln einhalten. Mehr verlange ich weder von der Schule, noch von dem Rechtsstaat.
Oh, übrigens, Thema Rechtsstaat: Der war schon immer, was Schüler anging, ne Lusche. Es gab vor – lass das jetzt auch mal 14 jahre her sein – eine Situation an einer Schule, da wurde ein Schüler gemobbt. Das Ganze wurde mit Handykameras gefilmt und endete damit, das der Schüler tatsächlich mal den Weg ging, der ihm eigentlich zusteht – er ging zur Polizei, erstattete Anzeige und das ganze kam vor Gericht. So – wollen wir raten, wie der Richter durchgriff? Es kam zu einer Verurteilung und diese sah wie folgt aus: Die Mobber und Klopper wurden dazu VERURTEILT – obacht – sich zu entschuldigen.
Keine Sozialstunden, kein Schmerzensgeld, hell, nicht mal ein Verweis, es gab aufs Patschehändchen, es hieß „dududu“, es hieß „Da sagst Du jetzt aber schön ‚Entschuldigung‘ ja?“ und das war es.
Und da wundern wir uns, wie es momentan läuft? Da wundern wir uns tatsächlich, dass der berühmte „UMF“ oder „MUFL“ hier machen kann, was er will und wozu er gerade Bock hat, wenn wir noch nicht mal Schulkinder entsprechend so verknacken können, dass es den Schuldigen richtig wehtut, sodass sie sich ein Mobben und Kloppen beim nächsten Mal gleich zwei mal überlegen werden?
Haben wir uns wirklich nur zu sozialen Wesen entwickelt? Oder ist ein Teil unserer Gesellschaft mittlerweile zu einer alles verstehenden und entschuldigenden Spezies mutiert, die sich über den Dingen sieht?
Die Frage der Zukunft wird doch eher sein, wie wir mit den aufeinander knallenden Entwicklungsstadien von Sozialisation umzugehen gedenken? Diskutieren und gut zureden kann gepaart mit dem falschen Blick als tödlicher Messerangriff enden. Was haben wir dem entgegen zu setzen?
Wenn ich darüber nachdenke, wie ich selber vor gar nicht so langer Zeit als wenig grenzsetzende Weichschwaflerin durch die Gegend zog, dann erkenne ich mich heute nicht wieder. Mein heutiges Sein und auch die Rigorosität meiner sich mittlerweile komplett gedrehten Einstellung stehen in engem Zusammenhang mit dem neuen Auftreten alter Sozialisationsformen. Klare Kante! Kein Verständnis mehr für schwere Kindheit als Ent-schuldigungsargument! Grenzsetzung! Konsequenzen! Back to the roots.
Moin moin Herr Kraus,
Herr Wallasch spricht in diesem Zusammenhang von Messerkultur.
Das öffentlich rechtliche („ARD-Brisant“) bringt zur Bespassung, Beschulung oder was auch immer, einen Rapper der im dicken Mercedes („Poser“) von der Polizei verfolgt und gestellt wird. Parallel dazu werden Videoausschnitte vom Rapper eingespielt, vermutlich um seine Popularität zu erhöhen. Dafür hat er sicher auch einen 5-stelligen Betrag für die Ausstrahlung des Video-Festnahme-Filmchens bekommen.
Dieses Staatswesen ist in jeder Beziehung am Ende. Frühsexualisierung im Kindergarten, dann Arabisch-Unterricht und ab Klasse 2 Ethik-Scharia-Ehe-Unterricht.
Die teure geschlossene Unterbringung, deren Erfolg vermutlich zweifelhaft ist, sollte mit der Drohung verbunden werden, dass dem Jungen bei Rückfälligkeit eine dauerhafte Unterbringung in einer geschlossenen Erziehungsanstalt außerhalb Deutschlands droht.
Oder, noch wirkungsvoller: dass dem Täter oder besser der gesamten Familie die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen und sie ausgewiesen werden. Damit könnte man endlich auch die Eltern zum Eingreifen bewegen. Dazu müßten aber erst die Grenzen wieder wirksam kontrolliert werden.
Es scheint in Vergessenheit geraten zu sein, dass mit einer Staatsbürgerschaft nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten verbunden sind, deren Verletzung Konsequenzen haben muss.
Ich würde dieses Instrument auch bei Deutschen ohne Migrationshintergrund bei dauerhaft asozialem oder staatfeindlichem Verhalten anwenden, beispielsweise bei Antifa-Kriminellen. Die Bundesrepublik kann ja für die Betroffenen die Staatsbürgerschaft in einerm Land beispielsweise in Südamerika oder Afrika erwerben, damit sie nicht staatenlos werden.
Auf die Dauer würde allein die Drohung mit Staatsangehörigkeitsentzug genügen, um die die Täter zu Wohlverhalten zu bringen.
Es wäre möglich, die Gesellschaft vor Verbrechern wirkungsvoll zu schützen. Aber es ist ganz offensichtlich politisch nicht gewollt.
Dieser Vorfall konnte, trotz unermüdlichen Kampfes der fast 20 jähriger SPD-Regierung, gegen die soziale Unterdrückung von „Einwanderern“ unter der Führung von CDU-Kanzlerin Merkel geschehen.
Er wird nur bekannt, nachdem der „Einzelfall“ zufällig tödlich endete, nachdem der Täter soweit gehen musste, die „Ehre“ seiner Mutter vor einem 14-jährigen Deutschen verteidigen zu müssen.
Trotz staatlicher Vollfinanzierung, bleibt den in Deutschland Schutzsuchenden, selbst den jüngsten in der Schule, nur die Wahl ihre Sicherheit mit dem Messer zu verteidigen.
Mit der neuen Groko wird aber alles besser, wenn endlich das „Integrationspapier“ von Özoguz umgesetzt wird.
„Es wäre interessant zu erfahren, aus welchen Gründen er „polizeibekannt“ war.“
Finden Sie es raus, Herr Kraus! Es wird viele Leser interessieren!
Unbeschulbar ist ein nettes Wörtchen. Selbst wenn es auch noch Kinder sind, dann muss man mit denen die Sprache sprechen, die sie verstehen. Mag ja sein, dass in einem kasachischen Haushalt ein anderer Wind weht, das Kind völlig desorientiert ist, aber das ist nun mal deren „Kultur“, und nicht unser Problem. Diese Art der Zuwanderung braucht man einfach nicht, und wird sein Bevölkerungsproblem auf anderen Wegen lösen müssen. Das ganze Gelaber und philosophieren bringt nun mal nichts. Man muss aktiv eingreifen, und kann nur so die breite Allgemeinheit vor einer aggressiven, aber zahlenmäßig unbedeutenden Minderheit schützen.
Danke für Ihre treffenden Worte.
Nur in Deutschland gibt es Haftstrafen (!) für Eltern, die ihre Kinder nicht zur Schule schicken. Wenn aber der Staat derartig versagt, dass man um das Leben seiner Kinder fürchten muss, was ist dann die Konsequenz? Was muss noch geschehen, dass Eltern sich diese Zustände nicht mehr bieten lassen?
Das alles wäre nicht passiert, hätte man sich von Seiten der Schulleitung, der Lehrerschaft, der Mitschüler und des Sozialamtes mehr um Integration bemüht. Noch mehr Geld für den „Sozial-Karitativen Komplex“, mehr Sozialarbeiter, Psychologen, Intergrationsbauftragte und die schöne, neue, friedliche Welt ist in greifbarer Nähe! (Ironie off)
Über den Begriff „unbeschulbar“ bin ich auch gleich gestolpert.
Wenn der junge Mann unbeschulbar ist, was macht er dann an einer „normalen“ Schule, die mit ihm ganz offensichtlich überfordert war?
Diese Inklusion um jeden Preis hat ja nun auch tatsächlich den höchsten Preis, nämlich das Leben eines unschuldigen jungen Menschen gefordert.
Überhaupt muss diese suizidale Ideologie der Gutmenschen immer häufiger mit dem Blut Unschuldiger bezahlt werden. Und dabei kann es jeden treffen – auch die eigenen Kinder beim Schulbesuch.
Mehr Idiotie und Verantwortungslosigkeit war nie.
Wenn ein Schüler als „unbeschulbar“ gilt, ist es eine Unverschämtheit oder sogar eine Gefährdung der anderen Schüler und der Lehrer, die mit diesem Schüler in einem Klassenraum zusammen sind.
Naive Frage: Schließt die Beurteilung „unbeschulbar“ nicht eine Unterrichtung grundsätzlich aus oder bezieht sich diese Feststellung nur auf die Beschulung in einer Regelschule (also ohne sozialpädagogisches und psychologisches Gedöns)?
Ich gebe Ihnen Recht, was das ‚Gedöns‘ angeht.
Mittlerweile scheint man jeden mit ein, zwei Jahren Universität zu engagieren, der irgendwie dann behaupten kann, er sei ‚Fachmann‘.
Ein hilfloses Prozedere in der Nachproduktion von ‚Fachkräften‘, die die analphabetischen ‚Fachkräfte‘ betreuen sollen.
Ein erbärmliches Zeugnis für eine akademische ‚Elite‘, die schon lange keine mehr ist.
Und auch nicht mehr so agiert.
Pädagoge scheint zu sein, wer möglichst viele Schüler zum Abschluss zulässt.
Ein Kind an eine staatliche Schule in NRW schicken, das könnte ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.
Moin moin,
Vielleicht geht es hier durch: Wie sagt der Philosoph: Wer keine Augen zum Sehen hat, wird sie zum Weinen brauchen.
Das „Kindeswohl“ sollte nur für Problem-KINDER im Vordergrund stehen und nicht für Jugendliche, die schon aufgrund ihrer körperlichen Voraussetzungen eine Gefahr für andere Schüler und Lehrer darstellen können. Gegen einen 14-jährigen aggressiven Jungen hat eine durchschnittliche Lehrerin keine Chance, wenn er sie angreift. Da sollte der Maßstab sein für irgendwelche Maßnahmen. Die Altersgrenze für das sog. „Kindeswohl“ müsste somit etwa bei 12 Jahren liegen.
Ganz wichtig wäre jetzt eine Lichterkette zu veranstalten mit dem Motto „Kampf gegen Rechts“ …
Ich muss wirklich aufhören, Tichy und dgl. zu lesen. Das schadet meiner Gesundheit extrem.
Ich sag immer: „Nichts ist morgens besser um seinen Blutdruck auf Höchstleistung zu bringen, als diese Seite zu lesen. Selbst wenn mein Kopf durch das viele Facepalmen wehtut.“ ^^
Wenn wir nicht genug solcher Heime haben, dann müssen halt ganz schnell welche gebaut werden.
Kindern müssen Grenzen gesetzt werden, damit sie überhaupt eine Chance haben sich in eine Gesellschaft einzufügen. Wenn Eltern dazu nicht in der Lage sind, dann muss das die Gesellschaft (Staat) machen.
Bei 14, 15jährigen besteht sogar noch die Chance, dass ein langer Aufenthalt im geschlossenen Heim, mit engen festen Regeln etwas bewirken können. Aber selbst wenn das nicht der Fall ist, dann würde damit zumindest all den anderen Kindern die Chance gegeben etwas zu lernen.
Wir, die mitfühlenden, aufgeschlossenen, weltoffenen Menschen dieses Landes lassen uns unser Wohlgefühl, an dem wir uns jeden Tag berauschen, doch nicht durch solche Belanglosigkeiten zerstören.