Das ist doch mal eine Saisoneröffnung. 25.000 vom Klimaglauben in Lohn und Brot Gebrachte flogen aus aller Welt nach Bonn, legen Millionen von Flugkilometern zurück mit dem entsprechenden CO2-Ausstoß und beklagen fast zwei Wochen lang den zu hohen CO2-Ausstoß der Menschheit. 55.000 Quadratmeter schöner Wiesen in den Bonner Rheinauen wurden mit Zelten überdeckt, 70 Handwerksunternehmen und viele Bonner Betriebe freuen sich über guten Umsatz und der Steuerzahler über rund 120 Millionen Euro, die ihn der Spaß kostet. Plus Nebenkosten. Dafür soll er dann ein sogenanntes »Regelbuch« lesen dürfen, in dem steht, wie die Beschlüsse des vergangenen Klimagipfels in Paris verwirklicht werden sollen.
Wir erinnern uns: Das war jener Budenzauber, bei dem sich am Ende Mädels aus aller Welt, die was mit Klima machen, in den Armen lagen und feuchten Auges ausriefen: »Sie haben Ja gesagt!« Ja, zu zwei Prozent weniger CO2. Daraus leitet dann eine weniger begnadete Regierung den Handlungsauftrag ab, eine Wirtschaftsnation zugrunde zu richten.
Zwischenfazit DENA Energiewende: Hilfe, es funktioniert nicht
Frank also, Frank Bainimarama, Militärchef und derzeitiger Premierminister der Republik Fiji, der sich notfalls mit Armeehilfe auf den Machtsessel hievt, betont in Bonn, dass das in Paris gegebene Versprechen gehalten werden müsse. Also: Kohle her! Hoffentlich rückt er nicht auch in Bonn mit seinem Militär an. Aber das wäre altmodisch. Wozu hat man Klima?
Kein Problem, also noch eins draufgepackt. Weitere 50 Millionen Euro in den sogenannten Anpassungsfonds der Vereinten Nationen, was auch immer das ist, sagte Bundesumweltministerin Hendricks zu. 190 Millionen Euro hat Deutschland schon eingezahlt. Unsere Fachfrau für Margarine, Grenzwerte und Schummeln musste besonders betonen, niemand dürfe schummeln können.
Deutschland wird wohl sein Klimaziel für 2020 weit verfehlen. Das kann keine Regierung hinnehmen, stampfte die geschäftsführende Umweltministerin Barbara Hendricks mit dem Fuße auf. »Dass jene Bundesregierung, die demnächst in die Verantwortung kommt, im Jahr 2018 die Entscheidungen treffen muss im Hinblick auf weitere Schritte zum Kohleausstieg. Das steht schon im Klimaschutzplan, den die Bundesregierung beschlossen hat, und da wird sich auch eine neue Bundesregierung nicht von verabschieden können!«
Die SPD-Frau hat zwar nichts mehr zu sagen, aber für ein paar warme Händedrücke gibt sie sich doch gern großzügig: »Deutschland steht den Menschen, die besonders vom Klimawandel betroffen sind, solidarisch bei.«
Das haben die Bewohner der von heftigen Überschwemmungen im vergangenen Jahr heimgesuchten Gebiete in Baden-Württemberg anders in Erinnerung, als der grüne Ministerpräsident Kretschmann den Opfern der Unwetterkatastrophe beschied: »Mir könnet doch ned mit dem Geldsack komme!« Tusch und Bonn Alaaf!
Das mit dem »Wir saufen ab und ihr seid Schuld!« müssen die Schwaben mit Blick zur Republik Fidschi noch üben. Die gehen auch regelmäßig rechtzeitig vor Klimakonferenzen unter. Unsere Qualitätsjournalisten berichten immer wieder über drohende Katastrophen und Umsiedlungspläne. Doch das dauert vermutlich noch, bis die Inseln vulkanischen Ursprungs und dem 1.324 Meter hohen Tomanivi untergegangen sind.
Was allerdings regelmäßig regnet, sind hohe Geldbeträge zur Rettung des Klimas. Es geht zu wie beim billigen Jakob. UN-Klimachefin Patricia Espinosa klagt in ihrer Eröffnungsrede, 2017 werde wahrscheinlich zu den drei heißesten der bisher gemessenen Jahre gehören. „Wir müssen jetzt handeln!“ Währenddessen melden die ersten Skigebiete in den Alpen schon Schnee. Draußen ist es ziemlich kühl geworden.
Nach Bonn sollen auch der weltbekannte Klimaexperte Arnold Schwarzenegger sowie Klimaphilosoph Leonardo DiCaprio kommen.
Merkel und Decarbonisierung
Aufblühen dürfte auch der Markt für die noch so lange nicht hier Seienden. Immerhin 25.000 potentielle neue »Kunden« aus aller Welt ergießen sich über Bonner Straßen und Plätze, wenn die Konferenzteilnehmer aus aller Welt das Bonner Nachtleben erkunden wollen und die Polizei angesichts der sowieso prekären Sicherheitslage in Bonn vollends ins Schwitzen kommt.
Am Elfen im Elften um Elf Uhr Elf wird die diesjährige Session auf dem Bonner Marktplatz eröffnet. Wer erkennt dann noch den Unterschied? Bonn Alaaf!
Das ist ja der springende Punkt. Wäre das Klima noch das selbe wie vor 150 Jahren, hätte der Mensch nicht „eingeriffen“? Man hat schlicht gar keinen wirklichen Vergleichswert, um irgendwelche Veränderungen realistisch vorher/nacher Situation zu beschreiben. Man versucht auf sich stätig veränderlichen Werten ein stabiles System zu pflanzen, deshalb gibt es nicht DAS Klima sondern nur Klima. Und wenn Sie schon eine die Menschengemachte Veränderung ansprechen, dann sollte man sein gesamtes dasein auf den Prüfstand stellen und nicht selektiv, etwas irgendwo weglassen und meinen die Party geht dann munter so weiter! Das ist für mich auch die grösste Lüge an diesen ganzen Diskussionen, ok wer gibt schon zu das man beides nicht haben kann, eine gesunde Erde und gleichzeitig auf Konsum aufgebauten Lebensstil.
Der Autor vermisst das Thema „Gender“. kann ja wohl nicht sein. Und ist auch nicht so:
Die städtische Veranstaltungsreihe „Klima-Tour Bonn“ geht in den Endspurt. Rund um das Thema „Gender und Klimawandel – Wie gehen Klimagerechtigkeit und Gendergerechtigkeit zusammen?“ findet am Dienstag, 14. November 2017, um 18.30 Uhr eine Veranstaltung im Frauenmuseum, Im Krausfeld 10, statt. Es gibt Führungen durch die Ausstellungen „Ikonen der Nachhaltigkeit“ und „Gender-Just
Climate Solutions“. Anschließend besteht die Möglichkeit, mit Vertreterinnen des Frauenmuseums, des Vereins Oikocredit Westdeutscher Förderkreis und des Vereins Women in Europe for a Common Future (WECF) ins Gespräch zu kommen. http://www.focus.de/regional/bonn/stadt-bonn-klima-tour-bonn-gender-und-klimawandel-wie-gehen-klimagerechtigkeit-und-gendergerechtigkeit-zusammen_id_7824098.html
Bezahlen tut natürlich auch ier der Steuerzahler.
Die übliche Besserwisserei halt.
Ja, ich kann Ihnen sagen, warum Sie das an Galileo erinnert: Weil er das ganze damalige Geistes-, Macht- und Wissenschafts-Establishment des 16. Jahrhunderts gegen sich hatte. Die hatten auch eine Sch…Angst, daß sie die Macht über die Massen verlieren würden, da sie das Monopol und die Deutungshoheit über die „Gott-gegebene Konstruktion des Himmels“ verlieren könnten. Sie wollten das Monopol als einzige „anerkannte Vermittler zwischen Gott und den Menschen“ und damit Macht über sie behalten.
Ja, Sie haben schon recht, die Situation ist heute sehr ähnlich. Sie glauben doch nicht daß die Herde von Gläubigen (25.000, Mann, was haben die ein CO2 produziert bei ihrer Anreise) an die angeblich menschengemachten Klimaveränderungen wirklich glauben. In Wirklichkeit versammeln sich, um möglichst viel „Kohle“ zu bekommen aus dem unerschöpflichen Quell der Ängstlichen. Die wollen doch alles andere, als die Erde retten!! Es geht wie immer um ganz viel Geld, – aber das begreifen die dämlichen Weltenretter erst in 100 Jahren, wenn die Historiker den Schwindel aufdecken. Das Klima mag sich verändern, aber aus einem oder tausenden Gründen, nur nicht durch die paar ppm CO2 der Menschen.
Immerhin hätte man so vielleicht Air Berlin retten können?
Wenn mir das früher eingefallen wäre, hätte ich damit vielleicht in der „Höhle der Löwen“ reüssiern können.
Mich eher an Al Gore – und abgebrochene Theologiestudent_x.
Die fröhlichen Gesichter unterstützen dieses Gefühl.
Herr Schultze-Rhonhof führt in seinem Buch „Der Krieg der viele Väter hatte“ auf Seite 14 aus…“Erst später fiel mir auf, daß diese Nachkriegsausgabe der Akten des deutschen Auswärtigen Amtes von amerikanischen, englischen und französischen Wissenschaftlern und Archivaren herausgegeben worden ist. Es darf nicht wundern,daß die Akten dabei zu Gunsten der Sieger auch ausgewählt und „gewaschen“ worden sind“….So viel zur Aufarbeitung historischer Ereignisse. Wenn die Quelle vergiftet ist, ist auch das erfrischende Nass welches man zu sich nehmen möchte vergiftet. Aufarbeitung geschichtlicher Ereignisse durch die Sieger ist immer problematisch. Ähnlich verhält es sich bei den von Siegern lizensierten Medien. Interessant ist auch dass viele Politiker heute auf den Artikeln des Grundgesetzes herumreiten, jedoch völlig unbeachtet lassen dass es auch einen Artikel 146 gibt der bis heute noch der Erfüllung bedarf. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Ähnlich der geschichtlichen Aufarbeitung.
Da lässt doch glatt einer die ‚Sau‘ raus:
„«Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu»“
https://www.nzz.ch/klimapolitik_verteilt_das_weltvermoegen_neu-1.8373227
Wie immer: Folge der Spur des Geldes – Ablasshandel war schon immer geeignet.
Es grünt so grün – auch nach der Dekonstruktion Deutschlands.
Lieber Herr Douglas, die Klimakonferenz findet aktuell in Bonn statt. Dort wird nicht „Helau!“ sondern „Allaaf!“ gerufen! Bitte zur Kenntnis nehmen, das sind im Rheinland – zumindest im Karneval – mitunter gewichtige Unterschiede!
(Nachtrag: Zu spät gesehen, dass der Ausklang das dann ja doch richtigstellt!)
Dazu hab ich kein Wort verloren, also hör auf abzulenken, während du Anderen das Wort im Mund umdrehst. Ich sehe hier auch nirgendwo 42%.
https://www.youtube.com/watch?v=yn4M9-bnQ9o – ohne Worte – die unwissenden Grünen brauchen dieses Thema damit sie sich wichtig machen können. Bei den ganzen Klimafachleuten eine herrliche Speilwese auf Kosten der Steuerzahler. Die Grünen braucht niemand. Die Grünen brauchen den Steuerzahler sonst müßten sie Hartz IV beantragen. Solche Traumtänzer wären in der freien Wirtschaft aufgeschmissen.
Bobbycars nicht zu vergessen.
Zahl der Eisbären?
Und was würde Al Gore dazu sagen: „Ja, aber nur weil ich mich drum gekümmert habe.“
Beliebtes FDP-Argumentationsmuster auf den Vorwurf, dass sie ja in praktisch jeder Regierung beteiligt war(en).
Südafrika? Wie lange noch? Und ich spreche nicht vom Klima.
Herr Ermecke, ich bin zwar kein Chemiker, aber das glaube ich Ihnen aufs Wort. Der Ökonom Ottmar Edenhofer, stellvertretender Direktor des Potsdam Institut für Klimafolgenforschung und Co-Vorsitzender des „Weltklimarates“ der UN (IPCC), gab vor einigen Jahren in einem Interview mit der „Neuen Zürcher Zeitung“ in bemerkenswerter Offenheit zu, mit Umweltschutz habe der „Klimaschutz“ nichts zu tun. Es gehe vielmehr um die Umverteilung von Weltvermögen. Um die Umverteilung von Vermögen geht es bei der Energiewende aber auch auf nationaler Ebene, und zwar von den relativ armen Bewohnern von Mietskasernen zu den Eigentümern von Villen mit Solardach und den Planern und Anteilseignern von Wind- und Solarparks sowie den Banken, die solche Projekte finanzieren. Die enge Verbindung zwischen Selbsthass und gutmenschlicher Doppelmoral sorgt dafür, dass das alles mit „gutem Gewissen“ vonstatten geht.
Vom Transitraum zum Transitgeschlecht.
„It’s a strange, strange world, we live in, Master Jack.“
Hängt bei der Dame_X vielleicht auch mit dem Niederrhein zusammen?
Hätte da noch ein ‚Döneken‘ aus meiner Jugendzeit – lass‘ es aber.
Faszinierend ist doch dass so etwas gravierendes wie ein ganzes Eiszeitalter schlichtweg durch eine leichte Änderung der Erdrotation und damit des Neigungswinkels zur Sonne zu erklären ist, also so ähnlich als ob man am Strand das Handtuch ein wenig dreht und dann Sonnenbrand kriegt weil einem die Sonne direkt auf eine Seite knallt.
Der Spur des ‚Geldes‘ ist nichts peinlich.
Bestimmt hat man die zuvor in Essen-Nord aufgestellten Zelte vom ‚Flüchtlingsmärchen‘ hier recycled.
Einfach mal nach ‚Lyssenkoismus‘ googlen – so neu ist das alles nicht.
Nur, war jetzt Lyssenko oder Stalin der grösste Wissenschaftler aller Zeiten?
(Wer Ironie findet, darf sie behalten.)
Hier trifft der vom User Sören Hader (unbekannterweise) vorgebrachte ‚modus tollens:
Wenn der Meeresspiegel steigt, sinkt die Station ab.“
Aber:
„Wenn die Station sich langsam absenkt, kann daraus (allein) nicht ein steigender Meerespiegel als Ursache gefolgert werden.“
Im Gegenteil, das Absinken der Station kann zu einer Erhöhung des Meeresspiegels führen, hier stellt sich dann die Frage der Messbarkeit.
Wenn ich vom 3m-Brett herunter springe, sage ich ja auch nicht, das Wasser aus dem Becken hat mich runtergeholt – Tsunami im städtischen Freibad.
„- wie gelangen Menschen die nichts haben, weder Intelligenz, Aussehen, Charisma, Begabung, Kraft, Gesundheit, in einem der leistungsfähigsten Länder der Welt an die Macht?“
Vermutlich deshalb, weil es eine Menge Leute gibt, die diese Menschen permanent unterschätzen. 😉 Ein guter Bekannter von mir sagte mal, verhalte Dich bescheiden, dann wirst Du von den meisten unterschätzt und dann kannst Du sie überrumpeln.
Danke für den Lacher 😉
Da steht „verschwindend gering“, du machst „keinen Einfluss“ draus und bescheinigst anderen Bildungsmangel?
Der Punkt ist doch vielmehr, selbst wenn es diesen Effekt gäbe, also schon unter Annahmen, wäre all der Aufwand entweder kontraproduktiv oder wirkungslos. Man opfert also alles für nichts. Gewonnen hat dabei nur das ewig schlechte Gewissen des grünen Weltverbesserungsbloggers. Der freut sich, wenn es hier dann auf Augenhöhe mit Afrika zugeht.
Ich glaub nicht dass die jedes Jahr die Plätze tauschen wollen.
Oder dass ich denen im Winter meine Bude lasse.
Unsere tägliche Co2 Dosis gib uns heute und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Co2 Nachbarn und führe uns nicht in Versuchung, Verbrennung zu behalten, denn dein Merkel ist das Reich und deine Kraft, für die Ewigkeit…
Danke, liebe Ruhrpottlerin!
Guten Tag, Sie haben das Bild von Dr. Strangelove, dem heutigen Untermieter beim Reichsjägermeister Meier! Das was wir derzeitig erleben, die Invasion der 50 Mill. Nettoneuen von Bangladesch bis nach Südafrika, Energiewende?, schlägt den Film tatsächlich. Behalten Sie trotzdem den gezeigten Humor. Beste Grüße Dirk Badtke
Schon mal angedacht: Deutschland stellt Geld und Technik zur Anhebung aller Fidschi-Eilande um, meinetwegen, 8 Meter. Das wäre doch doch mal eine Lösung 🙂 sehr verkehrte Frau Hendrix.
Kehrt die Fidschi-Tanzgruppe eigentlich zurück – oder verbleibt diese im Klima-Asyl Deutschland?
Boa ey. 😉
Na, na. „Die“ Frau ist doch gerade in den Flitterwochen, falls ich das richtig verstanden habe mit dem „her mit der kleinen Französin“ 🙂
Sie meinen Methan?
Hallo Herr Ost, meines Wissens nach, bin da nicht 100% sicher, kommt aus den vier Mägen hauptsächlich Methan und teilweise Kohlenstoffdioxid.
Der Witz funktioniert nun mal nur mit Kohlenstoffdioxid.
Sie wissen ja, lieber einen guten Freund verloren, als einen Witz ausgelassen.
Im Prinzip richtig, aber Methan ist noch 25x „killernder“ als reines CO2.
Durch die jetzt bereits wirkende geringe Erwärmung um 0,X Grad C löst sich das im Meer und in den Permafrostböden der Nordhalbkugel gebundene Metan und beschleunigt nach der Klimaschutzlesart die Erderwärmung massiv. Was kann denn dieses Deutschland dagegen unternehmen ?
Niemals!!! Keine Lüge. Der Wettercomedian vom heute-journal sprach gestern abend nach Bekanntgabe von Wetter auch mit zutiefst betroffener Miene von der nahenden Katastrophe und wenn wir JETZT NICHT HANDELN, dann …
Alle verstrahlt.
Die Herrschaften in Bonn sollten mit gutem Beispiel vorangehen und ihre Meetings nicht elektrisch beleuchtet, sondern nur unter Verwendung garantiert nicht rußender Kerzen abfeiern.
Hilfe.
Die retten nur ihre Agenda, die uns alle über die Haarspitzen kontrollieren soll. Kommunisten halt.
Zu Punkt 1. Kann ich ihnen selber nicht viel sagen.
Zu Punkt 2 doch einiges mehr. Nun das Klima hat sich in den vergangenen Jahrtausenden sogar noch schneller gewandelt als es jetzt der Fall ist. Ein Beispiel ist das Mittelalter, da wurde zum Beispiel Ackerbau auf Grönland betrieben, bis sich das Klima rasant geändert hat und es kälter geworden ist. Schuld waren damals all zu oft Vulkane oder Stellareveränderungen, wie Abstand zur Sonne, Sonnenerupptionen, etc.
Das Klima ist einfach zu Komplex, als das man behaupten kann, man müsse nur CO2 reduzieren und alles bleibt beim alten. Der Mensch sollte wieder anfangen sich anzupassen und nicht versuchen ein System zu manipulieren, das er weder zu 100% versteht noch wirklich zielgerichtet anpassen kann.
Übrigens gelangte der Ötzi zu einer gletscherfreien Periode unter den dann konservierenden Neuschnee. Mensch, was müssen die damals vor 5000 Jahren mit dem CO2 gewaltige Schweinereien betrieben haben!
Ötzi hat den ‚Black Swan‘ gesehen – shit happens.
Wunderbarer Artikel. Ich habe jetzt ein Wort erfunden: Klimazismus™ und beschrieben, weshalb das eine Religion ist. Ich erlaube mir deshalb den Hinweis auf meinen Blog: http://www.altermannblog.de/die-neue-religion-klimazismus/
Schließe mich der Ruhrpottlerin an.
Bin dann mal dem Hannes Jaenicke Link gefolgt und den Kommentaren auf seiner Seite und bei Amazon. Ja, ja die Lebensweisheiten der Schauspieler. Sogar die Schauspieler Empfehlung für die T-Aktie hat ja richtig gut funktioniert und hat den Lebensabend tausender Menschen abgesichert. Also bis zum Tag X.
Die Klimagläubigen sind eine Unterabteilung der Zeugen Jehovas. Bei denen geht auch schon seit Ewigkeiten die Welt in naher Zukunft unter.
Die ganze Klima-Geschichte ist nichts als eine gigantische ABM-Maßnahme. Wobei die Armen und die Fleißigen die Zeche bezahlen müssen. Und das alles nur weil die meisten im Unterricht nicht aufgepasst haben. Denn dort hätten sie erfahren können das die Natur CO2 braucht um Sauerstoff zu erzeugen. Da weltweit Raubbau an der Natur, speziell an den Wäldern verursacht wird – man denke nur mal daran was in einem Jahr weltweit an Wald abgefackelt wird – muß man sich nicht wundern wenn der CO2-Gehalt in der Luft ansteigt. Klima-Nachrichten = Fake-News und ein Super-Beispiel für Populismus!
Für mich ist es inzwischen ein Zeichen von Größenwahn, zu glauben, der Mensch spiele die einzige Hauptrolle im „Drama“ Klimwandel. Ich behaupte nicht, dass der Mensch das Klima auf diesem Planeten nicht mit beeinflusse, schließlich haben Weltmetropolen wie Shanghai oder Mexiko-City ihr eigenes Wetter.
Wenn ich aber daran denke, dass beispielsweise 1815 ein einziger Vulkanausbruch am anderen Ende der Welt genügte, um uns ein „Jahr ohne Sommer“ zu bescheren, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass wir im Weltklimageschehen bestenfalls Komparsen sind.
Der Punkt ist, Vulkanausbruche ala Tambora finden alle 1.000 Jahre vielleicht 1-2 mal statt. Deren Wirkung auf die globalen Durchschnittstemperaturen betragen dann wenige Jahre. Die Wirkung des CO2 auf die Durchschnittstemperaturen sind dagegen permanent und durch den steigenden Gasanteil nimmt auch entsprechend die Wirkung weiter zu. Selbst mit einer Grundausbildung in Mathematik und Naturwissenschaften wird einem schnell klar, dass eine hat eine temporäre episodische Auswirkung auf das Klima und das andere einen kontinuierlich wachsenden.
Ist wie beim Aktienmarkt – kontinuierliches Wachstum.
Steuern wachsen auch kontinuierlich.
Sozialausgaben, im weitesten Sinne, wachsen auch kontinuerlich.
In der Grundausbildung Mathematik kommen keine ‚Schwarzen Schwäne‘ vor.
Wir „retten das Klima“….auch wenn in diesem Land die Infrastruktur zerfällt, Kinderarmut keine Randerscheinung ist und Rentner ihren Lebensabend mit Flaschen sammeln bereichern müssen….und moralisch überlegen sind „wir“ sowieso. Pfui Teufel!
Da gibt es ganz konkrete Daten von hochoffiziellen Seiten
http://www.bom.gov.au/ntc/IDO70056/IDO70056SLD.shtml
Gerade was das CO2 angeht, gibt es ja Fakten. Zum Beispiel, dass der CO2-Anstieg erdgeschichtlich immer erst NACH der Erwärmung kommt. Trotzdem wird so getan, als ob CO2 an der Erwärmung Schuld wäre, weil man einfach eine zeitliche Nähe schafft, ohne exakte Betrachtung. Außerdem ist CO2 kein Gift, sondern absolut notwendig für den pflanzlichen Metabolismus. Wissenschaftlich ist vollkomen ungeklärt, warum sich das Klima der Erde überhaupt wandelt. Sehr wahrscheinlich ist, dass wir uns derzeit am Ende einer Eiszeit befinden und die Erde wieder in den „Normalzustand“ übergeht: Nämlich ohne Eis an den Polkappen und viel wärmer – so wie es die meiste Zeit unseres Planeten war. Und die Linksgrünen wollen partout einen bestimmten Punkt (nämlich jetzt) fixieren. Nur extreme dumme Menschen können glauben, dass das menschenmöglich ist.
„Gerade was das CO2 angeht, gibt es ja Fakten. Zum Beispiel, dass der CO2-Anstieg erdgeschichtlich immer erst NACH der Erwärmung kommt.“
Die Ursache des derzeitigen CO2-Anstiegs (von 280 auf 400 ppm) war aber diesmal keine Erwärmung, sondern der Mensch durch das Verbrennen fossiler Kohlenstoffe.
„Trotzdem wird so getan, als ob CO2 an der Erwärmung Schuld wäre, weil man einfach eine zeitliche Nähe schafft, ohne exakte Betrachtung.“
Wenn „aus A folgt B“, dann schließt das nicht „aus B folgt A“ aus.
„Wissenschaftlich ist vollkomen ungeklärt, warum sich das Klima der Erde überhaupt wandelt.“
Vielleicht völlig(!) ungeklärt für denjenigen, der sich nicht damit befassen will, oder wissenschaftliche Erkenntnisse abstreitet.
„Sehr wahrscheinlich ist, dass wir uns derzeit am Ende einer Eiszeit befinden und die Erde wieder in den „Normalzustand““
Das mag stimmen, aber so ein Übergang der verschiedenen Eiszeitphasen findet global nicht in wenigen Jahrzehnten statt, sondern in viel längeren Zeitepochen.
Oops, der User ‚Guy Montag‘ weist darauf hin, dass aus der positiven Korrelation von Ereignissen sich nicht auch eine Kausalität zwischen diesen direkt ableiten lässt.
Sie dagegen werfen den ‚modus tollens‘ in die Bresche – ganz, ganz andere Baustelle, s. Prädikatenlogik 1. Stufe.
An Ihren Antworten erkennt man das Problem. Wo ist Ihr Beweis, dass das Verbrennen fossiler Kohlenstoffe Schuld ist? Wo ist denn Ihre wissenschaftliche Erklärung für Klimawandel wie Eiszeiten (Derzeitige These Sonnenaktivität oder Veränderungen der Erdachse – letztlich ungeklärt)? Und wie kommen Sie darauf, dass eine Erwärmung in wenigen Jahrzehnten stattfindet? Ich jedenfalls habe das nicht behauptet. Im Gegenteil: Die Durchschnittstemperaturen der vergangenen Jahre geben eine schnelle Erwärmung nicht her.
„Das ist doch mal eine Saisoneröffnung. 25.000 vom Klimaglauben in Lohn und Brot Gebrachte flogen aus aller Welt nach Bonn, legen Millionen von Flugkilometern zurück mit dem entsprechenden CO2-Ausstoß und beklagen fast zwei Wochen lang den zu hohen CO2-Ausstoß der Menschheit.“
—
Exakt das war auch mein erster Gedanke, aber bekanntermaßen stehen scheinbar speziell vom Klima getriebene Zeitgenossen mit der IT regelmäßig auf Kriegsfuß, nicht weiter schlimm, ist im Austragungsland nicht viel anders, im Silicon Valley würde man wahrscheinlich „Tante G“ (Google / Google Hangouts) bzw. Skype (Gruppen-Videochats) zu Hilfe nehmen oder z.B. einen Facebook-Event veranstalten …
Helau und Alaaf, die Narren haben Ausgang, selbst vorm ominösen 11.11.
Zählen wir kurz auf, 80er Waldsterben, mein Hauptlehrer ist damals fast Wahnsinnig geworden, wurde dann aus der bayrischen Volksschule entfernt. Dann die Erhöhung des Meeresspiegels um mehrere hundert Meter, effektvolle Kinofilme wegen neuer Computertricks, Sozialkundelehrer und Religionslehrerin extrem betroffen übten im Unterricht das Seifertgesicht. Dann schneller Wechsel zur Erdabkühlung, Eiszeit mit und ohne Erhöhung des Meeresspiegels, Waldsterben jetzt uninteressant nach Zwangseinführung des Autokatalysators, außerdem gibt es in der Eiszeitvorstellung der Gutmenschen keine Bäume, weil geschlossene Eisdecke über der Erde, Info aus Hollywood. Dann Erderwärmung, Eiszeit ist beendet, es gibt wieder Bäume, diese werden allerdings von armen ausgebäuteten Bewohnern der dritten Welt abgeholzt. Baumsterben hiermit beendet, Bäume werden durch nicht einheimische Arme ersetzt (Einheimische gibt es eh nicht mehr diese wurden durch Umweltgifte vorrallem im Grundwasser ausgelöscht, vermutlich seit den 70ern)….dieses Jahr Insektensterben, hat aber nicht so eingeschlagen, vermutlich zu unfeminin. Was kommt 2018?
Der entscheidende Beitrag zur Rettung des Klimas kommt nicht von Seiten der Politiker. Der evangelische Oberhirte Bedford-Strohm hat der Seelsorge entsagt und kümmert sich fortan höchstpersönlich um das Klima. Vielleicht nutzt er die Kontakte zu Petrus, dann wird das schon klappen.
Klima-Kasperei.
Eigentlich eine unglaublich Hybris, die diese Damen zur Schau stellen, das Klima und den Anstieg des Meeresspiegels singlehandedly kontrollieren zu wollen.
Vor allem wenn man nur Ahnung von der Margarineindustrie am Niederrhein hat.
Klima und Meeresspiegel ändern sich seit der Entstehung der Erde ohne daß der IPCC oder die Hendrick hätte dabeigewesen sein können, denn ein kleiner Vulkanausbruch haut so viel CO2 raus, daß sämtliche Klimaanstrengungen für die nächsten Zehner Jahre sofort umsonst wären…
Siehe unter anderem https://wattsupwiththat.com/2013/12/02/history-falsifies-climate-alarmist-sea-level-claims/
Und ein Waldbrand in Portugal erzeugt soviel CO2 wie der gesamte Autoverkehr in 10 Jahren.
Der Unterschied ist nur, bei einem Waldbrand gelangt Kohlenstoff in die Atmosphäre, der sich schon mal in den letzten 100 Jahren in der Luft befand. Bäume wachsen dadurch, dass sie CO2 aus der Luft aufnehmen. Beim Autoverkehr wird Kohlenstoff verbrannt, der dagegen Millionen Jahre lang tief unter der Erde lag und nicht mehr Bestandteil des Kohlenstoffkreislaufs war.
Am Niederrhein gibt es keine Vulkane – nur Baggerseen mit ‚Cuba libre‘ -Feeling.
Ich müßte über Herrn Douglas ätzenden Beitrag lachen, wüßte ich nicht, wie teuer uns dieser ganze elende Klimamumpitz völlig abgedrehter Margarinespezialisten zu stehen kommt. Da vergeht einem dann sofort wieder das Lachen. Elende Hundsfotte, wie sie da wieder ein paar hundert Millionen aus dem Fenster schmeißen, die andere, nämlich wir Bürger, hart erarbeiten müssen! Für die Klimarettungsschimäre. Also für nichts. Man sieht auch, daß selbst ein bekennendes Lesbentum uns vor dem größten Blödsinn und dem Ausgeraubtwerden nicht schützen kann. Weshalb auch noch dessen steuerliche Privilegierung?
Nein, lieber Gernot Radtke, das ist nicht lustig, auch wenn es ätzend ist. Mir ist das Lachen im Hals stecken geblieben. Denn die
Mainstream-Medien (MSM) bereiten gerade den totalen Overkill des gesunden Menschenverstands vor.
Die Hauptvertreter der Karnevalsgesellschaft „Klimarettung“ sind auf dem Weg zum „Großen Sprung“ – wie seinerzeit Mao Tse-tung. Die
Karnevalsgesellschaft „Die Grünen“ lässt auf breiter Front über die MSM verbreiten, dass sie das Ziel „Abschaffung des Verbrennungsmotors bis 2030“ NICHT in den Koalitionsvertrag zu schreiben gedenkt. Und alle Beteiligten halten das offensichtlich für ein epochemachendes
Zugeständnis.
Es soll nämlich nicht 2030 sein, sondern 2031 – der Wahnsinn ist inzwischen flächendeckend.
So’n Klima hält sich sicher an den Koalitionsvertrag – weiss doch jeder inkludierte Abiturient.
Im Märchen gab es nur einen Rattenfänger – dass der sich so vermehrt hat, … äh
Das Wesen auf dem Bild erklärt vieles – um mal gendergerecht zu formulieren.
Richtig, wie wir wissen frieren Frauen bekanntlich schneller. Augenzwinker Jacke aus, Jacke an. Folglich sollte wir schon auch das Thema, Frauenklima, Klima für Frauen im Klimakterium, Genderklima in der Pupertät nicht ausser acht lassen.
Vielleicht sollte man im UM noch eine Staatsministerin-Stelle einrichten. Und ja eine Lehrstuhl muss auch noch her.
Man kann diese Menschen nur noch als Sektenmitglieder definieren. Schon alleine die Tatsache, dass man sich beim Begriff „Holocaustleugner“ (der natürlich eine ungehörige Praxis beschreibt) bedient hat und den „Klimaleugner“ erfunden hat, zeigt die Intention dieser Leute.
Das Eine geschichtlicher Fakt, das Andere wissenschaftlich heiß umstritten.
Ich selbst zb gehöre zu den Menschen, die den Klimawandel nicht leugnen und auch die menschliche Verantwortung, wohl als ausschlaggebender einschätzen, als so mancher Kritiker der grünen Ideologie – ABER – mir ist es schlichtweg egal.
Das Recht nehme ich mir heraus. Ich lebe wenn es hoch kommt 90 Jahre und ich weigere mich hier für kommende Generationen, meine Lebensqualität zu senken. Wieso kommt es mir so vor, als wäre „Ich“ der Erste, der sich mit dem Mist rumschlagen muss?
Die Moderne Technik sollte dem Menschen das Leben erleichtern, nicht neue Hürde schaffen.
Deutschland wird von diesen Verrückten um Jahre zurückgeworfen, dabei ist eine Änderung unseres Verhaltens global gesehen, nicht einmal ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Die Schwellenländer und Afrika werden zukünftig mehr zur Klimaveränderung beitragen, als es Deutschland je könnte.
Zusätzlich frage ich mich auch, wie es den Millionen von Neubürgern vermittelt werden soll, die sich ein besseres Leben als in der Heimat erhoffen? Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten, sind nicht so wohlstandsverwahrlost, dass eine Awareness wie bei der grünen Bourgeoisie vorhanden ist.
Da will man Auto, egal ob Diesel oder Benzin, Wohnung mit bezahlbarem Strom und Arbeit, gerne auch im Kohlekraftwerk. Egal, wie man es betrachtet, diese ideologisch bedingte Weltretterei, haut vorne und hinten nicht hin und es ist eine Schande, dass diese Leute in Politik und Medien den Ton angeben (dürfen).
Markt und Glaube?!
– Am Markt tauscht eine Person ihre Ware gegen Geld ein. Das Geld erhält sie von einer anderen Person. Solange Beide an den Preis glauben, ist der Preis richtig.
– Sie glauben nicht an den menschengemachten Klimawandel. Daher lehnen Sie jeden Preis ab!
– Existiert der Markt nur durch den Glauben an den Preis?
– Immerhin wird in der Wirtschaftstheorie noch zwischen Finanz- und Güterkreislauf differenziert. Im Finanzkreislauf wird der Tauschwert verbucht und im Güterkeislauf wird der „Stoffumschlagswert (früher Gebrauchswert)“ verbucht.
– Niemand muss an den „Stoffumschlagswert“ glauben – er existiert einfach nach Regeln, die wir vorgefunden haben. Diese Regeln können allgemeingültige Erkenntnisse sein.
– Natürlich können sie diese Regeln in die Zukunft extrapolarisieren, um künftige Ereignisse, bspw. Klimafolgen, abzuschätzen.
– Wenn das Zukunftsbild abgelehnt wird, suchen Sie eine neue Verheissung auf eine bessere Zukunft.
– Wenn dazu externalisierte Kosten künftig in die Preisbildung einfließen, ensteht ein neuer Markt.
– Externalisierte Kosten am Markt zu etablieren stößt natürlich auf Widerstand – insbesondere diejenigen die mit der Externalisierung ihren Gewinn machen.
Noch eine Frage: Ohne neue Märkte gibt es kein monetäres Wachstum; oder?
Realitätsverweigerung war schon immer ein Partner des Größenwahns. Völlig unabhängig davon, ob es dabei um den „Endsieg“, die „kommunistische Weltrevolution“ oder um die „Klimarettung“ ging.
Da ich diese Klimaziele aktiv unterlaufen habe und das weiter will, bin ich immer sehr schnell Auto gefahren. Nach heroischen Siegen der Frau Merkel auf allen Politikfeldern wie z. B. Energiewende, Migration, will ich ihr eine Niederlage beibringen und sie in die Knie zwingen.
Jetzt las ich in einem Fachartikel, der Anteil von Abgasen am CO2 Gehalt ist viel geringer, als der Anteil der durch Atemluft verursacht wird. Ich muss demzufolge mehr atmen. Jetzt laufe ich und fahre Fahrrad.
Es ist sehr anstrengend. Aber das Ziel ist es wert.
Nur 3 Prozent des CO2-Ausstoßes sind menschengemacht. Der Einfluss des Menschen ist verschwindend gering, die Klimadebatte ist eine von Lobbyisten geführte Scheindebatte, um vom Bevölkerungsproblem der Erde abzulenken, denn nicht das Klima treibt die Menschen aus Afrika hinaus, sondern ihre schiere Masse. Laut Statista hat Deutschland am gesamten menschlichen Co2-Ausstoß einen Anteil von 2,23%. Nicht unterschätzen darf man daher die Motivation der „Wissenschaftler“. Mit angeblichen Katastrophen-Ausblicke sichert man sich eher Fördergelder und seine Jobs als wenn man feststellen würde, alles nicht so schlimm. Selbst wenn es einen (bislang nicht bewiesenen!) menschgemachten Klimawandel gäbe, dann hätte Deutschland quasi überhaupt keinen Einfluss auf irgendwas. Klimawandel existiert seit bestehen dieses Planeten. Damit müssen wir leben. Ob Menschen ursächlich damit zu tun haben, hat noch keiner bewiesen. Wir können noch nicht mal das Wetter für die nächsten sieben Tage verlässlich vorhersagen, weil wir die Einflussfaktoren nicht genau kennen; warum wir das ausgerechnet dann für die nächsten 100 Jahre können bleibt das große Geheimnis all derer, die prächtig am Angst machen verdienen.
„Laut Statista hat Deutschland am gesamten menschlichen Co2-Ausstoß einen Anteil von 2,23%“
Wobei man nicht vergessen darf, dass es dem hiesigen Klima geschuldet ist, dass es im Winter kalt wird und man heizen muss. Insgesamt machen in Deutschland energiebedingte Emissionen 84 Prozent aus. Ein kälterer Winter wirkt sich direkt auf die Emissionen aus. So stiegen 2016 gegenüber 2015 die Emissionen hier an.
Umgekehrt heißt es: Je mehr der Klimawandel voranschreitet, je weniger geheizt wird, umso besser wird die deutsche Emissionsbilanz.
Egal wie warm es ist, das Klima in Deutschland bleibt frostig.
Das ist ja ein starkes Stück! Ich habe lange in einem Kernkraftbefürworter-Umfeld gearbeitet, wo das Thema Treibhauseffekt durch CO2 stets als grosses Argument pro Kernkraft vorgetragen wurde und stets so getan wurde, als sei
praktisch zu 100% aller CO2-Ausstoss auf menschliche Aktivitäten
zurückzuführen. Auf Einwände hin, dass Wasserdampf auch IR
absorbiert und Wasserdampf insofern die IR-Absorption dominieren sollte, wurde von diesen Kernkraft-Befürwortern sofort
ein angeblich verstärkender Effekt für den Einfluss des CO2
postuliert.
Jetzt sehe ich, dass der anthropogene Anteil beim CO2
kaum 5% beträgt. Das erinnert mich an CO2-Emissionen durch Vulkanismus etwa am Laacher See. Dann ist dieser, letztlich der Kernkraft-Lobbyarbeit entstammende Klimaaktionismus noch fragwürdiger, als ich überhaupt gedacht hätte!
Das heißt: Deutschland ist ein „Fliegenschiss“ auf der globalen Emissionskarte. Würde es samt allen Emissionen von der Weltkarte verschwinden, wäre dies vermutlich nicht einmal meßbar, da innerhalb der Messungenauigkeit.
Ich glaube Sie biegen auf Ihrem Gedankenhighway einmal falsch ab; natürlich handelt es sich bei der Klimakonferenz um ein karnevalistisches Lobbyistentreffen, aus Afrika zieht sie allerdings der (von den USA initiierte und finanzierte) Krieg und die Globalisierung, würden Sie nicht losziehen wenn Sie in armen Verhältnissen irgendwo im Busch leben und sehen bzw. hören, wie es den Menschen hier geht?
Ich arbeite mit einem Flüchtling aus Eritrea, was ich da teilweise zu hören bekommen habe …
Jetzt wird es mir klar: Da der hohe CO2 Ausstoß hauptsächlich durch die Atemluft verursacht wird brauchen wir die hier eintrudelnden Migrantenmassen. Wäre ja noch schöner, wenn wir auf diese verzichten würden und unsere Werte würden niedriger sein! Geht gar nicht! Also, Frau Merkel: Weiter so!!
Bitte schreiben Sie zur Klimarettung in Zukunft alles in Kleinbuchstaben!:-)
Als alter EBCDIC-Code Geschädigter habe ich meinen Anteil schon geleistet – schreibe mittlerweile wieder ‚ö‘ statt ‚oe‘. Auch als alter Sack wie ich bekommt man so eine Umstellung noch hin.
„Jetzt las ich in einem Fachartikel, der Anteil von Abgasen am CO2 Gehalt ist viel geringer, als der Anteil der durch Atemluft verursacht wird.“
Hieß die Fachzeitschrift zufällig Postillon?
Sie sind ein echter Visionär, helfen Sie doch damit der wachsenden Weltbevölkerung die Nahrungsgrundlage zu sichern.
https://www.berliner-zeitung.de/mit-kohlendioxid-gedeiht-das-gemuese-besser–in-hollaendischen-gewaechshaeusern-werden-industrielle-abgase-genutzt-pflanzenduenger-aus-der-pipeline-15507610
Nö so tapfer bin ich nicht, werde jetzt von meinem 177 PS Diesel auf einen so 225 PS Benziner umsteigen.
Da ich ja nur die 2.5 km ins Dorf runterfahre (zurück allerdings bergauf) lohnt sich ein Diesel ja sowieso nicht.
Ok, ok, manchmal, Sommer oder so, fahre ich mit dem Auto auch an den Niederrhein, lade dann Mountainbike oder Rennrad ab – und los gehts.
Ich laufe mit Ihnen!
Vielleicht interessant es regt sich Widerstand http://t.maz-online.de/Brandenburg/Windkraftgegner-schreiben-an-Merkel. Es bleiben nur 1 % des Umsatzes von der Windkraft in den Gemeinden vor Ort hängen. Das hier gibt auch viel Stoff und ist leicht zu wiederlegen..http://www.deutschlandfunk.de/klimaschutz-deutschland-hat-seine-fuehrungsrolle-aufgegeben.694.de.html?dram:article_id=399936
Budenzauber ist das richtige Wort. Die Grünen freuen sich über diesen Budenzauber weil sie sonst nichts mehr vorzuweisen haben außer Genderismus, Inklusion, unkontrollierte Zuwanderung und sonstige Rohrkrepierer. Beim Klima kann man seine politische Wichtigkeit hervorheben ohne etwas unter Beweis stellen zu müssen. Multikulti haben sie so schön an die Wand gefahren. Davon abzulenken ist das Gebot der Stunde. Darum geht es und nicht etwa um das Klima.
Herrlich geschrieben, haargenau treffend. Danke!