Während Klimaminister Habeck die Welt bereist auf der Suche nach fossilem Ersatz für russisches Erdgas, geht der deutsche Krieg gegen die Kohle weiter. Sogenannte NGOs denken nicht an „Denken ohne Denkverbote“ über die Energieversorgung angesichts eines Krieges in Europa. Deutsch und grün zu sein heißt, Dinge um ihrer selbst willen zu tun.
Der berühmt bis berüchtigte Abmahnverein Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) freut sich. Es sei gelungen, zu einem „rechtsstaatlichen Verfahren“ zurückzukehren. Die LEAG (Lausitzer Energie Aktien Gesellschaft) weist auf die gravierenden Folgen hin. Was war passiert?
Der Tagebau Jänschwalde nordöstlich von Cottbus wurde 1974 aufgeschlossen und lieferte seit 1976 Kohle, ab 1981 fast ausschließlich für das gleichnamige Kraftwerk. Ging man zu DDR-Zeiten von einer Betriebszeit bis zur Auskohlung 2016 aus, sorgten die Kraftwerksertüchtigungen nach der Wende für höhere Wirkungsgrade und geringeren Kohleverbrauch, sodass die verbrauchte Kohlemenge sank. Seit Ende 2018 und 2019 stehen zudem zwei Kraftwerksblöcke in der sogenannten Sicherheitsbereitschaft, was den Kohlebedarf nochmals senkte.
Mitten in der Krise: Die DUH legt Deutschlands drittgrößtes Kraftwerk lahm
Dies nahm die DUH dankbar als Klagegrund auf. Obwohl nur 22 Monate bis zur endgültigen Stillsetzung des Tagebaus verbleiben, nutzt man den Formfehler in den Genehmigungsanlagen gern zur Klage und stellt sich nun mithilfe formaler Paragrafenreiterei eine weitere Trophäe in die Vitrine. Das Verwaltungsgericht in Cottbus entschied, dass der Tagebau ab dem 15. Mai stillgesetzt werden muss. Was dann folgt, ist offen, aber die endgültige Stilllegung ist wahrscheinlich und führt zu negativen praktischen Auswirkungen für Natur, Unternehmen, Mitarbeiter, Anwohner, Energieversorgung und Staatskasse.
Das abrupte Ende der Förderung würde die Kosten der Renaturierung in die Höhe treiben, denn im Gegensatz zum planmäßigen Auslaufen der Förderung wurde keine sogenannte Abschlussfigur geschaffen, auf der die Gestaltung der Folgelandschaft aufbaut. Die Planungen für diese liegen seit Jahren vor und sind genehmigt. Ein Drei-Seen-Konzept mit einem Mix aus landwirtschaftlichen Nutzflächen, Offenland und Wald wäre ab 2024 umgesetzt worden, dafür wurden Rückstellungen gebildet, und es wären Gelder aus dem laufenden Betrieb der LEAG geflossen.
Nun bleibt ein fast drei Kilometer langer riesiger Graben zurück, der eine völlige Neuplanung der Renaturierung erfordert. Diese kann bis zu fünf Jahre in Anspruch nehmen, der Zeitbedarf zur Genehmigung durch die Behörde lässt sich nicht prognostizieren. Über die gesamte Zeit muss weiter das Grundwasser abgesenkt werden. Wenn also gerichtlich festgestellt wurde, dass bisher zu viel Grundwasser abgesenkt wurde, bewirkt das Urteil nunmehr, dass in Zukunft noch viel mehr Wasser als bisher nötig abgepumpt werden muss.
Screenshot Wikipedia
Den Zonk hat in jedem Fall das bergbautreibende Unternehmen in der Hand, denn die gerichtlich unterlegene Seite ist es nicht selbst, sondern das LBGR. Ob dieses nun beim Oberverwaltungsgericht Beschwerde einlegt, ist noch offen. Das Gehalt der Beamten ändert sich nicht, ob sie es nun tun oder auch nicht. LEAG warnt vor Engpässen bei der Versorgung mit Strom und Wärme, worauf der Behördenvorgesetzte, Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD), sinngemäß darauf hinweist, dass die Heizperiode ja bald vorbei sei. Mehr hat er offenbar dazu nicht zu sagen.
Die Wirkungen reichen noch weiter. Zwei Blöcke des Kraftwerks Jänschwalde stehen in der sogenannten Sicherheitsbereitschaft und sind in den Aussagen zur Versorgungssicherheit von Klimaminister Habeck schon benannt worden. Sollten sie tatsächlich aufgerufen werden, ist absehbar, dass die zur Verfügung stehenden Kohlemengen aus dem südbrandenburgischen und sächsischen Raum nicht ausreichen werden. Ehrlicherweise müsste LEAG diese Reserven aufkündigen, sollte das Urteil bestehen bleiben. Der nächste Tiefschlag für das Unternehmen ist die Verschuldung bei der KfW, um die Sicherheitsleistungen für die künftigen Stromverkäufe zu erbringen. Das musste Uniper auch tun, aber LEAG kann den vertraglich vereinbarten Stromlieferungen wahrscheinlich nicht in vollem Umfang nachkommen und könnte damit die KfW-Verbindlichkeiten nicht zurückzahlen.
Somit drohen sogar Insolvenz, dazu ein riesiger so nicht renaturierbarer Graben in der Landschaft und sinkende Versorgungssicherheit bei Strom und Wärme. Das ist der DUH egal. Für eine außergerichtliche Einigung war sie nicht zu haben, aber sie kann auf die heutige Richterschaft vertrauen. Vielleicht hätte LEAG nach dem Vorbild der Kanzlerin mit der zuständigen Kammer vor der Urteilsverkündung speisen sollen.
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Übrigens wurde das abgepumpte Grundwasser nicht verbraucht, sondern es stabilisierte überwiegend den Wasserhaushalt der Spree, die ansonsten im Sommer zeitweise rückwärts fließen würde. Grund ist der immer noch große Grundwassertrichter der Lausitz, der sich nach 120 Jahren gezielter Grundwasserabsenkung noch nicht wieder aufgefüllt hat. Ein Zurückfahren der Wasserhebung kann nur schrittweise erfolgen, so wie sich dieser Trichter füllt. Das Denken in größeren Zusammenhängen ist allerdings NGOs, Politikern und Richtern nur mangelhaft gegeben.
Abseits des Tagebaus, gibt es bezüglich der Kraftwerke zwei andere Probleme.
Erstens die Fernwärme. Die Städte Weißwasser, Hoyerswerda, Cottbus und zum kleinen Teil auch Spremberg werden damit versorgt. Das ist nur regional
Zweitens der Regips: Das betrifft ganz Deutschland. Jeder kann sich informieren wie hoch der Regipsanteil ist. Nur soviel, sehr sehr hoch. Die LEAG stockt ihre Gipsdepots seit Monaten auf.
Aber jedes Depot ist ohne Nachschub einmal leer. Dann bleibt nur Naturgips. Dann möchte ich die sogenannten grünen Umweltschützer erleben, wenn Naturgips abgebaut wird. Für mich ein verlogenes Pack.
Richter, NGO und Politiker denken schon, Herr Hennig, aber eben rückwärts. Keiner von den Herrschaften hat etwas dagegen, wenn es Hochwasser gibt. Umso mehr Wähler werden sich allen Maßnahmen und Sonderabgaben zum Klimaschutz beugen. Dieses absichtliche Inkaufnehmen von Beschädigungen der Wirtschaft, des Wohlstands und der industriellen Struktur hat ein eigenes inneres System. Die meisten unteren Ebenen folgen wahrscheinlich nur einer verführerischen Melodie vom Geschehenlassung und Nichtstun, die eigentlich Verantwortlichen wissen aber sehr genau was sie anrichten und finden es gut, dass wir (nicht sie selbst) weniger produzieren, weniger verbrauchen, weniger heizen, weniger leben.
Irgendeine Existenzberechtigung muss dieser Verein doch haben. Es ist Volkssport, diesem Land, dem eigenen, so viel und massiv wie möglich zu schaden.
„Das Denken in größeren Zusammenhängen ist allerdings NGOs, Politikern und Richtern nur mangelhaft gegeben.“
und der Bevölkerung, die sich von diesen NGOs drangsalieren lässt. Teile der Bevölkerung spenden auch noch an die NGOs. Nur wenn der Geldfluss versiegt, ist eine Chance zur Befreiung aus dem Würgegriff der NGOs gegeben. Leider sprudelt das Geld nur so in die Kassen der NGOs, überweigend sinds Steuergelder und keiner beachtet dies.
früher nannte man solche Konstrukte “ mit staatlicher Beteiligung“
Bei der politisch korrekten Tesla Fabrik war das mit dem Grundwasser ganz schnell abgehakt.
Die verbrauchen zwar so viel Wasser wie die ganze Region zusammen, ist aber egal, wenn’s der Klima-Weltrettung dient.
Der Witz ist, dass der Musk Unmengen an E-Autos fabriziert, die Stromversorgung aber gerichtlich verboten wird. Mit was die Dinger fahren sollen, wenn kein Gas mehr da ist und die Kohle verboten wird, entzieht sich meiner Kenntnis.
Da muss der Habeck noch viele Bücklinge machen, um Deutschland durch den nächsten Winter zu bringen.
Und bezahlt wird die DHU mit deutschen Steuergeldern und politisch instrumentalisiert von Grünen und der Spd. Hier sind geistesgestörte Politiker und Beamte am Werk.
„Der Krieg in der Ukraine hat mit erschreckender Klarheit offengelegt, wie abhängig Europa von russischem Öl und Gas ist. Versuche, selbst Erdgas zu fördern, scheiterten oft an Protesten von Klimaschützern. Hinweise legen nahe, dass Moskau dabei seine Finger im Spiel gehabt haben könnte.“(Welt)
So wird das was. DUH, FFF, Grüne und Klimaspinner sind Putins Schergen.
Sind Schuld an unserer Abhängigkeit, unserer Wehrlosigkeit. Sind Feinde des Westens, sind Feinde unserer Werte. Feuer frei.
„Viele NGOs genießen im Westen Sonderrechte: Die EU und die Vereinten Nationen räumen Umweltverbänden etwa weitreichende Klagebefugnisse und Informationsrechte ein. Deutschland gewährt vielen Organisationen den steuerbegünstigten Status der „Gemeinnützigkeit“. Woher die NGOs ihr Geld erhalten, müssen sie in der Regel nicht offenlegen…Der frühere Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen berichtete schon 2014, Russland habe Umweltorganisationen unterstützt, „um europäische Abhängigkeit von russischem Gas zu erhalten““(Welt)
Die Luft könnte für diese NGOs jetzt eng werden.
Besser Rechtsverdreher. Das ist das Ergebnis vom „Marsch durch die Institutionen“ welchen sich die RAF und die linken 68er auf die Fahnen geschrieben hatten, weil sie auf dem militanten Weg scheiterten und ihre marxistisch-politischen Träume, nicht in die Realität umsetzen konnten.
Die DUH legt die Finger in die Wunde. Sie zeigt beständig auf, wie schlecht D regiert wird. Ihre Erfolge sind ausnahmslos Pyrrhussiege und machen auf die bestehende Kakistokratie aufmerksam. Deshalb muß man die DUH nicht mögen. Und Richter sind dem Gesetz unterworfen. Nur danach dürfen sie urteilen. Ermessen ist immer möglich, wird derzeit aber nur in eine Richtung angewandt.
……. eine ununterbrochene und buchstäbliche Befolgung der Gesetze: das ist alles, was verlangt wird! Diese talentlosen Vollstrecker des Gesetzes begreifen nicht und sind auch nicht imstande, zu begreifen, daß seine bloße buchstäbliche Erfüllung, ohne Sinn und ohne Verständnis für seinen Geist, direkt zu Unordnungen führen muß und zu etwas anderem niemals geführt hat. »So steht es im Gesetz, was will man noch mehr?« sagen sie und wundern sich aufrichtig, wenn man von ihnen zu den Gesetzen auch noch gesunden Menschenverstand und einen klaren Kopf verlangt. Besonders das letztere erscheint vielen von ihnen als ein überflüssiger und empörender Luxus, als Zwang und Intoleranz.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski, *1821 +1881
Aufzeichnungen aus einem Totenhaus, 1861
Richter legen Gesetze aus und wenden sie an. Auslegen heißt: was war die Absicht des Gesetzgebers? Was ist der Sinn dieses Gesetzes?
Wird diese Frage nicht gestellt, erübrigt sich jede Rechtsfindung.
Dann kann man auch einen Automaten heranziehen.
Eine Organisation welcher unter dem Deckmantel Hilfe zu leisten suggeriert aber nichts weiter ist als ein Parasit der zum größten Teil vom Steuerzahler ausgehalten wird.
Ja, und der Steuerzahler wählt tatsächlich immer wieder die Parteien, die die DUH hatten groß werden lassen.
Ich kaufe mir ein Stromaggregat und hoffe das Beste.
Ich wiederhole mich gern:
In Esbjerg (DK) werden laufend und zukünftig Mio t Steinkohle aus Südafrika verbrannt, um dann als Strom zu Höchstpreisen nach Deutschland exportiert zu werden. Zum Hohn:
1. Wird diese Kohle in D umgeladen
2. Zahlt D ca 700 Mio Steuergeld an Südafrika für deren Kohleausstieg.
Zu DDR Zeiten nannte man so etwas SABOTAGE.
Es geht darum, Deutschland als wirtschaftliches Herz in Europa zu zerstören und die Agenda voranzutreiben. Zwar beschreibt das der WEF nicht genauso, aber wer zwischen den Zeilen liest, weiß genau was hier abläuft. Und die DUH sowie andere „NGO“ sind lediglich die Helferlein. Und wenn man dann noch einige korrupte Richter hat, läuft alles nach Plan. Und nur mal unter uns: Das ist erst der Anfang.
Daß die Spree im Sommer zeitweise rückwärts fließen kann und auch sonstige Folgen scheinen im Land der Ampel egal zu sein.
Man kann nur hoffen, daß die nächste Instanz diese Entscheidung korrigiert.
Die zuständige Behörde, das Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR), wäre nicht daran gehindert, die wasserrechtliche Genehmigung anzupassen.
Aber wahrscheinlich hat dies niemand beantragt.
Was soll das? Es ist eben nicht die Aufgabe der Richter, im Sinne des großen Ganzen irgendwie zu entscheiden, sondern die geltenden Gesetzt anzuwenden. Ebenso wenig ist das die Aufgabe der DUH. Diese ist nicht nur m.E. ein schein-gemeinnütziges Wirtschaftsunternehmen, ein Spendensammel- und Abmahnverein zum Nutzen der beteiligten Anwälte mit derzeit ca. 100 Mitarbeitern (sic!). Ihnen geht es um die Maximierung von Umsatz und Ertrag, sonst nichts. Die „Verpackung“, d.h. der Name und das ganze Marketing darum herum ist Teil des Geschäftsmodells und der Klaviatur, auf der sie spielen. Und genau das tun sie sehr geschickt und erfolgreich.
Das Feld, auf dem diese beiden Akteure sich bewegen, wurde von der Politik überhaupt erst geschaffen und wird weiterhin von ihr gepflegt:
„Seit 2004 ist die DUH in die Liste qualifizierter Einrichtungen nach Unterlassungsklagegesetz eingetragen und befugt, Verstöße gegen das Gesetz, gegen den unlauteren Wettbewerb und andere Verbraucherschutzgesetze mit geeigneten Maßnahmen zu verfolgen.“ So heißt es in ihrer Selbstdarstellung.
Bundesumweltminister bis 2005: Jürgen Trittin, danach Sigmar Gabriel
Justizministerin bis 2009: Brigitte Zypries
Bundeskanzler bis 2005: Gerhard Schröder, danach Angela Merkel
Das sind die „Erfinder“ des Geschäftsmodells, das die DUH betreibt, b.z.w. diejenigen, die die Voraussetzungen dafür geschaffen haben. Sie und ihre Nachfolger sind diejenigen, die dafür gesorgt haben, daß es bis heute nicht wieder abgeschafft wurde. Sie sind die Verantwortlichen für das hier ergangene Urteil. Sie sind die Verantwortlichen für den durch dieses und etliche andere dieser Art entstandenen Schaden an der Gemeinschaft wie auch an privatrechtlichen Firmen. Sie sollten klar benannt und m.E. im Sinne einer Haftung auch zur Verantwortung gezogen werden. So, wie es in der Wirtschaft eine Managerhaftung gibt, sollte es auch eine für Politiker geben.
Im MDR Bericht der Umschau vom 22.03. rühmt sich der DUH-Vertreter Kraenner damit, dass sich die LEAG darauf verlassen hat, für die Stromversorgung zu wichtig zu sein und sich daher nicht um die wasserrechtliche Genehmigung gekümmert hat. Hier steht nun, das wäre Aufgabe der staatlichen Stellen gewesen.
Wie auch immer, aktuell fahren die Kohlegruben aufgrund der hohen Strommengen auf Volllast. Woher soll die Kohle für Jänschwalde dann kommen? In dem Umschau-Bericht glaubt man noch, dass andere Kohlegruben die benötigten Mengen liefern können, aber das wird man erst wissen, wenn der Tagebau Jänschwalde stillliegt. Vorausschau nicht möglich?
Naja, hätten wir die besten und sichersten Atomkraftwerke der Welt behalten und die neuen Generationen hinzugebaut, dann bräuchten wir weder Tagebau und fossible Brennstoffe noch umweltzerstörende Windanlagen! Und wir wären unabhängig und hätten günstige Energiepreise. Aber der deutsche Michel will ja lieber die Zerstörung und den Untergang.
Nicht nur der Michel. Schauen Sie sich mal diesen Timmermanns an. M.E. das Radikalste, was Brüssel derzeit zu bieten hat.
Etwa der Timmermanns, der kürzlich verkündete, Brüssel werde „die Mitgliedstaaten unterstützen und fördern, die sich für die Nutzung der Kernenergie entscheiden“?
Zum Frieren gesellt sich meistens auch das Hungern. Wenn das eintrifft, wird die Fraktion der Kuchen essen wenn kein Brot da ist, vom Michel zum Schafott geführt. Das geht ruck zuck. Beispiel gefällig? Rumänien zur Wendezeit. Das Staatsoberhaupt Nicolae Ceaușescusprach am 21.12.1989 zu 100.000 Personen und wurde ausgebuht. Am 22.12.1989 versuchte er nochmal zum Volk zu sprechen musste dann Hals über Kopf fliehen. Er wurde aber dann doch gefasst und ein Militärgericht verurteilte ihn am 25.12.1989 zum Tode, u.a. wegen Schädigung der Volkswirtschaft. Das Urteil wurde noch am gleichen Tag vollstreckt. 4 Tage vergingen von der letzten Rede vor dem Volk bis zur Hinrichtung,
Der Skandal ist die unangefochtene Gemeinnützigkeit dieses Vereins. Soche Aktionen nützen der deutschen Gemeinschaft nichts, sondern richten unermesslichen volkswirtschaftlichen Schaden an. Wie schon die albernen Prozesse um unterirdisch minimierte Feinstaub- und NOx Grenzwerte und dergleichen mehr. Mal sehen, ob die DUH auch gegen die neuen sehr wirksamen NO haltigen Nasensprays gegen Corona Viren klagen wird. Da dürften nämlich gigantische Überschreitungen der Grenzwerte direkt auf den Schleimhäuten zu messen sein. Danach nur noch röchelnde Dahinsiechende allerorten. Weg mit der Gemeinnützigkeit dieses Clubs, sofort!
Nicht zu vergessen der sofortige Entzug des Verbandsklagerechtes, welches von diesen Polit-Kriminellen für ihre Machenschaften missbraucht wird.
Nun ja. Die DUH sucht ja nur Schlupflöcher und realitätsferne Gesetzgebung. Formaljuristisch haben sie ja Recht. Bloß: Ein starker Staat würde erstens Gesetze durch unabhängige und breitgefächerte Expertenteams untersuchen lassen BEVOR sie durchgewunken werden, und zweitens demokratisch legitimiert einschreiten, immer dann wenn ein gesellschaftliches Interesse auf der Waagschale liegt. Gewaltenteilung schön und gut, aber man sieht ja welche Folgen das haben kann.
Es ist nicht der einzige Verein, der schnellstmöglich verschwinden sollte, die sonstigen NGO´s müssten umgehend folgen, denn sie haben es sich allzu gemütlich gemacht mit ihren satten Zuschüssen von Seiten des Staates, der in seiner Schwäche die Verantwortung im Bedarfsfalle gern auf die NGO`zu schieben bereit wäre. Er hat sie doch erst zu diesem Einfluss und dieser Macht gebracht. Mit Bertelsmann hat alles begonnen.
„Das ist der DUH egal. „: Natürlich ist es ihr egal. Probleme bekommt sie nur, wenn die Mainstreammedien sie irgendwann mal als negativ framen würden. Das würde auch die Politik unter Druck setzen, dass „sie reagieren müsste“. Und dann könnte die DUH ein Problem haben.
Jeder sucht seinen persönlichen Vorteil. Was in einer Marktwirtschaft aber auch normal ist. Erst wenn sein Handeln ihm persönlich Nachteile bringt, besteht die Möglichkeit, dass er auch sein Handeln ändert.
Der Dschungel an Vorschriften, die der Gesetzgeber verursacht, ist die Wurzel allen Übels. Und die gesetzlich zugestandene Macht an NGOs. Arme Behörde. Lachende DUH. Dubiose NGOs reichen aufgrundnder aktuellen Gesetzeslage aus, um D langsam aber sicher lahmzulegen.
Aber verantwortlich ist „die Behörde“, im CumEx-Fall der „Steuerhinterzieher“. Verursacht durch fehlende Benennung von Ross und Reiter und im Fall CumEx durch ein Urteil, das die Verantwortung für Pfusch am Bau abwälzt weg vom Verursacher Gesetzgeber auf die moralisch Bösen.
Wenn ich mir die Kommentare in den asozialen Medien zum Klimaschutz ansehe, sind die Aktivisten sowieso die letzte Generation auf Erden. Was macht es denn schon, wenn man einfach die Lebensgrundlagen vorher abschaltet. Die NGOs sind eh nur die willigen Vollstrecker grüner Politik, die um sich selbst kreist. Das wird so weiter gehen, bis es auf einmal einen richtigen Bums gibt, das Licht aus geht und es kalt wird. Dann geht die Plünderei los. Wer dann überlebt wird wohl immer noch steif und fest behaupten, wenn wir genügend Windräder und Solarpanels gebaut hätten, wäre das nie passiert. Nur könnte es dann eins auf die Nase geben.
Ich sehe nicht das Problem in der DUH.
Ich sehe das Problem in den Ämtern, die wie hier einfach unfassbar dumme Fehler produzieren.
Und ich sehe das Problem in linken Richtern, die einem solchen Verein überhaupt noch recht geben, obwohl jedem klar ist, dass das ein pures Strohmannverfahren ist.
Es gäbe wohl kaum solche Artikel, wenn die DUH nicht in die Bedeutungslosigkeit sinken würde, in die sie hingehört.
Die DUH vertritt, wie fast alle durch Konzerne/Oligarchen/Staaten finanzierten NGO’s, keine gemeinnützigen Interessen. Einfach gucken wer da wieviel zahlt und dann wird klar, wessen Interessen verfolgt werden.
Wann wird denn mal die Gemeinnützigkeit dieses Vereins geprüft?
Zuerst muß den eigentlichen Übeltätern die Klagemöglichkeit genommen werden.
Nur noch unmittelbar Betroffenen dürfte der Rechtsweg offenstehen.
Wir Menschen produzieren jährlich 8 Mrd. Tonnen CO2, nicht mit dem was wir fahren oder verbrennen, nein,
wir ganz persönlich beim atmen!
Wann wird da mal eingegriffen, ich warte dann auf eine Begründung von den Gerichten.
Ist es nicht die Aufgabe der DUH allen oder zumindest allen Deutschen zu schaden? Was hat diese merkwürdige, auch noch von der Bundesregierung unterstützte NGO je anderes getan?
„Freundliche“ Richter sind ein Grund für den vielschichtigen Niedergang des Landes. Ein anderer diese unsäglichen NGOs, die vor allem dem Selbstzweck und ihrem Ego genüge tun. Dumme Ideologie inclusive.
Mal abgesehen von der Blödheit, noch einen Großerzeuger vom Netz zu klagen:
Ändert die Stilllegegung etwa etwas am Wasserabpumpen? Das Tagebauloch ist da, das Wasser fließt nach und muss rausgepumpt werden, sonst säuft doch im Zweifel die tiefstehende Technik ab … See mt Bagger.
Irgendwelche abrupten Maßnahmen beim Wassermanagement sind ohnehin kontrasinnvoll, plötzliche Wechsel des Grundwasserspiegels sorgen doch nur für Folgeschäden (nasse Keller, Setzungsrisse u.ä.)
Der ehrenwerte Geldscheffelverein lässt juristisch durchsetzen, was die Wählermehrheit ihren gewählten Volksvertretern mit auf den Weg gegeben hat. Ideologie vor Verstand und Realität.
Der grüne Blackout – möge er alsbald kommen.
Geht das Licht aus, geht es woanders (vielleicht) an.
Ihre Hoffnung, dass den Wählern ein Licht aufgeht, wird bei den anstehenden Landtagswahlen bitter enttäuscht werden.
..siehe Wahlergebnisse LK Ahrweiler vor und nach der Flutwelle
Wenn Dumme dumm Dumme wählen..
Man lese: Bonhoeffer „Von der Dummheit“
Gesetze der menschlichen Dummheit
von Prof. Carlo M. Cipolla
Morologie vom Feinsten: die deutsche Wählermehrheit
a) Wenn man tot ist, ist das für einen
selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen damit
zu Recht kommen. Genauso ist das, wenn man dumm ist.
b) Es mag ein Freiheitsrecht auf individuelle Dummheit geben, jedoch kann es kein Recht einer Dikatur der Dummen über die Nichtdummen geben.
c) Dummokratie ist die herrschende Gesellschaftsform. Dummokratie ist die Grundlage für jeden Faschismus, jede Diktatur.
d) Einem klugen Menschen kann man alles erklären, er wird immer vernünftig mit den Informationen umgehen und von selbst begreifen wollen. Einem dummen Menschen kann man nie was erklären, weil er gar nichts verstehen will.
e) Ein bockiges Kind kommt nie aus seiner Dummheit heraus, solange es bockig ist. Diesen Zustand der Gesellschaft haben wir jetzt. Bockigkeit kommt aus Verlustangst. Helfen, das Problem anzustellen, tut Bockigkeit nie. Jedes gute Zureden ist sinnlos.
f) Das Schlimmste ist, daß der Dumme erst dann zufrieden ist wenn alle genauso dumm sind und ihn keiner mehr mit Intelligenz oder Wahrheit bedrohen kann
Man ist nur entsetzt feststellen zu müssen, daß die Dummenquote in der Bevölkerung gerade offen gelegt wird und man von dem übergroßen Anteil überrascht ist.
Wichtig dabei: Intelligenz hat nichts mit Dummheit zu tun.
Und gerade Menschen mit Intelligenz und Bildung sind sehr oft sehr dumm!