Der Moment, wenn Sie realisieren, dass Sie eine andere Sicht auf die Dinge haben als andere, kann mehrere Gründe haben: Sie liegen einfach falsch, die anderen liegen falsch oder sehen es wie Sie, haben aber wiederum Gründe, sich dennoch anders zu äußern. Den letzteren Eindruck vermittelte gerade die Medienberichterstattung über eine Umfrage zur Gewaltbereitschaft von Männern gegenüber Frauen.
Worum geht es? Konkret geht es um eine Umfrage des Kinderhilfswerks/NGO „Plan International Deutschland e.V.“ mit dem Titel „Spannungsfeld Männlichkeit“. Ein Fazit der Umfrage könnte lauten, dass die jahrzehntelangen Bemühungen um eine neue sanfte deutsche Männlichkeit und ein neues Modell des Zusammenlebens der Geschlechter offenbar grandios gescheitert sind.
Hier eine kurze Zusammenfassung, „welche Vorstellungen von Männlichkeit(en) derzeit in der deutschen Gesellschaft existieren“. Befragt wurden 1.000 Männer und 1.000 Frauen zwischen 18 und 35 Jahren.
Jeder dritte Mann dieser Altersgruppe ist schon einmal handgreiflich gegenüber Frauen geworden.
- 71 Prozent der befragten jungen Männer glauben, persönliche Probleme selbst lösen zu müssen, ohne um Hilfe zu bitten.
- Die Hälfte der Befragten (51 Prozent) ist der Überzeugung, sie sei schwach und angreifbar, wenn sie Gefühle zeigt.
- Die äußere Erscheinung spielt für die Befragten eine große Rolle. So geben 59 Prozent an, dass sie viel unternehmen, um einen sportlichen und muskulösen Körper zu haben.
- Darüber hinaus fühlen sich 48 Prozent der Befragten gestört, wenn Männer ihr Schwulsein in der Öffentlichkeit zeigen.
- 42 Prozent sagen, dass Männer, die verweichlicht oder feminin auf sie wirken, „schon mal einen Spruch“ von ihnen abkriegen.
- 52 Prozent der jungen Männer sehen ihre Rolle darin, im Beruf genug Geld zu verdienen. Für Hausarbeit ist ihrer Meinung nach vor allem die Partnerin zuständig.
- 9 Prozent finden es wichtig, in der Beziehung oder Ehe das letzte Wort bei Entscheidungen zu haben.
„Jeder zweite junge Mann sieht sich als alleiniger Ernährer der Familie“, so eine weitere Feststellung der Initiatoren der Umfrage, die kommentieren: „Diese traditionelle Rollenverteilung muss dringend überdacht werden!“
Zwischenzeitlich haben die meisten relevanten etablierten Medien über die „Plan“-Umfrage berichtet, oder präziser: Sie haben sich ausnahmslos an der Kurzzusammenfassung von Plan International DE orientiert.
Die Neue Züricher Zeitung (NZZ) machte eine Ausnahme und echauffierte sich über die unkritische Verbreitung der Kollegen:
„Der Vorgang zeigt, wie problematisch der Umgang vieler Medien und der Politik mit sogenannten repräsentativen Studien aus einem nichtwissenschaftlichen Kontext ist.“
Interessant ist hier, dass die NZZ ausschert und kritisch auf die Umfrage schaut, sich dabei aber wie alle anderen auch am großen Elefanten im Raum vorbeidrückt. Keine Frage danach, warum zwar nach Geschlecht, Alter und Regionalität – aber nicht nach der eigentlichen Herkunft der Männer gefragt wurde.
Aber das ist doch besonders interessant, warum die Umfrageergebnisse eher so klingen, als wären Männer in Tripolis, Damaskus oder Kabul befragt worden.
Tichys Einblick fragt den Psychologen Eckhard Preis, der die Analyse und die Fragebogenkonzeption für Plan Deutschland gemacht hat, warum der Migrationshintergrund nicht abgefragt wurde. Die Antwort ist eindeutig: Weil das von seinem Auftraggeber nicht gewünscht wurde.
Weiter nachgefragt hat Preis auch keine Ausschlusskriterien parat, es wurde einfach nicht gewünscht vom Geldgeber.
Wenn Scholz, Baerbock, Faeser und Co vor dem Problem stehen, dass die von ihnen beförderte Gewalt von Migranten, Zuwanderern und Personen mit Migrationshintergrund gegen Frauen samt religiös-patriarchal verfestigter Strukturen zunimmt, wie steuert man dem entgegen, wenn eine Zurückweisung dieser jungen Männer nicht gewollt oder machbar scheint?
Dann macht einfach eine der unzähligen staatlich subventionierte NGOs eine Studie oder Umfrage, die belegt, dass nicht stimmen kann, was jeder sieht.
Im nächsten Schritt nehmen die Medien die Deutungsweise der Umfragemacher samt der regierungsnahen Interpretationsangebote willfährig auf. Und fertig ist die Kampagne: Der deutsche Mann, das toxische Wesen.
Von Tagesschau über WELT, den WDR bis ZEIT, FAZ und sogar bis hin zu Klassik Radio etc. etc. überall die gleichen vorgekauten und vorverdauten Inhalte.
Tichys Einblick spricht zur Umfrage mit Prof. Ulrich Kohler von der Universität Potsdam, dem Lehrstuhlinhaber „Methoden der empirischen Sozialforschung“. Was die Methodik der Studie angeht, ist sein Urteil klar: „Das ist eindeutig eine schlechte Studie.“
TE fragt weiter: Aber ist die Frage nach dem Migrationshintergrund nicht besonders bedeutsam für diese Umfrage?
Antwort von Prof. Kohler: „Es ist dann eine Frage, wenn ich mich dafür interessiere. Ich kann jetzt sagen, okay, das liegt möglicherweise an der Integrationsbereitschaft von Migranten, das mag ja schon stimmen. Aber dann muss ich mich dafür interessieren und dafür eine Umfrage machen. Das ist hier halt nicht geschehen.“
Tichys Einblick fragt direkt bei einer Sprecherin von Plan International DE nach. Die Antwort: Die Herkunft wäre absichtlich nicht abgefragt worden, um keine Vorurteile in irgendeiner Art und Weise zu schüren. Man hätte repräsentativ quer und einmal durch die Republik nach Alter, Schulabschluss und Regionalität gefragt.
Das muss man sich vergegenwärtigen: Hier wird männliches Denken von Bayern mit jenem von Niedersachsen verglichen, aber es wird ausgelassen, dass auch ein Unterschied zwischen Migranten und Einheimischen bestehen könnte, zwischen mehrheitlich muslimisch-archaisch und christlich-westlich geprägten Männern.
Plan international Deutschland ist Partner verschiedener Bundesministerien und Behörden. Auf europäischer Ebene kooperiert die NGO mit dem Institutionen der Europäischen Kommission, international mit den verschiedenen Organisationen der Vereinten Nationen (UN) sowie Ministerien in unseren Partnerländern. Plan Deutschland arbeitet mit 29 öffentlichen Gebern und Institutionen zusammen. Dabei erhielt die NGO Fördermittel in Höhe von insgesamt 94,8 Millionen Euro.
Was die Umfragemacher partout nicht ermitteln wollten, haben andere allerdings längst herausgefunden. Und das nicht nur in Deutschland. Beispielsweise das „Eidgenössische Büro für die Gleichstellung der Frau“ ermittelte dazu:
„Die Ursachen von häuslicher Gewalt sind vielfältig. Sie kommt in allen gesellschaftlichen Schichten und Bevölkerungskreisen vor, jedoch besteht ein überproportionaler Anteil von Fällen bei Personen mit Migrationshintergrund.“
In Deutschland Stand Ende 2020 haben zwei Drittel aller Frauen in Frauenhäusern einen Migrationshintergrund.
Interessant hierzu auch ein Diagramm der „Frauenhauskoordination“ zur Herkunft, welches einen eklatanten Anstieg von Frauen aus Ländern wie Syrien und Afghanistan seit 2015 verzeichnet. Alle anderen Gruppen stagnieren oder sind deutlich zurückgegangen, wie bei den einheimischen Frauen, die heute nur noch zu 35 Prozent den Anteil der Frauen in Frauenhäusern ausmachen.
Kommen wir zur Kriminalitätsstatistik Schwerpunkt Partnerschaftsgewalt 2021. Hier hatte man bisher noch keine Bedenken, den nichtdeutschen Hintergrund der Täter zu benennen. Allerdings wird der Migrationshintergrund auch nicht mehr aufgeführt.
30 Prozent der Opfer sind hier keine Deutschen (ohne Migrationshintergrund). Das sind in Zahlen 44.379 und damit überproportional viele. Der Anteil der Zuwanderer unter diesen Ausländern betrug 17,7 Prozent.
Weiter heißt es da:
„Innerhalb der Opfer von Partnerschaftsgewalt dominierten in der Gruppe der Zuwanderer (7.649 Opfer) syrische Staatsangehörige mit 25,1 % (1.921) gefolgt von afghanischen Staatsangehörigen mit 12,6 % (961) und irakischen Staatsangehörigen mit 8,8 % (676).“
Wie sieht es eigentlich in den Herkunftsländern mit Gewalt gegen Frauen aus? Auch so etwas muss ja als Hinweis ernst genommen werden. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung ermittelte schon 2019:
„Gewalt gegen Frauen ist eine globale Seuche. In muslimischen Ländern wird fast jede dritte Frau von ihrem Mann misshandelt.“ Und dann der Nachsatz, offenbar um keine religiösen Ressentiments zu bedienen: „Unterdrückt werden sie nicht vom Islam – sondern vom patriarchalen System.“
Inwieweit der Islam das patriarchale System im negativen Sinne prägt, wird von der Zeitung nicht behandelt.
Statistica befragte 2010, inwieweit Religion Ursache von Gewalt gegen Frauen sein könnte. Ergebnis:
„70 Prozent der Befragten in Deutschland sahen in religiösen Überzeugungen eine mögliche Ursache für häusliche Gewalt gegen Frauen.“
Und der Focus berichtete Anfang 2020, dass eine muslimische Gemeinde ihren Gläubigen Schläge als Erziehung der Ehefrau durchaus empfiehlt.
Im Oktober 2010, also lange vor der ersten Massenzuwanderung, beschäftigte sich das Familienministerium mit „Gewaltphänomene(n) bei männlichen, muslimischen Jugendlichen mit Migrationshintergrund“.
Dabei kam man vor 13 Jahren – und noch Millionen überwiegend jungen männlichen und muslimische Zuwanderern weniger – zu folgenden Ergebnissen:
„Es konnte eindeutig belegt werden, dass beispielsweise Jugendliche türkischer und ex-jugoslawischer Herkunft zwei bis drei Mal häufiger von elterlicher Gewaltanwendung betroffen sind als die anderen Jugendlichen.“
„Nicht mit Worten, sondern mit den Fäusten zu kämpfen, ist die bevorzugte Verhaltensmaxime, um sich zu behaupten und in die Gruppe aufgenommen zu werden.“
„Wer (…) Gewalt anwendet, wird in der Gruppe hoch angesehen und seine Stellung in der Gruppe steigt.“
„Viele Jugendliche (Migranten) legen Wert auf ein ausgeprägtes Männerbild, das stark von religiösen Vorstellungen geprägt ist.“
„(Viele) wollen unbedingt eine Frau heiraten, die ihre Jungfräulichkeit bis zur Ehe bewahrt hat.“
„,Ehre‘ und ,Männlichkeit‘ sind Begriffe, die die muslimischen Jugendlichen in den Anti- Aggressionskursen immer wieder artikulieren.“
„Die Eigenschaften eines ehrenhaften Mannes sind Virilität, Stärke und Härte. Er muss in der Lage sein, auf jede Herausforderung und Beleidigung, die seine Ehre betrifft, zu reagieren und darf sich nicht versöhnlich zeigen.“
„Traditionell werden muslimische Jungen zu körperlicher und geistiger Stärke, Dominanz und selbstbewusstem Auftreten – im Hinblick auf die Übernahme von männlichen Rollenmustern – erzogen. Wenn ein Jugendlicher diese Eigenschaften nicht zeigt, wird er als Frau und Schwächling bezeichnet. Auch Homosexualität ist mit der traditionellen Männerrolle nicht vereinbar, insbesondere dann nicht, wenn dabei die Rolle des Passiven übernommen wird. Diese ist mit der Frauenrolle und damit mit Schwäche assoziiert.“
Dass sich diese Verhaltensmuster durch die beginnende Massenzuwanderung ab 2015 und Millionen Zuwanderer später verstärkt hat, kann niemand ernsthaft in Zweifel ziehen. Was macht man also, will man dieser Tatsache nicht ins Auge sehen, will man sich dieser Problematik nicht stellen? Plan International Deutschland spart den Migranten bei der Untersuchung eines „Spannungsfeld(es) Männlichkeit“ vorsorglich aus, um keine Vorurteile zu schüren.
Schon 2020 hatten 40,3 Prozent der unter Fünfjährigen einen Migrationshintergrund. Bei den unter 20-Jährigen sind es noch 35,5 Prozent. Und die Anteile werden Jahr für Jahr größer, weil die Geburtenrate bei Migranten und Frauen mit Migrationshintergrund deutlich größer ist.
Plan International will keine Vorurteile schüren. Ein Vorurteil ist laut Google eine „nicht objektive, meist von feindseligen Gefühlen bestimmte Meinung, die sich jemand ohne Prüfung der Tatsachen voreilig, im Voraus über jemanden, etwas gebildet hat.“
Aber bei einer Einschätzung der Intensität männlicher Gewalt gegen Frauen und der dazugehörigen Rollenmuster geht es nicht zuerst um Gefühle oder Meinungen, sondern schlicht um messbare Daten. In der Umfrage von Plan International DE werden einheimische Männer auf unzulässige Art und Weise gleichgesetzt. Und der Grund kann nur darin liegen, die Verhaltensweisen von Migranten zu vertuschen. Anders ist die Auslassung nicht erklärbar. Und die Medien bestätigen sich nur einmal mehr als unkritische Verbreitungsorgane.
Deutschland, Juni 2023 – aber nur das, was sie uns zumuten müssen:
„Mann stößt zwei Frauen in Schlucht bei Schloss NeuschwansteinDer Mann habe dann die 21-Jährige angegriffen. Als ihre 22-jährige Begleiterin einschreiten wollte, soll er diese gewürgt und eine Schlucht hinab gestoßen haben.
Dem Sprecher der Staatsanwaltschaft zufolge soll es dann zu einem versuchten Sexualdelikt an der 21-Jährigen gekommen sein. „Das ist aber noch nicht belastbar“, sagte der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Kempten. Auch diese soll der Mann den Abhang hinuntergestoßen haben. Die Frau sei nach 50 Metern neben ihrer Begleiterin zum Liegen gekommen.
Beide kamen verletzt in ein Krankenhaus, wo die 21-Jährige ihren Verletzungen erlag. Der Mann soll zunächst geflohen sein, dann wurde er aber gefasst. Er befindet sich seitdem in Gewahrsam. Das Motiv für die Tat war noch unklar. (afp/dpa/tas/the)“
.
„Trier – Ein seit Anfang des Jahres vermisster Arzt aus Gerolstein ist Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Die Polizei habe die Leiche des 53-Jährigen am Dienstag in einem Waldstück in der Vulkaneifel bei Rockeskyll gefunden, teilte Oberstaatsanwalt Eric Samel am Mittwochabend in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… Ungelöst“ mit. Eine Obduktion habe bestätigt, dass es sich um den Vermissten handele. Er sei „Opfer eines vorsätzlichen und brutal ausgeführten Tötungsdelikts“ geworden, sagte Samel.
Die Ermittler gingen von einer Beziehungstat aus. „Aufgrund einiger ganz konkreter Indizien und auch Zeugenhinweisen suchen wir den Täter im engen persönlichen Umfeld“ des Opfers, sagte er weiter. Die Leiche wurde sechs Kilometer entfernt von dem Wohnort des Getöteten gefunden…
Der Arzt war am 30. Dezember 2022 zuletzt an seiner Arbeitsstelle im Krankenhaus in Daun gesehen worden. Sein Auto wurde Anfang Januar völlig ausgebrannt auf einem Forstweg zwischen Greimerath und Wittlich im Kreis Bernkastel-Wittlich gefunden. Von der Leiche gab es lange keine Spur. © dpa
.
Köln – In Köln ermittelt nach dem Fund eines schwer verletzten Mannes eine Mordkommission. Passanten hätten den 23-Jährigen am späten Dienstagabend mit einer Stichverletzung im Oberkörper auf einem Radweg entdeckt, nachdem er um Hilfe gerufen habe, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei Köln am Mittwoch mit.
Rettungskräfte brachten den Mann demnach ins Krankenhaus, wo er direkt operiert wurde. Die Hintergründe zum möglichen Tatgeschehen blieben zunächst unklar. Gesucht werden nun Zeugen. © dpa
Die Studie passt einfach wunderbar ins gynozentrische Weltbild Deutschlands. Kaum ein Land ist dermaßen feministisch verstrahlt, wie Deutschland. Emotionalität steht über Rationalität. Das zieht sich von der höchsten Ebene der Politik in Form der hysterischen Grünen, bis auf die unterste mediale Ebene mit Relotius, der die gefühlsduseligsten Geschichten erzählte. Das Wörtchen „Studie“ gibt der Geschichte einen dokumentarischen Anstrich, weswegen regelmäßig „Studien“ zitiert werden, die das eigene Weltbild bestätigen. Leider muss man aufgrund der aktuellen Situation davon ausgehen, dass 99% des Studien, die den MSM bestätigen einfach nur falsch und damit wertlos sind und lediglich den Zweck der Geldwäsche erfüllen.
Deutschland ist gemäss einer Studie, mit grossem Vorsprung auf das Zweitplatzierte Schweden, die Nation der männlichen Sitzpinkler. Wenn ich sonst nichts über dieses Land ausser dieser Studie kennen würde, so wäre dies das deutlichste Zeichen der Domestizierung des Mannes durch geschwätzige und übermütige Weiber. Doch keine Angst, jene welche da gekommen sind um zu bleiben, strullern alle noch im stehen und deren Fertilität liegt weit über derjenigen der Sitzpinkler. Des Weiteren ist deren Nachsicht mit geschwätzigen und dreisten Weibern nicht seit Kitatagen anerzogen und daher kaum ausgeprägt.
Wenn ich den barbarischen Horden zugehörig wäre und mir überlegen würde mit welcher Bevölkerung ich am besten Schlitten fahren könnte, würde ich mir als Zielland auch jenes mit den Sitzpinklern und der feminitischen Aussenpolitik auswählen. Alle Signale deuten es an, dieser Laden ist wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich reif zur Übernahme. Nennenswerte Gegenwehr ist von Sitzpinklern kaum zu erwarten, sie haben sich der Herrschaft des Matriarchats bereits untergeordnet und sind ihrer männlichen Würde, ihrer Männlichkeit insgesamt, seit langem beraubt. Sie dulden auch noch die dümmste Herrschaft ohne die geringste Gegenwehr, was auch in der Politik dieses Landes deutlich wird. Mucken sie auf, gibt es einen mit der Nazi- oder toxischen Männlichkeitskeule um die Ohren, dann verziehen sie sich sofort wieder in ihre Schäme-Dich-Ecke.
Manchmal stellt sich mir die Frage, ist es falsch verstandene Ritterlichkeit oder die pure Agonie, selbst gegen das dümmste Weib nicht den Arm zu erheben? Nachdem sich die moderne Frau mittels ihrem dummen Gelaber derart entmystifiziert hat und sich in ihrer ganzen feministischen hässlichkeit präsentiert, könnte es beim Mann auch einfach schlicht der Wunsch sein, endlich in Ruhe gelassen zu werden.
In der ehemals liberalen ZEIT wird man sofort gesperrt wenn man diese Fragen stellt. Es ist halt gewollt das dies als deutsches Problem dargestellt wird.
Ich wehre mich als friedliebender indigener mitteleuropäischer Mann entschieden dagegen, mit diesen rückständigen, religiös extremistischen und gewalttätigen Invasoren aus der 3. Welt in einen Topf geworfen zu werden. Erst wurde ich von Rot-Grün wegen meines Geschlechts, meiner Hautfarbe und Herkunft zum Nazi, Antisemiten, Kolonialisten, Zerstörer des Planeten und Ursprung allen Bösen abgestempelt. Und jetzt soll ich auch noch ein pathologischer Frauenschläger sein. Es reicht! Weg mit Rot-Grün und ihrer Dritte-Welt-Entourage!
Solche absichtsvollen Blödsinnsstudien sind ja nichts Neues. Allerdings muss ich sagen, wenn deutsche Männer so dämlich sind, sich von der Werbeindustrie zu einem bärtigen Erscheinungsbild, wie man es aus dem arabischen Raum kennt, manipulieren zu lassen, gibt es auch nichts zu klagen. Wie man aussieht, so wird man halt angesehen. Im übrigen hat diese alberne Barttragerei immer das Potential, als Hinweis auf ein unentspanntes Verhältnis zur eigenen Männlichkeit zu gelten. Ein Sachverhalt der auf unsere islamischen Bereicherer mehr als zutrifft.
Die Herkunft wird nicht abgefragt, weil ein paar selbsternannte Moralapostel der Meinung sind, es wäre diskriminierend. Merkwürdig ist dabei, dass diejenigen, die man dazu befragen könnte, das überhaupt nicht so wahrnehmen, sondern als eine ganz normale Frage.
Es gibt sogenannte Journalisten, die nicht ihren Auftrag sehen, die Leser zu informieren wahrnehmen, sondern um ihre persönliche Meinung zu verkünden. Man muss mir nicht erklären, was ich zu überdenken hätte; das entscheide ich immer noch selbst!
Warum wurde nicht auch gleich bei den Frauen nachgefragt, wie sie das sehen? Hatte man eventuell Angst davor, dass Frauen es womöglich gar nicht so schlecht fänden, sich um Kinder und Haushalt zu kümmern während der Mann das Geld verdient? So ungewöhnlich ist das nämlich gar nicht, doch wenn man diese Gruppe nicht befragt, kann man das natürlich auch nicht wissen; vielleicht will man das auch gar nicht wissen damit das kleine Kartenhaus nicht zusammenbricht.
Solange solche dümmlichen Artikel wortlos übernommen werden und sich auch Leser nicht einmal fragen, was da nicht so ganz sauber sein kann, verläuft jegliche Kritik im Sande.
Ich hüte gerade das Haus von Freunden in Bonn und heute ist in der Ermekeilkaserne, der dortigen LEA, mitten in der Südstadt mit schönsten Gründerhäuseren, Ankunftstag für Neue, denen man die Herkunft aus Afghanistan zuschreiben könnte – und die das Tor dort grüppchenweise, Smartphone vor Augen, das neue Revier begutachtend verlassen. Man erkennt sie daran, dass sie gedankenlos auf Frauen zugehen in der Ansicht, dass diese ihnen den Weg frei machen, dass sie kein in Europa gesprochenes Wort verstehen, dass sie ihr Red Bull im Rewe gerne auf dem Kassenband mehrfach „fahren“ lassen und das lustig finden und dass oftmals beim Sprechen fehlende Zähne erkennbar werden. Auch die nagelneuen Turnschuhe sind typisch – wenn nicht gleich die zur Verfügung gestellten Badelatschen zum Stadtgang genutzt werden. Wie es um den Gesundheitsstatus insgesamt stehen wird – wer kann dass schon wissen? https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/italienische-mediziner-schlagen-alarm-lange-besiegte-krankheiten-wieder-da/
Nach welchen Kriterien die NGOs von EU-Marquardt, AA Baerbock und Mission Lifeline Steier uns die jungen Männer, alle in einem Alter, um bei Wehrpflicht eingezogen werden zu können, wohl aussuchen mögen?
Klar ist, dass solchen eine Eingliederung in unsere System, in unsere Gesellschaft niemals gelingen wird – und wenn die inzwischen bereits mit mehr als einem Drittel der Bevölkerung im Lande in ihrer Kohorte zu Buche schlagen, wird das jetzt bald was mit der „Diversität als Gesellschaftsvernichtungsmodell“, was ein Blogger vor ein paar Wochen ja schon ausführlich dargestellt hat.
Schade, dass den Frauen das mit der angekündigten Gewalt in der Studie so gar nicht nah erscheint, wenn ich erkenne, wie wenig diese die Veränderung ihrer Welt wie ihrer Sicherheit zu interessieren scheint.
Die genannte Organisation setzt sich uebrigens fuer Mädchen und Frauen als Opfer diverser Ein – und Übergriffe in verschiedenen Laendern ein. Ein Blick auf die durchaus auch konkret genannten Laender, Deutschland ist ( noch) nicht dabei, verraet Erstaunliches, jedenfalls merkwürdige Koinzidenzen zwischen archaischen Kulturen in bestimmten Ethnien und der „Behandlung“ der Frauen. Beschneidung ist ebenso ein Thema wie die Zwangsverheiratung von Mädchen oder die Vorenthaltung von Bildung. Der Koran bzw genauer die gesammelten Ratschläge des Propheten weisen uebrigens hilfreiche Tipps zur Behandlung von renitenten Damen aus. Man empfiehlt, bei den gebotenen Schlaegen sich auf die nicht sichtbaren Bereiche zu begrenzen. Dass es nicht nur der Islam ist, sondern auch artverwandte, nicht zufaellig aehnliche Regelungen in anderen archaischen Gesellschaften vorkommen und gepflegt werden, aendert nichts an den Ursachen. Die Sammlung von Spenden jedenfalls bezieht sich ziemlich passgenau auf genau die Laender, die entweder islamisch oder sogar von vorislamischen Stammeskulturen geprägt sind, also die, die gerade zuhauf zu uns kommen. Aber das ist nur Zufall.
Ausgerechnet im Faktenfinder von tagesschau.de gibt es nun tatsächlich auch einen Artikel, der sich sehr kritisch mit dieser Umfrage auseinandersetzt. Das Thema des Migrationshintergrunds kommt da natürlich nicht vor, aber wie von mir unten bereits vermutet, wird dort die Auswahl der Befragten und die Zusammenfassung des Ergebnis stark kritisiert.
Bei Zeit – Online fand ich heute eine weitere journalistische Glanzleistung:
Zeit-Online
Wieder fast 95 Millionen Euro deutsches Steuergeld, die bei deutschen Rentnern besser aufgehoben wären….
Versuchen wir es heute weniger anspruchsvoll zum Thema „Emperie“: Die „Zeit“ berichtet heute von einer „Presseschau“ – klingt nach einem Dutzend ausgewerteter Tageszeitungen. Dann kommen Zita aus einer gleichgeschalteten Medienkohorte von „Berliner Morgenpost“, „Tagesspiegel“ und „taz“ – und das wohl auf keine 15 Druckzeilen 1-spaltig. – Noch Fragen?
Wieder so eine Studie in der man alles hinein interpretieren kann. Das wichtigste ist das was nicht in der Studie steht. Ja, dieser verflixte rosa Elefant um den alle herumsteigen als sei er nicht da. Auch die NZZ, die ich mal regelmäßig las, ist diesem Zeitgeist zum Opfer gefallen. Es wäre doch auch mal wichtig zu erfahren wie es denn umgekehrt steht. Wie viele Männer werden Opfer von häuslicher Gewalt? Wie viele Männer wissen sich nicht mehr anders zu wehren wenn die Furie auf sie los geht. Natürlich haben die Männer das provoziert geht gar nicht anders denn Frauen sind von Natur aus friedfertig und lehnen jede Art von Gewalt ab. Außer es gibt Krieg in denen nur Männer kämpfen dann ist Gewalt herzlich willkommen und wird lautstark unterstützt.
Sehr geehrter Herr Wallasch,
lang ist es her seit Ihrem letzten Artikel hier auf TE. Deshalb, schön mal wieder etwas von Ihnen hier zu lesen.
Ich hoffe dass man in Zukunft wieder öfter einige ihrer Artikel hier lesen darf.
Da die Biodeutschen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zunehmend in vielen Alterskohorten in die Minderheit geraten werden, ist zu vermuten, dass viele junge Männer sich in ihren Ansichten, in ihrem Auftreten und in ihrer Beziehung zum anderen Geschlecht, den dann vorhandenen Mehrheiten in ihrer Alterskohorte anpassen werden. Die Mehrheit in vielen Jahrgängen werden Jugendliche und junge Männer sein, die in einem islamischen Umfeld sozialisiert wurden. Was dies für die unter einem gewissen Anpassungsdruck stehenden kommenden Generationen junger deutschstämmiger Männer bedeuten wird, lässt sich zwar schwer prognostizieren, aber eine Annäherung an die patriarchalischen Normen islamisch sozialisierter Jungmänner wird wohl kaum ausbleiben. Eine Bewegung von islamisch geprägten jungen Menschen Richtung deutscher Kultur, die von den links-grün orientierten Einheimischen ohnehin immer mehr abgelehnt wird, ist hingegen unwahrscheinlich. Der Stolz der Hinzugekommenen trifft auf die Verunsicherung der Einheimischen. Wie das ausgehen wird, kann man erahnen.
Ist doch ganz einfach….einfach mal eine anonyme Statistik in Deutschen Frauenhäusern erheben….wie viele Frauen…..von wie vielen Deutschen Partnern (autochthon) geschlagen wurden und wie viele von „anderen“….das wäre aussagefähiger als so eine „Umfrage“….aber natürlich nicht gewollt…weil total rassistisch und ausgrenzend.
In der Tat bringt die FAZ am 11.6. die „Studie“ zunächst unkritisch. Allerdings veröffentlicht die FAZ dann gestern abend (Autor: Michael Hanfeld) einen kritischen Beitrag zu der Studie und der unkritischen Verbreitung durch Medien. Leider Bezahlschranke.
„ Die Herkunft wäre absichtlich nicht abgefragt worden, um keine Vorurteile in irgendeiner Art und Weise zu schüren. „
Hätte man voran gewußt, dass überproportional der Deutsche Mann hier vertreten sei, hätte das sicher eine große Rolle gespielt. Headline über Kante: „Es sind zu 90% Männer Deutscher Herkunft….“
Was allerdings stimmt: Das Volk der Deutschen ist inzwischen leider nicht mehr gebildet, und oft intellektuell unterlegen……was ist nur aus uns geworden…..wie konnte das geschehen……
Grün (SPD),
Grün (FDP),
Grün (CDU),
Grün (Original)
Wenn Sie Immigrations Total-Überflutung raushalten wollen aus Deutschland,
Wenn Sie Klima Hysterie und Heizungs Chaos aus Deutschland raushalten wollen,
Wenn Sie Migranten Gewalt/ Aggression aus Deutschland raushalten wollen,
dann sollten Sie nicht eine der oben genannten Parteien wählen, die sind alle „grün“ .
Man braucht nur Kita Erzieher/innen und Grundschul-/ Hauptschul – Lehrer fragen,
die erleben tagtäglich das Macho Gehabe der Migranten Jungen.
Gehen Sie in Freibäder des Ruhrgebietes oder in Berlin und in anderen Migranten Cities – dann können Ihnen dort die Bademeister sagen, wie die Migranten Machos drauf sind.
Nicht nur Plan will keine Vorurteile schüren – das wollen sie auch in der Politik und den Medien nicht – alles soll so schön „gleich“ aussehen, gleich gemacht werden – und ist es mitnichten.
Die Einwanderung der Massen seit 2015 ist für die schon länger hier Lebenden ein Griff ins Klo – auch, wenn die vielen Millionen Jungmänner alle Buddhisten wären, tauchten Schwierigkeiten bei der Eingliederung auf – wenn auch sehr viel weniger als bei den mit Geburt auswegslos Unterworfenen.
In Bonn titeln sie: „Muslimische Schüler provozieren“. „Strenggläubige“ muslimische Schüler wollen an einem Gymnasium ihre religiösen Vorstellungen durchsetzen, verlangen von muslimischen Mitschülerinnen angepasste Kleidung zu tragen und ihre Gebetsrituale wollen sie dort auch eingeführt wissen.
Dass es halt so ist, dass irgendwann nur noch deren Regeln als Allgemeingültig im Raum stehen werden, darüber tun sie dort jetzt alle auf allen Ebenen bis hin zur Leiterin des Amtes für Integration und Vielfalt der Stadt höchst erstaunt und werden mit dem Versuch, den Korken wieder auf die Flasche zu pressen, in ihrer (gespielten) Ahnungslosigkeit scheitern.
Insgesamt gibt es dort 552 Schüler – von denen 60% muslimischen Hintergrund haben sollen. Alles ein wenig seltsam – zumal das alles irgendwann einmal zur „Reifeprüfung“ führen soll.
.
Schön hier wieder von Ihnen zu lesen, Herr Wallasch!
Jeder bei klarem Verstand hat das doch erkennen können. Trotz der gewollten Missachtung der politisch hergestellten Zustände uns zu Lasten.
Die Lunte brennt.
Und nur das Papier, das bei Plan unnütz beschrieben wird, ist geduldig. Woanders laufen sie mit Messern durch die Straßen, die „Gäste“ der Ordensbehängten:
„Im kleinen Rastatt läuft ein Afrikaner mit zwei Messern bewaffnet umher. In der Presse taucht der Fall lediglich in den Lokalzeitungen auf und es ist auch nur die Rede von einem 48-jährigen Mann, der sich in einem „psychischen Ausnahmezustand“ befunden hätte. Auf diesem Foto, das mir ein Anwohner geschickt hat, sieht man dann, um welche Klientel es wieder geht. …“ https://twitter.com/ainyrockstar/status/1668254587113943041
Freue mich, wieder von Wallasch hier zu lesen.
Solch offensichtliche Lügen durch Weglassen entscheidender Fakten, die fliegen den Verantwortlichen doch schon um die Ohren, bevor sie sie zu Ende geschrieben haben. Jeder weiß um die Haltungen der meisten Männer aus islamisch geprägten Gesellschaften gegenüber Frauen und wenn man über eine solche Studie liest, dann weiß man auch sofort, was der eigentliche Hintergrund ist. Genauso wie bei den unendlichen Bluttaten und sexuellen Gewalttaten der „Einmänner“ (s. auch die Kriminalstatistik) wir wissen, dass unser Land früher überhaupt nicht so war. Und wir begegnen solchen Männern doch im öffentlichen Raum, wir erleben ihre Haltung, wenn man sich als Frau nur weigert, die Handynummer herauszugeben. Als wäre alles und jeder ihr Eigentum. Politikerinnen wie Merkel, Faeser, Baerbock und ähnliche glauben offensichtlich, die Gewalt würde letztendlich nur die anderen Frauen treffen, weshalb sie für sie offensichtlich absolut in Ordnung ist. Deshalb unterstelle ich diesen Frauen eine tiefgreifende Abneigung gegenüber ihren Geschlechtsgenossinnen. Absurd war auch die Reaktion von Ricarda Lang auf ihre nächtliche Verfolgung. Offenbar sollte doch ein solcher Mann zwischen Grünen-Frauen und AfD-Frauen unterscheiden können? Wenn es sie doch mal selbst trifft, ist die Empörung groß. Aber wir anderen? Ich kann euch gar nicht sagen, wie groß meine Abneigung gegen euch längst ist und täglich wird sie größer.
Das muß „… um keine Urteile zu bestätigen und zu verbreiten.“ heißen.
Sehr geehrter Herr Wallasch.
Nehmen Sie mir es bitte nicht übel, aber wer bitte waren die Befragten?
Zu konstatieren, dass es willkürliche Menschen waren, oder bestimmte Menschen ausgeschlossen waren, genügt mir einfach nicht!
In meinem Umfeld, welches übrigens im tieferen Sinne äusserst relevant ist, muss ich meine männlichen „Mitbürger“ allerdings nur streng anschauen und sie wissen, wie der Hase läuft!
Natürlich habe ich damit keinen Einfluss darauf, was dann demnächst passieren kann!
Aber immerhin sagt mir kein „Ibrahin“, was ICH zu tun und zu lassen habe!
Nicht das Gewehr ist ergo das geeignete Mittel, sondern das Visier!
Ps: auch mir ist „das alles“ zuletzt zu viel geworden und Integration ist TATSÄCHLICH wirklich harte Arbeit!
Aber wer „spielt“ dabei gerne mit?
Die Befragten waren, so hat es eine Sprecherin von „Plan International Deutschland e.V.“ ausführlich und voller Stolz im deutschen ÖRR heraus posaunt, einwandfrei repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ausgewählt.
DAS HEISST: Die im Artikel genannte Zusammensetzung nach Herkunft der Befragten muss genau dieser statistischen Repräsentation in der Bevölkerung entsprechen.
Sonst ist die Studie nicht repräsentativ für die deutsche Bevölkerung und die Behauptung eine Lüge.
Hiesige Mädchen wissen inzwischen genau, wie der Hase zu laufen hat – und entscheiden selbst über haram wie halal: https://twitter.com/becker_meister/status/1663616069485953029
Haben Sie gesehen: kein Blickkontakt – und rasch den Weg frei gemacht für die neue Herrschaft.
Was aber, wenn keine Ausweichmöglichkeiten vorhanden sind?
Der Artikel trifft es auf den Punkt.
Der Witz ist ja, man könnte derartige Umfragen zu etlichen Themen machen und würde man nach Herkunft unterscheiden, käme man zu ähnlichen Ergebnissen. Beispielsweise zum Thema Mülltrennung oder achtlosen Umgang mit Abfall, sicherlich auch zum Thema Energiesparen, Elektroautos uswusf. Es würde statistisch immer ein starkes Gefälle zwischen Herkunftsdeutschen und Migranten geben, auch in Nachfolgegeneration. Ganz einfach, weil weder alte noch neue Normen oder gar linksgrün aufgezwungene Regeln überhaupt nicht in diesen Parallelgesellschaften relevant sind. Man kann zwar auf einen Deutschen mit dem Finger zeigen und ihn als Umweltsau beschimpfen, aber bei einem Migranten zieht es weder noch ist das Fingerzeigen überhaupt „erlaubt“.
Das haut doch hin. Die befragte Altersgruppe zwischen 18 und 35 Jahren dürfte inzwischen bei uns aus einem Drittel Migranten und Deutschen mit Migrationshintergrund bestehen.
Durch das Weglassen dieser Information soll natürlich bewusst diese Statistik verwässert werden.
Sind mit der Erziehung zu geistiger Stärke die Erlangung von Wissen und die Anwendung geistiger Fertigkeiten gemeint, oder das reflexhafte Angebot an den Kontrahenten, dessen Mutter sexuell zur Verfügung zu stehen und dem Hinweis auf einen in diesem Fall unnötigen Austausch von Visitenkarten, da die Wohnadresse ohnehin bekannt sei?
Ich habe Ihre interessanten Texte immer gerne gelesen. Schön, dass Sie wieder da sind, Herr Wallasch!
„Schon 2020 hatten 40,3 Prozent der unter Fünfjährigen einen Migrationshintergrund. Bei den unter 20-Jährigen sind es noch 35,5 Prozent.“
Wir, als Deutsche, haben somit alle Chancen, 2040 in der Minderheit zu sein. Der Michel hat zu lange geschlafen und ist mehrheitlich auf die rotgrüne Masche, seinerzeit von der Union bedient, hereingefallen. Und in den alten Bundesländern schläft er weiter und glaubt an die Brandmauer gegen Rechts – kurzum, der Drops ist gelutscht.
Daß sich hier noch in diesem Jahrzehnt eine muslimische Partei etabliert, ist mehr als wahrscheinlich, und ich bin jetzt schon auf die parlamentarischen Auseinandersetzungen zu Themen wie Gleichberechtigung und LTBTQ, oder wie das auch immer heißt, gespannt.
Um mit einer Plattitüde abzuschließen: Wie gewählt, so geliefert.
Ergänzung: so ganz nebenbei beleuchtet die oben zitierte Berichterstattung den erbärmlichen Zustand des deutschen „Mitläuferjournalismus“. Ich nehme mal an,sämtliche MSM geben diese Umfrageergebnisse nur wieder, ohne sie – so wie TE – auch nur ansatzweise zu hinterfragen. Gleichzeitig frage ich mich, ob nicht allen – Machern der Umfrage, den weiterverbreitenden Journos wie auch dem geneigten Publikum ziemlich klar ist, was sich eigentlich dahinter verbirgt.
In der Bibel steht geschrieben, wen Er liebt, züchtigt er und heute kann man in der Beziehungskiste erkennen, daß der Spruch transformiert wurde, wen Sie liebt, züchtigt sie und das ist ein Ergebnis der jahrzehntelangen Umformung der Gesellschaftt bis sie in fernen Jahren wieder von vorne anfangen und was besser ist wird sich noch zeigen, da ist noch längst nicht das letzte Wort gesprochen, wer am Ende wen bezwingt.
Jedem, der eins und eins zusammenzählen kann war klar, wie diese Zahlen zustandekommen. Umfragen dienen im real existierenden Wokismus nicht wissenschaftlichem Erkenntnisgewinn, sondern der Propaganda und Gehirnwäsche. „NGO“ ist praktisch ein Synonym für „grüne Vorfeldorganisation“ – man weiß, woran man ist. Der abgehobene Feminismus, der sich für Frauen nur so lange interessiert, wie es um den Haß gegen weiße, einheimische Männer geht, reibt sich die Hände. Nur, es wird wenig bringen, wenn Thorben-Malte und Jonas-Noah nun noch mehr gehirngewaschen und weichgespült werden. Denn Muhammed und Ali (die ZEIT: „Sie werden die Mächtigen sein“) lachen nur über die grünen Spinnereien und legen ansonsten Hand an. Und da unserer Grünninnen doch so begeistert von den Muhammeds und Alis sind, hoffe ich sehr, daß viele von ihnen in der eigenen (kulturell-diversen) Beziehung so ihre Studien treiben können.
HOffentlich hat man nicht überproportional Westasiaten und Nordafrikaner befragt.Ist ja bei Interviews im Fernsehen sehr beliebt. Der deutsche Mann auch in der Werbung ist neuerdings arabischer Herkunft. Das würde die hier lebenden weißen Männer doch in ein ziemlich schräges Licht stellen. Oder war das gar gewünscht?
Wie war es möglich, dass die Menschheit , so lange sie existiert, die meiste Zeit ohne irgendwelche Studien oder Umfragen überhaupt überlebt hat ?
Wen interessiert dieser Schwachsinn eigentlich?
Hier jenseits der Elbe, also in Mitteldeutschland und in Mecklenburg Vorpommern keinen ,höchstens die , die aus den verbrauchten Bundesländern hier rüber gemacht sind.
Also die, die auch noch immer mit Mundwindeln herumzulaufen ,
sich nicht zu blöde sind.
Männer sind hier Männer und Frauen Frauen, weder toxisch noch sonst was beklopptes. Nach wie vor finden beide Geschlechter Gefallen aneinander, ihre Kinder erziehen sie als Junge oder Mädchen. Es braucht kein Rollenschema, welches sich andere so gern aufschwatzen lassen. In der Regel von Leuten, die überhaupt keine Kinder haben, niemals haben werden.
Es ist das Natürlichlichste der Welt, ein Mann zu sein. Vor der Ehe verlangt es die Natur, sich nach einer passenden Partnerin und Mutter seine Kinder , gründlich umzusehen , hat man die gefunden, setzt man Kinder in die Welt, ist man stolzer Familienvater, der in der Regel hart arbeitet um sich und den Seinen ein auskömmliches Leben zu sichern. Für bundesdeutsche Dumm-Dämlichkeiten ist in so einem Leben keine Zeit und kein Platz. Wenn Zeit bleibt, dann, neben der Familie, für Kumpel, die genau so denken, für Sport, Motorrad und was weiß ich noch für alles, was das Leben eines gesunden Mannes ausmacht.
Mit gequirlten westdeutschem Quatsch, mit LMBTQ, Genderei ,andere Leute sexueller Vorlieben, will man in Ruhe gelassen werden ,dafür mit seinen Söhnen ins Stadion oder Angeln gehen .
Das manchmal andere seiner Geschlechtsgenossen, nicht wissen,wie sich ein Mann zu benehmen hat und über die Strenge schlagen, dazu braucht es keine Studien aus bundesdeutschen Studierstuben.
Man weiß und kennt das, aus seinem Freundes-und Bekanntenkreis, von seinen Arbeitskollegen. Warum soll man sich deshalb ein Büßerhemd überziehen und sich seiner eigenen Männlichkeit schämen ?
Eher ist man stolz darauf sein Leben als Mann zu leben und ein Elternhaus gehabt zu haben, in welchem man schon als Junge beigebracht bekommen hat, was es heißt ein Mann zu sein, wo genau das ,einem der Vater vorgelebt hat .
Schlimm daran ist vor allem, dass hier eine völlig UNWISSENSCHAFTLICHE Herangehensweise und Methode als ‚“wissenschaftleiche Studie“ verkauft wird.
D.h. sie zersetzen wissenschaftliche Standards und verlegen die Messlatte für wissenschaftliche Qualität 10 Stockwerke nach unten.
Das ist ein Exempel: Wissenschaft soll sich der spinnerten Ideologie des NGO-Vorfeldes der Grünen unterwerfen. Damit wird sie missbraucht und in etwas Minderwertiges verwandelt.
Dieser Effekt war auch bereits bei der Corona „Impfung“ zu beobachten.
Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Kennt nahezu jeder. Masn kann am Ende und zwischendurch Wahlzettel manipulieren, Listen verschwinden lassen. Oder schon ganz am Anfang den Auftrag irreführend gestalten, so wie in diesem Fall.
Die Antwort ist eindeutig: Weil das von seinem Auftraggeber nicht gewünscht wurde.
Danke Herr Wallasch, schaun Sie wieder rein.
Hochinteressant, danke für diesen Artikel! Aber der Autor sollte sich auch über diese Studie und deren Frage- und Antwortaufbereitung nicht wundern! Die Ziele waren den Studienmachern klar vorgegeben, der toxische weiße Mann ist gewaltaffin. Ziel erreicht, zumal eine willfährige Links-Grüne Presse dieses Ergebnis gern und unreflektiert in die Welt bläst.
Man muss es schon ganz klar sagen:
Zu viel Testosteron führt zu andauernden Hahnenkämpfen zwischen den Männern und damit zur mehr Gewalt. Und mehr Gewalt führt zu andauernder Adrenalinausschüttung und damit zu einem Abschalten des Denkapparates, denn Adrenalin blockiert die Denkleistung. Das ist Fakt, naturwissenschaftlich nachgewiesen und biologisch sehr gut begründet. Genau aus dem Grund sitzen zumeist Männer in den Gefängnissen ein und weit weniger Frauen.
Jetzt gibt es unterschiedliche Gesellschaftsmodelle, die dieses männliche Hahnenkampfgehabe mal unterdrücken wie bei uns oder sogar fördern, wie im islamischen Kulturkreis. Was dabei herauskommt, ist klar:
In männlich dominierten Gesellschaften regiert die Gewalt, in weiblich dominierten Gesellschaften die Wehrlosigkeit. Wenn beides aufeinander trifft, geht das schief. Für die weiblich dominierten Gesellschaften.
Die männliche Gewalt prügelt also das soziale Miteinander ins Abseits.
Es sei denn, man hat einen gut organisierten Sicherheitsapparat, der das männliche Hahnenkampfgehabe reglementiert und gezielt kanalisiert.
Genau darum regiert in islamischen Ländern die Diktatur. Das männliche Testosteronbolzengehabe was man dort in der Kindheit fördert, schlägt man mit brachialer Gewalt wieder nieder, wenn es im Erwachsenenalter erwartbar über die Stränge schlägt. Da sollte man sich die Förderung des Testosteronbolzengehabes in der Jugend doch lieber gleich ganz sparen, denn dann muss man im Nachgang auch niemanden mehr zusammenknüppeln.
Und noch ein Nachsatz: Es wird ja immer wieder behauptet, dass Männer potentiell intelligenter wären als die Frauen. Das gilt aber nur bis zu dem Moment, wo das Adrenalin die Birne der Männer blockiert. Und das ist unweigerlich sofort dann der Fall, wenn zu viel Testosteron im Spiel ist und die Hahnenkämpfe losgehen. Ich arbeite deshalb tausend mal lieber mit Frauen, weil die dieses Problem einfach nicht haben. Die haben zwar zwischendurch ihre Periode und werden dann bisweilen auch ungenießbar, aber das passiert in rhytmisch gut nachvollziehbaren Abständen und lässt sich so viel besser einkalkulieren als das erratische Gehabe von Testosteronbolzen, die andauernd plötzlich ausrasten, weil sich der Neandertaler mal wieder meldet.
Zum kleineren Teil Küchenbiologie und zum größeren Teil schlicht falsch.
Testosteron verursacht keine Gewalt, im Gegenteil stärkt es den Willen zur Kooperation und Adrenalin haben Frauen und Männer in ziemlich exakt gleichen Mengen, entsprechend dem Gefahrenpotential der Situation.
Die Neigung zu brachiale Gewalt ist vielmehr mit mangelnder Impulskontrolle korreliert. Wenn bei jemandem mit mangelnder Impulskontrolle die Anwendung von Gewalt auch noch positiv verstärkt wird, ist jede Hoffnung verloren.
Abschließend: Niemand seriöses behauptet, dass Männer potentiell intelligenter wären als die Frauen.
Fakt ist, dass mehr Frauen als Männer durchschnittlich intelligent sind. Das bedeutet im Umkehrschluss zwar, dass mehr Männer als Frauen überdurchschnittlich intelligent sind, aber eben auch dass mehr Männer als Frauen richtig dumm sind.
Das ist keine „Küchenpsychologie“, sondern praktische Erfahrung aus etlichen Jahren Arbeit im Sicherheitsbereich. Es gibt da eine Klientel, die sich das Testosteron spritzt, um „männlicher“ zu werden.
Die gehen dann sehr häufig sehr schnell ab, wie der sprichwörtliche Gorilla in der Steppe. Da ist Ursache und Wirkung direkt erkennbar.
Den „Willen zur Kooperation“ habe ich da eher selten beobachtet.
Was die Intelligenz der Frauen betrifft: Es gibt da in der Tat wohl Forscher, die aufgrund der anders ausgeprägten Hirnregionen zwischen Mann und Frau darauf schließen, dass Frauen generell weniger intelligent seien als Männer. Und auch das kann ich aus der Praxis nicht bestätigen.
Mensch, der Herr Wallasch ist wieder da. Das ist ja mal eine gute Nachricht. Freue mich sehr darüber.
Wirklich eine gute Nachricht, freue mich auch sehr darüber. Willkommen zurück.
Made in Japan? Oder Studio?
Sorry, wenn das die falsche Frage war.
Um keine Vorurteile zu schürren, sollten Frauenhäuser nur den Anteil an Frauen haben, der ihrem Anteil an der Gesammtgesellschaft entspricht.
Wieviel Prozent machen Afghaninnen aus?
Kurz: wir sollten so handeln, dass die Statistik stimmt – Frauen zurück zu den Männern schicken, damit diese nicht in der Frauenhausstatistik auftauchen.
Will man kein Bild von dem bösen Islam schüren, soll man aufhören Muslime als Asylanten aufnzunehmen – sieht her, Islam ist friedlich, keiner von dort braucht Asyl.
Nur so kann man den Vorurteilen effektiv begenen – sieht zu, Afghaninnen sind nicht häufiger von häuslicher Gewalt betroffen wie die Deutschen!
Und hinsichtlich der Kinder – sie gehören dem elterlichen Status zugeordnet und müssen das Land verlassen, wenn die Eltern es müssen.
In Afghanistan wachsen Kinder auf, die nie eine Chance hatten, das Land zu verlassen. Es ist absolut in Ordung, Kinder dorhin zu bringen, deren Eltern keinen Asylgrund haben.
Es mag übertrieben hart klingen. Doch ist es das Ziel, Deutsche eine Minderheit im eigenen Land werden zu lassen?
Nur durch konsequentes Abschieben, insbesondere der Kinder, kann man es noch umkehren.
Man kann ein ethnisch und kulturell homogenes Volk, innerhalb von Landesgrenzen, durchaus als eine Soziotop ansehen, dessen Funktion und Bestehen nicht unerheblich von einer geringen und verträglichen „Durchmischung“ mit artverwandten Völkern, mit kompatiblen Rechts-, Gesellschafts- und Kulturvorstellungen abhängt. Unter anderen Prämissen ist eine zukunftsfähige „Durchmischung“ nicht realisierbar, ganz im Gegenteil, es endet zwangsweise in einem „Krieg“, welcher die eine oder andere Seite, über kurz oder lang, an den Rand der ihrer Existenz drängen wird.
Wer das sein wird, ist offensichtlich.
Die „Rechtsprechung“ im Land zeigt auf, in welche Richtung
das geht.
Ist doch klar, während Kleinkindern die Hälse durchgeschnitten, Frauen auf offener Straße erstochen und Mädchen von muslimischen Gruppen vergewaltigt und dann tot im Müllsack entsorgt werden, erzählt man uns, dass deutsche Männer Frauen verprügeln. Es ist alles so absurd und abgrundtief unverschämt, was mit den Bürgern gemacht wird. Und die dummen Kollaborateure von Journalisten machen das alles mit.
Rot grün Minister/innen , z.B. Naency F., Annalena B, Robert H…und andere wissen genau, was Germoney an Menschen herein bekommt, wie viele der Einreisenden aus Afghanistan, Syrien, arabischen Ländern drauf sind.
Sie wissen genau um die drastische Zunahme an Migranten Gewalt, Messerattacken, Messerstechereien,….
Ihre rot grün Ideologie verblendet die Politiker.
rot grüne Ideologie:
Politiker wie u.a. Nancy F. spricht jedesmal von „Kampf gegen rechts!“, und von „Einzelfällen“,
Journalismus:
in Öffentlichen Medien liest/hört man „ein Mann“, und jeder weiß, was gemeint ist.
Als Bio-Deutscher halte ich Männer die sich an Frauen vergreifen für das Letzte. Es sind nur Feiglinge und Schwächlinge, die sich meist nur in der Gruppe oder mit Messer oder Knarre stark fühlen. Diese Frauen gehören nicht in ein Frauenhaus sondern ihre Männer in die Psychiatrie und von dort soweit möglich in ihre geliebten Heimatländer. Ob Ausländer oder deutsch ist mir da auch vollkommen schnuppe. Ich verachte solche angeblichen Männer. Ihre Herkunft spielt da keine Rolle. Ich bin aber auch nicht derjenige, die immer mehr von diesen üblen Gestalten ins Land holt.
Ob Ausländer oder Deutsch ist nicht schnuppe.
Für die Sozialisierung der Ausländer sind wir nicht verantwortlich und sollen die Konsequenzen auch nicht tragen müssen.
Wogegen die Einheimischen unser Problem sind. Denn wir als Land sind für sie zuständig.
Kriminelle Ausländer sind als solche zu benennen, denn sie sind es, die mit ihrem Verhalten den Ruf beschaffen, die „Vorurteile“.
Wer möchte bitte neben einem alleinstehenden Syrer wohnen, der als Asylant gekommen ist? Statisch sind die wenigsten gewalttätig, aber in einem Leben reicht nur einer und es ist vorbei.
Wir wissen, wie viele Gewalttaten Asylanten statistisch begehen.
Wer möchte sich für das Wohlergehen von 400.000 Asylanten als Opfer anbieten? Rein statistisch werden auch Gewalttäter unter dieser Masse sein.
Unsere Asylpolitik macht das Leben dieser Frauen nicht sicherer. Sie können genauso in ihren Heimatländern bleiben, denn auch in DE fallen sie denselben Männern in die Hände wie zu Hause.
Wir sollten keine Kosten für Verbrechen tragen, die wir nicht zu verantworten haben. Und wenn diese Verbrechen unsere Schuld ist, dann muss man sie verhindern, indem man die Asylanten drausen, vor der Grenze behält.
Auch die Feststellung, dass zwei Drittel der Bewohnerinnen von Frauenhäusern Migrationshintergrund haben, spricht eine mehr als deutliche Sprache. Dabei wäre sie vermutlich noch nach oben zu korrigieren um Indigene mit entsprechenden Partnern.
Nie würde ich behaupten, europäisch Sozialisierte hätten keinerlei Probleme mit Gewalt gegen Frauen, aber Häufigkeit und Schwere der Ausbrüche von „toxischer Männlichkeit“ wurden in einem Ausmaß importiert, das Angst macht.
Man müsste eine Statistik führen, wer die Ehemänner sind.
Sind Migrantinnen Opfer ihrer deutschen Partner?
Sind Deutsche Opfer ihrer Migrantenpartner?
Es war aus diversen Gründen bisher ein besch…ener Tag. Der Tag ist gerettet. Herr Wallasch ist wieder da. Lange darauf gewartet!!!
Übrigens was Männlichkeit ausmacht: Blick aus dem Fenster. Straße aufgerissen. Wer arbeitet in der drückenden Hitze: Männer, wenn ich in Zeiten der fluiden Geschlechtlichkeit noch nach dem äußeren Erscheinungsbild gehen darf. Morgen ist hier Müllabfuhr. Wer wird kommen, wenn ich auf meine Erfahrungen von 35 Jahren vertrauen darf. Männer. In der Nachbarschaft wird ein Dach neu eingedeckt (mit Isolierung). Wer sitzt auf dem Dach? Männer. Fazit. Wo’s stinkt und kracht, wo’s weh tut und ungesund ist, arbeiten Männer.
Und dennoch immer wieder ein undifferenziertes Schießen gegen den Mann. Diese Verächtlichmachung, diese Diffamierung der Männer und der Männlichkeit, vorzugsweiße mit Fokus auf den alten, weißen Mann, geht mir unendlich auf den Keks.
Apropos: Kopf hin halten, Bundeswehr, Gelöbnis „Recht und Freiheit des … Volkes tapfer zu verteidigen“. Die ‚Wehrpflicht ist zwar ausgesetzt, junge Männer sind aber immer noch – ganz alleine – wehrpflichtig und diese Wehrpflicht kann jederzeit wieder eingesetzt werden..
Ein Gedanke zur Rolle des Mannes, der mir seit geraumer Zeit durch den Kopf geht. Der Mann ist, nachdem er seine 5 Minuten abgeleistet hat, eigentlich immer nur Zuschauer. Ein Geduldeter, ein Zugelassener (wenn überhaupt (oftmals ein – unter Aufrechterhaltung von Zahlungsverpflichtungen – Abservierter). Schwangerschaft, Geburt, Stillzeit … alles nur Frauensache. Was bleibt dem Manne noch an originären Aufgaben, nachdem seine Funktion als Ernährer obsolet geworden ist?
Er und seine toxische Männlichkeit dürfen bei Bedarf aus der Abstellkammer hervorgeholt werden. Er, als begossener Pudel, als Prügelknabe. So ist die Welt im Mindset der Claudias (pars pro toto) in Ordnung.
Letzter Nachsatz. Ketzerischer Gedanke: Warum greifen mehr Männer als Frauen zur körperlichen Gewalt. Richtig, weil den Einen die Muckis fehlen, die die anderen haben. Dafür mischen die Einen (lt. Kriminalstatistik) öfter mal Gift. Nichts für ungut!
Diese Frauengesellschaft wird sich noch wundern, wenn hier
der Ton von den Zugewanderten angegeben wird.
Eine exzellente Frage, insbesondere weil sie aus der Feder eines Mannes kommt.
Welche Möglichkeiten haben wir, um den Beitrag des Mannes überhaupt und den Beitrag dieses einen speziellen Mannes zur Erschaffung dieses einen neuen Lebens zweifelsfrei feststellen zu können?
Genau zwei Möglichkeiten: erstens die Sklaverei. Eine Frau bleibt für die gesamte fruchtbare Zeit ihres Lebens (rund 40 Jahre) unter Aufsicht. Und das unablässig jede Sekunde dieser Jahrzehnte.
Oder aber: das Mikroskop. Aufgrund dieses technischen Geräts wissen wir nämlich, daß es so etwas wie Spermien gibt. Anders sind diese Winzlinge nicht festzustellen und der Beitrag des Mannes zur Erschaffung des Lebens logischerweise auch nicht. Unsere ANGEBORENEN Sinnesorgane sind diesbezüglich ein Totalausfall. So hat die Natur das entschieden und ich denke mal, sie wird ihre Gründe dafür gehabt haben.
Sowohl die Sklaverei als auch das technische Gerät sind naturWIDRIG. Nachdem dieser Wahnsinn bereits seit rund 5000 Jahren läuft, nutzt die Natur schon längst die einzige Möglichkeit, die ihr noch bleibt: sie läßt den Homo sapiens langsam aussterben. Der Niedergang der Spermien, sowohl was die Quanität anbetrifft als auch die Qualität, wird seit rund 90 Jahren gemessen. Es geht kontinuierlich nach rechts unten. Genau so nämlich, wie man Böresenbarometer niemals sehen möchte. Mit den Eileitern im weiblichen Körper sieht es ähnlich desolat aus. Sie sind entweder überhaupt nicht mehr vorhanden; oder aber sie sind zwar noch da, sind aber verstopft und folglich sinnlos.
Die Andrologen jedoch – Naturwissenschaftler! – behaupten seit Jahrzehnten, sie wüßten nicht, woran das liegt. Und ich fürchte, sie sagen die Wahrheit. Naturwissenschaftler haben sich derart weit von der Natur entfernt, daß sie nicht mehr wissen, was Natur ist.
Das erste Revier unseres Lebens ist die Gebärmutter im Körper unserer Mutter. Das zweite Revier unseres Lebens ist das größere Revier unserer Mutter. Bis vor gut 5000 Jahren war das ihr Haus oder eben das Haus ihrer Mutter, unserer Großmutter mütterlicherseits. Eine andere war nicht bekannt. Seither haben Frauen allerdings keine eigenen Reviere mehr. Ihre Kinder (ALLE Kinder!) wachsen deshalb revierlos auf. Und dabei bleibt es. Ein Leben lang. Männer können massenweise Geld scheffeln, wie ein Soros, ein Zuckerberg, ein Gates, und wie sie alle heißen. Alle Moneten ändern jedoch nichts – auch diese schwerreichen Männer sind und bleiben revierlos.
Sie fragen:
Diese Frage gehört zur naturwidrigen Welt, die ich oben skizzierte. In der natürlichen Welt, in der das Leben den natürlichen Vorgaben ohne irgendwelche technischen Geräte entspricht, war der Mann noch nie ein „Ernährer“. Vom ersten Tage an ist unsere Mutter die Ernährerin. Wenn man die Natur allerdings auf den Kopf stellt und die Mutter zum Teufel jagt, dann ist sie halt nicht mehr da. Stattdessen ist man jetzt verliebt und bildet sich ein, der Aufruhr der Triebe und der Hormone bliebe ein Leben lang bestehen. Tut er nicht, weil das unnötig ist.
Es gab jahrzehntelang massenweise Bücher die zu diesen Themen. Wo sind sie geblieben?
Bei einer nüchternen demographischen Betrachtungsweise der deutschen Wirklichkeit erübrigt sich eine Frage nach Herkunft oder Religion des untersuchten Personenkreises. Wären es lauter Almans gewesen, hätte man zusätzlich noch nach dem sozialen Geschlecht gefragt. Die Macher solcher Umfragen sind da vermutlich wohl eher realistisch. Die Bebilderung der Studie weist ohnehin schon auf einen vielfältigen Personenkreis hin.
Oh, schön hier mal wieder etwas von Herrn Wallasch zu lesen. Gewohnt scharfsinnig und bissig. Gerne wieder regelmäßig.
Die fehlende Frage nach der Herkunft ist ja interessant, aber das kann noch nicht dieses merkwürdige Umfrageergebnis erklären.
Wenn angeblich 59 % der befragten Männer bejahen, dass sie „viel unternehmen, um einen sportlichen und muskulösen Körper zu haben“, dann reicht doch ein einfacher Blick in die Runde, um festzustellen, dass das nicht stimmen kann. Entweder war die Umfrage nicht repäsentativ oder die tatsächliche Fragestellung war eine andere und das Ergebnis wurde sinnentstellend zusammengefasst.
Und wenn das für diese eine Frage gilt, dann gilt das sicherlich auch für die anderen Fragen.
Plan International ist eine zutiefst misandristische Organisation, die sich fast nur für Mädchen einsetzt, einige wenige Jungen werden nur als Alibi unterstützt.
Insofern ist die Fragestellung in Bezug auf männliche Gewalt gegen Frauen nicht verwunderlich und der Gegenbezug, weibliche Gewalt gegen Männer, fehlt völlig.
Es wäre doch wirklich interessant, mal zu sehen, wie Frauen darüber denken.
Ach ja, das wurde schon analysiert und entsprechende Studien gibt es bereits. Selbstverständlich gehen die MSM-Medien nicht darauf ein. Der Journalist und Männerrechtler Arne Hoffmann hat es in seinem neuesten Buch getan: Sexuelle Gewalt gegen Männer: Was wir darüber wissen und warum wir dazu schweigen
„Aber das ist doch besonders interessant, warum die Umfrageergebnisse eher so klingen, als wären Männer in Tripolis, Damaskus oder Kabul befragt worden.“ Warum denn in die Ferne schweifen: Dortmunder Norden, Köln-Ehrenfeld, Berlin-Kreuzberg und sonstige Zentren ’neu-buntländischer‘ Hochkultur reichen doch völlig aus…
,,Und jene Frauen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, tadelt sie, verbannt sie in ihre Betten und schlagt sie“
Sure 4 Vers34
Während mir hier eine Ex-Richterin, grün, von ihren Erfolgen, Männen domestiziert zu haben, erzählte. Ich dachte erst, sich mache Witze – aber nein, sie meinte das ernsthaft. Wie sie das mit den neuen Männern machen wolle konnte sie mir nicht beantworten – nur, dass sie deren Frauen berate und auf deren Freiheit und Gleichstellung hinwies.
Wie blauäugig kann man sein?
„Die Herkunft wäre absichtlich nicht abgefragt worden, um keine Vorurteile in irgendeiner Art und Weise zu schüren.“
Also wenn ich das jetzt recht verstehe, dann wird – um keine Vorurteile zu schüren – das Vorurteil von der bösen deutschen Männlichkeit geschürt. Ein Schritt weiter zum großen Endziel das dümmste aller jemals auf diesem Planeten existierenden Völker zu werden. Herzlichen Glückwunsch!
„Die Herkunft wäre absichtlich nicht abgefragt worden, um keine Vorurteile in irgendeiner Art und Weise zu schüren.“
Nee, lieber Narrative vom gewalttätigen Deutschen verbreiten und die echten Chauvinisten, Rassisten, Nationalisten und Gewalttäter schön verstecken.
Geht doch nichts über eine verquerte Gutmenschen-Denke.
Ein Mann, der eine Frau schlägt, ist schlicht ein Feigling, auch wenn es manchmal noch so gerechtfertigt wäre, wenn man vielleicht eine „terroristische Gewitterziege“ als Ehefrau im Haus hat. Ich würde niemals eine Frau schlagen, genausowenig Kinder. Das hat aber auch etwas mit Erziehung und Herkunft zu tun. Näher muss ich das nicht vertiefen, denke ich.
Konflikte verbal auszufechten ist eine kulturelle Errungenschaft – insbesondere, wenn man in „sowohl – als auch“ denken gelernt hat.
Fehlt die Ausdrucksmöglichkeit, ist Gewalt wahrscheinlicher. Zumal sie immer auf die mitgebrachte Ideologie verweisen können, die sie berechtigt, im Umgang mit aus ihrer Sicht sich fehl Verhaltenden kurzen Prozess machen zu dürfen.
Absolution eingeschlossen: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“
Schade, dass das Töten wie Unterjochen (Dhimmis) aller ihnen nicht Pässlichen, das der Ideologie immanent ist, in Deutschland noch nicht allen bekannt gemacht wurde.
Dass die Umfrageergebnisse so negativ sind und früher, also vor dreissig Jahren nicht, beweist doch die realen Folgen der Einwanderung.
aber nicht nach der eigentlichen Herkunft der Männer gefragt wurde
Aber wir wissen doch, dass es keine „eigentliche Herkunft“ gibt. Deshalb ist ja die small-talk-Frage „Woher kommst Du (eigentlich)?“ so verpönt.
Herr Wallasch ist wieder da, klasse!
Ich stimme Ihnen zu, freue mich sehr, Herrn Wallasch hier wieder zu lesen, seien Sie herzlich gegrüßt Herr Wallasch und danke für sehr gute Analyse.