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Transparenz

Musk kontert EU-Zensur: Alle Anträge auf Löschung von Posts werden veröffentlicht

von Gastautor

04.06.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Twitter-Eigentümer Elon Musk setzt bei den geplanten umstrittenen Zensurmaßnahmen Brüssels auf volle Transparenz. Musk will auf Twitter alle EU-weiten Anträge veröffentlichen, die darauf abzielen, Accounts oder Posts wegen “Falschnachrichten” zu löschen.

Im sozialen Netz wird Twitter- und Tesla-Inhaber Elon Musk dieser Tage in höchsten Tönen gelobt. Er habe seit seiner Übernahme von Twitter im Herbst des Vorjahres mehr für die Meinungsfreiheit getan als so mancher Politiker während einer gesamten Polit-Karriere.

Grund für das aktuelle Lob für Musk ist dessen Ankündigung (für Abonnenten sichtbar), sämtliche Anträge zu veröffentlichen, die mit den neuen Zensur-Regeln der EU zusammenhängen. Darunter kann unter anderem sogar die Löschung von Posts oder gar Accounts fallen, wenn sie in die Kategorie “Desinformation” oder Falschnachricht” fallen.

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https://twitter.com/rechtsanwalts11/status/1665310978060288001

Der Hintergrund: Künftig will die EU „Experten“ für Desinformation weltweit einsetzen, um der Verbreitung von “Fake News” einen Riegel vorzuschieben. Brüssel verdächtigt vor allem Russland und China, Falschnachrichten zur Desinformation der westlichen Öffentlichkeit am laufenden Band zu verbreiten.

Aber wie die jüngere Vergangenheit und die Veröffentlichungen der überaus umfangreichen Twitter-Files sehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt haben, wird unter „Desinformation“ großflächig auch das subsumiert, was Kritik an Mächtigen in Politik und die ihnen zugetanen Medien beinhaltet sowie der darin widerspiegelnden veröffentlichten Darstellung widerspricht.

Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen.


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41 Kommentare

  1. Zitat: „Aber wie die jüngere Vergangenheit und die Veröffentlichungen der überaus umfangreichen Twitter-Files sehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt haben, wird unter „Desinformation“ großflächig auch das subsumiert, was Kritik an Mächtigen in Politik und die ihnen zugetanen Medien beinhaltet sowie der darin widerspiegelnden veröffentlichten Darstellung widerspricht.“

    > Womit im Grunde schon alles gesagt ist, wie richtig und wichtig das dbzgl angekündigte Vorgehen von #ElonMusk ist.

    Dieses aus der Politik kommende ganze Haß & Hetze Geschafel und das NetzGD ist nichts anderes als der Versuch die Rede- und Meinungsfreit auszuhebeln und dann so die Macht von grün-linken Politkreisen zu festigen. Denn mal abgesehen davon, dass z.Bsp. selbst auch bis zu einen gewissen Grad die Haß-Rede durch das GG geschutze ist und ich auch nicht wüste wer denn letztendlich bestimmen soll/kann/wird(die Stasi 2.0?) ab wann genau Haß beginnt, so hat bei uns auch jeder Mensch das gute Recht, dass wenn er sich beleidigt oder gehaßt fühlt, dass er das zur Anzeige bringen kann.

    Also warum und wofür benötigen wir eine politissche EU-Stasi 2.0 ?!

  2. Sehr gut. Musk wird mir immer sympatischer. Richtig so, diese StaSi-Spitzel von EU-Gnaden müssen mit ihren eigenen Waffen geschlagen werden!

  3. Alles was gegen die räuberischen Karrieristen bei der EU geht, wird von mir begrüßt. Vielleicht melde ich mich sogar noch aus Solidarität bei „Zwitscher“ an.

  4. Totalitäre, sozialistische Unrechtsregimes konnten und können immer nur existieren, wenn der Teil der Gesellschaft der nicht spurt, unterdrückt, abgeschaltet und stummgeschaltet wird.

  5. Transparenz und Öffentlichkeit ist die beste Gegenwehr bei feigen, totalitären Übergriffen auf unsere Grundrechte.
    Bitte die Original-Mails veröffentlichen mit Absender-Mail, Name, Organisation/Abteilung. Das wird ein Spaß!

  6. Sie W I R D nicht überleben.
    Das halte ich für sicher.
    Die a l l e s entscheidenden Fragen aber lauten:
    1.) Wie lange wird das „Sterben“ dauern?
    (Das sich selbst restlos ad absurdum führen.)
    2.) Was wird es „uns“ k o s t e n?
    3.) Was ist d a n n von einem halbwegs funktionierendem D. (und EU) noch übrig? (Auf dem man wieder aufbauen kann.)
    All das ist kaum – auch nur größenordnungsmässig – ab zu schätzen.
    Gewisse „irren“ Systeme sind nicht ganz selten ausgesprochen „zäh“ wenn es ums Überleben geht. Siehe UDSSR = rund 70 Jahre, der Kampf Kubas bis heute … Venezuela (???) …

  7. Sehr sehr schön!!!
    Ein im besten Sinne toller Mann, ein toller Schachzug!!!
    Man wird sehen, wie er auf diese Art die EU mit ihrem WAHRHEITSMINISTERIUM a la „1984“ ad absurdum führt, bzw. gegen die Wand fahren lässt“.
    Hoffentlich! –
    Wie heißt es schon im „1984“ so schön:
    „Wahrheit ist Lüge, Lüge ist Wahrheit.“
    Exakt das was wir heute längst u. täglich erleben.
    (Ein Satz der mich an Ringelnatz und seine „Kinderverwirrspiele“ erinnert.Meine Version: Nach dem Essen vor dem Klo, Hände waschen macht so froh. 😉 😉 😉 )

  8. Die Bürokratendiktatur macht ernst und schafft ein Wahrheitsministerium, in dem dann Experten darüber befinden, was wahr und was falsch ist. Musk will für Transparenz sorgen, was den Wahrheitsbesitzern übel aufstoßen wird. Die EU-Despoten wollen jede Form von Kritik an ihrer bürgerfeindlichen Politik unterdrücken. Man kann von Musk halten was man will, mit dieser Maßnahme tut er etwas für die Meinungsfreiheit.

  9. Dass die korrupte und totalitäre EU unliebsame Nachrichten gerne unter dem Deckel halten will, ist doch eine pöse Rääächte Verschwörungstheorie.
    So ein Mist aber auch, dass da einer diese miese Tour nicht mitspielen will und die Transparenz genau so versteht, wie die EU Apparatschiks eben nicht.
    Hat sich Pfizer Deal SMS Lösch Uschi schon eingeschaltet ? Oder ist sie noch mit Spuren verwischen beschäftigt?!

  10. Klasse Elon Musk. Ich hoffe, er bleibt dabei und lässt sich nicht beirren, denn in der Clique der Globalisierer ist er sicher nicht mehr so gern gesehen nach seinem Coup mit Twitter und seinen Alleingängen in Bezug auf die Mundtotmachung der Menschheit. Dass er in der EU, und vor allem in Deutschland, damit kräftig aneckt, kann man sich denken. Er könnte mit seinem Vermögen das versiffte kleine Deutschland aufkaufen 😉

  11. Gibt es eigentlich kein Recht zu Lügen?
    Zum Lügen gehören zwei, der der einen belügt und derjenige der die Lüge glaubt. Und wenn ich einmal eine Lüge glaube, dann wird mich derjenige nicht ein zweites Mal von etwas überzeugen können. So ist es ja auch mit ARD und ZDF. Da glaube ich gar nichts bevor ich nicht andere Quellen zum Thema geprüft habe. Bzw. schaue ich diese Sender gar nicht mehr. Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, ist ein altes Sprichwort.

  12. Das ist gut. Somit weiß jeder was die EU als Falschnachricht interpretiert und kann sich entsprechend informieren. Vieles was in der Vergangenheit als Verschwörungstheorie gebrandmarkt wurde stellte sich nachher als wahr heraus. Man wird dann solche Meldungen explizit unter die Lupe nehmen und selbst nachforschen ob es stimmt. Vorher haben viele sofort geglaubt, dass es eine Falschmeldung ist und sich nicht weiter damit beschäftigt.
    Man könnte doch so alles veröffentlichen und mit dem EU- Label versehen Falschnachricht. Jeder kann dann damit umgehen wie er möchte. Aber wahrscheinlich geht der Schuss dann nach hinten los, so wie damals als die Engländer „Made in Germany“ einführten. Das war zuerst als Label für schlechte Qualität gedacht und wurde dann zum Qualitätssiegel.

  13. Er ist zwar selbst Teil des Systems, aber es gefällt mir, wie er immer wieder „Nadelstiche“ setzt. Nichts fürchten die Denunzianten und totalitären mehr ans Licht der Öffentlichkeit gebracht zu werden.
    Das habe ich schon bei C-19 erlebt.

  14. Am faszinierendsten sind immer die großen Sympathien für Elon Musk. Er ist clever, und sicher vielseitig begabt, aber er ist vor allem der größte, parasitäre Gewinnler der Klimareligion. Es gelang ihm seine Tesla-Fabriken mit gigantischen Subventionen zu bauen, und für seine sonst unverkäuflichen Produkte, die insgesamt technisch und wirtschaftlich nicht viel taugen ( siehe Interview von Tichy/Indra) von den Besessenen des Klimawahns auch noch Verkaufssubventionen zu bekommen. Ludwig Erhard, und die Freiburger Ökonomen der ordo-liberalen, sozialen Marktwirtschaft, hätten mehr als die Nase gerümpft. Musk würde es sicher für wünschenswert halten, wenn die Habecks des Klimawahns auch Ladestationen ( Tankstellen ) und den Strom für e-Autos ( Treibstoff) mit substantiellen Subventionen niedrig halten würden.

    • Muss man alles was Einer tut in einen Topf schmeißen?
      K A N N man nicht differenzieren?

      Möglicherweise(!) sind e-Karren ja sogar sinnvoll.
      Ganz nach Anwendungsgebiet!
      Und W E N N man Atom-Strom nicht abstellt, bzw billig produziert, technologieoffen (nicht mit Scheuklappen) all die Infrastruktur- und anderen Probleme im Laufe von Jahrzehnten sukzessive löst. –

    • An Ihrem Beitrag ist soviel falsch, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.

      1. Musk war schon Milliardär bevor er mit Tesla Gewinne gemacht hat. Das hat er u.a. mit Paypal geschafft (übrigens ganz ohne Subventionen).
      2. Nicht der ist das Problem, der die Subvention annimmt, sondern der, der sie überhaupt erst einführt. Subventionen wirken immer Marktverzerrend. Die Auswirkungen falscher Subventionspolitik ist spätestens seit dem gescheiterten Solarboom in Deutschland bekannt. Das ist aber alles nicht die Schuld von Herrn Musk. Im übrigen verkauft Tesla auch in genügend Märkten, wo es keine Subventionen für den Kauf eines E-Autos gibt.
      3. Tesla verdient kein Geld mit dem Verkauf von E-Autos. Sondern mit dem Handel von CO2-Zertifikaten. Auch hier wieder etwas, dass sich weltfremde Politiker ausgedacht haben. Nicht auf dem Mist von Herrn Musk gewachsen.
      4. Ungeachtet dessen hat Tesla als erster Hersteller einen gewissen Standard bei den E-Autos gesetzt. Viele andere Hersteller kamen später und haben ordentlich kopiert.
      5. Musk hat erkannt, das E-Autos nur verkauft werden können, wenn es ausreichend Ladestationen gibt. Daher hat er parallel eine eigene Ladeinfrastruktur aufgebaut. Bei den ersten Teslas gab es sogar noch Stromkontingente obendrauf.
      6. Unter einem Ludwig Erhard hätte es sicher gar nicht erst solche unsinnigen Subventionen gegeben. Der hätte das den Marktkräften überlassen.

      PS: Ich liebe meinen Benziner und habe kein E-Auto.

    • Das ist alles richtig aber er hat nicht versucht, mich zu zwingen, einen Tesla zu kaufen.

  15. Es war meine Hoffnung, dass nur ein superreicher und damit weitestgehend unabhängiger Freiheits-Anhänger einen mächtigen Gegenpart übernimmt, diesem Moloch EU die Stirn zu bieten.
    Bravo, Herr Musk.

  16. Würde der nicht so besch…eidene „Autos“ bauen, könnte er mit glatt sympathisch sein. S

  17. Gut, Elon…hol diese Lichtsscheue Bagage ans Tageslicht! Meinen Segen hast du.

  18. Eine nachgerade salomonisch kluge Lösung; Respekt.

  19. Autsch! Das wird aber in Brüssel einigen süßsauer aufstoßen. Erst die Twitterfiles und jetzt direkt an die Zensurbehörden in der EU. Hoffentlich hört dann die Blockiererei in Deutschland auch auf. Noch kann man gesperrt werden wenn man auf einen wissenschaftlichen Artikel verlinkt der nicht dem Regierungssprech entspricht. Ich folge Musk auf Twitter seine Tweets sind kurz, pregnant, ohne Schnörkel. Er sagt was er denkt und fertig!

  20. Hervorragend! Endlich traut sich mal jemand den EU Schlaraffen und Schlimmerem in Brüssel eine volle Breitseite zu geben.

    Das konnte und kann eben nur jemand, der mit nichts und unter keinen Umständen korrumpierbar ist. Gut das es noch Menschen gibt, die sich trotz unermesslichen Reichtums eine Moral und Menschlichkeit erhalten haben.

    Jetzt kommt es vielleicht raus, mit was für Absichten und selbstsüchtigen Plänen sich dieser selbsternannte Über-Staat zum Schaden der wahren Europäer befasst.

  21. Ist ein logischer Schritt für Transparenz. Aber wer Musk kennt, führt er damit wohl etwas anderes im Schilde. Was genau wird sich erst zeigen.

  22. Wunderbar! Machen! Ich bin gespannt auf die Reaktionen, wenn die Menschen sehen, wer da warum was sperren will. Und dann auf die peinlichen Rechtfertigungsversuche der Zensoren…

  23. Seitdem Musk den Saftladen übernommen hat, habe ich etwa 10mal den Antrag gestellt, meinen unbefristet gesperrten Twitler Account wieder frei zu schalten. Ohne Erfolg. Mein Optimismus hält sich daher in Grenzen.

    • Ihr Antrag landet ja auch bei der Außenstelle Twitter in der EU, daß sie da abgewiesen werden, aus welchem Grund auch immer, bestimmen die und nicht Musk. Ich zum Beispiel bin wohl auf Lebenszeit bei Welt, Speigel und Zeit gesperrt und da gibts keine Instanz wo man sich beschweren und dagegen angehen kann. Die machen ihre Zensur selber nach ganz demokratischen und journalistischen Grundsätzen: Was die Wahrheit ist bestimmen wir und wer gegen unsere Erwachungsbotschaft ist ist ein Feind der Demokratie!

  24. Die Veröffentlichung von Anträgen auf Löschung, mit Ross und Reiter, scheint eine gute Idee. Wenn, wie oft behauptet wird, sehr viele Anträge der Vergangenheit nur Versuche waren mißliebige Informationen / Einordnungen zu verdrängen, dann hätte diesTwitter ja schon immer machen können. Diese hätte wahrscheinlich manche Anträge abgehalten.

  25. Mir ist Herr Musk zu egozentrisch, aber diese Aktion lobe ich.

    • Besser egozentrisch als sich in einer kleinen Clique mit Vetternwirtschaft und Schleimern zu verstecken, um im Ernstfall ja keine Verantwortung übernehmen zu müssen. Egozentrisch zu sein, ist nicht gesellschaftlich per se eine negative Eigenschaft, wenn dabei die Philanthropie nicht zu kurz kommt.

    • Sie sollten sich mehr mit ihm auseinandersetzen. Es lohnt sich. Ein interessanter Zeitgenosse. Eventuell sind sie sich ähnlicher als sie es sich vorstellen können.

  26. Der Mann ist gut. Er tut das, was die Lichtscheuen am wenigsten vertragen weil es sie und ihre falschen Reden entlarvt: Scheinwerfer draufhalten.

  27. Der Mann gefällt mir immer besser lol.
    The EU can run, but they can’t hide. His team is ready!

  28. Die Fake Gesetze sind nur Zensurgesetze. Nur darum geht es, Machtsicherung, jede Kritik und Nachfrage unterdrücken.

  29. „Musk will auf Twitter alle EU-weiten Anträge veröffentlichen, die darauf abzielen, Accounts oder Posts wegen “Falschnachrichten” zu löschen.“

    Sehr gute Maßnahme, Daumen hoch! Das bedeutet dass diejenigen, die unliebsame aber legitime Meinungsäußerungen unsichtbar machen lassen wollen, damit rechnen müssen, dass ihr Handeln öffentlich sichtbar und damit diskutiert wird. Diese Maßnahme wird sicher zu weniger Meldungen führen, da die Strippenzieher nicht in vollem Umfang im Dunkeln bleiben können.

  30. Good luck Mr. Musk.
    Kann Frau Roth diese EU-weiten Anträge nicht z.B. als „VS“ klassifizieren ?
    Dann waere deren Veroeffentlichung tricky …..
    Daraufhin kann ein „whistleblower“ die Anträge veroeffentlichen.
    Daraufhin definiert die EU „gute und schlechte“ whistleblower und entsprechende server werden geplaettet.
    Daraufhin findet man die info’s nur noch bei „Verschwoerungstheorien“ ……
    usw.

  31. Super! Da stehen Faeser und Buschmann sicher ganz oben auf der Löscher-Wunschliste.

  32. Ich mag den für mich zu reklamelastigen Typus Musk nicht, aber öfter mal find ich Sachen gut, die er macht.

    • Tesla hat übrigens erst jetzt überhaupt mit Werbung angefangen. Da wo andere Konzerne Milliarden versenken, genügte bislang ein „Elon Musk“ als Marketing Mitarbeiter

    • Ich habe Herrn Musk noch nie Reklame für sich machen sehen. Was er macht, ist Reklame genug.

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