Zum Jahreswechsel 2017/18 wurden an einer Osnabrücker Schule Fälle von Tuberkulose bekannt. Der Rektor der Schule schrieb damals an besorgte Eltern: „Tatsächlich hatte man bei zwei Lehrkräften unserer Schule eine geringgradig ansteckende Tuberkulose diagnostiziert. (…) Erst in dem Moment als der Gesundheitsdienst festgestellt hatte, dass die Infektion beider Lehrkräfte auf den gleichen Erregerstamm zurückging, wurde seitens des Amtes entschieden, dass man sich auf die Suche nach dem möglichen „Urstamm“ macht.“
Das Fazit des Rektors lautete damals: „Lehrer und Schüler sind zusammengerückt und somit gewinnen wir der ganzen Aufregung tatsächlich noch etwas Gutes ab.“ Ob in dem Falle ein physisches Zusammenrücken die beste aller Lösungen ist und hier nicht eher Fatalismus oder sogar Fahrlässigkeit behauptet werden muss, sei einmal dahin gestellt. Weitere medial besprochene Tuberkulose-Fälle gab es auch an einer Dresdner Schule. Und laut Osnabrücker Rektor an weiteren Schulen im Land: „Wir sind nicht die einzige Schule, die mit dem Thema Tuberkulose zu tun hat, aber wir sind eine der wenigen Schulen, die mit dieser Thematik medienöffentlich umgehen muss.“ Am Ende sind also die Medien schuld, wenn besorgte Eltern alarmiert reagieren, weil überhaupt berichtet wird?
Wir gehen hier einem weiteren Fall nach, basierend auf einer anonymisierten Zusendung eines Heidelberger Lesers an die Redaktion. Der Absender sorgt sich, weil in Heidelberg neuerdings „Schutzsuchende“ mit Mundschutz herumlaufen. Fotoaufnahmen, die das zu belegen scheinen, hingen der Mail an. Laut Email sollen die fotografierten Personen Patienten der Thorax-Klinik sein, eine Heidelberger Spezialklinik für Tuberkulose mit Patienten weit über den Rhein-Neckar-Kreis hinaus.
Wir sprachen in dieser Angelegenheit mit Prof. Felix Herth, dem zuständigen Mediziner der Klinik und mit einem Fachmann des Gesundheitsamtes für den Rhein-Neckar-Kreis/Heidelberg. Auch die zuständigen Pressestellen erteilten Auskunft oder vermittelten weiter. Daraus ergibt sich zusammengefasst folgendes Bild:
Zunächst wird darauf verwiesen, dass auch Patienten einer Heidelberger Krebsklinik bisweilen ein Mundschutz empfohlen wird, um Infektionen zu vermeiden. Wenn es sich bei den fotografierten Personen im Stadtgebiet um Patienten der Thorax-Klinik handelt, dann ist dieser Mundschutz aber tatsächlich einer, der andere Personen schützen soll. Gegen eine Ansteckungsgefahr durch Tuberkulose sei so ein Schutz jedoch völlig ausreichend.
Wenn man sich schon Sorgen mache, dann bitte nicht hier, wo der Schutz sichtbar getragen wird. Allerdings hätten grundsätzlich Patienten mit offener Tuberkulose für einen bestimmten Zeitraum eine „Ausgangssperre“. Das wäre eine der Therapieauflagen. Bei unauffälligem Behandlungsverlauf wird im Zeitfenster von zwei bis drei Wochen aus der offenen eine geschlossene Tuberkulose, letztere kann dann ohne Mundschutz und Klinik-Residenzpflichten auskommen.
Der Tuberkulose auf der Spur: Eine telefonische Odyssee
Das Gesundheitsamt müsste einen richterlichen Beschluss über das Ordnungsamt erwirken, um eventuell eine physische Festsetzung durchzusetzen. Die fände dann aber nicht an der Thorax-Klinik in Heidelberg statt, sondern in der einzigen dafür zuständigen Klinik des Bundesgebietes, in der Lungenklinik in Parsberg. Dorthin müsste der Patient, der andere Menschen gefährdet, der renitent ist, verbracht werden. Die Parsberger Klinik behandelt solche krankheitsuneinsichtigen Patienten mit ansteckender Tuberkulose (TBC). Und ausschließlich solche Patienten, die aufgrund einer richterlichen Anordnung hierher verbracht werden. Also dann, wenn die Klinik überhaupt meldet und wenn das Gesundheitsamt dann noch alarmiert genug ist, diesen Prozess einer Reihe notwendiger Maßnahmen engagiert zu starten.
Das Gesundheitsamt für den Rhein-Neckar-Kreis und Heidelberg veranlasst so eine Maßnahme ein bis zwei Mal im Jahr. In der Regel spricht man zuvor erst einmal „eindringlich“ mit Patienten, die den ärztlichen Auflagen nicht nachkommen. Dann schaut man, wie sich die Sache entwickelt. Wer nach dieser langen Reihe von Amtshandlungen trotzdem nach Pasberg käme, wäre dort mindestens für drei Monate festgesetzt. Und, so der Mitarbeiter des Gesundheitsamtes mit einem Schmunzeln, die hohen Tore in Pasberg wären beeindruckend, wenn man sie durchschreiten müsste.
Nun haben die festgestellten Tuberkulose-Neuerkrankungen bei Immigranten aus dem Zuständigkeitsgebiet dieses Gesundheitsamtes nach eigenen Angaben kontinuierlich abgenommen. Waren es 2016 noch 84 Fälle und 2017 50 Fälle, wurden 2018 bisher gerade einmal sieben Fälle festgestellt. Allerdings gesteht auch der Gesprächspartner dieses Gesundheitsamtes ein, das die fehlenden Pflichtuntersuchungen nach Infektionsschutzgesetz für den dezentral untergebrachten Familiennachzug nicht zielgerichtet wären. Der Argumentation, das eine flächendenkende Untersuchung so nicht mehr gewährleistet sein kann, kann sich auch das Gesundheitsamt nicht ganz entziehen.
Nun gibt es in Heidelberg eine Institution, die, zumindest ihrer Idee nach, durchaus Vorbildcharakter für Deutschland haben könnte und der Idee zentraler Auffanglager entspricht: „Patrick Henry Village“, das zentrale Ankunftszentrum des Landes Baden-Württemberg, eine ehemalige US-Militärfläche. Hier können bis zu 600 Immigranten täglich registriert und gesundheitlich untersucht werden. Alleine vier Röntgeneinrichtungen decken die benötigten Kapazitäten hinreichend ab, auf Tuberkulose-Erreger hin schon im Moment der Ankunft der Immigranten quasi lückenlos zu untersuchen. „Außerdem stellen sie vor Ort bei einem Mitarbeiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ihren Asylantrag. Danach werden die Flüchtlinge auf die Stadt- und Landkreise verteilt.“ Wer also generell bemängelt, dass politisch nichts gegen Zuwanderung getan wird, kann feststellen, das Zuwanderung hier, wenn schon nicht eingedämmt, dann immerhin perfekter organisiert wird als anderswo im Bundesgebiet.
Risiko Familiennachzug: Keine Gesundheitskontrolle
Tuberkulose-Erkrankungen stehen an erster Stelle der weltweiten Statistik der tödlichen Infektionskrankheiten. Unwissenschaftlich betrachtet ist Tuberkulose eine der großen Geißeln der Menschheit mit mehr Toten als aus allen Kriegen und Morden zusammengenommen. Nicht ohne Grund lauten die historische Synonyme „Weiße Pest“, „Schwindsucht“ oder „Weißer Tod“.
Kriege sind hier aufgrund fehlender Hygiene, Mangelernährung und weiterer kritischer Faktoren sogar expliziter Nährboden für epidemische Ansteckung und Erkrankungen. Die deutschen Kriegsgenerationen dürften fast flächendeckend Tuberkulose erlebt haben. Tuberkulose kann nur hinsichtlich einer akuten Erkrankung behandelt werden. Sie verschwindet nie ganz aus dem Körper. Bei extrem geschwächten oder schwer erkrankten Menschen kehrt sie zurück. Das ist die Ausgangslage. Und auch der Nährboden für eine besondere Sorge und Vorsicht im Umgang mit dieser via Tröpfcheninfektion ansteckenden Krankheit.
Wenn sich nun besorgte Leser an TE wenden und Fotos mitschicken von Immigranten, die mit Mundschutz durch ihre Innenstadt flanieren, dann könnte man beruhigend sagen: Der Mundschutz ist sinnvoll. Aber man muss dann auch die Frage stellen, wie viele Erkrankte möglicherweise ihren Mundschutz am Kliniktor einfach abgenommen haben und nun ohne einen solchen unterwegs sind. Einer genügt? Zwar braucht es auch hier intensiver Tröpfcheninfektionen, aber wer sich infiziert, fragt nicht danach, wie selten seine Infektion ist, er erkrankt möglicherweise schwer, mindert seine Lebensqualität und wird dann bis zum Lebensende hoffen müssen, dass zu den üblichen Alterserkrankungen und der damit einhergehenden Schwächung des Immunsystems nicht noch die in ihm schlummernde Tuberkulose zurückkehrt.
Geben sie eine beliebige Krankheit bei Wikipedia ein,dort findet sich oft eine farbige Weltkarte.
Westeuropa ist/war das Gebiet mit den wenigsten ansteckenden Krankheiten,das alles wird sich sehr bald ändern.
Der EU Kommissar für Migration fordert 70 Millionen Einwanderer in 20 Jahren(Macron will noch mehr).
Durch Schengen 2007 RUM & BULG kamen auch so einige TBC`ler – Es gibt die 3. Welt nicht nur ausserhalb der EU – Ich meine die Gruppe, die auch oft vor Supermärkten oder in Fussgängerzonen nach Geld bettelt und Abends mit dem VW Bulli oder Transit eingesammelt wird, inklusiv der Tageseinnahmen (etwas darf der Bandenbettler behalten, wenn er behindert ist, soll er noch mehr abwerfen.. hier im Ruhrgebiet weiss das JEDER ) Übrigens wird hier DAUERND EU Recht gebrochen, denn man MUSS sich innerhalb von 3 Monaten einen soz. vers. Vollzeit-Job suchen oder ist ILLEGAL hier !! Die Bettelbanden-Mitglieder sitzen aber draussen rum.. also wohl kein Vollzeitjob soz. vers. – KEIN Aufschrei ..typisch EU – JEDES GESETZ wird gebrochen, dann wären nämlich 99 % von der Problemgruppe weg und Einbrüche könnten wundersamerweise auch sinken und Taschendiebstahl Statistik könnte auch besser werden – Ein Glück erlebt das meine Oma nicht mehr, Aufbaugeneration und dann diese Leute im Land.. ne ne ne
Oder andere, seltenere Krankheiten, auf die gar nicht getestet wird. Vielfalt eben, auch in dieser Hinsicht.
Mich beschäftigt schon lange, warum eine echte Reform der Rentenversicherung nicht für nötig gehalten wird. Eine ganz furchtbare Erklärung dafür wäre, dass es gar nicht dazu kommen wird, dass die geburtenstarken Jahrgänge vollzählig das Rentenalter erreichen werden. Und dass „man“ das jetzt schon weiß und deshalb das Problem beruhigt aussitzen kann.
Dazu bräuchte es eine Krankheit, die ältere Leute tötet und jüngere nicht. Oder es gibt eine schlimme allgemeine Epidemie, bei der die Medikamente rationiert werden müssen, wobei eine Altersgrenze den Zugang beschränkt. Oder so.
Das hört sich jetzt übertrieben an, aber meiner Meinung nach ist die Wahrscheinlichkeit nicht mehr „null“. Wie überhaupt viele Dinge bis 2015 vollkommen abwegig waren, die jetzt nicht mehr undenkbar sind, weil deren Wahrscheinlichkeit des Eintritts von „null“ auf „gering“ gestiegen ist. Mindestens. Was mir persönlich viel zu hoch ist.
Das ist noch eine andere Form von Sicherheit, die in ganz kurzer Zeit verloren gegangen ist. Vielleicht sollen wir uns zu Tode grämen, dann wären wir ja auch weg.
Wir erinnern uns, das Experiment kann zu Verwerfungen führen. TBC gehört dazu. Machen wir uns nichts vor, die Verwerfungen sind einkalkuliert, wir wurden freigegeben, man kann es auch Kollateralschäden nennen. Wir sind nur ein „Bestand“, Bestandserhaltung gab es meiner Meinung nach nur bei Vieh und Tieren oder Pflanzen, bei Menschen war mir dieses menschenverachtende Wort nicht bekannt.
Wir sind fassungslos, wie unverantwortlich die die Behörden hier handeln! Familiennachzug auf Teufel kommt raus. Mitgebrachte Krankheiten gehören jetzt wohl auch zu Deutschland.
Wie kann das UN Resettlement gestoppt werden?
Als Kind wurde ich auch mit Tuberkulose im Kindergarten angesteckt. Ich war ungewollt Opfer. Ein Martyrium in Krankenhäusern und Anstalten begann.
Die Ansteckenden wissen anfangs nicht um ihre Krankheit und sind damit sofort Verbreiter dieser Seuche. Für Viele wird der Umgang mit ihr zur Beeinträchtigung, die längerfristig Verantwortung gegenüber Anderen ausschließt. Den „starken jungen Männern“ wird das am Ar… vorbeigehen.
Lehrer und die politischen „Volksbeglücker“ sollten aufpassen.
Wir regen uns zurecht über den Gebrauch von chemischen Waffen auf. Der wissentliche Gebrauch von möglichen Seuchenträgern, hineingetragen in eine Opfergesellschaft, ist für mich nichts anderes.
Dieser, ich möchte sagen, laxe Umgang mit der Gefahr der Krankheitseinschleppung durch diese Immigration, paßt doch zu allem weiteren, vor dem die Augen verschlossen wird.
Wenn ich mich recht erinnere ist das jedoch nicht die „erste Welle“ der Tuberkulose-einschleppung nach Deutschland. Bereits nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, die ja nicht nur aus Rußland bestand, wurde darauf aufmerksam gemacht. Damals hörte ich in einer Radiosendung jemanden vom Robert Koch Institut davon sprechen, daß man sehr erschrocken sei, welche Art(en) von Erregern man in den Schalen sah.
Auch damals wie heute in ein Deutschland, in dem die Tuberkulose keine große Rolle mehr spielte. Wohl dank der flächendeckenden Röntgenreihenuntersuchungen, an denen ich als Kind teilnahm. Merkwürdig, damals hat das jeder eingesehen und niemand kam auf die Idee, darin eine „Menschenrechtsverletzung“ zu sehen.
Um der Gefahr der Ansteckung zu entgehen reicht die empfohlene Armlänge zum eigenen Schutz nicht aus. Meine Empfehlung daher die Entfernung auf Spucklänge auszudehnen .
Auch die Spuckweite ist in den verschiedenen Kulturen differenziert ausgeprägt.
Wie die Überlegung, ob überhaupt.
Hierzulande war sie lange Zeit gar nicht vorhanden.
Der nächste Schwall Infizierter ist schon auf dem Weg! Es ist einfach nur verkommen und der Bevölkerung gegenüber als menschenverachtend zu bezeichnen. Ist schon einmal eine „Studie“ angestrebt worden um zu ermitteln, wie viel Frauen nach Vergewaltigungen mit Aids oder anderen Widerlichkeiten infiziert wurden?
Mit dem Familiennachzug wird auch TBC kommen. Es mögen wenige sein, aber bereits eine Person reicht ja völlig um viele anzustecken.
Sicherheit für uns bedeutet eben nichts!
über den Familien Nachzug wird das aktuelle Mindestmaß an medizinischer Untersuchung bei Grenzübertritt komplett ausgeschaltet, da die Nachzügler (alle aus hygienfernen Gegenden) direkt und OHNE medizinische Kontrolle zu ihren Lieben weiterreisen. Aber Niemand hat die Absicht, eine unbequeme Tatsache beim Namen zu nennen.
Für Radiologen ist unmittelbar evident,
dass TBC in der letzten Jahren bei uns sehr deutlich zugenommen hat. Ein Schub nach der Grenzöffnung Richtung Osten, ein zweiter in den letzten sehr wenigen Jahren. –
Mir – als auch den Radiologen – stellt sich die Frage in wie weit A) sich das in offiziellen Zahlen überhaupt findet (Dunkelziffer 1), B) wie konsequent überhaupt behandelt wird (Dunkelziffer 2). – Mir wurde gesagt, politische Gründe für die veröffentlichten niedrigen Zahlen seine „vorstellbar“. –
Aus eigener Erfahrung weiß ich dass sogar Pest (!!!) kurz nach der Grenzöffnung in der UDSSR noch vorkam, aus Mangel an Antibiotika nicht behandelt werden konnte. –
Nicht nur in Heidelberg, auch hier in München. Mehrere Erkrankungen von Schülern und Ansteckung einer Lehrerin der „Schlau-Schule“. Das ist eine Schule, die “Flüchtlinge“ unterrichtet. Und wahrscheinlich sind alle mit der U-Bahn in die Schule gefahren.
Unglaublich, welchen Gefahren, neben Messerstechereien mit und ohne Todesfolge, Vergewaltigungen, Bedrohungen, Raub usw. die Bürger durch Merkels Fehlentscheidung ausgesetzt werden. Und netterweise dürfen sie für diese Bereicherung noch zigMilliarden an Steuergeldern aufbringen.
Und irgendwie habe ich das Gefühl, es ändert sich nichts. Der deutsche Michel schläft weiter, bis er unsanft geweckt werden wird. Aber dann wird es wahrscheinlich zu spät sein.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/ansteckende-krankheit-an-der-schlau-schule-werden-alle-schueler-und-mitarbeiter-auf-tuberkulose-getestet-1.3947001
Da hat man noch Glück, wenn die Schutzsuchenden nur die Krätze importierten.
(Quelle: WAZ) Mediziner und Apotheker in Essen vermelden einen rasanten Anstieg der Hautkrankheit Krätze. „Aktuell haben wir jeden Tag mehr als zehn Verdachtsfälle“, sagt der Oberarzt in der Hautklinik am Universitäts-Klinikum Essen.
Wir haben leider keine neu entwickelten Medikamente, da die Krankheit ja ausgerottet war, jedenfalls bei uns. Focusonline meldet weitere 10 000 aus den Lagern von Nordafrika….mir wird schlecht…..Verweise auf CDU Resettlementprogramm im Parteiprogramm von 2017…..nur noch sprachlos
Echte Willkommenskultur beinhaltet eben auch Tuberkulose-Bakterien, sogar die hochproblematischen multiresistenten Keime, die ja bei Migranten mit dem Reiseweg über das Horn von Afrika nachgewiesen wurden. Kosten nach einem Bericht von SpiegelTV aus der Parsberger Klinik ca. 200.000 € pro Fall. Dabei genügt ein unerkannter offener Erkrankter, um hier richtig Probleme zu erzeugen.
Aber wenn die Deutschen eh gern ihre Solidarsysteme Nichtstaatsangehörigen zur freien Verfügung stellen und sich auch beim inzwischen täglichen Mord und Totschlag lieber für einen Kampfhund engagieren als für ihre Mitbürger, sollte so ein bisschen Tuberkulose für die gute Sache wohl kein Problem darstellen. „Schwindsucht“ im eigentlichen Wortsinn haben sie doch offenbar längst selbst.
Dazu mein Tipp, einfach mal „TBC Flüchtlinge“ in die Google Suchmaschine eingeben,
von „Einzelfällen“ kann zu diesem Thema jedenfalls nicht die Rede sein.
Inzwischen soll Deutschland einen wahren „TBC Tourismus“ erleben, Betroffene stellen hier Asylanträge ausschließlich aus dem Grund, weil sie sich in ihrer Heimat keine Behandlung leisten können, oder die dortige Versorgung nicht dem deutschen Niveau entspricht:
https://www.youtube.com/watch?v=TSaFMyeLTO0
Ich habe vor ca 2 Wochen in der Stadt folgende Plakate gesehen:
Stoppt Tuberkulose!
Ihre Spende rettet Leben.
Lepra lebt.
Das sagt doch einiges aus….
Man muss sich das mal reinziehen: 8 Afghanen werden für ca. 400.000 € Flugkosten mit 40 Polizisten abgeschoben, um dann im ‚Rahmen eines Umsiedlungsprogrammes‘ wieder mehr als 10.000 Afrikaner und andere mit dem Flieger auf Staatskosten reinzuholen.
Das Trinkwasser in Berlin muss irgendwie verseucht sein, anders kann man sich diese Idiotie nicht erklären.
Diese ganzen sogenannten „Schutzsuchenden“ haben in Deutschland gar nichts zu suchen. Für die ist deren Heimatland zuständig bzw das erste sichere Land welches sie erreicht haben und nicht der deutsche Steuerzahler mit seinem Geld. Deshalb muss an der Grenze endlich gesiebt werden. Kranke und nutzlose sogenannte Migranten dürfen gar nicht erst rein und müssen mit allen Mitteln abgewehrt werden. Wenn die erst mal drin sind ist der Schaden schon entstanden.
Man setzt die einheimische Beveölkerung grundlos Gefahren asf und lässt sie für Menschen zahlen die gar nicht hier sein dürften.
Während Österreich einen klaren Migrantenkurs fährt, erfahren wir Deutschen heute aus der Presse , daß D wiederum mehr als 10.000 Migranten aus Afrika im Rahmen eines Umsiedlungsprozesses übernimmt, um diesen eine ’neue Heimat‘ zu geben.
Hoffentlich knallt es bald richtig, das wir uns danach von Grund auf erneuern können. Diese Politik geht eh nicht mehr lange gut.
Nicht nur aus Afrika – ich hab das so gelesen, dass da durchaus auch „Rohinga“ dabei sein könnten!
Vielen Dank für diesen Artikel, denn auch dieses inzwischen bedrohliche Problem wird in der öffentlichen Wahrnehmung nicht thematisiert. Warum wohl ?
Selbst die WHO schlägt Alarm, in den hiesigen Qualitäts-Medien dazu kein Wort.
Es wird ignoriert, dass der Zustrom von Personen aus Hygiene -fernen Gegenden massive Auswirkungen auf die Gesundheit derer hat, in dessen Land der Zustrom erfolgt. Jeder der schulpflichtige Kinder hat ist mittlerweile mit Themen wie -Krätze, Läuse – konfrontiert und fragt sich dabei auch, wie es zu dieser Entwicklung kommen konnte, die so vor Jahren nicht bekannt war. Die Lehrer dürfen auch nur ausweichend und relativierend antworten – Warum wohl ?
Die Krankheiten halfen auch die Indianer auszurotten. Nur wir sind keine Minderheit, noch nicht!
Gerne wird offensichtlich auch der Ausbruch dieser hochinfektiösen Krankheit an Schulen so lange es geht verschleiert, denn das könnte den ‚Rechten‘ Auftrieb gewähren – so zumindest steht es am Ende des folgenden Artikels:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article175438797/Infektion-Sieben-Faelle-von-Tuberkulose-an-Muenchner-Schule.html
Irgendwie komme ich mit der Situation in diesem Land nicht mehr klar.
Wie viele Opfer soll es noch durch schrankenlose, ungeprüfte Migration geben, sei es durch wachsende Gewaltkriminalität oder das Einschleppen bis dato hier kaum noch bekannter Krankheiten?
Wann wird endlich der Mantel des Schweigens aufgedeckt und konsequent Ross und Reiter benannt?
Wie weit möchte man die Bevölkerung noch für dumm verkaufen und sie dadurch unkalkulierbaren Gefahren aussetzen, nur weil man ansonsten den ‚Rechten‘ Vorschub leisten könnte?
Abgesehen davon sind das alles Umstände, von denen die ‚Rechten‘ sowieso Kenntnis haben – was also soll dieses Herumgeeiere? Oder fürchtet man, dass es mehr werden könnten?
Nein, ich bedauere, ich komme irgendwie in diesem Land nicht mehr klar.
Können die Eliten der Merkelkratur und die Willkommen-Schreier aller Parteien überhaupt noch eine Verantwortung für das Migrationsdesaster übernehmen? Hinter dem Rücken des Wahlvolkes durchgesetzt, wird die sogenannte Menschenrettung zu einem unerschöpflichen Reservoir an Inhumanitäten, für die kein Mensch und keine Parteiungen mehr Verantwortung übernehmen kann: Messerstechereien, Vergewaltigungen, Mord und Totschlag, Diebstahl und hier und jetzt: die Tuberkulose, um nur einige der rasanten Veränderungen des Alltags zu nennen. Dabei dürfen wir gewiss sein, dass die Berichterstattung über die eingeschleppten Krankheiten und eingewanderten Behinderungen nach dem Muster der Vermeidung der Wahrheit erfolgt. Das System Merkel und die dieses System unterstützenden Parteien können ihre Politik seit Jahren nur deshalb durchführen, weil sie nicht die Wahrheit sagen. Systematische Lügen, Halbwahrheiten und Desinformationen verhindern für die Mehrzahl der Bürger das Erkennen der Katastrophe. In der Euro-Politik und anderen Feldern sieht es nicht besser aus. Demokratie-nein danke! so lautet die Richtschnur beim ZK der BRD. Wie lange noch, Merkel, willst Du unsere Geduld missbrauchen?
Hier noch eine Kostenübersicht für die Klinik Parsberg:
https://www.medbo.de/fileadmin/Redakteure/Presse_Oeffentlichkeitsarbeit/Dokumente/2018-02-01_Pflegekostentarif_BKP.pdf
Von omegataupodcast.net, „Wissenschaft und Technik im Kopfhörer“ gibt es einen sehr guten Podcast über Tuberkulose.
Bei einer Routineuntersuchung auf dem Gesundheitsamt vor nunmehr 30 Jahren, sagte mir die Ärztin, daß es unverantwortlich sei, „Leute aus diesen Gegenden“ ohne medizinische Untersuchung nach Deutschland zu lassen. Damals ging es wohlgemerkt um einige wenige, freundliche und gebildete Studenten aus Afrika – nicht um die heutigen Horden der Völkerwanderung…
Es gibt nur einen Weg, Grenzen dicht machen für illegale Migranten. Für diejenigen die einreiseberechtigt wären muss eine Internierung, bis med. Untersuchungen abgeschlossen sind, folgen.
Deutschland holt sich zusätzlich ansteckende Krankheiten, nicht nur TBC, ins Land. Wie leichtfertig die Regierung die deutsche Kinder bereit ist unkalkulierbaren Risiken auszusetzen darf nie vergessen werden! Über Kosten wird nicht geredet.
Deutschland hat schon gewissenlose Regierungen und die Folgen mit Kriegen erlebt!
Es kommt wie es kommen musste. Das in Flüchlingsheimen Multiresistente Keime und gelegentlich auch TBC kursieren ist seit langem bekannt. Das sich diese nicht mehr heilbaren Infektionen ohne konsequente Gegenmaßnahmen ausbreiten liegt in der Natur der Sache; oder im Merkel-Sprech:
‚Jetzt sind halt viele Angesteckt, ist halt so, kann man auch nichts mehr machen…‘.
Auch eine Form der Bereicherung. Die Behandlungskosten sind allerdings eher entreichernd. Aber solange das über die gesetzliche Krankenkasse läuft und man als Beamter oder Politiker dort nicht einzahlt, ist das ja kein Problem.
Vielleicht hilft ja auch eine Armlänge Abstand und ein Armbändchen?
Mal HOGA Schule Dresden – Tbc googeln.