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Trump vs. Women of Color – der Clash of Civilizations hat die USA erreicht

21.07.2019

| Lesedauer: 8 Minuten
Mit Trumps Kampagne gegen die besonders Linken innerhalb der insgesamt linken Demokraten scheint der Clash of Civilizations nicht mehr nur auf globaler Bühne ausgefochten zu werden, sondern auch durch die Küchentür ins US-amerikanische Heim eingedrungen zu sein.

Für den politisch korrekten Mainstream, angefangen bei Angela Merkel bis irgendwo im ganz tief rotgrünroten politisch-medialen Komplex, ist Donald Trump so etwas wie ein Gottseibeiuns. Alles, aber auch wirklich alles, was er tut, versetzt die Szene in blanke Panik. Und dieses umso mehr, als es einfach nicht gelingen will, diesen was-auch-immer wegzuschreiben und am besten ungeschehen zu machen.

Regelmäßig ist vor allem in den Blättern des Medienwaldes des gefühlt 51. US-Bundesstaates mit der Bezeichnung Bundesrepublik Deutschland der ungeliebte US-Präsident am Ende. Doch irgendwie will er nicht weichen. Alles perlt an ihm ab wie an einer Ente: Donald The Duck Trump!

Auch ein anderes Axiom bundesdeutscher Politikbetrachtung scheint bei dem Mann mit den Wurzeln in der Pfalz nicht zu greifen: Die Vorstellung, mit dem Amt schleife sich das Ungehobelte und das Weiße Haus werde aus dem Beelzebub schnell einen halbwegs verträglichen Hellboy machen. Nichts davon ist zu spüren – scheinbar ohne Rücksicht auf Verluste überrollt der Selfmademan alles, was an guten Sitten und politischer Korrektheit Geltung zu haben scheint. Mehr noch: Dieser gegenwärtig 73 Jahre alte Trump meint es derart ernst, dass er sogar noch eine zweite Amtszeit abliefern will. Da steht dann – bislang ungestellt – die Frage im Raum: Wenn er jetzt schon das reinkarnierte Rumpelstilzchen gibt – was geschieht dann erst, wenn er sich angesichts der Amtszeitbegrenzung keine Gedanken mehr um eine weitere Wiederwahl machen muss?

Waren schon seine bisherigen Aktionen – genannt seien hier nur die Aufkündigung des sogenannten Iran-Atomdeals, gleiches hinsichtlich des INF-Vertrages, die Abschottung der US-Südgrenze gegen die nicht abreißenden Ströme der Wirtschaftsmigranten aus Lateinamerika und anderswo, Zollkrieg mit China und dem Rest der Welt  – für den linken Mainstream mehr als eine Zumutung, so hat er der gutmenschelnden Agenda nun die Krone des Unerträglichen aufgesetzt. Wagte er es doch, sich einige weibliche Abgeordnete der oppositionellen Democrats vorzunehmen, die er in Anlehnung an die Offenbarung der Bibel als „Die vier Reiterinnen der Apokalypse“ bezeichnet und denen er empfiehlt, doch die USA zu verlassen „in Richtung Heimat“, wenn ihnen dieses Land nicht gefalle.

Die vier Reiterinnen der Apokalypse

POTENTIELL TOTALITäR
Positive Diskriminierung spaltet
Seitdem schlagen die Wellen des offenen Kulturkampfes zwischen den europäischen Traditionalisten und der One-World-One-People-Gemeinde noch höher als gewohnt. Die beliebte Nazikeule ist es noch nicht ganz, die auf den US-Präsidenten niederknüppelt. Aber fast. Denn nun hagelt es den Vorwurf, Trump sei Rassist. Also ein böser, alter weißer Mann, der aus ethnischer Arroganz heraus auf alle Nicht-Weißen (will sagen: Nicht-Europäer) herabschaut. Wobei zumindest das mit dem böse, dem alt und dem weiß nicht aus der Luft gegriffen ist, Trump den mittlerweile zum vernichtenden Allerweltsvorwurf mutierten Rassismus allerdings vehement auch dann von sich weist, wenn seine Anhänger auf einer öffentlichen Veranstaltung Richtung missliebige Democrats ein unmissverständliches „Schickt Sie zurück!“ skandieren.

Die hier Angesprochenen gelten sämtlich als von nicht-weißer Hautfarbe, drei von ihnen sind allerdings in den USA geboren, weshalb das mit dem „Zurückschicken“ kaum Chancen hätte. Lediglich Ilhan Omar (37), bekennende Muslima, ist als Kind aus Somalia in die USA eingewandert und erhielt die Staatsbürgerschaft.

Die vier Frauen und NGO-Aktivistinnen, die dem sozialistischen Flügel der Democrats angehören, werden von Trump als „Linksradikale“ bezeichnet.

Die stets mit islamisch inspirierter Kopfbedeckung auftretende Omar hat Trump ganz besonders im Visier. Ein Grund: Die gebürtige Somalierin hat Israel wiederholt als Apartheid-Staat bezeichnet, forcierte eine Resolution, die den Boykott Israels forderte und den Staat der Zionisten ausgerechnet mit dem Deutschen Reich der Jahre 1933 bis 1945, der Sowjetunion und dem anglo-holländisch geführten Südafrika verglich.

Alexandria Ocasio-Cortez (29), radikal linksgrüne Abgeordnete mit Wurzeln in Puerto-Rico, verkörpert wie kaum eine andere das nicht-weiße Amerika, reitet auf der klimamarxistischen Welle und wird dafür auch in bundesdeutschen Medien hochgeschrieben.

Im früheren Land der Dichter und Denker eher unbekannt sind Ayanna Pressley  (45) und Rashida Harbi Tlaib (43). Pressley ist klassische Afro-Amerikanerin, Tlaib das in den USA geborene, älteste Kind einer 16-köpfigen, arabischen Einwandererfamilie aus dem Westjordanland und ebenfalls Agitatorin gegen Israel. Anlässlich ihrer Amtseinführung bezeichnete sie Trump als „Mutterficker“ und erklärte, dass die Demokraten dessen Amtsenthebung durchsetzen würden.

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Alle vier Damen, die ihre gegen das europäische Amerika gerichtete Agitation messianisch betreiben, haben sich zusammengeschlossen in der Kongress-Gruppe „Women of Color“ und sind als solche deutlich sichtbarer Teil der Zerrissenheit der US-Gesellschaft, in der einerseits scheinbar die Selbstkasteiung der Nation durch vorgeblich unterdrückte Minderheiten eine Mehrheitsströmung zu bilden scheint, während andererseits das europäische Amerika nicht länger bereit ist, sich seine technisch-wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Leistungen von eben diesen nicht-europäischen Amerikanern absprechen zu lassen. „The Squad“ (der Kader), wie die vier Damen auch genannt werden, sind Teil eines anderen Amerika, in dem der weiße Mann nebst seiner weißen Frau den anderen den Vortritt zu lassen hat.

Der anti-rassistische Rassismus hat Hochkonjunktur

DIE ALTE UND DIE NEUE LINKE
Identitätsgerechtigkeit fragmentiert die Gesellschaft
Die US-Gesellschaft ist in gewisser Weise ein Spiegelbild der bundesdeutschen. Alles, was von den weißen Europäern rund um den Globus geleistet wurde, gilt als grundsätzlich verwerflich – alles, was Nicht-Europäer fordern, ist sakrosankt. Ähnlich wie in Deutschland treibt diese Selbstvernichtung der europäischen Zivilisation obskure Blüten, wenn beispielsweise anlässlich des 50. Jahrestages der Mondlandung in der New York Times folgender Satz zu lesen ist: „America may have put the first man on the moon, but the Soviet Union sent the first woman, the first Asian man, and the first black man into orbit.“ Der anti-rassistische Rassismus, der den vorgeblich von Natur aus rassistischen Weißen rassistisch ausgrenzt, hat Hochkonjunktur – diesseits und jenseits des Atlantiks.

Trump greift diese Entwicklung gern und offensiv auf. Und spricht damit jenen aus der Seele, die sich seit Jahrzehnten vom politisch-medialen Komplex des linken Mainstreams ausgegrenzt und diffamiert fühlen. Wenn die Masse skandiert „Send her back!“, dann meint sie damit nicht nur Omar und ihre Squad. Sie meint dieses andere Amerika des Multikulti, das nicht ihr eigenes ist und das ihnen nur Verachtung entgegenbringt. Dieses andere Amerika wiederum schließt die Reihen – auch diesseits des Atlantiks.

Die Anti-Trump-Front schließt sich

Angela Merkel, seit Trumps für sie unerwarteter Wahl auf Kriegsfuß mit dem US-Präsidenten, sah sich umgehend genötigt, sich an die Seite der Women of Color zu stellen: „Ich distanziere mich und fühle mich solidarisch mit den attackierten Frauen!“ Als die attackierten Frauen ihrerseits den US-Präsidenten als rassistischen „motherfucker“ geschmäht hatten, gab es weder Distanzierung noch Solidarität.

Ralf Stegner, der sich ohnehin seit geraumer Zeit als Stichwortgeber der linkspopulistischen Hetzer zu verstehen scheint, twitterte prompt: „Wenn an der Spitze der westlichen Führungsmacht ein Rassist+notorischer Lügner,ein Prahlhans+intellektuell minderbemittelter Millionär steht,darf man sich nicht wundern,welche Ausstrahlung das auf andere Länder+Systeme hat.“

Einmal mehr beweist der Sozialist aus dem hohen Norden damit, dass er weder das US-System verstanden hat, noch etwas von Wahlkampf versteht. Wer Trump unterstellt, er sei ein „intellektuell minderbemittelter Millionär“, der stellt sich damit selbst ein Armutszeugnis aus.

Trump verkörpert das weiße Amerika

WANN IST EIN RASSIST EIN RASSIST?
Identitätslinke Läuterungsagenda manipuliert Politik und Gesellschaft
Wir erinnern uns: Trump hat die Präsidentschaftswahlen nicht gewonnen, weil eine Mehrheit der US-Wahlbürger ihm seine Stimme gab – er wurde Präsident, weil er in den Bundesstaaten trotz unionsweit weniger Stimmen die meisten Wahlmänner auf sich vereinen konnte. So ist das US-Demokratiemodell: In der Union, die ein echter Bundesstaat ist, entscheiden in den jeweiligen Staaten die Wähler mit Mehrheit. Dann greift ein ausgeklügeltes System, welches vor allem das Ziel verfolgt, die weniger bevölkerungsreichen Bundesstaaten nicht vom politischen Prozess auszuschließen. So konnte die Vertreterin des linken Amerika, Hillary Clinton, zwar eine Wählermehrheit in den „liberalen“ Staaten mit ihren Metropolen gewinnen, gleichwohl gaben die Flächenländer den Ausschlag.

Diese Flächenländer aber sind zumeist noch weiß. Will sagen: Hier lebt das klassische Amerika der Frontiers – die Kinder und Kindeskinder jener Europäer, die vor allem in 19. Jahrhundert ihre Heimat in Irland, Deutschland, Polen und Skandinavien verließen, um im „Land der Freien und Tapferen“ ihr Glück zu suchen.

Dieses „weiße“ – besser wäre „europäische“ – Amerika gilt nicht nur den linken US-Demokraten als reaktionär, faschistoid und politisch erbarmungslos rückständig. Die Spiegel-Relotius-Story über Fergus Falls lebte als BigFakeNews davon, dass auch das linksgrüne Milieu der Bundesrepublik diese Weltsicht teilt.

Eingeräumt: Aus Sicht der linken Schickeria der Globalisten ist es das auch. Denn es ist wertorientiert, führt die Vormachtstellung der USA auf die Dynamik und den Erfindungsgeist der europäischen Einwanderer zurück – und fühlt seine Stellung nicht nur durch die massive Einwanderung der Hispanos aus Lateinamerikas „failed states“  bedroht, sondern fremdelt auch mit jenen farbigen US-Damen der Demokraten, die im Sinne linker „Identitätspolitik“ den weißen Mann für alle Unbilden menschlicher Geschichte in die Verantwortung nehmen wollen. Und für die jeder Angriff gegen sie selbst automatisch rassistisch sein muss, weil sie in der Pflege ihres eigenen, anti-europäischen Rassismus grundsätzlich jedem Weißhäutigen, der Kritik an den Positionen Nicht-weißhäutiger äußert, die Rassismuskeule entgegen halten.

Traditionell auch können die White Americans mit dem Kommunismus, den beispielsweise Ocasio-Cortez pflegt, nicht das Geringste anfangen. Der Film „Red Dawn“ (deutsch: Die rote Flut) aus 1984 war für die USA mehr als einer jener damals üblichen Katastrophenfilme. Er war der Reminder an den Patriotismus jener US-Bürger in der Weite des Landes, denen nicht wie den Deutschen der Stolz auf ihren Ursprung und die Leistungen ihrer Vorfahren ausgetrieben wurde. Die Kernbotschaft von Red Dawn war es, dass die sozialistische Weltidee den American Way of Life nicht nur bedroht, sondern ihn notfalls auch gewaltsam überrollt – und dass der amerikanische Patriotismus dieser Bedrohung am Ende stand hält. Kein Wunder, dass dieser Film in politisch linken Kreisen ein absolutes No-go ist. Denn jene Widerständler gegen die rote Flut um den früh verstorbenen Patrick Swayze – das sind jene, die sich heute durch Trump aufgefordert fühlen, die Übernahme ihres Lands durch einen Feind, den sie längst im Land sehen, abzuwehren.

Die Democrats zu Vaterlandsverrätern machen

Die durchinszenierte Ablehnung der nichteuropäischen Kulturübernahme  ist die Klaviatur, auf der Trump nun spielt. Sich dabei vier Damen mit mehr oder weniger ausgeprägtem Migrationshintergrund herauszupicken, mag für manchen auf den ersten Blick perfide wirken. Auch wenn sie nicht ganz unschuldig daran sind, bei Trump ganz oben auf die Liste der Idealgegner geraten zu sein.

Trumps scheinbar irrational-rüpelhaftes Vorgehen ist wohl kalkuliert. Denn nicht nur, dass die Damen mit ihrer Vita und ihren Aussagen tatsächlich kaum dem Lebensgefühl des einfachen US-Bürgers in der Weite des Landes entsprechen – sie eignen sich auch perfekt, um einen Keil in die bisherige Wählerschaft der US-Demokraten zu treiben. Denn auch deren Wähler sind immer noch überwiegend weiß – und im Zweifel auch traditionell jüdisch. Und vielleicht sogar patriotisch.

Omars und Tlaibs Anti-Israel-Initiativen eignen sich perfekt, um selbst liberale (also im US-Verständnis linke), jüdische Demokraten abzuschrecken. Die in Deutschland gefeierte Ocasio-Cortez wiederum bietet das perfekte Hassobjekt für jene Demokraten, die immer noch auch überzeugte Anti-Kommunisten sind.

KEINE MEINUNGSFREIHEIT
Die Linke hat sich vom Projekt der Aufklärung längst verabschiedet
Wenn die Women of Color die Auflösung der US-Migrationsbehörde fordern – und damit ähnlich den deutschen Weltnaiven die US-Grenzen für jedermann öffnen wollen – dann verletzen sie ein Kernelement US-amerikanischen Selbstverständnisses. Mit seinen vier apokalyptischen Reiterinnen hat Trump deshalb nun das perfekte Spielzeug, um nicht nur seine Kernwählerschaft in der Fläche des Landes zu begeistern – er hat auch gute Chancen, immer noch patriotische Demokraten aus der Anhängerschaft des politischen Gegners herauszubrechen.

Deshalb fährt Trump, der schon längst auf Wahlkampfmodus geschaltet hat, diese vier Damen ein ums andere Mal hoch, macht sie in der öffentlichen Wahrnehmung zum eigentlichen Wesenskern der Demokraten. Deren Parlamentschefin Nancy Pelosi hat die Gefahr, die in Trumps gezielter Kampagne steckt, längst erkannt, Und doch ist sie hilflos gegen die Aktivistinnen in den eigenen Reihen und konnte nur sicherstellen, dass ein unausgegorenes Absetzungsverfahren im Ansatz steckenblieb.

Trump fährt die vier Damen hoch, weil sie für ihn perfekt sind als Migranten oder deren Kinder ohne europäischen Kulturhintergrund, politisch links und anti-jüdisch. Aus Sicht Trumps und seiner Anhängerschaft bedeutet das: anti-amerikanisch. Und damit: unpatriotisch.

Deswegen empfiehlt er ihnen, doch zurück in „ihre Heimat“ zu gehen, sollte ihnen das weiße Amerika nicht gefallen. Was wiederum jene Linksliberalen respektive Rotgrünen als in unerträglichem Ausmaße als rassistisch-faschistisch empfinden.

Als ein deutscher Politiker feststellte: „Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen.“, erregte dieses von jenen aufgeregten, deutschen Anti-Trumpisten niemanden. Warum auch: Tatsächlich stellen es die USA wie die BRD einem jedem frei, das Land zu verlassen, wenn es ihm dort nicht gefällt. Aber auch hier gilt: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht das Selbe.

Trump schließt die Reihen, indem er sich dem seit geraumer Zeit betriebenen Kulturkampf gegen das europäische Amerika entgegenstellt. Er macht das auf die Art und Weise, die er gelernt hat: Brutal und direkt und beleidigend. Offensichtlich scheint es ihm der einzige Weg, um das, was er als sein Amerika begreift und was so überhaupt nichts mit dem Amerika der gendernden Lefties aus den urbanen Strukturen gemein hat, vor dem Untergang zu bewahren.

Da will es fast so scheinen, als ob der Clash of Civilizations nicht mehr nur auf globaler Bühne ausgefochten wird, sondern längst auch durch die Küchentür ins US-amerikanische Heim eingedrungen ist.

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147 Kommentare

  1. Pöbel-Ralle ist ein Rassist+notorischer Lügner,ein Prahlhans+intellektuell minderbemittelter Millionär.

    Ein gutes hat der Mann aber: Er erweitert die regelmäßig salonfähigen Beschimpfungen von Politikern (ein ständiges Kopf an Kopf Rennen mit Kauder).
    Damit leistet er einen wichtigen Dienst.

    Zur Erinnerung: Es ist in dieser Bananenrepublik z.B. allen Ernstes strafbar, Claudia Roth als ekelhaft zu bezeichnen. So darf man nicht über Politiker reden.
    Zulässig sind aber anscheinend immerhin schon wieder: Rassist(in), Arschloch, Lügner, intellektuell minderbemittelt, Pack…

    Weiter so, Pöbel-Ralle go!

  2. Die Solidarität der deutschen apokalyptischen Reiterin Murkel (sowie ihrer Schwestern im Geiste AKK & von dem Leiden) mit den US-amerikanischen Apokalyptikerinnen spricht Bände. Eine offensive Benennung dieser Tatsache und eine ebenso aggressive Vorgehensweise wie TRUMP sie wählt, sollte für alternative Politiker ein Vorbild darstellen, dafür, wie aus der Defensive in die Offensive umgeschaltet werden könnte. **

  3. @redaktion

    Da Herr Spahn nicht antwortet, nun an Sie die Frage(n):

    Warum werden hier #Fakenews über die Twitter-Aussagen des POTUS verbreitet?
    Warum nutzt der Autor Herr Spahn nicht die Originalzitate?
    Haben Sie bzw. der Autor vor die #Fakenews zu korrigieren und wenn ja, wann?

    • Die 3 Original-twitter Aussagen finden Sie in den Kommentaren.
      Und hier gleich die Letzte von gestern: https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1152912995938443269
      „I don’t believe the four Congresswomen are capable of loving our Country. They should apologize to America (and Israel) for the horrible (hateful) things they have said. They are destroying the Democrat Party, but are weak & insecure people who can never destroy our great Nation!“

  4. Herzlichen Dank für den tollen aufklärenden Artikel. Bin heilfroh dass es noch freie Medien wie Tichyseinblick gibt. So stelle ich mir seriösen Journalismus vor, sich nicht mit einer Sache gemein machen sondern möglichst objektiv berichten. Bravo Herr Spahn

  5. Trump ist noch viel besser.

    „Da die Republikaner in ihrem Bezirk keinen Kandidaten stellen, hat sie (Rashida Tlaib) ihren Platz bereits sicher.“ (Süddeutsche Zeitung, 15.08.2018)

    Die Republikaner haben diesem Kassengift gar keine Gegenkandidaten entgegengestellt. Die vier sollten gewählt werden. Trump wird jetzt bis zur Wahl dafür sorgen das diese vier mit den Demokraten gleichgesetzt werden.

    Die vier sind unamerikanische, unpatriotische Kommunisten. Das wiedert auch viele Wähler der demokratischen Partei an.

    • Richtig. Die angeblich anti-rassistische Karte zieht bei den meisten städtischen Demokratenwählern gut, die anti-nationale Karte aber nicht.

      Love it or leave it!

  6. Kann sein, daß Trump ihr beim nächsten Treffen das Kompliment macht, daß sie ja immer so frisch und gesund aussehe und er sie darum beneide.

  7. Es scheint für die deutschen Politiker und Mainstream-Medien unerträglich zu sein, daß Trump nicht vor ihnen einknickt. Dabei stellen sie doch seit Jahren die moralische Weltregierung. Irgendwie amüsant, das Schauspiel. Was — erlauben — Trump!?

  8. Frauen lassen sich vor den „Sozialismus-Karren“ spannen.

    Diese 4 „Squad-Frauen“ verkörpern die linksextreme Ideologie, mit der der Westen zerstört werden soll. Die Globalisten wollen mit dem Wegfall von Grenzen eine weltweite totalitäre Struktur schaffen. Die US-democrats sind ins links-extreme geraten ! Die US-Bürger müssen verhindern, dass sie weiter an die Macht kommen.

    China reibt sich die Hände ! Die USA wäre längst im Chaos verschwunden, wenn Hilliary Clinton gewonnen hätte.

    Präsident Trump bedeutet die Rettung der konservativen Welt mit Demokratie, Rechtsstaat und Weiterbestehen der westlichen Werte-gemeinschaft !!

  9. Eingewanderten Frauen aus Afrika, die US Amerika nicht mögen und sich unterdrückt fühlen, könnten tatsächlich in ihre Herkunftsländer zurück gehen. Aber wohin sollten sog. „Biodeutschen“ denn zurückgehen? Wir kommen aus keinem anderen Land, wir sind von hier. Im Übrigen finde ich auch, wenn es jemandem in seiner neuen Heimat nicht gefällt, warum geht er/sie/es nicht zurück und bereichert seine ehemalige Heimat mit all seinem Wissen und Können?

  10. Donald Trump redet nicht um den heißen Brei, sondern benennt die Probleme knallhart und handelt danach. Anders geht es nicht. Nur so geht Politik, wenn sie tatsächlich etwas bewirken soll.

    Seien wir ehrlich: Das Asylproblem in Deutschland wird nie angepackt werden, weil allein die notwendigen Abschiebungen nicht ohne brutale Gewalt abgehen würden. Das traut sich niemand zu sagen, geschweige denn zu tun.

    Einen Donald Trump – den bräuchten wir dringend – hat nicht einmal die AfD auch nur ansatzweise!

    • … wenn Abschiebungen nicht ohne brutale Gewalt nicht durchsetzbar sind, so wird die brutale Gewalt über uns Deutsche im Land kommen. Ein neuer „30-jähriger Krieg“, ob den das deutsche Volk überlebt?
      … wir müssen wissen, was wir wollen: Als Volk überleben oder unter gehen …. es gibt keine anderen Alternativen!

      • Ich fürchte, das Wahlvolk hat 2017 entschieden: würdelos aus der eigenen Geschichte auszutreten. Das wird wohl keine 30 Jahre dauern.

      • So sehe ich das auch. Irgendwann in nicht zu ferner Zukunft werden die Mittel in den Sozialtöpfen zur Neige gehen. Zumal wir auch noch im Klimawahn unsere Wirtschaft zerstören. Dann werden sich die Horden krigserfahrene und -bereite jungen Männer das nehmen, von dem sie meinen es stünde ihnen zu. Das überalterte, verweichtliche und verweiblichte Deutschland wird dem nichts entgegen halten können (und wollen?).

  11. Gegen diese allgegenwärtige Weiberfastnacht scheint es mir,als ob nur der Islam ein
    wirksames Heilmittel sei.

    • Die, die diese Damen platziert haben sind schlau. Eben weil sie Damen nahmen.
      Man stelle sich vor, Männer würden derart politisch keifend auftreten.
      Ich denke, der Präsident hat eine adäquate lösungsorientierte Form des Umgangs mit den Problemdamen und über diese hinaus gefunden.

      • Oh, Sie haben es gut ausgedrückt! „Kassandra“ ist ein Frauenname, wenn das zutrifft, dann Hut ab!

  12. Ich bin immer noch begeistert, dass Trump den linksextremen sofort Rassismus, Antiamerikanismus, Antisemitismus vorgeworfen hat. & sofort die Verharmlosung von 9/11, IS, Hamas angeführt und ihnen Hass auf Israel und Amerika vorgeworfen hat.

    Ich meine, hier in Deutschland wird auf Biegen und Brechen versucht, Beleidigungen westlicher Gesellschaften als „Affen und Schweine“ & Aufrufe, diese auszulöschen nicht als Rassismus zu bezeichnen. Es fällt richtiggehend auf, wie der IS und die Hamas gehegt und gepflegt wird.

    • Also, mal ganz bösartig männlich!! Hängt es erstens damit zusammen, dass diese Frauen eher alle als schutzbedürftige Familienmitglieder betrachten? Oder hängt es zweitens zusammen mit – oh, Männer kommen!?

  13. Wenn roter und grüner „Zeitgeist“ sich mischt, ist das Ergebnis braun, … und das hatten wir schon mal :-(((

  14. Wenn das europäisch geprägte Amerika in rund 20 Jahren (eher noch früher) zur Minderheit wird, dann wird sich auch der Blick des neuen Amerika nicht mehr so sehr nach Europa sondern vornehmlich nach Südamerika, Afrika, Arabien aber allem in Richtung Asien richten. Dann werden wirklich sehr interessante Zeiten für die Deutschen – und nicht nur sie – anbrechen. „Europa vor den Russen schützen? Wieso? Was zum Teufel ist das unser Problem?“, werden sich dann Mexikaner, Kolumbianer, Iraker, Chinesen oder Vietnamesen beispielsweise fragen.

    • Dann ist es ja gut, dass wir vor den Russen keinen Schutz brauchen.

      Erstens marschieren die hier nicht ein, die sind ja nicht so blöd und holen sich ohne Not ein zweites Tschetschenien ins Land.

      Und zweitens, wenn Sie es täten, wäre das unserem Überleben zuträglicher, als wenn das Land der Blöden sich selbst überlassen bleibt.
      Wäre auch kein Problem, denn es ist ja inzwischen sogar amtlich: Der Deutsche will gezwungen werden.

  15. Gehen (z.B.) ein Franzose und eine Brasilianerin nach China und bekommen dort gemeinsam ein Baby, welchem Volke ist dieser junge Mensch zugehörig?

    • Stellen Sie die Frage einem Chinesen. Der kann Ihnen dann schon mal sagen, welchem Volk dieser junge Mensch NICHT zugehörig ist.

  16. Antisemiten und Judenhasser: Als diese haben sich die vier Damen hervorgetan. Davon liest man natürlich nichts in unseren Mainstreammedien, sondern nur die Reaktion des amerikanischen Präsidenten darauf. Da ich freilich beides weiß, weiß ich auch wo meine Sympathien liegen.

  17. Trump ist genau der richtige Mann, diesen 4 „Reiterinnen der Apokalypse“ die Stirn zu bieten. Er ist der richtige grobe Keil auf einen groben Kloltz wie Ilhan Omar, die geradezu beispielshaft die moralische Verkommenheit bestimmter Kreise verköpert. Einst als „Flüchtling“ ins Lang gekommen, schleudert sie diesem nun ihre Verachtung und Undankbarkeit ins Gesicht. Eigens für diese Islamisten-Sympathisantin wurde das Verbot religiöser Kopfbedeckungen im Repräsentantenhaus aufgehoben. Vor allem jedoch: sie beschönigte das größte Trauma, das die USA in den letzten Jahren erlebten, die Terrorattacken von „9/11“, mit der Beschreibung: „some people did something“… . Mehr muß man dazu eigentlich nicht sagen.
    Zum Glück wurde den Amerikanern der Nationalstolz – im Gegensatz zu den Deutschen – nicht systematisch wegkonditioniert. Wahrscheinlich können sich auch Afroamerikaner und Latino-Amerikaer nicht unbedingt mit ideologischen Eiferern wie Cortez und Omar identifizieren.
    Kein Wunder also, wenn viele US-Bürger froh darum sind, in Trump – bei allem, was man bei diesem kritisieren – könnte, einen Präsidenten haben, der sich in aller hemdsärmeligen Kampfbereitschaft dem rotgrünen Tsunami entgegenstellt und daher gute Chancen bestehen, daß er eine zweite Amtszeit erfährt.
    Mögen sich die medialen Gesinnungsgenossen von Omar, Cortez & Co auch noch so sehr die Finger wundschreiben, weil sie anscheinend denken, Trump lasse sich durch ihre Ergüsse aus dem Weißen Haus schwemmen.

    • Er ist gefährlich für ihr Weltbild bzw. Vorhaben, das sie unbedingt durchziehen wollen. Es passt doch alles zusammen: PC – die entsprechenden Maas-Gesetze, der Mainstream der Medien, der Einsatz von Kindern, die Bevorzugung von Frauen und Queeren. Aber das Heia-popeia-Weltbild wird nicht zustandekommen können, da es der menschlichen Natur widerspricht. Wir bilden Gruppen, Gemeinschaften von Gleichen, und das rund um die Welt, d. h., die Grün-Sozialismusideologie wird verschwinden, aber wir müssen den Zeitpunkt vorverlegen, damit nicht alles kaputt gemacht werden kann vorher! Und das macht für die USA Trump, egal, wie er sich ansonsten benimmt – ein grobes Fehlverhalten benötigt einen groben Keil!!
      Höflichkeit und Verhaltensvorschriften im Umgang mit dem Nachbarn ermöglicht erst den Frieden. Genau das missachten per se die Sozialisten und Grün-Diktatoren wie alle Diktatoren, sie alle übertreten die Zumutbarkeit, die Grenzen der Persönlichkeitssphären, sonst wären sie keine Diktatoren, und der Sozialismus ist eine Diktatur, weil er nur in einer Diktatur aufrechterhalten werden kann. Aber diese geschichtliche Wahrheit ist für die alle nicht existent, weil sie die Bildung und die Denkfähigkeit nicht haben!

  18. Well done, Stegner. Well done. Die Solidarität der SPD. Nein, der gesamten Groko, wird ihnen zumindest gewiss sein. Ein dreifach Hoch darauf.

  19. Sehr interessant, und aufschlussreich mit wem Frau Merkel sympatisiert.

    • Das ist nichts Neues, unsere Groko agiert seit langem antisemitisch, es ist eine Schande.

  20. TRUMP HAT VOLLKOMMEN RECHT
    Und angesichts dessen, was die Vertreter dieses Frauenquartetts so vom Stapel lassen sind seine Reaktionen noch sehr gemäßigt. Was har er denn schon gesagt? Dass die, wenn es ihnen in den USA nicht passt ja woanders hingehen können. Ja und? Jemand, der das als rassistisch hinstellt sollte wegen Verleumdung verklagt werden.

    Fakt ist: Trump hat so viele Erfolge vorzuweisen wie kaum ein Präsident vor ihm. Der Oscar-prämierte Schauspieler Jon Voight (der früher selbst eher links war, sein wichtigster Film, für den er den Oscar bekommen hat, ist eine Kritik am Vietnam-Krieg) hat sich im Wahlkampf für ihn stark gemacht und ihn erst kürzlich als „the best President since Abraham Lincoln“ bezeichnet. So falsch liegt er damit nicht. Trump ist kein Lackaffe, dem es nur um Etikette und Etepetete geht. Er ist ein hemdsärmeliger Macher, der liefert, sich nach Kräften bemüht, seine Wahlversprechen einzuhalten. Und der enorm viel Erfolg hat, hier nur ein paar Beispiele:
    -seit Amtsantritt hat er 6 Millionen Arbeitsplätze geschaffen, die Arbeitslosigkeit war noch nie so niedrig.
    -seit seinem Amtsantritt jagt eine Börsen-Hausse die andere.
    -er ist auf internationaler Bühne Eisbrecher und Vermittler, war als erster US-Präsident in Nordkorea.
    -er hat die Außenhandelsbilanz begradigt, ist dem chinesischen Hegemonialstreben freudlich, aber entschlossen entgegen getreten.
    -er hat den USA international wieder Respekt verschafft, damit den ganzen Westen stabilisiert.
    -er hat die illegale Einwanderung effektiv bekämpft, hält nach wie vor an der Mauer fest. Eine von ihm geschaffene Spezialtruppe hat die schwerstkriminelle (aus Illegalen bestehende) Verbrecher- und Mördertruppe MS 13 de facto erledigt.
    -er hat das unsägliche, den US-Normalbürger strangulierende Obamacare rückabgewickelt.
    -durch sein bewusst polterndes, provokatives Auftreten macht er allen freiheitsliebenden Menschen Hoffnung, dass die Seuche der politischen Korrektheit überwunden werden kann.
    -und vieles mehr.

    Trump wirbelt und macht, er hat sein bequemes Leben als Milliardär aufgegeben, hat politische Verantwortung übernommen als er sah, dass sein Land in Schwierigkeiten ist. Die DEMs haben ihm nichts entgegen zu setzen, neiden es ihm, dass er ihnen die Arbeiterschaft ausgespannt hat. Er, der hemdsärmelige, schwerreiche Bauunternehmer hat ein Herz für den kleinen Mann, anders als die DEM-Politschickeria, die ihre frühere (durch ihre politischen Fehler in Not geratene) Stammwählerschaft als „deplorables“ beschimpfen. Er ist extrem populär, die Leute strömen in Massen zu seinen Veranstaltungen (über 10 000 im Saal, 20 000, die noch rein wollten). Er zeigt sich bei seinen Reden zwar jovial aber auch bestens präpariert was Zahlen und Fakten angeht.

    Die DEMs haben weder Konzepte noch Persönlichkeiten, zusammen mit einigen ihnen ergebenen Medien (in die Obama vermutlich über Jahre seine Leute hineinprotegiert hat) können sie nur Gift und Galle spucken. Das feministische Quartett tat sich dabei in besonderem Maße hervor, hat eindeutig amerikafeindliche Aussagen getätigt. Und das obwohl sie von diesem Staat fürstlich alimentiert werden. Das ist schäbig und verlogen.

    Und daher muss man auch hier Donald Trump in allem recht geben.

  21. Wobei ich Trump, anders als hiesigen Führern, zutraue, für eine Nachfolge zu sorgen, die seine politischen Leistungen stabilisiert und erweitert.
    Nun ja – das schafft sie vielleicht hier auch – nur für ihre Machenschaften halt.

  22. So o. so- in jedem Fall aber für den Deep State, dessen medialer Komplex (in insgesamt 7 „Händen“ in den USA übrigens zusammenlaufend) sie ja dafür mehrmals zur „Mächtigsten Frau der Welt“ ernannt hat.

  23. Wunderbar seziert, Herr Spahn.
    Sehr schön die Unterteilung in das europäische Amerika alter Prägung und dem linksliberalen bzw. sozialistischen Multikulti-Metropolen-Moloch, der mit Amerika, so wie es ursprünglich mal gegründet worden ist, nichts mehr zu tun hat.
    Das kommt dabei heraus, wenn man jeden ins Land lässt. Man bekommt auch diejenigen, die nicht etwa ins Land einwandern, weil es ihnen dort so gefällt, sondern die Fünfte Kolonne, die das Land wie die Pest hasst und es von innen verändern will. „Alte weiße Männer“ sind das Feindbild, was nichts anderes ist, als blanker Rassismus gegenüber Weißen.
    In Europa passiert derzeit das selbe. Viele Menschen kommen nicht etwa zu uns, weil sie Europa und unseren Lebensstil so toll finden, sondern weil sie Europa zum ** finden und es auf diesem Wege von der Landkarte verschwinden lassen wollen.
    Da kann man sich Trump nur anschließen uns sagen: Wem es in seinen eigenen „Shithole Countries“ besser gefällt, der soll dahin zurückgehen und aus der westlichen Welt nicht das gleiche „Shithole“ machen.

    Einen besonderen Dank für die Erwähnung des Films „Die rote Flut“.
    Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, welchen Aufschrei es aus der linken Presse gab, als der Film bei uns damals im Kino lief. Ähnliches traf dann auch die Rambo Streifen. Was letztlich soweit ausartete, dass linke Randalierer die Kinos mit Buttersäure vollspritzten, damit sich bloß kein Deutscher solch „imperialistische US Propaganda“ anschaut.
    Dabei geht es in den Filmen doch um nichts anderes, als um die Verteidigung des eigenen Biotops und des eigenen Lebensstils. Etwas, was von Linken für den Rest der Welt immer eingefordert, aber dem Westen von vornherein abgesprochen wird. Was ein untrügliches Zeichen dafür ist, was hier eigentlich beabsichtigt ist: Dem globalen Kommunismus doch noch zum Erfolg zu verhelfen. Was die Amerikaner offensichtlich begriffen haben und die Antifa deshalb zur Terrororganisation erklären wollen. Etwas, was bei uns leider noch aussteht.

    **

    • Zitat: „Was die Amerikaner offensichtlich begriffen haben und die Antifa deshalb zur Terrororganisation erklären wollen. Etwas, was bei uns leider noch aussteht.“

      > Ja, richtig. Spätestens seit 2017 und dem „Willkommen in der Hölle“ – oder auch als hamburger G20-Gipfel bekannt, wäre es an der Zeit gewesen diese linke SA als TERRORorganisation einzustufen und zu verbieten.

      Doch solange noch solch linken Traumtänzer, Pöbler, Hetzer u. Aufrüher wie die Roth’s, Jelpke’s, Stegner’s, Kipping’s uäm in der Politk sind, werden diese kriminellen linken Gewalttäter u. Schlägertrupps polit geschütäzt unbehelligt weiter machen dürfen.

      EINE politische SCHANDE ist das!

  24. Bei realDonaldTrump auf twitter kann jeder nachlesen, was genau der Präsident sagte, quote: „Why don’t they go back and help fix the totally broken and crime infested places from which they came. Then come back and show us how…. ….it is done.“
    Ob der Präsident absichtlich missverstanden wurde? Das nutzt den Hasspredigern heute nichts mehr, denn es kann ja jeder selber nachlesen. Fünfzig Punkte für Griffindor.

  25. Wie kommen Sie auf 4 Frauen? Unsere Alternativlose sprach von 3 Frauen. Und wenn SIE das sagt, war es auch so. Oder haben Sie die Hetzjagden von Chemmnitz vergessen?

  26. Vielen Dank für diesen hochinteressanten Artikel und die in ihm enthaltenen gedanklichen Anregungen…. ich war vorher nicht auf die Idee gekommen, es könnte eine Strategie Trumps hinter seinem Vorgehen stecken. Nun ist diese Sache auch für mich wichtig und ich werde interessiert verfolgen, wie es weiter geht. So, wie es aussieht, ist Trump bei weitem im Vorteil, er kann eine Menge (noch) patriotisch denkender Demokraten abwerben, wenn er es geschickt anstellt.

  27. Während in den USA der Multikulturalismus gerade als Eiterbeule aufbricht und ob der Radikalität der Identitätspolitik nur in einem entweder oder münden kann, während man im von Kolonialgeschichte eigentlich verschonten Deutschland die Fehler der Gastarbeiterzeiten noch potenziert und trotz aller Alarmzeichen die One-World-Ideologie postuliert, macht sich das vermutlich rassistische Volk der Erde daran, sie zu beherrschen. Die Han-Chinesen lachen sich kaputt darüber, wie der Westen an seiner eigenen Suppe erstickt.

  28. Die vier bunten Hühner sollten wohl das Aushängeschild der progressiven Demokraten sein: ein muslimisch-antisemitisches; ein schwarzes, das, so ließ es verlauten, vor Jahren sexuell missbraucht worden sei; das jüngste war mal ganz arm dran, weil es als Kellnerin jobben musste; und eines, das aus einer palästinensischen Einwandererfamilie stammt. Eigentlich die perfekte Mischung für alle linken Gutmenschen, auch für die in Deutschland, die jetzt wieder einen Grund haben über den bösen Trump herzufallen. Unsere Kanzlerin solidarisierte sich sogleich mit den niedlichen Vier.
    Ich finde es sagenhaft, wie Trump das vermeintliche As der linken Geier und Hyänen in einen Trumpf für sich umwandelt.

    • Wir haben die Chebli, die ist alleine so viel „wert“ wie diese 4 Damen.

    • Hiermit hat Merkel sich ein erneutes Mal zu erkennen gegeben als Frauenpower-Frau, die ohne zu hinterfragen Frauen fördert. Sie ist keine Staatsmännin, sie ist ein herrisches Fähnchen im Wind der Ideologie.

  29. Mir geht dieser Linke Weltweite Wahn dermaßen auf den *zensiert*, ich will diesen no border no nation Kram nicht, ich möchte meine Alte Welt behalten. Wir brauchen auch endlich einen Trump, ist Höcke vlt. unser Trump ?

  30. Sie machen es sich etwas einfach. WIR tragen die presserechtliche Verantwortung für das, was Sie schreiben. WIR kriegen die Prügel, nicht SIE. Wir tragen die Folgen, während Sie sich hinter einem Pseudonym schön verstecken. Wenn Sie meinen, das ist hier ein vergnügungssteuerpflichtiger Job dann sind SIE falsch gewickelt. Sorry, aber das ärgert mich. Überlegen Sie mal, in welcher Welt wir leben.

    • Ich muss ihnen Recht geben Herr Tichy,auch Ich „lasse“ manchmal irgend einen „Blödsinn“ ab,weil Ich mich gerade ärgere,oder über bestimmte Ding ereifere,wenn Sie das jedesmal durchgehen ließen hätten „Sie“ den Ärger an der „Backe“.
      Ich finde es gut das die Redaktion hinschaut,das erspart Ärger für beide!
      Ich bemühe mich zwar sehr „zivilisiert“ zu schreiben,aber es gibt Themen,da ist der Hals so dick,da passiert es schon einmal das etwas nicht so gutes aus der Tastatur quillt,aber dafür passt ihr ja auf,auch wenn ihr den „Kram“ vorher lesen müsst!

      Besten Dank für die Arbeit der Redaktion und aller Kollegen!

  31. Das Wort Rassismus ist ein linkes Kampfwort. Die Menschheit in Rassen einteilen zu wollen ist schon Rassismus pur. Es gibt entweder Ethnie oder Volksgruppe. Aber mit duesen Wörtern lässt sich halt nicht so gut hetzen…gegen alles anders denkende

  32. Um die USA ist mir nicht bange. Dort wird nun ein längst überfälliger Kulturkampf ausgefochten, den diese kraftvolle, verdienstvolle und traditionsreiche Demokratie nicht nur überleben wird, sondern der sie einigen und stärken wird. Anders sieht es bei uns in Deutschland aus. Die, die schon länger hier leben sind orientierungslos, sie haben sich die reichen Identifikationsmöglichkeiten der deutschen (und europäischen!) Geschichte entwinden lassen und sind welke Blätter, die schon durch die lauen Lüftchen, die ARDZDFSPIEGELZEITSZBILD mühsam entfachen, auf disparate Bahnen gelenkt werden: Für Greta, gegen Stauffenberg, gegen die eigenen Interessen, für Rackete und weiteren Zuzug ohne Obergrenze, für die absurde UN/EU-Bürokratie, gegen die eigene Industrie und gegen die eigenen Lebensgrundlagen. Wie kann bei uns die Rückkehr zu Vernunft und Maß gelingen, um zu retten was noch zu retten ist?

    • Solange die meisten Menschen die akuten Probleme in unserem Land nicht erkennen oder sehen wollen, weil sie u.a. ihre Informationen ausschließlich aus den MSM beziehen, kann man nur schwarz sehen für eine Rückkehr zu Maß und Vernunft.

    • Daher sage ich schon lange, dass wir einen Totalzusammenbruch benötigen, auch wenn er jedem, auch mir, sehr wehtun wird. Aber anders ist die deutsche Seele bei der Mentalität der Hörigkeit nicht auf einen anderne Pfad zu bringen.

  33. Power-Trump wird wiedergewählt! „Und ich freue mich drauf!!“ Hehe !!!!!

  34. Wenn man die Inhalte des Koran kennt, wäre Tlaib nicht schon angreifbar, weil sie statt auf die Bibel darauf ihren Eid als Abgeordnete schwor? Auch mit der amerikanischen Verfassung dürfte sie mit diesen unveränderbaren „Werten“ rasch in Konflikt kommen.
    „I used my own *personal Quran* that my best friend of 25 years gifted me to use for the ceremonial swear in (basically a photo with Speaker Pelosi).
    *Note: I did not use Jefferson’s Quran as reported. I wanted it to be more personal (and my own).“
    https://twitter.com/RashidaTlaib/status/1081719628915793920

  35. Den amerikanischen Präsidenten einen Motherfucker zu nennen ist an Impertinenz nicht zu übertreiben, das erzeugt in der amerikanischen Gesellschaft, genau wie hier die Impertinenz der Moslems, Haß, diese Leute kommen aus völlig kaputten Gesellschaften nach Amerika u. Europa u. glauben die Weißen Einwohner müßten jetzt nach ihrer Pfeife tanzen, das erzeugt böses Blut u. im Zweifelsfall wird Trump diese Leute wenn möglich des Landes verweisen, für mich völlig verständlich. Es ist doch hier sogar noch schlimmer, wir haben tausende Obdachlose, die freien Wohnungen bekommen aber die Moslems, kostenlos mit freier Verpflegung u. die glauben das stünde Ihnen natürlich zu, zum Dank bringen Sie landesweit noch Leute um u. das alles wird als Gewaltvolklore bei den Linken goutiert, die unterstützen damit glatt diese neue Form von Kriminalität die es vor 2015 so gut wie nicht gab.

    Daß das Ganze kein Linker Spaß ist beweist ja der Kommunist Kevin Kühnert der BMW verstaatlichen will Widerspruch aus der SPD bis auf zwei drei unwichtigen Hansel gleich null, dieser Oberlinke RAF Anhänger Köhn Bendit fordert gleich eine neue SED, Putin hat seinen Spaß mit diesen Rotarmisten.

    • Die SPD ist dort angekommen, wo sie vor 90 Jahren war: ein sozialistischer Haufen. Cohn-Bendit ist übrigens frei bekennender Maoist, weshalb er von den Hochschulen flog – studiert hat er ja sowieso praktisch nicht, dafür agitiert. Auch Tritin war Maoist, hat aber seine Geisteshaltung nur gut versteckt.

  36. ich finde es ja erfrischend,das nach all den english-basierten „Demokratie-Bringern“ in den Staaten nun exakt zwei Familien bis aufs Blut miteinander ringen,die aus demselben pfälzischen Kaff abstammen 🙂
    Die einen haben es geschafft,über eine „Einmachvariante“ von Tomaten zu Weltruhm zu kommen,Milliarden zu verdienen und trotzdem so zu tun,als waere Bill Clinton nur ein Unfall der Geschichte gewesen…die anderen haben sich inter-religioes verheiratet und gehen nun den exakt anderen Weg…
    herrlich,diese vier weiblichen Gestalten als „Frontfrauen“ der Dem’s zu inisziieren,denn genau das Klientel himmeln nicht nur die Dem’s in den USA,sondern auch rot und grün in D an….wobei man die Aggression,die von diesen vier Damen ausgeht,nicht mal zu kitzeln braucht…sie kommt von ganz alleine 🙂
    ich wünschte mir einen wirklich nüchtern denkenden Politiker in unserem Land,der erst aufräumt und dann dem schmarotzenden Pöbel die Tür weist…
    tja,die Gedanken sind(noch) frei,die Luft wird demnaechst besteuert…

  37. Warum sollte Donald Trump zu diesen linken Buntbarschen netter sein wie sie zu ihm waren oder jeden Tag im Amt sind ?
    Ich könnte mir vorstellen wenn er wieder gewählt wird,dann wird er sich in den letzten zwei Jahren seiner auslaufenden Amtszeit näher mit den el negros und el negras beschäftigen,vor allem mit denen die sich öffentlich als Anti Amerikaner bewiesen haben.Ich habe hier spanische Begriffe gebraucht,das ist hoffentlich nicht verfänglich um eine Farbe zu beschreiben?

    Wir haben ja gleiche Strukturen was linke Spinner betrifft bei uns,deren Hetzerei und Gewalttaten sind immer gut,jeder der sich dagegen zur Wehr setzt ist Nazi,Rassist u.s.w.

    Den einzigen Vorteil den unsere rot-grün-linken Spinner hier haben : das Volk ist waffenlos,hat keine Chance sich vor den Spinnern zu schützen oder wenn es soweit ist Art.20 um zu setzen.

    Da haben es die Amerikaner leichter,die können wenn es Zeit ist zum Hallali blasen und sich schützen,und das werden die auch tun!

  38. „und denen er empfiehlt, doch die USA zu verlassen „in Richtung Heimat“, wenn ihnen dieses Land nicht gefalle.“

    herr spahn,

    warum geben sie die twitter-aussage des POTUS falsch und völlig verzerrt wieder?

    wenn ich #fakenews lesen will, dann lese ich bei WON und co..

    ps: anbei das, was der POTUS bei twitter geschrieben hat und worum sich die ganze #fakeaufregung dreht:

    „Why don’t they go back and help fix the totally broken and crime infested places from which they came. Then come back and show us how it is done.“

  39. Wer sagt, die Weißen (und Gelben) hätten die Moderne erfunden, Wissenschaft und Technik entwickelt – die alle gerne benützen -, ist nach dümmlich-linkem Verständnis ein Rassist. Die Wahrheit ist also rassistisch! Ich denke, das wird sich nicht lange halten.
    Dass die Einwanderer für ihre Gruppen kämpfen, ist verständlich, aber sie vergessen, dass nicht sie es waren, die ihnen dieses Wohlleben ermöglichten, und sie vergessen auch, dass sie aufgenommen wurden, und zwar ohne dass sie als Bringschuld zum Wohlstand des aufnehmenden Landes von Vornherein etwas beigetragen hätten. Die Frage, die ich nicht beantworten kann, ist, weshalb eigentlich genau, also wirklich, den Schwarzen in den USA im Schnitt Ressentiments entgegenschlagen. Wobei mir ein absolut antirassistisches Verhalten von vielen Weißen bekannt ist bzw. erlebbar ist. Es dürfte wohl sehr viel damit zu tun haben, dass Menschen Gruppenwesen sind, nicht geschaffen für Massen und Vermischungen von Massen. Gleich und Gleich gesellt sich gern, nicht umgekehrt!
    Aber das eigentliche Problem ist, dass diejenigen, die die Begriffe“Demokratie“ und „Libralität“ ständig im Mund führen, diejenigen sind, die von Demokratie nicht viel halten und von Liberalität schon gar nichts, dass sie sich immer mehr als sozialistisch, und das heißt antidemokratisch und nicht liberal, erkennen lassen und gegen die Freiheit kämpfen. Wer gegen die Freiheit kämpft, kämpft für Unfreiheit und Chaos und Diktatur, da die Freiheit Ordnungslinien benötigt!
    Wir haben in der Tat den Clash of Civilisation, aber nicht so einfach gestrickt als Gruppe gegen andere Gruppe, sondern als gegnerische Gruppen, wobei die weiße Gruppe in Auflösung begriffen ist und daher mit sich selbst kämpft! Und das „i-Tüpfelchen“ ist, dass Frauen schon rabiat gegen Männer kämpfen, und dies ist nicht nur in den USA zu beobachten, sondern in großem Maße auch in Deutschland, wo Frauen irrsinnige Seilschaften bilden, s. Kramp-K./Merkel/Leyen etc., sondern auch noch offen sagen, dass Männer nur etwas verbocken, und die Frauen es wieder richten müssten.

  40. Ilhan Omar und Rashida Tlaib sind antisemitische Urgewächse. Beide faselten schon von der jüdischen “ Verschwörung”, der zuviel Loyalität der amerikanischen Juden gegenüber Israel usw. Da haben sich die Demokraten in alle Richtungen gewunden um nicht zuviel zu verurteilen oder nicht zu wenig. AOC , die einfach mal die komplette Einwanderungsbehörde und die Grenzekontrolke abschaffen will und ihre Gang haben Nancy Pelosi des Rassismus bezichtigt weil sie die ladies halbherzig zur Ordnung gerufen hat.
    Alle weinen Krokodilstränen über die armen “ Opfer “ – vergessen aber dass sie hardcore sind im austeilen. Und immer wenn’s eng wird kommt die inzwischen beliebte Rassismuskeule zum Einsatz – als “ Totschlagsargument” für alle Kritiker.
    Wenn man in den deutschen Medien per Kommentar auf die antisemitische hetze von Omar und Tlaib hinweist wird’s einfach nicht veröffentlicht. Wie erbärmlich ist das denn?

  41. Aus meiner Sicht wird sich die heutige Frontstellung absehbar auflösen, zwar unfreiwillig und nicht ohne harte Rückzugsgefechte, aber die neue Zeit zeichnet sich in Umrissen ab.
    Anna Sauerbrey ist eine linke Journalistin, Mitglied der „Atlantikbrücke“ und sowohl Ressortleiterin Politik beim „Tagesspiegel“ als auch Kolumnistin bei der „New York Times“ Politisch steht sie für den universalitischen, globalistischen und, da Frau, auch feministischen linken Mainstream, der rund 90 Prozent der deutschen Medien determiniert. Ihre bisherigen Kommentare zu Trump folgten der üblichen Linie, wie sie auch Tomas Spahn beschreibt, kein Wunder, sie legt ja auch die „Redaktionslinie“ des klar grünlinken Blattes aus Berlin fest. Medienleute wie sie haben in der Tat nicht zu unterschätzenden Einfluß in das unsere Politik und Wirtschaft dominierende „progressive“ stadtbürgerliche Milieu, gerade deswegen, weil sie sich selten platter Demagogie bedient, sondern scheinbar reflektiert und wohltemperiert formuliert, aber am Ende unerbittlich in der Sache.

    Und nun werden erste Risse sichtbar. Denn Sauerbrey nimmt den Streit zwischen Trump und „The Squad“ zum Anlaß, erstmals über linke Illusionen und Fehldeutung in der Debatte zu reflektieren. Denn wie sie richtig feststellt, ist es die linke Identitätsideologie, die im „weißen“ Lager zunehmend zu weißer Selbstvergewisserung führt, welche natürlich auch Sauerbrey unverändert als „Rassismus“ delegitimiert. Aber dunkel schwant ihr, daß auch die Selbstvergewisserung der „People of Color“ nichts anderes ist, umso mehr, daß mit Ilhan Omar, AOC, Kamala Harris – oder in Deutschland mit Aydan Özugus oder Sawsan Chebli Nichtweiße als Forderungssteller im Anklagemodus auftreten, die weiß Gott keine sozialen Gründe mehr für ihre postulierte Opferrolle geltend machen können, Chebli mit ihrer Rolex und teuren Business-Kostümen dürfte wohlhabender sein als nahezu alle SPD-Wähler.
    Die neue Frontlinie ist in Deutschland einstweilen noch nicht angekommen. Unverändert glaubt die Grüne und Grünlinke in Deutschland an das informelle Bündnis zwischen Ausländern, Einwanderern und linken Deutschen, frei nach dem Motto, je mehr Kopftuch, desto weniger AfD. Doch in den USA beginnen sich die alten Schützengräben aufzulösen. Beispielhaft dafür ist der sich abzeichnende Konflikt innerhalb der Demokratischen Partei zwischen den weißen und den nichtweißen Kandidaten und Politikern.
    In der Debatte der demokratischen Präsidentschaftskandidaten der Dems kam es zu einer vielbeachteten Konfrontation zwischen dem (alten) weißen Joe Biden und der halb afrikanischen, halb asiatischstämmigen Kamala Harris. Unter den US-Buchmachern sind beide derzeit die Favoriten der Dems. Biden sah sich gezwungen, in der unter Linken üblichen Art Abbitte als Läuterungsnachweis zu leisten, konkret ging es um seine seinerzeit ablehnende Haltung zum Verteilen schwarzer Kinder auf weiße Schulen („Busing“) um so die Segeration an den Schulen zu beenden. Biden sah das damals als Fortschreibung der Festlegung der US-Schwarzen auf ihre Rolle als Opfer an, und war dagegen, Harris dagegen war damals ein „Busing“-Kind. Harris warf Biden diese damalige Ablehnung als „Rassismus“ vor. Der entscheidende Satz von Harris aber war: „Ich glaube Dir, daß Du kein Rassist bist, aber Du bis ein Weißer und kannst das also nicht beurteilen.“ Nur sie als Nichtweiße habe in der Frage des Rassismus eine Deutungsberechtigung, Biden aber eine unerschöpfliche Läuterungspflicht, sogar wenn er gar kein Rassist ist. Denn – er ist weiß. Nur das determiniert ihn.

    Die grundsätzliche Konfliktlinie innerhalb der Dems, die man auch im Streit zwischen Pelosi und der Squad sieht, ist also: Die weißen Dems wollen zwar auch Trump „weghaben“, eine andere Politik – aber sie wollen kein anders Land. So wie deutsche Grüne geben auch sie ihre Kinder auf rein weiße (allenfalls noch von Koreanern und Chinesen besuchte) teure Privatschulen, erkaufen ihnen notfalls den Zugang zur Karrierewelt der Ivy League, investieren ihr Geld nicht in Drogen, sondern in Studienkredite für die wenigen Kinder. Nichts, nicht das geringste unterscheidet sie hier von Trumps Wählern – nur, daß die deswegen kein schlechtes Gewissen haben. Was die weißen Dems aber eben nicht wollen, ist ein ANDERES LAND. Genau das aber will die Mehrheit der Schwarzen, der Latinos (Estados Unidos se habla español), und aller anderen Armutszuwanderer. Genau wie die südosteuropäischen und muslimischen Einwanderer in West-Nordeuropa verachten und hassen sie die Weißen, traditionell, und halten sich moralisch und kulturell für überlegen.

    Erst in Anfängen begreift die weiße Linke, daß ihr Bündnis mit den Nichtweißen aus deren Sicht rein opportunistisch, prekär und jederzeit von denen aufkündbar ist. Die Nichtweißen negieren die Tatsache, daß die USA NUR deswegen so wohlhabend, erfolgreich und mächtig sind, weil sie ein westeuropäisch determiniertes Land sind, bis heute. Biden (und nahezu alle US-Präsidenten bis heute) stammt von einem Engländer ab, Trump von einem Deutschen, so wie auch Bernie Sanders britischstämmig ist und Nancy Pelosi einen italienischen Vater hat, aber keinen Latino. Dieses Muster ist überall erkennbar, wo es Armutseinwanderung aus der 3. Welt nach Europa oder Nordamerika gibt. Unabhängig davon, ob diese Zuwanderung erzwungen war im Falle der schwarzen Sklaven, oder selbstermächtigt, wie bei den Latinos. Die Armutszuwanderer zerstören den Wohlstand ihrer Zielländer in dem Moment, wo sie sie finden. Würden sie sich das aber eingestehen, so würden sie erkennen, daß ihre Migration ganz und gar sinnlos gewesen war – denn würden sie selbst so sein und leben wie die Weißen, wären ihre Herkunftsländer schon immer so wie Nordamerika oder Europa, und niemand würde von dort auswandern. Nicht einmal die Sklaverei hätte es gegeben, denn ein entwickeltes, mächtiges westafrikanisches Reich, schon existent im 16. Jahrhundert, hätte die Sklavenjäger der Araber und die Kolonisatoren der Briten oder Portugiesen einfach vertrieben, und nebenbei, wäre Westafrika heute mindestens so wohlhabend wie Spanien oder Italien.
    Doch wer gesteht sich schon gerne ein, ein Verlierer zu sein?

    Noch zehn, 20 Jahre, dann dämmert es auch den Linken im Westen, daß sie auf das falsche Pferd gesetzt haben. Die Frage, die sich die rechten Weißen beantworten müssen, ist: Lassen wir sie damit davonkommen? Lassen wir uns auf den Clash of Civilization ein, oder lassen wir sie verschmoren mit „ihren“ Nichtweißen im Multikulti? Strafe muß sein – aber ich fürchte, schon rein demographisch haben wir keine Wahl. Aber noch ist es nicht so weit. Noch ist der Leidensdruck links lange nicht hoch genug.

    • Bret Easton Ellis hat weder Donald noch Hillary gewählt, war über den Wahlausgang aber nicht überrascht. Er hat (ich auch) über Wochen den wachsenden Unterschied zwischen veröffentlichter Meinung und öffentlicher Meinung beobachtet. Entscheidend aber war, dass 8 Jahre Obama den Weißen einen Ausblick gegeben haben, was aus den USA werden könnte. Deshalb haben auch viele Mitglieder der Küsten-Elite Trump gewählt. Weil sie Weiße sind – so sieht es Ellis.
      Bei uns fehlt eine Figur, die reich genug und vor allem unabhängig genug ist, sich in die erste Reihe zu stellen und die Kugeln für uns zu fangen. Die Masse gebiert ihren Anführer, so sieht es Buford in Among The Thugs. Maaßen könnte do jemand sein, wäre er nicht erpressbar.

      Alice Schwarzer hatte an der Goethe-Uni ihr Erweckungserlebnis, zieht aber nicht die Konsequenzen. Badeanstalten für Frauen sollen her. Zwischen Islam und Islamismus unterscheidet sie weiter.

      Ein Typ wie Sven Liebich führt jede Woche den Rechtsstaat vor. Jede Woche zeigt er durch öffentliche Provokationen, dass es zweierlei Recht gilt. Er ist aber weder klug genug noch gebildet genug. Gleiches gilt für Michael Stürzenberger.
      Höcke ist ein Romantiker und gebildeten Westler unvermittelbar.
      Kurz: Es gibt mehrfach Johannes den Täufer aber weit und breit keinen Messias. An den Clash glaube ich deshalb nicht , eher an sich verstärkende Segregation.
      Am liebsten wäre mir ein neuer Staat ohne Mohammedaner und Linke – nur ein Traum, ich weiß
      Dass mehr Leute wach werden, würde helfen. Daran müssen wir alle arbeiten.

  42. „…während andererseits das europäische Amerika nicht länger bereit ist, sich seine technisch-wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Leistungen von eben diesen nicht-europäischen Amerikanern absprechen zu lassen.“
    Das ist wohl der Kern der Auseinandersetzung. Sehr lesenswert ist das erste nicht fiktionale Werk von Bret Easton Ellis mit dem schönen Namen „White“. Die von Herrn Spahn hier ausgeführten Beobachtungen finden dort eine Vertiefung und – vor allem – verknüpfen sie mit einer generationsübergreifenden Auseinandersetzung mit der Zersplitterung des weißen Amerikas. Das ist eine Ironie des Schicksals, kommt Trump im Roman „American Psycho“ als Identifikationsfigur des Protagonisten doch insgesamt 48 Mal im Buch vor.

    Meine ganzen Hoffnungen ruhen auf Trump. In Deutschland ist eine solche, dem demokratischen Spektrum zugehörige und den Rechtsstaat nicht nur bejahende sondern verteidigungswillige Gestalt kaum vorstellbar. Wir sind leider in der Mehrheit immer noch Demokratieanfänger. Luther hat den Neid institutionalisiert. Nach drei Weltkriegen (1618 – 1648 war der erste) haben die Freiheitsfeinde und Neidhammel immer noch nicht genug.

  43. Mhh, weshalb reißen eigentlich die „Women of Color“ und die linkspopulistischen Schreier u. Hetzer ihren Mund so weit auf!?? Die sollten man besser mal leise Treten! DENN zB ein nur kurzer Blick in die sog. arab und afrikan Länder und in das „Amerika des weißen Mannes“ reicht doch völlig und sagt ALLES:
    DORT das wirtschaft, techn. und soziale rückständige Altertum – HIER die wirtschaftl, techn. und soziale Moderne!

  44. Die Damen mit Migrationshintergrund hätten zumindest noch das Land ihrer Väter als alternative Heimat, sollte es ihnen in den USA so unerträglich sein.
    Deutsche, die man des Landes verweist, wenn ihnen hier etwas nicht passt, wären vollkommen heimatlos geworden.
    Da der letztere Vorschlag hier keinen Journalisten oder solidarischen Regierungschef vom Stuhl gerissen hat, erscheint die Empörung über Trump doch ziemlich bigott. Ausser natürlich, man gehört zu den anti-rassistischen Rassisten, dann ist es natürlich nicht schlimm, Menschen ihres Vaterlandes zu verweisen, wenn sie halt nur Weisse sind.

  45. An dieser Stelle empfehle ich die Lektüre von „Was Europa von Trump lernen kann“, Autor Todd Huizinga.

    Huizinga war US-Diplomat unter den Administrationen Bush und Obama in der EU und der Bundesrepublik, er ist Evangikaler und mit einer deutschstämmigen Frau verheiratet – ein Mann, der beide Seiten kennt bzw. kennengelernt hat. Seine Buchvorstellung im Kölner Lindenthal-Institut im Oktober 2017 hat meine Sicht auf verschiedene Aspekte der USA maßgeblich beeinflußt – wie auch die Wahrnehmung des „rüpelhaften“ Donald Trump.

  46. Es gibt nichts schlimmeres als Gäste, die sich nicht an die Regeln des Gastgebers halten. Was soll dran falsch sein, den Leute dann nahezulegen, dorthin zurückzugehen, wo sie herkommen…?

  47. Sehr gut beschrieben!
    Das grausige an unseren Medien ist das weglassen des Kontextes, umso nötiger ist es immer wieder die fehlenden Stücke zu ergänzen.
    Das fehlt leider auch hier.

    wenn ich aus dem Text:
    „Während es morgen strahlende Sonne gibt, regnet es doch möglicherweise nächstes Wochenende “
    genug weglasse steht da:
    “ .. morgen regnet … es… “
    perfektes „framing“, früher auch als Gehirnwäsche bekannt

    Das scheint die letzte Waffe gegen den „die Presse lügt“ Vorwurf zu sein.

  48. Occasional Cortex und Tlaib sind nur selbsternannte Women of Color. Die sind auch nicht weniger weiß als jeder Italo-Amerikaner.

  49. **
    Trump vollbringt Tag für Tag das Unmögliche. Er hält einem Hass Stand, den keiner von uns auch nur einen Tag ertragen könnte. Er hat fast alle Medien gegen sich, fast alle Grosskonzerne, fast den gesamten Beamtenapparat, das komplette Hollywood, große Teile seiner eigenen Partei usw usw usw. Und er hat trotzdem schon unendlich viel Gutes für seine Mitbürger geschafft.

    Wir sollten alle Präsident Trump dankbar sein. Wenn er scheitert, warten auf uns nur Rassismus, Diktatur und Anarchie.

  50. Trump macht das schon ganz geschickt. Man möchte fast sagen er spielt 3D Schach. Auf der einen Seite hält er den Swingvotern (diese können die vier Damen nicht sonderlich gut leiden) via TV immer wieder die Gesichter des Squads vor Augen, sorgt damit ebenfalls dafür, dass die Demokraten sich gegenseitig in der Luft zerfetzen (AOC & the Squad vs. Pelosi ) und in all der Aufregung um sein Gezwitscher, haben die MSM dezent verpasst im großen Stil über sein Asylgesetz zu berichten, welches er ganz stickum hintenrum durchgedrückt hat. Gut, ob das nicht wieder von einem Richter kassiert wird, steht erstmal auf einem anderen Blatt.
    Alles in Allem ist dieser Mann cleverer, als es ihm viele zutrauen und sein Stab scheint auch keinen schlechten Job zu machen.

  51. Auf der Achse des Guten wurde zu dem Thema in ein YouTube-Beitrag von Tim Pool verlinkt: Der Kommentator spricht von „4-dimensionalen Schach“ das Trump spielt, weil er kommunikativ genial agiert: Er rückt mit seinen Beleidigungen die „Squad“ in den Vordergrund, um seine konservativen, antisozialistischen Wähler zu mobilisieren. Er macht die doch sehr linke Squad zum Gesicht der Demokraten, was Nancy Pelosi eigentlich vermeiden wollte. Nur turbolinke und ggf. noch Großstadt Bobos identifizieren sich mit der Squad. Und noch wichtiger: Es peitscht im Hintergrund eine neue Asylgesetzgebung durch, die quasi jede legale Migration durch eine Drittstaatenregelung verhindern soll: Man muss als Asylbewerber fortan nachweisen, dass man in Transitländern bereits ergebnislos Asyl beantragt hat. Die neue Gesetzgebung stellt wohl eine sehr drastische Änderung dar, läuft aber durch ständiges Twitter-Feuerwerk von Trump Richtung Squad weitgehend unbemerkt durch die Berichterstattung.

  52. Die vier Amerika-HasserInnen sollten in der Tat froh sein in den USA leben zu dürfen. Gerade Ilhan Omar würde in Somalia sicher nicht als Politikerin Gift versprühen, sondern dort sitzen wo sie hingehört.

    Das sind keine Einwanderer, sondern Aggressoren, die gekommen sind zu zerstören. Auch in Deutschland wird das Phänomen von Einwandereren, die ihr neues Land hassen jeden Tag deutlicher. Trump hat völlig Recht ihnen zu raten die zuerst Probleme ihrer Ursprungsländer zu lösen bevor sie uns belehren wollen.

    • Zitat: „Das sind keine Einwanderer, sondern Aggressoren, die gekommen sind zu zerstören. Auch in Deutschland….“

      > Richtig, genau so ist es!

    • „Das sind keine Einwanderer, sondern Aggressoren, die gekommen sind zu zerstören. Auch in Deutschland wird das Phänomen von Einwandereren, die ihr neues Land hassen jeden Tag deutlicher. “

      Genauer gesagt, sind es Aggressoren, die gekommen sind, um uns auszuplündern. Und hinter ihrem Hass auf uns verbirgt sich der NEID der Minderbemittelten. Sie wissen selber ganz genau, dass sie NICHTS, aber auch rein gar nichts können, womit sie aus eigener Kraft zu Wohlstand gelangen.

  53. Alle Weißenhasser verdanken ihr Wohlergehen den Entdeckungen und der Technologie der jungen und alten weißen Männer, und die aus unterentwickelten Ländern Zugereisten genießen noch deren Fähigkeiten, ein zivilisiertes Staatswesen zu organisieren, wozu ihre Herkunftsländer nicht in der Lage waren. Den Haß auf ihre eigentlichen Wohltäter kann ich mir nur durch einen tief sitzenden Minderwertigkeitskomplex erklären. Wie dem auch sei, es deutet sich bereits an, daß verheerende Bürgerkriege aufgrund der anhaltenden Bevölkerungsexplosion gerade in unterentwickeltelten Ländern, zusammen mit zur Neige gehenden Rohstoffen, zunehmenden ökologischen Problemen und ideologischem Fanatismus ausbrechen werden. Zu vermeiden wäre dies nur, wenn unterschiedliche Ethnien mit unterschiedlichen Kulturen nebeneinander, in eigenständigen Staaten leben könnten. Dies wurde nach Jahrhunderten und erbitterten Kämpfen in großen Teilen der Welt, zum Beispiel in Europa, einigermaßen erreicht, in einigen Teilen der Welt, vor allem in muslemischen, dauert dies noch an. Und jetzt kommen die Ignoranten der UNO, der ONE WORLD Ideologen ( und natürlich die opportunistische Politiker ), und bringen das mühsam erreichte friedliche Nebeneinderleben durch gewaltsames Mischen wieder durcheinander, und die Auseinandersetzungen beginnen von vorn und werden Europa mit voller Wucht treffen. Kluge Länder wie China, Japan, Australien, Rußland und die osteuropäischen Länder haben dies erkannt und wehren sich. Und die muslemischen Länder denken nicht nur nicht daran, Nichtmuslime in ihr Land einwandern zu lassen, sondern vertreiben diese gewaltsam, oft grausam.

    • Die Umma, die Vereinigung der Muslime, steht im Islam über Nationen.
      Merkel versucht das in Europa irgendwie gerade durchzudrücken – wobei noch nicht klar ist ob Richtung Links oder für den Islam. Oder gar im Auftrag der UN?

      • Die Umma bzw. ihre weltliche Organisation OIC beherrscht die UNO.

  54. Herr Trump hat sehr klar erkannt, dass Migration dem Ziel der islamischen Übernahme dient. Die Demokraten haben hier bei der Bildung eines Brückenkopfes in der Politik bereitwillig geholfen, wie in Deutschland SPD und Grüne.
    „[…]Das heißt: Moralismus als als Ritual religionsprivativer Gesellschaften entspringt dem panischen Versuch, den Verlust der religiös fundierten Gemeinschaftsbildung durch mediale Öffentlichkeitsmacht zu kompensieren[…]“ (Rudolf Brandner).

    Also vorgegebener Moralismus als neue Waffe, Herr Trump versucht hier gegenzusteuern. Hoffentlich hat er Erfolg.

  55. Bei Donald Trump bin ich immer zwiegespalten. Als Person kann ich nichts, aber auch gar nichts sympathisch an ihm finden. Ich würde ihn sogar als den unsympathischsten Politiker der Gegenwart bezeichnen (ja, selbst den SPD-Pöbler aus dem hohen Norden übertrifft er). Und ob wirklich hinter seinen Äußerungen und seinem Handeln ein größeres Konzept steckt, wage ich zu bezweifeln. Dennoch ist es wichtig, daß es ihn gibt. Denn mögen auch seine Worte, seine Mimik, seine Gestik abstoßend sein, die Agenda, die er vertritt, ist dringend notwendig. Es geht um nichts weniger als die Verteidigung Europas und seiner Kultur.
    Die Jahre von 1500 bis 2000 waren die Jahrhunderte Europas. Nachdem im Mittelalter das Vordringen des Islam in Gestalt der Araber im Süden abgewehrt werden konnte, blieb nun auch die Offensive der Türken im Südosten stecken. Die europäische Kultur, Europas Architektur, seine Kunst, seine Musik, seine Literatur, seine Philosophie, und vor allem seine Wissenschaft: Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Medizin, Technik, führten nicht nur Europa, sondern die gesamte Menschheit aus der Zeit des Aberglaubens heraus in eine Zeit des Wissens und des Fortschritts. Dem wissenschaftlichen Fortschritt folgte der gesellschaftliche. Nach und nach wurden immer mehr Gruppen ihrer Unmündigkeit entrissen und am gesellschaftlichen Leben beteiligt, erst die Bürger, dann die Arbeiter, zunächst nur die männliche Hälfte, später auch die weibliche. Darauf darf Europa stolz sein.
    War es das? Natürlich nicht. Furchtbare Kämpfe Europas mit sich selbst warfen den Kontinent immer wieder zurück. Der dumme europäische Bürgerkrieg des beginnenden 20. Jahrhunderts, wer denn nun der erste sei, die grausamen Verirrungen des Nationalsozialismus und des real existierenden Sozialismus mit ihren Menschheitsverbrechen, sie alle sind breite Flecken europäischer Schande, nicht nur ein Vogelschiß auf der Geschichte Europas und einer seiner führenden Nationen, der Deutschen. Schon der Beginn der europäischen Expansion in Süd- und Nordamerika zerstörte Hochkulturen und vernichtete unbarmherzig ganze Völker, und das auch noch unter dem Vorzeichen des Christentums, der Religion des Friedens. Völkermord sagte man damals noch nicht, aber genau das war es.
    Wer diese beiden Hälften europäischer Zivilisation, die gute und die böse Hälfte, nicht zusammensieht, betreibt Geschichtsfälschung. Es gibt kein Volk auf der Erde, dessen Geschichte nur gut wäre. Nur wenige Jahrzehnte, bevor sie von den Spaniern vernichtet wurden, hatten sich die Inka unter großen Grausamkeiten ihr Reich geschaffen. Im Alten Testament kann man nachlesen, wie die Israeliten unterworfene Völker behandelten. Die Bibel ist da sehr ehrlich. Viele weitere Beispiele aus allen Himmelsrichtungen ließen sich anführen.
    Es ist gut, auf die böse Hälfte der europäischen Geschichte hinzuzweisen, es ist schlecht, die Geschichte Europas darauf zu reduzieren. Es ist daher gut, daß der amerikanische Präsident den entsprechenden Kontrapunkt dazu setzt. Ein sympathischerer Führer der westlichen Welt wäre mir freilich lieber. Aber nur selten im Leben bekommt man alles Wünschenswerte auf einmal.

    • Besser verstehen kann man vielleicht, was nach Kolumbus in Amerika geschah, wenn man die ersten Seiten von Stefan Zweigs Kapitel „Flucht in die Unsterblichkeit“ aus „Sternstunden der Menschheit“ liest https://gutenberg.spiegel.de/buch/sternstunden-der-menschheit-6863/2
      Man kann erkennen, dass schneller Reichtum immer die lockt, die eh nichts zu verlieren haben und redlicher Arbeit eher abgeneigt sind. Es sind zu wenige der Edlen und Guten, die den Ruf des leicht verdienten Geldes wahrnehmen und so geschieht, was geschehen muss. Die, die derzeit zu uns kommen, scheinen den Geschilderten überaus ähnlich, und ja, das hat man wissen können, als man die Männer in Budapest am Bahnhof sah:
      „Aber welch eine trübe Flut ist es, welche die Gier jetzt aus allen Städten und Dörfern und Weilern heranwirft. Nicht nur ehrliche Edelleute melden sich, die ihr Wappenschild gründlich vergolden wollen, nicht nur verwegene Abenteurer und tapfere Soldaten, sondern aller Schmutz und Abschaum Spaniens schwemmt nach Palos und Cadiz. Gebrandmarkte Diebe, Wegelagerer und Strauchdiebe, die im Goldland einträglicheres Handwerk suchen, Schuldner, die ihren Gläubigern, Gatten, die ihren zänkischen Frauen entfliehen wollen, all die Desperados und gescheiterten Existenzen, die Gebrandmarkten und von den Alguacils Gesuchten melden sich zur Flotte, eine toll zusammengewürfelte Bande gescheiterter Existenzen, die entschlossen sind, endlich mit einem Ruck reich zu werden, und dafür zu jeder Gewalttat und jedem Verbrechen entschlossen sind. So toll haben sie einer dem andern die Phantasterei des Kolumbus suggeriert, daß man in jenen Ländern nur den Spaten in die Erde zu stoßen brauche, und schon glänzten einem die goldenen Klumpen entgegen, daß sich die Wohlhabenden unter den Auswanderern Diener mitnehmen und Maultiere, um gleich in großen Massen das kostbare Metall wegschleppen zu können. Wem es nicht gelingt, in die Expedition aufgenommen zu werden, der erzwingt sich anderen Weg; ohne viel nach königlicher Erlaubnis zu fragen, rüsten auf eigene Faust wüste Abenteurer Schiffe aus, um nur rasch hinüberzugelangen und Gold, Gold, Gold zu raffen; mit einem Schlage ist Spanien von allen seinen unruhigen Existenzen und seinem gefährlichsten Gesindel befreit.“

  56. Hehe, klasse Artikel!
    Ich bin auch kein eingeschriebener Fan von Trump. Wie auch? Ich bin ja Deutscher. Aber seine rüpelige, „trumpelige“ Art ist schlicht erfrischend. vielleicht sollte er noch ohne Krawatte auftreten, dann wär’s perfekt.

    Diese vier ** hat er jedenfalls völlig zu Recht angepubst. Ohnen nun Trump-Kenner zu sein nehme ich auch an: wären das vier weiße, männliche Schreihälse gewesen, hätte er sich vermutlich nicht anders geäußert.

    Im Übrigen gab Trump mit seinem Getwitter nichts anders als „den Lübcke“, der empfahl ja auch das Verlassen des Landes, wenn Politik nicht passe.
    Irgendsoeine Ausländerin in Frankfurt redete auch schon so. So what?

    Wie Danisch immer so treffend formuliert: „Mich kotzen nicht die Maßstäbe an, sondern die doppelten Maßstäbe“. Dem kann ich mich vollumfänglich anschließen.

  57. Ausgezeichnete Beschreibung der Situation. Trump’s Strategie ist genial. Mit ein paar Tweets hat er es geschafft, dass die Demokraten sich nach außen hinter die (eigentlich ungeliebte) Squad stellen. Pelosi, die die zwar die Gefahr erkannt hat, hat die Lage nicht mehr unter Kontrolle und macht gute Miene zum bösen Spiel. Das politische Programm der vier besagten Damen (aka Squad) kann man zusammenfassen:
    – Sozialismus (unbezahlbare Wohltaten für alle)
    – offene Grenzen
    – unbeschränkte,bedingunslose Einwanderung
    – Abtreibung bis zur Geburt
    – antisemitische Tendenzen
    – und natürlich ihr Hass auf Trump.

    Der Durchnittsamerikaner kann man mit solchen Vorstellungen nicht für sich gewinnen, er wendet sich eher angewidert ab. Ihm zu vermitteln , das diese Einstellung das Gesicht der demokratischen Partei widerspiegelt, ist Trumps Ziel. Es geht letzten Endes um die Wechselwähler in den Swing-States, die er für sich gewinnen muss, um wiedergewählt zu werden. Der reflexartige Aufschrei der selbsternannten linken Eliten incl. der üblichen Hetze seitens CNN, MBNSC … und der Hollywood-Celebrities ist einkalkuliert und hat auf die Trump-Wählerschaft keine Auswirkung bzw. eher eine einigende Wirkung. Was die deutschen Doppelmoralisten wie Merkel, Siemens-Kaeser und die sonstigen Verdächtigen dazu von sich geben, interessiert in den USA sowieso niemanden.

  58. Wobei der deutsche Qualitätsjounalist gewiss klammheimliche Freude empfände, wenn Trump dasselbe widerführe wie dem Kasseler CDU-Politiker Lübcke, der ja nichts anderes als der diabolische Donald gesagt hatte, als er Gegnern der Merkelschen Migrationspolitik empfahl, sie könnten jederzeit das Land verlassen, wenn sie mit der Regierung unzufrieden seien. MK

    • Trotzdem wird dieser Herr aus Kassel in den Himmel hochgejubelt, der aus Washington in die tiefste Hölle verbannt, für die gleichen Aussagen, toll! Wie sagen die Sprichworte: Wenn 2 das Gleiche tun … oder Was dem einen ne Uhl ist dem andern die Nachtigall oder Quot licet ad Jovi no licet ad Bovi. Und : Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Gesundheit.

    • Zumal es ein entscheidender Unterschied ist, ob ein Regierungspräsident den Wählern empfiehlt, das Land zu verlassen, oder von diesen gewählten Volksvertretern, die er als unfähig, verbrecherisch und korrupt empfindet – was im übrigen auch große Teile des dortigen Wahlvolkes tun.

      Was immer übersehen wird: Es sind Distrikt abgeordnete. Selbst große Teile der Demokraten wollen sie wieder loswerden. ASAP

      Und sie geben inzwischen auch zu, daß Trump sie mit diesen Beleidigungen nicht nur in ein heilloses Chaos gestürzt hat, aus dem er als strahlender Sieger hervorgeht, sondern während des beleidigten Kriegsgeschreis auf der linken Flanke auf der rechten in aller Stille das Asyl für Migranten in den USA per Executive Order ausgesetzt hat – und die Damenriege war im Spiegel der sie anbetenden Medien so mit sich selbst und der eigenen Wichtigkeit beschäftigt, daß sie ihr angeblich ureigenstes Anliegen völlig ignorierten. Was er ihnen bei Nachfrage unter die Nase reiben wird. Sei werden nicht nachfragen.

      Den innerparteilichen Kampf, den Trump da bei seinen Gegnern losgetreten hat, insbesondere bei seiner Erbfeindin Nancy Pelosi, ist grandios. Von deren 20+ Präsidentschaftskandidaten hörte man – nichts. Es ist Wahlkampf, Baby!

      Trump ist nämlich nicht „längst“ im Wahlkampfmodus, sondern er hat sich – wieder einmal wahrscheinlich als erster US-Präsident überhaupt – gleich nach seiner Wahl 2016 offiziell als Präsidentschaftskandidat für 2020 eintragen lassen, was ihm rein rechtlich seit dem den offiziellen Dauerwahlkampf erlaubt.

      Man muß es eben darauf haben.

  59. Hier die 3 Aufhängertweets noch mal in Gänze, da von den meisten MSM nur Ausschnitte zur Verfügung gestellt und auch kritisiert wurden:
    „So interesting to see “Progressive” Democrat Congresswomen, who originally came from countries whose governments are a complete and total catastrophe, the worst, most corrupt and inept anywhere in the world (if they even have a functioning government at all), now loudly……
    ….and viciously telling the people of the United States, the greatest and most powerful Nation on earth, how our government is to be run. Why don’t they go back and help fix the totally broken and crime infested places from which they came. Then come back and show us how….
    ….it is done. These places need your help badly, you can’t leave fast enough. I’m sure that Nancy Pelosi would be very happy to quickly work out free travel arrangements!“
    https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1150381394234941448
    Die Achse nimmt mit Roger Letsch am 20.7. Stellung und verweist zudem auf diese Karikatur: https://twitter.com/Achgut_com/status/1151506106428141570

  60. „Hier lebt das klassische Amerika der Frontiers – die Kinder und Kindeskinder jener Europäer, die vor allem in 19. Jahrhundert ihre Heimat in Irland, Deutschland, Polen und Skandinavien verließen, um im „Land der Freien und Tapferen“ ihr Glück zu suchen.“

    Durch fortschreitende Massenmigration von überwiegend Hispanics, aber auch Asiaten, Arabern oder Afrikanern wächst in den USA beständig jener Bevölkerungsanteil, der zu obigen historischen Abschnitten überhaupt keine Bezugspunkte mehr hat, wohingegen der Bevölkerungsanteil der Frontier-Nachfahren beständig sinkt. Wenn im US-TV alte Western wie „My Darling Clementine“ (1946) oder „Alamo“ (1960) laufen, welchen Bezug haben dann Frau Omar und Frau Ocasio -Cortez dazu? Überhaupt keinen. Ersterer thematisiert das Frontier-Narrativ der Zivilisierung des Wilden Westens durch weiße Siedler, während „Alamo“ die versuchte mexikanischen Rückeroberung von Texas schildert, nachdem der Bundesstaat seine Unabhängigkeit von Mexiko erklärt hatte.

    Die USA sind bald eine Nation, die aufgrund des kulturellen und ethnischen Bevölkerungswandels keine einheitliche Geschichtsschreibung mehr zulassen kann bzw. jede Bevölkerungsgruppe hat irgendwann ihre eigene Geschichtsschreibung mit gegenseitigen Schuldzuweisungen. Wie lange noch kann so eine Nation eine Einheit bilden? In den nächsten 100 Jahren halte ich Sezessionsprozesse in den USA nicht für unwahrscheinlich.

    • „In den nächsten 100 Jahren halte ich Sezessionsprozesse in den USA nicht für unwahrscheinlich.“

      Das wird wesentlich früher der Fall sein Jan,da bin Ich mir sicher,denn wenn die „echten“ Amerikaner nicht sehr bald tätig werden,dann sind sie in ca.40 Jahren eindeutig in der Minderheit!
      Es wird der Qu und andere nicht hinnehmen,auch das scheint sicher,denn in der amerikanischen weißen Gesellschaft weis man das,und man wird handeln.

      Der erste der versucht diese Flut an Hisbanos,Arabern und Afrikanern einzudämmen ist Donald Trump,und die folgenden Präsidenten werden auch Republikaner sein die diesen Weg fortsetzen,denn die „echten“ Amerikaner wollen sich von linken „Demokraten“ nicht weiter ausnehmen lassen,und schon gar nicht als Volk an die Wand treiben lassen.

    • „My Darling Clementine“ ist ein positiver Mythos, bei dem es nicht um weiß gegen rot (oder was auch immer) geht, sondern um verschiedene Fraktionen eher anarchistischer Weißer, von denen eine (die Gebrüder Earp) nach schmerzlichen Verlusten beschließt, zum eigenen Wohl, zur eigenen Sicherheit und zum Wohl der Gemeinschaft in der sie zu leben gedenkt, einen Teil ihrer Freiheit zu aufzugeben, indem verbindliche Regeln eingeführt werden, was existenzieller Opfer bedarf und am Ende nur gelingt, weil eine Figur, die für sich alle Regeln und Beschränkungen ablehnt, im Innersten jedoch von der abendländischen Kultur durchdrungen ist (Doc Holliday), das eigene, außerhalb der Gemeinschft mißlungene, Leben einsetzt, um eben diese Regeln und Beschränkungen durchzusetzen. Nun ist der Film zu Ende, der Westen ist nicht länger wild, Siedler können zuziehen. Sie werden willkommen sein, wenn sie die mit hohem Einsatz errungenen zivilisatorischen Normen bejahen und beachten. Dies lernt der Zuschauer und er ist aufgerufen, den Mythos anzuerkennen und seinerseits, wenn nötig, Opfer zu bringen um das Errungene zu bewahren.
      Migrationsfragen behandelt derselbe Regisseur viel später in „Cheyenne Automn“, wo Wyatt Earp und Doc Holliday nicht mehr positiv gezeichnet werden und das Schicksal der Ureinwohner hoffnungslos ist.

    • Das wird dabei herauskommen, wenn die den „Plan“ weiter so verfolgen.
      Warten wir die Wahlen im Osten ab.

  61. Alle Welt läuft dem bösen alten weißen Mann nach, weils da anscheinend irgendwie besser zu sein scheint, um ihn dann für dieses Erschaffene durch den Dreck zu ziehen.
    Welcher normale Mensch lässt das mit sich machen :-/

  62. Was hab ich mich nach der Wahlnacht am Morgen gefreut über Trumps Wahl und die dummen Gesichter in Deutschland. Und er übertrifft meine Erwartungen auch noch. I ❤️ Trump, allein für die permanente Empörungswellen bei den Regierenden und Medien. Herrlich! Und dann hat er auch noch wirtschaftlich Erfolg, na sowas. Und das dann noch weitere vier Jahre. Toll!
    PS: zu unserem Wirtschaftminister (Focus): „Im Zuge eines Industriezollabkommens seien die Europäer bereit, die Zölle bei den wichtigen Industrieprodukten auf null zu setzen.“ wir sind halt looser, aber dafür haben wir jede Menge Haltung.

    • Ach ja, die Zölle! Weshalb kosten Motorräder oder GPS-Systeme etc. dann so hohe Zölle hier? Nachlesbar!
      Und was meinen denn die Gutmenschen, was gekauft wird hier, wenn die Löhne in so manchen anderen Ländern sehr viel niedriger sind als hier und dementsprechend billiger die Güter!
      Die haben die Funktion von Zöllen nicht begriffen oder, schlimmer, sie kennen sie überhaupt nicht, können sie geistig nicht durchdringen!

    • Jeder, der etwas in USA bestellt hat oder bestellen wollte, weiß, wo die fetten Zölle erhoben werden. Ich würde gerne Sachen in USA bestellen und kaufen. Wenn ich sie aber am deutschen Zoll abhole, sind sie plötzlich doppelt so teuer. Und wenn ich dies Freunden erzähle, schauen sie mich an, als ob ich (mal wieder) Verschwörungstheorien verbreite. Die Leute glauben wirklich ALLES, was die Mainstremammedien schreiben.

  63. Trump ist nicht dumm.
    Dieser vier Damen sind in den Staaten zunehmend unbeliebter.
    In den eigenen Reihen ebenfalls, aber durch Trumps Attacken sind die Demokraten gezwungen sich hinter sie zu stellen und so mit sich selbst beschäftigt, dass sie nicht mal mitbekommen das gleichzeitig strengere Regeln für die Migration durchgebracht werden.
    Trump hält den Gegner beschäftigt und lässt ihn sich selbst zerlegen, während er an seiner Wiederwahl arbeitet. Da hat wohl einer General Sunzi gelesen.
    Das Gelände hat er bereits ausgesucht, er kennt den Gegner und lässt ihn für sich arbeiten.
    Besser kann es gar nicht laufen.
    Wie man das nicht sehen kann, erschließt sich mir auch nach reiflicher Überlegung nicht.
    Viel Klugheit kann man dem linken Mainstream, hüben wie drüben, jedenfalls nicht unterstellen.

    • Sozialistische Ideen waren und sind per se alles andere als gut! Die Hirne sind nicht besser als deren erdachten Botschaften.

    • Nancy Pelosi hat das schon erkannt, aber nachdem die Demokraten sich so weit nach links geöffnet haben, stecken sie in einem klassischen Dilemma.

    • Es ist ja noch viel besser… er beschäftigt seine Gegner ja nicht nur. Nein, er zwingt sie geradezu, sich mit den 4 immer unbeliebter werdenden Damen zu indentifizieren. Und indem sie die 4 verteidigen, machen sie sich selbst fast ebenso unbeliebt wie die 4 selbst. Das ist echt genial…

  64. „Multikulti“… das trojanische Pferd zur eigenen Abschaffung.

  65. Trump betreibt doch sehr einfaches verständliches Marketing. Er richtet sich nach dem Interesse der Mehrheit der leistenden Bevölkerung die den Staat trägt und die auch wählen geht. Das tun die vier Damen ja auch mit ihrer auf sie abgestimmtem Minderheitenpolitik in ihren Wahlkreisen. Aber Trump hat das gaze Land im Blick und diese Damen nur ihren Wahlbezirk.

  66. Leider werden in deutschen MSMedien und ÖR die rassistische und antisemitische Aussagen der vier Damen nicht publiziert oder kommentiert, das zeigt wieder, wie verdorben, hetzerisch und verlogen diese Qualitätsmedien sind.

    • Oder kurz gesagt: die deutsche Lücken- und Lügen-Medien!

    • Die merken das doch gar nicht! Wer so ideologisiert ist, glaubt an seine Ideologie und deren Richtigkeit. Der hat keine Ressourcen übrig, die unabhängig beobachten und denken lassen.

  67. Trump zeigt auch und dies ziemlich deutlich, dass der Versuch, den links/ grünen Totalitären argumentativ und faktenbasiert beizukommen, zum Scheitern verurteilt ist. Er setzt auf die groben Klötze einen groben Keil, ob berechnend oder instinktsicher ist gleich. Insoweit ist Trump „ weiter“, als der kleine Teil der liberal/konservativen Bürgerlichen hierzulande, der immer noch – wie wir sehen vergeblich – versucht, über die – nicht vorhandene – Ratio Einsicht zu erzeugen, was bei neurotisch/ verirrten Gläubigen oder besser SektenmitgliederInnen aussichtslos ist. Allerdings, das wurde zutreffend erwähnt, hat Trump es auch mit Menschen zu tun, deren Werte – und Koordinatensystem und Überlebensreflexe noch funktionieren. Darüber sind wir hier bereits hinaus. Und von Frau Merkel kognitive Leistungen zu erwarten, die ihr die „ Spahn‘“ Einordnung der Trumptaktik ermöglichen würden und / oder gar von ihrem links/ grünen Totalitarismus Abstand zu nehmen, wäre deutlich zuviel verlangt. Dort Trump, hier Merkel, mehr muss man nicht wissen, um das Elend dieses Landes zu erfassen. Dort „wehren“ sich gut 50 % der schon länger dort Lebenden, hier „wehren“ sich 10 % plus x. gegen die Umgestaltung von Nation und Gesellschaft.

  68. Danke Herr Spahn für diesen wie immer wohltuend gut recherchierten Bericht.
    Ich empfehle jedem hier die täglichen konservativen Radioshows, z.B. von Dan Bongino. Die sind voll von belegten Informationen mit Quellenangaben von denen man hier nichts mitbekommt, schreiben die MSM doch mehr oder weniger von den amerikanischen MSM ab.

  69. Interessant ist der Ansatz , wie geht Trump mit diesen 4 abgehobenen
    ,arroganten 4 Damen um ?
    Der Autor stellt fest : Er macht das auf die Art und Weise, die er gelernt hat: Brutal und direkt und beleidigend.
    Anscheinend die einzige Sprache, die realitätsfremde Ideologen verstehen.
    Eine Kommunikation auf Basis von gegenseitigem Respekt, Sachargumenten, usw.
    ist bei allen Moralaposteln fehl am Platze.
    Schade ,daß unsere einzige Oppositionspartei , dies noch nicht erkannt hat.
    Was kann sie schon verlieren ??
    Die Haltungsjournalisten werden sie in der Luft zerreissen. Sicher ! aber mehr auch nicht.
    Bellende Hunde beissen nicht.

  70. Nicht „yes, we can“, auch nicht „wir schaffen das“, nein: „schickt sie zurück“ ist das Gebot der Stunde. Die Spaltung vieler Nationen geht unvermindert weiter….

  71. Ich möchte Ihrer Aussage „Trump vertritt das weisse Amerika, oder noch mehr das europäische Amerika“ widersprechen. Trump vertritt das Amerika der amerikanischen Verfassung, der individuellen Freiheit, der Unabhängigkeit des Einzelnen gegenüber einem, in seinen Aufgaben, beschränkten Staat. Präsident Trump hat keinerlei Kultur-Problem, wenn die amerikanischen (und „kapitalistischen“) Werte des Strebens nach individuellem Glück geteilt werden. (Es wäre Zeit, dass die deutschen Journalisten die Reden von Präsident Trump mal zur Kenntnis nähmen). Ein weiterer Artikel bei TE wäre fällig: über den Machtkampf des linken radikalen Flügels bei der Democrat Party gegen das Establishment der Democrats, nachdem die Clintons und die Obamas aufgrund heraufziehender Skandale (Clinton Foundation, Epstein’s Lolita Island, Mueller-Konspiration) in der Partei keine Rolle mehr spielen.

  72. Natürlich steigen Weiße/Europäer weltweit ab. Schon alleine auf Grund des extremen Unterschieds bei den Geburten von Weißen und verschiedenen nichtweißen Gruppen.
    „Witzig“ ist ja nur, wie linke Weiße meinen von dieser Entwicklung zu profitieren, indem sie sich an die Spitze der „Schlagt die Weißen tot“-Bewegung setzen. Natürlich trifft es sie am Ende auch selbst. Aber bis dahin können sie den Augenblick der Macht spüren.

  73. Ich wäre dankbar, gäbe es einen Trump-ähnlichen Politiker in der BRD.

    Ein Mann oder eine Frau, dessen Ziel lautet: Gutes für das Land und seine Bürger.

    Ein Mensch der Dinge direkt anspricht und nicht beim kleinsten Gegenwind
    in seiner Meinung umkippt wie ein Fähnchen im Wind.

    Ein Mensch der auch zurückfeuert, wenn er angegriffen wird.

    Ein Mensch der wirklich etwas bewegt.

    Beispiel:
    Glaubt irgendwer unter Trump würde die Restaurierung einer Holzfregatte
    135 Mio kosten und es gäbe keine Konsequenzen?
    Ein Flughafen würde nicht fertig, ohne Konsequenzen?
    Grenzen und Sozialsysteme wären offen und den Verantwortlichen alles
    scheiss egal?

    Ich persönlich bewundere den Selfmade Man.
    Und an Herrn Stegner:
    Wenn sie schon Leute beleidigen müssen, weil sie sonst keine Aussagen mehr
    beisteuern können, dann bleiben sie doch bei der Wahrheit.
    Der US-Präsident ist Milliardär, nicht Millionär.
    Ein Unterschied der mithin den Faktor 1:1000 bedeuten kann.

    MfG und allen einen schönen Sonntag,
    danke für diesen tollen Artikel.

  74. Alles nichts Neues. Die Amis fallen auf diese traurigen Kulleraugen zum Glück mehrheitlich nicht rein, die Deutschen schon.

  75. Omar darf man wohl ohne Umschweife als Judenhasserin bezeichnen.
    Und unsere Qualitätsmedien bejubeln das.
    Widerlich.

    • Warum wohl, haben doch sinsitre Gemüter – Braun, wie Rotfschisten, und von den RotLinksFaschismussympatisanten gibts mM wohl sehr viele in den MSM- schon traditionell enge Kontakte und Freundschaften gepflegt, ua. Kampf/Terroausbildungen und vielfältige „Kooperationen“, an die auch gerne wieder erninnert wird, mW zuletzt im €U-Parlament, wo ein Mitglied/Sympatisant einer solchen Juden-Ungläubigen-Menschen-Hasser- Terrororganistaion eine Rede halten durfte, oder in Berlin, wo „Juden in´s Gas“…..also ein Holocaust 2.0. ungeahndet skandiert werden durfte, uva.

  76. Gemäß Trump sind wir hier in Europa ohnehin alles Kommunisten.
    Krankenkasse für alle? Oh Schreck, wie schlimm….

    • Ich glaube, Trump macht sich mehr Sorgen um die Heimat seiner Vorfahren als die meisten derjenigen, die bei uns in Politik und Presse das Sagen haben.

    • Sie haben von dem amerikanischen Gesundheitssystem offensichtlich keine Ahnung.

  77. Back? Selbst wer in den USA – oder in Deutschland – geboren wurde, hat familäre Wurzeln, die sich gut für ein „back“ eignen: Gaza-Streifen, Somalia, Puerto Rico. Auch die sog. Afroamerikaner haben Herkunftsländer. Sagt schon der Name … und viele dieser Leute betonen das gern und mit Stolz!

  78. Wo ist der deutsche Trump???
    Ich greife mal einen Satz aus meiner pubertären, damals ausgesprochen „linken Phase“ auf der da lautet: „Schafft zwei, drei …schafft viele Vietnams“. Und stelle ihn auf den Kopf mit der Forderung: „Wo sind die zwei, drei … die vielen „rulebreaker“ (Trumps)! –

    • Sie meinen einen Intelligenzbolzen wie Boris Johnson, der sein Land in eine goldene Zukunft führt?
      Danke, das muss ja nun wirklich nicht sein.

      • Was hat Boris mit Trump zu tun?

    • Ein deutscher Trump? Undenkbar! Bei uns genießen Migranten den Status von Heiligen. Zum Dank dafür, dass wir sie aufgenommen haben, dürfen sie sich bei uns alles erlauben. Hat man von den Migranten jemals ein Wort des Dankes vernommen?

    • Jeder „Trump“ würde im suizidial-auto-rassitischen Deutschland umgehend zur Reinkarnation Hitlers verklärt werden… Beispiele gibts da ja viele, aber die dürfen selbst bei TE nicht mal genannt werden.

    • Wer das versuchen wollte, würde sofort umgebracht werden.

      • Abwarten. Hier hat alles gerade erst begonnen und wir brauchen immer mindestens 10 Jahre um amerikanische Entwicklungen zu absorbieren. Es gibt schon Salvini, es gibt schon Wilders usw.
        Wir sind eben immer bisschen hinten dran….

  79. Guter Artikel. und zu ergänzen: Trump hat auch inhaltlich recht! Die neu eingewanderten Damen bzw. ihre Familien sind aus ihren dysfunktionalen Ländern nach USA eingewandert, um vom dortigen, eindeutig besser funktionierenden Wirtschaftssystem zu profitieren. Und genau dieses wollen diese Frauen nun aber abschaffen und dafür Strukturen schaffen, die denen ihrer Heimatländer gleichen. Also die USA runter ziehen auf das Niveau von shitholes wie Sudan, nicht etwa umgekehrt.

    • Ähnlich wie in Deutschland, wo Leute aus völlig rückständigen und dysfunktionalen Gesellschaften einwandern, wo es oftmals weder Schulbildung, Elektrizität, Wasser, öffentliche Verwaltung oder eigentlich irgendwas hat, nur um Deutschland nach diesem Ebenbild zu formen. Die offensichtliche Hirnlosigkeit dieser Leute findet leider zu wenig Beachtung.

  80. Zusammengefasst: Trump ist der richtige Mann, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort! Hoffentlich bleibt er gesund!

    • Lassen Sie sich nicht von den MSM täuschen, hinter Trump stehen mächtige Kräfte die ihn stützen. Trump ist lediglich „Figurehead“ einer Bewegung deren Ursprung meiner Meinung nach von ranghohen patriotischen Generälen ausging. Diese Leute haben Zugriff auf die zahlreichen militärischen Geheimdienste.

      Schauen sie sich die Bilder von der 4 Juli Parade in Washington DC an: https://www.spiegel.de/fotostrecke/donald-trump-feiert-4th-of-july-mit-panzern-in-washington-fotostrecke-169533.html

      Ich würde dies eher als eine Machtdemonstration seiner Allianz gegen den „tiefen Staat“ im District of Columbia , als gegenüber anderen Nationen begreifen. Trump lässt direkt vor deren Nase Panzer und Flugzeuge auffahren. Panic in DC!

  81. Und unsere Kanzlerin fühlt sich bemüßigt, sich da einzumischen …

    • …und es ist wie immer bei dieser Person, wenn sie schon mal Position bezieht (meist eh nur, um im medialen Mainstream billige Sympathiepunkte zu sammeln), geht es direkt wieder nach hinten los, setzt sie leider aufs falsche Pferd!

    • Naja, deren Zitterattacken kommen schließlich nicht von ungefähr, da sind wohl neurologische Gründe ausschlaggebend… die leidet am Soros-Fieber 😉

    • Kennt sie die Zusammenhänge? Oder ist es wie bei Sarrazins Buch, das als nicht zielführend begutachtet wurde, obwohl sie es nicht gelesen hatte.
      Versteht sie die Zusammenhänge?

    • Immer auf der falschen Seite, immer die falsche Idee.

  82. Auch inmitten von Deutschland hat der Clash of Civilizations begonnen: SPD-Frau Aydan Özoguz hat als Staatsministerin, also im Namen der Merkel-Regierung, gefordert: „Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. … Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen.“ Von außen die Völkerwanderung, innen die Fünfte Kolonne.

    • Hat A.Özoguz nicht auch die Existenz einer Deutschen Kultur verneint? Wie andere auch idS. , zB. eine BT-Vize-Präsi hinter einem Plakat läuft „Deustchland du mieses Stück S#####!“ Q.e.d.

      • Stimmt! Einem Volk, das man der Auflösung geweiht hat, die Kultur absprechen ist alter Brauch. So stellten Briten und Franzosen die Schwarzafrikaner, die sie kolonisierten, als kulturlose Wilde im Urwald hin.

    • Nicht Sarrazin müsste mit einem Parteiausschlussverfahren überzogen werden, sondern Frau Özoguz.

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