Seine Gegner haben behauptet, die Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten bedeute das Ende der Demokratie in den USA. Es drohe ein faschistisches Willkür-Regime. Militär und Geheimdienste würden innenpolitisch instrumentalisiert. Die unabhängige Justiz und sogar demokratische Wahlen abgeschafft.
Mit dem „Freund der Diktatoren“ würden Länder wie die Ukraine oder Taiwan den imperialen Ansprüchen Russlands oder Chinas ausgeliefert. Jubeln dürfen jetzt die Anhänger Trumps, die in ihm einen aufrechten Kämpfer für US-Interessen und westliche Werte sehen. Deutschland droht, insbesondere nach dem primitiven Trump-Bashing vieler Politiker und Medien, zu den Verlierern der US-Wahl zu gehören – ebenso die woke Kultur und der Islam; aber auch in Moskau sollte sich Freude in Grenzen halten. Was sagt uns ein nüchterner Blick auf Fakten, Propaganda und Perspektiven?
Die Entblößung der Meinungsforschung als Meinungsmache
Den USA stünden „Chaos im Land“ und „eine Diktatur mit anderem Namen“ bevor, kommentierte die „New York Times“. Die Demokratie sei in Gefahr, weil Trump, „süchtig nach Rache“, drohe, die Nationalgarde auf die US-Demokraten loszulassen, nachdem er die Partei seiner Konkurrentin Kamala Harris als „den Feind von innen“ und als „radikale linke Verrückte“ bezeichnet hatte.
Großmäuliger Windhund, der mit Rechtsradikalen sympathisiere
Die Bürger in Deutschland wissen bestens über den Mann Bescheid, der nun als wahrgewordener Albtraum der Linken in aller Welt ins Weiße Haus einzieht. Denn noch am Morgen nach der Wahl zitierten deutsche Korrespondenten Trumps ominöse Formulierung, er werde am ersten Tag seiner Amtszeit zum „Diktator“; immer wieder drauf verwiesen, dass er ein Straftäter sei, ein Mann, der Frauen verachte, seine Ehefrauen betrüge, für Prostituierte zahle, er sei ein großmäuliger Windhund, der rassistische Ansichten habe, mit Rechtsradikalen sympathisiere.
Mit Trump werde ein Politiker mächtigster Mann der Welt, der davon gesprochen hat, NATO-Verbündete bei einem Angriff im Stich zu lassen, der den Europäern und speziell den Deutschen droht, massiv mit Zöllen und Abgaben Importe zu belasten. Auch seine Schmähungen von Konkurrentin Kamala Harris als „unintelligent“ und „dumm“ sind dem deutschen Medienkonsumenten präsent.
Nichts von alldem ist völlig aus der Luft gegriffen und dennoch ist es eine weitgehend übertriebene, hysterische und irrationale Reaktion auf einen schillernden, selbstverliebten und oft bewusst provozierenden Politiker; der zudem seit Jahren selbst Opfer mieser Verleumdung und Verdrehung seiner Worte ist. Allein die hohe Zustimmung zu Trump unter Latinos und Schwarzen zeigt, wie wenig er von den Minderheiten als „Rassist“, wie er oft beschimpft wird, wahrgenommen wird.
Sehr viele Amerikaner vertrauen den US-Politikern nicht mehr
Der milliardenschwere Unternehmer Trump hatte 2016 als eine Art Paradiesvogel den Seiteneinstieg in die US-Politik geschafft. Seine Position als Außenseiter in der politischen Blase Washingtons, seine leidenschaftliche Kritik am Establishment in der US-Politik und sein Versprechen, die Grenzen zu schützen, wirtschaftlich und politisch „Amerika wieder groß zu machen“, bescherten ihm damals die Präsidentschaft. Letztendlich war diese Haltung auch 2024 sein Erfolgsrezept.
Trump, Harris und Musk – und das Ende der römischen Republik
Provokation als konsequentes Mittel des Machtkampfs
Es gibt unter Politologen die Theorie, dass gerade die aggressive Wortwahl und die provozierenden Behauptungen ohne rechte Substanz Schlüssel zur Erklärung des Phänomens Trump sind. Denn wer beispielsweise suggeriert, illegale Migranten würden „Hunde und Katzen“ essen, auch wenn es dafür nicht die geringsten Belege gibt, der schafft auf befremdliche Weise durchaus auch das Thema Migration in die Schlagzeilen zu bringen – und damit die Botschaft, dass niemand anders die durchlässigen Grenzen nach Süden dicht machen könne als er.
Wäre ihm das mit rein sachlichen Argumenten auch gelungen? Wohl kaum. Diese Erklärung ist keine sonderlich erfreuliche Erkenntnis für die politische Kultur in der Demokratie – völlig neu ist sie nicht, nur hat bisher kaum jemand so hemmungslos das Instrument der Provokation benutzt wie Trump – und das nicht nur im Wahlkampf, sondern auch als Präsident.
Leider spricht auch vieles dafür, dass da nicht ein kühl kalkulierender, nüchterner Politiker Emotionen und skandalöse Behauptungen als PR-Mittel einsetzt, sondern dass das durchaus dem Temperament und der Mentalität Trumps entspricht – worauf seine erratische, völlig undiplomatische Art selbst in der Außenpolitik hinweist.
Trump verabscheut woke Ideologie und „Fake News-Medien“
Trumps wüste Ausfälle gegen die Democrats und sein Schwadronieren vom „Diktator für einen Tag“, sein ewiges Wettern gegen die „Fake News-Medien“ belegen zwar, wie emotional, zornig und unbeherrscht der Republican ist, wie sehr er Harris und ihre Partei, die linken Leitmedien wie CNN und NYT verabscheut. Als Hinweis darauf, dass er versuchen würde, die US-Demokratie in totalitäre Bahnen zu lenken, ist die polternde und undiplomatische Art Trumps aber kaum.
Insbesondere gibt es keinerlei Indizien dafür, dass er außerhalb des gesetzlichen Rahmens seine politische Agenda durchsetzen will. Die Vorwürfe, er wolle sogar Wahlen abschaffen, entbehren jeder Grundlage. Seine wiederholten Appelle an die US-Bürger im Wahlkampf, zu den Urnen zu gehen, denn das werde wohl „die letzte Wahl sein“, sollen die Dramatik der Richtungswahl beleuchten – niemand glaubt ernsthaft, Trump werde die US-Verfassung und die Gewaltenteilung aushebeln.
Trump kann die amerikanische Verfassung nicht einfach aushebeln
Für eine gravierende Systemänderung oder eine dauerhafte Machtergreifung würde er entweder das Militär als Bündnispartner brauchen – ein völlig abwegiger, irrealer Gedanke. Zumindest aber müsste seine Partei im Senat und Repräsentantenhaus ihm bedingungslos auf einem illiberalen oder totalitären Weg folgen.
US-Wahl – Niedergang oder Wiedererwachen einer Weltmacht?
Realistisch dagegen ist die Vermutung, Trump werde in der Justiz und bei den Sicherheitsdiensten alte Strukturen aufbrechen. Der Politologe Francis Fukuyama unterstellt Trump sogar, dass er „als Rache“ auf das FBI, das Justizministerium, den Auswärtigen Dienst und die Geheimdienste losgehen werde. Angesichts mancher fragwürdiger Ermittlungen und scheinbaren Intrigen gegen Trump wäre das nur zu verständlich.
US-Wahl entlarvt deutschen Haltungsjournalismus
Die Wahlen in den USA werden nicht nur innenpolitisch und global vieles verändern, sie haben auch ein grelles und erschreckendes Licht auf die politische Kultur in Deutschland geworfen. Seit Monaten demonstriert die einseitige Berichterstattung und das ununterbrochene Trump-Bashing das Elend des deutschen Haltungs-Journalismus.
Die fast ungebrochene Einseitigkeit, die verbissene Konzentration auf anstößige Zitate Trumps und das Ausmalen der globalen Katastrophe, sollte er gewinnen, entlarvten die meisten deutschen US-Korrespondenten und die Kommentatoren in den deutschen Medien als Aktivisten einer linken, im Grunde auch anti-amerikanischen Weltsicht.
Eine nüchterne Darstellung der Realitäten in den USA und der seriösen politischen Ziele Trumps gelang nur ganz wenigen Medien – wobei sich natürlich die öffentlich-rechtlichen Sender besonders in der krass parteiischen Berichterstattung hervortaten.
„Trump hat nicht alle Tassen im Schrank“
Noch am Vorabend der Wahl demonstrierte die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann, wie gefährlich realitätsfremd und anti-amerikanisch breite Kreise in Deutschland aufgestellt sind. „Also ich würde sagen, dass Trump nicht alle Tassen im Schrank hat“, sagte sie in der Sendung „Hart aber fair“. Trump bedeute eine Gefahr für die NATO und die US-Demokratie.
Trump und die Rückkehr des gesunden Menschenverstandes
In der letzten Phase des Wahlkampfs, als immer deutlicher wurde, wie groß die Chancen Trumps auf eine Wiederwahl sind, hielten sich deutsche Politiker meist bedeckt. Aber wird Trump wirklich vergessen, was in Berlin über ihn gesagt wurde?
Trump wird Beschimpfungen deutscher Politiker kaum vergessen
Sogar Bundespräsident Steinmeier hatte gewarnt, dass Deutschland den USA unter Trump nicht mehr als Schutzmacht trauen dürfe. Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hatte Trump als „Rechtspopulisten, der demokratische Werte mit Füßen tritt“, beschimpft. Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) nannte Trump „eine Gefahr für die regelbasierte internationale Ordnung“. Auch CDU-Chef Friedrich Merz hing sich weit aus dem Fenster, als er Trump vorwarf, in seinen Reden „Grundprinzipien der westlichen Wertegemeinschaft“ nicht zu respektieren.
Die Sorgen von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) um den freien Welthandel angesichts der „protektionistischen Agenda und der Androhung von Strafzöllen“ scheinen da deutlich rationaler zu sein – auch wenn Trump als Präsident immer wieder gezeigt hatte, dass er zu Kompromissen fähig ist, seinen lautstarken Drohungen zuweilen eine sachliche Politik folgt.
Zweifellos ist er nun in seiner zweiten Amtszeit programmatisch sehr viel besser vorbereitet, konservative Think Tanks haben den Republikaner nun mit Analysen und Projekten gefüttert, die eine Durchsetzung der innen- und außenpolitischen Vorstellungen Trumps erheblich mehr Chancen auf Umsetzung geben.
Trumps außenpolitische Erfolge lassen hoffen
Schon 2016, als Trump zum ersten Mal die Präsidentschaft gewann, unkten viele, nun werde die Welt in Brand gesetzt, die Demokratie sei am Ende. „Trump hat begonnen, die amerikanische Demokratie in eine Diktatur zu verwandeln“, schwadronierte damals der Publizist Jakob Augstein. Aber weder nahm die Demokratie in den USA unter Trump Schaden, schon gar nicht zündelte er mit der Wucht der übermächtigen US-Streitkräfte. Ganz im Gegenteil: Er war der erste Präsident seit Jahrzehnten, der dem Militär keinen massiven Kriegseinsatz befahl.
Um fünf Uhr zeigt die New York Times Needle 86 Prozent Gewinnchance für Trump
Seine harte Haltung gegenüber China in Handelsfragen stellt heute kaum jemand in Frage. „Als er Präsident war, hat Russland kein anderes Land überfallen, der Iran war auf dem Rückzug, China wurde zum ersten Mal seit Jahrzehnten ernsthaft zurückgedrängt und unsere Südgrenze war sicherer“, analysierte die Ex-Un-Botschafterin der USA, Nikki Haley.
Taiwan muss sich kaum sorgen
Es gibt auch keinerlei Hinweise darauf, dass die USA Taiwan im Stich lassen könnten. Trump hatte kürzlich gesagt, er glaube, dass er keine militärische Gewalt anwenden müsste, um China von einer Invasion Taiwans abzuhalten. Chinas Staatschef Xi Jinping respektiere ihn und er wisse, „dass ich total verrückt bin“.
Tiefe Genugtuung wird auch Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán über den Triumph Trumps empfinden. Kaum jemand im Ausland hat sich so früh, so eindeutig und heftig für den Republikaner als neuen Führer der freien Welt ausgesprochen. Trumps Sieg müsste Orbáns Position auch in der EU stärken – er ist ein Politiker, der noch einen Gesprächsfaden zu Russlands Präsident Vladimir Putin hat und den Trump als seinen „Freund“ bezeichnet.
Freude in Jerusalem – harte Zeiten für arabische Extremisten
Vor allem in Jerusalem wird man über den Sieg Trumps höchst erfreut sein. Zwischen dem US-Republikaner und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gab es in der Vergangenheit durchaus auch Differenzen, aber letztendlich hat sich schon sehr lange kein US-Präsident als dermaßen loyaler und tatkräftiger Freund des jüdischen Staates erwiesen wie Trump.
Während Trumps Präsidentschaft war in aller Stille der Weg zum „Abraham-Abkommen“ geebnet worden, dem Friedensvertrag zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) sowie Bahrein. Trump erkannte – anders als Scholz, Macron und die anderen EU-Regierungen – Jerusalem als Hauptstadt Israels an und verlegte die US-Botschaft dorthin.Trump hat insbesondere immer den Palästinensern misstraut – nicht nur das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 in Israel hat belegt, wie wenig es eine Bereitschaft der Palästinenser zu einem Frieden gibt. Zwar wird dem US-Milliardär unterstellt, er sei ungebildet, aber offenbar hat er beim Studium der Nahost-Geschichte der letzten 100 Jahre gesehen, dass die Araber sich eher selten als vertrauenswürdig, friedliebend und kompromissbereit erwiesen haben.
Gute Gründe für einen Frieden im Ukraine-Krieg
Am meisten beunruhigt sind die Europäer über die Ankündigung Trumps, er werde noch vor Amtsantritt für Frieden im Ukraine-Krieg sorgen, er sagte sogar „innerhalb von 24 Stunden“. In Europa wurde das mit dem Unwillen Trumps interpretiert, die Ukraine weiter – vor allem mit milliardenschweren Rüstungsgütern – zu unterstützen.
Trumps Haltung könnte aber auch ganz anders interpretiert werden. Zieht man die Großmäuligkeit seiner Aussage ab, wird der Wille erkennbar, beide Seiten zu einem Kompromiss in diesem schrecklichen Krieg zu bewegen. Es liegt nahe, dass ein Friedensschluss den Verzicht Kiews auf die Krim und Teile des Donbass bedeuten könnte, sofern Moskau verbindliche Sicherheitsgarantien und die USA oder die NATO als Schutzmacht der Ukraine akzeptiert – die im Kriegsfall direkt eingreifen müssten.
Trump hat vier Jahre Erfahrung als Präsident und die Welt mit ihm! Was hat er falsch gemacht? Wir alle „tief im Westen“ werden politische Gespräche führen und Regelungen für das Leben miteinander finden – oder? Und wir in Europa, dazu gehört auch die Russische Föderation(!) [immerhin 45% der Landmasse Europas und darauf lebender 65% der russischen Bevölkerung], wir sollten untereinander Gespräche führen und Lösungen finden. Dabei sollten wir anschließen an die Gespräche unseres Bundespräsidenten Johannes Rau mit dem jungen Putin. Devise – von Lissabon bis Wladiwostok! Wenn wir uns der gemeinsamen Größe und daraus resultierenden Macht bewußt werden, dann findet jede Gesellschaft ein angemessenes Plätzchen. Die Sarden, die Korsen, die Basken, die Katalanen und sicher auch die Ukrainer! Auch ein Präsident Putin will unter Einbindung aller Europäer und des russischen Hinterlandes vom Ural bis Wladiwostok ein starkes Europa. Wir brauchen angesichts der vielfältigen hohen Kultur, der großen wissenschaftlichen Kenntnisse, der reichhaltigen Ressourcen und der vielen großartigen Menschen nicht der Einflußnahme oder gar Bevormundung aus den USA und ihren Vasallen! Unsere Größe ist unsere Stärke!
Wir werden uns für uns in friedlicher Koexistenz durchsetzen; ungefährdet von anderen auch zukünftigen Machtzentren in der Welt!!!
Wie Elon Musk auf einer Wahlkampfveranstaltung verbreitete, bewab sich Trump um das Amt des Präsidenten, nachdem ihm hohe Militärs in eine Gespräch sagten, was der DeepState, die Globalisten und die von denen kontrollierten Demokraten mit den USA vorhaben.
Seine ganzer Wahlkampf war um dieses Thema und (damit auch) um die Migration gestrickt: das Bekämpfen des DeepState, der alles zerstörenden Globalisten. Das sollte man nie vergessen und genau zuhören, was Trump da wie sagt. Er wird versuchen, den DeepState auszuräuchern, FBI, CIA, DOJ zu reformieren und von Einfluss der Globalisten zu befreien, mit Hilfe von R. Kennedy jun. das NIH und andere aus dem Würgegriff der Pharmaindustrie zu befreien und er wird gegen die Kinderschänder-„industrie“ in Hollywood und in den US-Eliten vorgehen. Ob das gelingt – wir werden sehen. Jedenfalls ist es gefährlich für ihn persönlich. Sehr gefährlich.
Ich glaube, dass Trump vieles ändern wird. Demokratie gibt es schon lang nicht mehr, schon garnicht in Deutschland. Hier ist die „Grün-ideologische Verseuchung schon soweit fortgeschritten, dass das Wohl des deutschen Volkes und die wirtschaftliche Sicherheit nichts mehr wert ist, keinen interessiert und gegen Andersdenkende gehetzt wird, was das Zeug hält. Die Hauptsache der grün-verlogenen deutschen Regierung ist die verlogene Klimahysterie und das Wohl der illegal eingewanderten, sich nicht anpassungswilligen Flüchtlinge Priorität hat. Welch jämmerlich armselige deutsche Politik!
Juchu, Gottes Segen dem amerikanischen Präsidenten und seiner Familie.Und der dreiundsiebzigsten Wahlfehlprognose der BRD Qualitätsmedien. Worin, verdammt nochmal, soll deren Qualität eigentlich liegen? Auf dem Feld der Propaganda!
Auf jeden Fall ist es mir eine Genugtuung, dass alle Schwätzer in der deutschen Regierung und im ÖRR erfahren, dass weder ihre Fehlprognosen, noch der verkündete Hass letztlich funktioniert haben! Gratulation an Herrn Trump! Möge Deutschland kurzfristig ein ähnlicher Erfolg beschieden sein!
Trump gewinnt ungemein, wenn man sich die Alternative näher anschaut.
Und er goß seine Schale in den Äther und sagte: Es ist getan! Armageddon. So müssen sich all die Linksgrünwoken fühlen. Diese Wahl war ein Schlag mit dem nassen Lappen direkt in deren Gesicht. Ich muß zugeben, so ein eindeutiges Ergebnis habe ich nicht erwartet eher sehr sehr knapp und dann ewige Diskussionen wegen Wahlmanipulationen. Wenn Trump das, was er in dem dreistündigen Interview sagte, wahr macht, können die sich alle warm anziehen. Sollte die EU weiter versuchen die Meinungsfreiheit bei X einzuschränken und weiter Musk drohen, gibts von Trump mit der groben Kelle. Es kommen interessante und spannende Zeiten auf uns zu.
Jetzt warte ich auf die ersten Asylanträge von amerik. Staatsanwälten und FBI-Agenten.
So ein Tag, so wunderschön wie heute … möchte ich singen.Der Morgen fing schon gut an und vielleicht endet der Tag am Abend mit dem Bruch der Ampel. Lindner soll den Stecker ziehen, vielleicht bekommt er dann später ein paar Jahre weniger.
Nicht dass jemand glaubt, ich sehe in Trump den Messias, nein, ich sehe auch einen Mann mit gravierenden Schwächen. Dieser Mann ist mir aber lieber als die ganze inkompetente Bande in Berlin. Wir könnten auch einen solchen Mann gebrauchen, sei es nur als abschreckendes Beispiel. Wenn ich Trump mit den Black-Rock-Agenten vergleiche, fällt mein Urteil klar zugunsten des 47ten aus.
„Wir könnten auch einen solchen Mann gebrauchen..“. Vielleicht genügt uns eine Frau?
Ja, warum eigentlich nicht?! Wir haben ja über so viele Jahre sogar Frau Merkel ausgehalten.
Mit dem Horrorszenario, mit dem die Linken und Woken die Folgen des Wahlsieges von Trump beschreiben, beschreiben sie genau das, was sie selber tun und die Folgen Ihrer eigenen Politik. Die Wähler in Amerika haben sich, ihrem Land und der ganzen Welt heute einen riesengroßen Gefallen getan und zumindest den Versuch unternommen, den Westen vor der endgültigen Katastrophe zu bewahren.
Was hat Steinmeier gesagt?:
„dass Deutschland den USA unter Trump nicht mehr als Schutzmacht trauen dürfe“.
Die USA sind für Deutschland nicht die Schutzmacht, sondern DIE MACHT.
Gleichgültig, wer in Washington regiert.
Wenn man Baerbocks Gesicht sieht, während sie mürrisch Trump zum Wahlsieg gratuliert, wird einem alles klar.
Dazu noch einer ihren berüchtigten Versprecher: „deutsch-amerikanische Freundscheid“ statt „Freundschaft“ – sie möchte halt lieber von den USA geschieden werden als eine Bindung eingehen.
Man kann bundesdeutsche Medien samt deren Schreiberlingen getrost in die Tonnne kloppen. Wer glaubt , dass er sich durch diese intormiert fühlt, soll es denn glauben.
Er verlängert deren Siechtum nur damit .
Ich halte den Deckel auf! Okay?
Es ist erwähnenswert, dass Trumps Vater deutscher Abstammung ist. Frederick Trump wurde 1905 als Sohn deutscher Einwanderer im Bundesstaat New York geboren.
„Denn wer beispielsweise suggeriert, illegale Migranten würden „Hunde und Katzen“ essen, auch wenn es dafür nicht die geringsten Belege gibt, der schafft auf befremdliche Weise durchaus auch das Thema Migration in die Schlagzeilen zu bringen – und damit die Botschaft, dass niemand anders die durchlässigen Grenzen nach Süden dicht machen könne als er.“
Es gibt dafür nicht die geringsten Belege, weil dem niemand auf den Grund geht. Das Wesen einer kognitiven Dissonanz ist, dass sie für den von der Dissonanz Betroffenen äußerst befremdlich ist.
Menschen, die direkt mit Einwanderern aus z.B. Afghanistan zu tun haben, wissen aber nicht nur um deren Ernährungsgewohnheiten, sondern auch noch um etliche andere befremdliche Gewohnheiten. TATSACHEN, die sich in einer Blase der kognitiven Dissonanz lebender, gar nicht vorstellen kann und sich nicht vorstellen möchte. Desto mehr Wähler jedoch direkt mit Einwanderern aus z.B. aus Afghanistan direkt zu tun haben, desto weniger sind solche Wähler in der allgemeinen, medial hoch gehaltenen, kognitiven Dissonanz gefangen.
Es steht jedem, der den Worten Trumps nicht glaubt, frei ein oder mehrere Flüchtlingsheime zu besuchen. Allein – ohne Bodyguards. Das wird schon mal die Augen öffnen. Wem das nicht reicht, der kann zu diesem Anlass gerne seinen Hund, seine Katze oder gar seine Tochter mitnehmen. Danach sprechen wir uns wieder.
Bleibt noch die Feststellung, dass es eine Illusion ist, dass eine einzige Person alles ändern könnte. Da gibts unzählige Institutionen, die ihre Arbeit unabhängig von einer alle 4 Jahre zu wählenden Gallionsfigur machen und langfristig an was auch immer arbeiten. Die hebelt auch ein Trump nicht einfach aus. Ebenso ist das in Deutschland. Man möchte es nur immer anders wahrnehmen.
In den Staaten ist es eher die Regel als die Ausnahme, dass der Verwaltungsapparat bei einem Machtwechsel ausgetauscht wird. Dass irgendwelche grünen oder linken Beamt:innen jahrelang ungestraft Wirtschaft, Bildung, Fortschritt sabotieren können, ist dort kaum zu erwarten. Die werden durch Anhänger des neuen alten Präsidenten ausgetauscht, bevor die Reparatur startet.
Der Migranten essen Hunde und Katzen-Spruch im TV-Duell war dumm – allerdings nicht völlig substanzlos, dieser Vorwurf kursierte in den USA auf Social Media und Trump muss ihn selbst gelesen oder von jemandem in seinem Wahlkampf-Team erzählt bekommen haben. Er zeigt allerdings auch, dass er im TV-Duell recht frei und nicht so nach Skript und von Beratern vorbereitet wie Harris agierte, denn Berater hätten ihm mit Sicherheit davon abgeraten, diesen Spruch im TV-Duell zu bringen.
Dumme Sprüche bringt aber nicht nur Trump – vor ein paar Monaten sagte Habeck: „Der Staat macht keine Fehler“ und meinte damit wohl auch sich selbst.
Kürzlich dann sagte er, das Lieferkettengesetz wäre ein Fehler gewesen, da müsse man mit der Kettensäge ran.
Finde den Fehler.
Gut dem Dinge.
In der ersten Amtszeit Trumps, von vielen noch skeptisch & ablehnend betrachtet -mea culpa- hat sich das Bild, bzw. die Meinung aufgrund seiner politischen Arbeit bei sehr, sehr vielen um 180° gedreht.
Erstaulich was dieser Mann auch mit 78J leistet, und auf JD Vance -hoffentlich- weiter aufbaut.
Was die hiesigen sog. Politeliten „unserer Demokratie“ angeht, die den 47ten POTUS Trump & Gefolge auf´s übelste beschimpften & kriminalisierten, so hat schon Richard Grenell -wahrscheinlich Trumps neuer Außenminister- in einem Interview mit JR angedeutet, daß man ein sehr gutes Gedächtnis habe.
Mal sehen, wo die ersten Reisen nach Europa hingehen, ich tippe da auf Budapest, während Berlin, Paris & Brüssel eher zu „Flyover-Shithole-Cities“ werden. Und ganz besonders freue ich mich, wenn Grenell die wertegeleitete GRÜNE Außenverstolperin Bärbock in´s Gebet nimmt. Deren Mimik beim „Glückwunsch“ zu Trumos & Vace Sieg -> Danisch.de- läßt ahnen, wie voll jetzt schon die Hosen der linskGRÜNEN Apparatschniks, samt angeschlossenen Propaganda-MSM/GEZ-Journaille sind.
Grenell war in der ersten Amtszeit von Trump , Botschafter in Ungarn.
Seit dieser Zeit gilt er als Vertrauter von Viktor Orbàn, da könnte man schon meinen , dass seine erste Reise nach Budapest geht.
Nur mit Budapest ist die dann neue US-Adminstration im Reinen, also wird es wohl nach London und Paris, den Verbündeten aus dem 2.WK, Berlin sein, das Grenell aufsuchen wird um dort mit gewissen Irrtümern aufzuräumen und um klar zu stellen, dass von jetzt ab die Agenda von Trump was Buntschland betrifft, umgesetzt wird.
Übrigens wurde der gegenwärtige US-Botschafter in Budapest , Pressman, der sich dort einen gewissen Namen gemacht hat, schon heute mit höhnischen Worten verabschiedet.
Ein grandioser Tag für die Freie Welt.
Raus mit der kranken woken Islamversteher Ideologie und zurück zu westlichen Werten.
Reihenweise fallen die woken Regierungen. Die Niederlande, Italien, Österreich, Schweden, Neuseeland und endlich wieder die USA. Nur noch ein paar Irrelichter wie Deutschland, Kanada, Großbritannien oder Australien halten an den monströsen linken Bolschewiken fest. Wenn Schland nicht bald eine echte konservativ Regierung bekommt gehen wir unter.
„Alptraum der Linken wird wahr“
Wollen wir mal hoffen, dass die Gefahr/Gefährlichkeit der Linken/Globalisten/Imperialisten nicht wahr wird und wir keinen zweiten JFK-Moment erleben. Ich kriege dieses Horrorszenario gerade nicht wirklich aus dem Kopf.
Amerika zuerst! Und hier? Hier kommen zuerst die Syrer, Iraker und Afghanen! Und natürlich die Ukrainer! Und wir Deutschen? Wir werden geduldet! Warum? Weil wir zahlen!
Die deutsche Hetzpresse wird dem hiesigen Wahlvolk erklären müssen, warum ein Faschist, Diktator, Lügner und Krimineller zum nächsten Präsidenten der USA gewählt wurde! Genau so wurde Trump ständig tituliert! Sicherlich eine anspruchsvolle Aufgabe!
Herzlichen Glüchwunsch an „meinen“ Präsidenten Trump.
Werde heute Abend mit meinem Mann ein Glas Wein auf diesen Sieg trinken.
Daß die woken Linken schäumen, ist nicht anders zu erwarten. Hoffe, daß deren Zenit auch hier bei uns überschritten ist. Daß wir wieder zu einer rationalen vernunftbezogenen Politik zurückkehren. Denn nur so eine Politik kann Germany wieder great again machen.
Definieren Sie „westliche Werte“!
Ist das bombardieren der Infrastruktur „befreundeter“ Vasallen Teil dieser „westlichen Werte“ oder das initiieren von so genannten Farbrevolutionen Teil davon?
Die Diskussion ist müßig. Jetzt wird erst mal gefeiert!
🥂
Es droht nicht nur – deutsche Politiker und Medien SIND die Verlierer der US-Wahl. Der wirkliche Gewinner für Europa und vor allem Deutschland ist Elon Musk. Trump wird sich dankbar zeigen und Zensurversuche durch „Trusted Blockwarte“ auf Musks Plattform X in den Regelbereich des 1st Amendement zurückschrauben und damit letztlich den DSA aushebeln- zu Gunsten auch von TE&Co und der Fortexistenz der hierzulande heftig angegriffenen Meinungsäußerungen die in nicht geringem Maße die Berichterstattungen und Fakenews der Systemmedien betreffen. Deren Entblößungen sind mittlerweile Legion. Diese Medien geraten in die Bedeutungslosigkeit. Beispiel : mein morgendlicher Griff zu den News heute über den Wahlverlauf war natürlich X. Hätte ich den ARD angeworfen wäre mir beigebracht worden das Harris in Front liegt.
Zitat: „… wird sein (Trumps) Wille erkennbar, beide Seiten zu einem Kompromiss in diesem schrecklichen (Ukraine-) Krieg zu bewegen. Es liegt nahe, dass ein Friedensschluss den Verzicht Kiews auf die Krim und Teile des Donbass bedeuten könnte, sofern Moskau verbindliche Sicherheitsgarantien und die USA oder die NATO als Schutzmacht der Ukraine akzeptiert – die im Kriegsfall direkt eingreifen müssten.“
Verbindliche Sicherheitsgarantien wird Moskau nur dann akzeptieren, wenn ABSOLUT sichergestellt ist, dass sich eine „NATO-Schutzmacht“ nicht erneut als Blendwerk und Schwindel herausstellt. Das dürfte sehr schwierig werden, weil Vertrauen nicht mehrfach verspielt werden darf!!!
Ich finde, in diesem schlimmen Politikstil jenseits des Teiches und auch in Europa kann es nicht weitergehen. Alle müssen moralisch abrüsten, zu Klarheit und Wahrheit zurückkehren, Lagerdenken überwinden und miteinander statt nur übereinander sprechen.
Die Politiker müssen sich nicht mögen. Aber im Sinne des Auftrags des Souveräns sollten alle bereit sein, miteinander zu sprechen und um die besten Lösungen streitbar aber fair zu ringen.
Was wir in diesen Tagen hüben und drüben erleben, ist infantiles Verhalten. Vor allem die Mainstreampresse, die gänzlich den Sozialisten zuneigt, hat sich als neutraler Akteur für Information gänzlich diskreditiert.
Wollen wir hoffen, dass unser Bundespräsident wenigstens diesmal den gewählten US-Präsidenten nicht wieder beleidigt. Soviel diplomatisches Geschick sollte der deutsche Bürger von Sozialisten im Amt erwarten dürfen.
Es ist für mich immer wieder ein Rätsel, warum derjenige, der sich auf die Verfassung beruft und sie durchsetzen will, ein Antidemokrat sein soll. Oder warum Trump oder die AfD eine Gefahr für eine Demokratie sein sollen, die bis dato von den angeblichen „Demokraten“ mit Füssen bis hin zur Unkenntlichkeit getreten wurde. Und warum jemand, der sich für Pluralismus und freie Meinungsäusserung einsetzt, als „demokratischer“ Sicht gehasst werden muss – wo doch gerade Hass und Hetze gehasst werden sollen?
Ein „Weiter so“, egal ob in den USA oder bei uns würde das Wenige, was von unserem GG oder der amerikanischen Verfassungsidee noch übrig ist, vollends zerstören. Schlechter mache als diejenigen (bei uns der Parteien- Einheitsblock), die der Bevölkerung jedwede Misere eingebrockt haben? Die Schuld an Inflation, Krieg oder Energieverknappung oder ungezügelter, unbezahlbarer Migration und Wohnungsverlust der Indigenen haben?
Was soll der Hype um verbrecherisch oder fragwürdig Handelnde: Harris Grossvater war ein Sklavenhalter, sie selbst hat Gefängnisinsassen wie Sklaven gehalten, die nach der Verbüssung ihrer Strafe noch im Knast weiterarbeiten mussten, sie hat wissentlich mit Fake- Aussagen einen Unschuldigen in der Death Row gehalten, die Kündigungsrate ihres Personals ist ihretwegen ungewöhnlich hoch und zu Sachfragen kann sie nur grinsen, denn sie zeigt null Fach- und Sachkompetenz. Da scholzt sie rum…
„Unser“ Kanzler toleriert verfassungswidrige Haushalte, sein Gedächtnis in Sachen Cum Ex weist schwarze Löcher auf. Wir haben „Sonnenköniginnen“ in der Regierung, die jeden Tag für 300 Euro (!) erst einmal aufgehübscht werden müssen, bevor man sie vor die Kameras lassen kann. In den 300 Euro täglich ist kein Intelligenzschub enthalten. (Keiner fragt sich, wie die ohne den 300 Euro täglichen Mensch- und Materialeinsatz aussieht… vielleicht willst Du das auch gar nicht wissen)
Also… entweder „weiter so“ – oder Veränderung. Egal ob gut oder weniger gut. Weiter so führt und noch tiefer in die Steinzeit… so what. Bleiben wir doch einmal fair!
> Gefahr für die Demokratie oder Retter westlicher Werte?
Unabhängige Medien berichteten die letzten Wochen, Frau Harris wie auch John Kerry hätten verbal scharf die Meinungsfreiheit in der US-Verfassung angegriffen. Alleine das müsste schon beantworten, wer hier die Demokratie gefährdete – ohne Meinungsfreiheit gibt es keine, sondern ein weiteres Nordkorea.
Um es mal mit der Stimme deutscher Qualitätsmedien zu sagen, war das ein sehr enges Rennen für Harrys. Mit anderen Worten, sie hatte nicht den Hauch einer Chance. Trump hingegen, ist kein Woki, eher schon ein Mann des Volkes, der irgendwie verstanden hat, dass die Amerikaner von ihrer Wokeria die Nase voll haben. Die breite Masse ist nun mal rational denkend, die lebt nicht vom schönen Schein und Moralvorschriften.
Für Deutschland bedeutet der Trump-Sieg eigentlich nur, dass der von der eigenen Regierung angefachte wirtschaftliche Niedergang von Trump evtl. noch unterstützt wird, in dem er Unternehmen offensiv in die USA lockt und Fachkräfte aus Deutschland abzieht. Also eigentlich den Regierungskurs unterstützt, dass Land noch weiter wirtschaftlich zu ruinieren. Zollpolitik? Naja….die EU zeigen ja gerade am Beispiel China….das sie das auch machen…also warum die Aufregung? Was den Altparteien in Regierung und Opposition nicht passt…ist die schnelle Möglichkeit eines Ukraine-Friedens….das wird die Kriegsbegeisterten Russen-Feinde ärgern und man wird sich dagegen auflehnen….nur….kann man ohne die USA eben nichts tun. Es wird also Frieden geben nächstes Jahr….evtl. sogar schon bis Ostern. Ich hoffe das sehr….damit das sinnlose Töten ein Ende nimmt.
Der bei dieser Wahl wieder deutlich gewordene Wettstreit zwischen links und rechts fokussiert m.E. auf ein Phänomen:
die politische Linke hat in der westlichen Welt begonnen die Bedeutung des Wortes „Demokratie“ umzudefinieren (wording). Insofern als das Wort nur noch auf eine Gesellschaftsordnung gemäß linken Idealen zutreffen soll. Offenbar sollte das Publikum mehr oder weniger „unerklärtermaßen“, langsam an die neuen Realitäten mittels „nudging“ gewöhnt werden.
Früher war das Wort „Demokratie“ weiter gefasst, und beinhaltete auch die Erscheinungsformen rechts von der politischen Mitte. Dieser Verortung wurde im framing zunehmend die ethische Legitimation entzogen. Was in der Bonner Republik noch das „Normalste von der Welt“ war, wird neuerdings proaktiv als autoritär, imperialistisch, chauvinistisch etc. denunziert und terminologisch-politisch out-gescourct..
Allerdings gibt es eine objekive Definition der Bezeichung „Demokratie“, diese sollte ausschlaggebend sein.
Die alleinige Verwendung des Wortes bürgt noch nicht für den gelebten Inhalt, wie das (freilich bezugslose) Extrembeispiel der „Deutschen ‚Demokratischen‘ Republik“ zeigt, in der gar nichts „demokratisch“ war. Sammelbegriffe wie Demokratie und Wertegemeinschaft sollten m.E. alle Bürger und ihre Meinungen umfassen, und weniger ideologische Marschrouten aus dem Hause „Willy-Brandt“, „Otto Brenner“ oder des Regenbogens.
Heute gibt es Links keinen Anlass sich zu erhitzen, denn diese Form der Einflußnahme erfolgte nicht per Deklamation, sondern mit jahrzehntelanger, zunehmender subtiler Einspülung auf mehreren Ebenen.
Offenbar war man sich hüben wie drüben allzusicher, dass der Teil der Gesellschaft, der ideologisch als „überkommen“ mundtot gemacht werden sollte, sich auflösen und nicht mehr politisch in Erscheinung treten würde.
An der Ukraine wundert mich nur, dass in D tägliches Aushandeln und haltet die andere Wange hin, bis wir uns zusammengerauft haben, auf der Agenda steht, während die Ukraine mich an das Baby aus der Bibel erinnert, um das sich zwei Mütter zanken. Ich hoffe nur, dass ein echtes Bedürfnis der Bevölkerung nach „westlichen Werten“ in der Ukraine hinter dem Krieg mit seinen Toten steht. Verspekuliert – weil die Demokraten die Macht zu früh verloren, weil die Nato sich zurückhält etc. – oder viele Ukrainer vielleicht doch lieber auf die Krim verzichten würden, das wären in meinen Augen doppelt bittere Tote.
Die Sicherheitsgarantie an Rußland, sich nicht nach Osten auszudehnen, wurde nicht eingehalten.
Die Zinsen für die 10-jährige US-Staatsanleihe explodieren förmlich nach dem Sieg Trumps. Kein Wunder, der Mann ist ein Serien-Bankrotteur.
Bei der Verschuldung der USA bedeutet das: Trump hat schon fertig bevor er überhaupt angefangen hat.
Hahaha, der war gut. Ob die USA mit Billionen (nicht Milliarden) überschuldet ist oder nicht, interessiert die USA nicht. Solange der Dollar Leitwährung ist, kann die Überschuldung astronomisch sein. Im Übrigen war es der mediale Woke-Liebling Obama, der in seiner Amtszeit die höchste Staatsverschuldung (knapp eine Verdoppelung!) zu verantworten hatte. Wer hat da wem was überlassen?
Das ist aber nicht Ihr Ernst!?
„Trump Airlines“ : bankrott
„Trump Steaks“ : insolvent gegangen
„Trump University“ : nach diversen Gerichtsverfahren bankrott gegangen
„Trump entertainment resorts“ : bankrott
„Trump hotel and casino resorts“ : bankrott
Trump ist ein Serien-Bankrotteur. Das ist ein simpler Fakt.
Gefahr für welche Demokratie? Die vorgetäuschte, totalitäre linke? Definitiv!
Wenn selbst in den Dem-Hochburgen Trump häufiger gewählt wird als früher, dann eint er das Volk und die Bürger durchschauen immer mehr die Lügen der Medien.
Es wird wieder Zeit für echte Demokratie und Werte, die auch von der Masse getragen werden, nicht nur von einer winzigen elitären Minderheit.
Ich finde es super, das Trump gewählt wurde. Endlich Schluss mit dem ganzen linken Gesocks.
In den USA wird nur Chaos erwartet – in Deutschland wird vom den üblichen Verdächtigen gleich der Untergang mind. der westlichen, eher der ganzen Welt vorher gesagt. Ich erwarte von den Haltungsjournos ob ihrer Prognosen einen kollektiven Selbstmord. Denn mir scheint, ihr künftiges Leben unter einem US-Präsidenten Trump ist für sie nicht akzeptabel…
„worauf seine erratische, völlig undiplomatische Art selbst in der Außenpolitik hinweist.“ Und dann: „Trump, der im Weißen Haus mit seiner zutiefst realistischen Nahostpolitik“
Interessante Kombination, die der Autor da vornimmt.
„protektionistischen Agenda und der Androhung von Strafzöllen“ immerhin verbunden mit der Aussage, wer in den USA verkaufen will, soll in den USA produzieren. Das Angebot kann D und will die EU nicht machen. Hier im freien EU-Westen werden nur Zölle erhoben, der Mindestlohn angehoben und in D die Energie verteuert. D steht mit leeren Händen da und die EU begibt sich auf den gleichen Weg.
Sehr interessanter Artikel. Wir wissen nicht wie Trump jetzt wirklich regieren wird. Für die westliche Welt ist es aber auf jeden Fall ein großer Tag und eine wichtige Richtungsentscheidung wieder hin zu westlichen, konservativen Werten. Das Zurückdrängen des zerstörerischen woken Kulturmarxusmus wäre enorm wichtig. Sie heulen schon und klappern mit den Zähnen die Roten, Grünen, Gelben aber auch Schwarzen hierzulande. Recht so, es sei ihnen gegönnt. Für mich ist die Wahl Trumps schon mal ein Freudentag!
In Russland witzelt man, wer denn wohl gewinnt: der Kreml-Agent Trump oder die von Putin favorisierte Harris.
Fazit: Es ist den Russen wohl so ziemlich egal, wer gewinnt. Hauptsache ist dort den Krieg zu gewinnen… und das läuft ja ganz gut.
Weltuntergang, wenn man der Amadeu Antonio Stiftung glaubt. Henryk M. Broder berichtet gerade bei Achgut. com von einer Mail-Aussendung der Stiftung „Betreff: Schnelle Reaktion: Expert*innen und Zivilgesellschaft zur Trump Wahl“ Es ist anzunehmen, dass das Geld für das Demokratiefördergesetz jetzt umgehend verdoppelt bis verdreifacht wird?
Wokeismus, Parteienstaat, Postenschacher, Bonzenanbetung und illegale Massenzuwanderung sind die KILLER der Demokratie. Oder kurz: Altparteien, wie die müffelnde, spießige und ranzige SPD ist da ganz vorne mit dabei.