Während eines Besuches des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa im Weißen Haus in Washington zeigte US-Präsident Donald Trump auf einem Video Szenen aus Südafrika. Die zeigten den Oppositionsführer Julius Malema, wie er auf einer Parteiveranstaltung Kampflieder anstimmt: Tötet alle Weißen!
Trump warf Südafrika im Oval-Office „Genozid an weißen Farmern“ und „rassistische Enteignung“ vor. Er sprach das Thema direkt an, das Medien jahrelang vertuscht haben. Trump ließ bei laufenden Kameras das Licht dimmen und präsentierte das vorbereitete Video mit Bildern getöteter weißer Farmer – darunter auch Aufnahmen von Oppositionsführer Julius Malema, der „Kill the Boer“ skandiert.
Weiße Flüchtlinge aus Südafrika: Das Spiel um mediale Deutungshoheit
Trump hatte US-Hilfen eingefroren, weißen Südafrikanern Asyl angeboten und sprach von „staatlich unterstützter rassistischer Diskriminierung“. Er wolle die Hilfsgelder nach Südafrika solange kürzen, wie Weiße drangsaliert werden. Trump kritisierte das von Ramaphosa Ende des vergangenen Jahres unterzeichnete Landgesetz. Das erlaubt der Regierung die Enteignung von Privateigentum, wenn dies im öffentlichen Interesse liege. Wenn das Land aufgegeben wurde oder Land in staatlicher Hand nicht genutzt werde, könne es ohne Entschädigung enteignet werden.
Südafrikas neues Enteignungsgesetz sollte ursprünglich ein innenpolitisches Versprechen einlösen: Landreform, Gleichheit, Wiedergutmachung. Ende 2024 unterzeichnete Präsident Cyril Ramaphosa das neue „Expropriation Act“. Es ersetzt ein Gesetz aus der Apartheidzeit und erlaubt Landenteignungen für öffentliche Zwecke oder im „öffentlichen Interesse“ – also etwa für Infrastruktur oder um historische Ungleichheiten zu korrigieren. Kompensation sollte „angemessen“ sein, aber in Einzelfällen entfallen, zum Beispiel bei brachliegendem Spekulationsland.
Landraub an weißen Farmern: Trump verhängt Sanktionen gegen Südafrika
In der vergangenen Woche gewährten die USA einer ersten Gruppe von weißen Afrikanern den Flüchtlingsstatus und flogen sie mit einem gecharterten Flugzeug in die Vereinigten Staaten.
Ramaphosa war vor allem nach New York gereist, um Präsident Donald Trump davon zu überzeugen, dass es in Südafrika keinen Völkermord an Weißen gebe. Er betonte die Rechtsstaatlichkeit des Gesetzes, warb für ein neues Handelsabkommen und wollte das Treffen eigentlich zur Verbesserung der Handelsbeziehungen nutzen. Er sprach von einer „inszenierten Falle“.
Die südafrikanische Regierung weist die Vorwürfe als „faktenfrei“ zurück und verweist darauf, dass bislang kein Land enteignet wurde. Der selbst aus Südafrika stammende Elon Musk wiederum beklagte „rassistische Eigentumsgesetze“, da seine Firma Starlink in Südafrika ohne schwarze Firmenmitinhaber keine Lizenz bekommt.
Diese neue Vorschrift sorgt für erhebliche Unruhe. Nach der muss bei jedem Unternehmen ein Schwarzer vornedran stehen und entscheiden – unabhängig, ob qualifiziert oder nicht. Im günstigsten Fall tut der nichts, die Mitarbeiter können unbehelligt arbeiten; im anderen Fall ordnet er Unsinn an.
Noch während der Diskussion zwischen Trump und Ramaphosa schwächte sich die südafrikanische Währung Rand ab.
Es war mWn in Simbabwe, wo die Regierung die weißen Farmer enteignete und das Land an Schwarze farmer verteilte. (Sorry, weiß nicht mehr unter genau welchen Bedingungen, man verzeihe es mir) Jedenfalls waren die Farmen unter der Regie der Weißen so ertragreich, dass Simbabwe genug zu essen hatte und sogar Lebensmittel exportieren konnte.
Nach der Enteignung ging es – wie auch technologisch in Südafrika, nach dem Ende des Rassismus und der Übernahme durch die Schwarzen – steil bergab. Maschinen, Äcker, alles verfiel und verrottete, so dass die Lebenmittelproduktion einbrach. Simbabwe wurde wieder vollständig von Lebensmittelimporten abhängig. Ich meine aber gelesen zu haben, dass sie mittlerweile wieder etwas gegengesteuert haben (ich glaube sogar, dass sie teilweise die weißen Farmer wieder reingeholt haben) und es nicht mehr so schlimm ist, weiß aber nix genaues.
Werfen wir einen Blick auf Simbabwe, ein ehemals wunderschönes Land im Süden Afrikas. In den 80ern erlangte Simbabwe die sogenannte Unabhängigkeit. Bis dahin war Simbabwe die Kornkammer Afrikas. Außerdem wurden dort in großem Stil Hülsenfrüchte, Nüsse und Tabak angebaut. Dann kam die gewaltsame Wende: in den 90ern und 00ern wurden weiße Farmer gewaltsam vertrieben. Ich hab noch heute vor Augen, wie schwarzer Mob mit Keulen weiße Farmerfamilien bedrohte und vertrieb. Heute ist Simbabwe eines der vielen Armenhäuser Afrikas – ohne Hoffnung auf Besserung.
Wenn ich richtig informiert bin geht es allen Afrikanischen Ländern in denen Weiße Tätig sind oder Waren, auch als Kolonialmacht, besser als anderen wo keine weißen sind oder waren
Und dann sollen diese Weißen an Allem Übel schuld sei? Es gibt einen alten Spruch „zuerst mal an die eigene Nase fassen“
Die fühlen sich im Islam als Herren über alle anderen und glauben, dass all ihr Handeln von ihrem Allergrößten so gewollt ist.
Was heißt, ein Reflexionsvermögen über sich selbst wie das eigene Tun nicht bzw. nicht ausgeprägt vorhanden ist – was auch Therapie vollkommen unmöglich macht.
Es hat dort keine Aufklärung gegeben – und Descarte hat mit „ich denke, also bin ich“ keinen Einzug gehalten!
Für alles was sie anrichten ist Absolution im Vorhinein gegeben: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“ 8.17
„Du sollst nicht töten“ ist damit lange ausgehebelt.
Deshalb findet man sich lächelnd vor deutschen Gerichten – deren Vollzug sie gar nicht anerkennen. Nur ihres Gottes Regeln können anerkannt werden.
Ihre Ausführungen über den Islam sind ja grundsätzlich richtig, aber in Südafrika und Simbabwe spielt der Islam so gut wie keine Rolle (unter 2 bzw. 1 Prozent der Gesamtbevölkerung), und über 90% gelten als Christen. Nein, es ist einfach – so ernüchternd das ist – ein interethnischer Kampf um die Vorherrschaft in diesen Ländern, der sich da abspielt. Eine große Rolle für die politische Kurzsichtigkeit der seit dem Ende der Apartheid herrschenden schwarzen Ethnien spielt natürlich auch die Tatsache, dass die jetzt Herrschenden Waffengefährten sind, die sich in jahrzehntelangen Kämpfen schließlich gegen die Weißen politisch durchgesetzt haben. Das Resultat ist eine zusehends stärker politisierte Wirtschaft, die mehr und mehr durch Vetternwirtschaft und blanke Korruption gekennzeichnet ist, weswegen die Effizienz schnell auf Realsozialismus-Niveau und darunter sinkt.
Der „Verfassungsschutz“ möge mich verhaften, aber ich kann Ihnen viele Meinungen aus Namibia (ehemals „Deutsch-Südwest“) präsentieren, welche offen und ehrlich sagen: wir wünchen uns, wir wären noch deutsche Kolonie. Wenn Sie heute in Namibia Urlaub machen (Geschäftbeziehungen gibt es ja kaum), so sind die Menschen glücklich, einen Deutschen zu treffen.
Die Menschen sind auch alles Idividuen und die einen kann man leiden und die anderen nicht oder nicht so gut. Sollte man nicht vergessen.
Und jeder Mensch ist normalerweise frei in seinen Gedanken und seinen Gefühlen
Da sind von der Natur her alle Menschen gleich.
Und ich denke man kann sagen „Gleiches“ gesellt sich meist oder oft zu Gleichem und grenzt sich eventuell auch ab
Unterworfene schon mit Geburt nicht. Sagt doch schon der Name.
Wo soll da Freiheit sein, wenn man in ein Konstrukt gepresst wird, das einem 24/7 vorschreibt, wie der Fuß zu setzen ist? Kreativität scheint hinsichtlich der Mordens allerdings durchaus vorhanden.
Der demokratischen Abgeordneten Ilhan Oman gelingt es nicht mal ihr Bedauern wegen des Todes der beiden Israelis zu äußern: https://x.com/guypbenson/status/1925563858346750335
Aber wahrscheinlich gibts auch darüber eine Fatwa.
Da kommt dieser südafrikanische Präsident in die USA, um Trump die Märchen zu erzählen, dass es keinen anti-weißen Rassismus in Südafrike gäbe, und Trump zeigt ihm das Gegenteil.
Was daran ist eine „Falle“?
Die Falle ist, dass er die Pressekonferenz eines Staatsbesuchs benutzt hat, um ihn völlig überraschend bloßzustellen.
So etwas ist in Diplomatenkreisen völlig unüblich, um nicht zu sagen verboten. Zu recht: Wenn so etwas öfter vorkommt, wird kein anderes Staatsoberhaupt mehr eine Pressekonferenz mit Präs. Trump machen. Oder sie werden sich ebenfalls vorbereiten, und Pressekonferenzen werden der Ort werden, Schmutz über dem jeweils anderen auszukübeln. Dem Weltfrieden wird das nicht helfen.
Man wird sehen ob andere Staatsoberhäupter noch Pessekonferenzen mit Päs. Trump machen werden. Könnte mir vorstellen manche überlegen sich eventuell eher vorher wie sehr sie bei / zu einem Treffen lügen
Mit Lügen kommen sie da nicht durch – zumal er Videobeweise vorbereitet hat.
Vance, auch diesmal vor Ort, sagte ja schon auf der MUC SIKO – there is a new Sheriff in town.
Andere schickten Truppen – er versuchts nun halt mit Öffentlichkeit und gutem Zureden – gegen die eigene wie die außeramerikanische Pressemacht.
Es scheint verstörend für Sie zu sein, dass Trump seine Vorgehensweise gegen solche Staaten öffentlich und transparent macht. Gemauschelt wird schon genug. Weiterhin macht Trump auch anderen Staatsoberhäuptern klar, dass er kein Schwätzer ist, sondern sehr ernst meint, was er sagt. Klar ist damit auch, dass er durch Geschwätz nicht zufrieden zu stellen ist.
Die Staatsoberhäupter, die jetzt Bedenken haben, einen Staatsbesuch in den USA zu machen, sollen eben weg bleiben, mit allen Konsequenzen.
Und, ja! Diese Vorgehensweise des US-Präsidenten wird dem Weltfrieden helfen. Der Weltfrieden ist allerdings bedroht durch solche Politiker wie Baerbock, die den größten Schurkenstaaten und Mördern und Verbrechern Milliarden unserer Steuergelder gibt. Da hat sich noch keiner von Ihrer politischen Couleur darüber beschwert, dass hiermit dem Weltfrieden nicht geholfen ist.
Möglicherweise gehören SIe auch zu der Mehrheit in Deutschland, für die es eine „Falle“ ist, mit der Realität konfrontiert zu werden.
Sehe ich anders.
Wie soll die Weltöffentlichkeit von solchen Verbrechen gegen die Menschlichkeit erfahren, wenn nicht in solchen Runden, die Presse vor Ort? Zumal wir von msm wie örr belogen und betrogen werden – wie die Amerikaner eben auch?
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Der Südafrikaner weiß, was er und seine Kollegen anrichten – und wird da nicht einfach blauäugig in Selenskyjs Stuhl Platz genommen haben. Das Debakel mit dem Schauspieler begann übrigens erst, als er den Amerikanern zu drohen wagte – was auch ihm die Maske vom Gesicht riss.
Interessant auch, was die Westpresse aus dem Auftritt macht – denn denen gefällt nicht, dass auch Farbige Täter sein können. Schon nicht, dass 28 weiße Flüchtlinge aus SA in den USA Asyl bekamen und eingeflogen wurden.
Schauen Sie sich die weiteren Sitzungen mit anderen hohen Herren an – bislang wurde immer Tacheles geredet und mit nichts hinterm Berg gehalten!
Ob Sie Trumps Vorgehen nun gut finden oder nicht – es bleibt angesichts diplomatischer Gepflogenheiten eine Falle. Inzwischen ist übrigens bekannt, dass eines der Trump’schen Beweis-Videos nicht aus Südafrika, sondern, wenn ich recht erinnere, aus dem Kongo stammt.
Fans von
Taylor Swift, äh, Trump scheinen jedes Verhalten ihres Stars rechtfertigen zu wollen. Meine Meinung: Eine Falle muss man eine Falle nennen, auch wenn sie vonTaylor SwiftDonald Trump gestellt ist. –– Es kann durchaus sein, dass das Fallenstellen und Lügen von Donald auch etwas Gutes bewirkt. Ich stehe dem Mann nicht generell negativ gegenüber. Man muss abwarten.Wenn ich in Los Angeles unterwegs bin, merke ich sehr wohl das es auch Rassismus gegen mich als Weißen gibt auch wenn strikt immer das Gegenteil behauptet wird. Ich selbst habe keine Vorurteile aufgrund von Hautfarbe oder Herkunft. So langsam aber vor einer bestimmten Religion.
Doch. Ich urteile inzwischen haarscharf.
Und ich fahre gut damit – denn ich versuche den Abstand über die Rekersche Armlänge hinaus auszuweiten.
Soll sich doch messern lassen wer will!
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Und außerdem betrachte ich mir, wer da auf meine Kosten einkauft oder Kaffee trinken geht. Das zudem.
Nelson Mandela war sicherlich eine große Persönlichkeit. Man sollte aber aus meiner Sicht Frederick de Klerk nicht vergessen, der diesen friedlichen Übergang begleitete. Beides große Persönlichkeiten, die den heutigen Generationen als Vorbild dienen sollten.
Tempi passati.
Die machen jetzt in Dummheit ihr Ding.
Man muss sich das Video echt mal betrachten, dass Trump da im Oval Office zeigen ließ: https://x.com/townhallcom/status/1925233939590857053
Wobei dieser Ausschnitt nicht enthalten gewesen sein wird: FLASHBACK: President of South Africa says he will take away land without compensation. Why isn’t the media covering this?? https://x.com/libsoftiktok/status/1925376642928579038
Sofort heult der ganze mainstream, dass es in Südafrika gar nichts zu sehen gibt, außer arme Schwarze.
Der SRF wusste es schon vor Jahren besser: Albtraum Südafrika – Hohe Kriminalität zwingt weisse Farmer zur Flucht | Reportage | SRF
https://www.youtube.com/watch?v=tPUUKG1uUV0
Da müssten wir uns in Deutschland auch aufregen. Hier hat schon ein Gericht entschieden, dass wir eine Köterrasse sind oder Kartoffel genannt werden dürfen. Die Enteignung findet in diesem Hochsteuerparadies ganz offiziell per Steuertabelle und Abgabenbescheid statt. Der Deutsche behält gerade noch so viel, dass er über die Runden kommt, wohnt ansonsten zur Miete in der Platte und finanziert seinen Gebrauchtwagen über 72 Monate. 50 % der Leute haben keine finanziellen Rücklagen und wer Rente bekommt, ist von Altersarmut betroffen.
Die Schwarzen haben seinerzeit gegen die Rassentrennung protestiert und einen Bürgerkrieg geführt. Aber geändert hat sich nichts. Der US amerikanische diskriminierende Begriff „Weißbrot“ ist in SA nicht unbekannt.
Genau so muss man mit Rassisten umgehen! Sie blosstellen und vor der Weltöffentlichkeit die Hosen runter ziehen lassen!
Gut gemacht HerrTrump.
Und unsere linksfaschistischen Medien haben sofort angefangen die Videos als falsch und aus dem KONGO zu framen!!! Denn es darf keinen schwarzen Rassismus geben….
Das westliche Europa widert mich nur noch an! Überall nur noch Hypermoralisten und Hyperhumanisten denen die eigene Rasse Schei…gal ist! Die den anderen ALLES aber auch ALLES durchgehen lassen …
Schlimm was sich hier abspielt! Wie man hier mit Mitgliedern der Identitären Bewegung umgeht!!!!
Und das sollte man man mit Messerstechern oder Muslimen die öffentlich zum Hass aufrufen vergleichen! Widerlich einfach Widerlich dieser Staat und seine Schergen!!!! Diktatur PUR!
Wen hätten Weiße in den USA, die sich eine Interessensvertretung wünschen, wählen können, außer Trump? In Deutschland hätte es alternativ zur AfD vielleicht noch das BSW gegeben, welches, wie ich schwer vermute, bei der Bundestagswahl durch einseitige Rechenschwäche den Prioritäten des politischen Tagesgeschäfts geopfert wurde, um unbedingt die Deutschen mit einer Neuauflage der GroKo zu beglücken.
Die Schwar@@ POC haben Südafrika bereits so gegen die Wand gefahren, dass es keine Ausweg mehr gibt, als auf die WEISSEN einzudreschen (wie einst und immer noch auf die Juden).
Beispiel Simbabwe / Rhodesien.
Bevor die BUREN in Südafrika ankamen, war das Land weitgehend unbesiedelt … was will man nun zurückgeben ?
Die Wahrheit ist, dass offenbar auch in POC Menschen ganz gewaltig ein Potential für Rassismus steckt und nur genug Aufruf zu Hass und Gewalt stattfinden muss, damit die Bombe platzt. Vermutlich will das Ramaposa sogar herbeiführen, denn es gilbt viel GELD ZU VERDIENEN / ZUSAMMENKLAUEN.
Es hat sich also seit der Appartheit in Sachen Hass und Gewalt lediglich umgedreht – befriedet ist das Land längst nicht.
Soviel mir bekannt ist haben „die Weisen“ Südafrika wirtschaftlich aufgebaut.
Ab dem Zeitpunlt als die Schwarzen das Regieren übernommen haben und den Weißen Vorschriften gemacht und diese unterdrückt haben ging es bergab und nun sollen dafür die Wißen verantwortlich sein. Die Abwirtschafter sind hervorragend darin ale Schuld auf Andere zu schieben.
Vielleicht ist es auch nur „haben wollen“ und zwar alles, was andere sich erschaffen haben. Wie sind die eigentlich ideologisch zu verorten? Auch Islam?
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Hier bei uns hat es ja Barbara Köster schon beschrieben, denn wir haben es wohl mit islamischer Expansion und Eroberung des Abendlandes zu tun.
Die kommen sind der Ansicht, dass ihnen hier eh schon alles gehört – dass sie es nur momentan noch nicht in Besitz nehmen können – was mein Verwandter, der lange in SA gearbeitet hat, genau so beschreibt: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Viele weitere Augen öffnende Artikel bei TE, wenn man nach dem Namen der Autorin sucht: https://www.tichyseinblick.de/?s=barbara+k%C3%B6ster
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Dass Merkel allerdings unbeabsichtigt handelte – wer glaubt das heute noch – nachdem sie hinterrücks immer weiter machen und wir auch gar nicht zu wissen kriegen, wie viele Gotteskrieger hier schon das lange stehende Heer bilden.
Die Diskriminierung der Weißen (in diesem Zusammenhang darf man sicher auf die Rasse eingehen) ist seit Jahrzehnten gängige Praxis und ist von der Biden Regierung oder der Berliner Regierung nie thematisiert worden. Die Tötung an sich ist mir in dieser Häufigkeit aber neu und ich kann mir das Vorstellen.
Julius Malema als Anführer der EFF singt bei großen Veranstaltungen in einem Stadion tanzend und in bester Stimmung: „Shoot the Boer. Shoot to Kill. Phaw, Phaw“ Die Anhänger der EFF tanzen und singen begeistert mit. Das ist dann die Rechtfertigung, genau so zu handeln, wie die Politik es vorgibt. Jacob Zuma hat übrigens vor vielen Jahren etwas ähnliches gesungen und der ANC hat gerichtlich durchgesetzt, so etwas singen zu dürfen, weil es afrikanisches Kulturgut sei.
Ramaphosa ist bestimmt ein armer Mann, ganz bestimmt. Für die Millionen Südafrikaner hat er schon sehr viel getan, ganz bestimmt. Seine demokratische Haltung ist ja legendär.
Nach meinem Wissen haben hauptsächlich Weiße Südafrika wirtschaftlich hoch gebracht und nun werden sie von den Anderen, die nichts zu Stande gebracht haben enteignet und verfolgt. Irgendwie nichts neues
Wie bei uns. Auch da führt die Einfuhr des Prekariats aus aller Welt zum Untergang.
Schon von Fischer ist überliefert, dass er daran dachte, uns verarmt zu sehen – wenn er es im Nachhinein auch nicht von sich gegeben haben will – wiewohl ihm wohl eher größere Vernichtung an Deutschen nur darüber nachgesagt werden könnte:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
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Schlimme, schlimme Fehleinschätzung.
Seine Konsequenz – also die des ehemaligen Steinewerfers mit deutschem Pass – lässt jedoch zu wünschen übrig. Mehr zu schreiben wäre grenzwertig – Eingeweihte wissen, was gemeint ist.
Bei der Bundesregierung hätte das so geklungen: „Wir müssen auch mal das Problem der Diskriminierung der weißen Minderheit ansprechen. So, das haben wir hiermit getan und nun brauchen wir den Rest des fünfstündigen Gesprächs um die Details zur Entwicklungshilfe zu klären. Der Jumbo-Jet voller Steuergeld ist schon unterwegs und wir haben auch die Glückwünsche der arbeitenden Steuerzahler dabei: „Die Heloten grüßen euch!“.“
Das ist die Rache der Schwarzafrikaner für die erlittene Schmach über die Zeit, wo sie von den Weißen beherrscht wurden und nun dabei sind, so manches zu korrigieren und über die Form läßt sich trefflich streiten, denn das muß ja einiges an Sauereien vorgefallen sein, bevor man solche Maßnahmen ergreift und ihr Idol
Wie kamen die Europäer überhaupt dazu andere Länder zu unterwerfen, was ja schon damals eine Unmöglichkeit darstellte, vom Sklavenhandel und der Ausbeutung der Resourcen ganz abgesehen und das alles wird nicht vergessen und deshalb suchen sie auch den gemeinsamen Schutz bei solchen Staaten die sich in dieser Unterwerfungsstrategie zurück gehalten haben und wenn nun ein ehemaliger Sklavenhalte zum Ankläger wird darf man doch sicherlich widersprechen, wenn man das vorausgegange mit ins Kalkül einbezieht.
Mandela und Martin Luther King waren die Vorkämpfer für Gleichberechtigung und Freiheit nach der Unterdrückung und was recht ist muß recht bleiben, auch wenn es nun von Trump bemängelt wird, was man nachvollziehen kann, aber die gesamte Ursache dabei berücksichtigen sollte.
Unser Problem ist Westen ist die einseitige Weltansicht, die uns auf Dauer nicht bekommen wird und das ist bei der Betrachtung von Rußland, von Palästina, dem Iran und anderen der derzeit sichtbare Vorgang und wenn wir nur auf unseren Standpunkt beharren wird daraus nichts werden, weil wir falsch denken und damit handlungsunfähig werden.
Wenn dann noch ein Merz an der russischen Grenze in Litauen die Einsetzung der deutschen Brigade begleitet muß er sich nicht wundern, wenn das als weitere Provokation betrachtet wird und es fehlen nur noch die Kirchen, die dabei die Kanonen segnen und ist wie in alten Zeiten, wo man nichts dazugelernt hat bis wir so überrascht werden, daß uns die Siegeslaune vergeht.
Südafrika wurde von weissen Einwanderern besiedelt.
Davor gab es da nur Sträucher, Giraffen und Löwen.
Die Buuren haben niemanden was weggenommen.
Fairerweise muss man hinzufügen, dass das nur für SA südlich des Oranje gilt und dass es dort auch schon ein paar tausend KhoiSan gab, die dann von den Buren auch nicht sonderlich nett behandelt wurden. Allerdings sind die KhoiSan dorthin vor den Bantu-Völkern geflohen, die heute die absolute Mehrheit der Schwarzen SAs ausmachen und auch heute werden die KhoiSan von den Bantu unterdrückt und marginalisiert. Deren Leid den Weißen SAs vorzuhalten, wäre das Gleiche wie wenn Muslime den Deutschen den Holocaust vorwerfen würden, nachdem sie selber jahrhundertelang Juden verfolgt haben und es immer noch tun.
Das ist der typische unreflektierte Unsinn, der in Europa verbreitet wird. Sklaverei gab es in Afrika vor der Kolonialisierung, die eifrigsten Sklavenhändler waren Schwarze, bis sie von GB gestoppt wurden (die Geschichte der „gestohlenen“ Bronzestatuen von Benin ist ganz interessant). Hier wird Geschichte mit einer Brille der heutigen Zeit und einem ständigen Mea Culpa der Europäer gemessen, Alles, was modern ist, kommt aus der Zeit des Kolonialismus. Bei Eisenbahnstrecken ist so gut wie nichts mehr danach hinzugekommen, Das einzig wirklich schwierige Erbe der Europäer sind eher die künstlichen Grenzen, quer zu Ethnien, die sich auch vorher nicht unbedingt gut waren. Aber genau das will kein korrupter Präsident aus Afrika ändern, um keine Macht zu verlieren, Wenn man beispielsweise die Entwicklung Koreas als kolonialisiertes Land nach zwei ruinösen Kriegen mit der afrikanischer Staaten mit besserer Ausgangslage vergleicht, sieht man, dass die Probleme nicht im Kolonialismus, sondern in korrupten und inkompetenten Regierungen. Die Entwicklung Nordkoreas im Vergleich zu Südkorea ist ein weiterer Beleg für die Gründe von Erfolg und Misserfolg
Egon Flaig hat ausführlich über die Geschichte des Sklavenhandels geschrieben – und bevor Europäer und Amerikaner kamen übernahmen Araber das Ganze von den Schwarzafrikanern – und machten Jagd bis hoch nach Island auch nach weißen Menschen.
Sklavenkassen in Bremen z.B. zeugen davon, dass Schiffsleute wussten, was ihnen geschehen konnte – und sie zahlten in solche Versicherungen ein, um „ausgelöst“ werden zu können.
Als die Europäer wieder ausstiegen sollen afrikanische Delegationen in London vorgesprochen haben, weil sie ihr Geschäftsmodell beibehalten wollten.
Später räumten dann sogar die Amerikaner im Mittelmeer auf, um den Menschenhandel der „Barbareskenstaaten“ zu verhindern. Kurzer Abriss und wie alles mit Vorsicht zu genießen: https://de.wikipedia.org/wiki/Versklavung_von_Wei%C3%9Fen
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Zudem fragt sich keiner, weshalb bei den Arabern heute keine schwarzen Menschen mehr zu finden sind – in den USA aber schon?
Einfache Antwort auf Ihre letzte Frage: Kastration. Bei Hausklaven kennt man das ja als Eunuchen. Und für die Bergwerke in Pakistan war es aufgrund des hohen Verschleißes auch praktischer, neue „Ware“ heranzuschaffen.
Rache der Schwarzafrikaner für erlittene Schmach? Nach Abschaffung der Apartheit gab es durch Mandela initiierte Versöhnungskonferenzen. Er wusste, dass Rache keine Option sein kann. Wo will man denn damit anfangen? Können die Deutschen an Italien Rache nehmen für das Massaker an Usipetern und Tenkterern, durchgeführt durch Cäsar 55 v.u.Z.? Und ja, die Europäer haben in großem Stil in Afrika Sklaven eingekauft und in ihre amerikanischen Kolonien verschifft. Vergessen wird aber hierzulande, dass Angehörige der englischen Unterschicht ebenfalls als Sklaven nach Amerika deportiert wurden, afrikanische Königreiche wie z.B. Benin durch Sklavenfang und -Verkauf reich wurden und dass die Araber eine wesentlich längere Tradition in der Versklavung anderer Völker hatten. Aber weder die Nigerianer noch die Araber ergehen sich deshalb in Selbstzerfleischung.
Trump räumt auf – mit Offenlegung unbequemer Wahrheiten.
Merz im Oval Office – da sitzt dann ein langer Räuberhaptmann Hotzen-Fritz mit hochroten deutsch-sauerländischen Ohren.
Da kommt dann der Umgang mit Meinungsfreiheit und mit der AfD, der einzigen Oppositionspartei, erneut zur Sprache. Wetten das?
Die Frage ist ob sich Merz nach Zelensky und Ramaphosa überhaupt noch ins Weisse Haus traut.
Ps: die billigen Tricks Trumps Ego zu schmeicheln wie: Zugriff auf Rohstoffe in Südafrika, „Fort Trump“ in Polen und Besuch Trumps in seiner alten Heimat Kallstadt ziehen nicht.
Merz has no cards.
Und zwar inzwischen noch weniger als Selenskyj.
https://x.com/townhallcom/status/1925332936544432296
Genau so isses.
Es stünde uns auch gut zu Gesicht, Staatschefs zu rügen, deren Bürger zu uns fliehen – Türkei, Syrien (sie fliehen immer noch), afrikanische Länder.
Es stünde uns gut zu Gesicht, jegliche Hilfe für diese Länder einzustellen, bis sie ihre Bürger zurückgenommen haben.
Was ist aus den MsJournalisten und den Grünlinken Politikern und ihren Vasallen geworden. Unlängst haben sie noch die Zustände in Südafrika kritisiert, aber wenn es der Herr Trump macht, ist das selbsverstänlich falsch. Vor ein paar Jahren, haben sie noch die Zustände in Ukraine kritisiert ( Anne Will) als die Ukrainer die russischen Ukrainer in Donbass massakrieret haben, haben die Asows und Banderisten gezeigt und sie Faschisten die mit der NPD paktieren genannt. Als die Hamas die Israelis überfallen und massakriert haben, war die Empörung gross und jetzt, werden die Hamas mit Geld unterstützt und die Israelis sind die bösen und als Dank für den Massaker, werden sie nach Deutschlan eingeflogen. Haben sie alle so ein kurzes Gedächnis?
>>In der vergangenen Woche gewährten die USA einer ersten Gruppe von weißen Afrikanern den Flüchtlingsstatus und flogen sie mit einem gecharterten Flugzeug in die Vereinigten Staaten.<<
In Deutschland könnte sowas garantiert nicht passieren: Die Verfolgten werden einfach nicht rausgelassen.
Wir holen uns Palästinenser – „denn sie wissen nicht, was sie tun“, wirklich?
Die Anordnung, dass immer ein „Local“ dabei sein muss, in Südafrika ein Schwarzer, ist nichts weiter als „legale“ Korruption, In fast ganz Afrika(und Arabien) ist das so. Je lukrativer das Unternehmen ist, umso größer ist meist die Nähe zum Clan des Präsidenten. Tatsächlich ist es tatsächlich meist noch schlimmer, wenn der „Partner“ sich tatsächlich ins Geschäft einmischt und sich nicht nur aufs Kassieren beschränkt.
In Südafrika hat das nichts mit „local“ oder „nicht local“ zu tun, denn die Weißen dort sind ja in der Regel auch „local“. Es ist schlicht Rassismus: Schwarze MÜSSEN im Vorstand vertreten sein, ohne Rücksicht auf Kompetenz, sondern allein, weil sie Schwarze sind.
Deswegen das „local“ in Anführungszeichen, da es sich auch nicht um kompetente Schwarze handelt, sondern nur um Personen mit dem Recht auf Korruption durch die Regierung. Außerdem sind im Rest Afrikas wenig Weiße vorhanden, die dort permanent leben
Ist ja bei uns inzwischen auch so, dass irgendwelche linke Nichtversteher in Aufsichtsräten die Geschäfte mitlenken wollen. Oder grüne Politiker Vorgaben machen, die ins Nirwana führen.
Dass sich die Unternehmen da reinreden lassen wider die Vernunft – unglaublich!
Man bleibt gespannt auf den Auftritt von Merz auf derselben Bühne. Popcorn nicht vergessen!
Präs. Trump bricht die Regeln diplomatischen Umgangs der Staaten miteinander. Nicht unproblematisch. Präs. Trump hat gerade den arabischen Staaten zugesichert, er wolle sich nicht in deren innere Angelegenheiten einmischen. Jetzt mischt er sich massiv in Südafrika ein. Ein Widerspruch.
Trotzdem gefällt es mir außerordentlich. Denn Präs. Trump macht vor der Weltöffentlichkeit klar, dass die überall gehätschelten Nicht-Weißen, hier explizit eine schwarze Regierung, ebenfalls rassistisch und unterdrückerisch sein können und sind, hier mit explizit anti-weißem Rassismus. Diese Ermutigung wird die Kämpfern gegen anti-weißen Rassismus ermutigen; eine dringend benötigte Hilfe.
Einmischung ist ein großes Wort – oder?
Denn er zeigt ja nur auf, was dort an Unbill gegen Weiße geschieht – was die Südafrikaner draus machen, schreibt er ihnen ja nicht vor.
Dass allerdings für solche Politik kein Geld fließen wird scheint mir mehr als verständlich – oder?
Und, wie Sie schon schreiben – er bricht damit das Tabu-Thema der Gewaltorgien Farbiger gegen Weiße – und die Presse verschleiert erneut – was sich unbedingt zur weiteren Betrachtung anbietet.
Sehr ungewöhnliche und wohltuende Töne. Ein weiterer Elefant im Raum, den Trump ohne Umschweife anspricht. Die Christenverfolgung weltweit ist genau so ein Thema, dessen er sich hoffentlich bald annimmt.
Wobei uns diese Religionsfreiheit, festgehalten in GG Artikel 4, eh das Genick brechen wird – denn wenn sie sich frei fühlten, Ungläubige zu morden wie es in den Suren festgehalten ist – dann ist es aus mit uns – oder?
Trump arbeitet mit seiner Administration bereits hochrangig daran, dass das Land christlich bleibt: https://www.whitehouse.gov/presidential-actions/2025/02/eradicating-anti-christian-bias/
Daraus ergab sich die Gründung folgender Kommission: https://www.whitehouse.gov/fact-sheets/2025/05/fact-sheet-president-donald-j-trump-establishes-the-religious-liberty-commission/
Dieses Problem ließe sich bei entsprechender Interpretation des GG lösen. Denn wenn das Grundrecht der Religionsfreiheit mit dem Grundrecht auf Leben in Konflikt steht, dann muss die Religionsfreiheit eingeschränkt werden können. Wenn eine Religionsgemeinschaft also dazu aufruft, Ungläubige zu töten, sollte es rechtlich also möglich sein, deren Religionsausübung (teilweise) zu untersagen. Das ist alles eine Frage der Rechtsauslegung und damit des politischen Willens.
Danke!
Scheint jedoch nicht vorhanden zu sein – solch politischer Wille?
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Das Recht folgt der Politik – sagte Herbert Kickl.
Und wenn die Politik „falsch“ ist, kann man auf das Recht nicht hoffen – das erläutert Kickl in dem kurzen Clip hier auch: https://www.youtube.com/watch?v=G96jpU7kavQ&ab_channel=FP%C3%96TV
Dazu würde er eine verlängerte Amtszeit und eine Dependance des Weißen Hauses in Europa benötigen. Die Landeshauptstadt Wiesbaden könnte ihm eine verkleinerte Replica – Fertigstellung 1906 – bieten, plus eigener Landebahn in der Nähe, falls nötig.
Ein paar Zahlen kann man für ein plausibles Bild hinzufügen. Die innere Sicherheit in SA ist katastrophal. Täglich passieren bis zu 100 Morde. Das sind mindestens 30,000 im Jahr. Die allermeisten Morde und Opfer sind in der schwarzen Bevolkerung. Im ländlichen Raum, mit weißen Opfern, werden jährlich nur ca. 50 (von den 30,000) gezählt, und, “ weiße Farmer “ sind mit ca. 10 – 20 pro Jahr mitbetroffen. Man kann natürlich Videos und Fotodokumentationen über Gewalttaten produzieren lassen, was im WH offensichtlich geschehen ist. Dies begründet aber keinen Genozidvorwurf gegen weisse Farmer, oder Weisse Südafrikaner überhaupt. Entschädigungslos ist noch niemand enteignet worden, und, auch Vertreter der Democratic Alliance, der liberalen Partei, die auch die Provinz Western Cape / Kapstadt regiert, sieht darin keine größere Gefahr von Enteignungen. Der Radikalsozialist Julius Malema, Economic Freedom Fighters, eine Abspaltung des ANC, der immer gerne “ Kill the Boer“ singt, ein altes Kampflied aus der Zeit des schwarzen Widerstandes gegen die Apartheidpolitik, ist seit vielen Jahren bekannt und aktiv, aber auch nicht mehr. Trump war offensichtlich erfolgreich Maraphosa im Oval Office so vorzuführen, dass damit seine kürzliche Flüchtlingsaufnahme von 49 im Sonderflugzeug eingeflogenen weissen Südafrikanern – angeblich Genozidflüchtlinge – im Narrativ ausgeschmückt wird.
Die kommunistisch-rassistische Partei EFF fordert nur offen zum Genozid auf:
https://www.youtube.com/shorts/kKsOhdguH20
Diese Partei hat über 1,5 Millionen Wähler:
https://www.aljazeera.com/news/2024/5/30/south-africa-elections-live-results-2024-by-the-numbers
Na, dann ist ja alles gut! Das „Plaasmoorde-Mahnmal“ mit seinen rund 3000 weißen Kreuzen (Ein Kreuz/ermordeten weißen Farmer) ist selbstverständlich ein kümmerlicher Beweis für einen juristisch wohl definierten „Völkermord“. Und da es keinen „Völkermord“ gibt, kann man der Regierung und dem unseligen ANC-Dissidenten mit seinen „Kill-the-Boer“-Massen-Chören in mit 100.000 Anhängern gefüllten Stadien ja auch nix vorwerfen. Alles nur post-colonial-activists. Und wer hätte etwas gegen „alte Kampflieder“?
Und die ermordeten weißen Farmer sind in der Gesamtbevölkerung ja auch nur eine kleine Minderheit. In der kleinen Minderheit der Gesamtzahl weißer Farmer zwar nicht, aber who cares.
Irgendwie passt der obige Kommentar in seiner apologetischen Tonlage besser in den „Süddeutschen Beobachter“. Eine ziemlich furchtbare Relativierung des grauslichen Scheiterns eines zur „Rainbow-Nation“ verkitschten scheiternden Staates.
Ich weiß nicht auf welchen Zeitraum sich Plaasmorde bezieht. Es dürften Jahrzehnte sein. Es war keineswegs meine Absicht Morde an Farmern oder der Landbevölkerung im allgemeinen zu verharmlosen. Trotzdem ist “ Genozid “ eine maßlose Übertreibung, die niemandem hilft. Von den ca. 30,000 Morden pro Jahr, jedes Jahr seit vielen Jahren, geschehen die allermeisten in den Townships, in den Ballungsräumen und sind Gewaltkriminalität in einem Land in dem die Bevölkerung seit 1994 von ca. 44 Mio. auf heute mehr als 60 Mio. gewachsen ist, ohne dass eine Wirtschaftsentwicklung damit auch nur annähernd Schritt gehalten hätte. Was immer die offiziellen Statistiken sagen : mindestens 25 Mio. Leute leben in SA in extremer Armut weil das Land keine ausreichend funktionierende Wirtschaft hat, und in den letzten 20-plus Jahren in einen failed state abgerutscht ist.
Das ist sehr einfach zu recherchieren. In dem Plaasmoorde Monument werden seit Juni 2004 für jeden Tod, der im Rahmen eines Angriffs auf Farmen in Süd Afrika eingetreten ist, ein symbolisches Kreuz aufgestellt. Es wurde bis 2023 aktiv betrieben und hatte zuletzt eine Anzahl von 3.000 Kreuzen. Nicht erfasst wurden die vielen Folgen an Menschen, die auf verschiedene körperlich und / oder psychisch verstümmelt wurden.
Zu Ihrem Kommentar oben: Sie behaupten, es wären Videos „produziert“ worden. Das klingt so. als wenn Sie behaupten, es würde sich um Fakes handeln. Fakt ist, dass es mehrere Dokumentationen zu dem Thema gibt, die bei YouTube zu sehen sind. Erstellt wurden diese von Journalisten, denen an der Wahrheit noch etwas liegt. Sehen Sie sich diese an (Farmlands von Lauren Southern und The Killing Fields von Katie Hopkins) und urteilen Sie dann. Ich selbst habe übrigens lange in Süd Afrika gelebt, kenne die Verhältnisse dort und verfolge lose, was in diesem ehemals großartigen Land geschieht. Die Vision Mandelas, Süd Afrika zu einem gemeinsamen Land für alle dort Lebenden zu machen und gemeinsam an einer lebenswerten Zukunft für alle zu bauen wurde jedenfalls von ANC Führern wie Zuma und Ramaphosa mit Füßen getreten.
die 30000 Township-Morde mit den Farmer-Morden in Relation zu setzen ist blanker Unsinn. Die Farmer-Morde bekommen ihre besondere „Qualität“ dadurch, dass sie zum einen eine kleine Minderheit treffen und dass sie außerdem fast immer zumindest anteilig rassistische Motive haben.
Die Township-Morde sagen zudem was über das friedliche Zusammenleben von schwarzen Afrikanern untereinander aus – oder?
… und dass mittlerweile eine halbe Million weißer Südafrikaner, deren Vorfahren seit Generationen im Land lebten, das Land verlassen hat, seit der ANC regiert, hat natürlich auch rein gaaaar nichts mit der Diskriminierung und Bedrohung weißer Farmer zu tun – richtig, @bkkopp? Sie, @bkkopp, kultivieren hier doch nur Ihren schon häufig zur Schau gestellten Hass auf Trump – und klauben sich zu diesem Zweck einen paar passende Daten zusammen, damit Sie Trump als Demagogen darstellen können. Mit den Verhältnissen in Südafrika scheinen Sie aber überhaupt nicht vertraut zu sein.
Es gibt zwei wirklich sehenswerte Dokumentation on 2018 zu dem Thema bei YouTube zu sehen. „Farmlands“ von Lauren Southern und „The Killing Fields“ von Katie Hopkins. Von Katie Hopkins gibt es auch ein Buch „Plaasmoorde“ dazu, welches z.B. für den Kindle günstig erworben werden kann. Das Thema wird verschwiegen, denn es passt nicht in das Narrativ der Schwarzen als „arme Opfer“ und „die Guten“.
Wenn Farmen enteignet und an Schwarze vergeben werden, liegen diese innerhalb kürzester Zeit brach, denn die Übernehmer haben keine Kenntnis, wie Landwirtschaft in Trockenregionen – und das ist der größte Teil Süd Afrikas – funktioniert. Süd Afrika ist von der Eigenversorgung durch Farmer abhängig und dennoch wird eine Politik durch den ANC und EFF betrieben, die eine wirtschaftliche Tätigkeit von Weißen unattraktiv macht.
Wer offenen Auges durch das Land reist, sieht an allen Wohngebäuden, in denen Menschen leben, die etwas zu verlieren haben, massive Sicherheitsvorrichtungen. Mindestens sind alle Fenster und Türen vergittert. Oft kommt ein hoher Zaun mit Nato-S-Draht obendrauf und vielleicht noch stromführenden Leitungen und Kameras hinzu. Die Farmen haben ihre eigenen nachbarschaftlichen Sicherheitsdienste aufgebaut. Immer mehr Farmer üben regelmäßig den Umgang mit Schusswaffen und zwar auch Frauen und etwas ältere Kinder, damit sie sich gegen Angriffe von Schwarzen wehren können, denn die Polizei hilft ihnen nicht. DAS ist die REALITÄT im heutigen Süd Afrika.
Durch Trumps Aktion werden die aktuellen Lebensumstände für Nicht-Schwarze in Süd Afrika publik. Den Exodus vieler Farmer z.B. nach Australien gab es aber schon vorher. Da dies kein positives Licht auf die ANC Regierung wirft, gefällt dies Ramaphosa natürlich nicht. Süd Afrika geht den gleichen Weg wie Zimbabwe. Von einem wirtschaftlich erfolgreichen und eigenständigen Land zu einem Bittsteller.
Lauren Southern ist wirklich eine grandiose Frau und Journalistin. Leider wurde die von der kanadischen Regierung mundtot gemacht, lebte lange im Exil in Australien und wird jetzt für ihr Engagement in Kanada juristisch verfolgt. Absolut sehenswert ihre Dokumentationen.
Hier der youtube Kanal von Lauren Southern mit Zugriff u.a. auf „Farmlands“: https://www.youtube.com/channel/UCla6APLHX6W3FeNLc8PYuvg
Der antiweiße Rassismus in vielen Ländern Afrikas wird endlich einmal deutlich genannt. Was schon längst bekannt ist, aber von den Woken unterdrückt wurde, wird nun öffentlich – die Linksgrünen werden es hassen.
Voraussetzung für einen erfolgreichen Great Reset/Neofeudalismus ist die Zerstörung der europäischen Strukturen weltweit: Staaten, Familien, das Christentum, das Wissen und am Ende der Weissen insgesamt.
Sogar in Deutschland gab es 2020 organisierte Black lives Matter Demonstrationen die erst durchgeführt werden konnten nachdem man eine grössere Gruppe von PoCs („People of Colour“), überwiegend illegal, in Deutschland angesiedelt hat.
Das meme zur Weltlage.
Schaffen sie die nur noch wenigen weißen Christen aus der Welt, werden auch von den anderen Massen nicht alle überleben: https://x.com/WallStreetMav/status/1924622473355551064
Tja. Das scheint der Plan.
Das Video wurde erst gezeigt, nachdem südafrikanische Journalisten nach Beweisen fragten.
Hier die Veranstaltung komplett – damit man sich selbst ein Bild machen kann. Untertitel zuschaltbar: https://www.youtube.com/watch?v=4cy-HJ2wRZs&ab_channel=TheWhiteHouse
der allseits diskutierte Name des in Frage stehenden Gesetzes lautet „Expropriation without compensation“, also „Enteignung ohne Ausgleichszahlung“. Ich bitte nochmals zu recherchieren, ob die Verweigerung der Ausgleichszahlung in dem Gesetz ein seltener Ausnahmefall (bei „nicht genutzem“ Land) oder nicht doch vielmehr die Regel ist. Ersteres würde der öffentlichen Diskussion in keiner Weise gerecht und wäre auch für viele Verfechter im linken Spektrum der Diskussion kaum akzeptabel.
Das neue Gesetz mit dem schwarzen Alibi Vorstand gibt es so in jedem islamischen Staat….nirgendwo besitzt ein westliches Unternehmen Land oder mehr als 49% eines joint ventures….
Das die Südafrikaner seit des Machtantritts des ANC den Bach runtergehen,war vorher klar,gleiches Schicksal wie Simbabwe
„Diese neue Vorschrift sorgt für erhebliche Unruhe. Nach der muss bei jedem Unternehmen ein Schwarzer vornedran stehen und entscheiden – unabhängig, ob qualifiziert oder nicht.“
Hierzulande ist das bestens bekannt, siehe Quotenregelungen: Inkompetente Personen in gut bezahlte Machtpositionen zu hieven. Übrigens wissen die BLM-Fans des linksradikalen deutschen Mainstreams natürlich auch, dass Trumps Vorwürfe nur wieder „Verschwörungstheorien“ sind und der arme Ramaphosa „gedemütigt“ wird.
Gute Freunde sind schon vor Jahren aus dem ANC Land geflohen, alles zurückgelassen um das nackte Leben zu retten. Viele von ihren Bekannten und Freunden sind inzwischen dem ANC Terror zum Opfer gefallen. Die Weißen werden fliehen und S Afrika wird wie der Rest des Kontinents (mit Ausnahme von Gabun, Südrodesien und São Tomé) im Elend versinken. Ach und Germoney schickt Steuergeld in dieses schwarze Loch.
Well done Mr President! Gleichwohl: Es ist gewiss unangenehm, solchermaßen von der ‚Wirklichkeit umzingelt‘ zu werden, wie es hier ein geistesheroischer ‚Vordenker‘ und ‚Macher‘ aus ‚Küstennebelland‘ ausdrückte!
Eine befreundete Familie, deren ältere Generation zunächst von den Nazis nach Namibia bzw. Südafrika verjagt wurde und dort gutgehende Farmen und Unternehmen betrieb, musste sich – da nicht nur enteignet, sondern unmittelbar an Leib und Leben bedroht – schließlich nach Australien retten – ohne im südlichen Afrika auch nur einer Fliege etwas zuleide getan zu haben – im Gegenteil…
Und was blieb von der Lebensleistung einer ganzen Generation? NICHTS, denn alles war in kürzester Zeit geplündert, zertrampelt und schließlich in Grund und Boden gewirtschaftet!
„Landreform, Gleichheit, Wiedergutmachung.“
Klingt nach Kommunismus, riecht nach Kommunismus, ist Kommunismus.
Nun ja – einen Völkermord gibt es in Südafrika aktuell sicher (noch) nicht. Aber massive Diskriminierung (noch dazu auf historisch absurder Grundlage, denn die weißen Buren lebten vor den schwarzen Bantu-Völkern, denen heute die große Mehrheit der Schwarzen Südafrikas angehört, in Südafrika südlich des Oranje) und es gibt durchaus den Willen so mancher Protagonisten dort – sh. Malema – einen durchzuführen. Auch in Nazideutschland gab es 10 Jahre keinen Völkermord. Nur massive Diskriminierung und Enteignung. Der Völkermord kam erst, nach 10 Jahren Ankündigung, die letzten beiden Jahre, nachdem klar war, dass man den Krieg verlieren würde und noch Tabula Rasa machen wollte. Insofern sollte man die Ankündigungen eines Malema schon ernst nehmen.
Lesen Sie mal Ilana Mercer´s „Into the Cannibal’s Pot: Lessons for America from Post-Apartheid South Africa“.
Bezüglich der „Diskriminierung“ durch die Buren ist anzumerken, dass sich in dem präkolonialen subsaharischen Afrika seit Anbeginn an die verschiedenen Ethnien in permanenten kriegerischen Auseinandersetzungen um Territorium und Sklaven befanden (mit den Zulus als Alpha Ethnie) Die jeweils Unterlegenen wurden getötet, vertrieben oder vegetierten als Sklaven für die Sieger. Früh schon wurden Angehörige der besiegten Stämme auch als Sklaven an die Araber, später auch an die Europäer verkauft.
Die Buren siedelten sich übrigens im Wesentlichen in Gebieten der Kapregion an, die zuvor fast unbesiedelt waren. Das Ausmaß an Armut und Gewalt in Südafrika ist aktuell um Dimensionen höher als zu den Zeiten der Apartheid vor dem April 1994. Es herrschen Nepotismus, Korruption und zunehmende Dysfunktionalität auf allen Ebenen.
Aber es ist natürlich wohliger, den lieb gewonnenen historischen Klischee´s nachzuhängen.
Ist das Volk klein, beginnt Völkermord schon bei geringen Opferzahlen.
Als vor 400 Jahren die ersten Holländer in Süd Afrika an Land gingen, lebten in diesem Gebiet, dass ca. 4 mal so groß ist wie Deutschland, gerade einmal 60-70.000 Jäger und Sammler der San. Erst als die Weißen das Land fruchtbar gemacht hatten und mit Viehzucht Wohlstand erreicht hatten, kamen Schwarze aus nördlicheren Teilen und begannen an deren Wohlstand zu profitieren.
Wenn Ramaphosa also von „Kompensation“ spricht, lügt er vorsätzlich:
Sie wollen es den Weißen stehlen und wenn es so läuft wie im Nachbarland Mosambik, werden sie das Land zu Grunde richten und Hunger leiden.
Auf Arte läuft ein, wie immer einseitiger, Dreiteiler über die Apartheid. In den SA umgebenden Länder war überall Krieg und Terror und SA hat da auch mitgekämpft. Namibia, Mosambik, Angola und Rhodesien.
Also Krieg im Äusseren und im Inneren, Terror und Terrorbekämpfung. Alles entsprechend brutal und gefährlich.
Apartheid hätte nur funktionieren können wenn die unterdrückte Gruppe zahlenmässig kleiner ist und weiter schrumpft. Das Gegenteil war der Fall. Und wenn SA nicht bekämpft und boycottiert worden wäre, vom Westen und vom Ostblock.
Aber so war und ist der Weg vorbestimmt.
Eine theoretische Lösung wäre die Abspaltung des Western Cape mit Kapstadt als eigenständiger Staat und eine Trennung der Ethnien, Weisse, Coloureds und Inder auf der einen Seite und Schwarze auf der anderen. Ähnlich Indien und Pakistan. Dann könnte sich das West Kap retten als Staat und der Rest würde im Chaos versinken. Die Alternative ist, dass das ganze Land im Chaos versinkt.
Ps Viele Südafrikaner sagen, daß Europa dasselbe Schicksal blüht.
Wow.
Diesmal war dieses „auf den Topf setzen“ beabsichtigt & soll wohl auch allen anderen zukünftigen „Gästen“ signalisieren: „Obacht geben!“
Bin mal gespannt, wenn „2te Wahl Fritzchen“ vor Trump & Vance sitzt & seinen Einlauf bekommt, va. was die vorhergehenden Beschimpfungen vs. Trump, „EnergiewENDE“ inkl. Deindustrielisierung & Rezession, dem deutschtotatlitärmoralischem Gehabe die Welt zu belehren wie zB. die GRÜNE Annalen Bärbock, aber genozidalen Terror mit/finanziert, sowie die Meinungsfreiheit bedroht & Majestätsbeleidigung feiert .
Look at Elon Musk’s face as he stares down the South African President If looks could kill https://x.com/WallStreetMav/status/1925231950618337740
.
Hier die gleich geschalteten Pressereaktionen in den USA – danach: The talking points went out to the fake news… Trump “ambushed” the president of South Africa by playing a video montage of South African leaders calling for White genocide. The media is complicit. https://x.com/libsoftiktok/status/1925301539431752162
Und hier die Video-Version zu dem Mediendebakel: https://x.com/libsoftiktok/status/1925376876890992879
Who wrote the script and sent out the talking points???
Trump: „This is a very serious situation. If we had a real press, it would be exposed. When it gets exposed, it’ll get fixed. But people don’t talk about it. And I’ll tell you who is talking about it, thousands of people that are fleeing South Africa right now.“ –President Trump https://x.com/WhiteHouse/status/1925332903665529229
Auch deutsche Medien berichten einseitig – Klonovsky betrachtet deutsche „Organe“ hinsichtlich der Berichterstattung, ähnlich verschleiernd: https://www.klonovsky.de/2025/05/god-bless-donald-trump/
Im Gegensatz dazu mindestens D, wenn nicht die EU: Wir haben Kolonisations-Schuld auf uns geladen, straft uns. Untergang den Weißen. Zusätzlich ist es christlich, sich selbst zu geißeln. Farbige Zureisende und Zureisende fremder Religion der Welt seid willkommen. Hauptsache möglichst kulturinkompatibel.
Wer mit wohl eingeschliffenen Glaubensmuster aufräumt und die Realität beim Namen nennt, hatte es noch nie einfach.
Und Südafrika war leer, bevor die weissen Siedler sich niedergelassen haben.
Vom Stromexporteur Afrikas Nr. 1 zum Strommangel- Staat. Als nächstes noch der staatlich verantwortete Lebensmittel- Mangel. Das Ganze könnte man auch durchaus prophetisch ansehen.
Verwandter hat das dort jahrelang mit aufgebaut – und sieht es jetzt dem Verfall preisgegeben.
Er sagt, es hat schon sein Genanntes, denn er erkennt viele „Eingeborene“ als anders und nicht mit protestantischer Arbeitsethik ausgestattet.
Auch soll es vielfach unmöglich sein, Lohn für den Monat auszuzahlen – weil dann der Arbeiter nicht mehr zu Arbeit erschiene, bis er wieder Geld bräuchte – was zur Suche nach Tagelöhnern führt.
Man muss die Mentalität beachten, die sehr unterschiedlich von der Abendländischen ist – aber das wollen ja linke gar nicht als Perspektive auf das Dilemma wahrnehmen! Albert Schweitzer allerdings hat das in seinen Büchern bereits veröffentlicht.
Fehlende Gelder werden „wir“ sofort kompensieren.
Wie hier:
„Die Europäische Union hat 5,5 Millionen Euro an Nothilfe für Radio Free Europe/Radio Liberty (RFE/RL) zugesagt, um den Sender aus der Zeit des Kalten Krieges zu stützen, der weithin als westliche Propaganda-Outlet angesehen wird.“
Wenn ein ganzes Stadion voller schwarzer Südafrikaner, angeheizt vom wichtigsten Oppositionspolitiker des Landes, „kill the Boer“ („töte den Buren“) singt und dazu tanzt, halte ich den Begriff „Diskriminierung“ noch für einen Euphemismus. Was glauben Sie, was geschehen wird, wenn Julius Malema Präsident wird? Wird es beim Singen und Tanzen bleiben?
Warum sollen die USA weiterhin Milliarden an ein von Schwarzen regiertes Land zahlen, wenn deren Präsident nicht entschieden gegen Mordbrenner wie Malema vorgeht? Begrifflichkeiten wie Genozid mögen sicher falsch sein, aber nun wissen die woken Linken wie es sich anfühlt, wenn Israel ständig von islamistischen Extremisten und linken Amerikanern des Genozids bezichtig wird.
> Trump warf Südafrika in einem Oval-Office-Eklat „Genozid an weißen Farmern“ und „rassistische Enteignung“ vor
Könnte er ähnlich deutlich den EUdSSR-Popanzen den Klima-Betrug, die DSA-Zensur, Vorbereitung weiterer WHO-Plandemien und ähnliche Dysotopien vorwerfen?
Trump hat völlig Recht und es ist höchste Zeit, dass das ein westlicher Politiker offen thematisiert. Alle anderen Politiker und „Menschenrecht“ NGO´s drucksen rum und scheuen das Thema, um nicht als „rassistisch“ diffamiert zu werden. Feige Doppelstandards all überall.