„Ich halte das für vollkommen lächerlich“, sagte Trump am Sonntag vor Journalisten in Morristown, New Jersey. „Eine dritte Partei zu gründen, führt nur zu Verwirrung. Er kann sich ja damit beschäftigen, wenn er möchte – aber es ist sinnlos.“ Auf seiner Plattform sagte er: »Ich bin traurig, Elon Musk völlig „aus der Bahn geraten“ zu sehen.«
Musk hatte am Samstag via X erklärt, er werde mit der „America Party“ eine politische Alternative zu Democrats und Republicans schaffen. Das Ziel: „Den Amerikanern ihre Freiheit zurückgeben.“ Zuvor hatte Trump ein umstrittenes Gesetzespaket mit massiven Steuersenkungen und Ausgabenerhöhungen unterzeichnet – ein Vorhaben, das Musk scharf kritisiert.
In einem Kommentar auf X schrieb Musk, das Gesetz habe das ohnehin bereits hohe Staatsdefizit von zwei Billionen Dollar auf 2,5 Billionen erhöht. „Das wird die USA in den finanziellen Ruin treiben“, so der Unternehmer. Auch kündigte er an, finanzielle Mittel bereitzustellen, um Abgeordnete abzulösen, die Trumps Paket unterstützt hätten.
Trump reagierte gelassen, ließ aber erkennen, dass er den Alleingang Musks als ernstzunehmende Herausforderung wahrnimmt. Der einstige Unterstützer und Wahlkampfspender – Musk hatte Trumps Wahlkampf mit geschätzten 300 Millionen Dollar gestützt – ist längst zum harten Kritiker geworden. Nach der Verabschiedung des sogenannten „Big Beautiful Bill“ vollzog Musk einen drastischen Kurswechsel.
Der Vorstoß Musks kommt in einem politisch brisanten Moment. Die dominierenden Parteien in den USA – Republicans und Democrats – sehen sich wachsender Unzufriedenheit in der Bevölkerung gegenüber. Immer wieder war in den vergangenen Jahren über neue politische Bewegungen spekuliert worden, doch bisher blieb das Zwei-Parteien-System unangetastet.
Trumps Botschaft ist klar: Er sieht in Musks Projekt keinen ernsthaften Konkurrenten – zumindest offiziell. Doch in Washington wird hinter vorgehaltener Hand bereits diskutiert, wie viel Einfluss der reichste Mann der Welt mit einer eigenen Bewegung tatsächlich entfalten könnte. Das letzte Wort in dieser Sache ist noch lange nicht gesprochen.
CNN räumt Musks Vorhaben keine guten Chancen ein:
„NEW — CNN pours cold water on Elon Musk’s third party, admits that the data PROVES „Donald Trump is right!“ „Elected to Congress from a third party since 1970? Just 0.2% of ALL WINNERS were either third party, independent or write-in…“ „The bottom line is third party, independents, they just don’t succeed!“ „Donald Trump IS RIGHT when he’s talking about the fact that third parties simply don’t work!“ https://x.com/townhallcom/status/1942234867825033531
US-Präsident Donald Trump….Elon Musk unterschätzt Trump total. Trump ist ein absolut skrupelloser mensch und wer ihn sich ihn zum feind macht wird vernichtet. Mich würde es nicht wundern wenn plötzlich „unklarheiten“ bei der einbürgerung von Musk auftauchen. Da kann er seine us staatsbürgerschaft schneller verlieren als ein Tesla fährt. Oder er lässt DOGE mal alles was Musk angeht prüfen und wenn man will findet man immer was. Musk überschätzt sich total. Er hat zwar viel geld und kann so einfluss nehmen aber Trump hat den staat und gegen den verliert man immer. Egal wer man ist.
MUSK: NULL CHANCE,
seine Partei wird – vor allem in auf den 2- Parteienstaatlichkeit ausgerichteten USA – ungefähr den hundertsten Teil der Chance haben, die die „Werteunion“ hierzulande hat – so gut wie Null. Musk sollte sich auf das konzentrieren, was er kann: Technologien. US-Präsident kann er schon deshalb nicht werden, weil er nicht in den USA geboren wurde.
Musk hat nur dann eine Chance, wenn Tesla ohne Subventionen auf dem Markt bestehen kann.
Musk versteht soviel von Wirtschaftswissenschaften, wie die Wagenknecht. Nämlich nicht viel.
Musk hat Recht … Amerika ist ein freies Land und der Wähler braucht Alternativen … es gibt dort ohnehin noch weitere Parteien und sogar Grüne und Antifanten, wobei letztere mit Freiheit ein Problem haben … aber egal 😐
Wenn man sich über ein Land nur über die Lügenpresse „informiert“, kommen solche Kommentare zum Vorschein.
Es gibt in den USA keine Probleme.
Die einzigen echten Probleme, sind die Wahlverlierer, die das Land ruiniert haben und jetzt in die Rolle des Unschuldslammes schlüpfen, und weiter lügen, um den Menschen Sand in die Augen zu streuen.
Musks Unternehmen müssen OHNE Subventionen auf den Weltmärkten bestehen, dann verschwinden seine Sorgen von allein.
Trump hat Recht. Musks Parteigründung ist im Proinzip lächerlich, weil er im amerikanischen Mehrheitswahlsystem keine Chance hat Mandate abzugreifen. Aber so ganz lächerlich ist es dann vielleicht doch wieder nicht, denn gerade in diesem Mehrheitswahlsystem gewinnt ja der Stärkste das Mandat, nicht der Zweit- oder Drittstärkste. Und allene von der Wählerschaft ist zu erwarten, dass es eher ehemalige Trumpwähler sind, die Musk wählen, als Demokraten. Und jede Stimme, die Trump in irgendeine Richtung verlöre, könnte ihn Stimmen im Kongress oder Senat bei den Halbzeitwahlen kosten. Und verlöre er da die derzeit komfortable Mehrheit, würde sogar für den „besten Präsidenten aller Zeiten“ vielleicht die Luft etwas dünner, ohne dass Musk auch nur annähernd ein Machtfaktor werden müsste.
Weshalb denken wir eigentlich in „Gewinnen und Verlieren“ statt zum Wohle des Gesamten?
Trump macht doch beständig vor, dass es ihm um mehr geht.
Hier im Mai 2023 bei CNN: „Wollen Sie, dass Russland oder die Ukraine gewinnt?“ Trump: „Es geht nicht um Sieg oder Niederlage, sondern darum, dass Menschen sterben. Auf beiden Seiten. Und das muss enden.“ https://edition.cnn.com/videos/politics/2023/05/10/ukraine-russia-war-us-military-aid-donald-trump-town-hall-vpx.cnn
Die Partei ist lächerlich weil Musk sie allein wegen seinem gekränkten Ego gegründet hat. Der Schatzmeister ist Inder. Musk ist Südafrikaner. Daran ist nichts amerikanisch.
Das ganze System is lächerlich und nur ein Zirkus für die Massen. Weder die Republik noch eine Demokratie sind mit der Führung des Imperiums kompatible. So lange USA die imperiale Politik führt, wird es keine Verbesserung in dem Inneren geben. Ob man die Republik und die Demokratie noch reparieren kann, ist komplett andere Frage. In Rom damals hat ein gewisser Julius C. auch das Land „retten“ wollen und hat dabei imperiale Macht nur etabliert. Vieles hat sich seither geändert. Nun die Unvereinbarkeit des imperialen Systems mit der Republik ist geblieben.
Was der Zahl der Parteien angeht. Es gab in der Geschichte der VS Zeiten wo eine dritte Partei den großen Einfluss auf das Ergebnis hatte. Die größte 3. Partei in den VS ist jetzt denk ich die Liberta4rian Partei. Vlt wäre es besser für Musk sich umzusehen statt eine neue Partei zu gründen. Da spielt ein Ego aber wohl auch mit.
MUSK würde mit der neuen Partei die Zukunft der Altparteien erst ab der Präsidentschaftswahl 2008 stören, TRUMP selbst kann ja nicht wieder gewählt werden.
Bisher war es geregelt, dass kleinere Parteien zum Zeitpunkt, als sie gegen Ende des Wahlkampfs die Aussichtslosigkeit erkennen mussten, jeweils den Präsidenten stellen zu können, ihre Stimmen dem Lager Republicans oder Democrats zugeordnet hatten.
Dann wäre die Frage, ob die Wähler der neuen Partei, sollten sie mehrheitlich aus dem Republicans Lager kommen, einverstanden wären, dass ihr geringerer Stimmenanteil den originären Republicans letztendlich zugeordnet würde.
Auf jeden Fall kann MUSK sich auf eine Schlammschlacht einstellen, womit keinem der derzeitigen Kontrahenten geholfen wäre, allenfalls könnten die Democrats als lachende Dritte an Stimmen gewinnen.
Aber mit welcher Politik wollen die Democrats Stimmen gewinnen – wenn ihnen doch die illegalen Wähler an der Urne Tag für Tag genommen werden?
Trump ist dabei, das Wahlrecht in den USA für alle 51 Staaten zu vereinheitlichen – und es werden Lichtbildausweise vor dem Urnengang vorgezeigt werden müssen –
was ja nicht mal bei uns, wo die Wahlbenachrichtigung vielerorts genügt, der Fall ist – weshalb ich da schon von Wahlfälschung ausgehen muss!
Auch der Muslim, der in NewYork Bürgermeister werden will, wird aufpassen müssen, dass er die nicht wählen lässt, die für 100e von Dollars dort in 4**Hotels noch all inclusive untergebracht zu sein scheinen.
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Die Midterms stehen an – und man wird sehen, ob er welche findet, die den Reps Sitze entziehen wollen. RINOs scheinen zudem immer noch präsent.
Der Machtkampf hat begonnen. Beim Schachspiel nennt man so eine Spieleröffnung Königsgambit. Bin gespannt, wie es weitergeht.
Weshalb aber will man Musk die Ebenbürtigkeit eines Präsidenten geben? Bislang erkenne ich ihn als Debütanten, der zwar ein wirtschaftliches Imperium erfolgreich und mit großem Durchblick führt – aber politisch sogar jemanden vorschicken muss, um seine Ansinnen durchzusetzen.
Sollte man nicht erst einmal durchleuchten, was er wirklich bezwecken will und was seine Ziele sind? Und wer da mit ihm stehen könnte?
„Die dominierenden Parteien in den USA – Republicans und Democrats – sehen sich wachsender Unzufriedenheit in der Bevölkerung gegenüber.“
Kann man das bitte näher ausführen – und stimmt es tatsächlich mit der Realität überein?
Die Gegner von Trump haben das Land ruiniert und sind genau so dämlich wie unsere hierzulande.
Musk ist wütend, daß Trump nicht käuflich und korrupt ist und ein echter, kompetenter Wirtschaftsfachmann.
Wenn Sie die exzellente nicht-linke Presse in den USA konsultieren wollten, wüßten Sie, daß Trump sehr beliebt ist.
Musk ist eitel und wütend, daß seine Strategie, Subventionen abzugreifen, nicht aufgeht.
Auch ist Musk ein Transhumanist und Trump sein schärfster ideologischer Gegner.
Trump setzt auf den Markt. Ein Unternehmen wie Tesla, welches auf dem freien Markt so keine Chance hat, wird früher oder später untergehen müssen.
Daher ist Musks Gerede von Freiheit nur eine Lüge. Ihm geht es nur um seine skrupellosen Eigeninteressen, jedoch nicht um die Freiheit des Kunden.
Trump hat die Wahl 2024 (wie auch 2020) gewonnen, nicht Musk.
Musk fiel zuerst auf die Lügen der Linken herein. Dann änderte er seinen Standpunkt gegenüber Trump. Der Präsident ist aber Trump und nicht Musk. Das wird er noch „verstehen“ müssen.
An dieser Stelle verhält sich Trump leider genau so, wie unsere Kartell-Parteien, alles neue wird abgewehrt und verteufelt, doch warum eigentlich? Nur Demokraten und Republikaner ist vermutlich nicht gut, schaut man sich Präsidenten wie Obama, Biden oder auch Busch Junior an. Da die Demokraten den Anschein geben, dass sie völlig aus den üblichen Bahnen geraten sind und ähnlich wie die deutschen Kartell-Parteien dem woken Wahnsinn verfallen sind, könnte Musks Partei, diese vielleicht mit guter Sachpolitik bald ersetzen.
Trump ist nicht in der Partei. Der führt sie nur. Trump war sogar von 2001 bis 2009 registrierter Democrat. Nur ist er keine politische Person. Er ist im Herzen Jacksonianer. Ich vermute, seine Politik wird – wie die USA insgesamt – vor der Macht der BRICS in die Knie gehen. Wir werden einen Split erleben, den die EU nicht überleben wird: sie wird Dritte Welt. China und Asien erste Welt. Die USA werden die UDSSR und Lateinamerika und Mittelamerika könnten weiterhin Mafiagebiet werden.
Die Leitwährung Dollar hat ja schon sichtbar abgenommen und liegt derzeit noch bei 43% des Welthandels, gefolgt vom ebenfalls fallenden Euro, während die Abwicklungen außerhalb dieser beiden Währungsgrößen langsam steigen und es nur eine Frage der Zeit ist, bis sie wirklich gefährlich werden.
Was Musk anbelangt, so kann man sich eigentlich nicht vorstellen, daß er ohne Überlegung etwas in Gang setzt, was für ihn kontraproduktiv sein könnte und deshalb muß er ja nicht gleich Amerika einreißen, aber er könnte das Zünglein an der Waage werden, wenn er im Hintergrund die Fäden zieht und das wird beiden Platzhirschen wie den Demokraten und den Republikanern nicht gefallen, denn das könnte sie an ihrer Einigkeit hindern, denn im Grunde genommen stellen sie doch schon lange eine Oligarchie dar, wo die Reichen über alle anderen herrschen und sich wechselweise die Nüsschen teilen.
Im Prinzip handelt es sich um ein Einparteien-Karussel, wo man sich ablöst, der guten Form halber um den Eindruck der Demokratie zu erwecken und im Grund genommen sind sie garnicht so weit auseinander, denn wenn es zum Schwur kommt, insbesondere nach außen sind sie sich doch immer handelseinig und nach innen täuschen sie politischen Wettstreit vor um sich hie und da mal ablösen zu können, wobei sich nichts ändert, weil sie im gleichen Geist mehr oder weniger handeln und nur durchbrochen werden kann durch eine weitere Partei um den gordischen Knoten zu zerschlagen und ähnlich ist wie bei uns, wo alle unter einen Hut genommen wurden und nur die Outlaws außen vorbleiben müssen.
Die UdSSR existiert seit über 30 Jahren nicht mehr und die BRICS-Staaten sind zerstritten und zerlegen sich gerade selbst.
Musk hat sich auch erst kurz vor der letzten Wahl umentschieden und nicht weiter die Demokraten, sondern Trump unterstützt.
Mir fehlt noch die Grundlage zu urteilen, da ich das, was Trump in den ersten 6 Monaten seiner Amtszeit in allen Auswirkungen auf Innen – wie Außenpolitik noch gar nicht erfassen kann – es ist aber mehr als der Flügelschlag eines Schmetterlings, der da ins „System“ eingebracht wurde und seine Wirkung „im Gesamtkonzept“ entfalten wird.
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Die bereits ratifizierten Handelsverträge mit Staaten wie China, GB, Vietnam u.a. sollen ab heute veröffentlicht werden. Die EU hat Termin ab 9. Juli – dem Tag, an dem das Misstrauensvotum in Brüssel gegen vdL stattfinden wird.
„I am pleased to announce that the UNITED STATES TARIFF Letters, and/or Deals, with various Countries from around the World, will be delivered starting 12:00 P.M. (Eastern), Monday, July 7th. Thank you for your attention to this matter! DONALD J. TRUMP, President of The United States of America.“ https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/114809528606729733
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Und zack:
„Any Country aligning themselves with the Anti-American policies of BRICS, will be charged an ADDITIONAL 10% Tariff. There will be no exceptions to this policy. Thank you for your attention to this matter!“ https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/114809574296066307
Musk ist tatsächlich ziemlich sprunghaft. Was beabsichtigt er damit? Eine Präsidentschaft bleibt für unmöglich, da er gebürtiger Südafrikaner ist. Also, was hat er vor?
Er soll Autist sein – und wird aus diesem Grunde tatsächlich zu anderen Schlüssen aus dem kommen können, was zu erkennen ist.
Dass er auf Teufel komm raus als „Patriot“ tatsächlich das in seinem Sinne Beste für die USA will steht außer Frage – aber er bleibt die Erklärung bislang schuldig, ob es in der Gesamtgemengelage auch tatsächlich „das Beste“ sein wird.
Warten wir auf das Parteiprogramm – vielleicht wird das so einiges erklären – wobei es viel Schnittmenge zu dem der Reps haben müsste.
Subventionen für seine Projekte und unbegrenze Zuwanderung aus Drittweltländern um die Löhne zu drücken.