Volksnähe galt einmal als gute Eigenschaft. Gerade für linke Politiker, wie die Sozialdemokraten alter Schule, war es zum Beispiel selbstverständlich, dass man sich unters Volk mischte. Unvergessen bleibt Gerhard Schröders „hol mir mal ’ne Flasche Bier, sonst streik’ ich hier“, das alleine ihm wohl einige Prozentpunkte bei der nächsten Bundestagswahl einbrachte. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Wenn Olaf Scholz heutzutage den Flutkanzler macht, dann zieht er sich dafür nicht einmal Gummistiefel an. Ein trauriger Dackelblick ist da schon das höchste der Gefühle.
Anders in den USA, wo zumindest die Kampagne von Donald Trump in den letzten Wochen vermehrt auf Volksnähe setzt. Galt Trump bei seinem ersten Wahlkampf als New Yorker Milliardär, der sich in die Politik einmischt, genießt er mittlerweile schon fast den Status des Volkstribuns. Teilweise ist dies der Erfahrung Trumps geschuldet, die Volksseele zu bespielen. Doch andererseits macht es ihm die Konkurrenz der Demokraten einfach, da sie aus Angst vor vermeintlichem „Populismus“ sich schon längst in ihren Elfenbeinturm zurückgezogen haben und sich dort wundern, wieso die exorbitanten Wahlkampfausgaben nicht zu besseren Resultaten führen.
Mit einer vielbeachteten Aktion setzte Trump dieser Tage seinen Erfolgslauf der letzten Wochen fort. In einer McDonald’s-Filiale machte Trump den Mitarbeiter am Drive-in-Schalter und überreichte (natürlich ausgewählten) Kunden Fritten und Happy Meals. Dabei schlug Trump zwei Fliegen mit einer Klappe, denn neben der bereits erwähnten Volksnähe wies Trump auch darauf hin, dass er nun „15 Minuten länger bei McDonald’s gearbeitet“ habe als seine Konkurrentin Kamala Harris. Harris hatte zu Beginn der Präsidentschaftskampagne behauptet, als junge Frau bei McDonald’s gearbeitet zu haben, wofür sie allerdings keine Beweise liefern konnte.
Falsches Salzen als Wahlkampfargument
Während Trump offensichtlich Spaß bei dieser Aktion hatte, bereiteten ihm die Medien weitere Freude mit ihren wutschäumenden Reaktionen. Auch in Deutschland wurde getitelt, es handle sich dabei um eine „Fake-Aktion“, da der McDonald’s für den Publikumsverkehr außerhalb des Drive-Ins während des Besuchs von Donald Trump geschlossen wurde. Ebenso ereiferten sich zahlreiche Medien, dass Berichten von McDonald’s-Mitarbeitern zufolge Trump nicht nur die falsche Uniform trug, sondern auch noch die Fritten falsch salzte. Auf entsprechenden medialen Druck distanzierte sich dann auch der Fast-Food-Riese McDonald’s von der Aktion und betonte, man beziehe für keinen der Kandidaten Stellung. Allerdings betonte McDonald’s, dass man auch Kamala Harris eingeladen hatte, ihre Kompetenz im Burger-Drehen unter Beweis zu stellen. Diese habe aber dankend abgelehnt.
Es ist nicht der erste solche Fall in den letzten Wochen. Erst wenige Tage zuvor besuchte Donald Trump einen Barbershop in der Bronx und unterhielt sich mit den schwarzen Betreibern über die gestiegenen Kosten des Betriebs. Damit unterstrich die Trump-Kampagne mit einfachen Mitteln das immer deutlicher vortretende Narrativ, dass viele schwarze Wähler, die traditionell die Demokraten wählten, sich zunehmend von Harris abwenden.
Harris versucht dieser Erzählung mit dem Einsatz der letzten Trumpfkarte der Demokraten zu begegnen, indem sie vermehrt Barack Obama für sie Wahlkampf führen lässt. Doch auch Obama scheint dabei den rhetorischen Bogen zu überspannen, denn in Ermangelung eines positiven Narrativs um Harris konzentrierte sich auch der Ex-Präsident darauf, sich über Trump lustig zu machen – so implizierte er unter anderem, dass Trump nie Windeln gewechselt habe, außer vielleicht seine eigenen – und sich darüber zu beschweren, dass die schwarzen „Brüder“ weniger Begeisterung für Harris als für seine eigene Kandidatur vor Jahren zeigten.
Nicht nur, dass dabei der unverhohlene Rassismus, demzufolge Schwarze logischerweise auch eine farbige Kandidatin wählen müssten, zum Vorschein trat, Obama bezichtigte dabei schwarze Männer auch des Sexismus. Für diese aggressive Strategie erntete Obama allerdings prompt Kritik von Newsweek und anderen Medien, während sich vermehrt Schwarze zu Wort meldeten, die ihre Enttäuschung mit den Demokraten zum Ausdruck brachten, nachdem sie 2008 und 2012 Obama unterstützt hatten, die nun aber Trump wählen würden.
Beleidigung christlicher Wähler in den USA? Keine gute Idee
Harris selbst setzte in der Zwischenzeit ihre Reise durch alle Fettnäpfchen unvermindert fort. Bei einer Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat Wisconsin riefen Besucher „Jesus is Lord“ („Jesus ist der Herr“) und „Christ is King“ („Christus ist der König“), worauf Harris ihnen entgegnete: „Ihr seid hier bei der falschen Veranstaltung“. Wenige Tage später ertönte bei einem Wahlkampfauftritt von Trumps Vize J.D. Vance in Wisconsin ebenfalls der Ruf „Jesus is King“, worauf Vance prompt antwortete: „Das stimmt, Jesus ist der König“, was mit Begeisterungsstürmen aufgenommen wurde.
Doch wie wichtig ist die christliche Wählerschaft in den USA noch? Nun, wichtig genug für Harris, um den Versuch einer Kurskorrektur vorzunehmen. Wenige Tage, nachdem sie christliche Wähler verprellt hatte, besuchte die Demokratin eine Baptistenkirche in Georgia, klatschte bemüht zu den Gospelklängen und zitierte selbst eine Passage aus der Bibel – aufgesetztem Akzent Nummer 218 inklusive. Wie glaubwürdig dieser Auftritt von Harris war, wird man wohl an den Wahlurnen sehen.
Denn die Prognosen sehen düster aus. Seit Anfang Oktober hat Harris laut Umfrageseite Polymarket nicht nur die Führung in den Umfragen verspielt, sondern liegt mit 64 zu 36 Prozent bereits deutlich hinter Donald Trump. Noch wichtiger ist dabei die Prognose für die sogenannten Swing States, in denen Trump mittlerweile durch die Bank die Nase vorn hat. Selbst deutlich zurückhaltende (bzw. demokratenfreundliche) Prognosen, wie jene von TIPP oder Yougov, sehen Harris kaum noch vor Trump.
Obama gegen Trump: Cäsar gegen Pompeius 2.0
Was am Ende des Tages von all der Aufregung, in der jede Seite sich in Front wähnt, übrig bleibt, werden die Wahlen zeigen. Hoffentlich mit einem deutlichen Ergebnis, denn nicht erst seit dem 6. Januar 2021 liegt der Vorwurf der Wahlmanipulation in den USA ständig in der Luft und führt zu einem explosiven gesellschaftlichen Gemisch. Was Trumps Auftritt bei McDonald’s allerdings wieder einmal mit Leichtigkeit demaskierte, ist die Doppelmoral seiner Feinde. Vor allem Barack Obama, der während seiner Amtszeit regelmäßig mit hochgekrempelten Ärmeln und Gefolgschaft Fast-Food-Restaurants besuchte und sich photographisch bis ins letzte Detail volksnah inszenieren ließ, spuckt nun Gift und Galle gegen Trump, der mit seinen unprätentiösen Auftritten, die gar nicht erst vorgeben, „spontan“ zu sein, sondern vielmehr wie ein Teil einer neuen Ehrlichkeit wirken, den wohl einflussreichsten amerikanischen Politiker des frühen 21. Jahrhunderts, Barack Obama, entzaubert.
Gewiss, in deutschen Medien erinnert sich kaum jemand daran, dass Obama 2009 beim Besuch eines Fast-Food-Restaurants statt normalem Senf den luxuriösen Senf aus Dijon forderte, oder die in den USA als rassistische Anbiederung verstandene Behauptung von Hillary Clinton, die 2016 allen Ernstes behauptete, sie trage immer scharfe Sauce in ihrer Handtasche bei sich. In den USA überwiegt allerdings die Feststellung, dass Trump bei seinem inszenierten, aber ungekünstelten Wahlkampfauftritt im McDonald’s ehrlicher und offener wirkte, als man es von Politikern in den letzten Jahren gewohnt war.
So entpuppt sich im Wahlkampffinale die kommende Wahl als das, was sie wirklich ist: Ein Zweikampf zwischen Obama und den Seinen gegen Trump und seine Nachfolger, wie einst zwischen Cäsar und Pompeius. Die Welt hält nicht zu Unrecht den Atem an, wenn Anfang November in den USA gewählt wird. Auch dort, wo nicht gerade scharfe Sauce gegessen wurde.
Die Wahlkampfauftritte von Harris zeigen doch überdeutlich, dass sie überhaupt keinen Draht zu den Menschen hat. Da kann Kamala noch so viel wiehern und ihr poliertes Gebiss zeigen wie sie will, sie kann es halt nicht. Sie ist und bleibt ein gekünsteltes Produkt der democrats. Trump dagegen hat den Bogen raus. Er begeistert die Massen und das zu Recht.
Sicher ist nur eins: Die deutschen Rechten werden von Trump ebenso enttäuscht sein, wie die Linken von Harris, oder ihre Ernüchterung nach 8 Jahren Obama.
Es sind amerikanische Präsidenten, und sie vertreten die Interessen ihres Landes. Das zu tun, haben Deutsche aller politischen Farben schon lange verlernt, wir denken in Vormächten und in dem, was andere tun oder tun sollten, anstatt selbst zu handeln. Harris täte das sicher auf andere Weise als Trump, aber beide werden auf deutsche Befindlichkeiten keine Rücksicht nehmen.
Innenpolitisch ist es eine andere Geschichte. Alles andere als vier weitere Jahre unter Trump und dann nochmal vier unter (vermutlich) Vance wären für die USA ein Desaster.
Ich hoffe, weitere vier Jahre Trump werden wenigstens Globales Klimagedöns beenden. Warum auch immer Trump offen sagt, dass es kompletter Murks ist, was man etwa von Putin nie hört.
Kommt auf die Erwartungen an – oder?
Wobei wir mit Harris noch weiter in die Grütze geritten würden, nach Biden. Klar ist, dass wir, egal wer obsiegt, aus welchem Grunde auch immer den Wiederaufbau in der Ukraine stemmen sollen.
Somit sollte es uns nur recht sein, wenn das Zerstören dort endet. Und man uns endlich verdeutlichte, weshalb erneut wir ausgesucht wurden, mit Steuermilliarden Restselenskyjland wieder zu errichten. Zumal auf der Seite östlich der Frontlinie die Russen lange mit dem, was an Sanierungsstau hinterlassen wurde, voran gehen.
„… dass Trump nie Windeln gewechselt habe,“ Na und ? Obama hat sich nie gegen Kriege eingesetzt und erhielt schon bevor er irgendwie regiert hatte den Friedensnobelpreis …
Der das mit den Windeln schrieb bleibt den Beweis schuldig – oder? Und ob er, der sein Vermögen während seiner Amtszeit um ein Beträchtliches erhöhte, selbst damit zugange war – wer kann das schon wissen?
Weiß man, wie er mit dem Preisgeld umging?
Das Preisgeld ist nur 1 mio.
Obamas Strandhaus lag bei 14 mio.
Man merkt an dem kurzen Ausschnitt aus dem Wahlkampfauftritt, wie dumm diese Frau ist. Ihr fehlt wirklich alles was es braucht, um ein solches Amt auszufüllen. In solchen Augenblicken der Klarheit versteht man, warum ihr Team versucht, sie möglichst aus der Öffentlichkeit herauszuhalten.
Obama ist ein Schwätzer, der hier bei den Woken in Deutschland gut ankommt – mehr auch nicht! In seiner eigenen Amtszeit hat er nichts geleistet, was die Welt sicherer gemacht und internationale Konflikte eingedämmt hätte! Jetzt spielt er den Medienaffen, um die ewig dumm grinsende Harris zu promoten! Und die hiesige Presse jubelt dazu!
Mein Gott, ist das alles billig und abgeschmackt. Als Wähler käme ich mir einfach nur vera..t vor. Was interessiert es mich, wenn ein Milliardär für eine Viertelstunde Fritten und Burger ausgibt, um danach in seine Panzerlimousine zu steigen und sich zurück zum Golfen zu begeben. Oder, wenn sich eine Kandidatin in einem town-hall-meeting angeblich den Fragen der Öffentlichkeit stellt, Fragen und Antworten jedoch schon im Vorfeld erstellt wurden? Da ist es schon irgendwie ehrlicher, wenn Harris sich auf der „Vogue“ ablichten läßt. Aber anscheinend stehen die Amerikaner auf Shows, und sind sie noch so billig.
Golf scheint bis zur Wahl so gut wie auszufallen. Da reiht sich Termin an Termin – und dazwischen dann halt der mit den Fritten. Ich fands lustig – insbesonders weil ich mir vorstellen kann, dass sich welche bei uns sogar dabei die Finger verbrannt hätten.
Was für eine Energie in dem Mann steckt und wie er für das brennt, was er da im 3. Wahlkampf für sein Land erreichen möchte – das erwähnt keiner.
Gibt es eigentlich einen außer Potus 45, der bislang auf sein Salär aus der Steuerkasse verzichtete?
natürlich ist das inszeniert. aber zeigt vor allem auch, dass Trump sich nicht zu schade ist, so etwas wenigstens mal anzuschauen. ähnliches macht(e) er auch in seinen hotels, schon vor 20 jahren. und das ist halt der punkt. die einen schauen hin, gehen da hin, wo gearbeitet wird – und die anderen reden abfällig (basket of deplorables) darüber
Amerikaner würden jetzt dazu nur eines sagen: Bullshit! Und genau das ist es auch.
Ich kann dem Autor David Boos nur empfehlen, sich mal anständig zu informieren, denn die Umfragewerte sehen für Trump nicht besonders gut aus. Und damit das mal klar wird: Wenn Donald Trump Präsident werden würde, geht es in den USA den Bach hinunter. Vielleicht wäre es mal ganz sinnvoll, sich die wirtschaftliche Entwicklung in den USA zurzeit vom Trumps erste Amtszeit noch einmal anzuschauen. Die Wirtschaft hat sich zu der Zeit zurückentwickelt, nur scheinen die Wähler der Republikaner nicht sonderlich intelligent zu sein, um das überhaupt begreifen zu können.
Erst vor wenigen Tagen hat Trump dann mal so richtig ins Klo gegriffen und die Arbeiter der amerikanischen Autobauer aufs übelste beschimpft und gesagt, dass man nicht besonders intelligent sein müsste, um ein paar Teile zusammenzubauen; das könnte auch ein kleines Kind.
Dann hat er vor kurzem den nächsten Hammer gebracht, indem er sagte, die USA müssten zurück ins Jahr 1798, weil, dass die Sklaverei erlaubt war und Frauen nicht wählen durften. Der Mann kann doch geistig nicht mehr gesund sein!
Dann seine Pläne auf Chinesische Produkte sehr hohe Zölle zu verhängen, schadet nur der amerikanischen Bevölkerung.
Jetzt versucht sich auch noch Elon Musk einen Platz zu erschleichen, weil er Trump einen Vorschlag gemacht hatte, bei dem eine übergeordnete Behörde die Staatsausgaben an private Unternehmen überwachen soll. Selbstverständlich will Musk dann diese Behörde leiten. Man muss kein Einstein sein, um zu merken, worauf das hinausläuft! Nur die Wähler von Trump bekommen das einfach nicht in ihre Köpfe, dass sie am Ende die dummen sein werden, weil Elon Musk schon aufpasst, dass seine Unternehmen die besten Staatsaufträge bekommen.
Wer hier in Deutschland jubelt und hofft, dass Trump die Wahl gewinnt, gehört einfach in fachärztliche Aufsicht!
In den USA hat sich Mark Jacob darangesetzt und versucht alle Punkte aufzulisten, wo jeder einzelne schon ein Grund wäre, Trump nicht zu wählen und ihn stattdessen in die Wüste zu jagen. Hin und wieder taucht in dieser Liste das eine oder andere schon mal doppelt auf, aber das fällt bei der Anzahl nicht ins Gewicht.
Empfehlenswert ist zudem das Buch „WAR“ von Bob Woodward, einem der beiden Journalisten die diese Watergate Affäre aufgedeckt und Richard Nixon zum Rücktritt gezwungen haben.
https://www.meidasplus.com/p/200-reasons-to-vote-against-trump?utm_source=%2Fbrowse%2Frecommendations&utm_medium=reader2
Es kann doch nur ein ganz böser Schwerz sein, das ein Mann wie Donald Trump überhaupt auf die Liste der Präsidentschaftskandidaten gesetzt wurde; wie verzweifelt müssen die Republikaner denn eigentlich sein.
Jeder der hier in D sitzt und Trump die Daumen drückt, sollte umgehend in die USA abgeschoben werden wenn er gewinnt, damit man das ganze selbst auch in vollen Zügen genießen kann.
Es sind doch die selben Leute die sich darüber aufregen, das Türken die in Deutschland leben, an Wahlen teilnehmen und Erdogan gewählt haben, aber niemals unter ihm leben wollten.
Donald Trump ist schlicht und ergreifend nicht zurechnungsfähig!
„Er spielte die Bedeutung des Tragens von Masken während der Covid-19-Pandemie herunter, was zu unnötigen Todesfällen führte.“ Ich hab mir hier nur Eines Ihrer unzähligen irren Behauptungen rausgepickt, der pure Wahnsinn, was Sie hier von sich geben und das macht mich richtig wütend, denn wissen Sie was, meine Mutter ist viel zu früh verstorben, aber nicht weil es Menschen gab, die keine Maske getragen haben, sondern weil sie totgespritzt wurde, weil sie Teil eines verbrecherischen Experimentes wurde!!!
A. Kroemer, da haben Sie sich ja mal richtig Mühe gegeben. Wird die o. a. Fleißarbeit auch in den USA – wo ja die Wahl des US-Präsidenten eigentlich stattfinden soll – veröffentlicht? Dort wäre sie von einem gewissen Nutzen. Ich kenne einige US-Bürger, die auch in den USA leben und dort wählen dürfen, die behaupten, ähnlich wie Sie im umgekehrten Fall, daß die Kandidatin der Dems, Frau K. H., ein ganz böser Scherz und eine üble Zumutung sei.
Noch eine weitere Frage an Sie, um Ihre Fleißarbeit auch zu verstehen: Dürfen Sie an der US-Präsidenten-Wahl teilnehmen – eventuell als Deutsche Person?
Mir, als Deutschem Staatsangehörigen, wurde – auf Anfrage beim Wahlamt – die Zusendung der Wahlunterlagen für die Wahl des US-Präsidenten/In einfach und ohne Begründung verweigert. Und ich war – nach dem Konsum unserer MSM in den letzten Wochen – völlig überzeugt davon, daß wir Deutschen an dieser Wahl teilnehmen würden oder auch müssen.
Kann man nur hoffen, es bleibt diesem verbalen „Amoklauf“. Allein die Akribie, eine solche Sammlung anzulegen, läßt einen kalte Schauer bekommen.
Ja. Wobei – bei uns gab es 2 Perioden, in denen „gelistet“ wurde – und bei denen es für die Gelisteten zum Großteil übel ausging.
Ich lese gerade die Bonhoeffer-Biografie und mir war gar nicht bewusst, dass direkt nach dem Brand des Reichstags folgende „Notverordnung zum Schutze von Volk und Staat“ Gültigkeit erlangte, die Beschränkungen der persönlichen Freiheit, des Rechts der freien Meinungsäußerung einschließlich der Pressefreiheit, des Vereins- und Versammlungsrechts, Eingriffe in das Brief-, Post-, Telegraphen- und Fernsprechgeheimnis, Anordnungen von Haussuchungen und von Beschlagnahmen sowie Beschränkungen des Eigentums auch außerhalb der sonst hierfür bestimmten Grenzen erlaubte.
Donald Trump ist ein Genie, was den Umgang mit Menschen angeht. Bin gespannt, was er als Präsident so tun wird. Für die „kleinen“ Amerikaner wäre seine Präsidentschaft ein wirtschaftlicher Segen.
Ich glaube erst an den Sieg, wenn Trump im Januar seinen Amtseid leistet. Bis dahin traue ich Linken (hier wie dort) noch alle Schändlichkeiten zu.
Die haben schon mal ihren eigenen Präsidenten erschossen. Wenn es auch keine Linken waren, so ist der Schoß noch fruchtbar aus dem es kroch.
Bei T-Online wird ein Bakterien-Ausbruch vom September! mit Trump in Zusammenhang gebracht
„Trump gerät unter Beschuss
Bakterien-Ausbruch bei McDonald’s löst Wirbel aus“
Die Totalverblödung der MS-Medien gerät gerade ins Endstadium.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/us-wahl/id_100515402/mcdonald-s-bakterien-ausbruch-erregt-aufsehen-trump-unter-beschuss.html
Politik als Showbusiness.
Politiker, die fachlich etwas draufhaben, schaffen es nicht einmal mehr bis zur Kandidatur.
Auf diese Weise ist die Demokratie dabei, Zustimmung zu verlieren. Die Despoten dieser Welt und deren Anhänger (in Deutschland: die Putin-Versteher und Putin-Freunde) bekommen Oberwasser. Eine traurige Entwicklung. Wir brauchen eine Demokratiereform, von der ich keine Ahnung habe, wie die aussehen könnte. Aber sie ist nötig.
„Putin-Versteher“ seid doch ihr, die ganz genau wissen was er als nächstes vorhat! Das nervt langsam! Ich bin auch kein „Putin-Freund“, denn ich bin ihm noch nichtmal begegnet! Eure „Waffen für den Frieden“ bringen keinen Frieden, das müßt ihr endlich mal verstehen und akzeptieren! WIE LANGE wollt ihr denn noch bomben und töten?
Es gibt ihn immer noch, den Ohne-Michel. Er glaubt, in Ruhe gelassen zu werden, wenn er den Kopf einzieht, „Frieden“ flüstert und behauptet, er habe ein reines Herz. Das wird nicht gut gehen: „Appeasement ist, das Krokodil zu füttern, in der Hoffnung, das es einen als letzten frisst.“
Ich ziehe den Kopf nicht ein, das tun die, die alles das machen was ihnen der „demokratische Staat“ vorschreibt, Stichwort Corona! „Frieden“ flüstere ich nicht, ich rufe es, auch wenn die Gefahr groß ist, dafür auf ner Demo den Knüppel spüren zu müssen (DAS muß man sich mal vorstellen!) und lasse mir den Mund nicht verbieten, auch wenn ich es dadurch um einiges schwerer habe als die, die sich nicht (mehr) trauen ihre Meinung zu sagen und sich lieber dem Mainstream unterwerfen! Und ja, ich hab ein „reines Herz“, denn meinen Sohn werde ich für diesen Krieg nicht opfern!
Mein Gott, ist das alles billig und abgeschmackt. Als Wähler käme ich mir einfach nur vera..t vor. Was interessiert es mich, wenn ein Milliardär für eine Viertelstunde Fritten und Burger ausgibt, um danach in seine Panzerlimousine zu steigen und sich zurück zum Golfen zu begeben. Oder, wenn sich eine Kandidatin in einem town-hall-meeting angeblich den Fragen der Öffentlichkeit stellt, Fragen und Antworten jedoch schon im Vorfeld erstellt wurden? Da ist es schon irgendwie ehrlicher, wenn Harris sich auf der „Vogue“ ablichten läßt. Aber anscheinend stehen die Amerikaner auf Shows, und sind sie noch so billig.
Unsere linken Medien in Deutschland verstehen zwei Dinge nicht:
Das tut im allgemeinen derjenige, der es versteht, den Bürger mitzunehmen.
Natürlich ist es reine Show, wenn Herr Trump Pommes zubereitet und serviert. Aber in dem Moment zeigt er, dass ihm das Spass macht und die gute Laune ist ansteckend.
Frau Harris ist sich zu fein dafür, sie hätte keine Freude an so etwas. Und könnte diese auch nicht spielen. Sie überträgt auch gute Laune, sondern verströmt nur elitär-autoritäre Arroganz.
Die Aufforderung Obamas an die schwarze Community gefälligst Harris wegen ihrer Hautfarbe zu wählen, ist natürlich ein gewaltiges Eigentor, angesichts der gewaltigen Animositäten die in den USA zwischen den ethnischen Gruppen herrschen. Eine solche Aufforderung kommt bei den Latinos überhaupt nicht gut an. Ganz davon abgesehen, dass es gerade im Fall Harris auch bei den Schwarzen nicht gut ankommt. Diese dürften kaum vergessen haben, dass sich Harris zu Beginn ihrer „Karriere“ bei der einflussreichen indischen Community ihres Vaters gewaltig eingeschleimt hat, insbesondere auch durch verleugnen des schwarzen Erbes ihrer Mutter, da viele Inder ziemlich rassistisch ggü Schwarzen eingestellt sind. Jetzt auf einmal die Schwarzen-Karte zu ziehen, von der sie vorher nichts wissen wollte, ist Heuchelei pur – und das wissen die schwarzen Wähler.
Nachdem die Democrats keine Wahlargumente mehr haben, kommen sie nun mit der „ethnischen Wahl“ um die Ecke, wie es Obama im verlinkten Video damit versuchte, die schwarzen Wähler zu „überzeugen“.
Denn etwas anderes ist es nicht, wenn er sie zur Wahl von Harris aufruft, nur weil sie schwarz sei und damit die gleiche Hautfarbe habe. Ich frage mich, ob dieser Argumentation auch ein gewisser Rassismus (gg. Weiße) innewohnt.
Interessant, wenn ich die hier beschriebenen Prognosen mit denen der deutschen Medien ( ARD, ZDFaber auch WELT und ntv ) vergleiche. In letzteren liegt Harris mindestens gleichauf, in den sogenannten swing states sogar leicht vorn und beliebter, erfahrener, zuverlässiger, klüger ist sie sowieso. Mit anderen Worten genial wie Frau Baerbock eben. Wenn ich dann aber die bedröppelten Gesichter der Moderatoren, deren Ausfälle und Haßtiraden betrachte, kommen mir erhebliche Zweifel. Außerdem habe ich mir aus den erwähnten Gründen gestern die Sendung auf arte bezüglich der gefährdeten Demokratie in den USA angetan. Unglaublich primitive Hetze gegen Trump, sonst nichts. Meine kaum jemanden interessierende Wahlempfehlung: Wem das Wohlergehen der USA am Herzen liegt, muß Trump wählen. Wer die USA nicht mag muß Harris wählen, die den Niedergang der USA beschleunigen wird.
Selbst „Welt-TV“ scheint sich nicht zu schade dafür zu sein, über Donald Trump zu lästern – wie kürzlich geschehen, als er sich etwas unglücklich und ungeschickt über Windräder äußerte. Beruhigend ist, dass heute niemand mehr vom deutschen Propagandadreck abhängig ist, es gibt genug anständige und informative Auslandssender, wie etwa Servus-TV oder oe24 aus Österreich.
Trump arbeitete 15 Minuten bei McDonald’s als McDrive-Bediensteter und überreichte Kunden Pommes und Happy Meals. Und sofort wird ein von der US-Gesundheitsbehörde CDC festgestellter Kolibakterien-Ausbruch in Zusammenhang mit Hamburgern von McDonald’s in den USA in Deutschland öffentlichkeitswirksam bekannt gemacht. Insgesamt seien 49 Fälle in zehn Bundesstaaten bekanntgeworden. So jedenfalls gewinnen die Demokraten und die deutsche Links-Presse garantiert keine Wahlen in den USA. Die Demokraten und die deutsche Lügenpresse sollten sich besser, wie bei den letzten Wahlen, auf die Briefwahlen verlassen.
„Leider“ haben die Democrats gerade keine „Pandemie“ zur Hand, die helfen würde, ihre Tausenden von gefälschten Briefwahlzettel in die aufgestellten Container zu schmeißen. Nicht mal Naturereignisse wie die beiden Hurricanes konnten die Dems nutzen. Im Gegenteil – selbst da hat ihnen Trump das Zepter aus der Hand genommen. Den Prognosen von Polymarket sind hierbei ein deutlich sicherer Indikator, als alle Wahlumfragen, denn bei Polymarket geht es schlicht um Geld. Wer auf den Verlierer setzt, verliert alles.
Was ich von Trump gesehen habe, hat mich beeindruckt. Keine Attitüde und er weiss was dienen heisst!
Fand das offen und sympathisch, wo jeder weiss es ist inszeniert.
Den McDonalds Auftritt medial aufspießen und nicht bedenken, dass, als der so genannte Vizekanzler Habeck die Wärmepumpe in Hannover besuchte, ebenso nur vorab ausgesuchte Menschen, die durch gelbe!!! Armbänder gezeichnet wurden, mit ihm Zugang bekamen.
Hier die Vermarktung des Auftritts mitsamt der „crowd“ die den bei uns nicht sehr Gelittenen bei dem Auftritt erwartete: https://x.com/realDonaldTrump/status/1848133172459970889
Und hier noch, wie Geschäftstüchtige das zu Halloween vermarkten werden: https://x.com/WallStreetSilv/status/1848605207011414138
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Habeck ist nun einer, der nicht nur falsch salzt – sondern uns insgesamt in den Ruin fährt. Aber das muss man sich aus alternativen Medien selbst erarbeiten und darf nicht erwarten, dass örr oder msm realtitätsnah die Wirklichkeit des uns Zugemuteten beschrieben.
Sozialabgaben abgeführt?…Lohnsteuer gezahlt…? Arbeitseinkommen richtig angegeben und versteuert?
Zumindest in Deutschland würde das nächste Verfahren drohen…
> Doch andererseits macht es ihm die Konkurrenz der Demokraten einfach, da sie aus Angst vor vermeintlichem „Populismus“ sich schon längst in ihren Elfenbeinturm zurückgezogen haben und sich dort wundern, wieso die exorbitanten Wahlkampfausgaben nicht zu besseren Resultaten führen.
Die brauchen nur Bill Gates einzufliegen, der direkt aus der Tür von einem seiner vier Privatjets dem gemeinen Volk (wie üblich) erklären könnte, wieso dieses komplett auf das Fliegen zu verzichten hat. Und auf das echte Fleisch auch noch.
Irgendwie würde es garantiert wirken.
Den Vogel schoss wohl heute in der Tagesschau das ZDF ab: McDonalds von Koli -Batterien heimgesucht. Sie verbreiten Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Das muss man sich einmal genüsslich reinziehen.
Die lassen mittlerweile fast alle ihre Texte mit KI Schreibprogrammen schreiben, die dann nicht einmal Korrektur gelesen werden.
Das ist auch bei vielen anderen Onlineportalen und Onlinezeitungen der Fall. Oder Annalena Baerbock hat das geschrieben, als Kobolde abgebaut wurden…
Spielt alles keine Rolle, ausweislich der links-grünen politmedialen Berichterstattung in Deutschland ist die Wahl bereits entschieden. Harris gewinnt haushoch über Trump, genau wie Hillary Clinton 2016. Die Mehrheit der deutschen Untertanen glaubt jedenfalls fest daran. Na, wenn es da mal nicht ein weiteres unschönes Erwachen geben wird. Der republikanische „Sendbote des Satans“ ist ja immer für eine Überraschung gut. Ich drücke ihm auf alle Fälle die Daumen, dass er wieder ins Weiße Haus einziehen darf.
In den USA gibt es keinen »haushohen Siege«, denn die liegen meist nur 1–3 % auseinander. Am Ende entscheiden es doch die Wahlleute, wer Präsident wird.
Bei dieser Wahl geht es nur und exklusiv um ein Thema (das weder Trump noch Harris ansprechen, die Heuchelei ist in USA Volks-Sport):
daß weiter Schulden gemacht werden als ob es kein Morgen gäbe und die Amerikaner weiter konsumieren und Party machen können auf Pump. Das ist alles. Der Rest ist nur Show. Das garantieren beide Kandidaten, aber Trump noch krasser als Harris. Und Trump hat bereits angedeutet, wenn die USA die Schulden nicht mehr bedienen können gibt’s halt einen Staats-Bankrott und danach geht es von vorne los.
Deshalb wird er die Wahl gewinnen.
Die Märkte nehmen das mit Rekord-Goldpreis und explodierenden Zinsen vorweg.
That’s the whole story.
Wenn der Staat kein Geld mehr hat, werden die Beamten und Angestellten nicht bezahlt; das ist ja nicht das erste Mal. Was glauben sie, was passiert, wenn diese Leute monatelang kein Gehalt bekommen?
Und noch etwas: Die USA sind weiterhin in AAA eingestuft und somit voll kreditwürdig! Andere Länder, darunter auch Deutschland, können ihre Schulden genauso wenig zurückzahlen, was die Kreditgeber auch gar nicht interessiert. Denen geht es nur um die Zinsen, den eigenen Verdienst also; die Kreditsumme selbst ist – welch Ironie – staatlich versichert.
Und was den Goldpreis angeht: Geht der Preis zu hoch, schmeißt man zig Tonnen Gold auf den Markt und drückt den Goldpreis wieder auf einen normalen Stand. Das wurde schon immer so gemacht und wird sich auch nicht ändern.
Schauen Sie mal, was Trump mit den Sozialversicherungen vorhat und wie der Rentenfonds in wenigen Jahren pleite sein wird. Millionen Menschen, die in Rente gehen wollen, können dann zum Sozialamt gehen.
Ein schönes Bild, hat er doch einen Job nach dem Wahlkampf, aber Vorsicht, nicht das er ein paar Pommes abzwackt:-))
Der Milliardär mit 78 an der Frittentheke. Das sind Bilder, von denen können ehemalige Generalsekretäre wie Kevin nur träumen. Gesundheitlich scheint Trump Top fit zu sein.
Haben Sie ihm eigentlich schon mal richtig zugehört? Offenbar nicht, sonst hätte ihnen auffallen müssen, dass Trumps geistige Gesundheit ziemlich am Ende ist. Was der Mann an Unsinn erzählt, ist unglaublich. Da erzählt er doch tatsächlich bei einer Wahlveranstaltung, dass die Demokraten bei einem Sieg von Harris Kühe verbieten will!
Da faselt er etwas davon, dass amerikanische Eltern ihre Kinder nicht satt bekämen, weil es einen Mangel an Babybrei gäbe.
Bei einer Fragestunde in einem Rathaus fängt der Kerl an zu tanzen und schunkeln, wobei man hinter der Bühne seine Musikliste abspielen musste. 39 Minuten hat er nichts anderes gemacht und den Zuhörern doch ernsthaft gesagt: »Lasst uns mit den Fragen aufhören, wer will denn noch Fragen hören«.
Und seine Zuhörer lassen sich das einfach bieten, bleiben sitzen oder stehen und machen den Affenzirkus mit. Was stimmt denn mit diesen Leuten nicht?
Trump ist völlig verwirrt und erzählt Unsinn am laufenden Band! Der ist alles, aber ganz sicher nicht gesund!
> Da erzählt er doch tatsächlich bei einer Wahlveranstaltung, dass die Demokraten bei einem Sieg von Harris Kühe verbieten will!
In vielen westlichen Ländern werden tatsächlich Steuern auf das Furzen der Kühe erhoben, „für Klima“ – was bei ständigen Steuererhöhungen einem Verbot gleich käme. Tatsächlich geht es darum, zum teuren ungenießbaren Kunstfleisch aus den Fabriken von Gates&Co zu zwingen, wenn natürliches Fleisch praktisch abgeschafft wird.
Trump war beim goldenen M und jetzt haben die Probleme mit Coli-Bakterien – Ein Schelm, wer Böses dabei denkt… Kannste Dir nicht ausdenken…
Trump ist ein Selfmademillionär und sein eigener Wahlhelfer. Man kommt nicht nach oben, wenn man nur von anderen nimmt und fordert, das wird nie auf Dauer gutgehen. Er weiss das, er zelebriert das, da kann Kamala mit ihrem Tanz einpacken. Milliardär sein ist eines, aber eine gewisse „Hemdsärmeligkeit“ begeistert die Amerikaner.
Nee, Donald Trump hat 200 Millionen Dollar Startkapital von seinem alten Herrn bekommen, der auch schon ein Immobilien-Hai war.
Schauen Sie sich doch mal an, welche Klientel Trump wählt! Hillbillies und Rednecks, die mit viel Glück ihren Namen schreiben können. Und diejenigen, die Geld haben und Trump wählen, versprechen sich einen Vorteil daraus.
Wenn Trump Präsident werden würde, zahlen die unteren Einkommensgruppen mehr Steuern als bisher, weil er den Reichen weitere Steuervorteile gibt, damit die nicht nur ihr Geld behalten, sondern auch noch mehr zusammen scheffeln können.
Trump ist ein Selfmademillionär? Dann sollten sie sich doch langsam mal mit der Lebensgeschichte von Donald Trump verlassen, der wurde nämlich mit einem goldenen Löffel im Mund geboren. Trump hat insgesamt 6x Unternehmen an die Wand gefahren, aber immer wieder ein paar Idioten gefunden, die ihm noch mal Geld gegeben haben.
Wir haben einen ähnlichen »Geschäftsmann«, namens Christian Lindner, der auch 3 eigene Unternehmen an die Wand gefahren hat.
Solche „Hillbillies und Rednecks, die mit viel Glück ihren Namen schreiben können“, haben die Democrats als Kandidaten, also ungefähr so wie SPD und Grüne in Deutschland.
Abgesehen davon finde ich ihre Wählerverachtung abstoßend, denn wenn dieselben Wähler Harris wählen, würden Sie das nie als Argument gegen Harris verwenden.
Und ihre „Fakten“ in diesem Thread kommen wohl direkt von der Relotiusspitze…
In den Kinos läuft gerade ein Film über ihn – auch in Deutschen. Keine Ahnung, ob sie auch dort weiter diffamieren oder ob sie versuchen, die Realität auf die Leinwand zu bringen.
„Satire und bitterbös“ schreibt der Spiegel. Na dann.