<
>
Wird geladen...
Rede vor dem Kongress

Donald Trump: „Wir haben gerade erst angefangen“

05.03.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
In seiner ersten Rede vor dem US-Parlament nach seinem Amtsantritt macht Donald Trump keine halben Sachen. Er kündigt an, das Tempo der ersten Wochen noch zu verschärfen. Die Ukraine und die EU müssen sich warm anziehen.

Im Plenarsaal ist es farbiger als sonst. Donald Trump hält, wie jeder Präsident einige Zeit nach der Amtseinführung, die traditionelle Rede vor beiden Kammern des US-Parlaments. Die oppositionellen Democrats (Dems) wollen die Gelegenheit nutzen und zur besten Sendezeit im US-Fernsehen gegen den verhassten neuen ersten Mann im Staate protestieren.

Sie tun das vor allem optisch. Viele tragen Kleidungsstücke in den ukrainischen Nationalfarben Blau und Gelb: Krawatten, Halstücher, ein Senator hat sogar entsprechend gestreifte Socken angezogen. So zeigt man im linken Amerika Solidarität. Es bleibt unklar, wie sehr das die Menschen in Kiew beeindruckt – oder den Mann im Kreml.

Manche Politikerinnen der Dems haben sich gemeinschaftlich für ein grell pinkfarbenes Outfit entschieden. Damit wollen sie ausdrücken, dass Donald Trump schlecht für die Amerikanerinnen sei. Die sehen das derzeit allerdings anders: Trump holte im vergangenen November 45 Prozent der weiblichen Stimmen, also fast die Hälfte.

Und so wirkt die Choreografie der Dems wie ein farbiger Politik-Ersatz.

Nicht alle aus der Verlierer-Partei wollen da mitmachen. Einige bleiben der Veranstaltung lieber gleich ganz fern. Ob das außerhalb der linken Blase bei Herrn und Frau Durchschnittsbürger so gut ankommt, ist allerdings auch fraglich: Die wichtige erste Rede des Präsidenten in dessen neuer Amtszeit zu boykottieren, weil man diesen mit großer Mehrheit gewählten Präsidenten nicht mag – da wirkt man halt ganz schnell wie ein richtig schlechter Verlierer.

Die Farbtupfer und einige leere Sitze zeigen schon vorab, von wo heute der Wind weht: Die Dems „setzen Zeichen“ – Donald Trump macht echte Politik.

Als er den Saal betritt, gibt es fast zehn Minuten lang stehende Ovationen von seinen Republicans (Reps). Natürlich ist auch da vieles Show für die Kameras. Aber nur dafür hätten fünf Minuten Begeisterung auch gereicht. Doch es scheint, als würde der 78-Jährige seine Partei im Moment tatsächlich ziemlich euphorisieren. Schon in seinem ersten Satz setzt er den angriffslustigen und entschlossenen Ton, den er bis zum Ende durchhalten wird:

„America is back“ – Amerika ist wieder da.

Die Reps skandieren „USA, USA“, und Trump lobt sich selbst: In den ersten sechs Wochen seit seiner Amtseinführung habe er mehr erreicht als sein Vorgänger Joe Biden in vier Jahren. Überhaupt sei Biden der schlechteste Präsident in der US-Geschichte gewesen.

Doch jetzt wird alles besser, sagt Trump. Für seine Anhänger klingt es wie eine Verheißung, für seine Gegner – in den USA, aber sicher auch in Kiew und Brüssel – klingt es vermutlich wie eine schlimme Drohung:

„We’re just getting started“ – wir fangen gerade erst an.

Da sind noch keine zehn Minuten vorbei, doch im Lager der Dems ist das vielen schon zu viel. Sie unterbrechen Trump mit lauten Zwischenrufen – ein einmaliger Vorgang bei dieser Art von Rede. Da tut man das einfach nicht, jeder Amerikaner weiß das. Das ist stilistisch noch schlimmer, als mit Badehosen auf eine Beerdigung zu gehen.

Die Dems bringen sich selbst so in Rage, dass der Sprecher des Repräsentantenhauses – ein Parteifreund von Trump – einige Abgeordnete der Opposition von den Saalordnern aus dem Plenum hinausbegleiten lässt. Auch das: noch nicht dagewesen. Andere Dems verlassen mitten in der Rede freiwillig ihre Plätze und gehen nach draußen.

Doch wen soll das beeindrucken?

Trump reagiert spöttisch. Er habe gelernt, dass es einfach nichts gebe, was er tun könnte, um die Dems zufrieden zu stellen. Also, so sagt er, werde er es auch gar nicht mehr versuchen. Stattdessen werde er seine Wahlversprechen umsetzen.

„People elected me to do the job, and I’m doing it“: Die Menschen haben mich gewählt, damit ich die Sache erledige – und das tue ich.

Trump wiederholt sehr viele Punkte aus seiner Antrittsrede vom Januar. Das irritiert anfangs etwas, doch dann wird klar, was er damit bezweckt: Er führt vor, wie viele von diesen Punkten er schon umgesetzt hat.

Einige seiner früheren Ankündigungen konkretisiert er jetzt: Schulen müssen biologische Männer von allen Veranstaltungen des Frauensports ausschließen. Tun sie das nicht, werden ihnen sämtliche Zuschüsse der Bundesregierung gestrichen (falls sie welche bekommen).

Auch Neues ist dabei. Trump will ein Bundesgesetz verabschieden lassen, dass für Polizistenmörder verpflichtend die Todesstrafe vorsieht. Im komplizierten und föderalen US-Strafrecht mit seinem nicht immer leicht durchschaubaren Gerichtswesen wird das noch spannend.

Trump verteidigt alles, wofür er in der EU und vor allem in Deutschland gerade so heftig kritisiert wird: die Einfuhrzölle für Importe aus Kanada, Mexiko, China und der EU; die Aufkündigung des Pariser Klima-Abkommens; den Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation WHO (die er „eine korrupte Organisation“ nennt).

Und dann, natürlich, kommt das Thema Ukraine.

So mancher wird wohl persönliche Attacken auf Wolodymyr Selenskyj erwartet haben, doch darauf verzichtet der US-Präsident komplett. Es scheint, als wolle er sich öffentlich so viel Spielraum wie möglich für künftige Verhandlungen erhalten. Einen Satz sagt er dann, der auch von seinen ärgsten Gegnern nur schwer zu widerlegen sein wird:

„Wenn man einen Krieg beenden will, muss man mit beiden Seiten sprechen.“

Zum Ende hin wird Trumps Vortrag etwas länglich, er selbst erscheint nach zwei Stunden Vortrag dann auch leicht müde. Die Dynamik kommt zurück, als er noch einmal vom Attentat spricht, das er im Wahlkampf nur knapp überlebt hat:

„I was saved by God to make America great again.“

Und das versteht man überall auf der Welt dann auch ohne Übersetzung.

Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

156 Kommentare

  1. Trump reagiert spöttisch. Er habe gelernt, dass es einfach nichts gebe, was er tun könnte, um die Dems zufrieden zu stellen. Also, so sagt er, werde er es auch gar nicht mehr versuchen. Stattdessen werde er seine Wahlversprechen umsetzen.

    Ehrlich gesagt, das wirkte nicht besonders souverän oder präsidial, wie Trump sich verhalten hat. Eher wie eine Wahlkampfrede. Und für strategisch klug halte ich es auch nicht. Besser wäre es gewesen sich zwar kämpferisch, aber auch versöhnlich in Richtung des politischen Gegners zu geben. Ob das aus tiefstem Herzen gekommen wäre, ist gleichgültig.

    Es wäre besser gewesen für die Stimmung im Lande, und auch besser für die kommende politische Auseinandersetzung, da man dann die Demokraten hätte leichter als unwillig zur konstruktiven Zusammenarbeit etc. hätte darstellen können.

  2. Zitat:
    >>Die wichtige erste Rede des Präsidenten in dessen neuer Amtszeit zu boykottieren, weil man diesen mit großer Mehrheit gewählten Präsidenten nicht mag<<.

    Es ist ein komplettes Märchen, diesen Sieg als „mit großer Mehrheit gewählten Präsidenten…“ zu beschreiben.

    Ich könnte hier jetzt sämtliche US-Präsidenten-Wahlen ab inkl. 1960 (Gewinner John F. Kennedy ) rezitieren, ich beschränke mich jedoch auf eine kleine Auswahl:
    Wirklich auffällig sind die folgenden Jahre:
    1964 (Johnson, Wahlmännerstimmen 90,34%)
    1972 (Nixon Wahlmännerstimmen 96,65%)
    1980 (Reagan, Wahlmännerstimmen 90,89%)
    1984 (Reagan Wahlmännerstimmen 97,58%, Popular vote 144,92%)
    2000 (George W. Bush Wahlmännerstimmen 271 von 538, macht 50,37%, Popular vote 98,94%)
    2016 (Tump Wahlmännerstimmen 304 von 538, macht 56,51%, Popular vote 95,64%
    2020 (Joe Biden Wahlmännerstimmen 306 von 538, macht 56,88%, Popular vote 109,51%
    2024 (Donald Trump Wahlmännerstimmen 312 von 538, macht 57,99%, Popular vote 103,66%

    Also, die letzte Wahl hat Trump mit 57,99% der Wahlmännerstimmen gewonnen.
    Das ist ein satter Sieg, ja, ohne Frage, aber meilenweit von einem „mit großer Mehrheit gewählten Präsidenten…“ entfernt.

    Ein „mit großer Mehrheit gewählter Präsident…“ sind z. B. 1984 Reagan, oder auch 1972 Nixon.
    Von diesen Siegen, die einer Sturmflut gleich waren, sind beide Siege von Trump meilenweit entfernt und gerade einmal – mit gutem Willen! – mittleres Unterfeld.
    Im übrigen bin ich Anhänger von Trump und erfreue mich täglich auf’s neue an dem kreischenden Tremolo des versammelten linken, linksradikalen und linksextremistischen Packs in ÖR und Print-MSM.

  3. Klasse Beitrag!!! Danke! Ich weiß, warum ich Sie unterstütze seit vielen Jahren: Hat sich gelohnt!

  4. Ich habe enge Verwandte in den USA…. die atmen auf…. „God bless Mr. President „ kommt mir leicht über die Lippen…..aber „Gott schütze unseren Kanzler“, könnte ich niemals raus würgen!

  5. Der Mann beeindruckt mich mit jedem Tag seiner Amtszeit mehr. Auch wenn ich nicht mit allem einverstanden wäre, was und wie er es macht, aber für mich das Entscheidende ist: ER MACHT und redet nicht nur. Und wenn er etwas ankündigt, setzt er es auch umgehend um. Trump ist der glatte Gegenentwurf zu einem Friedrich Merz. Dieser erscheint mir (von Haltung, Figur und Habitus) immer mehr als eine Reinkarnation von Karl Valentin, dem er allerdings vom Intellekt nicht das Wasser reichen könnte.

  6. Sowohl die Dems in den USA als auch ihre Anhängsel in der EU zeigen sich als Fachkräfte für die Schaffung von Bullshit-Jobs. Die Inhaber von Bullshit-Jobs sind ja schließlich ihre Wähler. Jetzt noch eine Frage. Warum ziehen die gelb-blauen Dems nicht gemeinsam mit Hofreiter, Kiesewetter, Roth und Strack-Zimmermann an die Ostfront. Die tapferen Kämpfer bis zum letzten Ukrainer werden doch wohl keine Angst vor blei- und eisenhaltiger Luft haben, oder doch.

  7. Ein ideologie- und parteiloser Versuch
    Dass ein Präsident sein Land als „first“ sieht, ist irgendwie nicht vorwerfbar. Dass er für ein paar schnöde Milliarden Einsparung nun 100 000 Soldaten in der Ukraine opfert, ist tiefstes menschenverachtendes Mittelalter. Dass er nun durch Abschalten der Aufklärungssatelliten sogar die weitere Ermordung ukrainischer Soldaten fördert, kann die Mehrheit des amerikanischen Volkes nicht wirklich wollen. Er belohnt einen Aggressor, der schon vom Charakter und Vorbereitung ganz Europa bedroht, für ein paar verweigerte Bodenschätze. Obwohl Selensky Trump natürlich die Bodenschätze in den russisch besetzen Gebieten anbieten könnte, wenn diese mit USA-Hilfe zurückerobert sind.

    Dass Europa sich nun in völlig gefährlicher, bedrohlicher ausgebooteter Situation befindet, trägt die Hauptschuld die SPD mit Kanzler Scholz. Er bestimmt die Politik, ist somit Hauptschuldiger und verantwortlich. Auch hier hat Trump leider recht. Europa hatte 3 Jahre Zeit, alles Militärmaterial in die Ukraine zu schicken und den Krieg längst zu beenden. Leider war kein tauglicher Politiker in Sicht. Und diese Partei soll nun wieder regieren? Na ja , jedes Land kriegt die Regierung, die es verdient.

    Trotz Suche konnte ich bei der AFD bisher nirgendwo etwas Antidemokratisches finden, auch wenn das die Staatsmedien ständig behaupten. Dagegen hat die CDU unter Merkel per Telefonanruf einfach mal eine legitime Wahl in Thüringen diktatorisch rückgängig gemacht. Und Antisemitismus gibt es natürlich wieder in Deutschland. Wer millionenfach antisemitische Muslime nach Deutschland holt und lebenslang bewirtet betreibt verdeckten heimlichen Antisemitismus. Hier gehört die Brandmauer hin.

  8. Ein ideologie- und parteiloser Versuch
    Dass ein Präsident sein Land als „first“ sieht, ist irgendwie nicht vorwerfbar. Dass er für ein paar schnöde Milliarden Einsparung nun 100 000 Soldaten in der Ukraine opfert, ist tiefstes menschenverachtendes Mittelalter. Dass er nun durch Abschalten der Aufklärungssatelliten sogar die weitere Ermordung ukrainischer Soldaten fördert, kann die Mehrheit des amerikanischen Volkes nicht wirklich wollen. Er belohnt einen Aggressor, der schon vom Charakter und Vorbereitung ganz Europa bedroht, für ein paar verweigerte Bodenschätze. Obwohl Selensky Trump natürlich die Bodenschätze in den russisch besetzen Gebieten anbieten könnte, wenn diese mit USA-Hilfe zurückerobert sind.

    Dass Europa sich nun in völlig gefährlicher, bedrohlicher ausgebooteter Situation befindet, trägt die Hauptschuld die SPD mit Kanzler Scholz. Auch wenn Habeck wirtschaftlich den meisten Schwachsinn verzapfte, bestimmt der Kanzler die Politik, ist somit Hauptschuldiger und verantwortlich. Auch hier hat Trump leider recht. Europa hatte 3 Jahre Zeit, alles Militärmaterial in die Ukraine zu schicken und den Krieg längst zu beenden. Leider war kein tauglicher Politiker in Sicht. Und diese Partei soll nun wieder regieren? Na ja, jedes Land kriegt die Regierung, die es verdient.
    Trotz Suche konnte ich bei der AFD bisher nirgendwo etwas Antidemokratisches finden, auch wenn das die Staatsmedien ständig behaupten. Dagegen hat die CDU unter Merkel per Telefonanruf einfach mal eine legitime Wahl in Thüringen diktatorisch rückgängig gemacht. Und Antisemitismus gibt es natürlich wieder in Deutschland. Wer millionenfach antisemitische Muslime nach Deutschland holt und lebenslang bewirtet betreibt verdeckten heimlichen Antisemitismus. Hier gehört die Brandmauer hin.

  9. Großes Maul mit Schutzzöllen – und der Kongress jubelt. Wenn der Russe Europa beherrscht, dann können die Amis endgültig einpacken, denn China packen sie nicht. Die sind zu viele.

    • 🤦‍♂️“Der Russe“ hat null Interesse an einem völlig heruntergewirtschafteten, von afrikanischen und nahöstlichen Invasoren faktisch bald übernommenen Kontinent!
      Ohne Bodenschätze, hoch verschuldet und bevölkert von queeren Spinnen, Quoten Hanseln und Quoten Frauen ( wenn es denn eine ist), einer letargischen Bevölkerung und weit ab vom Glanz vergangener Dekaden und Jahrhunderte.

      Das gäbe nur Verantwortung, Ärger und Frustration. Außerdem braucht Russland Europa nicht, für überhaupt nichts. Die russische Bevölkerung hätte mit Sicherheit kein Verständnis für solche Abenteuer was wiederum ich gut verstehen kann, denn in der Ukraine spielen ganz andere Faktoren eine Rolle, „Demokratie und Menschenrechte“ sind es allerdings nicht.
      Dafür betrachtet Russland den Donbass und die Krim als russisches Kernland und diese wurden auch nicht annektiert wie es immer gerne heißt, sondern haben mit überwältigender Mehrheit für den Anschluss an Russland gestimmt. Auch wenn uns Europäern das nicht passt und deswegen nicht sein darf!
      Ich bin auch ziemlich sicher, dass der Großteil der dummen deutschen Bevölkerung immer noch den Käse glaubt den die Tagesschau täglich über sie auskippt.

      Aus Naivität, aus ideologischen Gründen, und bei den über 70-Jährigen ist sowieso Hopfen und Malz verloren was das Wählen angeht, weil sie die Veränderungen einfach nicht verstehen und Ihnen die Tagesschau dabei auch nicht hilft und so wählen Sie, was Sie immer gewählt haben und was der Papa früher auch schon gewählt hat.

      Der Russe??!
      Ich glaube, außer den arabischen und afrikanischen Sturmtruppen ist niemand interessiert an der Übernahme von Europa. Und das hat wiederum andere, religiös-ideologisch Gründe.
      Putin handelt aber nicht wortgenau nach einem Buch, das vor 1400 Jahren geschrieben wurde und das bei völlig Verirrten, die aber auch sonst nichts haben, immer noch Wort für Wort als die Wahrheit und nichts als die Wahrheit ausgelegt wird.

      • Ich meine mich zu erinnern, dass die russischsprachigen Wähler in den Ostteilen der Ukraine damals, bei dem Referendum über Unabhängigkeit, mit großer Mehrheit für eine unabhängige Ukraine votierten.

        Aktuelle Voten für einen „Anschluss an Russland“ würde ich mit Vorsicht genießen, allein schon weil so viele Bürger aus den von Russland besetzten Gegenden geflohen sind, die nicht mit abstimmen können.

        Trump praktiziert klassische Realpolitik und spricht bittere Wahrheiten aus, das ist notwendig und zu begrüßen. Aber man muss sich das nicht schönzureden versuchen, indem man die russischen Legitimierungskonstrukte übernimmt.

  10. Grenzregime, Kolumbien, Hamas-Geisel, 2 Geschlechter, Selenskyj eingenordet, Normalisierung mit Russland, EU einen Kopf kürzer gemacht, klar an der Seite Israels, Doge, den Dems-Stall ausmisten, für Frieden einsetzen, für Meinungsfreiheit und Wohlstand. Und, und und…
    Nur ein paar Stichworte.

  11. Die Presse schlägt gerade mächtig auf Donald ein. Habe heute gelesen das Doni angeblich Nordstream 2 wieder zum laufen bringen will. Die Presse will ihn lediglich als Wendehals und Lügner darstellen. Schließlich war er immer gegen Nord Stream und wollte die Pipeline sogar sprengen lassen. Zu solchen Mitteln greifen unsere Medien schon um ihn zu diskreditieren!!!

  12. „Es bleibt immer etwas hängen“ – das gilt auch fürs Eigenlob…
    Wußte schon Schopenhauer

  13. Wäre Trumps Idee nicht auch was für Deutschland: Keine KFZ Steuer falls Fahrzeug Made in Germany?!!! Oder das richtige für eine Maut auf dt. Straßen ! Sie wäre schließlich nicht diskriminierend gegen EU Ausländer!

    • Keine KFZ-Steuer? Haben wir doch bereits. Zehn Jahre KFZ-Steuerbefreiung für E-Autos. Da wählen grüne E-Auto-Besitzer doch lieber gleich das Original.

  14. Es ist nicht Trumps Schuld, dass ihr euch keine gescheite Regierung wählt, die mit ihm auf gleicher Augenhöhe verhandeln und Geschäfte machen kann, liebe Antidonaldisten!
    😄

    • “Antidonaldisten“…. herrlich. Ich bin echt erstaunt, was hier für „Grobzeug“ ( frei nach Thomas Mann) moderiert. „Wackere Antidonaldisten“😂

  15. Offenbar fanden viele hier Biden besser. Er war ja auch den großen Staatsmännern Scholz, Habeck und Merz ähnlicher als dieser Trump, der sich herausnimmt, seinem Land Vorteile statt Nachteile zu verschaffen und wirklich zu tun, was er angekündigt hat! Was fällt dem ein!? Geht ja gar nicht! Bitte, Mr. Trump, treten Sie zurück und holen Sie Obama oder Biden wieder oder lassen Sie Harris ans Ruder, sonst kriegen die deutschen Konservativen und TE-Leser zusammen mit den Linksextremen einen Herzkasper!

    • So toll läuft es nicht – gerade habe ich gelesen, dass das Oberste Gericht Trump zwingt, doch noch einige USAID-Milliarden für kompletten Murks zu verschwenden. Durchgepaukt von den 3 linksliberalen Richtern und 2 der angeblich konservativen – die übrigen 4 protestieren heftig in separaten Begründungen.

      Fazit für Trump müsste sein, die Wokeness in den USA, Kanada und Westeuropa muss mit allerhöchster Priorität zerschlagen werden – koste es, was wolle. Zum Beispiel wenn dafür gewisser Klavierspieler samt Fanclub fallengelassen wird – je mehr Schmach für die Fans, desto besser für Trump.

      • Man darf Prinzipien nicht Einzelthemen opfern.

        Prinzip ist: Trump ist in den USA gewählt. Er hat bei uns kein Mandat. Wir sollten ein unabhängiger Staat sein, auch von den USA.

        Einzelthema ist: Was wäre, wenn ein mächtiger Mann aus dem Ausland von uns Wokeness verlangt?

      • Die USA haben einst die totalitäre Wokeness nach Westeuropa gebracht (u.a. mit vielen USAID-Milliarden) und jetzt sollen die gütigerweise helfen, den Murks zu beseitigen. Oft lese ich, der Woke Westen ist eh schon tot – https://www.voltairenet.org/article221884.html – man merkt es nur im ÖRR-Michelstan noch nicht.

      • Was ist mit den Prinzipien? Keinen Gedanken wert?

        Außerdem: Wo ist der Beweis, dass wir uns nicht hätten gegen die Wokeness aus den USA wehren können, als ob es keine eigenen Überlegungen und Entscheidungen gäbe und keine eigene Verantwortung? Auch das ist eine Frage der Prinzipien.

        Nebenbei: Wenn Trump tun würde, was Sie sich von ihm wünschen, würde er uns eine saftige Rechnung schicken, dass uns die Knie schlottern.

  16. Willkommen im Club der Nicht-Illuminierten. Wir sind halt arme Würstchen. MAGA-Illuminati glauben an Trump wie Habeck an die Beeinflußbarkeit des Klimawandels mit Windrädern. Nur Glauben kann Berge versetzen.

  17. Ok, nicht jeder hat seinen dumpfen Antiamerikanismus schon überwunden.
    😁

    Leute, ohne die Amis wäre die DDR-Westgrenze entlang des Rheins verlaufen. Einfach mal „Danke, USA!“ sagen, dafür, dass ihr Mercedes statt Trabbi fahren durftet.
    👍🏻

    • Ohne die Amis hätte Deutschland ziemlich sicher den ersten Weltkrieg gewonnen, und der zweite hätte daher gar nicht stattgefunden.

      • Häh? Klar, und Silicon Valley würde im Oderbruch liegen.

    • Ich bin auch Anti USA, allerdings finde ich Donald beeindruckend.

    • Stimmt leider nur bis zur Amtszeit von Obama. Seitdem verläuft die DDR-Westgrenze nun westlich des Rheins.

    • > Einfach mal „Danke, USA!“ sagen, dafür, dass ihr Mercedes statt Trabbi fahren durftet.

      Später kam aus den USA die „Öko“-Bewegung, nach der man höchstens ein Fahrrad fahren darf – die wurde bis heute nicht überwunden.

      • Aha, soso. Stimmt ja, die Highways sind voller Fahrräder. Die stehen da in stundenlangen Velo-Staus. Hat ja jeder schon mal von gehört.

  18. Unter Trump ist die US-Wirtschaft in die Rezession gerutscht, hauptsächlich wegen der Unsicherheit über seine Zölle und die Deportation der „illegalen Immigranten“ (die die US-Wirtschaft am Laufen halten, weil sie zu Billiglöhnen ohne Krankenversicherung die Jobs machen, die die Amerikaner nicht mehr machen wollen). Das US-BIP wird laut Atlanta Fed im 1. Quartal um 1,5% schrumpfen.
    Die Aktienmärkte haben seit dem Amts-Antritt Trumps massiv verloren, Dow Jones und NASDAQ 5% und kein Ende in Sicht bei dem Trump-Chaos.
    Die Inflation steigt wieder, zuletzt betrug sie 3%. Die Zölle werden das noch massiv steigern, vor allem bei Nahrungsmitteln (die USA importieren etwa 30% ihrer Nahrungsmittel).
    Wenn Trump sagt „Wir haben gerade erst angefangen“ sollte jeder Amerikaner das Weite suchen.

    • Und wie geht es nachbarlich und transatlantisch weiter? Panama-Kanal, Grönland, Kanada, Golf von Mexico … Dieser Mann ist gefährlich. Allein seine einfache Rhetorik zeigt, wie er tickt.

      • Genial ist das. Biden hinterließ, im Golf von Mexiko keine Bohrungen nach Energie mehr durchzuführen. Jetzt heißt das Golf von Amerika – und die Vorgabe ist erledigt.
        Ja. Er ist gefährlich. Und die, denen er gefährlich ist, sind auch schon politisch-medial dabei, ihn wie in seiner ersten Amtszeit auszuhebeln.
        Bei den Dems während der Rede scheint das allerdings ein Griff ins Klo. Hier die geladene Mutter eines Mordopfers zum Verhalten der Dems während der Rede Trumps: https://x.com/RapidResponse47/status/1897154475644870932
        Hier zudem so ins Bild gebracht: https://x.com/WallStreetMav/status/1897538888907768079
         

    • Ich finde irritierend die Trump-Forderung, noch mehr %% des BIP in Westeuropa für Soldateska auszugeben – während Trump oft zitiert wird, dass er gar nicht glaubt, dass Russland Westeuropa überfällt. Gegen wen sollte man also rüsten – gegen imperiale Träume Monacos oder gegen Klingonen? Einfach so für Rüstungsindustrie-Aktienkurse ist als Begründung etwas idiotisch. So viel Trump-Feindlichkeit unter den Woken, dennoch wird gerüstet, was das Zeug hält?

      Die Länder Westeuropas erleben zwar aktuell eine Invasion, doch hier reichen leichte billige Waffen – gegen Messer der Gegner.

    • Tja, aber nur wenn man kurzfristig in täglichen Börsenkursen denkt. Aber er denkt halt strategisch, eine Eigenschaft, die den meisten Wirtschaftslenkern und Politikern ,insbesondere in Deutschland völlig abgeht. Daher ist das Land auch am Abgrund.

  19. Ich fand es u.a. sehr gut wie Opfer und Verwandte von Opfern mit ihren erlebten Tragödien, in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht wurden.

  20. Man sollte sich die Rede des Präsidenten anhören. Wobei die Atmosphäre noch wichtiger ist. Hier feiert eine große, immer noch junge Nation sich selbst in einem unbezwingbaren Selbstbewußtsein, das sie auch schlimme Zeiten überstehen läßt. Wie fremd ist uns das alles im alten, müden Europa. Und ein bald 80jähiger verkörpert Neubeginn und Aufbruch…
    Und ein Störenfried wird einfach hinausbefördert.

    • Tja. Verzichteten hier sehr reiche erfolgreiche Menschen auf ihr Gehalt oder nähmen hohe Einbußen in Kauf, und entschieden sich, 4 Jahre ihrem Land zu dienen, „to make it great again“?
      Ich kenne keinen.
      Dort sind in der Administration einige, die woanders mehr verdienten – und eine ruhigere Kugel schieben könnten. Von einem, der sich in Mar a Lago die Sonne beim Golfspielen auf die Mütze scheinen lassen könnte, gar nicht gesprochen.

      • Wie sollten die BRD Politdarsteller das auch tun, lach. Sie würden ja außerhalb der Politik allenfalls Bürgergeld beziehen.

  21. Na hoffentlich gehts weiter, denn das ist wie ein Krimi in Forstsetzung und was wäre denn das für ein trostloses Programm ohne Trump, der nun mal neue Akzente setzt und dabei den Sozialisten an den Pelz geht und wie es endet werden wir am Ende der Serie sehen, wo das Gute im allgemeinen siegt und das Böse vernichtet wird.

  22. Johnson spricht von einem „Stellvertreterkrieg“ – ohne geostrategische Interessen der USA hätte es diesen Krieg nicht gegeben. Folge: Eine Million Tote in der Ukraine, Verstümmelte, Amputierte, die Rohstoffe und Schwarzen Erden gehen an die USA. Seymour Hersh sagt „Die USA haben die Pipelines gesprengt.“ Folge: Die USA kaufen die Pipelines und verkaufen uns das russische Gas zum selben Preis wie das LNG. Deutschland wird gefleddert, Der BlackRockKanzler führt das Land in die Hyperinflation, das Geld landet in den Händen von US-Oligarchen.
    Was stimmt nicht mit uns Deutschen? Warum sitzen wir noch immer in bräsiger Agonie behäbig dumm in unseren Sesseln rum?
    Kissinger: „Ein Gegner der USA zu sein, ist gefährlich, ein Freund zu sein, tödlich.“ Wie lange brauchen wir noch, das zu verstehen?
    Die USA werden Europa verlassen, vorher plündern sie noch den Kontinent und zerstören das Verhältnis zu Russland und China. Wir brauchen eine ganz neue Generation von Politikern, die sich ihren Bürgern und nicht der WEF verpflichtet fühlen. Pax Americana, Manifest Destiny are over. Zurück bleibt verbrannte Erde.

  23. …ooh doch: Er hat mir – selbst im fernen Deutschland – die Hoffnung wiedergegeben.

  24. Trump ist fest entschlossen 1. konsequent eine Politik für die USA zu machen und die Interessen des Landes auch gegen die linken ‚Dems‘ durchzusetzen.
    2. Den Naturgesetzen wieder in Sachen natürlicher Klimawandel und Geschlecht qua Geburt wieder seine Bedeutung zurückzugeben.
    3. Der Regionalkrieg in der Ukraine ist keineswegs durch weitere Waffenunterstützung und Geldfluss zu beenden, sondern ein schier unendlich löchriges Fass, das immer mehr nach dem Selben giert.
    3. Trump wird sich aus der NATO zurückziehen, wenn die EU den Krieg auf eigene Faust weiterbefeuert.
    4. Die Ukraine kann den Krieg gegen Russland niemals Gewinnen. Das zeigt die Realität, auch aus der Geschichte Europas.
    Fazit seines bisherigen Durchmarsches entlang seiner Entscheidungen:
    Am Ende wird er von seinen Bürgern daran gemessen werden, ob er in einer für die USA wichtigen Frage erfolgreich sein wird.
    Wird er die momentan noch steigende Inflation stoppen und senken können?

  25. Leider muss ich Ihnen sagen, dass Trump in den bisherigen Wochen die Vereinigten Staaten keineswegs groß gemacht, sondern eher unsterblich blamiert hat. Ein Präsident, der als „Putins Pudel“ (oder Schäferhund, ich kenne mich bei Putins Hunden nicht aus) agiert, ist keine Zierde für diese großartige Nation und Demokratie.
    Was soll übrigens das Gerede, dass Europa und die Ukraine sich warm anziehen müssen? Im Klartext kann das doch nur heißen, dass die europäischen Staaten einschließlich der Ukraine mit riesigen Summen ihre Verteidigung ohne die Vereinigten Staaten organisieren müssen. Das ist aber, soweit ich es mitbekommen habe, TE auch nicht recht. Vielleicht sollten sich die verantwortlichen Redakteure einmal überlegen, was sie außer ihrer unkritischen Trump-Schönrederei eigentlich wollen.

  26. „Wenn ihr Krieg egal ob Handels oder richtigen haben wollt, könnt ihr den bekommen“ hat sinngemäss irgendein Aussenamts Chinese in Peking Richtung Washington verlauten lassen. Bin gespannt wie der grosse Donald das so ganz ohne Verbündete managen wird. Aber fängt ja erst an..

  27. Gespannt haben wir seine Rede gestern Abend mitverfolgt. Die Stimmung war einzigartig! Die „USA, USA“-Rufe machten Gänsehaut. Man kann von ihm halten was man will, aber er hat sich nach seiner letzten Amtszeit sehr verändert. Er ist jetzt klarer und gezielter unterwegs und trifft damit genau den Nerv der Amerikaner. Und er „wirkt“! Ja, mag sein, dass die Preise für Lebensmittel, Energie etc. noch immer hoch sind, aber das kann man nicht in 5-6 Wochen ändern. Die Preise an Tankstellen sind hier schon um 50 Cent pro Gallone gesunken. Tendenz weiter fallend. In Europa stellt man ihn gewohnt dumm/plump da. Aber das ist er ganz und gar nicht! Die Umbenennung des „Gulf of America“ ist das beste Beispiel! Biden hatte ein Dekret erlassen, dass im „Gulf of Mexico“ keine Ölbohrungen mehr stattfinden durften. Mit der Umbenennung ist dieses hinfällig. Es hat also nichts mit seinem Ego zu tun (wie gern in D behauptet wird), sondern mit seinem Geschäftssinn. Auch hinter dem Panamakanal und Grönland steckt ein Sinn. Wir sind sicher, er wird ans Ziel kommen.
    Wir fanden übrigens besonders beeindruckend, dass er gestern in der Rede so oft seine menschliche Seite zeigte. Die Ernennung des kleinen Jungen zum Special Agent des Secret Service war rührend. Wir sind gespannt, was noch folgen wird und wir sind vor allem froh, dass wir hier in USA sein dürfen und das live miterleben.

  28. Ich bin dem amerikanischen Volk sooo dankbar für seine weise Wahlentscheidung! Dieser Präsident und seine Regierung sind unsere letzte Hoffnung, dass wir wieder zu normalen Verhältnissen zurückkehren. Für mich geht derzeit im Westen die Sonne auf, die amerikanische Nation entzündet aufs Neue die Fackel der Freiheit und ist den Völkern damit ein Licht im Dunkel! May God bless America! Und seinen Präsidenten!

  29. Das kommt davon, wenn man die Grenzen vorher dermaßen maßlos zu seinen Gunstem verschiebt, ohne an die anderen zu denken. Armselige Dems. Nun hat das weit links ausgeschwungene Pendel zur anderen Seite ausgeschlagen. Jetzt ist Trump am Zug.
    Die deutschen woken Egomanen werden das auch erleben. Vielleicht noch krasser. Ich freue mich darauf, wenn diese sozialistischen Bulldozer mit dem basisdemokratischen Abraumbagger abgeräumt werden. Für einen groben Klotz braucht man einen großen Keil, um ihn wieder ins Lot zu bringen.
    Merz und Klingbeil werden die AfD groß machen, sodass sie bald allein regieren kann.

  30. Die Witzfigur Donald hat sich heute die nächste Ohrfeige abgeholt. Verkündet ohne vorher gefragt zu haben das Grönland annektiert wollen würde und sofort kam die Klatsche aus Grönland das niemand dort vor hat „amerikansch“ zu werden. Der Kerl versteht es einfach nicht. Vielleicht sollte der arme Tropf mal sein Hörgerät anschalten :-)))))

    • Heute schon Mainstream-TV geguckt und brav runtergeschluckt, was Restle & Co Ihnen vorgekaut haben?

  31. Doch, es werden Dinge in Frage gestellt, die bisher sakrosankt waren. Und es werden Alternativen sichtbar, die nicht in Kriegen münden.

  32. IRRTUM! Er hat bereits mehr erreicht alls Obama Biden und der unsägliche Eppstein Freund, dessen Tage auch bald gezählt sein werden!
    Er wird sämtliche Dokumente des Kennedyattentats veröffentlichen, er hat dafür gesorgt, dass die Eppesteinakten offengelegt werden, die wurden letzte Woche übergeben. Er sorgt dafür, dass Industrie zurück in die Staaten kommt, TMC baut auch wieder ein paar Chipwerke… und nicht solche Tumben pseudo investitiionen der EU…
    Es geht rapide bergauf in den Staaten… und er is ja kaum im Amt!!!!

  33. Jetzt noch den Gazastreifen zur Rivera umbauen, die Palaestinenser nach Arabien und die Ukrainer zu uns umsiedeln, Groenland, Kanada und den Panamakanal „eingemeinden“ und neue „Deals“ mit Putin und China aushandeln – laeuft!

    • Sie haben vergessen:
      Europa zu einer tributpflichtigen Kolonie machen.

    • Die EU hatte doch schon lange Zeit sich über ihre Grönland-Resourcen Gedanken zu machen und haben ihre Zeit vergeudet durch andere Bezugsquellen, wenn das Gute liegt so nah und somit wird unter Umständen Dummheit bestraft, weil man nicht geradeaus denken kann und was wollen sie denn machen, wenn sich die USA daran vergreifen, wollen sie ihnen den Krieg erklären für etwas, was sie sich selbst ungerechtfertigt angeeignet haben und nun lamentieren, wie böse Trump ist und die Ureinwohner dabei total vergessen haben, was ihnen vor 1000 Jahren wiederfahren ist.

    • Klar, macht der locker, ganz nebenbei zwischen Loch fünf und Loch acht. Das ist ja das Wunderbare.

  34. Mir wird schwindelig bei der Vorstellung was jetzt wäre, wenn „unsere Kamala“ die Präsidentschaftswahlen gewonnen hätte – extremst schwindelig!!!!

  35. Der Jubel über einen Mann, der ganz offen nicht unser Partner sein will, ist schon etwas befremdlich.
    Ist der Hass auf die linke Wokeness so groß, daß deren Feind automatisch unser Freund ist?
    Trump ist nicht unser Freund. Er will nichts Gutes für uns. Das sagt er doch glasklar, und er handelt auch entsprechend.
    Und so muss man ihn dann auch umgekehrt behandeln.

    • Irrtum!
      Trump hat überhaupt nichts gegen uns! Nur missfällt ihm die Denkweise unserer Poliotclowns. Trump hat mehr Gehirnschmalz als unsere gegenwärtige Regierung zusammen! Er weiss ganz genau, dass es auch nichts bringt die EU komplett zu isolieren oder so wie China Monopole zu errichten die dann dafür sorgen, dass man Von China komplett abhängig ist und nichts mehr machen kann … damit schneidet sich China in den Finger…

      • Autour.
        Trump hat sehr einseitig Zölle verhängt, gegen so ziemlich alles und jeden.
        Auch gegen Europa.
        Weil er nicht unser Freund, und schon gar nicht unser Messias ist.
        Sondern weil er(!) uns als seine Konkurrenten, allenfalls Vasallen, versteht.
        Und nicht als seine Freunde.
        Es gibt nicht den geringsten Grund, darauf zu setzten, daß Trump uns vor irgendwas rettet.

    • @Everhard: es liegt ein Missverständnis vor – denn es ist so, dass die EU wie D sich auf Abwegen befinden und nicht mit der Politik Trumps übereinstimmen will.
      Oder finden Sie normal, dass bei uns zensiert wird und die freie Meinungsäußerung nicht mehr möglich ist? Vom Lügen und Betrügen der uns Regierenden ganz abgesehen? Finden Sie richtig, dass wir Steuerzahler einen Krieg in der Ukraine mit Milliarden finanzieren, für den es weder über die NATO noch die EU Grundlagen gibt, mit denen solches eingefordert werden kann?
      .
      „Wir werden freundschaftliches Entgegenkommen bei den anderen Ländern der Welt suchen, aber wir werden das tun, in dem Bewusstsein, dass es das Recht aller Nationen ist, ihr Interesse voranzustellen. Wir wollen unsere Lebensweise niemandem aufzwingen sondern sie leuchten lassen als Beispiel. Wir werden leuchten für jedem, der uns folgen mag.“
      — Antrittsrede von Donald Trump im Wortlaut, 20.01.2017
      https://www.welt.de/politik/ausland/article161378655/Das-war-die-Antrittsrede-von-Donald-Trump-im-Wortlaut.html
      .
      Weshalb man wohl nicht darauf hören wollte, was Vance in München auf der Sicherheitskonferenz erklärte – und sich keiner inhaltlich mit seiner Rede auseinandersetzte – wohl aber verbale Angriffe gegen die Person, die Administration wie die USA folgten?
       

      • Kassandra ich glaube nicht, daß ich mir hier irgendwann als Freund derzeitiger Zustände geoutet habe.
        Aber Trump ist nicht mein Präsident.
        Er ist auch nicht europäischer Präsident. Präsident der Ukraine ist er schon gar nicht.
        Und genau das sagt er auch sehr deutlich.
        Wir sind nicht seine Freunde. So redet und handelt er. Er(!) hat die Partnerschaft aufgekündigt, und will jetzt „Deals“. Die er mit Drohumngen durchsetzen will.
        Es gibt keinen Grund, ihn zu unserem(!) Heilsbringer hochzujubeln.

      • Er wurde ja von unseren Politikern so liebevoll behandelt, dass man überhaupt nicht versteht, dass er sich nicht als unser Freund outet.

    • Trump ist der Präsident der USA und er regiert für die USA. Er will nichts Gutes für uns. Damit ist er aber voll auf Linie mit unserer Regierung, die will auch nichts Gutes für uns.
      Sollte eine deutsche Regierung auch mal versuchen, für das eigene Land zu regieren. Dann erscheint der Trump gar nicht mehr so feindlich.

    • Ich würde den Handel mit den USA auch einstellen und prüfen, auf welche Arbeitsplätze man in den USA verzichten kann. Wenn die USA keine BMW, VW, oder Mercedes mehr fahren wollen, wozu die Werke noch, schließen.

      • BMW, VW und Mercedes haben große Werke in den USA. Mercedes beschreibt das zum Beispiel so: https://group.mercedes-benz.com/unternehmen/nordamerika/
        Hier weitere, auch mit den Geschäftszahlen und Im- wie Exportergebnissen: https://www.germanbusinessusa.com/
        Was so viel heißt wie: the winner takes it all…
        und die Zölle gehen diesen Unternehmen sonstwo vorbei.
        .
        Wenn die bei uns keine Autos mehr produzieren werden, weil die Energiekosten zu hoch sind und grünes gewalztes Blech auch zu viel Geld kostet, werden deutsche Autos aus den USA importiert – oder auch aus China.
        Halt nur für die, die sich das dann hier noch leisten werden können – wenn nicht auch die sich dann nicht mit 5 Millionen und ihrem Restvermögen schon längst die goldene Eintrittskarte für die USA gekauft haben werden.
        Weil lustiger wirds hier bei uns mit der Zeit auch nicht mehr werden.

    • Sie haben sich verlaufen, lieber Everhard! IHR Forum finden Sie auf taz.de.
      Danke, keine Ursache!

      • Ach wissen Sie, ich schreibe ja nicht erst seit gestern Leserkommentare.
        Und für gewöhnlich gilt: Je übler die Anfeindung, desto dünner die eigene Lage.

    • Trump will nicht „uns nichts Gutes“. Aber er will Gutes für sein Land. Wenn Deutschland und Europa dabei das Nachsehen haben, ist es nicht seine Schuld. Sobald hier wieder vernünftige Polutik gemacht wird, sind „wir“ auch in der Lage, ebenbürtige Partner der Amis zu sein. Die Amis sind kluge Geschäftsleute und sie wissen, dass sie gute Geschäfte nur mit starken Partnern machen können. Aber diese Stärke muß jedes Land selber entwickeln, und damit isr nicht gemeint, eine Stärke gegen die USA, sondern gegen die eigene linksgrüne Verkommenheit, die wir Jahrzehnte lang haben einreißen lassen.

    • Der gleiche Quark den man auch immer zu Putin hört. So ist das, wenn es die EU-Krabbelgruppe mit Erwachsenen zu tun bekommt.

    • Tja, ganz neue Töne. Er ist zahm all jenen gegenüber, die nach seiner Pfeife tanzen. Von ihm ist nichts Gutes zu erwarten.

  36. Ach, gäbe es doch nur so viele wollene Unterwäsche, die nötig wäre, um uns alle warm anzuziehen! Ich mag den Mann Trump als Mensch so gar nicht. Aber er faselt nicht herum, sondern macht. Und macht Merz „Germany great again“?

  37. Ich fürchte, Trump stellt sich im Welthandel bald abseits mit seiner Zoll-Manie. Wenn amerikanische Produkte sich verteuern, werden sie einfach mit asiatischen ersetzt.

    • Nehmen wir z.B. PKWs. Während die deutschen mindestens 10% Zoll und 19% Einfuhrsteuer zahlen, kostet es in Amerika 2,5% Zoll und ca. 6-8% Steuer (je nach Bundesstaat).
      Wer „zerstört“ hier also eher mit Zöllen den Markt?
      Selbst die höchsten angekündigten Zölle für deutsche Autos wären dann nur 3% höher als das, was Deutschland gerade betreibt.

      Und Amerika hat sicherlich weit mehr Partner zum Handeln als wir Deutschen, die jedem ungefragt von links ans Bein pinkeln.

      Wer sich also nicht informiert und nur die Luft scheppern lassen will, sollte lieber seinen Sabbel halten.

      • Durch viel niedrigere Energiekosten kann in den USA viel günstiger produziert werden – das kommt dazu.
        Bei uns ist durch Merkels wie Habecks Eingreifen und das Abschalten von Kraftwerken wie das Sanktionieren russischer Energie das Ende der Fahnenstange bei den Produktionskosten noch gar nicht erreicht.
        Trumps Zölle werden das geringste Übel sein – wenn nicht die Unternehmen durch die Habeckschen Maßnahmen wie die EU-Vorgaben vordem in den Bankrott rauschen werden.

  38. Wenn sich die Ukraine und die EU der neuen Perspektive – eine aus der sich die USA, außer mit Gewinnabsichten, ausschließt, dann sollten sie einsehen, dass der Gegensatz Westeuropas zu Russland aus den Tagen einer kommunistischen Sowjetunion herrührt; dessen Verbreitung militärisch in Westeuropa aufgehalten werden sollte.
    Dieses Drohpotential beruhte und beruht praktisch ausschließlich auf der Präsenz amerikanischer Truppen.
    Wenn die nunmehr diese Position als nicht mehr wichtig für die USA aufgeben wird, dann entfällt für Russland eine als fortwährend betrachtete Sorge; selbst die Westeuropäer schätzen, ohne teuer aufrüsten zu müssen, ihre eigenes militärisches Potential als nicht mal der eigenen Verteidigung genügend ein.
    Mithin sollte Westeuropa ein, beiden Seiten zum Vorteil, Verhältnis zu Russland versuchen. Immerhin wäre es ein Miteinander von Ressourcen-Lieferanten und Kundschaft, wie mindestens einem braven Verbündeten im Rücken Russlands, wenn es jemals zur Verteidigung seines asiatischen Teils gezwungen sein sollte.
    So gesehen fragt sich, weshalb Trump überhaupt eine Rolle in diesem Konflikt einnehmen soll? Richtiger wäre es doch, die Westeuropäer setzten sich ohne ihn zusammen mit der Ukraine und Russland an den Verhandlungstisch.

    • > dass der Gegensatz Westeuropas zu Russland aus den Tagen einer kommunistischen Sowjetunion herrührt; dessen Verbreitung militärisch in Westeuropa aufgehalten werden sollte.

      Im Osten ist Kommunismus längst gefallen, dafür hat sich Westeuropa mit der Wokeness eine aggressive totalitäre Ideologie mit Weltherrschaft-Anspruch zugelegt. Unter Biden waren auch die USA im Lager, doch die Trump-USA stehen ideologisch dem nationalistisch und traditionalistisch gewordenen Russland näher als Westeuropa mit allerlei Hokuspokus. Mit dem Wokeness-Fall wird dieser Gegensatz entfallen.

    • Dann tun sie ja aber nicht. Und diesmal sind es nachweislich, sehr nachweislich (!!) nicht die aus ihrer Sicht vermutlich „bösen Amis“, die sie davon abhalten, keiner hält sie davon, nur sie selbst. Es sind auch nicht die Amerikaner, die bei uns Linksgrün verursacht haben, es sind die Deutschen einzig und allein selbst. Und Euwopa ist für uns nicht die Lösung der Probleme, es ist das Hauptroblem, nicht die US-Amerikaner!

  39. Hier in Deutschland fühlt sich der Steuerzahler hilflos gefangen in dem Zoo dieser politischen, fürsorglichen Einhegung. Direktor Tierlieb weiss was Benjamin Blümchen braucht!
    Aber dagegen steht der mündige Bürger: „Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, daß er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt.“
    Donald Trumps Ansätze hingegen stehen, egal welcher Mäkeleien im Detail, für alles was auch Deutschland gross gemacht hat, common sense, Fleiss, Leistung, Eigenverantwortlichkeit, weniger Staat, mehr Freiheit der Bürger.
    Also eher: „der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein großer Wille steht.“
    Noch keine 100 Tage sind vergangen, aber man urteilt als wenn eine komplette Legislatur bereits vorbei wäre. Und immer wieder bezeichnend, die Kritiker aus Deutschland haben einen riesigen Balken vor dem Auge, aber sie erstellen trotzig ihre Gutachten über die amerikanische Limousine, aus ihren selbst zu Schrott gefahrenen VW Golf! Armselig und doch sehr aufschlußreich!

  40. Trump, ein alter weißer Mann, sein irdisches Ende vor sich, der nichts zu verlieren hat, keine Wahlen mehr zu gewinnen. Und darum mit aller Härte und Rücksichtslosigkeit auftreten kann.
    Beneidenswert, die Amerikaner.

  41. Für mich macht es schon einen Unterschied, ob mir jemand ein Auto schenkt und Geld, oder ein geleastes Auto und eine Kreditvertrag gibt. Nicht zu vergessen, der eine redet von mehreren hundert Mrd. Unterstützung, nur angekommen sind nur 120 Mrd. , wo ist denn die Unterstützung geblieben.
    Trump plündert jetzt noch die Bodenschätze aus(wenn es die auch gibt) und verlangt von allen zukünftigen Exporten seinen Anteil, haben die USA den Krieg gewonnen?

  42. Donald schwankt immer zwischen Witzfigur und Sympathie. Mit der Begrenzungen der illegalen Migration hat er eine gute Sache gemacht. Transgender dürfen nicht mehr zur Armee? Was soll das bloß und warum? Nicht nachvollziehbar und stellt ihn aussenpolitisch als Witzfigur dar. Wie auch immer, der Zickzack-Kurs geht weiter….erst Zollankündigungen dann wieder zurückrudern. Wieder und wieder das dumm Grönlandgewäsch. Mittlerweile haben sowohl die Dänen als auch die Grönländer klar gesagt das sie sich nicht den USA anschließen werden. Scheinbar ist die Nachricht noch nicht in den US-and-A angekommen. Armer Doni.

    • Die Armee braucht Leute, die nicht ständig mit ihrem Geschlecht bzw. Nichtgeschlecht beschäftigt sind.

  43. > Trump verteidigt alles, wofür er in der EU und vor allem in Deutschland gerade so heftig kritisiert wird

    Wenn man Korruption unterbindet, wird man klar von Korruptenden:innen kritisiert – doch diese dürften nur einen kleinen Teil der Gesellschaft ausmachen, selbst wenn mit Medien-Kontrolle.

    Die Trumpisten sollten doch im Gegenzug diese Korruption lauter kritisieren – die in Westeuropa weiterhin blüht.

  44. Was haben wir davon? Wir müssen uns warm anziehen. Der Frieden kommt, aber wir rüsten sofort auf, weil wir ohne Feind nicht leben können.

    Die Preise in den USA werden wegen der Zölle steigen → Inflation. Die FED wird den Leitzins erhöhen. Gleichzeitig soll bei diesem hohen Zinsniveau in Fabrikation investiert werden, um die zollbelasten Produkte selber zu herzustellen – im teuren Produktionsland USA. Die Preise werden hoch bleiben. Dazu eine Menge Entlassungen aus Staatsdiensten. Arbeitslos. Die US-Bürger müssen sich warm anziehen.

    Nur die Staatskasse wird voller. Trump wird sich wieder loben. Aber beim nächsten Mal regieren wieder die Democrats.

  45. Trump arbeitet die Liste seiner Wahlversprechen ab, indem er sie einlöst.
    Merz arbeitet die Liste seiner Wahlversprechen ab, indem er sie einkassiert.
    Zwei diametral entgegengesetzte Charaktere bei der Arbeit.

  46. > Viele tragen Kleidungsstücke in den ukrainischen Nationalfarben Blau und Gelb: Krawatten, Halstücher, ein Senator hat sogar entsprechend gestreifte Socken angezogen. So zeigt man im linken Amerika Solidarität.

    Auch mit der bei den Banderas so gerne gezeigten Wolfsangel? Am Dnepr ebenfalls weit verbreitet – das alte indische Symbol für Sonne, welches in Deutschland zeitweise sehr verbreitet war, aber seit ein paar Jahrzehnten irgendwie nicht mehr.

    Solche Symbole musste einst auch der Kriegsveteran Jaroslaw Hunka getragen haben – der kürzlich im wokisierten kanadischen Parlament Standing Ovations kriegte.

  47. Eines muss man Trump lassen; die europäischen NATO-Staaten kommen endlich der langjährigen US-Aufforderung nach, sich um ihre Streitkräfte zu kümmern und endlich vertragliche Zusagen gegenüber der NATO zu erfüllen.
    Das hat sogar schon der ehemalige US-Präsident Obama unserer Merkel diplomatisch ‚zugeflüstert‘ und nichts ist passiert!
    Trump hat als „Dealer/ Kaufmann“ in sehr drastischer Form auf Vertragstreue hingewiesen und jetzt plötzlich sprudeln die hunderte Milliarden schweren „Sondervermögen“ im hektischen Brüssel, im hektischen Berlin und sonst wo in Europa!
    Selenski war nur der „Watschenmann“!

    • Sun Tsu: Wahrhaft gewinnt, wer gar nicht kämpft. Viel besser sollte man sich mit den BRICS-Ländern arrangieren, statt diesen ständig drohen.

    • Wer glaubt, dass die EU-Staaten mit ihren Politclowns in der Lage wären ihre Armeen, die von Wokeness und Gendergedöns zerfressen sind, zu modernisieren, der sollte an den Weihnachtsmann glauben, das ist aussichtsreicher.
      Es wird sich nichts tun! Man wird das Geld sinnlos verschwenden wenn nicht sogar für Wahnsinn abzweigen und umdeklarieren! Die Armeen sind genau so nackt nachher wie sie vorher schon waren!

  48. Wenn man betrachtet was Trump sagt und in die Tat umsetzt, erscheint das alles so natürlich und selbstverständlich, dass man sich fragt, was an vernünftiger Politik denn eigentlich so schwer sein soll, wenn man alle fünf Sinne beisammen hat. Trump steht für mich, für eine mit zunehmendem Alter deutlich werdende Erkenntnis, dass viele Dinge im Leben genau das Gegenteil von dem sind was sie scheinen oder dessen Klischee sie sind. Denn nicht er, Trump, ist der Verrückte, es sind vielmehr seine Gegner.

    • Zustimmung. Bin jetzt gespannt auf Phase 2 (lt.Trump) in Sachen Ukraine. Phase 1 wird mit der Unterschrift Selenskys unter den Minerals Vertrag abgeschlossen sein. Dann liegt es alleine in der Verantwortung Trump mit Putin einen funktionierenden Waffenstillstand abzuschließen. ER haftet für das Schicksal der Ukraine. Dies könnten die Ukrainer ja in Form eines Lobs nochmal betonen („was das Schicksal unseres Landes angeht, verlassen uns da ganz auf Präsident Trump, er wird das Beste für uns erreichen“). ER muss jetzt liefern. Andererseits sollte auch Putin gesehen haben, daß es sich nicht lohnt zu versuchen Trump auszutricksen.

      • Putins Sorge ist eher, nicht selbst ausgetrickst zu werden. Zu oft schon hat Russland Erfahrung mit den falschen Versprechen des Westens gemacht. Die Russen sind froh wenn sie aus der Sache rauskommen ohne über den Tisch gezogen zu werden. Mit Trump haben sie einen vielleicht harten aber ehrlichen Verhandlungspartner. Im übrigen wird Trump seine Verhandlungen mit Selenskyj zuvor mit Putin abgestimmt haben.

  49. Mein Gott, es gibt tatsächlich noch Politiker, die in Rekordzeit ihre Wahlversprechen erfüllen? Und warum geht das bei uns nicht? Und warum wird bei uns trotz einer konservativen Mehrheit im Parlament nicht konservativ regiert?

    • Bei uns werden die Wahlversprechen in Rekordzeit gebrochen!! Wir können es auch!!

    • Weil die CDU nicht konservativ ist. Die CDU ist zu einer tief sozialistischen Partei verkommen. Wer hat die Grenzen geöffnet? Wer frönt dem Klimawahn? Wer schaltete AKWs ab. Beantworten sie sich diese Frage und überlegen sie, ob so eine konservative Partei agiert?
      Zur Unterstützung beim Überlegen können Sie jetzt aktuell sich Fragen ob eine konservative Partei eine Rekordverschuldung mit Sondervermögen ankündigt. In 75 Jahren hat die BRD 2,5 Billionen € Schulden angehäuft. Nun ruft man 0,8 Billionen (1/3 der Gesamtschuden) zusätzlich aus. Was daran soll hier konservativ sein? Das hört sich eher nach Linkspartei an.

    • Weil sich der BRD-Wähler gerne wieder und wieder verarschen lässt und es nicht blickt.

  50. ON THE RIGHT TRACK

    Trump macht alles richtig – war auch nicht anders zu erwarten. Er kommt einem fast schon wie ein Messias vor, wie ein Gott Gesandter. Wenn er von sich selbst sagt „God spared me for a reason“ ist das so falsch nicht

    Das schwache, handlungsunfähige, devitale und völlig unmassgebliche Euwopa muss er dabei genau so wenig beachten wie die immer durchgedrehter und abstruser wirkenden Linken bei sich im Land.

    Wenn jetzt gewählt würde bekämen die noch weniger Stimmen. Mit Trump dreht sich in der Führungsmacht des Westens jede Schraube nach oben.

    Euwopa zählt nicht.

    Das Beste: Trump erschlafft jetzt nicht, sondern legt noch einen Zahn zu.

    KEEP UP YOUR GOOD WORK!

    • Und um ihn herum nur fähige verlässliche Experten und ebent keine Luschen zu Lasten des Volkes.

    • „Trump macht alles richtig“?

      Doch wohl nur für die USA.
      Er ist das Musterbeispiels eines Hegemons.
      Für die USA-Regierungen gibt es nur die USA und der „Rest der Welt“.
      Er wird die Vorherrschaft der USA mit den gleichen Mittel verteidigen und versuchen weiter auszubauen, wie es seine Vorgänger in den US-Regierungen immer gemacht haben – er wird nur noch etwas konsequenter und rücksichtsloser diese Ziele verfolgen.

      • Ich darf sie daran erinnern, das Trump in den USA, für die USA von US-Amerikanern gewählt wurde. Um wen soll er sich sonst kümmern?

      • Natürlich für die USA. Für wen denn sonst? Er wurde gewählt um America great again zu machen. Dafür hat er geworben. Und das setzt er jetzt um. Unsere Politiker agieren zum Schaden des Volkes.

      • Bei etwas Glück wird in Westeuropa bei Gelegenheit die Wokeness verklappt, wäre schon was. Tulsi Gabbard neulich auf Fox News:

        > „We heard very clearly during Vice President Vance’s speech in Munich, different examples of how these European partners and longtime allies, in many cases, are actually implementing policies that undermine democracy that shows that they don’t actually believe in the voices of the people being heard, and implementing anti-freedom policies. We’re seeing this in the United Kingdom. We’re seeing this in Germany. We saw it with the tossing out of the elections in Romania,“

        Quelle: https://www.foxnews.com/politics/dni-gabbard-sounds-off-europes-divergence-us-values-after-tense-trump-zelenskyy-meeting

      • Ich sehe in Trumps Handeln eher den verzweifelten Versuch erneute Stärke zu erlangen, nachdem die besten Tage des Hegemons offenkundig vorbei sind. Doch wie will die USA sich ausgerechnet mit „Zöllen“ diese Position erkämpfen? Der große Weltmarkt ist woanders und die USA sind gerade dabei, sich im internationalen Handel zu marginalisieren. Jeder Gegenzoll bedeutet eine Schwächung der USA auf dem Weltmarkt zur Freude konkurrierender Unternehmen aus anderen Ländern. Und das das Zentrum der Weltwirtschaft doch eher in Eurasien liegt, steht der „US-Strategie“ doch grundsätzlich entgegen. Auch Lateinamerika geht zunehmen mit China – das wird sich durch Trumps Strategie nicht bessern.

      • Er stärkt die amerikanische Wirtschaft, die Produkte günstiger anbieten kann, wenn Importe mit Zöllen belegt werden, lockt Investoren /Arbeitgeber ins Land und schafft damit Arbeitsplätze.
        Auch mit der 5 Millionen-Gold-Karte werden welche kommen, die weitere Gelder ins Land mitbringen und anlegen.
        Und wir hier werden zu jeden Preis kaufen müssen, aus Ost oder West, wenn unsere Wirtschaft weiter nieder geht – und sind mit Produkten „made in Germany“ wegen hoher Energiepreise eh nirgends mehr konkurrenzfähig. Darauf dann noch Zoll wird uns den Rest geben.
        Man wird sehen, ob die günstigeren Energie-/wie Herstellungskosten dort das ausgleichen können – sind wir hier in der EU überhaupt auf Dauer wegen zunehmender Verarmung noch imstande, Waren zu importieren.

      • Nanana… wir werden sehen… nur weil ein paar Einfallspinsel aus der Wirtschaft etwas von Zöllen sind böse schwafeln.. heisst das noch lange nicht, dass dies auch stimmt!
        Ich könnte ihnen Seiten lang das Gedöns von so genannten Wirtschaftsproffessoren niederschreiben, welches das Papier nicht wert ist auf dem es steht! Es gibt KEINE „Wissenschaft“ die mehr Irrlichter beherbergt als die Wirtschaftswissenschaft!
        Ich gehe sogar so weit, dass man die Chefs des IFO oder wie die komischen Institute heissen mit Kermit den Frosch ersetzen könnte und man würde es nicht einmal merken!

      • Das ist ja seine Pflicht das zu tun, dafür wurde er ja gewählt. Machen Sie doch nicht die Amerikaner dafür verantwortlich, dass es hierzulande (auch aufgrund der Dummheit vieler Wähler) keine Politiker in politischer Verantwortung gibt, die die Interessen unseres Landes wahrnehmen!

      • Halten Sie es etwa im Umkehrschluß dann für richtig alles Positive dem Rest der Welt zu reservieren und dem eigenen Land nur noch die Erfüllung der Träume der sonstigen Erdbevölkerung zu überlassen ?
        Schon seltsam , soviel Selbstverachtung nahe eines suizidalen Vorhabens…

      • Ja für die USA. Das ist sein Job.

    • Ich will jetzt Trump mit seiner Aufzählung was er alles von seinen Versprechungen schon gehalten hat nicht mit jenem starken Mann vergleichen, der in einem ganzen Buch versprochen hat was er alles zu tun gedenkt. Aber er konnte sehr viel von seinen Versprechungen durchsetzen. Das Rheinland militarisieren, Österreich heimholen, die Arbeitslosigkeit beenden, die Tschechei kassieren und dann noch Polen, die Benelux-Staaten und Frankreich.
      So ähnlich kommt mir jetzt Trump vor. Er wird und vernaschen, auch die Ukraine und er wird Russland etwas zurechtstutzen – nicht viel, aber immerhin. Mag sein, dass sein Rust-Belt wieder glänzt….
      Aber da sind halt noch China, Indien, Japan, Taiwan, Korea die ganze Indo- Pazifische Inselwelt und die NATO; PLUS viele andere. Ob es ihm gelingt die alle auf einmal zu schlucken? Eher nicht. Ob er alle diese Staaten gegeneinander ausspielen kann und wird? Vielleicht teilweise. Selbst wenn er in den USA wieder all das produzieren lassen kann, was dort schon einmal produziert wurde….er könnte diese Produktion nicht außerhalb der USA verkaufen. Selbst das Smartphone wäre dann so teuer, dass es unverkäuflich wäre. Auch in den USA. Er müsste das Einkommen auf chinesisches Niveau senken. In 4 Jahren!! Das schafft nicht einmal Supermann mit Spiderman und King Kong zusammen.
      Also lassen wir ihn etwas Wüten und denken wir an das indisch/afrikanische Sprichwort: Wo 2 Elefanten kämpfen, sollte man sich wie das Gras verhalten. Ducken und warten.

      • Sie sollten Wirtschaftsprofessor werden so sie es noch nicht sind!
        Ich prophezeihe ihre Vorhersagen liegen auf dem Niveau des Herrn Fratschner…

      • Der zwanghafte Vergleich ausländischer Politiker (Orban,. Putin, Trump usw.) mit dem unsäglichen Österreicher sagt mir, dass in D’land immer noch zuviele Traumatisierte herumlaufen, die sich nicht damit abfinden können, dass ihre Vorfahren zu einem erheblichen Teil politische Idioten, willige Mitläufer und brutale Vollstrecker waren und einst die verdiente vernichtende Niederlage von den als unterentwickelt angesehenen Amis und Russen kassiert haben.

      • Ich lese gerade über transgenerationaler Traumata – und da hängt wohl was Suizidales bei vielen Menschen im vollkommen Unbewussten fest – was – wie Bohley schon erkannte, von Propagandisten zu unseren Lasten wie zur Auslöschung genutzt zu werden scheint.
        Weil wenn man die Augen aufmachte und der Realität ins Auge blickte müsste man erkennen, dass man uns vorgesetzten Schimären aufsitzt.

  51. Für viele links-grün gehirngewaschene deutsche Bundesbürger ist es natürlich eine neue Erfahrung, dass man sich in einem anderen Land einen Regierungschef gewählt hat, der nach der Wahl genau das tut, was er vor der Wahl versprochen hatte. In Deutschland können Politiker die Wähler nach dem Urnengang so dreist betrügen wie nur möglich, man wählt sie dennoch wieder. In meinem Bekanntenkreis gibt es viele, die Trump und seine Wähler pauschal als Idioten beschimpfen. Ich habe den Verdacht, dass diese Abwehrreaktion durch die unschöne Erkenntnis entstanden ist, dass die Amerikaner bei den letzten Wahlen um einiges schlauer waren als die Mehrheit der Deutschen.

    • Die US-Amerikaner waren auch bereits bei den Wahlen 2020 sehr schlau, nur wurden diese durch massiven Wahlbetrug um deren Sieg gebracht.

      Das ist ein Verbrechen.

    • Nun wir haben die Alt-68er, die Anti – Atomkraft Generation und die Sonnensystem-Retter. Die alle müssten akzeptieren sich ein Leben lang geirrt zu haben. Das schaffen diese Ideologen und Idealisten und Gutmenschen nie. Vielleicht einige wenige, aber….

  52. Tja, wenn man den Energiegeladenen Trump sieht, der eine klare Agenda hat, und sie vor allem auch umsetzt, und als Kontrastprogramm Umfaller Merz, der gerne mit Linksgrün kuschelt, und damit ein Drittel der Wählerstimmen völlig ignoriert und generell des Volkes vorherrschende Meinung nach strikter Änderung, da kann es einem schon Angst und Bange werden.

    • Schaut man vom Platz des Speakers aus ins Rund des Kongresses könnte man das, was man erkennt, mit D vergleichen – und rechts von der ungefähren Mitte vor sich die sich als links zu erkennen Gebenden, die man hier bei uns ab der union alle unter einen Hut zu stecken hat, erkennen.
      Der kuschelt da wohl gar nicht. Der ist einer von denen – samt denen in der so genannten Schwesterpartei.

    • Trump verkündigt geschlossene Grenzen und den niedrigsten Stand der illegalen Einwanderung, hunderte Milliarden von echten Investitionen – keinen staatlichen, schuldenfinanzierten, sondern von Unternehmen, eine liberale Energiepolitik, Milliardeneinsparungen bei sinnlosen Staatsausgaben und daher sowohl ein ausgeglichenes Staatsbudget als auch Reduzierung der Steuerlast, und natürlich einen realistischen Friedensplan für die Ukraine — man vergleiche mit was unsere Nochkanzler und Vorkanzler bereits „geliefert“ haben!

  53. Auch ein Republikaner, der während der Rede gegen Trump protestierte, wurde aus dem Saal begleitet:
    Rep. Al Green is removed from chamber for protesting during President Trump’s address“
    Quelle: CNN

    • In Wahrheit handelt es sich JEDOCH und NUR um einen linken „Democrat“ (also Anti-Demokraten), einem linken Linken.

      Eine Kopie von Anton Hofreiter oder so. Protest kann man auch anders. Hofreiters haben dort nichts zu melden.

      Die Abkürzung „Rep.“ müßte „Representative“ oder so ähnlich bedeuten. Man kann daraus keine eindeutige Parteizugehörigkeit ableiten.

    • „Rep.“ steht im amerikanischen Englisch für „representative“, ein Kongressmitglied. Und natürlich ist der ungezogene Mr. Green ein Democrat. Kann man auch nachschlagen, falls man die Rede verpasst hat.

    • Dafür gibt es längst die Bezeichnung RINO – Republican in Name only. Sogar der Hyper-Falke Lindsey Graham schwenkte nach dem Eklat im Weißen Haus voll auf die Trump-Linie.

    • Da liegen so komplett daneben. Al Green ist ein Representative der sog. Demokratischen Partei.

  54. Oh my god. Ein Politiker der nach der Wahl das umsetzt, was er vor der Wahl den Bürgern versprochen hat. Das geht gar nicht. Er muß sich an unserem Friedrich orientieren. Der ist noch kein Kanzler und hat bereits alle Wahlversprechen einkassiert.

    • Der macht das wie der Igel mit dem Hasen. Jetzt kann er sich schon vor seiner Kanzlerschaft hinsetzen und ausruhen. Er muß nur noch wehklagen, daß die Ampel an allem Schuld sei, nicht aber die CDU.
      Fehlt nur noch, daß er sagt: „Aber ich liebe euch doch alle!“ Womit er auch dann wieder die zeitlichen Abläufe der Geschichte auf den Kopf stellen würde.

  55. Gute Rede. Für die Republikaner war es halt anstrengend. 2 Stunden lang im Minutentakt vom Hocker aufspringen zu müssen, ist schon sportlich. Da dürfte am Schluß mancher Oberschenkel gebrannt haben. Aber gut, manchmal müssen auch Opfer gebracht werden.
    Die Woken haben sich wie erwartet blamiert, mit ihrem Geschrei und den lächerlichen Schildchen. Wen sollte das denn beeindrucken?

  56. Auch nur eine Puppe der globalen Finanzmafia. Menschenleben zählen nicht. „Pandemien“, Kriege und „Klima“, dass zählt fürs Geld zählen.

    • Mistet Trump deswegen den deep state und die skrupellose Geldverschwendung, deren Geldströme zu den Konzernen laufen, aus ? Damit die globale Finanzmafia weniger verdient.
      Wie schätzen Sie „unsere Geldverprasser“ ein. Für wen arbeiten die? Für das Volk kann es nicht sein.

  57. „Die Ukraine und die EU müssen sich warm anziehen.“
    also Deutschland.

    • Und das ist gut so! Vielleicht kehrt ja dann wieder so etwas wie gesunder Menschenverstand und Realitätssinn in die deutsche Politik ein. Das gegenwärtige Kaspertheater hat jedenfalls keine Zukunft!

  58. Ganz anders als bei uns sind solche, die Opfer von sich im Lande illegal aufhaltenden Straftätern werden, ganz und gar nicht vergessen.
    Alleine das!
    Die Angehörigen von 3 ermordeten Menschen waren bei der Rede eingeladen.- und Trump kannte Familienverhältnisse und nannte die Namen aller engen Verwandten, die unter dem Terror zu leiden haben.

  59. Man weiß nicht erst sein dem Selensky Eklat das Trump ein Kleidungsfetischist ist. Ich habe noch nie einen Präsidenten gesehen der öffentlich die Kleidung seines Gegenübers so thematisiert. Einige werden es wieder in die Schublade, schlechte Erziehung und Kinderstube von Trump stecken, ich denke eher, er hat ein Kleidungstick! Von daher tun ihn die Demokraten eher einen Gefallen mit den schönen bunten Kleidern. Ein Augenschmaus für Donald…

    • Sie haben es nicht verstanden: es ging nicht um Respekt vor Trump, sondern vor dem Oval Office, einer Art Heiligtum der USA. Form ist nicht alles, aber u.U. doch wichtig und Ausdrucksmittel.

      • Ja. Mache finden halt immer welche, die alles auf die Spitze treiben!

    • Herr Grupp wurde mal gefragt, warum er immer so seriös mit Anzug und Krawatte herum läuft. Er sagte sinngemäß: Mit seiner Kleidung drückt ein Mensch seinen Respekt vor dem Gegenüber aus! Unglaublich nicht?

    • In den Staaten mag man generell den an Che Guevara angelehnten Warlord-Look nicht so. Selensky hat nur die verdiente Antwort auf seine primitive Provokation bekommen. Aber ich weiß: Wenn man im Hippiestaat D’land im schwarzen Anzug zur Beerdigung erscheint, gilt man schon als „Kleidungsfetischist“…

  60. Der selbsternannten Elite in der EU weiß noch nicht, was sie erwartet.
    Trump kann es sich nicht leisten Deep State soll ausgelöscht werden. Alle „Freunde „von Demokraten sollen gehen. Sie stören den Präsidenten. Er benötigt auch Wechsel der „Eliten“ in der EU.
    Bei Selenski dauerte Nachdenkphase 3 Tage bis zur Einsicht.
    Wie lange werden die EU Chefs brauchen?
    Man kann sicher sein-es gibt für jeden Merz und Habeck eine dicke Akte.
    Ich bin kein Optimist.
    Aber ich prophezeihe eine Reihe an aufgedeckten Skandalen, überraschenden Wendungen, Rücktritten und eine Lawine der rollenden Köpfe. Im besten Fall im Exil, im schlimmsten hinter Gittern.
    Sicher, hat EU erstmal schwierige Zeiten. Doch danach kommt Neuanfang mit voller Wucht.

    • Sie prophezeien…? Na hoffentlich. Wenn hier der mediale Volksverdummungsapparat und die politische Perfidie des linksgrünen Establishment so funktionieren, dass die dringend benötigte politische Erneuerung abgewürgt wird, dann muss eben Rettung von außen kommen. Jetzt wird man sehen, was die von vielen immer beschworenen transatlantischen Beziehungen wert sind. Da sollte die CIA mal zeigen was sie kann. Damit hier Köpfe rollen (politisch) und der Betrug am Wähler auf diese Weise gerächt werden kann.

    • Zeigte Selenskyj tatsächlich Einsicht würde er keine neuen Forderungen stellen, hinsichtlich des Waffenstillstands nicht weiter gambeln (im Wasser und in der Luft!) und sich tatsächlich für die Drohungen, die er gegenüber den USA aussprach und sein unanständiges Verhalten entschuldigen. „Zelensky’s mistake was when he threatened the United States“: https://x.com/WallStreetMav/status/1897035944567693677
      All das gibt der tweet nicht her.
      .
      Die das uns alles antun gehören hinter Gitter unter Aberkennung von Einkommen, Pensionen wie gehorteten Vermögen.
      Aber dahin scheint es noch lange – wenn auch in Washington D.C. fast stündlich neue Skandale aufgedeckt werden.
      Kommt bei uns im örr wie in msm und schon gar nicht in der Politik vor.
      Wird da gar zensiert?

  61. Das schönste war bei der Trump-Rede im Repräsentantenhaus, die betrappelten Gesichter der Demokraten zu sehen, die sich nun ihrer Niederlage bewußt sind und durch die Umstrukturierung der Behörden nur noch wenig Handhabe besitzen um irgendetwas zu ändern, wo sie nur noch zum Aufstand anstacheln könnten um die Massen in Bewegung zu setzen, wenn es überhaupt zugelassen wird.

    Daran müßte nun jeder europäische Führer erkennen, daß sie spinnerte Zeit der Demokraten vorrüber ist und wer sich nicht selbst ins Knie schießen will muß zwar keinen Kotau machen, aber vorsichtig operieren, denn Trump wurde trotz persönlicher Niederlagen zum Hero und das wird er sich von niemand mehr nehmen lassen und wenn es ihm gelingt, den US-Laden wieder auf Vordermann zu bringen und die Leute die Früchte erkennen, wird die Herrschaft der Republikaner lange andauern, weil jeder vernünftige Mensch das Ergebnis sieht und daran dann auch nicht mäkeln kann.

    Hinzu kommen auch seine Fähigkeiten in internationalen Dimensionen zu denken und die Ungleichheit bei Im -und Export ist doch in vielen Fällen offensichtlich und denen begegnet er solange mit höheren Zöllen bis sich auch dort Einsicht zeigt, daß der Handel auch gerecht zu gehen muß und nicht einseitig verlaufen darf, was manche schamlos ausgenützt haben und nun die Rechung präsentiert wird.

    Zu seinen Drohungen der Okkupation kann man feststellen, daß auch er in dieser Frage was bewegen will, denn die sind alle zu träge um sich ihrer Bodenschätze bewußt zu sein, während diese unmittelbar vor der Haustür liegen und man im Gegenzug für teueres Geld einkauft, was auch nicht gerade das beste ist, nur weil man dem Klima huldigt, was ehedem eine Schimäre darstellt, weil durch nichts bewiesen und rein physikalischer Natur ist, auf die wir keinerlei Einfluß haben.

    Seine Art, wie der Fuchs den Hühnerhaufen aufzuschrecken ist rein taktischer Natur und der Fuchs nur einen Vorteil hat, wenn er sich die Dummheit der Hühner zu Nutze macht.

    • M.M.n. sind es nicht nur die Handelsbilanzen, sondern der Aufruf an die Amerikaner damit an zu fangen, die bislang importierten Waren nun selber gewinnbringend zu produzieren. Aber bitte jetzt keine Frotzeleien über Parmaschinken und Champagner.
      Denn wer auf den echten Bourbon Whiskey steht, bekommt den natürlich auch nur aus Amerika ;-)Insbesondere die Europäer haben allerdings den Satz „es gibt nichts, was es nicht gibt“ wohl besonders falsch verstanden, indem sie Jahrzehntelang darauf stolz waren, Exportweltmeister zu sein. Nun haben sie den schlecht marinierten Salat! Und der Weg „back to the roots“ wird daher sehr steinig. Also der Weg hin zur heimischen Wirtschaft, deren Früchte auch noch hier konsumiert werden (sollten!). Stichwort Regionalität.

  62. „So mancher wird wohl persönliche Attacken auf Wolodymyr Selenskyj erwartet haben, doch darauf verzichtet der US-Präsident komplett.“
    Tja, so geht halt Diplomatie. Man tritt nicht denjenigen, der bereits am Boden liegt. Jede andere Reaktion hätte mich doch sehr zweifeln lassen.
    Wie hat er denn die Zölle verteidigt?

    • Ich bin Politiker und ein Dieb und wenn es sein muß klaue ich kleinen Kindern die Bonbons aber das heißt auch, daß ich mir alle Optionen offen halte. Film Roter Oktober

      • > Film Roter Oktober

        Soweit ich mich entsinne, dort haben Amerikaner und Russen angesichts der Bedrohung durch eine totalitäre Ideologie zusammengearbeitet. Auch heute gibt es solche – nicht mehr Marxismus-Leninismus, sondern westliche Wokeness.

        In den ÖRR-Talkrunden wird man sicherlich nicht hören, dass ein polnischer konservativer Präsidentschaft-Kandidat (Wahl im Mai 2025) neulich nach Lemberg fuhr, wo er an das Wolhyn-Massaker 1943 erinnerte. Prompte Reaktion der führenden „unseren Demokratie“, die ganz Westeuropa inspiriert – sofort wurde er auf die Mirotworez-Todesliste gesetzt.

Einen Kommentar abschicken