Einzelne Menschen machen wieder Weltgeschichte, rücksichtslos, selbstverliebt, aber nicht zu unterschätzen. Dabei hatten wir „aufgeklärten“ Demokraten doch fest an die Illusion geglaubt, Macht sei ganz und gar domestiziert von Gremien und Parlamenten. Teilhabe, Checks and Balances, Gesellschaft statt Herrschaft. Die Realität straft „unsere Demokratie“, wie es heute gern anmaßend heißt, Lügen. Die meisten nehmen Trump kopfschüttelnd hin, was bleibt auch anderes übrig. Viele machen es sich einfach, versuchen das Beste in Donald Trump zu entdecken. Noch mehr Zeitgenossen machen es sich noch einfacher. Sie sehen das Schlechteste in Trump. Aber so einfach ist es nicht.
I.
Man will ihn ernst nehmen und schafft es nicht. Kein Trumpologe kann ihm folgen. Er ist zu schnell und zu unberechenbar. Sehr komisch ist die grassierende Trump-Phobie. Sie wird hierzulande auch aus dem alten Amerikahass gespeist. Manche, die nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht, folgen Trump wohl in der irrigen Ansicht, er werde das verhasste Amerika zerstören. Aber aus Amerika kam doch noch nie etwas Gutes, glauben manche Trumpverächter. Die blinden Trumpverehrer dagegen hoffen, jetzt komme der Sieg im Kulturkampf gegen die woke Pest (die auch aus Amerika kam) aus Amerika. Deshalb drücken sie alle Augen zu, wenn sie ihm applaudieren. Trump-Philie drückt Sehnsucht nach Führung aus. Mehr noch zeigt sie Verachtung für das „System“, Ablehnung des bevormundenden Staats und derer, die ihn missbrauchen. Aber Trump missbraucht ihn auch – auf seine Weise. Was er dem „deep state“ entgegensetzt, ist nicht Freiheit, sondern die rücksichtslose Herrschaft mittels präsidialer – also staatlicher – Dekrete.
II.
Trump ist Trumpf. So oder so. Jeder benutzt ihn auch hierzulande auf seine Weise. Als Warnung, als Drohung, als Verheißung, als Verhängnis. Er ist ein Medium, in dem sich letztlich alle erkennen. Die woken Trumphasser hassen alles, was ihnen an der Demokratie nicht passt, die Trumpbewunderer hassen die real existierende Demokratie auch. Jeder versteht etwas anderes unter „Volksherrschaft“. Das einzige, was feststeht: Trump ist kein Meteor, der aus einer fernen Galaxie auf die Erde gestürzt ist. Er ist aus Erde gebacken, das Kind einer von Dekadenz und Gier geprägten Zeit. Seine Präsidentschaft ist, wenn überhaupt, nicht seiner Genialität und auch nicht berauschendem Charisma zu verdanken. Sondern den Demokraten, die das Land auf die schiefe Bahn rutschen ließen, die Politik nur für eine selbsternannte Elite betrieben und die glaubten, mit dem fahlen Greis Biden in den Wahlkampf ziehen zu können. Die Partei der Demokraten liegt noch immer am Borden, demoralisiert, ausgezehrt und ratlos. Das ist nicht Trumps Triumph; es ist das eigene Versagen.
III.
Trump ist kein Heilsbringer, allenfalls ein Vernichter. Er ist schlau, aber nicht klug, verschlagen aber nicht beschlagen, ein Besserwisser, kein Bescheidwisser, selbstherrlich aber nicht herrlich, ein Rabauke, Dealmaker und Dilettant zugleich. Kein Nationalist alter Schule, auch kein Kapitalist der neuen, globalen Spielart. Er rettet auch nicht die Demokratie, denn die bedeutet ihm nicht allzu viel. Die einzige Freiheit, die er verteidigt, ist seine eigene. Trump ist Trumpist, sonst nichts. Wie alle Rücksichtslosen sieht er nicht immer, was er anrichtet. Er duldet keinen Widerspruch. Darin ist er jenen sehr ähnlich, die er zu Recht bekämpft.
IV.
Der Wokismus der Linken ist nicht durch Dogmatismus von rechts zu besiegen. Sondern nur durch mehr Freiheit. Wenn das Pendel ebenso heftig nach der anderen Seite schwingt, bleibt die Freiheit auch auf der Strecke. Trump spaltet nicht, er nutzt die Spaltung. Er benutzt die Schwächen der amerikanischen Demokratie, ohne diese Schwächen zu beseitigen.
V.
Donald Trump versetzt die Börsen der Welt in Alarm. Gestern belegt er die halbe Welt ohne Sinn und Verstand willkürlich mit Wahnsinnszöllen. Heute nimmt er sie zurück, weil ihm angeblich – wörtlich – alle in den Arsch gekrochen sind. Vielleicht aber auch nur, weil er ein wenig an der Börse gezockt hat. Der Mann ist unwiderstehlich als großer Disruptor. Ihm genügt Disruption. So einen braucht man ab und zu für kurze Zeit. Aber was nun? Der Abrissbirne müssen Baumeister folgen.
Trump ist kein Übermensch.
Muss er auch nicht sein.
Aber er gibt der Mehrheit der Bevölkerung in seinem Land das Gefühl, dass er für sie eintritt und hält sogar seine Wahlversprechen.
Trump ist kein armer Mensch, aber er vermittelt die Botschaft, dass er für alle Amerikaner da ist, ob arm oder reich.
Das ist hundertmal mehr, als wir von unserer abgewirtschafteten und verlogenen Altparteienclique behaupten können. Die können nämlich gar nichts, außer sich selbst die Taschen voll zu stopfen, eine neue Diktatur einzuführen und Deutschland damit ohne Not über den Rand der Klippe zu stoßen.
Ach kommen Sie Herr Herles.
Sie mögen’n Trump nicht ?
Geschenkt !
Können aber nicht sagen warum ?
Noch mal‘s geschenkt !
Aber alleine die herrliche hysterische Selbstaufgabe und -erblödung der ach so demokratischen Woken … oder waren‘s die woken Demokraten, war es wert den amerikanischen Gott-sei-bei-uns der Linken zu wählen.
Treffer. Auch ohne Herrn Herles zu erwähnen.
Denn weder Politik noch Medien beschäftigen sich mit Inhalten, sondern schießen mit negativ gefühligen Adjektiven auf den Deutschstämmigen, dass es nur so kracht – was sich als Impuls beim Hörer indoktrinierend festsetzt.
Will man dann hardfacts, müssen die ausbleiben, weil ja Daten, Zahlen und Fakten gar nicht transportiert werden. Die amerikanische Linke wie ihre Presse machen das ganz genau so.
Trump hat schlichtweg in vielen Dingen recht. Wie AfD und FPÖ auch. Und er handelt. Das ist für manchen Deutschen natürlich ein Unding.
Ein typischer “ Herles“, der von den Kommentatoren zutreffend gewuerdigt wird. Auf Wiederholungen der Kommentare zu diesem Beitrag, der natuerlich des Geistes Kind und seine Sozialisation verrät, wird verzichtet. Der Autor hat offenkundig, obwohl er selbst anderes andeutet, nicht verstanden, wie Politik und der Mensch “ funktioniert“. Wie jeder „Liberale“ geht er von einem Menschenbild aus, das mit der Realitaet nichts zu tun hat, von Methoden, die nie funktionieren ( koennen) und vom Glauben, man müsse die Menschen nur machen lassen, dann wird alles gut, irgendwann. Deutlich wird das Problem bei der Behandlung der Frage einer politisch / kulturellen Wende. Mit oder ohne Systemhintergrund. Der Autor glaubt natuerlich auch an das System, ueberhaupt an ein System. Er glaubt vor allem und allen Ernstes, dass Trump bei seinem Versuch der grundsätzlichen Korrektur, die fuer H. Herles ohnehin ein Graus ist, “ anders“ vorgeben muesste. Man kann sich in etwa vorstellen, was er konkret damit meint. Herr Trump muesste die „Democrats“ und ihre Helfer oder Hinterleute qua Gespräch und Argumente überzeugen. Er ist ihm zu praktisch, zu forsch, zu schnell, zu deutlich, zu wenig rücksichtsvoll, auf was und wen auch immer. Die Vorstellungen des Autors, wie derartige Veränderungen angesichts der Tiefe und Breite der Infektion und der Durchsetzung der Institutionen ablaufen sollen, sind mit naiv nicht mehr zu beschreiben. Deutlicher formuliert : Der Autor hat entweder keine Ahnung von derartigen Prozessen und ihren Notwendigkeiten, woher auch, oder er ist dem Status quo enger verbunden, als manche aufgrund seiner Maekeleien glauben wollen. Man kann sich vorstellen, was er schreiben wuerde, wenn irgendjemand in Sch’land begaenne, den ( System) Sumpf, dem er beruflich und persoenlich durchaus verbunden war und ist, trockenzulegen. Das hat natuerlich auch weitreichende persoenliche Folgen. Fuer die vom System zuhauf Alimentierte. Freiwillig geht da nichts. Und Fragen oder Bitten reichen auch nicht. Da braucht es einen sehr groben Keil, fuer die Wende oder Reconquista. Danach!, nach der Reinigung, kann Vance oder wer auch immer die Konsolidierung und den Aufbau weiterführen. Aber erst und nur nach Schritt 1. Und der muss entweder radikal sein oder er ist sinnlos. Eine Alibiveranstaltung, wie sie die Michel, dem System sehr verbunden, naturgemaess sehr schaetzen. Es soll bloss niemand “ weinen“. So wird es nicht funktionieren, angesichts dieser Taeter, deren Ziele und dem Stand des Prozesses. Dass eine Partei wie die AfD, die sogar an den ÖRR tan will, fuer einen wie Herles ein absoluter Albtraum ist, kann ich nachvollziehen. Das hat er mit den Mio an feudal Alimentierten, sei es im ÖD, sei es in den diversen Orgas, sei es als Angehöriger des ÖRR usw,. gemein. Er trauert mit den „Opfern“ der trump’schen Massnahmen. Wie er das durchaus massive, existentielle Problem zeitnah loesen wuerde, ergsehrt man nicht. Als Journo begleitet man nur. Umsetzen muessen es die anderen. Auf die Idee, dass es aktuell in den USA um eine Phase 1 geht, der sich nach Abschluss, nach der Verwirrung des politischen, personellen und strukturellen Bodens, weitere anschließen, wie es bei jeder derartigen Maßnahme zwingend ist, muss man nicht kommen.
> Aber erst und nur nach Schritt 1. Und der muss entweder radikal sein oder er ist sinnlos.
Gerne kann Trump beliebig radikal und drastisch die Wokeness in den USA, Westeuropa und auch woanders zerschlagen – nur soll er es endlich tun. Oft kriege ich den Eindruck, sein Hass auf China sei ihm wichtiger – die Prioritäten müssten aber anders liegen. Besonders absurd – Trump beliefert immer noch Bidens Stellvertreterkrieg um die Woke Weltherrschaft – es gab nur eine kurze Pause nach dem Rauswurf des Klavierspielers aus dem Weißen Haus und danach wieder. Hätte er bloß die Gelegenheit genutzt, endgültig auszusteigen…
Treffender Kommentar, Daumen hoch!
„Die meisten nehmen Donald Trump kopfschüttelnd hin.“
Nein, die Mehrheit der US-Bürger hat ihn gewählt.
Nein! Auch wenn’s schmerzt, die Mehrheit der US-Bürger hat Trump NICHT gewählt.
Auch nicht die Mehrheit der Wahlberechtigten, noch nicht einmal die Mehrheit derer, die den Weg zu den Wahlmaschinen antrat, hat ihn gewählt. Mit 49,8% schrammte Trump zwar nur denkbar knapp an der Wählermehrheit vorbei, und ~77,5Mio von ca. 240Mio möglichen Wählerstimmen sind, bei praktisch nur zwei Kandidaten, auch nicht gerade berauschend.
Zum Vergleich: Die AfD hatte bei der BTW, bei nur einem Viertel der Wahlberechtigten, in etwa den gleichen Stimmvorsprung vor der SPD wie Trump auf Harris.
Trump beendet den Klimawahn in den USA und bewirkt eine Aufarbeitung des Corona-Verbrechens. Was will man mehr ?
> Was will man mehr ?
Dass er den Murks auch in Westeuropa beendet, wohin den Unfug immerhin einst die Amis gebracht haben? Ein wenig Verantwortung für die Untaten des eigenen Landes, bitte…
Belege dazu: https://tkp.at/2022/03/13/wef-gruendung-und-aktivitaeten-mit-unterstuetzung-und-leitung-aus-den-usa/
Das Ding gibt es seit 1921 – und er jetzt, der in den ersten 100 Tage mehr geleistet hat als die meisten Präsidenten vor ihm, soll auch das schon erledigt haben? https://www.wikispooks.com/wiki/Council_on_Foreign_Relations
„The Council on Foreign Relations, as well as the Royal Institute of International Affairs in London, came about as a result of a meeting on May 30 1919, at the Hotel Majestic in Paris. Some of the fifty participants were Edward M. House, Harold Temperley, Lionel Curtis, Lord Eustace Percy, Herbert Hoover, Christian Herter, Paul Warburg, and American historians James Thomson Shotwell of Columbia University, Archibald Coolidge of Harvard and Charles Seymour of Yale.
Formally established in 1921, it is one of the most powerful private organizations with influence on U.S. foreign policy.[1] It has about 4,000 members, including former national security officers, professors, former CIA members, elected politicians, and media figures. The CFR is not a formal institution within U.S. policy making.“
Dem Herrn Herles sei in Erinnerung gerufen, daß Trump nicht angetreten ist um „unsere Demokratie“ zu retten und unseren Wohlstand zu mehren. Er macht einfach nur das, was er seinen Wählern vor der Wahl versprochen hat. Und das war ja nicht Kindergeburtstag und Kaninchen streicheln. Wenn es zum Erfolg führen soll. Und der Wokismus der Linken ist nicht mit Freiheit, sondern nur mit dem ganz groben Gerät zu besiegen. Denn mit Freiheit können die Linken nun wirklich nichts anfangen. Da wird auch (hoffentlich) hierzulande mal irgendwann der Groschen fallen.
> sich an der Person Donald Trump abzuarbeiten, ist sowas von öde.
Öde ist, dass der Michel nichts zwischen „sich abarbeiten“ und blinder Gefolgschaft kennt. Differenziertes analysierendes Denken wie sonst in der Welt üblich – Fehlanzeige. Die übrige Welt wird nicht warten, bis es sich in vielleicht 20 Generationen herausbildet.
Warum über Trump philosophieren? Berlin ist das „bessere“ Trauerspiel der Scheindemokraten, die gerade Deutschland verwursten wollen.
Herr Herles wagt sich, aus welchem Grunde auch immer, weit vor.
Sehr weit.
Was halt auch tief blicken lässt.
Allerdings in den sich solches ausdenkenden Schreiber.
Ja. Das ist sein neuester Clou: kein Beitrag mehr für nicht ausgewogene Sendungen durch den Steuerzahler: https://www.achgut.com/artikel/trump_stoppt_steuerfinanzierung_von_oeffentlichem_rundfunk
Wie bei USAID geht das von einem Tag zum anderen – sie werden also die Türen schließen müssen, dort im amerikanischen örr.
„Er ist zu schnell und zu unberechenbar.“
Halt nur für die, die nicht mit ihm zu denken gelernt haben und das große Ganze seiner Politik noch nicht erkennen können.
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Deshalb hier sein „gift“ fürs Wochenende: Trump als Papst – auf dem x-account des white house. Was für ein Aufreger: https://x.com/WhiteHouse/status/1918502592335724809
Ich nehme an, dass er sich heftigst über die Reaktionen freuen wird können.
„Er benutzt die Schwächen der amerikanischen Demokratie, ohne diese Schwächen zu beseitigen.“ Da ist er wieder, der besserwisserische deutsche Oberlehrer, der die Amerikaner über die Schwächen ihres Systems belehren will. Die Vereinigten Staaten waren schon eine Demokratie als die deutschen Untertanen noch vor Königen und Kaisern gekuscht haben. Kein amerikanischer Präsident wäre je auf die Idee gekommen, eine Gouverneurswahl rückgängig zu machen. In unserer deutschen Superdemokratie hat es dies bereits gegeben. Ohne die Amerikaner hätten die obrigkeitshörigen deutschen Untertanen heute gar keine Demokratie. Wenn man in einem Land lebt, in dem die Demokratie und der Rechtsstaat vom herrschenden Parteienkartell dermaßen mit Füßen getreten werden wie in Deutschland, sollte man sich mit Kritik am System der USA zurückhalten.
Absolut korrekt. Und um noch ein Punkt in Erinnerung zu rufen. Der Corona Untersuchungsausschuss tagte und hat seine Ergebnisse schon während der Biden Administration veröffentlicht. Also etwas an der amerikanischen Demokratie scheint wohl besser zu laufen, als an der der deutschen Superdemokratie, die aktuell wieder eine Diffamierungskampagne gegen die einzige Oppositionspartei und nebenbei größte Einzelpartei fährt.
Wolfgang Herles belegt jede Woche den kompletten Ausfall des Bürgertums (besser: der noch vorhandenen kümmerlichen Reste). Sie glauben nicht mehr an den lieben Gott, dafür -aus reinem liberalem Opportunismus- im Zweifel an Migration, Energiewende und Klima sowie Krieg gegen Russland. CDU und FDP eben. Hauptsache Beifall vom grün-linken Mainstream und Abgrenzung von den Bösen.
Zu Trump: Warum sollte er ein Heilsbringer sein? Reicht doch, wenn er die Migration signifikant einschränkt, versucht den Krieg in der Ukraine zu beenden und sich nicht in jeden Konflikt auf der Welt mit kriegerischen Mitteln einmischt und ansonsten versucht, das Leben der normalen US Bürger etwas zu verbessern. Was für ein übler Bursche.
Ein Wolfgang Herles ist in der Bonner Republik stecken geblieben und hat noch nicht mitbekommen, daß die Welt sich seitdem etwas verändern hat.
Wie praktisch für die hiesige „Politelite“ auf den „Irren“ aus Washington zeigen zu können,da fällt die eigene Wahnsinnspolitik nicht so auf.Mal ehrlich wer ausser einem Charakter wie Trump sollte den Dreckstall in der nötigen Geschwindigkeit ausmisten?Die Alternative wäre Staatsbankrott und Bürgerkrieg.Wahrscheinlich ist ein anderer Typus nach diesem Aufräumen tatsächlich besser für die USA.Ich fürchte es gibt aber keine Abkürzung ohne einen Macher wie Trump.
Wir werden es denen so oft sagen, was sie #UnsereDemokratie nennen bis es die letzten #Volltrottel begriffen haben, dass das was sie Demokratie nennen keine Demokratie ist, sondern ein #Parteiendiktat das kein Respekt vor dem #Souverän den #Bürgern hat!
Es ist immer noch ein #Herrschaftssystem das #Herrschen und #Spalten haben die #Parteien übernommen.
Trump wirkt – Böses Medium bringt heute den Artikel „In der Welt beginnt ein neues Spiel der Imperien“, wo gleich zum Anfang Trump zitiert wird. Etwas weiter:
> „… Das neue „Spiel der Imperien“ wird vom Westen begonnen, und der Rest der Welt beobachtet das Geschehen aufmerksam, macht es aber nicht unbedingt mit. Und wie immer verhält sich Russland zurückhaltend, trotz der am häufigsten wiedergegebenen Thesen der US-amerikanischen und europäischen Militärpropaganda, dass es angeblich das „Imperium“ wiederherstellen wolle. …“
Tatsächlich hatte Trump in 100 Tagen mehr Forderungen an die übrige Welt als Putin in 25 Jahren… Einige weitere interessante Feststellungen: „… Infolge der Sabotage durch den Westen wird die UNO fast zu einer reinen Vertretungsorganisation. …“ – Mit der „kochenden Erde“ eindeutig – möchte Trump aus dem korrupten Verein wie aus der WHO austreten?
„… Die EU, eine Organisation alten Stils, gleitet langsam dem Zerfall entgegen. …“ – Schön wär‘s – will denn Trump mit Hilfe von Orban und Meloni die EUdSSR zerschlagen? Je schneller, desto besser…
Was Deutschland am dringlichsten benötigt, ist ein Politiker vom Format Trumps, Herr Herles. Gestern hat diese Regierung unserer Demokratie den Todesstoß versetzt. Endgültig.
Kann man machen, sich an Präsident Trump abzuarbeiten. Sollte man aber statt dessen nicht versuchen einmal die deutschen Politiker auf diese Weise zu beschreiben und herabzusetzen, so wie Sie es gerne mit Trump machen. Wäre in meinen Augen zielführender.
Nein, Herr Herles, die Wokeness kam nicht aus Amerika. Die Amis haben lediglich bei uns abgeschaut. Denn da sie sich selber -aus deren Sicht- nicht wirklich etwas vor zu werfen haben, mußten sie das “Weltgeschehen” irgendwie toppen. So, wie sie es schon immer gemacht haben. Z.B. Wurst aus der Tube.
Und haben Sie tatsächlich schonmal einen Ami gehört, der sagt: “Oh mein Gott, wir haben die Indianer fast ausgerottet, die Bomben auf Japan geworfen und vorher tausende Zivilisten im Namen des Kampfes gegen den Faschismus getötet”?
Nein, so viel Selbsthass kommt nicht aus Amerika. Der ist gute, alte, deutsche Hausmannskost.
Trump hingegen macht genau das, was ich in meinem Laden selber andauernd machen muß. Er passt sich nicht an. Oder er passt sich so schnell, daß die “Kunden” das für verrückt halten. Das kann schonmal kuriose Blüten treiben und fühlt sich aber tatsächlich so an, als müßte man eine Horde Hyänen hüten. Und jetzt die Frage des Tages: “Glauben Sie, daß eine Hyäne weiß, daß sie eine Hyäne ist?”
Zur Wokeness gehört nicht nur Selbsthass – etwa die Erfindung, dass man mit Klimagedöns extrem viel kassieren kann, wird oft Al Gore zugeschrieben. Schwab studierte bei Kissinger, viele Typen vom Club of Rome hatten eine Vorgeschichte bei Rockefeller-Stiftungen.
Ein Lesetipp: https://tkp.at/2022/07/28/die-urspruenge-des-great-reset-liegen-in-den-usa-in-den-1950er-jahren/
Wieso? Egal über wen man schreibt, bleibt folgenlos. Eine ehrliche Auseinandersetzung mit allen Teilnehmern dieses Zirkus ist aber trotzdem wertvoll. Trump ist weder ein Messiah noch ist er ein Teufel und die westliche sogenannte liberale Demokratie (auch UnsereDemokratie) find weder liberal noch demokratisch. Ich denke Trump folgt eigene Agenda, was die ist, ist schwer zu sagen. Er ist eine Kraft, die wir hier nicht kontrollieren können. Genauso wenig wie die korrupte EU-kratie oder die Verbrecher in Berlin. Dass der Krieg gegen uns und gegen Russland weiter geführt wird, ist jedenfalls ein Fakt. Wer sich wehrt, kann harte Konsequenzen zu fürchten. Schulden der westlichen Staaten wachsen wohl und die einzige „Lösung“ in Sicht, scheint digitale Währung zu sein.
Die Fundamente der fdgo wurden Dekaden her zerstört. Biden und Trump sind nur die Symptome genauso wie Merkel, Scholz und Merz hier nur Symptome sind. Unsere Gesellschaft ist krank. Eine Analyse eines der Symptome, wenn ehrlich kann hilfreich sein, mindestens für unseres Verständnis der Realität.
Hier die Agenda in 20 Punkten – die sich, treten Schwierigkeiten in der Umsetzung auf, beständig erweitert: https://www.donaldjtrump.com/platform/
Und hier die öffentlich!! übertragene 5. Kabinettssitzung der Administration, auf der die einzelnen Minister vortragen, wie weit sie inzwischen kamen: https://x.com/WhiteHouse/status/1917603717257347561
Wurde bei uns je so was öffentlich zelebriert?
Die vom White House gelisteten „hoax“, die gerne gelesen werden und woraus man dann zu Herlesen Ansichten kommen kann, hier: https://www.whitehouse.gov/articles/2025/04/100-days-of-hoaxes-cutting-through-the-fake-news/
Für mich spottet das jeder Beschreibung. Aber gut. Auch Relotius erfand Geschichten aus der Parallelwelt und fand große Verbreitung.
Wie wahr, wie wahr. Dabei ist meine Sympathie für TrampelTrump schon immer nicht überschwänglich, aber wenn ich da an meine Politelite im eigenen Land denke, da wäre mal einer wie er genau richtig. Aber wir haben ja nur Marionetten.
Gäbe Gott, es würde ein Trump in Europa und Deutschland auftauchen und diese Augias-Ställe ausmisten. Ein Trump ist mir persönlich lieber als das korrupte, demokratiefeindliche Politbüro der EU oder Deutschlands. Und, by the way, es wird immer ein Baumeister nach der Abrissbirne folgen. In den USA sehe ich da z.B. Vice Vance.
Woher will der Autor denn wissen, dass die meisten Trump kopfschüttelt hinnehmen weil ihnen nichts anders übrig bleibt.
Schliesst er mit dieser Meinung da von sich auf alle anderen oder gibt es dafür belastbare Belege , oder hat er sich das in dichterischer Freiheit , einfach nur ausgedacht ?
Nein Herr Herles, viele nehmen den neuen Hausherren im Weissen Haus mit Zustimmung war. Nicht weil ich von mir auf andere schliesse oder mir das ausgedacht habe.
Ich erlebe das jeden Tag in meinem Alltag im Osten dieses Landes.
Da haben wir nämlich ein Déja-Vue-Erlebnis und erleben wie weilland die Potlitclowns und ihre Büchsenspanner in Ost-Berlin wie tollwütig auf Gorbatschow eingedroschen haben, weil sie ihre Macht zu Recht in Gefahr sahen, heute ebenfalls wieder auf einen eingeschlagen wird, der den Machthabern in Berlin gefährlich werden könnte.
Das Drehbuch gleicht sich, ebeso wie die schweren charakterlichen Defizite der Potliikhansel im Berlin dieser Tage.
Die Blockparteien von damals , hatten es sich so schön und für die Ewigkeit eingerichtet und dann kommt da einer, stösst die Tűr auf und der frische Wind, den er herein lässt fegt sie weg.
Den Blockparteien heute steht das gleiche Schiksal bevor, das wissen sie. Auch Trump ist dabei eine Tűr zu öffen um endlich den Mief , der uns seit Merkel , die Luft zum armen raubt, zu vertreiben.
Zum ersten mal bin ich froh, das die USA mit Deutschland noch immer keinen Friedensvertrag geschlossen haben und diesem Land nur eine beschränkte Souverainität gewähren.
Sie werden wissen weshalb und nicht vergessen haben wozu deutsche Regime sonst noch fähig sind, wenn sie nicht eingehegt werden.
Das manch einer gern in einem sächsischen Dorf, hinter oder vorne , spielt keine Rolle, leben würde, kann ich gut verstehen.
Was ich eher nicht verstehen kann, weshalb man sich auf dieser Seite dazu versteigt, persönlich zu werden, wo es doch mehr als genug Medien gibt, die sich der Hofberichterstattung verschieben haben und so manch einer bei denen sich in guter Gesellschaft wiederfinden würde.
Ich lese Sie, Wolfgang Herles, immer wieder gern. Im heutigen Artikel zeigen Sie den Zerfall des westlichen Bürgertums daran, dass die verschiedenen linken und rechten Strömungen frühreligiös geworden sind. So sind der Messias und seine Jünger oder der Satan und seine Helfer auf Erden erschienen. Dass bei solcher Denke die eigene Freiheit verkauft wird, fällt den Bürgern nicht ein, da sie einen Führer erwarten, der auf den Tisch haut, der sagt, wo es lang geht. Das freiheitliche System ist im fortgeschrittenen Seniorenalter angelangt. Das System wird noch in diesem Jahrhundert verschwinden. Sozusagen als gescheitertes, gesellschaftliches Experiment.
Wenn Sie sich lediglich als Teil eines Experimentes sehen, sollten sie aber schnell einen „Vorsorgevertrag“ abschließen. Oder wollen Sie das wirklich Ihren Nachfahren überlassen?
Also ich fühle mich jedenfalls noch ganz fit!
,,Die meisten nehmen Trump kopfschüttelnd…“
Interessant.
Die vierte Möglichkeit,die Handlungen des US-Präsidenten emotionsfrei und rein faktisch zu betrachten,existiert offensichtlich im Herles-Universum nicht.
Zumindest in Teilbereichen hat Trump die Phrasen deutscher Politiker̀,von,,alternativlos“über ,,unmöglich“bis,,geht nicht“, bereits widerlegt.
Defunding linker Klima-und Gender-NGOs?
-Bitte!
Verhandlungen mit Russland?
-Klar!
Remigration Illegaler und Krimineller in Länder,die ihre,,Goldstücke“nicht zurück nehmen wollen?
-Kein Problem!
> Verhandlungen mit Russland? -Klar!
Die Waffenlieferungen an die Banderas hat er aber nicht gekappt, was etwa Colonel McGregor ständig fordert. Neulich bei Judge Napolitano: https://uncutnews.ch/special-col-douglas-macgregor-us-ukraine-mineralien-sicherheitsabkommen-wahnsinn-oder-provokation/
Napolitano:
> … Die USA sind ein Mitkriegführer gegen Russland. Der Präsident ist umgeben von Neokonservativen, die den Krieg fortsetzen wollen …
McGregor:
> … Diese militärische Hilfe macht uns endgültig zur Kriegspartei. Wir sind dann nicht mehr nur indirekt, sondern direkt Teil des Krieges gegen Russland. Das müsste auch Präsident Trump klar sein. Wenn er diesen Krieg wirklich beenden will, muss er sich vollständig davon lösen. …
Weiter bemängelt McGregor, es gebe keine Konsistenz in der US-Politik – viele chaotische Sprünge.
,,Diese militärische Hilfe macht uns endgültig zur Kriegspartei.“
Das ist nicht Trumps,,Business“!
Buntland hat sich selbst zum Unterstützer und Finanzier eines fremden Krieges gemacht.
Ihnen ist klar, dass McGregor ehemaliger Colonel der US-Marines ist, der mit „uns“ natürlich die USA meint? Klar sollte Trump nicht rumeiern, sondern asap aus dem Krieg aussteigen – und genau das fordere ich von Buntschland. Wie auch Frankreich, Großbritannien, Polen – die feiern gerade 80 Jahre des Siegs über die Chefs von Stepan Bandera und beliefern Bandera-Fans?
Das war mir nicht klar.Die Aussage habe ich nicht als Zitat erkannt,sondern für eine Meinungsäußerung ihrerseits gehalten.
Man kann zu Trump stehen, wie man will. Aber eines hat er: „Eier in der Hose“. Wir in Deutschland haben aber bald ein neues Schloss Gespenst im Kanzleramt, das ängstlich durch die Gänge huscht.
Ja, weil er bisher immer nur „zu Besuch“ da war 😉
Und jetzt sieht er, was alles auf zu räumen wäre und schaut sich nach Teppichen um, unter die er alles kehren kann.
Ja. Und auch er wird sitzen zur Rechten des POTUS – und sich der Administration wie der Presse im Oval Office zu stellen haben.
Zeigt es den Stand Deutschlands in der Rangliste wichtiger Staaten, dass so gut wie nur Kontakte im Vorbeigehen mit der amerikanischen Regierungsmannschaft stattfanden – und man sich wie bei der SIKO-Rede von Vance lieber auf die Person einschießt und diese diffamiert, als sich endlich inhaltlich auseinandersetzen zu wollen?
Marco Rubio legt nach: „Germany just gave its spy agency new powers to surveil the opposition. That’s not democracy—it’s tyranny in disguise. What is truly extremist is not the popular AfD—which took second in the recent election—but rather the establishment’s deadly open border immigration policies that the AfD opposes. Germany should reverse course.“ https://x.com/SecRubio/status/1918344238468649055
Ich freue mich, dass Donald Trump zum zweiten Mal von der Mehrheit der US-Bürger zum Präsidenten gewählt wurde. Zusammen mit seinem Vize JD. Vance zeigt er den Nieten in Europa, vor allem in DE, wo Bartel den Most holt. Donald Trump macht auf jeden Fall das, im Gegensatz zu Merz und Konsorten, was er den Wählern versprochen hat. Die Politiker in der EU verhalten sich wie Hühner, die beim Auftauchen des Hahn, in Panik geraten.
„zum zweiten Mal von der Mehrheit der US-Bürger zum Präsidenten gewählt wurde.“
Das eigenartige, wie Edmund Stoiber einst zum Besten gab, „Wahlmänner und Wahlmännerinnen“-System vermittelt den falschen Eindruck.
Ich find’s ja auch gut, aber die „Mehrheit der US Bürger“ stimmten nicht für Trump. Es blieben mehr US Bürger der Wahl fern, als für Trump votierten.
Und … ?
Es ist wie im Lokal. Wer sich nicht für ein Menü entscheidet, muss halb das Essen, was ihm vorgesetzt wird.
Nichtsdestotrotz ist es noch lange nicht die Mehrheit der US-Bürger. Noch nicht einmal die Mehrheit der Wahlberechtigten.
Außer Meloni und Orbán. Aber auch der norwegische MP Jonas Gahr Store erwies sich neulich im Oval Office als überaus vernünftig: https://www.youtube.com/watch?v=F3LHbowRo_U&ab_channel=FOX5NewYork
> Aber was nun? Der Abrissbirne müssen Baumeister folgen.
Die Baumeister muss man in den BRICS-Ländern suchen – leider hat man in Buntschland nichts davon. Die Buntschland-Kartellpolitik ist komplett dekadent, mit dem Klimagedöns-Suizid – keine mutige nützliche Projekte wie die Neue Seidenstraße oder Alternativen zum SWIFT.
Mein Reden! „Wir“ müssen (wieder) neidisch auf andere Länder werden, anstatt es zu zulassen, daß man seinen Unterhalt in einer NGO verdient.
Ja, früher gab es auch schon stinkfaule „Kollegen“ in den Firmen.
Heute ist es leider en vogue so zu sein, während dabei nur noch die wenigen Fleissigen unangenehm auffallen!
Und für die Restarbeiten werden dann die Baumeister einfach importiert.
DAS ist leider die traurige Wahrheit und nennt sich Wokeness, oder so ähnlich.
Was konkret wird denn aber abgerissen, die letzten 100 Tage in den USA?
Doch tatsächlich nur das, was langjährig und künftig so gar nicht mehr weiter tragen kann – oder?
> Was konkret wird denn aber abgerissen, die letzten 100 Tage in den USA?
Zum Beispiel diverse Lieferketten mit Komponenten aus Asien, welche US-Konzerne jahrelang absolut freiwillig und begeistert aufgebaut haben. Dass die Amis als Konsequenz nicht mehr als verlässlicher Handelspartner gelten, kann wohl kaum wundern?
Das Vertrauen in SWIFT hat hingegen bereits Biden abgerissen – jetzt verbindet China und die ASEAN-Länder (insgesamt Wirtschaftskraft wie jene der EUdSSR) eine chinesische Alternative zum SWIFT.
„Abgerissen“ ist ein großes Wort – wo doch Verhandlungen anstehen bzw. geführt werden bzw. bereits neue Verträge abgeschlossen sind?
Ich lese Ihre Beurteilungen als sehr pauschal – und wenn ich verfolge, wie viele Unternehmen bereits dabei sind, Milliarden in der USA zu investieren, wundere ich mich, dass das in Ihren Aussagen so gar nicht vorkommt.
Die 15. Woche der Administration: https://www.whitehouse.gov/articles/2025/05/week-15-wins-president-trumps-100th-day-marked-by-more-success/
Weitere alternative Ansicht dessen was läuft hier: „We Broke Down Trump’s First 100 Days: Here are 15+ SHOCKING Truths The Media Won’t Report.“ https://x.com/townhallcom/status/1918383569099223481
„Because of Trump’s tariffs, TEMU has declared that they will start sourcing and exporting goods straight from the US rather than China.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1918442769003196435
Und insbesonders hier, wo sich Unternehmer im White House treffen, die bereit sind neue Milliarden in den USA anzulegen:
„The companies represented in this room have collectively announced more than $2 trillion in new investments, and we have a total of close to $8 trillion. Every new investment, factory, and new job created is a sign of strength in the American economy.“ –President Donald J. Trump“: https://x.com/WhiteHouse/status/1917930239448981571
Judge Napolitano gilt als einer der führenden Konservativen der USA:
> „Napolitano: Ein japanischer Abgeordneter hat Trumps Strafzölle als „Erpressung“ bezeichnet und gesagt, Japan solle sich nicht weiter ausnehmen lassen.“
Quelle: https://uncutnews.ch/special-col-douglas-macgregor-us-ukraine-mineralien-sicherheitsabkommen-wahnsinn-oder-provokation/
> „Napolitano: Xi Jinping will nicht einmal mit Trump telefonieren. Er hält dessen Verhalten für unzivilisiert.
> Macgregor: Genau. China will keinen Konflikt, sondern Gespräche. Wir hingegen drohen und drängen – das funktioniert nicht mehr. Die USA sind nicht mehr die „unverzichtbare Nation“. Unsere Ära wirtschaftlicher Dominanz ist vorbei.“
Ebenda zu lesen. Wieso ist es so problematisch, auf Trump-Aktionen kritisch zu schauen – bloß weil die Woken Trump nicht mögen? Ist das eine Art Kontaktschuld?
Einsame Spitze bisher – wenn Trump kostenlose Fahrten durch den Suezkanal und den Panamakanal für sämtliche US-Schiffe fordert. Arroganteres Hegemonie-Gehabe geht wirklich nur schwer – und die Welt jenseits den USA (und des Michelstans…) sieht es…
Noch ein Interview Napolitanos – mit Jeffrey Sachs: https://uncutnews.ch/prof-jeffrey-sachs-live-aus-moskau-will-trump-frieden/
> „… Was wir in der Ukraine sehen, ist der Ausfluss eines extremen und gewaltsamen Nationalismus, der über Jahre gewachsen ist – und der 2014 durch einen vom Westen unterstützten Putsch an die Macht kam. Es war ein Staatsstreich, unterstützt von den USA – Teil einer langfristigen US-Strategie, die mit extrem rechten, militarisierten Kräften in der Ukraine zusammenarbeitet. …“
Diese US-Schuld hat Trump sogar einmal in einem lichteren Moment zugegeben – und dennoch beliefert er die Banderas weiter? Ich bin gespannt, was er unternimmt, wenn ein Lindsey Graham (Rep – Paul Craig Roberts bezeichnet ihn aber als Republican in Name Only, RINO) lautstark 500% Zölle auf Produkte jedes Landes fordert, welches irgend etwas aus Russland kauft? Mit etwas Pech sind die USA darauf so autark wie Nordkorea – findet der als „Genie“ sich selbst wahrnehmende Trump keine Wege, solche extreme Falken zu neutralisieren?
Tss, tss, tss, was Sie aber auch Alles wissen über Trump und seine Beweg- oder Nichtbeweggründe! Dafür, dass wir in Deutschland nicht einmal ansatzweise heute oder in Zukunft Politiker haben werden, die, wenn nicht zu unserem Wohle dann wenigstens für unser Land einstehen, wäre mir einer vom Schlage Trump zigmal lieber als ein Merz oder Klingbeil. Mich interessiert, was Sie über K. Harrison geschrieben hätten.
> Die blinden Trumpverehrer dagegen hoffen, jetzt komme der Sieg im Kulturkampf gegen die woke Pest (die auch aus Amerika kam) aus Amerika. Deshalb drücken sie alle Augen zu, wenn sie ihm applaudieren.
In Westeuropa macht er sich nicht besonders viel Mühe damit, während Reagan den verkündeten Kampf gegen den Kommunismus sehr ernst nahm. Wenn Rubio von Tyrannei in Buntschland spricht – was konkret unternehmen die USA, um diese Tyrannei zu beenden?
Das ist nicht deren Aufgabe!
Der Wahlspruch hieß:
,,America first!“
Statt sich um die Belange der Ukraine,Israels,Syrien etc. zu sorgen,wäre es auch für D Zeit,eigene Interessen voran zu stellen.
Allerdings ist das nicht im Sinne der schwarz-rot-grünen Einheitspartei.
> Das ist nicht deren Aufgabe!
Deswegen sehne ich mich ja nach Reagan, der Osteuropa vom Kommunismus befreite. Von Trump kommt sicherlich nie ein Satz wie „Tear down this wall!“ – wobei Buntschland mit der AfD-Verfolgung zunehmend der DDR ähnelt.
> Statt sich um die Belange der Ukraine,Israels,Syrien etc. zu sorgen,wäre es auch für D Zeit,eigene Interessen voran zu stellen.
Wenn ich aber schreibe, 5% BIP für Soldateska und US-Waffen (wie Trump wünschen) sei gar nicht mein Interesse – kriege ich rote Daumen. Der Michel möchte möglichst mehr blechen?
Sie werden sich den Friedrich bei seinem ersten Besuch im Weißen Haus (nach Mar-a-Lago wird er sicherlich nicht eingeladen werden) zur Brust nehmen, genauso wie unlängst den Selensky, und ihm ein paar handfeste Motive zur Hand geben, die Brandmauer wieder einzureißen.
Würde Ihnen gerne recht geben. Allerdings nur, wenn Sie mit dem Ende der Tyrannei eine erneute Befreiung meinten.
Das wäre übrigens auch gar nicht mehr so schwer, denn Coca-Cola haben wir ja bereits 😉
> Allerdings nur, wenn Sie mit dem Ende der Tyrannei eine erneute Befreiung meinten.
So wie das Vance und Musk ständig verbal verkünden, sollten die Trump-USA endlich Klimagedöns, EUdSSR-Zensur mit DSA, AfD-Verfolgung usw. verklappen. So wie Trump prahlt, Westeuropa-Popanze würden ihm „in den Ar*** kriechen“ – es kann mit der Machtfülle nicht so schwer sein?
Es ist MEIN Interesse – darüber schreibt einer, man solle Syrer-Interessen nicht beachten – dafür aber welche der Amis? Ich bin weder Ami noch Syrer, sondern halb Michel und halb Slawe mit Buntschland als Wohnort (seit über 35 Jahren) – was die Interessen klar definieren dürfte.
Was konkret verlangen sie von der amerikanischen Administration, hier in Deutschland in die Wege zu leiten?
Mit Machthebeln kennen sich Profis bei der Regierung besser aus, mich interessiert das Ergebnis – zumindest sollte in Westeuropa Glasnost und Perestroika eingeleitet werden, wie in den späten 1980ern im Ostblock. Wenn es einmal anfängt, sind die Prozesse bald unaufhaltsam – einmal habe ich es bereits erlebt.
Im Zweifel – mit dem NATO-Stützpunkt in Rostock wurde der 2+4-Vertrag eh schon gekündigt, also nix „Souverenität“ der Woken Diktatur, nach Belieben Untertanen zu gängeln. Wie ich kürzlich zitiert habe, der prominente Republikaner Paul Craig Roberts meint den Geist des Dritten Reiches in Buntschland lebendig – nicht wegen der AfD, sondern wegen der übergriffigen Regierung.