Ted Wheeler will aus seiner Wohnung im schicken Pearl District von Portland ausziehen. Der Bürgermeister der Stadt im Bundesstaat Oregon, der sich einst gerne den BLM-Protestlern zugesellte, wurde dabei schon einmal vom Tränengas der Feds getroffen und hieß danach nur noch »Teargas Ted«. Am Montag war Wheelers 58. Geburtstag. Eine Menschenmenge fand sich auf der Straße vor seiner Eigentumswohnung ein. Die Protestler entzündeten ein Feuer ebenso wie mitgebrachte Feuerwerkskörper und sangen unter anderem »Happy tear gas to you«. Auf dem Weg zu ihrem Geburtstagsprotest hatten die Aktivisten wiederum Geschäfte ausgeraubt, zum Teil wohl, um in einem Möbelladen Brennmaterial zu gewinnen. Einige zogen später mit einem großen Transparent herum, auf dem »Resign« stand: Treten Sie zurück, Herr Bürgermeister. Ihr Volk verlangt es. Dasselbe Volk warf brennende Gegenstände in ein anliegendes Geschäft.
CNN hatte bei ähnlicher Gelegenheit in Kenosha von »feurigen, aber meist friedlichen Protesten« gesprochen.
Angesichts dieser neuen Welle der Gewalt wollte der Gouverneur von Oregon eigene Polizeibeamte nach Portland schicken. Ihm widersprach allerdings die Vereinigung der Polizeichefs und Sheriffs in Oregon: Man werde keine Beamten nach Portland schicken, da kriminelle Unruhestifter dort von der Justiz nicht zur Verantwortung gezogen würden. Chad Wolf, agierender Minister für Heimatschutz, rief Bürgermeister Ted Wheeler nochmals auf, eine weitergehende Unterstützung durch Bundestruppen anzunehmen, um endlich Recht und Gesetz in Portland wiederherzustellen. Wheelers Untätigkeit sei es, die diese Unruhen in bald 100 Tagen wesentlich befeuert habe. Er müsse endlich die Herstellung der öffentlichen Ordnung in den Vordergrund seines Handelns rücken. Schafft er das nicht, so Wolf weiter, dann hätte die Bundesregierung keine andere Wahl mehr. Die amerikanischen Bürger müssten unbedingt vor der Gewalt geschützt werden. Trump hat immer wieder gesagt, dass seine Beamten sofort in jeden der Bundesstaaten eilen würden, der um ihre Hilfe bittet. Ein einfacher Anruf genügt.
Am Dienstag entschuldigte sich Wheeler in einem offenen Brief bei seinen Nachbarn für die »Beschädigung unseres Zuhauses« und die resultierende »Furcht«, die seine Mitbürger durchleben mussten, nur weil ihr Nachbar ein politisches Amt bekleidet. Das war sicher recht zartfühlend von Wheeler gedacht, entspricht aber zugleich in so fataler Weise dem neuen Standard normierter Gefühlswelten für alle und jeden, dass man sich wie in Gummi gepackt fühlt. Wheeler besitzt derzeit noch eine Zwei-Zimmer-Wohnung für 840.000 Dollar in der Anlage mit 114 Parteien. Doch wohl nicht mehr lange, seine Flucht vor den BLM- und Antifa-Aktivisten ist schon geplant. Sie wird wohl in einer gut bewachten Vorstadtsiedlung enden.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Auch der schwarze Polizeichef der Stadt, Chuck Lovell, mahnte, dass nunmehr alles getan werden müsse, die Gewalt aus der Stadt zu vertreiben, zumindest irgendeine rote Linie müsse man ziehen, die die Protestler nicht mehr überschreiten dürfen. Die Situation eskaliere zusehends, die allnächtlichen Gewaltorgien führten zu stetig steigenden Kosten.
Was Bürgermeister Wheeler getan hat, lässt sich leicht zusammenfassen. Er versuchte sich zuletzt wie schon früher wieder an einem Wahlkampf-Rundumschlag gegen Donald Trump, den er beschuldigt, »Hass und Vitriol« zu verbreiten. Ein Satz von ihm klingt fast schon unwirklich: »Und jetzt verlangen Sie von mir, die Gewalt zu stoppen, die Sie mit erschaffen haben.« Deutsche Medien beten diesen Satz nach, der natürlich nicht Wheelers Copyright trägt, sondern für jeden demokratischen Amtsträger gemeinfrei ist. Worauf es hinausläuft, ist, dass Wheeler selbst keine Verantwortung für seine Stadt übernehmen will, sich zugleich aber auch hilflos angesichts der permanenten Gewaltexzesse zeigt. Unterstützung durch Bundestruppen hat Wheeler wiederum brüsk abgelehnt.
Der einfachste Weg ist auch der gefährlichste
Trump hatte freilich schon vor Wochen „Feds“, als Sicherheitskräfte der Bundesregierung, nach Portland geschickt, unter anderem um das Gebäude des dort sitzenden Bundesgerichts davor zu schützen, in die Luft gejagt oder abgebrannt zu werden. Das sei die Alternative gewesen, die die Unruhestifter der Stadt angeboten hatten, wie Trump nun im Gespräch mit Laura Ingraham auf Fox News sagte.
In Portland feiert die Antifa einen politischen Mord
Noch interessanter sind einige andere Bemerkungen Trumps, die eher das große Bild malen. So hält er die Unterstützer und Geldgeber von Black Lives Matter und ähnlichen Organisationen für schwach. Ingraham möchte das erklärt haben: Was heißt schwach? Trump erklärt sein Verständnis: »Sie nehmen den einfachsten Weg, aber das ist ein sehr gefährlicher Weg.« Black Lives Matter sei eine marxistische Organisation. Trump findet dabei schon den Namen der Bewegung diskriminierend, das sei »schlecht für Schwarze, schlecht für uns alle«. Man kann seine Haltung offenbar mit den Worten umreißen: »Alle Leben sind wichtig.« Dass ein Präsident der Vereinigten Staaten diese Ansicht nur noch derart vorsichtig andeuten mag, sagt leider eine Menge über das Land und seine Medien aus.
Von törichten und dummen Geldgebern
Trump wundert sich also über die Financiers von BLM und Antifa, die er zugleich »dumm und töricht« oder »närrisch« (»stupid and foolish«) nennt. Für Trump ist es schon nicht mehr rationalisierbar, dass Menschen, die zu Wohlstand gekommen sind, ihr Vermögen für den Umsturz der bestehenden Ordnung, für die Chaotisierung des Gemeinwesens ausgeben. Trump sagt es drastisch und gut verständlich: »Diese Menschen werden stürzen, sie werden ihr Leben verlieren, es sind einfach dumme Narren, die eine Menge Geld verdient haben.« Trump und Ingraham stimmen darin überein, dass amerikanische Unternehmen hunderte Millionen Dollar an die BLM-Bewegung gespendet haben, was für Trump wiederum ihre Schwäche belegt.
Etwa zur Halbzeit des Interviews (am Ende des ersten Teils) kommt wieder das Thema der Kontrolle durch Geld auf. Ingraham möchte eigentlich nur wissen, welche innerparteilichen Akteure den »schwachen« Biden lenken könnten. Sind es die Obamas, Kamala Harris, Bernie Sanders? Doch Trump antwortet ihr nicht direkt, hebt vielmehr auf Figuren ab, die noch weiter im Dunkel versteckt seien und mit denen er offenbar nur die reichen Geldgeber der Demokratischen Partei meinen kann: »Es gibt die Menschen auf den Straßen und Menschen, die die Straßen kontrollieren.« Trump berichtet von schwarz gekleideten Schlägern, die in Flugzeugen zum Parteitag der Republikaner angereist wären. Auf die Nachfrage Ingrahams sagt er, das Geschehen werde noch untersucht, er könne nichts weiteres sagen. Der Vorfall ist tatsächlich etwas unklar, manche halten ihn für das Erzeugnis seiner Fantasie.
Durchaus in Übereinstimmung mit bekannten Tatsachen steht aber, was Trump zu den Geldgebern von Black Lives Matter ebenso wie der Demokratischen Partei sagt. Seine ungekürzte Aussage: »Das Geld kommt von einigen sehr dummen reichen Leuten, die sich keine Vorstellung davon machen, dass, wenn ihre Sache jemals Erfolg haben sollte – was nicht passieren wird –, sie den Wölfen vorgeworfen würden, wie man es noch nie gesehen hat.«
Verbesserte Umfragewerte für Trump
Ende August wurde eine neue Umfrage des Emerson College veröffentlicht, nach der die beiden Kandidaten nunmehr Kopf an Kopf liegen. Nur zwei Prozentpunkte trennen Trump (47 Prozent) noch von Biden (49 Prozent), und das ist weniger als die statistische Unsicherheit. Auch die Zustimmung zu Trumps Amtsführung ist im Vergleich zum Juli um vier Prozentpunkte gestiegen (jetzt 49 Prozent).
Das vielleicht interessanteste Ergebnis der Umfrage: Die Unterstützung schwarzer Wähler für Trump hat sich im Vergleich mit seiner ersten Wahl 2016 verdoppelt: 19 Prozent heute im Vergleich zu sieben Prozent damals. Ebenso könnte Trump bei den Hispanics an Boden gewonnen haben (von einst 29 Prozent auf nun 37 Prozent). Trump nannte diese Umfragen gut für sich selbst. Er muss nur von der fortwährenden Verfälschung aller Umfragen durch die einseitige Medienberichterstattung ausgehen, um seinen sicheren Sieg aus ihnen abzuleiten.
Auch andere nach den respektiven Parteitagen durchgeführte Umfragen zeigen einen engeren Abstand zwischen den beiden Kandidaten. Das zeigt vor allem eins: Im direkten Vergleich kann Trump Biden schlagen.
Die Wahl die die Amerikaner haben ist katastrophal. Einen amtierenden Präsidenten, der zwar auf der richtigen Seite steht aber um so weniger von Diplomatie versteht und sehr unstet agiert.
Auf der anderen Seite einen hochgradig dementen Kandidaten, mit einer Vizepräsidentin, die keine Probleme hat unschuldige Menschen durch Lügen langjährig in den Knast zu bringen nur um ja keinen Fehler einräumen zu müssen. Diese Frau geht vermutlich über Leichen und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.
Nun denn Pest oder Cholera? Ich schätze die Überlebenschancen sind mit Trump wesentlich höher.
Das eigentliche US Problem, mMn, ist der Kampf zwischen Befürwortern des Globalismus, (das sind global agierende, mächtige US Konzerne wie Facebook, Amazon, Apple, Microsoft, etc. dazu US Finanzwelt) und dessen Kontrahenten, die das meiste Geld im Lande verdienen (meistens in Leistungs- und Versorgungsbereichen). Die ersten betreiben ihr Lobbyismus indem sie die korrupten und dummen demokratischen Politiker beeinflussen und die anderen beschwören durch die Parole wie „Make America great again“ die alten guten Zeiten heraus. Der die Straßen beherrschende Mob spielt wie immer eine Rolle der nützlichen Idioten in den Händen der Befürwortern der globalen Ordnung. Hat aber außer der stark irritierenden, multi-ideologisch präsenten Tun keine praktische Bedeutung. Die werden aber solange ihr Unwesen treiben bis der sie unterstützender Geldfluss stoppt und sie selbst ermüden. Wie 68-er damals… Der freiheitliche Gedanke und der common sense sitzt sehr tief im US Genom. Der wird kein Terror der linken Volksräte für längere Zeit dulden…
Zwei Dinge: es besteht die Gefahr, dass die MSM und die Politik in all ihrer Verzweiflung ‚plötzlich‘ „entdecken“, dass die so genannten „Covidioten“ und die so genannten Reichsbürger wie andere Teile des Rechtsextremismus auch von … z.B. den Russen bezahlt wird. Trump hat ihnen ja schon die Phrasen geliefert. Bei der AfD haben sie das schon versucht. Und? Hat es was genützt, das zu erkennen?
Es hat sich gezeigt, dass 93% der BLM- Proteste friedlich sind. Vielleicht werden tatsächlich thugs eingeflogen, um unliebsame Politiker loszuwerden. Was hat Wheeler denn getan, dass er den Zorn derer spürt, die er gewähren lässt? Wer beißt die fürsorgliche Hand?
Quelle: https://www.theguardian.com/world/2020/sep/05/nearly-all-black-lives-matter-protests-are-peaceful-despite-trump-narrative-report-finds
Schauen Sie einmal wer BLM unterstützt und wer die Medien in den USA steuert. Wenn Sie dann auf die gleichen Namen oder Geldgeber-Organisationen stoßen ist dass natürlich wieder der reine Zufall. Das Spiel ist immer dass gleiche, wie schon bei der Demo in Berlin geht es um Ablenkung, Verwirrung und im Endeffekt Täuschung der Bevölkerung.
Die Verantwortlichen schaffen mit Ihren Massenmedien viele neue gesellschaftliche „Kriegsschauplätze“ um den Menschen von den wirklich wichtigen Ereignissen abzulenken. Hier nur einige Beispiele ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
– Raucher gegen Nichtraucher
– Fleischesser gegen Veganer
– Mann gegen Frau
– Homosexuelle gegen Heterosexuelle
– Schwarz gegen Weiss
– Christen gegen Islamisten
– Klimaaktivisten gegen „Klimaleugner“
– Links gegen Rechts
– Und neuerdings „Corona-Gläubige“ gegen „Corona Leugner“
Im Hintergrund schreitet, von den meisten unbemerkt, der geplante Umbau der Gesellschaft voran. Wirklich wichtige Themen erscheinen in den Massenmedien nur am Rande und oft noch mit fälschlicher Darstellung oder werden völlig unterdrückt.
Man muss sich schon weit aus dem Fenster lehnen, und zu sagen, Querdenken und andere „Covidioten“ wären von der Regierung bezahlt worden! Auch wenn hier auf TE schon häufiger ein Zusammenhang hergestellt wurde. Tatsache ist doch aber, dass keiner von „denen da oben“ sich jemals rausnehmen solle, Protestierenden ihre Identität abzusprechen. WIR SIND DAS VOLK!!
Für BLM und FFF gilt das natürlich nicht.
Ich hoffe Sie haben mich nicht falsch verstanden da ich auch nicht davon ausgehe dass es Verbindungen zwischen Querdenken und der Regierung gibt. Mein Vergleich bezieht sich lediglich auf die Strategie der Täuschung und Ablenkung. Die Massenmedien und die Regierung spielen uns in den Massenmedien den Reichstag-Treppensturm durch Rechtsradikale vor, aber im Endeffekt geht es um die Verteidigung der Grundrechte durch ganz normale Bürger.
Die nächsten Wahlen werden wohl ein Desaster für die Demokraten.
Interessant wäre zu wissen, inwieweit die Stadt bzw. auch der Bürgermeister haftbar für diese Verwüstungen ist. Einer Menge an Selbständigen dürfte doch die Existenz in Schutt und Asche liegen. Wer weiß. ob die versichert sind oder ob die NICHT zahlen braucht.
Übrigens: Waffen und selbst Munition sind vielerorts ausverkauft. Besonders Demokraten und Waffengegner stehen Schlange um ihre „verfassungsmäßiges Recht“ zum Tragen von Waffen nun umzusetzen.
Die NRA dürfte sich die Hände genauso reiben wie die Waffenproduzenten
Kein Wunder dass die sich alle bewaffnen. Wer will denn schon vom Mob totgeprügelt und ausgeraubt werden? Was die links-„liberale“ Politik da angerichtet hat, ist die Auflösung der Gesellschaft. Eine Welt ohne Regeln gibt es einfach nicht. Wenn man die alten Regeln ad acta legt, regiert plötzlich wieder der Neandertaler.
Wobei ich der Regierung der Neanderthaler mehr Respekt abgewinnen kann, da sie noch instinktiv rational war,
Da ist was dran.
Stellt BLM auch Spendenquittungen aus? Wenn die Spender die Quittungen steuermildernd ansetzen wollen, dann sollte das Finanzamt nicht akzeptieren. Aktionäre können das Management verklagen, wenn über diesen Weg auch noch Geld verbrannt wurde.
Oder waren das keine Spenden, sondern Schutzgelderpressung?
Und wohin jagen die Bewohner von Leipzig,Berlin , Hamburg und Hanover ihre Bürgermeister ?
In die Ostsee?,dann ist der Weg zu Gleichgesinnten nicht ganz so weit.
In die Subsahara, damit sie ihren Lieblingen direkt vor Ort helfen können.
Trump liegt zu 100% richtig und ist politisch auf gutem Kurs.
Wer BLM, Antifa & co finanziert oder sonst irgendwie protegiert, fällt in der Tat in die Kategorie „nützlicher Idiot“. „Stockholm Syndrom“ ist mehr als passend. Und auch wir in Deutschland haben das selbe Problem. Was allerdings weitere Probleme zur Folge hat, die die Amerikaner von ihrer Bevölkerungsstruktur her kaum bis gar nicht haben können. Europa hat um sich herum deutlich mehr Fremdinteressen, die durch das Chaos mehr Einfluss nehmen. Wir haben den Nahostkonflikt quasi direkt vor der Tür und dummerweise auch noch importiert. In den USA hat man da etwas mehr geografische Distanz. In den USA wird zudem bisher resoluter und offener mit dem Problem umgegangen, als bei uns. Bei uns fehlt es noch an Entschlossenheit.
Und am präzisen Fokus.
Es gibt in Portland/Oregon eine anarchistisch-marxistische Zelle seit mehr als 50 Jahren. Aus diesem Hintergrund hat sich in 2007 eine Gruppe “ Rose City Antifa“ formiert, die auch immer wieder gewalttätig operiert hat. Auf der anderen Seite des politischen Spektrums gibt es auch seit vielen Jahrzehnten rechtsradikale Gruppierungen, aus der sich 2016 eine Gruppe “ Patriot Prayers“ gebildet hat, die in Präsident Trump den Befreier der Nation sehen wollen. Lokale Quellen lassen darauf schließen, dass die Rechten in Oregon deutlich mehr sind als die Linken, und, dass sie deutlich besser bewaffnet sind. Einige möchten in in ländlichen Landstrichen auch eine eigene Republik der Freiheit gründen. Präsident Trump würde das “ Problem Portland “ mindestens so bravourös lösen wie das Problem Nordkorea.
„Lokale Quellen lassen darauf schließen, dass die Rechten in Oregon deutlich mehr sind als die Linken, und, dass sie deutlich besser bewaffnet sind“
Bullshit!
1.
https://en.wikipedia.org/wiki/Politics_of_Oregon –> sieht etwas anders aus.
2.
https://www.cbsnews.com/pictures/how-liberal-or-conservative-is-your-state/37/
Sieht für mich eher polarisiert aus.
Abgesehen davon, sind die erzkonservativen Vereinigungen eine Antwort auf den Jahrzehnte alten schwelenden Hippie-Kommunismus seit den Mittsechzigern.
Die Krawalle werden erst abflauen, wenn die Putschifantilen im Hintergrund alle ihre Ziele erreicht haben.
Die Billionen-Dollar-Frage ist mithin: WAS WOLLEN DIE EIGENTLICH?
Geht es nur darum, mittels systematisch aufgebauter bürgerkriegsähnlicher Zustände gewaltsam den dementen Biden als Benutzeroberfläche im Oval Office zu installieren? In diesem Fall werden die Strippenzieher ihr blaues Wunder erleben: Leute, die zum Zeitpunkt der Wahl schon seit über 5 Monaten als wohlalimentierte Berufsrandalierer aktiv waren, werden sich nicht einfach wieder abschalten lassen und schon gar nicht mit einem „Der Afroamerikaner hat seine Schuldigkeit getan, der Afroamerikaner kann gehen“ abspeisen lassen.
Oder liegen tiefergehende messianische Phantasien zugrunde? Kaum vorstellbar, dass Leute, die Milliardensummen aus der Wirtschaft schöpfen, nicht verstehen, dass sie durch Zerstörung des öffentlichen Raums sich den eigenen Ast absägen und pleite sein werden, bevor die zweite Steinzeit erreicht ist. Eine solche Situation gliche dem Versuch eines Selbstmordes durch Luftanhalten.
Am plausibelsten erscheint mir, dass die ultimative Quelle des Ärgers Potentaten aus den Staubländern sind, deren einziges Anliegen es ist, möglichst große Flächen auf anderen Kontinenten zum Abladen ihres eigenen Bevölkerungsüberschusses zu öffnen, und denen es egal ist, ob die von ihnen verschifften Siedler in der neuen Heimat dann verhungern oder sich gegenseitig totschlagen, weil alles zerstört ist.
Dieses Szenario liefe so: Trump gewinnt mit gewaltigem Abstand und wird dann durch eine Farbenrevolution unter dem Vorwurf einer Wahlfälschung gewaltsam verjagt. Der Mann, der sich selber mit seiner eigenen Ehefrau verwechselt, wird installiert und erlässt als erstes Notverordnungen für unbegrenzte Zuwanderung aus Afrika und dem Orient. Die NGOs beenden ihre Finanzierung von BLM, woraufhin die Wut erst richtig hochkocht und die durch Zuwanderer verstärkte Unterschicht (Schwarze + Hispanics + White Trash) mit einem „demokratischen Völkermord“ an den Wohlhabenden (Weiße + Gelbe) beginnen, unter dem Slogan, diese sollten nach Europa bzw. Asien zurückgehen und Amerika der „schwarzen Urbevölkerung“ überlassen. Dann hängt es zu wesentlichen Teilen vom Militär (inzwischen schwarz dominiert) sowie von Russland und China ab, ob die USA ein neues Rwanda werden und dann in die Bedeutungslosigkeit versinken, oder ob eine fremde Macht zum Schutz der eigenen Investitionen die Ordnung wiederherstellt.
Ich denke, es geht darum, die Bevölkerung solange zu terrorisieren, bis diese bereit ist, die Demokraten an die Macht zu lassen, nur damit der Terror aufhört.
Donald Trump wird mit absoluter Sicherheit wieder gewählt,dafür werden die linken Mobs schon sorgen,oder will Biden versuchen diese Untaten den Republikanern in die Schuhe zu schieben,bei Trump versucht dieser senile alte Knochen das ja schon!!.
Wer aber meint alles gute käme nur von links,der ist genauso geistig verwirrt,wie der linke Mob bei uns!.
Wenn der linke Schwächling Wheeler nicht Recht und Ordnung wieder herstellt,dann wird eben der Bund eingreifen und den Mob zerschlagen,und wehe bei uns jaulen dann wieder Polizistenverächter von Polizei Gewalt,denn deren Gewalt wird wohl nur eingesetzt,um die Gewalt der linken Brut zu stoppen!!.
Aus dem Text entnehme ich, dass der amerikanischen Regierung bekannt ist, wer die Geldgeber von Antifa und BLM sind. Das muss auch anderen westlichen Regierungen bekannt sein. Warum werden die Namen der Geldgeber nicht öffentlich gemacht?
Über BLM Finanziers findet man im Netz genug. z.B. Ford Foundation, Borealis Philanthropy, Nike, Uber, Apple, Amazon, Facebook, Airbnb, Apple, Away, Coca-Cola, Glossier, Nike, Uber, Warby Parker, YouTube, Center for American Progress, Thousand Currents Foundation, W.K. Kellogg Foundation, Open Society Foundation usw. usf. BLM ist halt ’ne Grasswurzel-Sache u. da haben sich im Zuge des Woke u. alles diesem Krams ’ne Menge Leute u. Unternehmen finanziell beteiligt. Aber was will man mit dieser Info? Damit kriegt man BLM nicht dran. Das Ganze firmiert schon unter „tiefem Staat“ und sowas beizukommen, ist nicht einfach. Die sind tief in allen Gesellschaftsschichten verankert, ziehen ihre Fäden weltweit u. haben gute Anwälte u. Strategien. Die Antifa ist da noch krasser, eben weil die keine feste Org haben. Deren Zellen sind überall verstreut u. die sind konspirativ tätig. Da fliesst das Geld nicht einfach so nachvollziehbar (ausser vielleicht in D, wo der Staat selbst viel mit reinschiebt). Das Ganze ist alles so vielschichtig u. undurchsichtig. Da kann man nicht einafch ein paar Leute einbuchten u. schon hat sich das erledigt.
Deutschland hat die gleichen Problem wie Amerika.
Schwere Ausschreitungen gestern Abend in Connewitz.
LinksRotGrüne Anarchisten und Gesetzlose greifen mit brutaler, massiver Gewalt unsere Polizei, Helfer und unseren Rechtsstaat an.
Dagegen war – Der „Sturm“ auf die Reichstagstreppe – geradezu ein Sommermärchen.
Bereits am Freitagnachmittag meldeten Aktivisten über Twitter die „Besetzung des Leipziger Stadtteils Connewitz“.
In dem Stadtteil gibt es immer wieder Ausschreitungen. Schon in der Nacht zu Freitag waren Polizebeamte bei einer Demonstration mit Steinen und Flaschen beworfen worden. Auch da wurden Barrikaden errichtet und Müllcontainer angezündet.
Es gab einen massiven Steinbewurf mit Pflaster- und Ziegelsteinen auf unsere Polizei, Einsatzkräfte und Fahrzeuge. Mindestens 8 Beamte wurde verletzt.
Über das gesamte Wochenende könnte es weiteren Unruhen und schweren Gewaltausbrüchen kommen. Für Samstagabend sind weitere „Demonstrationen“ angemeldet worden.
„Der Sturm auf Leipzig-Connewitz.“ ganz ohne Tamara.
Angela – die Antifa – „“Dein“ linkes Volk ist da!“
Angela – die Antifa – „“Dein“ linkes Volk ist da!
Diesen Spruch sollten sie sich schützen lassen,einfach genial!!.
So sehr mir Trump als Mensch unsympathisch erscheint (ich kenne ihn ja nur aus den einseitigen Medien), so sehr hoffe ich darauf, dass er die Wahl gewinnt.
Nur mehr Trump kann die freie Demokratie (auch in Europa!) bewahren.
Mit den Demokraten werden die USA Richtung Marxismus und damit aber auch gleichzeitig in den Bürgerkrieg gehen.
Da sind wir schon zwei,Ich mag den Mann auch nicht wirklich,aber wie er etwas macht,das ist großes Kino.
Er wird doch von dem linken Pöbel bei uns nur so abgelehnt,weil er das macht,was er vor der Wahl gesagt hat,und das finde Ich absolut korrekt!!.
Bei uns sagt man ja auch was nach der Wahl passieren wird,aber zwischen den Zeilen,und das zu erkennen,dazu sind die allermeisten „Michel“ geistig einfach zu leicht bestückt!!.
Wieso lassen Sie sich „aus den einseitigen Medien“ dazu verleiten, Donald Trump unsympathisch zu finden?? Ansonsten einverstanden!
Hat Wheeler nicht auch zu den Anführern des Antifa- und BLM-Mobs gesagt „I‘m on your side, I’m on your side. Die Cancel Culture hat ihm geantwortet „happy tear gas to you“.
Ich kann den Tag nicht erwarten, an dem der Antifa- und BLM-Mob die DemokRats zerlegt, denn früher oder später werden die DemokRats in das „Fressprofil“ dieses nimmersatten Antifa- und BLM-Mobs passen. Und was dann?
Um die Gemengelage zu verstehen, muss man wissen, dass die DemokRats nur einen Erdrutschsieg von Biden akzeptieren. Alle anderen Wahlergebnisse werden in Gewalt und einer Verfassungskrise enden. Siehe dazu den Artikel von Rosa Brook in der Washington Post https://www.washingtonpost.com/outlook/2020/09/03/trump-stay-in-office/?arc404=true
Damit haben die DemokRats durch eines ihrer Sprachrohre klar gemach, was sie von der Zukunft erwarten.
In anderen Sprachrohren wird über das Verhalten des Militärs spekuliert und insinuiert, dass die Generäle die Wahlen entscheiden könnten.
In immer schnellerer Abfolge werden Vorhersagen und Lügengeschichten verbreitet, wie die des Magazins „The Atlantic“, nach der Trump angeblich – gestützt auf anonyme Zeugen, deren Aussagen von weiteren anonymen Zeugen bestätigt werden – in 2018 bei seinem Besuch in Frankreich das Aufsuchen des Aisne-Marne American Cemetery in der Nähe von Paris verweigert habe, weil er sein Haar nicht nass bekommen wollte und er obendrein gesagt haben soll, dass das Gräberfeld nur mit Verlierern gefüllt sei.
Zeugen, die bei der angeblichen Aussage tatsächlich präsent waren und die auch namentlich bekannt sind, haben den Aussagen von The Atlantic (Jeffrey Goldberg) widersprochen. Es ist auch sonderbar, dass eine solche „Bombe“ erst nach mehr als 2 Jahren das Licht der Öffentlichkeit erblickt, eingebettet in eine Reihe von fantastischen Märchen über anonyme Zeugen, die von anonymen Zeugen bestätigt werden.
Bemerkenswert ist bei der Lügengeschichte von „The Atlantic“ auch, dass John Bolton – kein Freund von Trump – bei dem Vorfall ebenfalls anwesend war, der Vorfall aber in seinem Buch nicht erwähnt und beschrieben ist und in keinem seiner Interviews einen Niederschlag gefunden hat. Und jetzt hat Bolton sogar der New York Times gesagt, dass er die Anschuldigungen gegen Trump nicht bestätigen kann.
Aber bestätigt hat nach dem angeführten Interview (Ingraham Angle) Justizminister Barr, dass gegen diese Personen und ihre möglichen Geldgeber eine Untersuchung eingeleitet worden ist. Die von Trump erwähnten Fluggäste sind größtenteils identifiziert worden, von Besuchern der Nominierungsfeier im Weißen Haus, die ihre Peiniger am nächsten Morgen in ihrem Hotel wieder erkannt haben. Wer um Straftaten zu begehen die Grenzen zwischen den Bundesstaaten überschreitet, verstößt gegen „The Travel Act“, was mit sehr empfindlichen Gefängnisstrafen geahndet wird. „The Travel Act“ gilt auch für die direkten und indirekten Finanziers solcher Straftaten. Dazu muss niemand zum heimischen Terroristen erklärt werden…
„Demokraten“ dafür – welch irres framing!
……klar! habe ich gelesen! doch das sind wachträume,, und die post ist auch nicht mehr das, was sie einst war! siehe pentagon – papers und watergate – affaire! daß white lives not matter wird auch schon praktiziert!
Für die, die’s interessiert, hier Bürgermeister Wheelers völlig derangierter Brief an US-Präsident Trump, in dem er jede Hilfe höhnisch zurückweist:
https://twitter.com/Trumplestiltsk/status/1300208028155740160
Er sagt darin, es gäbe in seiner Stadt „keine Platz für Plünderungen, Brandstiftung oder Vandalentum“.
Kurz danach mußte er fliehen.
Ich denke, dass Trump wiedergewählt wird. Die Frage ist, was kommt in 4 Jahren nach ihm. Denn er ist ja wirklich eine Singularität. Es gibt keine „Trump-Bewegung“. Es gibt nur Trump und seine Fans.
Gibt es in 4 Jahren dann einen linken Sieg? Siegen die Republikaner, aber mit welchem Programm? Gibt es bei den Republikanern irgendeinen, der seinen Erfolg wiederholen kann?
Sollte Trump gewinnen, wird er bestimmt einen geeigneten Kandidaten unterstützen.
Das schlimme ist, wie sehr die Lügenmärchen, Diffamierungen und Verzerrungen der Anti Trump-Front in den US-Medien auch bei uns Fuß gefasst haben (was wohl daran liegen mag, dass die Journos hierzulande vor allem bei ihren Kollegen von CNN, MSNBC, NYT und WaPo abschreiben anstatt selber Recherche zu betreiben – wobei dann das Endergebnis angesichts des ideologischen Bias in unseren Redaktionen auch nicht groß anders ausfallen würde…).
Wenn man sich die Kommentarspalten auf Facebook so anschaut, gibt es eine nicht unerhebliche Anzahl von Zeitungslesern, die der aufrichtigen Überzeugung sind, dass die Schuld für die Krawalle einseitig bei Trump zu suchen ist oder gar dass er als Hintermann direkt dafür verantwortlich ist (ungefähr so: https://www.youtube.com/watch?v=Ad5J4g-Coa8) – und wir reden hier nicht von Lesern der TAZ oder der links“liberalen“ Presse (Spiegel, Zeit, SZ etc.), sondern der FAZ!
Andererseits ist es auch wenig verwunderlich – die deutsche Presse verpasst den Demokraten schon seit Jahrzehnten einen unverdienten Heiligenschein und wird das auch in Zukunft so handhaben, und so wird die irrationale Parteilichkeit der deutschen Öffentlichkeit auch weiterhin perpetuiert werden.
Ein Daumen hoch für den Benutzernamen!
Nicht nur Portland kommt nicht zur Ruhe, Leipzig-Connewitz heute auch nicht.
Amerika und Deutschland haben das gleiche Problem – BLM und die Die Antifa.
Dabei wäre auch unser Problem mit einem klaren Verbot der BLM-Bewegung und der LinksRotGrünen Terroristen der Antifa leicht zu lösen.
In Leipzig-Connewitz gab es gestern Abend schwere Ausschreitungen.
300 autonome und Gesetzlosen Anarchisten der Antifa greifen in Leipzig Polizeibeamte und somit unseren Rechtsstaat an.
Acht Beamte wurden verletzt. Sechs Polizeifahrzeuge sind kaputt..
Festnahmen gab es wie immer keine. Die Polizei musste Tränengas einsetzen..
„Das darf nie wieder passieren“ – Nie wieder!
Also, bis zum nächsten mal – Angela – „“Dein“ Volk ist da!“
Das Beispiel Portland zeigt einmal mehr: wenn man die Linksfaschisten gewähren läßt, breitet sich das ganz wie ein Flächenbrand aus und erfasst bald auch die eigene Sympathisantenschaft. Egal, ob es sich um Gewalttäter auf den Straßen oder Schreibtischtäter in Amts-und Redaktionsstuben handelt.
Die Betroffenen dürfen ja die Wirkungen ihrer Ideologie gern selbst erfahren, so wie nun besagter Bürgermeister, aber leider werden dabei auch viele unschuldige Bürger in Mitleidenschaft gezogen. Für die deutschen Systemmedien ist dabei völlig klar, daß an allem Trump schuld ist: am Tod von Floyd und anderen, an den Ausschreitungen, ja am Problem der Rassenkonflikte in den USA generell. Der Graben scheint jedoch weniger zwischen Schwarzen und Weißen per se zu verlaufen als, wie auch hierzulande, zwischen einer kleinen, verstrahlten, aber sehr einflußreichen Minderheit und der Mehrheit der Bürger, die nach Normalität und Sicherheit verlangen. Was sich darin zeigt, daß Trump auch wachsende Zustimmung bei Schwarzen und Latinos hat, die bei weitem nicht automatisch links aufgestellt sind.
Nicht vergessen: Trump ist auch Schuld an der Wuhan-Seuche! Denn er hätte Zwangsmaßnahmen nach dem Vorbild der KP Chinas in den USA umsetzen müssen und damit übrigens auch die deutsche Wirtschaft ruinieren. Da er es nicht getan hat, ist er für die China-Pest verantwortlich.
Sensationell übrigens, dass die KP China Mitte Januar Wuhan vom Rest Chinas isolierte, aber den internationalen Flughafen von Wuhan offen ließ. Diese Aktion hat nichts mit der globalen Verbreitung der China-Pest zu tun – deshalb ist sie auch kein Thema in den sog. Medien.
Das Beispiel Portland und andere zeigt vor allem eines: Die Linken fressen sich zuerst selbst auf. Die größten Krawalle haben linken Städte und linke Bundesstaaten.
Wheeler ist ein typischer Gutmensch, der für sein persönliches Lebensgefühl bereitwillig Hab und Gut sowie die Unversehrtheit anderer opfert. Solche Leute gibt es in der heutigen Politik überall zu Hauf, die aber in verantwortungsvollen Positionen nichts zu suchen haben.
Gutmenschen sind in der Regel hoffnungslos naive Dummköpfe, die ernsthaft glauben, dass ihre politischen Wunschvorstellungen in Friede, Freude und Eierkuchen enden, die von (vollkommen vorhersehbarer) Straßengewalt überrascht und schockiert sind, und denen nicht klar ist, dass die von ihnen favorisierte Politik eine Gesellschaft an die Wand fährt.
Wheeler ist ein macchivellistischer Verbrecher, der aus Feigheit und Berechnung seine Stadt dem plündernden Mob zum Fraß vorwirft; und das gilt auch für diejenigen in seiner Partei, die in dieselbe Kerbe hauen.
Eigentlich eine Steilvorlage für Trump. Man sieht schon jetzt, was auf die normalen Bürger zukommt, wenn die Partei der Antifa-Sympathisanten in den USA ans Ruder kommt. Insbesondere, da bei einem Wahlsieg der Demokraten schon bald nicht mehr der nur noch eingeschränkt wirkende Biden, sondern die Radikale Harris (mit entsprechender Kamarilla) im Weißen Haus sitzen würden.
So in etwa sieht der Plan wohl aus,aber er wird wohl nicht umsetzbar sein,dazu müssten diese linken Demokraten zuerst Trump verhindern,was sie wohl mit legalen Mitteln nicht schaffen können,aber linke im Verbund mit Antifa sind erfinderisch,vielleicht werden sie ja noch ein Attentat auf Trump riskieren??.
Im Moment jedenfalls zeigen diese Leute exakt das,was in dem Spruch vom Faschismus deutlich wird,denn der sagt ja von sich auch,das er der Antifaschismus ist!!.
Hat übrigens Parallelen zu uns hier,oder denkt man wirklich,das die Demokratie unter unserem linken Mob nicht unter die Räder kommen würde??.
Viele von den einfachen Mitläufern glauben das vermutlich selbst, was sie so fasseln. Die Politiker sicher nicht. Mit Gutmenschentum kommt man nicht nach oben. In keinem System und unter keiner Ideologie.
Der Gutmensch ist ja auch nicht gut.
Mit Ihrer Definition des Gutmenschen haben sie völlig recht. Gutmenschen sind nicht per se böse, sondern nur unerträglich dumm.
Nicht alle Bösen sind dumm, aber alle Dummen sind leicht verführbar…
Ich kann Ihnen da nur zum Teil Recht geben. Gutmenschen sind nicht dumm, sie sind totalitär in der Überhöhung ihres Moralismus, der die Maxime hat sich gut zu fühlen, aber leider nicht die Maxime Gutes zu tun.
Dazu brauchen sie unbedingt eine Plattform, wo sie alles propagieren können GEGEN was sie sind, nicht FÜR was sie sind.
*The road to hell is paved with good intentions, the road to heaven is paved with good actions*
Trey Gowdy hat es 2015 in der Liberty University auf den Punkt gebracht:
(Frei zusammengesetzt) „If you want to persuade, you need to tell what you want to do and why you want to do it.“ You need to persuade, not insult.“
Die ganze Rede, die mich auch heute noch inspiriert und mir Kraft gibt:
https://youtu.be/gQNf97GZjuAinkl.
Linke Politiker sind nie Gutmenschen. Sie sind einfach Opportunisten, die meist auch nicht von den Folgen ihrer Entscheidungen betroffen sind.
@ Johann Thiel
Nein, Wheeler ist kein Gutmensch. Wheeler ist ein bösartiger Idiot, der eiskalt zusieht, wie seine Stadt langsam zerstört wird. Wheeler sieht zu, wie wehrlose Alte und Kinder brutal um ihr Lebensglück und ihr Leben gebracht werden.
Wheeler winselt den Mob an „ich bin doch auf eurer Seite“ und der Mob antwortet Wheeler mit noch mehr Gewalt. Idioten wie Wheeler werden wahrscheinlich noch nicht einmal begreifen, was sie für Idioten sind, wenn sie selbst zu Tode geprügelt werden…
Dieser Trump ist unverzeihlich. Er muss rückgängig gemacht werden und darf sich nicht wiederholen! So oder so ähnlich bestimmen u.a. rotgrüne Ideologien der merkeltreuen Medien, was der Bürger zu glauben und zu denken hat. Unsachlichkeiten, Verdrehungen, Hass, Hetze, Intoleranz ,Ignoranz und vor allem Dummheit sind dabei allgegenwärtig. Das diese Masche, auf diesem Weg eine Diktatur des Kommunismus-Sozialismus zu reaktivieren, nicht mehr zieht, haben diese geistigen Tiefflieger immer noch nicht begriffen. Die Ungehorsamen wissen das.
@frechdachs: nur sind die Ungehorsamen und somit Nichtwähler von SEDSPDGrüneCDSU viel zu wenige, weil so viele sich immer noch vom Na*i – Geplärre der Altparteien und Systemmedien beeindrucken lassen. Also muss sich die bürgerliche Mehrheit mal überlegen, was sie wirklich will.
„Man werde keine Beamten nach Portland schicken, da kriminelle Unruhestifter dort von der Justiz nicht zur Verantwortung gezogen würden. “ Wie die Symbolhandlung (Bewährung, „Jugendrecht) unserer Justiz bei Landfriedensbruch, Mord und Totschlag. Die Gefängnisse sind voll, also mit den Gemeingefährlichen wieder ab auf die Straße. Soll sich doch der wehrlose Bürger damit auseinandersetzen. Im „Fachjargon“ Kollateralschaden genannt.
In Lindau haben sie wohl einen „Algerier“ mit 35 Aliaspersonalien aus einem Bus geholt.
Ist er damit jetzt eigentlich „Spitze“ oder hatten wir schon welche mit noch mehr verschiedenen Identitäten, deren jeder monatlich Tribut zufließt?
„Ein algerischer Businsasse legte zur Kontrolle lediglich eine Kopie seines Reisepasses vor. Die Überprüfung der Daten, die durch den Abgleich der Fingerabdrücke bestätigt wurden, förderte zwei Vollstreckungshaftbefehle zu Tage. Der Nordafrikaner mit 35 Aliaspersonalien war wegen Diebstahls und Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz jeweils zu einer Geld- und Haftstrafe verurteilt worden. Zudem lag gegen den Algerier, der erstmals 1997 eingereist und Ende 2018 nach Ablehnung seines Asylantrages abgeschoben worden war, ein bis Ende 2023 gültiges Einreise- und Aufenthaltsverbot vor. Die Polizisten lieferten den 43-Jährigen in die Justizvollzugsanstalt Kempten ein und bereiten nun die Zurückweisung des Mannes nach Algerien im Anschluss an die über viermonatige Haft vor“
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4697152
Die sich als kriminell erwiesene BLM-Bewegung ist mittlerweile zu einem Zusammenschluss der 50.000 gewalttätigen Mitglieder der Black Guerilla Family, die man auch als Black Family oder Black Vanguard kennt, mit den Crips, deren Macht und Einfluss ihrer Heimatregion South Los Angeles im Laufe der Jahre rasant angestiegen ist, geworden. Die Crips haben etwa 300.000 Mitglieder. Diese Gang gilt als äußerst gewalttätig, wobei man sich oft brutale Machtkämpfe liefert. Der Einflussbereich der Crips reicht heute bis nach Kanada.
Also Herr Trump – Das Problem der Gewalt in Portland wäre leicht zu lösen – die Antifa und BLM verbieten und auflösen.
@ November Man
„Also Herr Trump – Das Problem der Gewalt in Portland wäre leicht zu lösen – die Antifa und BLM verbieten und auflösen.“
Das ist leichter gesagt als getan, zumal Trump und sein Team sich an Verfassung und Gesetze halten. Der bestehende gesetzliche Weg lässt Verbieten und Auflösung nicht zu, Antifa und BLM können nach bestehendem Recht nicht einmal als „domestic terrorist groups“ bezeichnet werden. Die DemokRats werden Gesetzesänderungen, die ihre militanten Arme neutralisieren sicherlich nicht einmal diskutieren.
Deshalb muss Strafverfolgung andere Wege gehen, der vor allem auch auf die Finanziers abzielen muss. Nur so kann der Sumpf trocken gelegt werden.
Das Justizministerium hat auf der Basis des „Travel Act“ Untersuchungen eingeleitet. Straftaten, die unter die Regeln des Travel Act fallen, fallen unter Bundesstaatliche Gerichtsbarkeit (federal jurisdiction) mit potentiell 20 Jahren Haft, oder jeder Anzahl von Haftjahren, wenn bei der Straftat ein Leben verloren ging.
Die Umstände für Straftaten nach dem Travel Act sind sehr weit gefasst, sodass es für die Strafverfolgungsbehörden sehr viel leichter ist, schlagkräftige Beweise zu sammeln und Verurteilungen zu erreichen.
Es wäre gut, wenn erste Anklagen rasch erfolgen könnten und dabei auch sehr prominente Finanziers zur Verantwortung gezogen würden, vielleicht sogar bei einem Fall, bei dem ein Leben verloren ging. Eine Verurteilung eines Reichen und Mächtigen zu lebenslanger Haft würde Zeichen setzen…
Tja, und wie ist das Verhältnis zu Antifa in Deutschland? Nicht nur bei den Blockparteien, nein bis hinein in die Gewerkschaften haben diese Brezelbuben ihre Unterstützer. Das lässt alles Böses ahnen für die Demokratie in Deutschland. Es werden sich weitere Abgründe an nonverbalen Auseinandersetzungen auftun.
Diejenigen, die heute Gruppen wie BLM, Antifa oder XR finanzieren haben nicht verstanden, dass ihre persönliche Utopie (man mag Soros einen Philanthropen nennen) nichts mit der Realität zu tun hat und dass hier Menschen Wind in den Segeln haben, die nur zerstören wollen. Ihr Ziel lautet Anarchie und damit gesellschaftlichen Verfall. Ab irgendeinem Punkt kann man mit diesen Menschen nicht mehr diskutieren. Die Demokraten in den USA sind emotional so heruntergekommen, dass sie kein Gefühl mehr dafür haben, was richtig und was falsch ist und wie sich eine Gesellschaft in die richtige Richtung zu entwickeln hat. Sie haben auch nicht verstanden, dass Barack Obama nicht der Friedensfürst und Held ist, für den sie ihn halten. Sie könnten sich ja heulend in ihre Schmollecke zurückziehen, wenn darunter nicht ehrlich arbeitende Menschen leiden würden. Sie haben nicht verstanden, dass auch die Demokraten auf der Abschußliste stehen.
Die richtige Richtung ist eine sehr philosophische Frage. Vor Corona hat es noch nie so wenig Armut und noch nie so wenig Hunger gegeben. Zugegebener Weise hat es auch noch nie so intensive Konflikte gegeben, wie in Afrika und besonders den arabischen Staaten. Aber wenn sich jeder etwas mehr um seine eigenen Probleme kümmern würde, wäre die Welt sicher friedlicher.
Ein sehr guter Artikel.
Aber eine Aussage fehlt (oder habe ich überlesen?):
Der OB von Portland ist Mitglied der demokratischen PArtei in den USA.