Am frühen Sonntag Nachmittag spielte Trump auf seinem Golfplatz eine Runde Golf. Der Secret Service kontrollierte routinemäßig die Umgebung, als einem Agenten plötzlich ein Mann auffiel.
Der Verdächtige, Ryan Routh aus Hawaii, hatte an einem Maschendrahtzaun am Rande des Golfplatzes eine AK-47 und eine GoPro-Kamera aufgestellt, anscheinend um seine geplanten Schüsse auf Trump zu filmen. Als der Secret Service Agent sah, dass Routh den Lauf der Waffe durch den Zaun steckte und auf den ehemaligen Präsidenten zielte, eröffnete er umgehend das Feuer. Der Verdächtige floh danach laut Polizei in seinem Nissan Geländewagen vom Tatort und wurde kurz darauf auf einer Bundesstraße festgenommen.
Trump schickte wenig später eine Erklärung an seine Anhänger, dass er „SICHER UND GESUND“ sei.
Der 58jährige Routh hatte in der Vergangenheit die Democrats bei mehreren Projekten online unterstützt und hat seit 2019 mindestens 19 Spenden an Kandidaten geleistet. In sozialen Medien erklärte er zuvor, dass „die Demokratie in diesem Jahr auf dem Stimmzettel steht“ und „wir nicht verlieren dürfen“. Das ist fast wörtlich die Anti-Trump-Rhetorik, die von Vizepräsidentin Kamala Harris und Präsident Biden verwendet wird.
Oran Routh, der Sohn des mutmaßlichen Attentäters Ryan Routh, sagte, sein Vater hasse Trump wie „jede vernünftige Person“, behauptete aber, er sei kein gewalttätiger Mensch. „Ich mag Trump auch nicht“, fügte er hinzu.
Ryan Routh hat laut Bundesbehörden ein Vorstrafenregister, was auf seine Zeit in North Carolina zurückgeht, und war in den letzten Jahren ein lautstarker Unterstützer der Ukraine im Kampf gegen Russland.
Es ist das zweite Mal innerhalb von zwei Monaten, dass Trump zum Ziel von Attentätern wurde. Laut des Sheriffs von Palm Beach County waren Trumps Sicherheitsvorkehrungen nicht erhöht worden, da er kein amtierender Präsident ist. Trotz des Attentats am 13 Juli, bei dem Thomas Matthes Crooks von einem Dach aus mehrfach auf Trump schoss und ihn dabei am Ohr traf. Ein Mann im Publikum starb bei dem Attentat, zwei weitere wurden schwer verletzt.
Präsident Biden verurteilt den Anschlag auf Trump genauso wie VP Kamala Harris. Bei X hatte ein Account der sich „Donald Trump 2nd assassination attempt 2024“ nennt und ständig Updates liefert, innerhalb weniger Stunden bereits 50.000 Follower.
https://twitter.com/altnavigation/status/1835436484695880184?s=61
Wenig glaubwürdig, daß das immer nur “ Einzeltäter“ gewesen sein sollen. Da steckt System dahinter und eine Liste von Organisationen die sowas bezahlen könnten. Man sollte es nicht direkt den Demokraten unterstellen, aber sie haben genügend linke Vorfeldorganisationen. Mal sehn ob der jetzige Attentäter auch nur ein wahres Wort sagt.
Dumm für Susanne Heger ist es, dass sie „vergisst“ zu erwähnen, dass Routh lange Zeit ein glühender Verehrer Trumps war, der dann von dessen Russlandpolitik schwer enttäuscht wurde. Ein klares Bild ist halt nur ein vollständiges Bild. Ist das nicht der Vorwurf an die „Lügenpresse“?
Ja der Man hat Russland gehast und seine Verbindungen in die Ukriane sind unabstreitbar. Das der ukrainische Geheimdienst hinter diesem Anschlag stekt währe gar nicht so unwahrscheinlich.
Dumm für die Lügenmedien ist auch, das der Mann lebend gefasst wurde und nun seine „Vita“ und seine „Überzeugungen“ publik werden. Da lässt sich nicht mehr viel vertuschen und verdrehen, der dummdreiste Hass eines Propaganda-Opfers ist offensichtlich. Allerdings wird in der deutschen Medienlandschaft schnell klar, welche Strategie jetzt angesagt scheint: aussetzen und möglichst ignorieren, einfach nicht berichten.
Es geht um sehr viel bei den kommenden Präsidentschaftswahlen in den USA: Nicht nur politisch, nicht nur kulturell, sondern auch um sehr viel Geld. Das im einen Fall in bestimmten Taschen landet, im anderen eher nicht.
Da rächt sich der „Deep State“.
Im Zeitalter der digitalen Totalüberwachung ist jeder zu jeder Zeit in irgendeiner Art und Weise lokalisierbar. Überall Kameraüberwachung, per GPS getrackte Autos oder Telefone, die man nicht nur anzapfen kann, sondern die auch angezapft werden, wenn das „Target“ von außergewöhnlicher Wichtigkeit ist.
Herauszufinden, wann Trump sich wo aufhält, dürfte für Profis ein leichtes sein.
Ich habe das Problem auch. Wenn es wichtig wird, lasse ich mein Telefon zuhause. Ich steige in keinen Mietwagen, weil die alle getracked werden und nutze weder Bus noch Bahn, weil man da anhand des Fahrplans verfolgt werden kann. Öffentliche Veranstaltungen mit Anmeldung nutze ich nur noch, wenn die Anmeldung diskret Auge in Auge, ohne digitale Hilfsmittel erfolgt.
Wir, und die Amerikaner natürlich auch, haben U-Boote im Sicherheitsapparat, die die ganze Überwachungstechnik missbräuchlich für persönliche oder fremde Interessen nutzen, aber eben nicht mehr für ihren eigentlichen Job.
Solche Filme wie Staatsfeind Nr.1 oder auch Die Hard 4.0 sind im Kern keineswegs unrealistisch. Der Sicherheitsapparat geht mit seinen Leuten bisweilen derart unmenschlich um, dass diese „awol“ gehen und dann für den Meistbietenden ihre Fachexpertise verkaufen. Was dann dazu führt, dass die eigentlich der Sicherheit dienen sollende Totalüberwachung zur Lebensgefahr für schutzbedürftige Personen wird. Ein klassisches Eigentor.
Man sollte mal checken, ob der Attentäter im Vorfeld von jemandem über Trumps Aufenthaltsort in Kenntnis gesetzt worden ist oder er selbst vielleicht was angezapft hat.
Aber zumindest hat der Secret Service dieses mal schnell genug reagiert.
Die Frage ist aber, wie lange das noch gut geht. Trump kommt um öffentliche Auftritte nicht drum herum. Ein kleines Licht wie ich kann das schon.
Wer aber Präsident werden will, der muss sichtbar sein. Und da kann ihm die ganze Digitalüberwachung das Genick brechen.
Hinweis an die Leidmedien in Berlin, Hamburg, Köln, oder München: Sie bekommen sicher noch das eine oder andere „mutmaßlich“ in den Artikeln über diesen Vorfall unter. Vielleicht war das ganze Geschehen nur mutmaßlich? Oder Trump hat dort nur mutmaßlich Golf gespielt?
Denn wir müssen das Wichtigste immer im Auge behalten: Es darf nicht den Falschen nutzen!
Bei beiden Attentaten steht die Frage im Raum: Gab es einen Insider, der die Attentäter mit Informationen zB. über die Lücken im offensichtlich mangelhaften Sicherheitskonzept sowie den tagesaktuellen Aufenthalt von Trump informiert hat?
Warum wurde das Sicherheitspersonal nach dem ersten Attentat nicht aufgestockt?
Fast möchte man meinen, den Dems kommt es gut gelegen, wenn Trump getötet wird: kein Ukraine- Krieg mehr, kein Zugriff auf die 12 BRD Dollar an Bodenschätzen im Donbass, kein Dark Eagle- System an der russischen Grenze, kein üppiger Gewinn mehr für die Rüstungsindustrie. Und keine Macht mehr für Obama, Clinton oder Pelosi.
Und ob dieser Attentäter nur die Spur in Richtung Ukraine ablenken sollte, ist ebenfalls offen.
Ja, viele haben ein Interesse daran, eine neue Amtszeit von Trump zu verhindern. „Dead or alive“, so heisst es doch in den USA so schön…
Auch wenn sonnenklar ist, daß Trump sich diese Attentate nicht bestellt hat, anders als beim ersten wird es diesmal keinen Einfluß auf die Umfragen haben. Nicht, daß es nun weniger Menschen empörend finden, daß auf einen Präsidentschaftsbewerber geschossen wird. Sondern – davon bin ich überzeugt – weil das Rennen gelaufen ist. Oder, anders gesagt, weil die Masse der Wechselwähler – und nur die können die Wahl entscheiden – inzwischen ihre Wahl getroffen hat. Der Moment, als Trump die 2024er Wahl verlor – und, er HÄTTE sie gewinnen können – war sein nach wie vor wenig erklärbarer, schwacher Auftritt bei Fernsehduell mit Kamala Harris.
Ich fürchte, Trump (oder sein Team, was noch schlimmer wäre) hat nie begriffen, daß er zu keinem Zeitpunkt die 48 Prozent der Amerikaner überzeugen oder an die Wahlurne bringen mußte, die ihm mit MAGA folgen. Die werden ihn wählen, egal was geschah oder geschehen wird. Aber er mußte eine gewisse Zahl an unpolitischen, konformistischen, daher nicht sonderlich parteigebundenen Wählern überzeugen, um gewählt zu werden.
Man weiß, dass keiner der beiden Kandidaten diese Wähler sonderlich überzeugt oder anspricht. Auch Biden tat das nicht mehr als Harris jetzt. Aber, leider sehr professionell beraten von erfahrenen Polit- und Medienprofis, hat sie es in dieser Debatte geschafft, weniger abschreckend und einen Hauch sympathischer rüberzukommen als Trump. Das hat für diese Wähler gereicht, so wie es in Deutschland Merz oder Wüst bei den CDU-Wählern reicht, sie EINMAL mit einer Äußerung zum Thema Migration anzusprechen, um sie dauerhaft an die Union zu binden und danach von diesen Wählern eine Carte Blanche bei linker Politik zu haben. Eben, weil es gelingt, ihnen mehr Angst vor der AfD als vor migrantischen Messerstechern zu machen.
It takes two to tango. Trump bediente nur seine Anhänger, Harris und Democrats säuselten für die Wechselwähler. Mag sein, daß Trump mit allem recht behalten wird, was er für den Falle einer Präsidentschaft Harris vorhersagt. Aber das wird 2025 – so wie er – Schnee von gestern sein. Deutsche Pazifisten und Appeaser sowie Einwanderungsfreunde können sich auf vier weitere Jahre US-Schutz (gegen Vasallentum ) freuen, in denen sie für die Bundeswehr nichts, für den Sozialstaat und Einwanderer aber alles ausgeben können.
Glaub ich nicht. Kein Mensch hat dieses Fernsehduell wirklich angesehen um eine Wahlentscheidung zu treffen. Allein schon die Tatsache, dass es beim Haussender der Democrats lief, dürfte die meisten Wechselwähler abgeschreckt haben. Von dort war schließlich kein neutrales Duell zu erwarten.
ich habe in den letzten wochen über ein halbes dutzend videos (wahlmänneranalysen, neueste umfragen) gesehen. in allen lag trump deutlich vorne, auch bei den neuen nach der debatte.
ansonsten muß man schon an einer mischung aus größenwahn und dummheit leiden, wenn man glaubt, den amerikanern die bedeutung von wechselwählern erklären zu müssen.
Hat sich einer der notorischen Kriegshetzer seitens der CDU schon zu dem erneuten Mordanschlag geäußert?? Wie man hört, soll der Attentäter v.a. wegen Trumps Friedensambitionen perversen Hass entwickelt haben.
Scheinbar waren die Sicherheitskräfte diesmal gewappnet. Gott sei Dank ist nichts Schlimmeres passiert.
Nun gab es Attentate auf führende Politiker leider schon immer, überall, auch in Deutschland. Heuer aber erleben wir eine verbale Aufrüstung im politischen Diskurs, auf beiden Seiten, befeuert über die sozialen Medien. Donald Trump war hier der Vorreiter schon bei seiner ersten Kandidatur, und die Gegenattacken sind mitunter kein Deut besser. Neu ist allerdings, wie ein missglücktes Attentat ausgeschlachtet wird, wieder über soziale Medien. Am widerlichsten Musks X-Kommentar „And no one is even trying to assassinate Biden/Kamala.“
Was muss noch passieren bis wir ALLE lernen, verbal abzurüsten?
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Taten.
Das letzte Attentat auf einen linken US-Präsidenten war das auf John F. Kennedy. 63 Jahre her. Darauf hinzuweisen ist nicht falsch und genauso wenig, dabei das gestörte Verhältnis der Linken zu politischer Gewalt zu thematisieren.
Der letzte Attentat-Versuch war am 30. März 1981 auf Reagan, wo sechs Schüsse in seine Richtung abgefeuert wurden, von einer Kugel wurde er verletzt.
Da Ronald Reagan ja alles, aber kein linker US-Präsident war, haben Sie beide Recht.
Nach einer kleinen ‚Rundreise‘ durch die anglophone und schweizerische Presse frage ich mich ernsthaft: Was läuft da falsch bei den Sicherheits- und Justizbehörden jenseits des Großen Teichs? Da geistert ein offenkundig schwerst Gestörter als selbsternannter ‚Superheld‘ durchs Land, der schon vor zwanzig Jahren mit Kriegswaffen hantiert hat, dessen Strafregister aber noch länger ist – und keiner merkt’s! Ein ‚ehemaliger Bauarbeiter aus Greensboro, North Carolina‘ nebenbei noch als verhinderter Ukraine-Kämpfer und Truppenwerber, glühender Putin-Hasser und nun schwerbewaffneter ‚Weltretter‘ unterwegs: Leute, bei denen der Blitz derart verheerend ins Oberstübchen eingeschlagen hat, sind natürlich für jedes ‚Stichwort‘ empfänglich; man braucht sie praktischerweise gar nicht groß zu ‚instruieren‘. Warum läuft sowas eigentlich frei ‚rum? Nun gut – hier in Buntland dürfte er das wahrscheinlich auch!
Bei der täglichen Hetze in den Medien ist es verwunderlich, dass nicht mehr schlichte Gemüter es versuchen.
Ob sich die Medien der Verantwortung stellen?
Niemand stellt sich hier irgendeiner Verantwortung. Hetze ist es nur, wenn es von denen kommt, die nicht darüber bestimmen, was die großen Medien berichten.
Linke Kräfte argumentieren anscheinend weltweit mit der Verteidigung der Demokratie und legitimieren dafür augenscheinlich auch (politische) Gewalt. Man kann fast der Eindruck gewinnen, da gibt es eine übergeordnete Insititution, die dieses alles koordiniert.
Das ist halt IHRE Version von Demokratie, wie auch hierzulande: Die, die ständig von „UNSERER Demokratie“ schwadronieren, meinen ausschließlich IHRE Demokratie, von der jeder ausgeschlossen wird, der ihre Narrative nicht teilt. Wobei man das Substantiv „Demokratie“ wohl besser durch „Herrschaft“ ersetzen sollte.
Zwei »Attentate«, zwei völlig unterschiedliche Reaktionen?
Zur Erinnerung: beim ersten »Attentat« konnte ein Schütze sich mit einem Sturmgewehr bis auf 150 m Trump annähern und insgesamt 7 (!) Schüsse auf Trump abgeben. Der Schütze hat – offiziell – sein linkes Ohr getroffen. Als der Schütze nach dem ersten Schuss entdeckt wurde, haben die Beamten des Secret Service, die für Trumps Bewachung abgestellt waren, auf den Schützen geschossen. Die bestens ausgebildeten Secret Service Beamten, die Trump schützten, brauchten also relativ lange, um den Schützen auszuschalten; immerhin konnte er noch 6 weitere Schüsse abfeuern. Die Personenschützer werden insbesondere aus den US Marines rekrutiert, die zweifelsohne ausgezeichnete Schützen sind. Und dann kann ein Angreifer nach dem ersten Schuss noch weitere 6 abgeben, bevor die Personenschützer den Schützen getötet haben?
Beim FBI hat man nach den Untersuchungen zum mutmaßlichen Attentat Zweifel daran geäußert, ob das »Attentat« tatsächlich echt ist oder ob nicht vielmehr das ganze geplant war, um Trump damit einen Vorteil zu verschaffen.
Das zweite »Attentat«, besser der Versuch dazu, wird völlig unsinnig »geplant« wobei das Risiko entdeckt zu werden, ungleich höher war. Wer stellt sich an einen Zaun, um von dort aus auf eine Person zu schießen, ohne sich vorher zu vergewissern, dass man ungesehen schießen und verschwinden kann? Sieht sehr nach »spontanen Einfall« aus, nicht nach einem geplanten Attentat.
Der Attentäter Ryan Routh
Das nächste Problem: zwar schießt einer der Personenschützer des Secret Service auf den Schützen, trifft aber nicht! Bei Secret Service sind keine Personenschützer, die ihr Ziel nicht schon beim ersten Schuss treffen, dass da ganz ruhig am Zaun steht und auf Trump schießt.
Doch das merkwürdigste kommt wie immer zum Schluss: Wieso wird der erste »Attentäter« relativ zögerlich getötet und der zweite wird jetzt auf einer Straße bei seiner vermeintlichen Flucht gestellt, ohne ihn zu töten. In beiden Fällen war es ein Angriff auf Trump, der ohnehin als Ex-Präsident vom Secret Service geschützt wird und diese Frauen und Männer in aller Regel bestens darüber informiert sind, was vor sich geht. Die Frage ist jetzt also tatsächlich, warum dieser »Attentäter« das ganze überlebt hat und die Personenschützer wie auch die sicherlich beteiligte Polizei aus dem Pkw des Schützen kein Sieb gemacht haben.
Plötzlich interessiert es jemanden, dass der Mann bereits vorbestraft ist und kein Fan von Trump ist und auch der Sohn keinerlei freundschaftliche Gefühle für Trump aufbringen kann? Der letzte Präsident, der mit einem Attentäter zu tun bekommen hat, war Ronald Reagan in den 80er Jahren. Der Präsident, sein Sprecher James Brady und zwei Sicherheitsbeamte erlitten bei dem Anschlag schwere Verletzungen, als John Hinckley vor einem Hotel in Washington auf Reagan schoss. Hinckley hatte also insgesamt 4 Personen schwer verletzt und wurde trotz allem lebend gefasst.
Dabei ist es interessant zu wissen, dass der Secret Service in den 80er Jahren nicht darauf bedacht war, einen Zeugen einfach getötet haben, sondern wissen wollten, welche Hintergründe es gab. Immerhin hätten es ja auch mehrere Personen sein können, die den Plan umsetzen wollten. Hinckley war eindeutig psychisch krank, denn mit dem Attentat wollte er damals die Aufmerksamkeit Jodie Fosters erreichen.
Doch nun noch einmal zu den »Attentaten«, die auf Trump verübt wurden: Attentäter eins wurde getötet, wobei er eine Menge Zeit hatte, um weitere 6 Schuss auf Trump abzugeben. Der Attentäter war der 20-jährige Thomas Matthew Crooks und ist laut Aussagen des FBI noch nie mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Jameson Myers, ein Freund von T.M.Cooks, sagte aus, dass T.M.Cooks zuvor nie über Donald Trump gesprochen hatte; er hätte sich nie wie ein politischer Revolutionär benommen.
Warum also sollte ein Jugendlicher ohne politischen Hintergrund auf den Präsidentschaftskandidaten schießen wollen; vor allem mit der Absicht, ihn zu töten?
Der nächste Mitschüler, Zach Bradford, erklärte, dass seine politischen Ansichten „leicht rechtslastig“ gewesen seien. Hier hat also ein politisch nicht interessierte auf einem Mal »rechtslastige« politische Einstellungen und soll dann auf einen Politiker der Republikaner schießen?
Crooks war Mitglied eines lokalen Schießvereins – dem Clairton Sportsmen’s Club. Damit war ihm ganz sicher bekannt das man bei einem Ziel die größte Fläche, also die Körpermitte und nicht das kleinste, den Kopf anvisiert.
Hatten wir fest: der erste Attentäter, der Trump mutmaßlich am Ohr verletzt hat, war kein besonders guter Schütze, denn er hat das Ziel, das nur 150 m entfernt war, nicht wirklich getroffen. Auch war er nie polizeilich aufgefallen und hatte nicht einmal keine politischen Ambitionen, hat aber dann, durch einen weiteren Schüler erklärt, »rechtslastige Ansichten«. Und dann sind da eben diese 6 Schüsse, die er noch abgeben konnte, bevor man ihn getötet hat…
Genau das hat beim FBI die Alarmglocken schrillen lassen, weil das alles nicht wirklich zusammenpasst. Der Verdacht, dass dieses mutmaßliche Attentat etwas Geplantes war, für das der Täter möglicherweise bezahlt wurde, stand relativ schnell im Raum – bis man diejenigen, die den Verdacht Zeitungen gegenüber äußerten – »zurückgepfiffen« wurden. Ermittlungen in diese Richtung wurden bereits im Keim erstickt.
Jetzt haben wir es mit einem bereits vorbestraften Attentäter zu tun: Drogenbesitz, Fahren ohne Führerschein und Steuerdelikte gehörten zu seinen Polizeibekannten »Aktivitäten«. Der Täter, Ryan Routh, hätte nach den hier angeführten Taten eigentlich gar nicht auf freien Fuß sein können. In den USA gelten die Three-Strikes Laws Bestimmungen, was bedeutet, dass ein Straftäter, der bereits zwei Mal wegen einer Straftat verurteilt wurde, bei einer weiteren Verurteilung automatisch und zwingend zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt wird!
Für Drogenbesitz gibt es Haftstrafen von mindestens 5 Jahren, Fahren ohne Führerschein ist in North Carolina eine Straftat, womit die »Strafe« an sich (mindestens eine Geldstrafe, aber auch eine Haftstrafe) dann die zweite Verurteilung darstellt. Ryan Routh hätte demzufolge gar nicht in Freiheit sein können, weil er längst eine lebenslange Haftstrafe bekommen hätte.
Und wie gesagt, wurde dieser Mann nicht getötet, sondern lediglich auf einer Bundesstraße gestellt – ohne auch nur einen einzigen Schuss abzugeben. Nach den diversen Berichten zu diesem »Attentat« heißt es u. a. dass er sowohl die AK 47 als auch seine Kamera am Tatort zurückließ. Woher wussten die beteiligten Beamten, dass Ryan Routh nicht noch eine weitere Waffe bei sich hatte?
Der Berliner würde sagen »Nachtigall ick hör dir trapsen«, denn diese ganze Geschichte um die beiden »Attentate« stinkt zu Himmel! Und zwar gewaltig.
Bei den linken Demokraten ist der Weg nicht mehr weit von ausschließen bis zum abschießen. Für den Machterhalt scheint bei den Linken alles möglich. Hat man keine Argumente mehr greifen sie zur Waffe.
Wie schon beim 1. Attentat in Butler war hier offensichtlich keine Präzisionswaffe mit entsprechendem Zielfernrohr im Einsatz. Warum nicht ? So viel Amateurpfuscherei kann doch kein Zufall sein….
Gute Frage….eine AK 47 ist mit Sicherheit nicht dazu geeignet, Präzisonsschüsse abzugeben. Oder war es eine 74er, die ist etwas genauer?
Trotzdem, ein in den USA durchaus legales Jagdgewehr .308 mit einem guten Bender&Schneider wäre bei weitem die „bessere Wahl“ (rein von der technischen Seite!!) gewesen. Ist schon sehr merkwürdig. Aber professionell darf es nun auch wieder nicht aussehen.
Allerdings so ein Jagdgewehr hängt beim durchschnittlichen US Bürger allesamt über dem Kamin. Absolut legal.
Zur Amateurpfuscherei – da denke ich an viele unserer Minister und -Innen. Man könnte natürlich das „Amateur“ mit Professionell austauschen. Ich will ja niemanden beleidigen, aber die Steigerungsform von A nach P. drängt sich halt auf, wenn man an Produktionsorganisationformen denkt, die sich nach Wind und Sonne richten.
Das sind ja mittlerweile Zustände wie auf einem kolumbianischen Hinterhof. Und der Secret Service spielt klaglos die Rolle des inkompetenten Trottels. Da ist einem in den oberen Rängen ein noch besserer Posten für den Fall des Wahlsiegs von K. Harris versprochen worden.
Der „kolumbianische Hinterhof“ ist inzwischen überall in den USA vor Ort.
Und ebenso im übrigen Westen.
Hm. Ich schaue auf Netflix gerade die Serie “ Designated survivor“.
Da wird einem schon Angst und Bange, wie bösartig, intrigant und korruppt Manche sind. Die gehen wirklich für ihre (politischen) Ziele über Leichen.
Ohne mit der Wimper zu zucken.
Und wir kenne ja auch alle die gutherzige Frau Nuland.
Mit deren Einstellung ist sowas ein Klacks.
Der Pole Andrzej Łobaczewski hat über „Politische Ponerologie, eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke“ geschrieben. Das Buch ist, wie mehrere Interviews dazu, im www in Gänze zu finden: https://kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/andrzej_lobaczewsk_-_politische_ponerologie_-_eine_wissenschaft_ueber_das_wesen_des_boesen_und_ihre_anwendung_fuer_politische_zwecke_2.pdf
Normalmenschen können sich gar nicht vorstellen, wie solche ticken. Ansatzweise kann man bei Sozio- wie Psychopathen bei wiki Erkenntnisse abrufen.
So langsam sollte mal vielleicht mal darüber nachdenken, ob und was die CIA damit zu tun haben könnte. Offensichtlich hat man die Befürchtung, Trump auf demokratischem Weg nicht stoppen zu können. Wäre in USA ja nicht das erste Mal…..
Wo, bitteschön, haben DIE denn nicht ihre Finger im Spiel?
Staatsstreiche gehören für die CIA zur Tradition, ob im Ausland oder auch im Inland.
Trump hat ähnlich wie JFK, Dinge in seiner Agenda, die der CIA nicht gefallen und dem Ansehen der CIA schweren Schaden zufügen werden. Trump hat gesagt, dass er im Weißen Haus (WH) angekommen, die JFK-Dokumente komplett und ungeschwärzt veröffentlichen wird. Trump hat auch angedeutet, dass die Bürger ein Anrecht haben, zu erfahren, was bei 9/11 wirklich geschehen ist.
Das sind für die CIA (und andere Behörden) hinreichend Gründe, wieder die alten Drehbücher zu aktivieren und so sicher zu stellen, dass der eigene Ruf unbeschädigt bleibt.
Jetzt kommen noch 2 weiter Gründe hinzu, Trump das WH zu verwehren.
1. Währen Covid-19 haben viele CIA-Mitarbeiter von zu Hause oder gar nicht gearbeitet, mit dem Ergebnis, dass Analysen zur Nationalen Sicherheit schneller erstellt und von deutlich besser Qualität waren. Das haben CIA-Analysten bestätigt, die in den Anfangsjahren des Kalten Krieges schon sehr gut ausgebildet waren.
2. Trump plant, Elon Musk die Aufgabe zu übertragen, alle Behörden einer Effizienzuntersuchung zu unterziehen und so die Regierung deutlich billiger und kleiner zu machen.
Zur Erinnerung, nach der Übernahme von Twitter hat Musk den Personalbestand um 80% reduziert, und bei Twitter hat sich in den innerbetrieblichen Abläufen nach außen erkennbar, fast nichts geändert, außer dem Namen. Für den administrativen Staat und viele Behörden ist das eine Kriegserklärung.
Die CIA hat derzeit etwa 40,000 Mitarbeiter, das Justizministerium hat in D.C. etwa 115,000 Mitarbeiter, FBI 35,000, das Außenministerium in D.C. 77,300, das Heimatschutzministerium in D.C: etwa 240,000.
Da könnte Musk reichlich Beute machen, was dem administrativen Staat nicht gefallen kann.
Mit der Ermordung eines einzelnen Menschen könnte man den zu befürchtenden Aderlass vielleicht abwenden…
„hasse Trump wie „jede vernünftige Person““
Diese Schützengrabenmentalität der „Guten“ kennt man hinlänglich. Und genau das werfen sie stets den „Bösen“ vor. Völlig kaputt!
Wie lautet ein altes weises Sprichwort doch so schön…
„Viele Hunde sind des Hasen Tod…“
Irgendwann WIRD es einer dieser durchgeknallten Dämokraten schon schaffen…
So verstehen Linke in ALLEN Teilen der Welt Demokratie!
Wer nicht für sie ist, ist gegen sie und kann mir allen Mitteln vernichtet werden… ist in Deutschland das gleiche, die Antifa rennt ja auch durch die Strassen und schlägt Menschen zu Krüppeln und darf trotzdem, da gedeckt von der Linken Regierung, weiter ihre linke Hetze im Netz verteilen…
So verstehen Linke in ALLEN Teilen der Welt Demokratie!
Die Demokraten bei den Linken oder Kommunisten auf dieser Welt einzuordnen ist völlig falsch. Da müssten die sich ja mit den Chinesen blendend verstehen. Und das Kommunistische Manifest ist auch nicht deren Statut. Sie geben sich nur gern Links sind aber knallharte Imperialisten, die im tiefen Staat derzeit die aggressiveren Teile der US-Wirtschaftsimperien hinter sich wissen.
Die wissen auch die Richter und Staatsanwälte hinter sich.
Tja. Röper übersetzt unter Bedenken, dass es VT sein könnte: Hat die Bundesregierung einen Plan zur Ausschaltung der AfD?
Angeblich soll Trump sich spontan zum Golfen entschieden haben. Wenn das stimmt, dann muss der mutmaßliche Attentäter wohl einen Tipp bekommen haben, wenn er dann am Golfplatz plötzlich mit Sturmgewehr auftaucht. Das würde auf eine undichte Stelle in den Sicherheitsbehörden hindeuten, wmgl. eine Sicherheitslücke im Secret Service selbst.
Ach was, Attentat. Das Heute-Journal berichtet gestern noch, dass es in der Nähe von Trump Schüsse gegeben habe und das es bereits vor zwei Monaten Schüsse gegeben habe, bei denen Trump nur leicht verletzt worden sei. Also ich bitte Sie, Attentat, alles normal, bitte gehen Sie weiter …
Es ist schon ein Drama. Erst das verlorene TV-Duell und nun noch ein unsäglich dummer Post von Musk (warum versucht niemanden Biden oder Harris umzubringen?). Die Welt scheint sich gegen Trump verschworen zu haben damit alles getan wird um seinen Sieg zu verhindern.
Ich kann Ihnen sagen, warum auf Biden und Harris keine Attentate verübt werden. Weil die Faschisten in den linken Reihen zu suchen sind, bei den Scheindemokraten. Die konservativen und vernünftigen Kräfte würden sich niemals auf dieses Niveau herablassen.
Die Dems sind ein exaktes Abbild der Grünlinken: Abgehoben, machtgeil und unfähig, aber wenn ihnen jemand die Macht entreißen will, sind sie zu ALLEM fähig. Dann schrecken sie auch vor Gewalt und Terror nicht zurück. Siehe die Angriffe auf AfD-Abgeordnete, deren Häuser, Autos und Wahlkampfstände. Sie rufen sogar offen zur Gewalt auf und werden dafür nicht belangt. Die Welt wird wieder zur Ruhe kommen, wenn diese Geißeln der Menschheit weg vom Fenster sind. Ich bin mir aber relativ sicher, daß es dann so eine Art RAF 2.0 geben könnte, denn diese Leute werden sich NIEMALS damit abfinden, daß sie vom Volk nicht gewollt sind.
Das ist wahr. Nie war es so einfach, jemanden für vogelfrei zu erklären, so dass er seiner bürgerlichen Rechte binnen Sekunden komplett beraubt wird. Man muss einfach vor dem Angriff „Nazi“ rufen.
Die Heldenverehrung von „Die Guten“ und „Die Demokraten“ ist dem Attentäter jedenfalls gewiss. Bin gespannt wann hier diese „Demokratieverteidiger“ das Morden anfangen um ihre Pfründe zu sichern.
Welche Ironie: Der fanatisierte Schütze der “Dems” weist darauf hin, dass “die Demokratie auf dem Stimmzettel” stehe und beweist paradoxerweise durch seine zutiefst undemokratische Tat, wie Recht er damit hat.
Eine der vielen Widersprüche unter denen Linke bzw. Linksradikale sich ihr Weltbild zusammenschustern. Deswegen leben solche Menschen auch per se ohne Prinzipien und Regeln. Sonst müsste man ja bei den vielen Widersprüchen, die von der Realität bereit gestellt werden ,von der eigenen Ideologie ablassen.
Wundert mich nicht. Ich war vor ein paar Wochen in den USA und hab da mit einigen Einheimischen (Kollegen, aber auch Airbnb-Gastgeber) über die Wahlen gesprochen. Die Republicans-/Trump-Anhänger sind meist eher leise. Sie sagen nicht nicht „Trump is super“ etc, sondern argumentieren über Einwanderungs-/Steuerpolitik etc.. Die Democrats-Anhänger sind zwar meist privat sehr freundlich, aber sobald es um Politik geht völlig fanatisch und anders als die Gegenseite halten sie damit ggü Europäern auch nicht hinter den Berg – vor allem weil sie glauben ein Deutscher würde automatisch Trump hassen (und sind dann völlig entsetzt wen man en etwas differenzierteres Bild der Lage hat). Die glauben jede Lüge über Trump oder die Gegenseite allgemein und dass wirklich „die Demokratie“ in Gefahr sei – was zeigt dass auch in den USA das Wissen über Demokratie mittlerweile verkümmert ist. Vor allem aber glauben sie grundsätzlich nichts Negatives über den eigenen Kandidaten. Die Verfehlungsliste von Harris inkl. ihrer Inkompetenz ist ja selbst unter Democrats kein Geheimnis. Aber das wird alles ausgeblendet. Die Democrats könnten Hitler persönlich aufstellen und der würde von diesen Leuten gewählt werden. Dass da viele auch zur Gewalt bereit sind, ist völlig logisch bei dem psychotischen Hass den viele hegen. Dann gibts noch ein paar unabhängige die meist Richtung klassisch-links tendieren, aber keine Woken und damit auch keine Democrats sind. Die werden gar nicht wählen.
„… vor allem weil sie glauben ein Deutscher würde automatisch Trump hassen …“
Das sind die Früchte der deutschen Mainstream-Propaganda und des Nachplapperns seitens CNN, NYT und all der anderen (mit den Dems sympathisierenden) US-Medien! Dasselbe Spiel wie z.B. in Frankreich, wo der Mainstream über die angeblichen Nazis in der AfD herzieht. ABARTIG!!
Mrs. Harris sagt nicht die Wahrheit? Hier wird sie jedenfalls von der Realität eingeholt, als sie behauptet, dass GIs keine Einsätze in „combat-zonen“ fahren würden: https://x.com/libsoftiktok/status/1834724210834653279
Vor 7 oder 8 Jahren war der erfolgreiche Finanzmanager und Buchautor JD Vance bereits zu der klugen Erkenntnis gekommen, und hat dies öffentlich gesagt, dass Trump ein “ Idiot „, “ verwerflich“ sei, und dass ein „amerikanischer Hitler“ werden könnte. Wir wissen, dass Vance seine Meinung geändert hat, weil er ohne eine solche Meinungsänderung nicht hätte Senator werden können. Man kann daran erkennen, dass die Idee, dass Trump für die amerikanische Republik/Demokratie irgendwie gefährlich sein könnte, schon so alt ist wie sein Erscheinen auf der poltischen Bühne. In seiner Fernsehshow hatte er sich über Jahre als unberechenbarer Autokrat präsentiert. Dies hat vielen Leuten gefallen. Für ein Privatunternehmen mag dies zielführend sein. Für eine politische Führungsrolle in einer pluralistischen, rechtsstaatlichen Demokratie gilt noch immer “ nur Schwachköpfe rufen nach dem starken Mann „.
“If Trump becomes President again in 2024…it will be the final death blow…to the Global Order…” – WEF’s Yuval Noah Harari Advisor to Klaus Schwab https://x.com/WallStreetSilv/status/1813025449360171207
So was sagt ja so einer nicht aus dem off – oder?
Und hier die Zusammenfassung der PK von vor 4 Jahren, als der Ukrainer bei Trump vorsprach und beschieden wurde, dass der POTUS größtes Vertrauen habe, dass Selenskyj die Probleme in seinem Land wie vor seiner Haustür selbst lösen könne und mit Putin verhandeln solle: https://www.youtube.com/watch?v=w3V4jPs-6Wo
Und im Mai 2023 bei CNN: „Wollen Sie, dass Russland oder die Ukraine gewinnt?“ Trump: „Es geht nicht um Sieg oder Niederlage, sondern darum, dass Menschen sterben. Auf beiden Seiten. Und das muss enden.“ https://edition.cnn.com/videos/politics/2023/05/10/ukraine-russia-war-us-military-aid-donald-trump-town-hall-vpx.cnn
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Aber gut. Ich will Sie sicher nicht überzeugen, dass die Welt eine andere wäre, hätte der Mann eine zweite Amtszeit im Oval Office anschließen können.
Ihnen ist bekannt, dass Trump breits 4 VIER Jahre Präsident war und die Welt NICHT untergegangen ist?! Nein, dass während dieser Zeit sogar Gespräche zwischen Israel und seinen Nachbarn stattfanden und die Welt eigentlich sehr sehr friedlich war!!!
Was sie über Vance schreiben ist auch vollkommen EINSEITIG, denn er hat genau gesagt was ihn zu seiner anfänglichen Annahme brachte…
Er glaubte zu dieser Zeit den Berichten der Lügenpresse! So wie sie auch… damit erübrigt sich jegliche weitere Diskussion…
Betrachten Sie Ihre Bewertungen und überlegen Sie sich – zusammen mit dem Apfelmann – ob auf Sie nicht zufällig der alte Witz mit dem Geisterfahrer zutrifft. Ich bin mal auf das Gejaule gespannt, wenn eben jener Trump wieder Präsident wird und sich viele Dinge langsam zum Besseren wenden.
@ bkkopp
Wenn Sie sich die Mühe gemacht hätten, etwas über und von Trump zu lesen, dann würden Sie sich vielleicht nicht so oberflächlich und mit Halbwissen über Trump und auch Vance geäußert haben. Trump hat alleine etwa 10 und mit anderen Autoren zusammen etwa 20 Bestseller geschrieben. Haben Sie auch nur eines der Bücher gelesen, oder auch nur davon gehört?
Trump hat über mehr als 50 Jahre Freundschaften gepflegt, mit Männern und Frauen, weißen, schwarzen, braunen und anderen. Manche von diesen Menschen haben sich öffentlich über Trump geäußert. Ich möchte Ihnen nur zwei Namen nahelegen: Ivana Trump und Jack Brewer. Finden Sie einfach einmal selbst heraus, wer diese Persönlichkeiten waren oder sind und was sie über Donald J. Trump gesagt oder geschrieben haben.
Vielleicht stolpern Sie bei der Recherche auch über Architekten, die lange mit Trump zusammengearbeitet haben.
Dann wüssten Sie sehr viel mehr über Donald J. Trump als sie von CNN, MSNBC, ABC, NYT, WaPO und ähnlichen aufgetischt bekommen haben.
J.D. Vance ist diesen Lügenmedien auch zum Opfer gefallen, wie Sie…
Und die Bildzeitung macht dazu heute morgen die Bemerkung, niemand würde sich um Biden und Harris in gleicher Angelegenheit befassen, was schon merkwürdig sei.
Nun muß man dabei feststellen, daß dahinter schon finsterste Absichten stecken, denn wären es Einzeltäter, müßte das von der anderen Seite ebenfalls geschehen und deshalb macht es eher den Eindruck der Orchestrierung von bestimmter Seite, weil man damit nicht unbedingt die Beseitigung anstreiben muß aber damit ein Gefühl der Angst verbreiten könnte um den Bewerber von seinem Vorhaben abzubringen.
Außerdem werden in der gesamten westlichen Hemmissphäre derzeit nur vorwiegend rechte Politiker attackiert, was ebenfalls ein Spiegelbild der linken Brüder darstellt, die sich in ihren Kriessen gestört fühlen und auch dies ein weiterer Beleg ist für gesteuerte Maßnahmen und wenn sie übertreiben kann es sie in den USA Kopf und Kragen kosten, weil die Leute wissen wer dahinter steckt und das sind nicht die frommen Ministranten einer Kirchengemeinde. sondern ausgewiesene Verbrecher, die die ganze Welt in Aufruhr bringen und sich am Ende selbst schwer beschädigen.
All jene, die Kandidaten, Politiker, ja ganze Parteien dämonisieren und nicht argumentativ und sachlich „bekämpfen“, tragen zu deren Entmenschlichung bei und sind damit mitverantwortlich für solche Geschehnisse! Wird dabei doch noch jemand verletzt oder getötet, haben sie definitiv Blut an ihren Händen!