Die erneute Blamage bei einer Weltmeisterschaft ist kein Grund für Trainer-Konsequenzen. In jedem normalen Betrieb müsste bei offensichtlichem Versagen der Chef gehen, aber nicht beim Deutschen Fußballbund. Bundesübungsleiter Hansi Flick darf und will bleiben. Nur DFB-Teammanager Oliver Bierhoff musste nach dreimaligem Versagen bei zwei Weltmeisterschaften (2018/2022) und einer Europameisterschaft (2021) endlich gehen. Das grenzt schon an ein Wunder, denn Aussitzen von Blamagen scheint beim DFB fast Pflicht.
Schon das historische Ausscheiden in der Vorrunde bei der WM 2018 in Russland hatte für Bundestrainer Joachim Löw keine Konsequenzen. Er durfte seine sogenannte „Mannschaft“ bis zur historischen Niederlage gegen Spanien in den Abgrund führen. Bei der Nations League am 17. November 2020 in Sevilla erlebten die DFB-Balltreter gegen Spanien mit 0:6 ihr verdientes Waterloo. Zuletzt hatte eine deutsche Mannschaft 1931 gegen Österreich mit 0:6 verloren. Erst nach dieser Spanien-Blamage war Löw endgültig weg.
Sein Nachfolger, Bundesübungsleiter Hansi Flick, will nun wie Löw auch nach dem WM-Vorrunden-Aus weitermachen und seine Verlierertruppe noch auf die Europameisterschaft 2024 vorbereiten. Flick versichert jedenfalls, es mache „von meiner Seite Spaß“. Das klingt wie Real-Satire. Dazu passen auch Flicks Sprüche über die Blamage von Katar: „Wir haben dort eine große Chance verpasst. Daraus werden wir unsere Lehren ziehen.“ Wahnsinn.
Außerdem gehört auch Jammern zu Flicks Geschäft: Er und die Mannschaft fühlten sich von der DFB-Führung bei der Diskussion um das Tragen der politischen „One-Love-Binde“ allein gelassen. Das Team sah die Entscheidung, ob Kapitän Manuel Neuer eine gelbe Karte und die Nationalelf weitere Sanktionen riskieren solle, auf sie vom DFB-Präsidenten auf sie abgewälzt.
Zumindest taugt die Erkenntnis, dass der neue Fußballchef Bernd Neuendorf, ein langjähriger SPD-Spitzenfunktionär, ein Ausfall ist, weil er den DFB und seine Spieler im Sinne rot-grüner Minderheitenpolitik stramm nach links ausrichtet.
Selbst die linksgrüne „Zeit“ aus Hamburg konnte es sich nicht verkneifen, gegen die DFB-Personalentscheidungen zu sticheln: „Weiter so mit Hansi Flick“. Also trotz der üblen Erfahrungen im ähnlichen Fall vor vier Jahren mit dem Lieblingstrainer von Kanzlerin Merkel: Jogi Löw.
Aber warum soll der DFB-Fußball anders ticken als die regierende Ampelpolitik? Dort darf der grüne Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck unser Land weiter in die Krise führen, trotz seiner dummen Sprüche wie, Betriebe gingen nicht in die Pleite, wenn sie nichts verkaufen. Oder wörtlich: „Dann sind die nicht insolvent, aber sie hören auf zu verkaufen.“
Der desaströse DFB spiegelt nur den grünen Zeitgeist wider
Hatte früher der Weltfußball Riesenrespekt vor dem viermaligen Weltmeister Deutschland, präsentiert Flicks Nationalelf nur noch als Schießbude, die nach 2018 nun auch 2022 zum zweiten Mal historisch schon in der WM-Vorrunde ausscheidet. Allein fünf Buden fing sich die Bundestruppe hinten ein und konnte vorne ihre Chancen nicht genügend verwerten. Deutschland, die Turniermannschaft gibt es nicht mehr.
Genauso geht es durch die Ampelpolitik mit dem deutschen Wirtschaftswunder bergab. Der Respekt vor dem Export-Weltmeister sinkt von Tag zu Tag. Die selbstzerstörerische Energiepolitik Deutschlands erschüttert selbst Entwicklungsländer in Afrika.
Der Niedergang der DFB-Elf ging jedoch mit der Reduktion der Deutschen Fußballnationalmannschaft auf die „Mannschaft“ daher. Schon die Aufschrift am Teambus der Elitekicker unter Streichung von „deutsch“ und „national“ wirkte wie ein Trauerspiel, weil der Mannschaftstransporter ganz in schwarz, wie ein Leichenwagen daher fuhr. Verantwortlich für die Abschaffung des Nationalgeistes zugunsten einer Multikultitruppe war Flüchtlingskanzlerin Dr. Angela Dorothea Merkel (CDU).
Der Name „Die Mannschaft“ kam von Kanzlerin Merkel
Im Juni 2015 berichtete die Bild-Zeitung als eines der ganz wenigen Medien in bedauerndem Ton: Unser „Nationalteam heißt nur noch ‚DIE MANNSCHAFT‘“. Bild nannte auch gleich noch den Verursacher der Transformation: „Der neue Name kommt von Merkel“. Die Bundeskanzlerin habe die deutsche Weltmeisterelf in Rio 2014 „Die Mannschaft“ genannt.
Ein Jahr später verkündete der jetzt geschasste DFB-Manager Oliver Bierhoff den Vollzug des Namenswechsels im Sinne von Angela Merkel. Mit einem Federstrich wurden so Heimatbezüge wie deutsch und national gestrichen.
Das Ergebnis von Merkels Umwandlung wirkt bei den Fans bis heute: Stark gesunkene Identifizierung wie Besucherzahlen bei den Heimspielen und dramatisch einbrechende Einschaltquoten für die Auftritte der deutschen Elf wie jüngst bei der laufenden WM in Katar. Das mit 1:2 gegen Japan verlorene Auftaktspiel verfolgten lediglich 9,23 Millionen Menschen bei der eigentlich schönsten Sache der Welt. Eine verheerende Quote im Vergleich zu den 25,96 Millionen Zuschauern des ersten deutschen Spiels bei der Weltmeisterschaft 2018 in Russland gegen Mexiko. Auch die Partie ging verloren, damals mit 0:1.
Mit dem Einzug des kleinen Kroatiens ins WM-Halbfinale gegen Brasilien dürfte Deutschland in der FIFA-Weltrangliste wieder hinter die Kroaten auf Platz 12 gefallen sein.
Welcher Trainer mit Verstand will schon Nachfolger werden?
Klar ist aber auch, und anders als Flick denkt, es macht sicher keinen Spaß, jetzt Nachfolger von ihm im politischen DFB-Fußballzirkus zu werden. Alternative Bewerber reißen sich bestimmt nicht um den Job. Der Regenbogen ist eine schöne Naturerscheinung, aber im Sportbetrieb als ideologische Propaganda der radikalen LGBTQ-Bewegung, erdrückt der bunte Bogen einer Minderheit selbst willige Fußballhelfer.
Zudem ist bewiesen: Der DFB und seine Auswahlspieler können politisch überzeugt sein wie eine frühere sozialistische Sportmannschaft, aber gewinnen tun sie damit nicht.
Zwar durfte der Regenbogen als politisches Zeichen für Schwule, Lesben und Trans-Personen, jetzt gerne unter dem Begriff „queer“ versteckt, bei der WM in Katar nicht auftauchen, weil der arabische Raum solch linksgrüne Symbole verbietet. Dennoch ließ die westliche Minderheit nicht locker und wollte die Welt mit einer One-Love-Spielführerbinde am Arm beglücken. Bislang noch vergeblich. Aber diese Politfunktionäre im Profifußball geben sicher nicht nach. Ihre Politik bleibt ihnen wichtiger als der Sport.
Deswegen wird Hansi Flick fürs Weitermachen gebraucht. Er gehört schließlich auch zum System Löw/Bierhoff/Merkel. Denn: Welcher Erfolgstrainer will sich der politischen Fußballaufgabe als Bundesübungsleiter unterm Regenbogen schon freiwillig und bei klarem Verstand beugen? Jürgen Klopp vom FC Liverpool bestimmt nicht. DFB-Hansi tut’s allemal, und wird ohnehin bis zur EM 2024 als Bundestrainer bezahlt.
Leistung muss sich lohnen, zählt im Ampel-Deutschland sowieso nicht mehr. Auch der kantige Experte Matthias Sammer, beim BVB in Dortmund als Berater tätig, dürfte absolut keine Lust haben, die Nachfolge von Bierhoff als Nationalmannschaftsdirektor anzutreten. Schließlich musste nicht einmal sein Vater Klaus Sammer bei Dynamo Dresden in der Oberliga und der DDR-Nationalmannschaft mit einer Hammer-Sichelbinde am Arm auf den Platz. Ein Regenbogentyp ist der Sachse Sammer mit Sicherheit nicht. Bestenfalls wolle er nur Berater sein.
Hinzu kommt: Beim echten Fanpublikum ist die deutsche Nationalmannschaft mit ihrer Politposse des Mund-zu-Haltens und One-Love-Binde ohnehin durch, weil sie obendrein auch noch sportlich versagt hat. Insofern wird es spannend, welcher einigermaßen noch normal denkende Fußballprofi für diese DFB-Polit-Elf in Zukunft überhaupt noch kicken und sich den Fan-Ärger einfangen will. Ruhm bringt es nicht ein und Spaß macht es auch keinen. Entscheidend ist nicht mehr auf’m Platz, sondern der Politzirkus der DFB-Funktionäre.
Die woken Politiker und Medien wissen, wie populär der Fußball für viele Menschen ist. Sie wissen, wie hoch die Zuschauer Quote im Fernsehen ist. Deshalb machen diese Woken den Fußball zu ihrer politischen Bühne. ARD und ZDF geben dafür horrende Summen für die Übertragungsrechte aus.
Diese ganze Fußballtruppe wird unter den derzeitigen Bedingungen nichts mehr reißen, selbst wenn sie den lieben Fußballgott persönlich als Trainer hätten. Der Fußball wurde zum Spielball von monetären, vor allem aber politischen Interessen. Das “Sommermärchen” 2006 hat die Menschen zusammenrücken lassen, ein Schwung ging durch das Land. Man fühlte positiv als Nation, war stolz auf sein Land und die Flaggen gehörten ganz selbstverständlich und ohne jegliche Hintergedanken dazu. Wunderschöne Normalität – wie in allen anderen Ländern auch. Das muss sehr einflussreichen Menschen fürchterlich gegen den Strich gegangen sein und das Desaster nahm seinen Lauf. “Die Mannschaft”, dann das Theater mit den Flaggen, von Ereignis zu Ereignis wurde es weniger, die nichtssagenden Trikots eines Irgendwas-Teams. Die Fans verabschiedeten sich, das Team nahm Schaden mit den Querelen um Özil und Gündogan. Löw und Bierhoff wurschtelten mit dem Wohlwollen der Uckermark weiter und die Ereignisse in Qatar geben den letzten Rest. Kein Land entblödete sich international dermaßen wie Deutschland. Es ist gut so, dass sie nach der Vorrunde raus sind und ehrlich gesagt, können sie die nächste WM gleich auslassen. Wer weiß, welche SPD-Berater ihnen dann welche Ideen zuflüstern, vielleicht im Regenbogentrikot spielen? So lange die Politik im Sport mitmischt, geht nichts mehr. Nur der Trainer hat zu entscheiden und die Spieler haben Fußball zu spielen, was anderes können sie sowieso nicht. Wenn sich Goretzka und Neuer zu Politaktivisten aufschwingen und agitieren, haben sie zu gehen. Leistung haben sie sowieso keine erbracht. Aber da das alles nicht passieren wird, wird es nicht viel besser. Zumal sich bei vielen folgenden Spielen das Team den berechtigten Spott der anderen Mannschaften evtl Gastgeber gefallen lassen muss. Eingebrockt wurde ihnen das von einer Politikerin, die sich respektlos in einem anderen Land benahm und von den eigenen Kollegen.
Die Probleme im Fussball fingen doch schon 90/92 an. Egidius Braun sah sich lieber als Weltbürger als als DFB- Präsident und vernachlässigte die Basis. Der Erfolg war der Rumpelfußball. Nach einigem Gewürge kam Meyer-Vorfelder an die Macht und installierte die Süd-West-Seilschaft.
Die Bundestrainer lauteten: Klinsmann / Löw / Flick, alle in BW geboren.
Die Assistenztrainer lauteten Löw, Flick, Schneider, Sorg – alle in BW geboren
Der Teamchef hiess Bierhoff, gebürtig in BW
Die beiden Sportdirektoren hiessen Sammer (auch wenn ich ihn für sehr kompetent halte) war wohl nur der Quotenossi und Dutt, geboren in BW
Der Chefscout Siegenthaler ist gebürtiger Basler, somit 10 km über der Grenze von BW
Das Resulat: von den 3 Vereinstrainern, die einen Weltruf geniessen, stammen Tuchel und Klopp aus BW und Nagelsmann aus Augsburg. also 80 km von der Landesgrenze.
Wo ist ein Trainer zb us dem Ruhrpott, können die alle nicht trainieren und sind die zu blöd? Ich bezweifel es.
Und was uns schlussendlich den WM-Titel 2014 brachte, war die Gruppe U-21 Nationalspieler, die 2009 die U21- EM holte. Der Trainer von 2004-2008? Eilts, ein Norddeutscher. Und vollendet von Hrubesch, einem aus dem Pott. Damaliger Sportdirektor? Matthias Sammer, also ein „Ostdeutscher“.
„Die Mannschaft“ ist der krönende Abschluß der Entwicklung von einer Nationalmannschaft hin zu einer internationalen Fußballsöldnertruppe ohne jegliches Profil. Ein weiterer Beweis für die von Grünlinken so sehnlichst erwartete Wandlung von Vielfalt zu Einfalt.
Sehe ich komplett anders. Belà Rèthy ist seit vielen Jahren der kompetentste Fußball-Kommentator im Lande. Mit seinem umfassenden Wissen über die Fußball-Historie und Spieler-Vitas kann ihm keiner das Wasser reichen.
Aber gut. Das Rèthy-Bashing ist in den sozialen Medien bei den Berufs-Nörglern ja „in“. Da klinkt man sich doch gerne ein.
Vielleicht gefällt Ihnen ja der oberflächliche Sprücheklopfer und Bayern-Fan Wolff-Christoph Fuss besser.
Ich glaube nicht, dass es ein Versagen des Trainers war.
Hatte mein eine Truppe zusammen gestellt, die brennt dieses Land zu repräsentieren (und nicht irgendeinen Präsidenten) und den Spielern erlaubt sich ausschliesslich auf den Sport zu konzentrieren, wären sie weiter gekommen. Die Qualität wäre da.
Schweinsteiger hat es im Interview nach dem Ausscheiden klar gesagt: Es fehlen Führungsspieler und das seit dem Abgang von Schweinsteiger und Lahm.
Wir sind 2014 nicht wegen eines Özils Weltmeister geworden, der im Halbfinale nachdem das Spiel schon entschieden war, noch ein Tor geschossen hat, sondern wir sind trotz eines Özils Weltmeister geworden. Er muss sein ganzes Leben einem Schweinsteiger und Lahm dankbar sein, die ihn in diesem Weltmeisterteam mitgezogen haben und dafür gesorgt haben, dass sich sein Marktwert danach gesteigert hat.
Die WM 2014 war aber auch das Paradebeispiel, wie eine Mannschaft und das übertragen auf die Gesellschaft funktionieren kann. Führungsspieler müssen einen kulturellen Hintergrund und vor allen Dingen die Mentalität der Mehrheitsgesellschaft haben. Seien wir doch ehrlich, Deutschland hat zwar immer auch technisch begabte Spieler gehabt, aber wir waren nie wirklich die großen Ballzauberer. Aber wir haben die Titel mit unserer deutschen Mentalität, wie Disziplin, Kämpfen und nie Aufgeben (bestes Beispiel der angeschlagene Schweinsteiger im WM-Finale gegen Argentinien) gewonnen. Dabei haben dann auch immer selbstverliebte vereinzelte „Ballzauberer“, wie Hässler, Littbarski, Möller oder auch Özil (die mit ihren Vereinen nie was gerissen haben) integriert und sie zum Erfolg geführt. Integration geht also nur, wenn man einige Wenige in eine Mehrheitsgesellschaft integrieren muss, weil Integration eine langwierige und schwierige Aufgabe ist und viel Aufwand erfordert.
Nach dem zweiten Weltkrieg hätte man es Entnazifizierung genannt. Trainer Flick ist sicher kein schlechter Trainer und er hat auch immer betont, dass die Mannschaft noch nicht soweit ist um eine WM zu gewinnen. Wenn man ehrlich ist, war das Spiel der Deutschen auch gar nicht so schlecht. Es hat halt ein bisschen was gefehlt. Und dieses Bisschen ist meiner Ansicht nach durch die Ideologisierung des Fußballs verloren gegangen. Man darf nicht vergessen, dass da lauter junge Männer auf dem Rasen stehen. Da werden mal von Neuer abgesehen, die wenigsten von sich aus auf die Idee kommen politische Signale zu setzen. Berater im Hintergrund und die Spitze des DfB sind hier die treibenden Kräfte. Und genau diese gehören aus dem Fußball entfernt. Und das ist auch der Grund warum meiner Ansicht nach Flick hätte entfernt werden müssen. Er hat mit diesen Ideologen gemeinsame Sache gemacht und gehört deshalb entfernt. Wir haben das lange genug in der DDR erlebt, mit dem Unterschied, dass der Druck auf die Sportler da wesentlich höher war. Trotzdem waren die sobald sie die Republikflucht hinter Sicht hatten, überhaupt nicht mehr Aushängeschilder der DDR Ideologie, im Gegenteil. Ich persönlich glaube, dass es im Fußball aktuell nicht anders ist. Der eine oder andere Spieler wird vielleicht abends im Bett liegen und sich fragen, warum er ideologisierte politische Zeichen setzen muss, mit denen er sich vielleicht überhaupt nicht identifizieren kann. Ob man dann am nächsten Tag die gleiche Leistung zeigt bezweifele ich.
Es ist doch augenscheinlich, daß nicht nur der Einsatz der Nationalspieler, sondern auch ihre Spielweise international nicht wettbewerbsfähig ist! Hier hat der Trainer die Verantwortung zu übernehmen.
Flick hat hier seit Löw nichts verändert. Eine Verantwortung will er nicht übernehmen, gegen Kritik ist er immun.
2016 war schon ernüchternd, 2018 dann die Blamage bei der WM in Russland und auch 2020 lief es nicht besonders gut – Katar 2022 ein weiterer Tiefpunkt.
Nach der WM 2018 hörte man dieselben Phrasen wie heute; wir müssen das Ganze jetzt genau analysieren…wir müssen schnell handeln, Strukturen anpassen…Fehler benennen und wieder zu den Basics zurückkkehren… und vor allem die Fans wieder „mitnehmen“, Ausbildung der jungen Spieler verbessern…bla, bla, bla.
„Watzke zum WM-Debakel: „Nicht sang– und klanglos ausgeschieden“
Das ist doch mal eine knallharte Aufarbeitung mit handfesten Argumenten. Eine Niederlage im ersten Spiel gegen Japan, ein Unentschieden gegen einen hochgehandelten Favoriten, der, wie sich herausstellte auch bloß mit Wasser kochte und ein glücklicher und mühevoller Sieg gegen eher zweitklassige Costa Ricaner.
Von Gesang und lieblichen Klängen kann man da wohl kaum sprechen!
Die Fans werden auch diesmal nicht miteinbezogen; sie erfahren eigentlich nichts darüber, wie zum Beispiel auch Herr Flick seine eigene Arbeit bewertet, welche Fehler begangen wurden. Alles interne Geheimnisse – dabei sollte auch Flick offen über Fehleinschätzungen, falsche Ein- und Auswechslungen und Aufstellungen reden.
Eigentlich hat ja niemand etwas falsch gemacht, so lautete unmittelbar nach dem Ausscheiden der einhellige Tenor. Weder Bierhoff noch Flick oder der DFB selbst haben eigenes Versagen zugegeben.
Da fragt man sich doch, wenn keiner etwas Falsches gemacht hat, weshalb mußten wir dann frühzeitig nach Hause fahren?
Ne, ne, so wird das auch 2024 nix; die verkrusteten Strukturen beim DFB werden erhalten bleiben und Selbstkritik ist und bleibt seit langem ein Wort, dass aus dem Sprachgebrauch des größten Verbandes gestrichen worden ist.
Auf jeden Fall sollte aus nostalgischen Gründen jener Diversity-Flieger für den „Mannschaftstransenport“ nicht umgespritzt werden, sondern weiterhin als Regierungsflieger dienen. Eventuell kann ihn die Flugbereitschaft der Bundeswehr übernehmen?
Erstaunlich, dass man glaubt, mit dem gleichen Personal demnächst ein besseres Ergebnis präsentieren zu können. Erstaunlich auch, dass die sogenannten Experten, hier- verdiente Altnationalspieler – überwiegend ins gleiche Horn stoßen. Woher die ihren Glauben nehmen, bleibt ein Geheimnis.
Flick war zuvor Assistenztrainer von Löw und danach für 2 1/2 Jahre Sportdirektor beim DFB. In dieser Zeit als verantwortlicher Sportdirektor hat er offenbar nicht mehr bewegt, als jetzt in seinem Bundestraineramt .
Aber mit einem kolportierten Jahresgehat von 6 Mio hätte ich auch Spaß am Job, egal was dabei herauskommt.
Habeck glaubt doch auch, dass bei Windstille einfach nur mehr Windräder gebaut werden müssen. Also ist doch alles im Gleichklang.
Natürlich muss man das Ergebnis der deutschen WM Fahrer als Desaster bewerten. Aber bitte vergessen wir nicht, dass Flick mit den Bayern alles gewonnen hat incl. CL und damit den Nachweis seines Könnens erbracht hat. Auch das ist nicht jedem Bayern Trainer gelungen. International gestandenen Leute wie Ancelotti mussten vorzeitig abtreten. Es muss also noch andere Gründe des Scheiterns geben als nur den Trainer (verantwortlich für Auf-und Einstellung). P. S. Ich bin alles andere als ein Bayern Fan; im Gegenteil freue mich über jeden Sieg gegen die Vormachtstellung dieses Clubs in deutschen Fußball!
Sehen Sie sich mal die Mannschaften an, die jetzt im Halbfinale stehen: „Haltungszeiger“ sind keine mehr dabei. Und von feministischer Wokeness scheinen die auch nicht besonders beeindruckt zu sein.
Unser Verteidiger Antonio Rüdiger ist der Meinung, es fehle bei uns der „Dreck“. Die Spieler seien zu brav …
Lassen wir Männer wieder Männer sein, und jagen wir eine bestimmte Sorte von Frauen -selbstverständlich gewaltfrei, höflich und nicht ohne ihnen vorher in den Mantel geholfen zu haben- vom Hof (Es ist eh nur eine kleine Minderheit). Dann klappt’s auch mit der WM, und dieses Land wird erblühen wie der Garten Eden!
Man muss sich nur die mit Begeistrung ihre Nationalhymne singenden Spieler anderer Nationen anschauen, dazu die Fanbegeisterung auf den Rängen. Konträr dazu die schlaffen, aber hochbezahlten Moralapostel aus Deutschland mit ihren infantilen Gesten. Get woke, Go broke. Diversity has lost. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Flick-Schusterei ist zum Markenkern für ganz Deutschland geworden!….
Wenn das Leistungsprinzip demontiert wird, dann ist es eben nichts mehr mit Erfolg und Wohlstand.
Auch unter dem Regenbogen zählen Leistung und Know-How….
Wir sind wieder nix.
Der Fussball der Millionäre und der Korruption ist ganz und gar überschätzt.
220 Millionen an Zwangsgebühren haben ARD und ZDF für die korrupte Angelegenheit ausgegeben.
Die Weltmeisterschaft 1954 war die Rekonstruktion der deutschen Nation.
Der Mythos wurde immer weiter getragen.
Er trägt aber nicht mehr.
Geht zum TuS Schwachhausen, zu Eiche Horn und zum FC Oberneuland.
Lasst die Amateure hoch leben.
Die satten korrupten Millionäre braucht hier und heute keiner mehr.
Die Mannschaft taugt nicht zur Identitätsstiftung.
Sie ist ein Symbol für die Zerstörung von Mittelschicht und Mittelstand in Deutschland geworden.
Woker Gesinnungsfussball ist ein schlechter Witz.
Erst bringt Katar Tausende von Bauarbeitern um.
Davor bestechen sie die Fussballfunktionäre, damit die für Katar stimmen.
Danach bestechen sie die EU, damit sie das schön redet.
Schöne neue Welt des Geldes und der Autokraten.
Nie wieder sollten ARD und ZDF Zwangsgelder dafür ausgeben. Und auch die Fussball-Bundesliga sollte tabu sein. Übertragt die Amateurspiele…
Merkel hat nach 2014 erfolgreich eine rot-grüne Gehirnwäsche der DFB-Funktionäre durchgesetzt.
Als sich 2018 Özil und Gündogan als türkische Patrioten und Erdgogan-Fans outeten, wurden sie folgerichtig nicht aus dem Kader geworfen. Und die anderen Spieler hatten längst vergessen, dass sie zwar nicht unbedingt Vorbildcharakter, aber zumindest eine Repräsentationsaufgabe für Deutschland haben, und gerieren sich als geldverwöhnte Egomanan ohne Teamgeist, die sich zu fein sind, die “Hymne” zu singen. Seitdem ist der Wurm drin und ein Ende ist nicht abzusehen.
Wie auch in der Politik versagt hier die korrektive Journaille. Kein aufarbeiten, keine konstruktive Kritik. Niemand legt den Finger in die Wunde. Ein weiteres Beispiel: ein gewisser Herr Neuer, seines Zeichen Torwart beim Branchenprimus, mit einem 8 stelligen Jahreseinkommen, bricht sich beim Skifahren ein Bein. Wer ist bei Bayern München eigentlich zuständig für die Vertragsgestaltung, die es ihren Profis erlaubt, gefährliche Sportarten auszuführen und somit dem Arbeitgeber für einen längeren Zeitraum nicht zur Verfügung zu stehen. Das Gehalt läuft natürlich weiter. Unfassbar.
Der erfolgreiche Handball-Manager
““Hanning bemängelte, es habe bei der Endrunde sowohl auf als auch neben dem Platz keinen Plan, keine Leistung und kein Konzept gegeben.
„Wir haben bei der Weltmeisterschaft genau die Nationalmannschaft bekommen, die wir aktuell verdienen.
Sie ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.
Das Resultat der Fußball-WM in Katar ist das Ergebnis einer jahrelangen Misswirtschaft, die im besten Fall auf Besitzstandswahrung aus ist, im Prinzip aber zu nichts als sukzessivem Abstieg führt“, befand der 54-Jährige.
Im Prinzip müsse man „dem deutschen Team dankbar sein, weil es zeigt, wie unsere Gesellschaft momentan tickt: satt, träge, selbstgerecht“.- ““
““Spanien zieht nach dem bitteren Aus im WM-Achtelfinale gegen Marokko schnell Konsequenzen.
Der Verband trennt sich von Nationaltrainer Luis Enrique.““
Das nenne ich Konsequenzen.
Gleiches hätte einer deutschen DFB-Nationalmannschaft auch besser zu Gesicht gestanden.
Die Spieler sollten eigentlich gestandene Männer sein, die zu mindestens für ihr durch nichts gerechtfertigtes monatliches Salär sich mehr hineinknien müßten, statt mit weinerlicher Miene vor sich hindämmern: „WIR“ (Flick und die Spieler) fühlten sich alleingelassen.
Dazu passend: Die lächerlichen, infantilen Kleinkind-Namens-Träger (Jogi, Hansi, …).
Aber im DFB zählt auch nur (die bisherige „Mannschafts“-Bierhoff-) Haltung.
““Nach der ersten Analyse der verkorksten Weltmeisterschaft bleibt Hans-Dieter (Künstlername: Hansi) Flick Bundestrainer und muss einiges ändern.““
Sagt Watzki.
Der DFB geht weiter mit seiner abstrusen Personalpolitik seinen Niedergang entgegen.
Mit flotten Schritten.
Und mit Hansi!
Aus dem HaniSauLand.
Hauptsache die Mannschaft spielt mit Regenbogen….Mehr ist nicht drin im Buntland. Leistung ist wohl schon Rassismus….
Die Weiterbeschäftigung von Hansi Flick zeigt doch, dass wir von einer Leistungsgesellschaft in eine Gesinnungsgesellschaft gedreht werden. Wer „auf Spur“ ist hat ein keinerlei Probleme, wird mit hochdotierten Posten versorgt und gehört zur Elite. Der Rest hat die Schnauze zu halten und gefälligst den Elfenbeinturm mit Geld zu versorgen.
Ich hoffe, daß Manuel Neuer 2046 wieder im Tor steht. Vielleicht auch mit einem Bayern Trainer, das wäre am besten. Und mit 2 Bayern Abwehrspielern. Und drei Bayern im Mittelfeld, bitte.
Flick hatte nicht einmal soviel A.. in der Hose, dass er sich nach seinem glorreichen „Weiter so“ den Medien stellte, Abbitte für seine Fehler leistete und erklärte, was er denn jetzt anders und besser machen wolle. Wie seinerzeit Löw wird er jetzt wohl drei Monate in der Versenkung verschwinden und alles aussitzen. Der DFB ist genau so kaputt wie dieses Land, das sich die Parteien und ihre willigen Vasallen längst zur Beute gemacht haben und in ihren Wagenburgen die Welt, aber vor allem sich selbst retten und versorgen wollen. Wird aber nicht funktionieren! Auch wenn dafür mehr als 25 alte, weiße, verwirrte Spinner gehören…
Wer hats gemacht? Die SPD mit DFB Boss und SPD Urgestein Bernd Neuendorf und Spieler Goretzka, der den Bundesuhu mit gewählt hat – das sind die Strippenzieher im Hintergrund: Politik und Fussball funktioniert nicht. Den Unterschied macht ein Team und der absolute Einsatz für sein Land – da ist Deutschland auf Jahre hinaus abgehängt – mit Wattebäuschchen gewinnst Du kein Turnier.
Ich finde Flick Klasse, da jede Niederlage dieser ….schaft für mich ein Grund zum Feiern ist. Weiter so Verlierer-Hansi, weiter so Binden-Nancy. Die Verabschiedung der ……schaft im katarischen Fernsehen fand ich großartig.
Das Debakel um Katar und die Aufarbeitung zeigen wo wir angekommen sind. Das Ganze hat mit Sport nichts mehr zu tun. Leistung muss sich lohnen.Trainer und Mannschaft sind eine Einheit. Es ist ein Unding, wenn der Trainer weiter im Amt bleibt, um eine neue Mannschaft aufzubauen.
Auch unsere Regierung hat den Namen nicht verdient. Politdarsteller dilettieren an den Interessen des Landes und seiner Bürger vorbei. Eine neue Mannschaft gibt es nicht und man stellt sich die Frage, wie schlecht muß ein Minister sein, um sein Amt zu verlieren? Oder liegt es am Amnesiekanzler, der sich selbst die Note 1 gibt und bis zum Ende der Legislaturperiode regieren will?
Eine neue Mannschaft wird es unter Scholz nicht geben.
Nur wird Scholz nicht mehr lange regieren können. Dann löst sich das Problem mit der Mannschaft von selbst.
Der überfällige Rücktritt von Löw erfolgte erst während der EM 2021.
In der WM-Qualifikation gab es einen 3. Platz als Zwischenstand infolge der Heimniederlage gegen Nordmazedonien. Gegen diese Mannschaft ist Italien in der WM-Qualifikation ausgeschieden.
Bisher gibt es erstaunliche Parallelen zu diesem 4fach-Weltmeister:
als Junge waren für mich der Bahnradvierer, der Deutschlandachter und die Fußballnationalmannschaft Helden. 50 Jahre später sind es die Radfahrer und die Ruderer noch immer – weil sie kämpfen, auch wenn sie mal verlieren und mit ihrem Sport nicht reich werden. „Die Mannschaft“ ? Jedes Wort wäre zuviel.
Unsere Fußballer sind nicht so schlecht, wie sie gerade gemacht werden. Potential ist vorhanden. Mit einem anderen Coach wie z.B. Luis van Gaal wären wir noch im Turnier. Insofern hätte Flick unbedingt ausgetauscht werden müssen. Trotzdem: Die Leistung der Nationalmannschaft hat doch nichts mit der Leistung der Regierung zu tun. Weder im Erfolg (2014), noch im Misserfolg (2018-2022).
Die erfolgreiche Ausrichtung der WM 2006 incl. des sichtbaren positiven Nationalismus und die gewonnene WM 2014 waren für Merkel und die „grünen“ Internationalisten ein Graus. Daraus hätte Deutschland viel neuen Schwung und Selbstbewußtsein gewinnen können. Es wäre dann auch schnell aufgefallen, daß es unter Merkel und ihrer Art des Regierens gar keinen Erfolg gab und je geben könnte. Die Notbremse, die durch das unerträgliche Umbenennen der deutschen Nationalmannschaft gezogen wurde, zeigt, daß man durchaus Parallelen ziehen kann, und daß dies sogar von der Regierung genau so beabsichtigt war. Klingt wie eine Verschwörungstheorie? Vielleicht. Paßt aber gut zu den Vorkommnissen der letzten 7 Jahre.
Die Bundesliga hat auch ihren Anteil an dem ziemlich dauerhaften Misserfolg. Bei den Vereinen aus dem vorderen Tabellendrittel, welche die Akteure für die „Mannschaft“ stellen, sind im Durchschnitt nur drei Spieler mit Spielberechtigung für den DFB auf dem Platz. Der Konkurrenzdruck in den eigenen Reihen tendiert ergo gegen null und dementsprechend ist das Ergebnis.
Als Trainer bei Bayern München muss man ein Starensemble dirigieren können, die Spieler selbst haben das Bayern-Gen in sich, absolut jedes Spiel gewinnen zu müssen – sonst gibt es sofort Saures. Das war Hansi Flicks Welt, diese Aufgabe hat ihm hervorragend gelegen.
Bei der Nationalmannschaft muss man an Personal nehmen, was halt da ist und hat pro Jahr nur sehr begrenzt Zeit, eine schlagkräftige Mannschaft zu formen. Das ist etwas VÖLLIG anderes. Dieser Job scheint Flicks Traum gewesen zu sein und nach seiner in höchstem Maße beeindruckenden Vorstellung bei den Bayern und Löws Aus hat er zugegriffen. Es war aber – so muss man konstatieren – ein Fehlgriff. Flick ist krachend gescheitert, so wie Weltmeister-Trainer Löw daran scheiterte, nach dem Abgang der goldenen Generation eine neue Generation zu vergolden. Die Einsicht, den falschen Mann für den Job auserkoren zu haben, darf nicht wieder so lange dauern wir bei Löw. Flick sehe ich als einen der Top-5 Vereinstrainer der Welt, aber als Nationaltrainer ist er eine Fehlbesetzung.
Ich bin kein Fußballfan. Gibt es da noch keine Quote? m/w/d ergänzt um
diverse quer Varianten? Trainer mal eine Frau, am besten aus dem Osten,
den Job haben Männer schon viiieeel zu lange gepachtet. Und die waren fast
alle Wessis mit Ausnahme von Helmut Schön aus Dresden.
Am Anfang war ich sehr skeptisch, aber jetzt macht die WM wirklich Spaß. Die Qataris sind sehr gute Gastgeber und das Publikum ist toll. Am Anfang wurde alles schlecht geredet. Bis jetzt die beste WM. Auch ohne die deutschen. Toll !
Finde ich auch. Guter Fußball, tolle Fans, viel Dramatik in den Spielen.
Die Fußball Leidenschaft scheint sich durchzusetzen. Gut so.
Abgesehen von der Berichterstattung eine Super WM.
Die sollten es ruhig so belassen, dass es keinen Bezug von der Mannschaft zu Deutschland gibt. Vielleicht noch anstatt Deutschland nur nach „Das Land“ sagen (Baden-Württemberg übt mit dem „The Länd“ schon), dann gibt es auch keine verbale Verbindung mehr mit Deutschland. Bunt ist diese Mannschaft schon, ist eigentlich ein Schwuler dabei? Dann würde nur noch eine Transe fehlen. Das wird schon. Vielleicht noch eine Frau als Trainer. Dann kommt der Erfolg von alleine.
Mich umschleicht langsam der Verdacht als sei der nunmehr offensichtlich nachhaltig(!)-strukturelle Niedergang der DFB-Auswahl, vormals als „Deutsche Nationalmannschaft“ (geachtet und geliebt) weniger Unglück sondern vielmehr Folge einer gesamtpolitischen Agenda welche die aktuell sichtbar laufende sukzessive Einrichtung eines willkürlich-übergriffigen neosozialistischen grünlinken Repressions- und Denunziantenstaates in Deutschland flankiert. Einhergehend mit dem fundamentalen ökonomischen und gesellschaftlichen Umbruch bzw. Niedergang Deutschlands.
Die (Kartoffel-)Deutschen sollten an das künftig normal werdende Mittelmaß und den weiteren Niedergang gewöhnt werden, sollen ihre Erwartungen an Deutschland in allen Disziplinen, auch im Sport, herunterschrauben und sich damit abfinden, dass nicht nur sie selbst, der Mittelstand, die breite Masse, immer ärmer wird, sondern auch sportliche, technologische, kulturelle Spitzenleistungen der Vergangenheit Deutschlands angehören.
Den (Kartoffel-)Deutschen soll damit immer weiter gemeinsame Identität, Einheit und Gemeinschaft zu einer geliebten identitätsstiftenden Nation abgewöhnt werden. Vielfältigkeit, Diversität, Buntheit, Individualisierung, Minorities first, Absage an Integration bei gleichzeitiger Verramschung der deutschen Staatsbürgerschaft an alle und jeden der Millionen Weltflüchtigen, die den Fuß auf deutsches Staatsgebiet setzen und für die von parteipolitischer SPDGRÜNEFDP-CDUCSU-Seite wirklich a l l e s getan wird, um sie daran zu hindern wieder in ihr Heimatland zurückzukehren. Das Sprengen der „Gesellschaft“ in viele bunte, diverse, multikulturelle, am Ende auch polylinguale „Communities“ ist das Ziel grünrotlinker Ampel-Politik forciert von SPD, Grüne und FDP.
Millionen von Deutschlandflaggen bei einer WM? Endgültig Vergangenheit.
Die Springerpresse „Welt“ betitelte Hans-Dieter Flick kurz vor der WM als „Der Trainer der Deutschen“. Da fragt sich in was Flick die Deutschen trainieren soll. Soll er den Deutschen flankierend über die „National“-Sportart Fußball das o.g. dauerhafte Mittelmaß, den sich abzeichnenden Niedergang antrainieren? Ist Flick im Kern ahnungsloser Komparse der grünlinken politischen Umerziehung im Zeichen des gesellschaftlichen Umbruchs in den sich Deutschland seit ca. 10 Jahren befindet und an dessen Ende alles mögliche, bunte, diverse, mittelmäßige, usw. steht aber sicher nicht mehr das Deutschland, dass die Deutschen selbst und die Welt seit Jahrhunderten und selbst noch vor wenigen Jahren als Deutschland kennt.
Was wir bei der WM in Katar sehen ist, dass insbesondere nationalstolze, homogene, einheitliche Teams, die sich mit ihrem Land und ihrer Kultur sichtbar (nicht nur beim Abspielen der Nationalhymne) identifizieren im Halbfinale/Finale stehen. Eine Ausnahme mag hier das zum Großteil bereits multiethnisch transformierte Frankreich sein, dass das Weiterkommen seiner „Equipe afrancaise“, insbesondere immer jeweils zwei oder drei migrantischen – und vor allem torgefährlichen – Weltklassespielern wie Zidane, Benzema, Giroud oder Mbappe (allesamt Stürmer) zu verdanken hat(te).
Das Deutschland seit/nach der Merkel-Zeit hat hingegen immer weniger: Weder Weltklassestürmer und immer weniger Identität und Einheit. Das einzige was im politisierten/instrumentalisierten DFB, als Anhängsel des rotlinken Bundesinnenministeriums und damit der Bundesregierung, noch zu zählen scheint ist im Unterschied zu Identität, Geschlossenheit und Einheit hingegen das genaue Gegenteil, nämlich „Diversität“ und bunte „Vielfalt“.
Effenberg und Kohler haben heute im Doppelpass wieder vieles richtig gesagt, wenn auch im heutigen Meinungs-repressiven politischen Umfeld im grünrot beherrschten Deutschland nachvollziehbarerweise vorsichtig formuliert. Schaut man sich die Einheit der Argentinier mit ihren emotionalen und fußballbegeisterten Fans an oder den sichtbaren Nationalstolz der Kroaten oder Marokkaner für ihr Land zu spielen, ja zu kämpfen, bis zum letzten zu fighten, weis man warum diese Mannschaften im Halbfinale stehen. Wenn dann noch torgefährliche Weltklassestürmer hinzukommen, steht einem Viertel-, Halb- oder Finale bei einer WM fast nichts mehr im Weg.
Ob Apologeten des divers-bunten grünlinken Zeitgeistes wie Flick oder Neuendorf das erkannt haben bzw. erkennen wollen, darf stark bezweifelt werden.
Ein Zurück zu Homogenität, nationaler Identität und Einheit wird es wohl nicht mehr geben. Man setzt da ganz klar und konsequent auf etwaige migrantische Stürmer, die man nun in den Jugendkaderschulen des DFB ausfindig machen will und geht damit den Weg Frankreichs.
Summa summarum: Das Dauerscheitern der Deutschen Nationalmannschaft kann mit vielem sportlichen klein-klein erklärt werden, aber ganz sicher auch mit den demographischen, gesellschafts- und identitätspolitisch transformatorischen Rahmenbedingungen, die vor einigen Jahren unter CDUCSU-Führung fundamental verändert wurden und nun von SPDGRÜNEFDP konsequent und gnadenlos weiter exekutiert werden.
Insofern, bin ich schon auf das nächste krachende Scheitern der DFB-Auswahl bei der EM 2024 in Deutschland gespannt.
Gespannt bin ich auch auf das aufjauchzende Krakeele einer Claudia Roth wenn Marokko ins Finale kommt oder gar Weltmeister werden sollte und die bunt-vielfältigen Vor- und Innenstädte von Paris, Brüssel, Madrid, usw. in Gewalt und Zerstörung versinken. Ein unverkennbarer Mittelfinger der sich mit Marokko identifizierenden immer zahlreicher werdenden afro-arabischen Jugend Europas an „Integration“ at its best. Ein Fest der Sinne für alle alternden, Heimsofa durchsitzenden Europäer zur Weihnachtszeit. The Great Reset – die große Transformation – der gesellschaftliche Wandel/Umbruch zum (er)greifen nah… „Ich freu mich drauf“. DAS ist Zeitenwende.
Das ist nur ein weiterer Baustein zur Zerstörung der Nationalstaaten zugunsten undemokratischer Organisationen wie EU oder UN.
Ich erinnere mich, daß das DFB-Team 2014 zwischenzeitlich große Probleme hatte wegen unnachvollziehbarer Mannschaftsaufstellungen – z.B.ließ Löw Phillip Lahm in ungewohnter Position spielen und damit unwirksam werden.
Erst nach öffentlichem (und wohl auch internem) Druck ließ Löw seine merkwürdigen Experimente sein, und erst ab da spielte die Nationalmannschaft weltmeisterlich.
Kann es sein,daß der Merkel-Intimus Löw schon 2014 versucht hat, zu sabotieren?
2014 ist Deutschland nicht wegen, sondern trotz Löw Weltmeister geworden. Hätte sich im Algerienspiel nicht der abwehrtechnische Süßwassermatrose Shkodran Mustafi verletzt und somit den Weg für Philipp Lahms Stammposition frei gemacht, wäre Deutschland möglicherweise gegen Frankreich in hohem Bogen rausgeflogen.
Gar nicht zu reden von der Katastrophenaufstellung mit der Löw bei der EM 2012 das Halbfinalspiel gegen Italien verzockt hat.
Aber immer stur bis zum Ende – so wie halt auch diese grünlinke Katastrophenregierung.
Ironie des Schicksals, dass Politik, Medien und Fußball mit ihrem Verhalten die eigenen Todengräber ihrer Ideologie sind.
Fachgerechter kann man sich nicht selbst demontieren und sendet der Welt damit genau das gegenteilige Signal von dem, was man eigentlich erreichen wollte.
Falls der Plan gewesen sein sollte, Deutschland in aller Welt lächerlich zu machen, dann meinen Glückwunsch. Das hat wunderbar funktioniert.
Sollte aber der Plan gewesen sein, die Welt davon zu überzeugen, dass die links-grüne Ideologie das Maß aller Dinge ist, dann haben sie gnadenlos versagt.
Kurzum: Deutschland wäre ohne diese Ideologie in allen Belangen besser aufgestellt. Vllt. merken das irgendwann auch mal die letzten Bürger und setzen diesem Spuk endlich ein Ende. Es würde schon helfen, bei diesem Unsinn nicht mehr mitzumachen.
Die Ei-losen Bindenträger vom DFB könnte man aber wahrscheinlich sehr gut beim anstehenden Halbfinale CRO-ARG gebrauchen – als Deeskalations-Mediatoren: „1 Love – Liebe Deinen Nächsten (m/w/d)!“
Ich sähe die Bindenträger und ihre grünlinken Hintermänner*innen wesentlich besser als Deeskalationsstrategen für das Frankreich-Marokko Spiel. Unabhängig wie das Spiel ausgeht, wird die „Partyszene“ nach dem Spiel wieder ein Gustostückerl in puncto Multikulti in den französischen Banlieus. Möchte bei einem Sieg Frankreichs nicht französischer Polizist in den Pariser Vororten sein. Aber unsere „Qualitätsmedien“ werden von etwaigen Ausschreitungen sicher nichts hören und sehen wollen.
Heutzutage darf man als erwiesene, mehrfache VerfassungsfeindIn weitermachen. Unter anderem unseren (Nicht)Medien sei Dank. (In Komplizenschaft mit Nichtjustiz und Nichtverfassungsschutz).
Beispiele gefällig – ach die zahlreichen Täter kennen doch alle schon …. auch die Haupttäterin.
Kroatien, Argentinien und Marokko stehen im Halbfinale. Bei deren Spielen merkt man, wie alle Spieler alles für den Erfolg ihres Landes geben. Bei unserer „Mannschaft“ ist davon gar nichts zu erkennen. Da spielt jeder lediglich für sich selbst und für seinen Marktwert.
Und das sind dann die Parallelen zu unserer „Gesellschaft“. Kein „Ärmel hochkrempeln“ mehr. Kein Wille das Maximale zu geben. Alle wollen etwas schönes studieren, damit man bloss nicht hart arbeiten muss. Irgendein Pöstchen beim ÖRR oder in der Politik wird da schon bei rausspringen, wenn man sich politisch richtig einordnet.
Und bloss nicht „deutsch sein“ mit den dazugehörigen Tugenden. Das ist verpönt.
Absolut treffend beschrieben, Chapeau.
„Hauptsache ihre Haltung unterm Regenbogen stimmt.“ das ist doch schon viel für Fußballmillionäre. Sorry, weshalb sollten die auch eine Verletzung auf dem Spielfeld und ggf. das sportliche Aus riskieren? Haltung zeigen, Armbinde tragen muss genügen. Und genau das passt in den Grünen Zeitgeist: Symbole statt Leistunge, dafür gut bezahlt
Mal schauen, mit welcher Binde Neuer dann auflaufen soll und welche politisch linken Gesten es vor Beginn der drei Vorrundenspiele dann geben soll. Und nach dem Ausscheiden nach der Vorrunde hat man dann ja genügend Zeit sich um neue Binden und Gesten für die EM 26 zu kümmern.
Der Neuer gehört für mich nun zur DummMichel Elite – bei 11cm Schnee am Spitzingsee Tourenski gehen + fahren – der wollte wohl zeigen dass er ein ganzer Kerl ist und Steine + Holz mit leichter Schneeauflage seiner WM – Leistung nicht gewachsen sind.
Na wenigstens gibt es heute Rettungshubschrauber ansonsten hätte er der Klimasekte erzählen können, wie schön warm die Alpenregion wegen der Klimakatastrophe geworden ist.
Sollen sie doch weiter unterm Regenbogen dilettieren. Das ist, was dieses Deutschland ausmacht. Wie der Herr so das Gescherr. Wenn ich die blasse Fraeser mit ihrem Bindchen sehe, kommen mir so meine Gedanken. 1954 wurde Deutschland Fußballweltmeister nach der Nazityrannei. 1990 wurde Deutschland Fußballweltmeister. Das Bild Beckenbauers, der alleine, abseits seiner Spieler, im Olympiastadion steht, lässt mir heute immer noch eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Was für ein Bild im Vergleich zu der Linksextremistin. Auch der linksgrüne Terror wird zu Ende gehen mitsamt der ganzen Blase an⁰ Mitläufer und Speichelleckern. Die Hoffnung bleibt. Bis dahin gehe ich ins Fußball Exil und hoffe, Kroatien wird die Weltmeisterschaft gewinnen.
Hahaha… und ausgerechnet dann findet die nächste EM in Deutschland statt, was das für eine Propagandaschleuder werden wird kann sich sicher schon jeder selbst ausmalen. Die Münchner Alianzarene wird wähend der gesamten Zeit in Regenbogenfarben leuchten, ebenso das Brandenburger Tot usw.
Vielleicht färben die sogar den Rasen auf dem Spielfeld in Regenbogen ein, und im Mittelkreis dann dieses lächerliche one-love, bzw. jeder machts mit jedem Symbol hahaha…. und die rückgratlosen Spieler werden sich auch dafür hergeben. Zuschauer müssen dann wohl angemietet werden wenn die Antifa, F.f.F u. die Klimakleber da nicht alleine im Kessel sitzen wollen hahaha….
MORE OF THE SAME?!
Was werden die eigentlich sagen, wenn Kroatien oder Argentinien Weltmeister werden sollte, beides Teams mit 0% „diversity“ (und Frankreich hat „diversity“ in der équipe tricolore ja auch nur aufgrund seines Erbes als koloniale Großmacht)? In unserem Grundgesetz ist zwar der Gleichheitsgrundsatz bzw. das Antidiskriminierungsverbot verankert, keineswegs aber eine zwangsweise „diversity“ – Quote.
Wenn man das mal so sieht kann sowieso nie jeder alles werden, ein Blinder darf trotz „Inklusion“ nicht Busfahrer werden. Letztendlich würde ein paranoides „diversity“ – Zwangsdenken zu absurdesten Ausprägungen führen: da könnte z.B. einer argumentieren, er habe einen bestimmten Job nicht bekommen, weil er aus einem Ort stammt, der in der Umgebung des Unternehmens als anrüchig gilt.
Oder wenn einer argumentiert, es gebe in einem Unternehmen zu wenig Männer, die unter 1,76m groß sind und er sich mit 1,74m diskriminiert fühlt. Absurd. So absurd, wie wenn einer sich zum Weltmeister in einer Disziplin macht, die er selbst erfunden hat und nur er ausübt.
Die können beim „DFB“ ruhig so weiter und den „diversity“ – Prediger machen – und sich selbst zum Dauerloser und dem Gespött des Rests der Welt. Glaubt der „DFB“ etwa, diese Welt sei jetzt ein Stück weit besser, weil die Deutschen nicht mehr teilnehmen? Die Konkurrenten reiben sich die Hände und lachen. Das ist aber auch alles.
Der ganze linksgrüne Gesellschaftsentwurf funktioniert nicht und wird nie funktionieren.
Kroatien ist aber ziemlich „divers“: Spieler im Kader mit Geburtsort Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Österreich und Deutschland. Es spielt auch ein „Majer“ mit, was auf deutsche Vorfahren schließen lässt. Früher auch gebürtige Australier (Simunic/Hertha BSC) und auch einige als Kinder/Jugendlich eingebürgerte dunkelhäutige aus Brasilien, die jetzt Kroatien die Daumen gedrückt haben (Eduardo Alves da Silva/Arsenal London):
Eduardo: Hrvatska ili Brazil? Sve dok igra, ja ću navijati samo za Hrvatsku – Index.hr
Oder auch ein Gordon Schildenfeld (ehem. Eintracht) mit österreichischen Vorfahren. Der ehem. langjährige Kapitän Darijo Srna (Sahahtar Donetsk) mit muslimischen Vater neben vielen anderen ehem. muslimischen Spielern oder auch zahlreiche Spieler mit serbischen Wurzeln. Auch bei den „pösen Nationalisten“ darf jeder, unabhängig der Hautfarbe, Religion und Herkunft, mitmachen, der die sportliche Leistung bringt und mit Stolz im Herzen die Farben des Landes trägt. Bunte Binde tragen ist dafür nicht erforderlich, diese ist nur das neue Statussymbol der Besserwisser, Rechthaber und notorischen Moralapostel.
In Frankreich schickt das Militär die Fremdenlegion los, wenn es brenzlig wird, jetzt kämpft die halt auch auf dem Fußballplatz. Wobei ich von einer WM-Euphorie der Franzosen nichts sehen konnte. Das kratzt wohl keinen der Einheimischen mehr. Und die deutsche Legionärstruppe? Warum soll man sich so etwas ansehen? Nur weil man zwangsweise dafür bezahlt? Einfach machen wie das Gros der Franzosen und das alles ignorieren. Wenn keiner mehr das Gekicke anschaut, kann das dem „Sport“ nur guttun.
Löw hat 2018 einen Punk geholt und durfte bleiben, Frick steigerte dies 2022 auf 400%. Wenn das kein Fortschritt ist, was dann? Die Fähigkeiten Fricks als Trainer sind sehr schwer abzuschätzen, kam er doch aus der Wohlfühl-Oase DFB als Co-Trainer zu einer „fertigen“ Mannschaft Bayern München mit welcher er nach Übernahme als Chefcoach 2020 alles gewann, was es zu gewinnen gab, um dann aus diesem Haifisch-Becken wieder zurück in die Wohlfühl-Oase DFB zu wechseln. Frick muss erst noch beweisen, was er drauf hat. Die erste Gelegenheit dazu hat er verpasst, wenn man sich mal die Auswechslung im Japan-Spiel Gündagan-Goretzka betrachtet, die wohl eher auf persönlichem Befinden als auf einer taktischen Notwendigkeit beruhen, wie sich im Nachhinein auch herausgestellt hatte (Bayernspieler haben Druck gemacht!). Frick wird m.E. Ende Juni 2024 Geschichte sein und es wird kein Happy-End (Sommermärchen 2.0) geben.
Sommermärchen? Ich gehe auf die Barrikaden, wenn ich das höre. Da will man sich einen Flop schön reden. Auch so ein Framing der linksgrünen Alk- und Haschkultur. Was war denn daran Happy End? Die haben gelost und die WM im eigenen Land versemmelt, NICHT gewonnen.
Bloß weil alle besoffen auf den Tischen getanzt und mal einen Anflug von Patriotismus gezeigt haben (das zehnfache davon ist in jedem anderen Land der Welt normal) war das noch lange kein Märchen. Verlogene, gekünstelte, hinterwäldlerische „Weltoffenheit“. Wohl eher Alptraum. Sie haben damals zwar nicht ganz so schlimm gelost wie dieses Jahr, aber schlimm genug.
Aus diesem Grund gibt’s von mir einen Daumen nach unten..
Etwas sachlicher betrachtet ist das betrübliche Abschneiden der Mannschaft dahingehend zu erklären, daß sie nicht woke genug war. Angeblich sollen ja nicht alle Spielende wegehn der Mundzugeste Begeisternde gewesen sein, darum lief es dann nicht rund um den runden Ball und die Lastenfahrräder für die Heimreise waren bereitzustellen.
Hätten alle Spielernde voll und ganz und samt und sonders sich dem modernem Zeitgeist unterworfen, würde die DFB-Auswahl locker um den Regenbogenpokal kämpfen und siegen!
Zu dieser Afrikaauswahl die der feine Herr Flick jetzt bis 2024 auf Vordermann bringen soll, fällt mir nur so viel ein: es mir egal, was aus dieser sogenannten Mannschaft wird. Und bei dem Herrn Flick fällt mir nur eines auf: Charakterlos und gewissenlos, weil hätte er nur eines davon, würde er selbst die Konsequenzen aus diesem Debakel ziehen, aber nichts da, das sich der noch jeden Tag im Spiegel anschauen kann ohne Regung zeigt mir nur eines, wie moralisch verkommen diese Herren in Wirklichkeit sind und für sie nur noch Haltung und Geld das einzig entscheidende ist, traurig, aber wahr. Und was für Träumer erst beim DFB unterwegs sind spottet jeder Beschreibung. Rühmen sich vor dem Turnier für 9 Spiele in Serie gewonnen zu haben, bis auf das gegen Nordmazedonien, aber vergessen ganz darauf wie diese Gegner hießen, für eine Mannschaft die doch Weltmeister werden wollte. Das erinnert mich an Henry Maske beim Boxen, für dessen Nimbus wurden auch immer Gegner ausgewählt, die dem auch nie wirklich gefährlich werden konnten.
500.000 € Jahresgehalt – dafür bleibt er noch ne Weile…., gerne und Leistung? Ist nicht Voraussetzung für dieses Gehalt das ist wie beim ÖRR und der SPD.
Ja das „einfach weiter so“ paßt zu uns deutschen denn das machen WIR politisch so seit 40 jahren. Aus irgendeinem grund scheinen gerade WIR deutschen mit veränderungen so unsere problem zu haben.
Für das „wir“ gibt es von mir einen Daumen nach unten. Mich nehmen Sie da bitte raus!
Wie der Herr, so das Gescher. Diese Regierung lebt das Versagen und das dennoch weiter so vor. Deutschland soll offensichtlich von der Landkarte und aus dem kollektiven Gedächtnis getilgt werden. Diversland, oder wie es dann heißen soll, wird ein Land, das keine Grenzen kennt und das in jeder Beziehung, vor allem in den schlechten; wenn es so unkontrolliert weitergeht, wie seit 2015.