<
>
Wird geladen...
"Die Zukunft hat begonnen"

Ungarns Premier Orbán trifft Trump und Musk in Florida

von Gastautor

10.12.2024

| Lesedauer: 2 Minuten
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich in Trumps Mar-a-Lago-Residenz in Florida mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump und dem Tech-Milliardär sowie baldigen US-Regierungsbeamten Elon Musk getroffen.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat den designierten US-Präsidenten Donald Trump und den Tech-Milliardär und baldigen US-Regierungsbeamten Elon Musk in Trumps Mar-a-Lago-Residenz in Florida getroffen, wie Orbán auf der Social-Media-Plattform X mitteilte. In einem Kommentar nach dem Treffen am 9. Dezember erklärte Orbán: „Die Zukunft hat begonnen.“

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Nach Angaben von Musk hatten die drei Männer eine „interessante Diskussion“. Es war bereits das zweite Treffen zwischen Orbán und Trump in den letzten Monaten, nachdem sie schon im Juli über die „Möglichkeiten des Friedens“ in der Ukraine gesprochen hatten.

Ein Sprecher des ungarischen Regierungschefs hatte diese Gespräche zuvor als zentral für Orbáns diplomatische Bemühungen bezeichnet. Sein Treffen mit Trump im Juli waren Bestandteil seiner „Friedensreisen“ nach Russland, in die Ukraine und nach China, die er mit der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft begründete und die andere EU-Staats- und Regierungschefs massiv verärgert hatte.

Einer von ihnen, Charles Michel, der damalige Präsident des Europäischen Rates, sagte im Juli, als er von Orbáns Absichten erfuhr: „Die rotierende EU-Präsidentschaft hat kein Mandat, im Namen der EU mit Russland zu verhandeln. Für den Europäischen Rat ist klar: Russland ist der Aggressor, die Ukraine ist das Opfer. Keine Diskussion über die Ukraine kann ohne die Ukraine geführt werden.“

Orbáns jüngstes Treffen mit Trump könnte für weiteres Unbehagen in der EU sorgen, wo Bedenken über Trumps Haltung zum Krieg in der Ukraine bestehen. In einem Interview mit dem US-Nachrichtensender NBC vom 8. Dezember erklärte der designierte Präsident, die Ukraine müsse sich möglicherweise auf eine Kürzung der US-Hilfe einstellen, was auf eine mögliche Änderung der amerikanischen Außenpolitik unter seiner Führung hindeutet.

Während seiner Präsidentschaftskampagne hatte Trump auch seine Absicht betont, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenski und den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu einer Verhandlungslösung zur Beendigung des Konflikts zu bewegen.

Orbáns Besuch folgte auf Trumps gemeinsames Treffen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und Zelensky am 7. Dezember in Paris.

Das von Macron ausgerichtete Treffen sollte die Gespräche über die Beendigung des Ukraine-Krieges wieder in Gang bringen.

Das Treffen zwischen Orbán und Trump hat für viele die sich verändernde Dynamik in den diplomatischen Beziehungen des Westens unterstrichen, da die USA nun engere Beziehungen zu rechtsgerichteten Regierungen innerhalb der EU wie Italien unterhalten.

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, wird nicht mehr als Brücke zwischen den USA und Europa gesehen, wie sie es während des größten Teils der Amtszeit des scheidenden US-Präsidenten Joe Biden war.


Dieser übersetzte Beitrag ist zuerst bei Brussels Signal erschienen.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

31 Kommentare

  1. Trump wird um deutsche Politiker einen großen Bogen machen. Mit Sicherheit hat er sich gemerkt, mit wem die Politiker unserer Altparteien ihn verglichen- und womit sie ihn bezeichnet haben.

  2. Budapest wird vielleicht -hoffentlich!- den kriminellen & korrupten €UdvL-Sumpf in Brüssel ablösen. Macron hat sich ja schon bereit gezeigt, sich dem POTUS-elected anzuschließen, während imA die Versager & Saboteure €UvdL, Scholz, Bärbock bei „Notre Dame“ offiziell abserviert wurden. Ledigich der nmM. mieseste BP, den Deutschland je hatte, war als unterwürfiger Statist zugelassen, weil er eben rein gar nichts zu melden hat wenn Erwachsene miteinander sprechen. Aber auch die von # vermarxte „c“DU/SU wollen & werden da wohl keine Rolle mehr spielen. Die haben sich das Schicksal der CD-Italia gewählt.
    Mal sehen, ob Frau Weidel wie angekündigt, den Gesprächs & Verhandlungsweg mit den US, in- oder offiziell wiederherstellen kann, es wäre zu wünschen.

  3. Wenn Trump und Orban tatsächlich maßgeblich daran beteiligt sein werden, diesen Krieg zwischen Rußland und der Ukraine zu beenden, haben sich die Trump-Gegner in Deutschland endgültig zum Narren gemacht.
    Und Orban hat erreicht, dass die EU in der jetzigen Konstellation und ihrer Selbstermächtigung über die Länder endgültig obsolet geworden ist.

    • So weit einverstanden.
      Allerdings üben „die Narren“ in EU und D immer noch die Macht aus.
      Und kämpfen mit Zähnen und Klauen darum.
      Noch rein g a r n i c h t s ist gewonnen!
      Besonders angesichts der „Wahlaussichten“ in D.

  4. Alle Nato-Mitglieder wissen, dass Orban / Ungarn, Nato-Mitglied, von seiner angeblichen Friedensreise mit leeren Händen zum Nato-Treffen in Washington gekommen ist. Nur Bilder und leere Sprüche. Er war zu der Zeit auch der Spitzenrepräsentant des EU-Rates, der Mitgliedsländer. Das Borrell-Geschwätz dazu ist irrelevant. Anschließend besuchte er auch noch Trump in Mar-a-Lago. Wieder nur Bilder, die Orban bei Trump mit erhobenem Daumen als “ Mann von Welt “ nach Ungarn beamen sollten. Wenn er zum Thema Ukraine etwas zu sagen, oder gar zu tun hätte, dann wäre er auch kürzlich in Paris dabeigewesen. Dazu war er aber für niemanden relevant genug. Orban ist ein Wichtigtuer/Selbstdarsteller, der in Ungarn kaum die Wirtschaft auf Kurs halten kann. Für Trump ist Orban ein nützlicher Idiot, weil dieser bereit ist, zugunsten von USA/Trump in Brüssel bei Nato und EU als Spaltpilz, Sand im Getriebe, zu wirken. Ob die Ukraine ein eigenständiges Land bleibt, oder wieder ein russischer Vasall wird, ist ihm nicht so wichtig, und handelspolitisch ist Ungarn von Zöllen auf EU-Exporte nach den USA nur marginal berührt.

    • Orban ist der Laufbursche Moskaus. Wahrscheinlich hat der Kreml ihn nach Florida geschickt, weil er nach dem Desaster in Syrien „damage control“ brauchte.

  5. Ohne die Orbans, Trumps, Mileis wird die EU zu Venezuela. Eine sozialistische Diktatur mit all ihren Folgen.

  6. Oje, was machen die Bellizisten VDL, Macron, Merz etc., wenn ihnen Trump und Orban ihren Krieg wegnehmen? Die stehen erst mal dumm da, keine Frage. Keine Kriegspropaganda, kein Sieg über Russland, keine fetten Aufträge für die Rüstungsindustrie mehr, damit müssen sie erst mal klarkommen.
    Die alten, verlogenen Narrative haben bald ausgedient, es herrscht Aufbruchstimmung: Wiederkehr der politischen Vernunft.

    • Wegen eines „zarten Lüftchens“ schreiben sie den Frühling herbei???
      Ja, es bewegt sich etwas in die richtige Richtung,
      Mehr denn je in den letzten Jahren.
      Aber Frühling???
      Glauben sie etwa, dass „Woke & Co“ plötzlich aufgeben???
      Längst sind sind „W&Co“ sowohl im Bewusstsein Vieler als auch in zahlreichen Positionen/Ämtern tief verwurzelt. Nicht zu vergessen all die hunderte von Vorfeldorganisationen, sprich NGOs, Kirchen, Sozialverbände usw. usf.
      Man hat – strategisch klug – auf unsere Kosten und im Marsch durch die Institutionen (mit dem alles anfing) zahlreiche ABHÄNGIGE geschaffen. Opportunistische Kleingeoister sind enorm zäh, kämpfen um ihre Pensionen …
      Man hat das Bewustsein gezüchtet, „der Staat ist die Lösung aller Probleme, kümmer sich um alles, wirds schon richten“.
      Das sitzt ENORM tief!
      Dieses einschläfernde Bewusstsein ist enorm verfestigt.
      Nun wird ganz langsam(!) zumindest Einigen klar, dass der „der Staat“ in seiner jetzigen „Art zu regieren“ nicht nur kaum ein Problem löst, sondern längst zum Problem geworden ist.
      Ich denke, bevor es wirklich besser werden kann werden wir erst noch, sowohl ökonomisch („it’s the economy stupid“Clinton) als auch politisch, ganz unten durch müssen.
      Besonders, wenn ich an den Ausgang der Wahl im Feb. denke! –

  7. Elon Musk ist kein „US-Regierungsbeamter“ und wird auch nie einer werden, sonst müßte er seine Posten bei seinen Unternehmen aufgeben. Der wirkliche „US-Regierungsbeamte“, der eigentlich bei solchen Anlässen dabei sein sollte, der Vize-Präsident JD Vance ist irgendwie abgetaucht und verschwunden – vielleicht hat Trump ihn schon gefeuert.
    Musk ist designierter Co-Vorsitzender eines Vereins (der ebenfalls kein Teil der US-Regierung ist), der den Amerikanern vermitteln soll, daß sich bald so richtig ganz doll was ändert, aber keinerlei Befugnisse hat, und wird ständig ganz große, radikale, bahnbrechende, kosmische Aktionen ankündigen, die aber wirklich ganz sicher demnächst kommen – also quasi gleich.
    Damit hat er Erfahrung.

    • J.D. Vance macht sein Ding, während die Scheinwerfer auf andere gerichtet sind – hier in der Auswahl: https://x.com/jdvance?lang=de
      Weil man Ihnen Vance nicht präsentiert, kommen Sie zu solcher Ansicht?
      Amerikaner denken so eher nicht – aber das ist wohl auch der Unterschied, dass es dort aufwärts und bei uns weiter abwärts gehen wird.

  8. Kann mir kaum vorstellen, daß die Trampolinspringerin jemals im Weißen Haus empfangen wird. Nicht einmal als Comedy – Einlage…

    • Oh doch …
      „Ist der Ruf erst ruiniert lebt sichs doppelt ungeniert.“
      Diplomatischer Usus schützt sie.
      Nebenbei: Der Begriff „Selbstreflektion“ stand bei der „Bildung“ gewisser Leute sehr vermutlich nicht auf dem Lehrplan. Von „audiatur et altera pars“ ganz zu schweigen.
      Genau deshalb ist es ja fast unmöglich, mit zahlreichen Leuten auch nur übers „Wetter“ geschweige denn über … zu reden. –

  9. Für manche in Europa gibt es eine Zukunft. Für Deutschland nicht. Es bleibt immer der Lakai der Amerikaner, der Franzosen und der Engländer.

  10. Ich hoffe sehr, Politikdarsteller wie von der Leyen, Scholz, Merz und wie sie alle heißen, werden schnellstens auf das Abstellgleis geschoben. Wir brauchen mehr Orban und AfD in Regierungsverantwortung.

  11. Xi hat vor Wochen Frankreich, Ungarn und Serbien besucht. Unvergessen auch das.

  12. End-lich! Endlich fängt das Leyen-Projekt an zu bröseln. Leute wie Meloni oder Orban werden sich künftig nicht mehr um das scheren, was UvdL ihnen meint, vorschreiben zu können. Sowohl Meloni, als auch Orban wissen, daß die EU sich dem Ende zu neigt. Daher sind für Meloni und Orban die wirtschaftlichen Kontakte und auch der gesamtgesellschaftliche, konservative Konsens sehr viel wichtiger, als mit der woken EU.

    • Die EU neigt sich nicht ihrem Ende zu, wie Sie schreiben, sondern entledigt sich (sehr) langsam ihrer Knalltüten aus national abgeschobenen, unfähigen Politikern, die sich im EU-Karusell großartig fanden. Diese Entwicklung ist sehr zu begrüßen. Europa braucht die EU, nur die gegenwärtige Form nicht.

  13. Von unseren Schlafmützen ist keiner in der Lage, die neue Zeit zu nutzen, auch mal zu Gunsten unseres Landes Kontakte anzubahnen und zu pflegen! Denn man kommt an Trump nicht vorbei, ist einfach so. Milei wäre ein weiterer Kandidat! Da hilft kein Jammern, sondern Handeln im Eigeninteresse. Solche sind aber in Germanien vor und hinter dem Limes völlig in der Versenkung verschwunden, gar ausgestorben.

    • Wenn man etwas in den Abgrund driften möchte werden solche Versuche auf diplomatischem Parkett als wenig sinnvoll angesehen werden.
      Die Amerikaner haben mit der Wahl Trumps die Kurve gekriegt – die Karikatur zur Wahl dort ist überaus eindrücklich – und die Personen kann man leicht durch solche bei uns tauschen: https://x.com/catturd2/status/1834286236078670028
      Und Orban steht es wie eine 1 zu seinen Ungarn und lies sich nie auf die „neue Agenda“ ein. Aber das machen so gut wie alle, die sie bis 1989 hinter Stacheldraht einsperrten.

      • Aber nur die Verursacher der Drift! Es soll ja noch welche geben, die das anders sehen und auch überleben wollen in jeder Hinsicht, auch wirtschaftlich.
        Die sollten sich schleunigst auf den Weg machen, um Paroli zu bieten.

    • Keine Angst. Ein neuer US Botschafter in Berlin wird mit Sicherheit Kontakte knüpfen zu allen politisch relevanten Gruppierungen und Parteien, auch zu der zweitstärksten Oppositionspartei, die möglicherweise im nächsten BT zur stärksten Opposition wird und entsprechende Berichte erstellen. Das ist schließlich sein Job. Wie sich dann diese Kontakte entwickeln wird man sehen.
      Schaun wir mal ob Prof. Max Otte, der neben der deutschen auch die amerikaniche Staatsbürgerschaft besitzt, wieder zur Inaugurationsfeier des neuen Präsidenten Trump eingeladen wird, wie schon beim letzten Mal.
      Otte hatte übrigens vor kurzem seinen 60.Gegurtstag gefeiert. Geladen waren unter vielen anderen, wie z.B. Pastor Fliege auch Tino Chupalla und man höre und staune Schwefelmann Björn Höcke persönlich, die beide gratulieren konnten und Reden hielten. Nachzuhören und zu schauen auf der Seite von Max Otte.

    • “Schlafmützen”? Nicht nur! Die haben sich in ihrer linksgrünwoken Blase von ihresgleichen dermaßen einlullen lassen, dass sie während des Sommers, also der Ralleys der Republikaner (!) außer Hass und Hetze auf Donald Trump oder Vance auszukübeln, nichts Vernünftiges geschafft haben. Die, die immer allen anderen “Hass und Hetze” vorwerfen, sind die Übelsten gewesen, wieder mal Steinmeier vorne weg, Lauterbach und die Grünen Konsorten, Neubauer (mit Chauffeurin) war sich nicht einmal zu blöd, amerikanische Wähler an der Haustür von Harris überzeugen zu wollen. Die können keine Kontakte anbahnen, weil sie sich selbst komplett ins Aus manövriert haben. Die nimmt absolut keiner mehr Ernst in Washington DC, nur noch als Wischlappen.

  14. Die Beziehungen von Trump persönlich und der Teile der Trump Administration, die für Außenbeziehungen zuständig ist, zu europäischen Regierungen aber auch Parteien, die den Repblicans nahestehend sind, dürfte sich schon sehr bald zu einem nicht unwichtigen Faktor der transatlantischen Politik heraus kristalisieren. Orban, Meloni als Regierende, die Niederlande, Slowakei u.s.w. rechte bis „rechtspopulistische“, liberalkonservative bis libertäre Strömungen, alles was z.B. im europäischen Parlament in den drei Fraktionen neben der EVP vorhanden ist, sind potentielle Partner. Grün, rot, und schwarz/grün dürften links liegen gelassen werden. Interessante Zeiten stehen ins Haus mit ganz neuen transatlantischen Partnerschaften.
    Mache z.B. in der deutschen „Atlantikbrücke“ dürften und werden schwer ins Grübeln geraten

    • Bisher wird die EU mit wenigen Ausnahmen wie Orban von US-Machtentrum gesteuert, vor allem von den dortigen Neocons. Die große Frage ist, ob Trump es wirklich schafft, diese Personen incl. Deep State an die Kette zu legen. Das ist sein erklärtes Ziel, er will dem Volk die Souveränität zurückgeben und für dessen Interessen arbeiten – so wie es sich für eine Demokratie gehört.
      Aber die Widerstände sind gewaltig, das weiß er aus seiner ersten Amtszeit. Dazu gehören auch die korrupten MS-Medien, die bisher ganz unter der Fuchtel des Deep State und der Demokraten standen. Es gibt milliardenschwere Klagen gegen die Lügenpresse, man wird sehen, was dabei herauskommt.
      Wenn sie erfolgreich sind, wird das auch massive Auswirkungen auf die deutschen MS-Medien haben, denn sie hängen am Tropf der USA.

  15. Von der Leyen ist links, Trump nicht. Gott sei Dank.

    • Von der Leyen ist Globalistin.
      Trump ist Nationalist/Souveränist.
      Zwischen diesen Positionen ist kein Kompromiss möglich.
      Eine Seite wird gewinnen und ihre Vorstellung von der Zukunft durchsetzen.
      Ich hoffe und glaube, daß es Trumps Vorstellung einer Welt freier und souveräner Nationalstaaten sein wird die ihre Zukunft nach ihren jeweiligen Interessen gestalten und nicht von diffusen anonymen und ortsfremden „Experten“, die sich „nie irren“ oder gar KI fremdbestimmt werden.

    • Lagarde ist Französin, egal links oder rechts, wenns drauf ankommt! Das ist das Kalkül von Macron. Geld regiert die Welt, die Deutschen zahlen nur!

  16. Ein echter Coup für Victor Orban. Er darf als erstes europäisches Staatsoberhaupt dem zukünftigen Präsidenten die Hand reichen und noch ein paar Tips zur Grenzsicherung und Rechtsstaatlichkeit geben.
    Wo könnte Europa stehen, wenn wir mehr solcher Politiker hätten?

    • Meloni und Orban versuchen Englands bisherige Position als special relationsship Partner zu übernehmen. Diese Position ist gerade vakant da GB ebenso woke und verstrahlt ist wie Deutschland.

      • Das zumindest für die Dauer der Regierung „Starmer“ in GB.
         
        Wie aktuell zu lesen ist, wird darüber spekuliert, ob Musk die Farage-Partei UK demnächst massiv sponsert, um GB politisch in absehbarer Zeit zu einer konservativen Regierung zu verhelfen.
         
        Diese müsste sich dann in die Allianz der rechten Regierungen in Europa integrieren, denn nur gemeinsam an einem Strang ziehend wird Frankreich, Deutschland der deutschen Statthalterin in EU-Brüssel wirksam bekämpfen können.

Einen Kommentar abschicken