In deutschen Gazetten war es still um die NGO-Schiffe im Mittelmeer geworden. Eigentlich müssten es Hochzeiten für die „zivilen Hilfsorganisationen“ sein. Denn die illegale Migration übers Mittelmeer hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Doch die Quote der von NGO-Schiffen „geretteten“ Passagieren ist gefallen. Wurde sie im letzten Jahr noch mit 14 Prozent ausgewiesen, so sind es dieses Jahr gemäß dem italienischen Verteidigungsminister Crosetto nur fünf, nach anderen acht Prozent aller Rettungsaktionen, die im weiten Kreis rund um Italien stattfinden.
Auch aktuell liefern die verschiedenen Schiffe unter deutscher, norwegischer oder auch spanischer Fahne eher Kleinkram ab. So brachte das vom Künstler Banksy finanzierte deutsche Patrouillenboot „Louise Michel“ gerade 60 Migranten nach Sizilien. Auch das deutsche Segelschiff „Nadir“ (angeblich nur ein Aufklärer) transportiert immer wieder ein oder zwei dutzend Migranten in italienische Häfen. Die „Lampedusa“ – eines der Schiffe des Berliner Vereins Sea-Watch – absolviert unklare Touren zwischen der namengebenden Klein-Insel und der Westspitze Siziliens. Der kleine Ex-Segellogger „Mare*go“ (deutsche Flagge, früher als „Mare Liberum“ vor Lesbos bekannt) liegt an der südlichen Küste Siziliens, klärt auf und „rettet“ gelegentlich mit. Langsam scheint sich das Geschäft totzulaufen.
Ein Antifa-Anhänger kommandiert die Sea-Watch-4
Aus grün-deutscher Sicht müssen die Schiffe weiterfahren
Die Regierung Meloni hat den freien NGO-Verkehr dabei durch mehrere Dekrete eingeschränkt. In der Folge werden die Schiffe immer wieder temporär beschlagnahmt, Geldstrafen kommen hinzu. Eventuell baut sich hier schon eine abschreckende Wirkung auf. Auch die „Sea-Eye 4“ wurde zweimal in diesem Sommer festgesetzt.
Doch aus grün-deutscher Sicht ist klar: die Schiffe müssen am Laufen gehalten werden, weil sie einerseits die grüne Ideologie vom „Menschenretten“ verbreiten helfen und so auch die Schlepper auf der anderen Seite des Meers ermutigen. Das ist das Fazit, das man aus den Ermittlungen der italienischen Staatsanwälte im sizilianischen Trapani ziehen kann. Der Linksdrall-Verein „Seebrücke“, verantwortlich für ein Netzwerk deutscher Städte und Gemeinden, die anscheinend noch immer „Platz haben“, beklagt, die Festsetzungen würden die NGOs von ihrem Werk abhalten und so Todesfälle in Kauf nehmen. Ist das wirklich so? Oder ganz anders?
400 Migranten auf NGO-Schiffen im Mittelmeer
Ähnliche Methoden in Ägäis und zentralem Mittelmeer
Die von den Staatsanwälten beschriebenen Methoden gleichen dabei genau jenen, die TE durch aufwendige Recherchen für die Ägäis belegen konnte. So wie die inzwischen aufgelöste NGO „Mare Liberum“ rund um Lesbos vorging, so gingen parallel die NGOs im zentralen Mittelmeer vor. Lesbos wurde auch durch deutsche „Aktivisten“ zu einem Epizentrum der illegalen Migration, das hat der griechische Migrationsminister gerade erst in einem Interview durchscheinen lassen.
Auch über die Vorgänge rund um das deutsche mittelgroße NGO-Schiff „Iuventa“ hat TE ausführlich berichtet. Seit 2021 sind die ehemaligen NGO-Schiffsführer Gegenstand von Strafermittlungen im sizilianischen Trapani wegen des Vorwurfs, mit kriminellen Schleppern zusammengearbeitet zu haben. Für die Ermittler ist es der „Pull-Faktor“ schlechthin, der es Schleppern erlaubt, den Geschleusten mit hoher Sicherheit die Ankunft im EU-Sozialsystem zu versprechen. Die unsichere Fahrt über hunderte Kilometer auf hoher See entfällt.
Lampedusa: Niedrige Schlepperpreise werden Überfahrten weiter anheizen
Der Vorwurf: „Erreichung nützlicher und wirtschaftlicher Zwecke“ humanitär getarnt
Am 5. Mai 2017 ist es so weit: Die „VOS Hestia“ kann 548 Migranten aus den Booten aufnehmen. Die Schlauchboote und Außenbordmotoren werden von den Schleppern abtransportiert und wiederverwendet. All das ist reine Routine für die Schlepper und ihre europäischen Helfer. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Schiffskapitän es hätte melden müssen, wenn er auf dem Mittelmeer Schleppern begegnet. Durch diese Unterlassung habe er die „Beihilfe zur illegalen Einwanderung“ sehenden Auges hingenommen und letztlich unterstützt. Teilweise sollen die NGOs sogar mit Nebenbooten in die untersagte libysche Zwölf-Meilen-Zone eingedrungen sein, um Migranten aufzunehmen.
Doch die Schiffskommunikation der VOS vom 4. Mai wurde von italienischen Ermittlern abgehört. So schnitten die Behörden auch diese Worte der Kapitäns mit: „Sie verlassen Sabratha.“ Morgen früh um 6 Uhr könne man die Migranten, knapp vor der libyschen Zwölf-Meilen-Zone in Empfang nehmen. Einfache Beute für die Kahn-Betreiber, man fuhr hin und fand die Boote vor. Von Seenot, Schiffbruch oder Ertrinken konnte keine Rede sein. Die deutsch-britische NGO hatte sich über diesen Punkt hinaus professionalisiert, wenn man so sagen möchte. Laut den Gerichtsakten hatten es die Beschuldigten „auf die Erreichung nützlicher und wirtschaftlicher Zwecke“ abgesehen, „getarnt hinter humanitären Zwecken oder dem Wunsch, Migrationskorridore zu schaffen“.
Baerbock bekräftigt Finanzierung von NGO-Schiffen
2018: Baerbock forderte Einmischung in italienische Justiz
Ähnliche Kommunikationen sollen auch von der rein-deutschen „Iuventa“ bekannt sein, deren Ex-Besatzungsmitglieder es heute bis in die Reihe der Grünen-Fraktion im Bundestag geschafft haben. Die Rede ist von Julian Pahlke, der sich seither an allen Fronten (ob im Mittelmeer oder in Pakistan) für den Import von Migranten stark macht. Aber schon früher forderten Spitzen-Grüne, die Bundesregierung müsse „sich an die Seite der deutschen Seenotrettungsorganisation ‚Jugend Rettet‘ stellen und auf Italien einwirken“. Angeblich stehe die Festsetzung des Schiffes „Iuventa“ nicht „auf rechtsstaatlichen Füßen“. Italien zerstöre die „zivile Seenotrettung im Mittelmeer“. Das schrieb (oder unterschrieb) 2018 die Parteivorsitzende Annalena Baerbock – damals noch „aus dem Völkerrecht“ kommend – zusammen mit der flüchtlingspolitischen Grünen-Sprecherin im Bundestag, Luise Amtsberg. Die Einflussnahme mag damals erfolgt sein. Inzwischen wäre sie eher unwahrscheinlich, denn die diplomatischen Beziehungen zu Italien stehen nicht zum Besten, seit Baerbock ihren aktuellen Posten übernahm.
Doch noch mehr ist inzwischen geschehen: Die illegalen Überfahrten Richtung Italien haben sich in diesem Jahr bisher verdoppelt, auf über 130.000. Und die meisten der Ankommenden streben weiter nordwärts nach Frankreich, Deutschland und den umgebenden Ländern. Die anhaltende Belastung durch diese Migrationsströme seit nun acht Jahren führt aber auch im Norden zum Wandel erst der Verhältnisse, dann der Einstellungen, nicht immer schlagartig, aber doch allmählich.
Im Juni scheiterten die Anwälte von „Jugend Rettet“ mit Anträgen in Trapani, die den Prozess noch abwenden sollten. Das Statement dazu liest sich larmoyant und realitätsfern: „Heute vor Gericht hatte der Grenzschutz Vorrang vor dem Schutz der Grundrechte. Wir wollten, dass die Obersten Gerichte ein für alle Mal über das Gleichgewicht zwischen Grenzschutz und Menschenschutz entscheiden. Doch der Richter verneinte alle diese Möglichkeiten.“ Eine verantwortungsvolle Regierung könnte den NGO-Aktivisten erwidern, dass es mehr als einen Weg zum Schutz der Grundrechte oder gar zum „Menschenschutz“ gibt.Weniger Überfahrten bringen mehr Sicherheit
Heute verbreitet sich die Kunde, dass es in der Tat weniger Überfahrten wären, die den „Menschenschutz“ im Mittelmeer verbessern würden. Das Setzen von Anreizen für die illegale Einreise kann in dieser Logik nicht zu den menschenrettenden Maßnahmen gezählt werden, es vergrößert das Risiko des Ertrinkens. Auch die deutschen NGOs können an dieser Stelle nur Stückwerk liefern – wenn sie überhaupt liefern, denn die Gerichtsakten machen es wahrscheinlich, dass die drei beteiligten NGOs gar keine Menschenleben gerettet haben, sondern nur auf Bestellung Fährdienste nach Europa bereitstellten.
So geschah es auch am 26. Juni 2017, als einige Schlepper mit PS-starken Motorbooten zu den NGO-Schiffen stießen und ihnen die baldige Ankunft von Migrantenbooten ankündigten. Der Focus https://www.focus.de/politik/focus-online-exklusiv-wie-seenotretter-mit-schleppern-zusammen-arbeiten_id_214529258.html veröffentlicht dazu ein Bild des Schleppers Abdulsalem Suleiman Dabbashi, eines kräftigen jungen Mannes in modischer Kleidung und ebensolchem Bartschnitt.
Im vergangenen Dezember äußerte sich die italienische Regierung zu dem Prozess, beklagte, dass die Aktivitäten der NGOs dem Ruf und den Interessen Italiens geschadet haben, und wollte so weitere Argumente für eine konsequente Strafverfolgung liefern. Doch auch die Staatsanwaltschaft Trapani scheint gute Argumente für einen Prozess zu kennen. So stellt sie in ihren Akten fest, dass „die zwischen 2016 und 2017 von NGOs durchgeführten Patrouillenaktivitäten in den Gewässern direkt vor den libyschen Hoheitsgewässern zu einem Anziehungsfaktor für Migranten geworden“ seien.
Meloni fordert Antworten von Scholz bei den NGO-Schiffen
Der libysche Dabbashi-Clan: Zwischen IS und NGOs?
Doch zurück zu den Schlepperhelfern von 2017, die vielleicht Aufschlüsse über die Anschlepp-Flotte von 2023 geben können. Ihre Einschleusungsaktionen verklärten die Aktivisten von 2017 im Nachhinein als „Seenotrettungen“, indem sie auch Urkunden und Dokumente fälschten, in denen dann „die Sachverhalte, Umstände und damit zusammenhängenden Abläufe als Seenotrettungen beschrieben wurden“ – dies alles fälschlich, so die Ermittler in Trapani. So wiederum habe man „institutionellen Stellen … vorgegaukelt, dass es sich bei allen angeführten Sachverhalten um einfache Seenotrettungen handele und nicht um anders einzuordnende Sachverhalte“. Man hat die Behörden also bewusst in die Irre geführt.
Vor Libyen kreuzten die Schiffe und noch ein gutes Dutzend weiter „gewohnheitsmäßig“, so die Staatsanwälte laut Focus und dem Schweizer Journalisten Kurt Pelda (CH Media). Immer wieder trafen man sich hier mit den Schleppern, übernahm die Migranten aus ihren Booten, nachdem man sich zuvor fernmündlich miteinander abgestimmt hatte. Man – das bedeutet die 21 NGO-Aktivisten und die Schlepper in Libyen. Das ist eine genaue Parallele zur Kommunikation der Mare-Liberum-Vertreter in der Ägäis mit Akteuren auf dem türkischen Festland. Immer geht es um die zeitliche Festlegung von Migrationsströmen, vulgo Bootsabfahrten, so dass die illegalen Migranten bruchlos in die Hände der Schleuserhelfer übergehen können. Manchmal rief auch ein Schlepper per Satellitentelephon beim Rettungszentrum der italienischen Küstenwache an, gab sich als Migrant in Seenot aus und berichtete von 24 Personen in Not. Dem Rettungszentrum blieb dann kaum etwas anderes übrig, als die NGO-Schiffe zu kontaktieren, die ohnehin in der Nähe der libyschen Küste kreisten.
Diskussion in Frankreich: Migration bereits auf See stoppen
Auch „Ärzte ohne Grenzen“ erwogen direkte Zusammenarbeit mit Schleppern
Die NGO-Mitglieder – etwa der deutschen „Jugend Rettet“ – weisen die Vorwürfe sämtlich zurück, allerdings mit kuriosen Argumenten: Das Justizsystem wende in diesem Fall „unmenschliches Recht“ an. Das klingt wie Antigone vor Kreon und soll es auch. Aber die Gedankenfigur ergibt rechtlich einfach keinen Sinn. Wenn der beschuldigten Kathrin Schmidt das Justizsystem nicht gefällt, muss sie mit demokratischen Mitteln zu verändern versuchen. Es zu brechen zählt solange nicht als gute Tat. Man bemerkt an der Stelle, wo die „Klimakleber“ ihre Ideen herhaben könnten. Aus dem Nicht-Ort des eigenen ideologischen Utopia heraus agitieren diese Akteure und Aktivisten gegen das demokratisch beschlossene Gesetz.
Afrikanische Wurzeln von Gewalt auf unseren Straßen
Bezeichnend ist dabei noch etwas anderes: Die „VOS Hestia“ stellte ihren Mittelmeer-Betrieb seit einer Razzia Ende Oktober 2017 ein. Zuletzt wurde sie im Roten Meer, gegenüber der Küste Eritreas, gesichtet. Vielleicht gibt es also doch einen guten Grund (oder mehrere davon) für diesen Rückzug aus den rechtlich mindestens umstrittenen Operationen im Mittelmeer. Hier lugt der Dreck am Stecken hervor.
Der Steuerzahler wird ausgenommen wie die Weihnachtsgans und qualifikationslose Politiker treffen weiter Entscheidungen, die den Finanzbedarf für auswärts erhöhen! Politiker müssen endlich nach Qualifikation bezahlt werden, dann hören Studienabbrecher sofort auf. Die müssten ja im Prinzip etwas mitbringen anstatt bezahlt zu werden!
Da ist die Brandmauer gegen Radikale zu errichten, die Regierenden sind die Ursache und nicht der Wähler oder „radikale“ Parteien. Auf die berechtigte Unzufriedenheit reagiert doch keine „normale“ Partei mehr! Es ist Postengeschachere von teils Qualifikationslosen, von Schönrednern!
Diese Frau Fourutan, die in Deutschland ihre Professur an der heuchlerischen Humboldt-Universität geschenkt bekommen hat, ist mit Schuld an der Misere des Untergangs von Deutschland, eine schwer psychisch Gestörte und oder von us-amerika finanziell gepamperte Reaktionärin im öffentlichen Dienst.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/10/03/sein-oder-nichtsein-wann-wehren-sich-die-deutschen-endlich-gegen-ihre-abschaffung/#more-12885
Hiebei ist die Fourutan höchat widersprüchlich: Wenn diese Dame Deutschland so sehr hasst, weshalb ist sie dann Beamtin von Berlin? Wenn Fourotan in Deuschland nicht glücklich ist, weshalb geht sie dann nicht aus Deutschland weg? Statt dessen betätigt sich Fourotan als Zerstörerin. Sie zerstört ihr Spiegelbild und damit auch sich selbst. Dies ist aber eine Erkrankung aus dem Formenkreis psychischer Erkrankungen.
„… das vom Künstler Banksy finanzierte deutsche Patrouillenboot „Louise Michel“ …“
Von wegen, dass Künstler arm seien. Das sieht man an dem Banksy, der Menschenhandel finanziert. Ab mit dem hinter Gitter, für sehr lange Zeit!
Eigentlich dasselbe Muster wie bei Corona: Etikettenschwindel und Unterordnung von Fakten und Rechtsgrundlagen unter die Moral. Wenn man die inhaltliche Definition von Begriffen wie Seenot, unbegleiteter Minderjähriger, Asyl korrekt überprüfen und durchsetzen würde, gäbe es kein Problem – aber der Migrationsindustrie wäre das Wasser entzogen. Genauso bei Corona: wenn man ausschließlich Maßnahmen angewandt hätte für die es Evidenz gab, die normalen Regeln der Medizin für Massentests an Gesunden und die bis dahin gültigen Regeln für Medikamentenzulassungen eingehalten hätte, wäre von der ganzen Krise praktisch NICHTS mehr übriggeblieben. Alles eine einzige Instrumentalisierung um die Gesellschaft, ihre Regeln und das Rechtssystem zu verändern. Ist „Moral, Moral über alles “ wirklich besser als „Deutschland, Deutschland über alles“?
Die Links-Grünen verdummen und betrügen die Deutschen mit der hinterlistigen Parole „Leben retten“ – um die von Links-Grün gewollte Invasion von Afrikanern nach Europa/Deutschland mit dem Psychotrick „Du darft nicht dagegen sein“ – zu verschleiern!
In Deutschland sind die Links-Grünen für „Lebens-Tötung“ durch Abtreibung, was jährlich für Hundertausende Deutsche Kinder – die Lebens-Chance abtötet!
Wie müssen die Links-Grünen das Deutsche Volk hassen und vernichten wollen – wenn sie mit so heuchlerischen Tricks – unser Land für die massenhafte Ansiedlung von Afrikanern freimachen wollen!
Die Parteien, die dies befürworten und unterstützen, werden immer noch von einer deutlichen Mehrheit gewählt.
Mit anderen Worten, die Mehrheit der Deutschen zahlt gerne für die Schlepperbanden und die anschließende lebenslangen Rundumversorgung deren Kunden.
Ich weiß nicht, ob vielen dieser Wähler bewusst ist, wie wir Wähler verar… werden. Die Medien berichten halt noch nicht alle alles und bei Standardmedien wird auf Berichte verzichtet, die manche Brandmaurer als PR für gewisse Parteien erachten.
Das war doch immer klar. Wie sollen die NGO-Schiffe sonst die kleinen Migrantenboote finden. Jede statistische Wahrscheinlichkeit spricht dagegen, dass man sich zufällig auf dem Wasser „trifft“. Das Mittelmeer ist ja kein Badesee. Zudem kann man auf Websites die Position von Schiffen prima nachverfolgen.
Die Seebrücke, die sich für „ungehinderte Seenotrettung und für ein Ende des Sterbens an den europäischen Grenzen engagiert“, listet im Übrigen unbeeindruckt nach wie vor 320 Sichere Häfen, die aufnahmebereit seien, auf. Quasi die gesamte Bundesrepublik. Man wüsste doch zu gern, ob alle lokalen Parlamentarier in den 320 oft großen Städten und Kommunen für (am besten staatliche) Seenotrettung eintreten. Ob wirklich alle „Bürgermeister*innen und Städträt*innen“ im Namen ihrer „Bürger*innen“ die Entkriminalisierung der Seenotrettung und neue staatliche Rettungsmissionen fordern, ist eine interessante Frage. Im Namen aller? Klingt nach Fake News.
Wenn man sich so anschaut, was für Freunde die Freunde unserer famosen NGO’s so haben, könnte man glatt aus der Fassung geraten und diese Fassungslosigkeit versuchsweise in Worte kleiden, die jenseits allen guten Tons und aller Benimmregeln wären…
Und jede Wette: Die regierungsamtlichen Helferlein (vulgo: Schlepper-Finanziers) und ihre offenbar hasszerfressenen Hintermänner wissen ganz genau, was da wie mit wem abläuft – immer mit dem Ziel, Mitteleuropa und speziell diesem Land und seiner indigenen Bevölkerung den größtmöglichen Schaden zuzufügen! Die Namen erspare ich Ihnen und mir – wir kennen sie…
Wer die Seite marinetraffic.com mal besucht hat, weiß, dass Absprachen, auch wenn sie vorkommen, gar nicht nötig sind. Jeder, der ein Smartphone hat, weiß, wann unsere Menschenfreunde vor der Küste dümpeln. Ich frage mich, wann das moralische Argument kippt und dem Letzten klar wird, dass die Samariter der Fernstenliebe Blut an den Händen haben und nicht zu knapp. Wir reden über ein Vielfaches der Opfer der Mauerschützen. Wann wird der Volkszorn Frau Merkel und ihre Freunde bestrafen?
„… Wann wird der Volkszorn Frau Merkel und ihre Freunde bestrafen? …“
Frau Merkel muss dem Volkszorn erst einmal in der Weise bekannt werden, als oberste Schleuserin.
Allgemein: Was soll man heutzutage noch glauben das „berichtet“ wird?
Ich glaube das was ich selbst aus all meinen Informationen für das realistischste halte.
Seit langem steht für mich fest daß die NGOs keine Seenotrettung betreiben.
Sondern die „Flüchtlinge“ aus Ihren Booten an Bord nehmen, sobald sie in offenen Gewässern sind und dann nach Europa übersetzen.
Wenn es darum ginge möglichst viele Schiffbrüchige zu retten nach internationalen Vereinbarungen müßten diese erst einmal in Seenot geraten. Die Frage ist für mich auch, wer Sich in seeuntüchtigen Booten aufs Meer begiebt, hat der nicht Mutwillig seine eventuelle Seenot herbei geführt?
Wenn es um Seenotrettung ginge müssten die Schjiffe doch die Geretteten in den nächst gelegenen Hafen bringen um gleich wieder frei zu sein für andere Rettungen. Statt dessen wird regelmäßig die um ein Vielfaches länger Strecke nach Europa genommen, also Shuttele Service betrieben.
Ich bin auch überzeugt daß in letzter Zeit „Flüchtlinge“ sobald sie in offenen Gewässern waren mit Boten aufgenommen wurden und nach Europa gebracht und sobald man in der Nähe war wieder in die Boote gesetzt wurden um anzulanden.
Mit Seenotrettung / unbeabsichtigt in Seenot Geratener hat das für mich in keiner Weise etwas zu tun
„Langsam scheint sich das Geschäft totzulaufen“ ?
Nun ja, um deutsche Steuergeler zu ergaunern muss man ab und zu Aktivität vortäuschen, sonst wird die Subvention Gaunerei zu offenichtlich.
Alle Gauner*innen greifen zu wo sie nur können, Klima,Flüchtlinge, Katastrophen, linke Kulturförderung, linke Ideologie-Stiftungen Förderung, usw.
Dafür geht doch der Michel täglich mit Freude arbeiten, denn Geld hat nur dann einen Nutzen wenn es ausgegeben wird, wie Baerbock schon im Frühjahr auf der Klimakonferenz verkündete:
„Warum sollen wir das Geld nicht ausgeben, wenn wir es haben“
Sie meinte, wenn wir es ergaunert haben,
Nachdem Tunesien schlau genug war sich nicht durch Bezahlung zum Pförtner nach Europa für einen Laumann die Abwehr nach außen machen zu lassen, setzt nun bei uns die europäische Krisenverordnung ein.
Das heißt übersetzt für alle Deutschen, daß zukünftig alle Illegalen bei uns hier landen werden und dabei riskieren sie einen Bürgerkrieg und die Frage ist nur, will man das um uns völlig zu zerstören oder wollen sie auf weitere Ejnnahmen nicht verzichten, an denen viele beteiligt sind und je mehr kommen, je mehr klingelt die Kasse bei ihnen, während es mit dem Normalbürger täglich weiter nach unten geht und er in Konsequenz die Zeche bezahlen muß, wobei die anderen die Musik ohne Auftrag dafür bestellt haben.
Jeder hätte nun die große Chance bei den anstehenden Landtagswahlen seinen Mißmut kund zu tun, denn lassen wir diese Sozialisten jeglicher Colleur weiter gewähren, sind wir bald am Ende, dazu gibt es zuviele Beispiele auf der Welt, wenn Fremde ungefragt eingedrungen sind und sich dann breit gemacht haben um das Zepter zu übernehmen, auf dem Thron, der einmal unserer war.
Doch, will Tunesien ja. Aber nicht für die paar Milliönchen, die wir da bereit waren, zu zahlen. Das sind Sachen, die ich nicht verstehe. Ein bis zwei Milliarden nach Tunesien hätten den Zweck erfüllt und der EU nicht sonderlich weh getan.
Aber nein, macht man nicht. Stattdessen kriegt die Türkei den Hintern voll mit Euros und tut dafür nichts.
Vielleicht ist da ja wirklich was dran, das ich daran nicht verstehe. Aber irgendwie glaube ich das nicht.
Kann ich tendenziell alles bestätigen, obwohl ich an der Küste oder auf dem Meer niemals dabei war. Und zwar aus einem Grund:
Die „Betreuung“ der „Flüchtlinge“ läuft nicht nur da, wo sie auf dem Meer übergeben werden, sondern bis hinein in die Mitte Deutschlands. Hier vor Ort werden die direkt in Empfang genommen und auf den „richtigen“ Kurs gebracht.
Im Umfeld der Flüchtlingsheime und Ausländerbehörden.
Bereits im ersten Ansturm während des Syrienkrieges haben die hier Deutschland als Kaserne für den Heimaturlaub der IS Kämpfer genutzt. Die sind hier rekrutiert und nach dem Einsatz wieder aufgepäppelt worden.
Und unsere naiven Gutmenschen auf der linken Seite, die Handaufhalter auf der „konservativen“ Seite und die Sektierer des Paneuropalagers haben da natürlich mitgemacht. Weil sie meinten, selbst davon zu profitieren.
Das läuft bis heute. Gegen den Widerstand des Sicherheitsapparates.
Hier läuft ein Staatsstreich.
Unter Mithilfe von Akteuren aus dem eigenen Lager. Gegen geltendes Recht.
Das bedeutet Grundgesetz Artikel 20(4) nebst StGB §§ 32-35.
Zumal um die 44.000 Afghanen ja von Baerbock ganz offen uns zu Lasten eingeflogen werden.
Göring-Eckardts Mann/Freund ist Teil der Schleusermafia. Wie viele Millionen von den Schleusergelder kassieren die beiden?
Gaddafi war, genau wie Assad, bereit, ein zuverlässiger Partner der EU zu werden und verschiedene Dinge, darunter auch die Flüchtlingsprobleme, im Sinne der EU zu regeln. Dann entschied man sich aus mir unbekannten Gründen für eine wahnwitzige Destabilisierung der Region, die die Flüchtlingskrise unendlich verschärfte. Aus einem reichen, alphabetisierten Land mit kostenlose Gesundheitsversorgung, niedriger Säuglingssterblichkeit und Vollbeschäftigung wurde ein chaotisches, gewalttätiges Armenhaus mit Menschenmärkten, Sexsklaverei, brutalen Morden jeden Tag. Dazu sollen die NGOs einmal Stellung nehmen.
Gaddafi passte den USA nicht ins Konzept, deshalb bombardierte die Nato unter Führung der Amerikaner Libyen und ermordeten Gaddafi. Seitdem ist dieses Land nicht wieder auf die Beine gekommen.
Spannend, dass diese Bande von Antichristen (nennt sich auch „Kirche“) oder diese Möchtegernregierung mit dem IS zusammenarbeitet. Und die CDU noch ihr „Ok“ zur Finanzierung hergibt. Auch wenn es ein bisschen verschachtelt wurde, damit keiner mehr durchblickt: Darf man diese Helferorganisationen dann wie weiland in Syrien auch per Knopfdruck zusammenschießen?
Spaß beiseite. Was haben wir damals gestaunt, dass der NATO-Partner Türkei mit dem IS zusammen gearbeitet hatte. Jetzt machen es unsere Kirchen und Parteien auch. Da staunt man nicht mehr und wundert sich nicht mehr……
Anmerkung zur italienischen Gerichtssprache: Es ist eine Sonderregelung, die natürlich eigentlich nur für Südtiroler gedacht ist: Ein italienischer Prozeß, der gegen einen Deutschsprachigen geführt wird, muss auch auf deutsch geführt werden.
Das nutzen unsere deutschen NGOler natürlich gnadenlos aus. Bis alles ins Deutsche übersetzt ist, kann das schon dauern.
Ich darf nicht schreiben was ich von dieser EU Bande halte. Sonst schlägt die „demokratische Zensur“ zu!
Es gibt genug Probleme mit Migration. Aber wir in Deutschland müssen die Probleme natürlich auch potenzieren, indem wir Menschen anlocken, ja hierher bringen, und selbst unqualifizierte und kriminelle Migranten für alle Zeiten hierbehalten.
Es gibt keinen Zweifel: Die „Seenotretter“ betreiben das Geschäft der Schlepper. Bin überzeugt, dass die NGOs im ständigenFunkkontakt mit der Schleppermafia in Libyen und Tunesien stehen. Nur so erklären sich die geringen Zahlen derer, relativ zu den Zahlen der „Geretteten“, die im Mittelmeer ertrunken sind.
Eigentlich sinnlos, etwas zu schreiben.
Denn NGO‘s sind Vereine, die ihrem Tagewerk nachgehen.
In diesem Sinne wäre also nichts ein zu wenden.
Da aber nichts gegen die absolut illegalen Tätigkeiten dieser Schlepper unternommen wird, was bereits mit der Aufnahme ihrer Tätigkeiten beginnt (absurd, nicht wahr?) ist jede Liebesmühe vergebens.
Mein grösster Wunsch wäre daher nur, dass die Wähler nicht schon wieder auf das Gesabbel der Politiker hinein fallen und (jetzt aber wirklich!) eine „europäische Lösung“ kommen wird ?
Rot grün:
Germoney muss die Überbevölkerung des Riesenkontinent Afrika, und der arabischen Länder aufnehmen!
Aus Humanitäts Gründen muss Germoney in 2023 – 2024 mindestens 500 Millionen, besser 900 Millionen Migranten aus allen Armutsregionen der Welt aufnehmen und lebenslang versorgen!
Deutsche, macht Platz! Die Armut und Gewalt der Welt kommt zu Euch!
Oh Mann, das Wording mal wieder.
„die untersagte libysche 12 Meilen Zone, linguistische Unterstützung, die großen Tanker (letztens waren es noch Frachter und auch das war schon Käse), Schiff zum Ausfall bereit, die Gedankenfigur ergibt rechtlich einfach keinen Sinn ….“
Ganz wie im Artikel sinngemäß gesagt: Haben Sie sich in den deutschen Sprachraum begeben, dann schreiben Sie auch entsprechend … oder beschaffen Sie sich die Unterstützung eines Korrekturlesers.
Bei Baerbock würden wir ablachen über solche Texte.
Rot Grün:
Der Riesenkontinent Afrika mit seinen 2,x Milliarden (!!!) Menschen, und die arabischen Länder mit ihren 1,x Milliarden Menschen haben 500 – 900 Millionen Menschen Überbevölkerung, die muss Germoney alle retten, aufnehmen und lebenslang versorgen.
Warum ist Germoney nicht bereit 500 Millionen, besser 900 Millionen Menschen aufzunehmen??
Das ist doch das Mindeste, was Germoney den Armutsregionen der Welt schuldig ist !
Nach der Aufnahme in 2023- 2024 der ersten 500, besser 900 Millionen Menschen aus Afrika und Arabischen Ländern wird die 3te Welt weitere Geburtenueberschuesse gebären, die auch in Europ, vor allem Germoney aufgenommen werden müssen.
Germoney wird dabei umtransformiert von Deutschland in ein neues Land mit 99,99 Prozent Afrikanern und Arabischen Menschen.
Und Katrin G E freut sich darauf!
Permanenter Rechtsbruch wird sogar noch mit Steuergeld finanziert. Trotzdem wird auch Seitens Italien nichts Wirksames dagegen unternommen! Von Deutschland und der EU ist diesbezüglich nichts zu erwarten. Stellt sich die Frage, wer im Hintergrund steuert das Ganze und sorgt dafür, das Rechtsbruch nicht geahndet wird!
„… Stellt sich die Frage, wer im Hintergrund steuert das Ganze und sorgt dafür, das Rechtsbruch nicht geahndet wird! …“
Merkel 2015: „Jetzt sind sie (die „Flüchtlinge“) einmal da. …“
Soros ebenso.
Merkel und Soros in den usa anklagen. Dort, in den usa, kann für die Beiden eine Strafe verhängt und vollzogen werden, die in Deutschland nicht mehr möglich ist, verhängt und vollzogen zu werden. Bitte Auslieferung der Verbr.cherin Merkel an die usa!
Die ganze Seenotrettungstory ist seit Jahren gefakt und dient nur dazu, dass das die Massenmigration in die Sozialsysteme finanzierende reell arbeitende Volk (ups…) nicht endgültig auf die Barrikaden geht. Welcher tatsächlich in Seenot befindliche Gerettete möchte denn bitteschön nicht in die Heimat zurückgebracht werden sondern in ein von Deppen, Trans-etc.-Hassern, Rassisten, Rächten, Nazis etc. bevölkertes völlig kulturfremdes und auch noch superwokerisiertes Multikultiquotenenergiewendeland?? Da möchte man, wenn man denn nur wirklich die Wahl hätte, noch nicht mal als schon länger hier Lebender weiter leben!
Leider scheut auch die mit Vorschußlorbeeren überhäufte Regierung Meloni den Konflikt mit Berlin und Brüssel. Ansonsten würde sie den krimininellen NGO´s mit sofortiger Wirkung die Verbringung der Migranten nach Italien untersagen und widrigenfalls die Kutter einfach dauerhaft beschlagnahmen. Brüssel kann es sich kaum erlauben, ein Land wie Italien aus der EU zu werfen. Frankreich wird in dieser Angelegenheit auch kaum mehr wie früher Berlin unterstützen, da es die Aufnahme der in Italien angelandeten Migranten strikt verweigert. Gleichzeitig wäre es zielführender, mit eigener Flotte den Massentraffic über das Mittelmeer zu stoppen. Man wird sehen, wie lange der Geisterfahrer Deutschland bzw. dessen Regime es noch wagen, sich allein gegen den Willen sämtlicher anderer europäischer Länder zu stellen.
Italien hängt am Tropf der EU – siehe nur als Beispiel die happigen Corona-Zahlungen, die sich Italien mühselig mittels Bergamo „erarbeitet“ hat – und ist damit erpressbar. Einen echten Kurswechsel kann es erst geben, wenn der grösste Nettozahler der EU NICHT mehr woke-links-grün-totalitär tickt!
Die direkte oder indirekte Unterstützung terroristischer Vereinigungen ist laut EU-Recht zu ahnden. Wesentliche Teile der EU-Gesetzgebung setzt Deutschland nicht um, Daher ist ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet worden. Wieviel Mörder, Gewaltverbrecher, Terroristen sind unter den Schatzsuchenden? Herbeigekarrt mit deutschem Geld.
Daß selbst Banksy diesen Schlepperbetrieb finanziert, dürfte den wenigsten bekannt sein.
Ich bin am hoffen, daß die ital. Justiz (auch) diese deutschen NGO-Menschenschlepper und See-Taxi-Dienst-Betreiber so hart und doll bestrafft, dass den anderen NGO-Menschenschleppern und See-Taxi-Diensten die Lust auf ihre Menschenschlepperdienste ein für alle Male vergehen.
Außerdem sollten bei einer erfolgten Verurteilung deren Schiffe und Segelboote als Tatwerkzeuge angesehen und somit vom Staat eingezogen werden. Und sollten die Verurteilten neben einer sehr hohen zu zahlenden Geldstrafe dann auch noch in den schlechtesten ital. Knast untergebracht werden, werde ich mit Sicherheit nicht das geringste Mitleid empfinden.
Ein durchschnittlicher Strafprozess dauert in Italien laut gironale.it 20 Jahre. Alle Reformbemühungen in den letzten Jahren sind bis heute gescheitert an den Interessen von Anwälten, welche sich an den endlosen Verfahren eine goldene Nase verdienen. Das gleiche gilt für die Staatsjuristen, die ebenfalls an endlosen Verfahren interessiert sind. Siehe die 115 Strafprozesse gegen Berlusconi und sagenhafte 3.000 Vernehmungen, bei denen nichts herausgekommen ist. Das dürften die wichtigsten Gründe für die schleppenden Verfahren in Trapani und in Palermo sein.
Ich habe nie was anderes erwartet. So ist das halt. Die retten ja Menschen.
…. somit ist unsere Regierung mit Terrororganisationen im Geschäft. Genau mein Humor. Herzlichen Glückwunsch auch. Wir schaffen das.
Funksprüche in dieser Region auffangen und speichern. Sicher findet sich auch Carola Ra(c)kete unter den Absprachen. NGO-Schlepper wie auch KGE, Fäser und ACAB.
Was ich nicht verstehe. Es ist eindeutig und auch bewiesen Schlepperei und keine Seenotrettung. Warum werden diese Schiffe im Hafen nicht beschlagnahmt und vernichtet? Mit einem großen Loch im Rumpf schwimmt nichts mehr. Man sollte hier einfach Fakten schaffen, dann ist für lange Zeit oder für immer Ruhe.
Wer und warum hat ein Interesse daran, ilelgale Migration zu fördern? Was ist das Ziel der illegalen Migration? Nur die Umgestaltung der Gesellschaft? Oder nicht zusätzlich ein Ablenkungsthema zu erschaffen, das eine Sammlung hinter einem Thema ermöglicht? Kam dies nicht schon häufiger in der Geschichte vor? Gar erst kürzlich? Nicht mißverstehen: Ilelgale Migration ist abzulehnen. Jedoch erscheint eine tiefere Analyse der verfolgten Ziele durchaus begrüßenswert.
Während wir es „illegale Migration“ nennen, bezeichnen sie es woanders vielleicht als „islamische Expansion“ und wo ganz anders vielleicht noch mit anderen Worten?
Dass „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ im Westen eingesetzt wird, scheint jedenfalls überdeutlich.
Ihre Fragen beantwortet zu sehen wäre hilfreich.
Ich könnte mir vorstellen, durch die heimlich beförderte illegale Migration soll ein neuer Problemhorizont erschaffen werden, der dann natürlich eine „europäische Lösung“ verlangt. Was letztlich nichts anderes bedeutet als eine Machtverschiebung von der nationalstaatlichen hin zur supranationalen Ebene (Stichwort: „Vereinigte Staaten von Europa“).
Weiterer möglicher Nebeneffekt: Diese ungezügelte Migration hat das Zeug, einzelne Mitgliedsstaaten derart ins Chaos zu stürzen, daß sich Brüssel öffentlichkeitswirksam als „Retter“ anbieten und die betreffenden Staaten unter kommissarische Verwaltung stellen kann. (Ansätze davon konnten wir ja schon 2008 beobachten, als die griechische Finanzpolitik einer „Troika“ unterstellt wurde). Soziale und ethnische Unruhen werden dann von einer „EU-Armee“ im Handstreich „erledigt“. Was ich besonders beunruhigend finde: Seit geraumer Zeit wird im Bundeswehr-Gefechtsübungszentrum Schnöggersburg in der Altmark der Kampf im urbanen Raum sowie das Niederschlagen bewaffneter Aufstände geprobt.
Es geht einzig und alleine um Sozialismus. Im Großen – also UN samt angeschlossener Unterorganisationen sowie EU – bedeutet das Umverteilung von reich zu arm, also die grundlegende Mär von „Alle sollen gleich sein“. Die übliche sozialistische Basis für die es immer ein Proletariat (Wirtschaftsmigranten) braucht. In Deutschland kommt zum sozialistischen Hass auf den Begriff „Volk“ der konkrete Hass auf das deutsche Volk – das per se Nazi ist. Also soll das deutsche Volk aufgelöst werden, was ja gerade passiert. Es wird in einer Masse aufgehen, die insgesamt nichts mehr mit dem deutschen Volk gemein hat. Deswegen werden so schnell wie möglich so viel wie möglich vorwiegend muslimische Migranten ins Land gepresst. Für mich ist der Prozess schon jetzt nicht mehr umkehrbar. Die Deutschen sind Geschichte.