Die Biden-Administration erleichtert den Zuzug illegaler Migranten, an dieser Erkenntnis lassen Gouverneur Greg Abbott und sein Justizminister Ken Paxton keinen Zweifel: Sie setzt Bundesrecht weder um noch durch, und versucht andere (Bundesstaaten wie Texas) daran zu hindern, selbst in Übereinstimmung mit den Gesetzen zu handeln. Einige sagen, die Biden-Clique im Weißen Haus tue das aus selbstsüchtigen Motiven, weil sie sich neue Wähler organisieren will, und handele so zugleich gegen die Interessen der Vereinigten Staaten – das meint etwa der populäre Kommentator Tucker Carlson, der inzwischen auch unabhängig vom Netzwerk Fox News hohe Einschaltquoten hat.
Im Kampf gegen die illegale Immigration, aber auch im Konflikt mit den sich widersetzenden Bundesbehörden hat der texanische Gouverneur Greg Abbott nun auch offiziell von einer „Invasion“ gesprochen und die Landesverteidigung damit in den Vordergrund gerückt.
Darin folgen ihm auch nach eigener Wahrnehmung nur die „halben“ USA, nämlich genau 25 Gouverneure, die Texas zum Teil auch materiell – mit Nationalgardisten und Staatsbeamten – zur Seite stehen. Das ist dennoch von entscheidender Bedeutung, weil es zeigt, dass die republikanische Partei hier einig ist, ja dass sie das Thema der Grenzsicherheit zum Wahlkampfthema im kommenden Präsidentschaftswahlkampf machen will. Das könnte man gute Nachrichten für die USA nennen.
In einer Presseerklärung wirft Gouverneur Abbott der Bundesregierung die Verletzung ihrer Schutzverpflichtungen in gleich drei Punkten vor:
- Präsident Biden habe seinen Amtseid verletzt, in dem er unter anderem geschworen hat, die Immigrationsgesetze des Landes umzusetzen. Die Biden-Administration verfolgt illegale Einreisen nicht mehr, stattdessen bekämpft sie vor Bundesgerichten den Schutz der Grenzen.
- Biden habe darüber hinaus alle Bundesbehörden angewiesen, Bundesgesetze zu missachten, die den Gewahrsam von illegalen Immigranten vorsehen. Das führte zur massenhaften Haftaussetzung, also zur direkten Freilassung.
- Biden habe zudem Steuerzahlergeld verschwendet, indem er Bundesbeamte anwies, die Grenzbarrieren in Texas zu zerstören. Er hat so Migranten dazu verlockt, illegale Grenzübertritte zu bevorzugen und die 28 legalen Grenzübergänge von Texas zu meiden. Das seien Brücken, in denen niemand ertrinkt. Stattdessen locke die Biden-Administration die Migranten in die gefährlichen Wasser des Rio Grande.
In deutschen ÖRR-Medien ist derweil davon die Rede, dass sich „Migranten“ am Stacheldraht verletzt hätten. Man weiß ja, dass die ARD für störungsfreie Reisewege ist, aber muss die Tagesschau einem das so offensichtlich aufs Brot schmieren?
Laut Abbott sind bereits jetzt mehr als sechs Millionen illegale Immigranten unter Bidens Präsidentschaft ins Land gekommen. Andere, etwa der Washington Examiner, zählen mehr als zehn Millionen, wozu die unentdeckt bleibenden Grenzübergänger und die entwischten Aufgegriffenen hinzukommen, vermutlich sind es also noch zwei oder drei Millionen mehr.
Aus all dem zieht Abbott den Schluss, dass er als Gouverneur eines Bundesstaats zur eigenständigen Verteidigung der US-Grenze berechtigt ist. Die US-Sicherheitsgemeinde hat dabei schon seit einiger Zeit einen genaueren Blick auf den (mangelnden) Schutz der US-Grenzen und die daraus erwachsenden Risiken und Gefahren für die innere Sicherheit geworfen. Dies und das Verhalten der Biden-Administration bestärken Abbott in seinem Handeln.
FBI-Brief: Eindringlinge könnten unbewaffnete Bürger angreifen
In einem offenen Brief vom 17. Januar reden auch hochrangige FBI-Veteranen Klartext zu einer neuen Bedrohung für die nationale Sicherheit: „Es mag krass erscheinen, aber wir müssen es als eindeutige Möglichkeit ansehen, dass sich schon jetzt eine große Anzahl junger Männer auf US-Territorium befindet, die in Nachahmung des 7. Oktobers und auf Geheiß einer ausländischen Terrorgruppe unbewaffnete Bürger angreifen könnten“, heißt es weiter in dem Brief. „Wir wären nachlässig, wenn wir diese potentiell schwerwiegende Bedrohung nicht in aller Deutlichkeit ansprechen. Die Warnlampen blinken.“
Die Ex-Bundespolizisten warnen vor „einer Invasion des Heimatlandes“, die tatsächlich bereits stattfinde: „Männer im wehrfähigen Alter aus der ganzen Welt, viele aus Ländern oder Regionen, die den Vereinigten Staaten nicht freundlich gesinnt sind, landen zu Tausenden auf unserem Boden – nicht etwa, indem sie von einem Schiff an Land gehen oder mit dem Fallschirm von einem Flugzeug abspringen, sondern indem sie zu Fuß über eine Grenze laufen, die in der ganzen Welt als weitgehend ungeschützt und leicht zugänglich dargestellt wird.“
Das Jahr 2021 sieht der Brief rückblickend als einen Wendepunkt im US-Geschehen an. In diesem Jahr begann sich die Demographie der Zuwanderer demnach deutlich zu verändern: Junge Männer, die den halben Globus durchwandert hatten, begannen an der Südgrenze der USA zu dominieren. Besorgniserregend sei, wie viele dieser an der Grenze aufgegriffenen Männer auf Terrorlisten standen. Das sei zumal nach den Geschehnissen des 7. Oktober in Israel alarmierend. Denn Terrorfürsten bedienen sich mit Vorliebe leicht zu manipulierender junger Männer.
Viele würden dabei nicht von den US-Behörden ergriffen, oder sie würden aufgegriffen und entwischten dann wieder, um sich als „Illegale“ im weiten Land der Möglichkeiten zu etablieren. Die genannten zwei bis drei Millionen. Die Biden-Administration will hier offenbar neue Standards, ja Rekorde in Nachlässigkeit setzen, indem man eine ähnliche Laissez-faire-Politik betreibt, wie sie auch in Deutschland seit Jahren der Fall ist.
„Der Hintergrund, die Absichten und die Zugehörigkeit“ der meist jungen Männer bleiben dabei laut den Briefunterzeichnern vollkommen unklar. Nicht anders ist es an deutschen Grenzen. Die mildtätige Aufnahme armer Syrer und elender Afghanen ist dem hiesigen Publikum eben nur so sehr in Fleisch und Blut übergegangen, dass kein Gedanke mehr an die in fremden Sprachen redende „Blackbox“ mehr verschwendet wird, die man sich da in den Flur gestellt hat und bei der man eigentlich hofft, dass sie irgendwann irgendein Nachbar abholt.
Allein diese „sehr reale Sorge“ erhalte nicht die Aufmerksamkeit, die sie logischerweise verdienen würde. Zwar hat die aktuelle Leitung des FBI seit dem 7. Oktober ein erhöhtes Bedrohungsniveau festgestellt. Aber die weitgehend durchlässigen Grenzen im Süden spielen dabei keine Rolle, so der Brief der Ex-FBI-Männer. „Jeder Verstoß gegen die Einwanderungsgesetze des Landes erhöht die Risiken, aber die wachsende Zahl alleinstehender Männer im wehrfähigen Alter, die in amerikanische Städte und Gemeinden strömen, ist alarmierend und hochgefährlich.“
NGOs veröffentlichen Wegkarten für die Illegalen
Hunderte von „Männern im wehrfähigen Alter“ überqueren die US-Grenze – so hatte es schon in Meldungen aus dem letzten Frühjahr immer wieder geheißen. Aus der ganzen Welt würden junge Männer in Nachbarstaaten der USA fliegen, um dann durch illegale Weiterreise ans Ziel zu kommen. Alles nur, weil sie nicht legal in die USA einreisen dürfen. Und noch etwas ist ähnlich wie in Deutschland: Die jungen Männer sind nicht ohne Hilfe von außen unterwegs.
Die Nachrichten-Website Muckraker hat Wegkarten veröffentlicht, mit denen diverse Organisationen („NGOs“) den Migranten die Wege durch die Länder Süd- und Mittelamerikas aufzeigen. Dabei wird den Migranten unter anderem geraten, mit Güterzügen – etwa dem sogenannten Train of Death oder La Bestia – Richtung USA zu reisen. Das Rote Kreuz rät in seiner Handreichung aber davon ab, La Bestia „unter dem Einfluss von Alkohol, Drogen oder Medikamenten“ zu reiten. Auch die Internationale Organisation für Migration (IOM) verteilt informative Karten mit Konsulaten und Anlaufstellen in Mexiko. Eine Karte von „Ärzte ohne Grenzen“ (Médicos sin fronteras) zeigt Wanderungsrouten von Panama nach Mexiko und von dort an die US-Grenze. Zudem geht das Gerücht um, dass speziell China Hostels und Unterkünfte entlang der Migrationsrouten unterhalte.
In der Tat erregen besonders junge Chinesen den Argwohn der US-Grenzschützer, ähnlich wie der rätselhafte chinesische Beobachtungs-Ballon, der sich im letzten Februar auf amerikanisches Territorium verirrte. Zuletzt waren es in einem guten halben Jahr fast 10.000 Chinesen an der US-Grenze gewesen, und damit das Vielfache früherer Jahre. In jedem Fall ist das nur ein kleiner Ausschnitt aus dem angesprochenen Völkergemisch, das sich tagtäglich an der US-Grenze versucht, teils sicher schlicht auf der Suche nach einem „besseren Leben“. Aber es kann auch andere Motive geben. Darauf hat in Europa zuletzt Ungarn hingewiesen. Hinter vorgehaltener Hand sagen das alle Grenzschutzpolizeien der EU.
Soros Versuch, Texas auf links zu drehen, ist zum Scheitern verurteilt
Im Juni hatte der Vorsitzende des Heimatschutz-Ausschusses Mark Green (R, Tennessee) auf die erhöhten Aufgriffe junger Chinesen in wehrfähigem Alter an der südlichen Landgrenze hingewiesen. Green ist West-Point-Absolvent und war als Armeechirurg in Afghanistan und dem Irak im Einsatz. Es sei sehr wahrscheinlich, sagte Green, dass sie gezielt eingeschleust würden. Viele der Eindringlinge hätten Bezüge zur kommunistischen Partei Chinas oder zur Volksbefreiungsarmee. Zugleich kündigte Green eine Untersuchung gegen Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas wegen dessen Rolle in der angehenden Migrationskrise an.
Andere Beobachter argumentieren, dass sogar von engen Staatsbanden unbelastete Chinesen eine Gefahr für die innere Sicherheit der USA darstellen könnten, weil sie durch ihre in der Volksrepublik zurückgebliebenen Angehörigen erpressbar seien. Dass China zunehmend eine Gefahr für das US-Territorium darstellt, gibt dabei auch das Heimatschutzministerium zu. Allein zwischen Oktober 2022 und April 2023 überwanden fast 10.000 Chinesen die US-Südgrenze, wovon 8.304 junge Männer ohne Familienanhang waren. Aber klar ist – und das ist auch für Europa, die EU, für Deutschland nichts Neues: Für „bad guys“ bietet noch jede offene Grenze genügend Möglichkeiten, um sich in ein Land einzuschleusen. Das ist eigentlich eine Binsenweisheit, nur wird sie noch immer zu wenig beherzigt.
Derweil hat George Soros Millionenbeträge in Texas investiert, um das traditionell republikanisch wählende Bollwerk zu schleifen. Drei Millionen Dollar sollen an fünf linksgerichtete Organisationen geflossen sein, um Mehrheiten in dem Bundesstaat zu drehen. Allerdings passiert zum Teil eher das Gegenteil: Hispanics, die traditionell als Minderheit den Demokraten zu „gehören“ schienen, wenden sich immer stärker den Republikanern zu, weil sie nichts mit dem Identitätenzirkus der Biden-Partei anfangen können und die Republikaner als Partei der Wirtschaft sehen.

Wie kann das eigentlich sein, dass private Organisationen die Souveränität von Bundesstaaten bzw. Nationalstaaten ungehindert untergraben können?
Wie geht das? Ich habe da schon mehrfach drauf hingewiesen:
Der nationale Sicherheitsapparat produziert am laufenden Meter hochpotente Expertise, die im Nachgang ihrer Karriere privat von Creti und Pleti angeworben werden kann. Und das ist bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar:
Der Staatsapparat zahlt bescheiden für teils hochgefährliche Jobs und geht mit seinen Mitarbeitern und deren Umfeld dabei nicht zimperlich um. Das führt bei nicht wenigen ab einem gewissen Punkt zum offenen Hass gegen das eigene Land und seine Führung. Und diese Mischung aus Hass gegen das eigene Land und dem Gefühl, für seine lebensgefährliche Arbeit finanziell abgezogen zu werden, macht so manchen Mitarbeiter dann empfänglich für die Arbeit in der Privatwirtschaft. Da fließt dann hochpotente Expertise in die Privatwirtschaft ab und kann dort von Unternehmen und privaten Organisationen zum Umsturz ganzer Nationen missbraucht werden.
Früher gab es die direkte Konkurrenz nur zwischen Nationalstaaten. Da sind Agenten dann von anderen Nationen abgeworben worden. Im Rahmen der Globalisierung erweitert sich das auf private Unternehmen.
Das muss nicht unbedingt schlecht im Ergebnis sein, es hängt auch hier davon ab, wer was beabsichtigt, aber es verkompliziert die Sache enorm.
Vor allem auch deshalb, weil das Völkerrecht für Nationen und ihre Regierungen gilt, aber nicht für Unternehmen. Wir laufen ob dieser Situation immer mehr in das Phänomen der asymmetrischen Kriegsführung hinein.
Man kann sich dem Völkerrecht also dadurch entziehen, indem man den Krieg privatisiert. Der islamische Terror macht das schon lange. Stichwort. UNRWA / Hamas. Sieht man aber auch bei ehemals Blackwater oder Wagner. Söldnerfirmen haben eigentlich eine lange Tradition. Gibt es auch bei uns und besonders bei den Briten.
Soros spielt in diesem Spiel auch mit, aber weniger auf Ebene der direkten militärischen Sabotage, sondern eher auf dem Weg der Propaganda.
Soros ist also nur ein Spieler in dem gesamten Spiel, dessen Regeln mittlerweile niemand mehr kennt.
Darunter leidet dann aber überall die Zivilbevölkerung. Also die echte(!) Ziviligesellschaft und nicht der Fake von Zivilgesellschaft, der überall auf den Straßen demonstriert. Der wird dabei zum Spielball dieses internationalen Schlagabtausches und verheizt.
Ich fordere es deshalb nicht ohne Grund immer wieder:
Das Volk muss geordnet bewaffnet werden. Und zwar jetzt.
Auch hier in Deutschland. Tut man das nicht, wird das Volk unweigerlich irgendwann ungeordnet bewaffnet werden durch kriminelle Kanäle und Waffenlieferungen durch andere Nationen/Interessen.
Und das endet dann immer automatisch erst in Anarchie und dann in Krieg.
Diesen Kontrollverlust kann man vermeiden. Indem man die Bewaffnung des Volkes selbst organisiert, bevor(!) das Land instabil wird.
Dafür braucht es nur die richtige Rechtsgrundlage. In den USA ist die schon vorhanden, wird aber nicht organisiert durchgezogen. In Deutschland tut man sich hingegen schwer, dem Volk den Zugang zu Waffen zu erlauben.
Die Option für ein Viertes Reich oder eine Neuauflage der DDR will man hier anscheinend nicht aus der Hand geben. Aber das funktioniert eben nicht.
Deshalb wird Deutschland alsbald so enden wie die Ukraine.
Die Amerikaner hingegen müssen ihre potentielle Waffenmacht im Land nur mal richtig ordnen. So wie in der Schweiz. Dann kommt auch keiner mehr ins Land, der da nicht reingehört.
Die Entwaffnung der Deutschen wurde 1964 vom Sozi Carlo Schmid beantragt, dem das Handeln der Council of
Foreign Relationship durchaus bewußt war. Sozen als immerwährende Volksverräter haben das dann 1973 als Gesetz eingeführt.
Vorher war das Waffenrecht wie in den USA. Jeder konnte per Katalog Waffen bestellen ohne Registrierung.
Die Sozen waren schon damals mit den Umvolkungsplänen der US-Oligarchenvertraut.
Wie Frau Wedel sagte, diese Ampel und die März-CDU hassen unser Land und wie scheint, auch jeden Deutschen Bürger
Texas hat so um 30 Millionen Einwohner. Da sind 6 Millionen ein Fünftel also 20%. Wer man das nicht als Invasion sieht ist politisch verblendet und will es nicht sehen.
Nomaden, darunter auch Milliardäre, wollen natürlich die Grenzen zum reichen Bauernland einreissen: das ist so seit 6000 Jahren und nichts Neues. Entweder man wehrt sich oder nicht. Natürlich wird die Abwehr heute als „rechtsradikal“ denunziert: von den „linken“ Nomaden. Klare Rollen- und Aufgabenverteilung.
Mir ist allerdings nicht klar, was uns in Europa die Verteidigung eines Landes hinter dem Atlantik kümmert, welches laut Seymour Hersh unsere Pipelines sprengt und neulich Ungarn nötigt, der gewaltigen Ausplünderung zuzustimmen. Geht die Euro-Sklaverei so weit, dass man sich Sorgen um das Wohl des Gebieters macht?
Biden macht die Merkel und Abbott stellt sich hin. Wie das Gesetz es verlangt. Ein texanisches Steak ist eben doch noch mal etwas ganz anderes als ein fränkisches Bratwürstchen.
Ist ja genauso oder sogar etwas krasser als bei uns – nur dass die immensen Summen für die Sozialkosten in USA nicht anfallen.
Die NGOs bei uns werden ja offensichtlich auch teilweise durch amerikanisches Geld gesponsert.
Was kommt da auf die westliche Welt zu ? Und dann dieses Führungspersonal ? Hoffentlich wacht unsere Bevölkerung noch rechtzeitig für die anstehenden Wahlen auf. Ich bin mal positiv ausgerichtet.
Es ist nicht krasser, im Gegenteil! Man muß die Verhältnismäßigkeit betrachten, bezogen auf die Kopfzahl der US-Bevölkerung ist die Zahl der Eindringlinge viel kleiner, was aber nicht bedeutet, daß in den grenznahen Gebieten das Problem nicht größer wäre.
Wenn man damals einen Präsidenten und nun einen Ex-Präsidenten mit unzähligen Anklagen überhäufen kann, dann ist es auch möglich, Soros, Gates und Fink und diverse andere unter die Lupe zu nehmen.
Vermutlich stehen einige wichtige Leute inkl. Richter auf ihrer Gehaltsliste und die CIA ist ebenfalls involviert, aber wenn man an den richtigen Stellen ansetzt ist der Sumpf trockenlegbar.
Ramasvamys Vorschlag, die Drei-Buchstaben-Organisationen aufzulösen, war ein sehr einsichtiger.
Der texanische Gouverneur hat also die Faxen dick, guter Mann.
Da wäre die Biden Administration gut beraten, den oben angegebenen Leitspruch der Texaner zu beherzigen. Jenseits der litter fee, die ihn bekanntgemacht hat, repräsentiert er das texanische Selbstverständnis, ja sogar den Gründungsmythos des Staates.
Für deutsche (und mitteleuropäische) Begriffe ist das schwer verständlich und schlecht zu vermitteln. Aber die Texaner sind da „etwas eigen“. So verstehen sie das selbst durchaus nicht als Drohung. Es ist für sie schlicht ein Fakt (und sie lieben Fakten, zur Not schaffen sie auch selber welche).
Hat man sie zum Freund, erfreut man sich an ihrem oft sehr bärbeißigem Humor und ihrer unbedingten Loyalität. Anderenfalls macht man die Erfahrung, dass texanischer Humor derjenige ist, wenn sie als letzte lachen.
Wie gesagt, besser man legt sich nicht mit ihnen an.
Wo lebt dieser Soros ? Die CIA wirds wissen, so wie sie Bin-Laden den Garaus gemacht haben. Spätestens mit Trump in neuer Präsidentschaft werden „robuste Maßnahmen“ folgen und dieser ‚Menschenfreund‘ nicht mehr ruhig schlafen können. Wenn ihre innere Sicherheit in Frage steht, sind die Amis nicht zimperlich und das ist gut so.
Da wäre der Sohn Alex Soros und die Familienmitglieder denen man massiv entgegen treten muss, um dieses Unheil von den Menschen und Staaten abzuwenden.
Die EU und die deutsche Ampelregierung wollen alle Kreuzfahrtschiffe vorrübergehend konfiszieren und alle Flüchtlinge aus den USA, die dort nich willkommen geheißen werden, nach Deutschland bringen. Da Deutschland bereits pleite ist, wollen Herr Sorros und andere Milliardäre die Kosten übernehmen.
a. Billige“ Arbeitskräfte die die „Teuren“ verdrängen.
b. Dealer die die (zumeist) Unterschicht (Weißen) mit Drogen versorgen.
b. WÄHLER!
Aber ein Vorteil haben die USA: Sie müssen die äh, äh..hmm
na Dingsda… nicht auch noch durchfüttern & beherbergen.
Doch.
In New York, aber nicht nur da, sind die Hotels mit diesen „äh..hmms“ überbelegt. Also auch die Hoteliers profitieren, dazu allgemein die Immobilienbesitzer und die Lebensmittelhändler.
Mehr Münder zu stopfen, mehr Umsatz.
Auch in den USA gibt es Sozialarbeiter und Hilfsorganisationen, die Geld vom Staat erhalten. Also auch dort profitiert die Sozialindustrie, wie bei uns Caritas und Diak. Werk.
Man kann sich nur wundern, wie sehr sich die Probleme mit Migranten in den einzelnen Ländern ähneln.
Dass man nicht weiß wer da kommt und mit welchem Hintergrund ist doch bei uns genauso.
Faeser hat angeordnet, keine Hintergrund-Checks wie Handyauswertung oder Dialektanalyse mehr vorzunehmen, damit die Bearbeitung der Migranten schneller geht.
Sogar bei der Einbürgerung wird die Identität jetzt bei vorgeblichen Syrern per Selbstversicherung akzeptiert. Pass und Ausweise werfen ja 90% der Migranten vor Übertreten der deutschen Grenze weg. Wir werden nie wissen wie viele davon sich einen neuen Namen und ein Herkunftsland wie Syrien ausgedacht haben (da dorthin niemand abgeschoben wird).
Die Ampel hofft wohl auf neue Wähler. Wenn sie sich da nicht täuscht, die per Turbo Eingebürgerten werden wohl eher Erdogans neue deutsche islamische Partei wählen.
Nein! Nein! Bitte treten Sie etwas zurück! Hier gibt es nichts zu sehen!
Hier sind sich lediglich Menschen, die es gut meinen mit anderen Menschen, mit unmenschlichen Menschenhassern am streiten wie viel Gutmenschliches gute Länder aufnehmen können.
Gehen Sie bitte weiter“ Keine Verschwörung!
In den MSM findet man zu dem Thema nichts – bei Danisch oder Apollo-News aber schon.
Ähnlich des Nichtberichtens zu den Protesten der Landwirte – obwohl der Hamburger Hafen wie die BAB um Stuttgart blockiert wird – und man inzwischen in einigen Supermärkten durchaus Lücken im Angebot entdecken kann.
Auch Mist scheint jetzt endlich da zu landen, wo er produziert wird.
Nun, der Neo-Marxismus hat ohne sonderliche Öffentlichkeitsscheue Kund getan, dass die traditionellen Vorstellungen der Szene unverändert verfolgt werden. Allerdings glaubt man, die Dominanz der bürgerlichen Gesellschaft, Konventionen und das Kapital nicht mehr mit dem „hauseigene Proletariat“ umstürzen zu können, weil dieses als Protestmasse inzwischen ausfällt. Das „Proletariat“, im kommunistischen Kampfjargon, hat es mittlerweile selbst zum Aufstieg ins Bügertum geschafft, und zeigt, nach den Vorstellungen der links-außen-Szene kein Interesse mehr, die Gesellschaftsordnung umzustürzen. Es gehört nun selbst zum Establishment.
War dies erkannt, wurde, wie sich inzwischen wohl herumgesprochen haben dürfte, der „Migrant“ (ungefragt, aber – ) prototypisch als Subjekt des revolutionären Vorgangens ausgemacht. Seine Erscheinung wird als das sinnbildliche globale „Opfer“ von westlich-weissem Industrie- u. v.a. Finanzkapitalismus und kolonialem Unrecht interpretiert. Wer wäre in den Augen von Neo-Marxisten geeigneter, das neue Revolutionäre Subjekt abzugeben?
Wie kommen Autoren wie Kelly Greenhill darauf die humanitäre Massenhilfsbereitschaft so abwertend als „Migrationswaffe“ (Weapons of mass migration) zu bezeichnen? Geht es um mehr als „Fachkräfte“?
An dieser Stelle sollte daran erinnert werden, dass von fünf Teilen der chinesischen Miltärdoktrin vier Teile mit „Information“ zu tun haben, nur einer mit militärischer Gewalt (Auskunft US-Generale). Im Westen hängt man noch der m.E. kulturkreis-typischen, verstaubten Vorstellung an, es herrsche erst dann Krieg, wenn klassische Kampfhandlungen stattfinden. Derart unterschiedliche Vorstellungen von Krieg zwischen dem Westen und China könnte man durchaus einmal überprüfen.
Nicht umsonst heisst es in „die Kunst des Krieges“: „beginne einen Krieg erst, wenn du weisst, dass du ihn gewinnst“. Ergo: wie ein Krieg ausgeht, wird vor Beginn des Krieges entschieden. „Mit wem du Handel treibst, musst du keinen Krieg führen“. Ein gutes Einstiegszitat in die Diskussion über geistige Eigentumsrechte.
Fazit m.E.: die auffallend synchrone Masseneinwanderung von jungen Männern aus globalen Konfliktherden der zweiten und dritten Welt in die „Westliche, weisse Welt“, die einst als Heimat des „Imperialismus“ denunziert wurde, erscheint mir ungewöhnlich. Dass der „junge Migrant des globalen Südens“ im Kalkül der heute hochaktiven Neomarxisten als „Subjekt“ des rot-revolutionären Kampfes begriffen wird, könnte m.E. Anlass zum Nachdenken bieten.
Dass Xi-Jinping gereits in der Global Times klarstellte, dass eines Tages nur eine Ideologie die globale Geselschaft werde ordnen können, entweder die chinesische oder die westlich-transatlantische Ordnung könnte ebenso zu Bild beitragen.
Dass im Windschatten von rot-organisierten Revolutionen durchaus radikal-islamistische Umstürze drohen können, hat das Beispiel Iran gezeigt. Dort wurden die Roten im passenden Moment von ihren Bündnispartnern abserviert, die sich wohlweislich lange genug ruhig verhalten hatten.
Habe gestern mit Freunden in Texas gesprochen. Danach betreibt Biden 1:1 die selbe Zerstörungspolitik wie Scholz, der allein für den Niedergang Deutschlands verantwortlich ist. Alles, was Biden macht, ist die beste Werbung für Donald Trump.
Röper ist dabei, „Ärzte ohne Grenzen“ zu untersuchen und fragt auf seiner Seite die Schwarmintelligenz nach Hintergründen und der Finanzierung der Dottores. Wobei viele derer, die sich durch „die Organisation“ anheuern lassen, durchaus redlich sein können.
Wie viele derer, die in den USA die Südgrenze stürmen, werden auch dort „islamische Expansion“ in sich tragen?
Wenn sie bei uns erst den deutschen Pass in Händen halten werden sie sich zudem um greencards bewerben, was ihnen mit ihrem Erstpass wohl gar nicht möglich sein wird?
Um chinesische Einreisen über die weit offene Grenze kümmert sich hier in Deutschland offenbar gar niemand?
> Für mich sieht das zunehmend aus wie eine kaum noch versteckte Verschwörung machtgeiler und verantwortungsloser Despoten aus dem Club der US Milliardäre und deren Zuspieler wie z.B. dem WEF, die den gesamten „Westen“ bewusst an den Rand des Abgrundes führen.
Das schon, allerdings basierend vor allem auf der Macht der USA. Wenn dieses Land zuerst in den Abgrund geworfen wird, bekommen wir in Europa mehr Freiraum und Ruhe. Das ist mir viel lieber als wenn zuerst Buntschland im Abgrund landet.
Man sieht einmal mehr, dass die Migrantenkrise 2015 kein Zufall war. Das alles ist Teil eines Masterplans der westlichen Staaten- und Firmenlenker. Auch Kanada praktiziert eine Politik der offenen Grenzen und kommt allmählich an seine gesellschaftlichen Grenzen. In Skandinavien ist es schon länger so. Und die meisten Medien sind beteiligt. Tichys Einblick zum Glück nicht.
@Sperrdifferential: es gibt nicht nur eine Oppositionspartei, aber eine, die sich als solche darstellt. Und die ist durchaus nicht unkritisch zu sehen, denn das Sponsoring durch Russland und die Reichs-Fantasien vieler ihrer Mitglieder sind sehr problematisch.
Massenhafte Invasion junger Männer…..Die Geister, die ich rief….wie die EU hat auch die USA auf billige ausländische arbeitskräfte gesetzt und das rächt sich jetzt immer mehr. Da die meisten immer noch eine starke bindung in ihre heimat haben konnten dortige menschen sehen wie gut es denen geht die in der EU oder den USA erfolghatten – einen guten job und geld. Das hat zu einer spirale geführt so das sich immer mehr und mehr auf den weg gemacht haben. Jetzt scheint es mir sind wir an einen punkt angelangt wo sich noch mehr auf den weg machen weil die grenzen dichtgemacht werden könnten. Seinen anfang genommen hat das nach dem 2 ww wo der westen viele einfache arbeitskräfte brauchte. Vergleicht man hier die zwannderung der EU (Deutschlands) mit denen der USA bis heute sind diese gleich stark – im anstieg.
Es ging an keiner Stelle um Arbeitskräfte – und auch niemals um „Flüchtlinge“. Um zusätzliche Konsumenten – das wäre eventuell noch möglich.
Es geht wohl um die Vernichtung westlicher Gesellschaften insgesamt – und das final. Danisch schrieb vor Monaten über „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe – daraus:
„Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“
Passend auch das Statement des Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher vom Club of Rome, der mitteilt, dass sie uns zu verarmen hätten um uns hier im Westen den ärmeren Ländern auf der Welt anzugleichen – und dass sie eine Zwei-Klassen-Gesellschaft einrichten: https://twitter.com/SHomburg/status/1741858613621051420
Und Yuval Noah Harari, auch gerne gesehen u.a. beim wef, setzt noch eins drauf, indem er gerne welche „abschaffen“ will: https://www.die-tagespost.de/kultur/harari-will-letztlich-den-menschen-abschaffen-art-230176
Haben Sie den Artikel eigentlich gelesen? Wo steht da was von „Arbeitskräften“?
Wenn es Arbeitskräfte wären, die arbeiten wollen, würde sich keiner beschweren. Aber zu den Sozialstaatstouristen hier in D/ der EU gesellen sich in den USA offensichtlich immer mehr gezielt eingeschleuste politische USA-Gegner, die nachweisbar Verbindungen zu Terrorzellen oder anderen USA-feindlich gesinnten Staatsregierungen haben.
Da kommen eben KEINE armen Mexikaner und Puerto-Ricans auf der Suche nach einem Hausmeisterjob, sondern genau wie hier junge „Einmänner“ unter denen gezielt Terroristen und Staatsfeinde eingeschleust werden.
Ehrlich gesagt hatte ich gar nicht gewusst, dass es in den Staaten (auch schon) so schlimm ist. Einziger Unterschied zu D scheint ja nur, dass in zumindest 50% der Bundesstaaten im Gegensatz zu den Landesregierungen hier Verantwortliche sitzen, die das Problem sehr wohl antizipieren und aktiv etwas unternehmen wollen.
Das was zur Zeit passiert ist eine Invasion, eine Landnahme von feindlichem jungen Männer auf westliche Terretorien. Unterstützt von Politikern und Medien und der ganzen linksgrünwoken Mischpoke. Was die sich davon versprechen?? Ich weiß es nicht. Es sind alles nützliche Idioten für ein paar Milliadäre.
Soros !
Gefühlt hinter jeder NGO, die die illegale Migration fördert und unterstützt steht Soros. Kann nicht endlich irgend ein Gericht diesen Mann enteignen und sein Stiftungsvermögen wegen permanenten nicht legaler Einmischung in fremder Angelegenheiten einziehen.
> Im Juni hatte der Vorsitzende des Heimatschutz-Ausschusses Mark Green (R, Tennessee) auf die erhöhten Aufgriffe junger Chinesen in wehrfähigem Alter an der südlichen Landgrenze hingewiesen.
Per Se ist jeder Immigrant im „wehrfähigen Alter“ – man wird ja nicht ein ganz neues Leben mit über 60 anfangen. Vielleicht ist tatsächlich jeder Ami unter 60 potentieller Aggressor, doch es muss nicht für alle Völker genauso gelten.
Gestern las ich im unabhängigen Medium einen Artikel, laut dem auch die Republikaner nicht viel gegen illegale Zuwanderung billiger Arbeitskräfte getan haben. Demnach soll sich bei aktueller Aktion eher um Symbolik handeln.
Schon Trump hat davon gesprochen, dass sie Migration in den USA bräuchten, aber auf den legalen Weg verwiesen – und den Zaun, begonnen von Obama, weiter gebaut.
Biden nun scheint voll in die uns noch nicht vollständig bekannte „Transformation“ involviert.