Kürzlich war in der WAZ zu lesen, dass an einer Realschule in Oberhausen während des Unterrichts plötzlich Deckenplatten auf den Boden krachten. Die Schüler hatten noch einmal Glück, keiner kam zu Schaden. Ein Einzelfall? Keineswegs!
Immer häufiger berichten Eltern, dass ihre Kinder vor und während des Schulvormittags nichts mehr trinken, weil sie nicht möchten, dass sie auf die Schultoiletten gehen müssen. Entweder weil die Toiletten in einem untragbaren Zustand sind oder weil Schulen dazu übergingen, Toilettenbenutzungsgebühren zu verlangen. Anders wissen sie sich teilweise nicht mehr zu helfen; sie wollen auf diesem Weg Geld zusammenbekommen, um die Toiletten sanieren zu können. Gar nicht selten finden sich – entgegen allen Vorgaben der Haftplicht – auch Eltern, Lehrer und ältere Schüler zusammen, um die allerschlimmsten Mängel zu beseitigen: Türen streichen, Wände tünchen, undichte Fenster abdichten. Die Schulträger haben oft kein Geld dafür.
Die Liste der professionell zu sanierenden Bereiche ist lang: Das beginnt bei den Fassaden, die bei manchen Schulhäusern wegen herabfallender Teile abgesperrt werden müssen; es setzt sich fort mit schlecht schließenden oder sogar aus der Wand kippenden Tür- und Fensterrahmen. In den späten Herbstwochen, in den Wintermonaten und in den frühen Frühjahrswochen streiken oft die veralteten Heizungsanlagen. An vielen Schulen sind Turnhallen nur eingeschränkt oder gar nicht nutzbar, weil der Unterbau der Schwingböden morsch ist. Schauen Profis unter die Fußböden oder hinter die Decken- und Wandverkleidungen, so tun sich oft weiterreichende Probleme auf: Schimmelbefall oder Nässe durch undichte Flachdächer, wie man sie vor Jahrzehnten bevorzugt gebaut hatte.
Bei den Behörden und bei der Politik ist das Thema erst allmählich angekommen. So geht beispielsweise die Senatsverwaltung in Berlin von einem Sanierungsbedarf von 3,9 Milliarden Euro im Schulbereich aus. Aber das ist ein Trostpflaster. Denn Berlin hat etwa 800 allgemeinbildende und rund 150 berufsbildende Schulen. Gewiss haben nicht alle Schulen einen gleich großen Sanierungsbedarf. Aber 3,9 Milliarden, das würde im Schnitt bedeutet: pro Schule in Berlin vier Millionen. Das ist ein Klacks. Denn erfahrungsgemäß braucht eine in den 1970 Jahren gebaute Schule in einer Größenordnung von rund 1.000 Schülern ein Sanierungsvolumen von rund 15 Millionen.
Andere Beispiele: Der baden-württembergische Städtetag rechnet mit mindestens drei Milliarden, um die Schulen im Land zu sanieren und zu modernisieren. Der Gemeindetag des Landes geht sogar von einem Investitionsstau im Schulbereich von 6,8 Milliarden aus. Der Duisburger Oberbürgermeister fragte den Bedarf an allen Schulen der Stadt ab und kommt auf eine Summe von 300 Millionen für alle Duisburger Schulen. In Dresden sollen etwa 650 Millionen Euro für Sanierungen notwendig sein, in Wiesbaden 400 Millionen, in Hannover 740 Millionen. Aber: All diese Zahlen sind reichlich schöngerechnet! Nehmen wir Duisburg. Es hat rund 180 Schulen. Ein Sanierungsbedarf von 300 Millionen Euro würde heißen, dass pro Schule nicht einmal zwei Millionen anfallen. Duisburg – die Stadt der Traumschulen? Das mag glauben, wer will.Die KfW-Bank diagnostizierte 2016 – wohl viel zu niedrig – einen Sanierungsstau an den deutschen Schulen von 34 Milliarden Euro bundesweit. Das kann es nicht sein. Wären alle mehr als 40.000 Schulen bundesweit in einem Zustand wie die Berliner Schulen mit ihrem Gesamtsanierungsbedarf von 3,9 Milliarden, dann käme man auf einen Sanierungsbedarf von bundesweit über 160 Milliarden Euro.
Nun mag es nicht in allen deutschen Ländern so schlimm aussehen wie in der Bundeshauptstadt. Sicher haben die „reicheren“ deutschen Länder solche Probleme nicht in der Berliner Dimension. Aber Probleme gibt es überall. Deshalb dürfte die Kalkulation, dass für die Sanierung von Deutschlands Schulen mindestens 100 Milliarden Euro notwendig sind, sehr realistisch sein. Zumal sich bei manchen Gebäuden die Frage stellt, ob ein Neubau nicht die bessere Lösung wäre – denn neben der bloßen Reparatur und Mängelbeseitigung müssen die Gebäude auch in anderer Hinsicht auf den neusten Stand gebracht werden, zum Beispiel energetisch.
Kurzum: Für ein vergleichsweise reiches Land wie Deutschland ist der Zustand vieler seiner Bildungseinrichtungen ein Skandal. Dabei sind die vielen in den 1970er und 1980 Jahren gebauten Hochschulen hier noch nicht einmal mitgerechnet. Will sagen: Pädagogische Blütenträume sind das eine. Erst einmal sollte die bauliche „Hardware“ stimmen.
unglaublich
Das stimmt doch gar nicht. Probleme gibt es nur in den alten Bundesländern. Bei denen die Infrastruktur wegen des Aufbaus der neuen Bundesländer vernachlässigt wurde. Das hat man wohl schon vergessen! Ja, es wäre an der Zeit konsequent umzusteuern. Aber bei den etablierten Parteien traut man sich nicht das kar zu sagen. Und die Medien unterstützen das durch solche Berichte!
Der Staat kann dergleichen nicht, konnte es noch nie, doch nun wird es sichtbar. Schulen und Schulwesen privatisieren, und schon sieht die Sache anders aus.
Das Geld wäre so sinnvoll angelegt gewesen, anstatt die halbe Welt außerhalb Deutschlands und Millionen von Illegalen innerhalb Deutschlands durchzufüttern.
Mit einer intelligenten Führung hätte sich Deutschland in die Weltspitze katapultieren können, mit einer etwas geschrumpften Gesellschaft sich fit machen können für die Zukunft, mit einer top ausgebildeten Jugend.
Und mit einem Zehntel der rausgeschmissenen Kohle hätte man zehnmal mehr echten Flüchtlingen heimatnah richtig helfen können.
Stattdessen katapultiert uns Merkel ins Verderben und ins Mittelalter.
Und mit guten Anregungen für eine Investition in den Schutz der eigenen vier Wände — so man hat.
(Bezahlt der Staat denen, die auf ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt angewiesen sind, eigentlich die Nachrüstung von Fenster und Türen, die der Experte für „soziale Sicherungssysteme“ Lauterbach neulich ins Gespräch brachte? (Kommt derlei überhaupt rein in den Katalog, wenn Kriminalität bekanntermaßen sozial konstruiert ist und größtenteils gefühlt wird?) Und werden an Obdachlose nichtentflammbare Decken und Schlafsäcke ausgegeben? Usw.
Aber sicher weiß man das… sie wird Macron an ihrem Busen nähren…
Es gibt viele Schulen im Land, die in einem sehr gutem Zustand sind mit sauberen und heilen Toiletten. Es gibt dort Breitbandnetz, WLAN, ausreichend Computer, ausreichend engagierte Lehrer und saubere Klassenräume. Alle diese vielen Schulen haben eins gemeinsam, es sind Privatschulen. Sie bekommen Zuschüsse wie staatliche Schulen pro Schüler, aber sie bekommen keine Sanierungskosten, die wird über ein Schulgeld erhoben. Vielleicht sollten wir alle staatlichen Schulen privatisieren?
Ich darf auch gerne auf die vielen Freiwilligen aus den Migrantenheimen hinweisen, die unsere Stadt NICHT aufräumen und saubermachen, sondern zumüllen.
Das „Sauber-machen“ (im Wald usw…) dürfen dann die Schulkinder. Muss (In der Schule) noch nachfragen, wie das Versicherungstechnisch abläuft, wenn sich ein Schulkind bei ner Aidsspritze infiziert? Es immerhin noch Kinder, und die „Schutzkleidung“ wehrt nicht alle Gefahren ab!
Ein ehrbarer Kaufmann kennt sein Inventar und ergötzt sich nicht an einer schwarzen Null.
Seit Jahrzehnten hieß es doch vor den Wahlen mehr Geld für die Schulen. Alles Wahl – Versprecher! Da bald nur noch moslemische Kinder in den Schulen sind wird sich was ändern. Aus Angst vor dem Islam und dessen Reaktionen wird man spätestens dann tätig werden. Die kennen Mittel und Wege ihre Forderungem umzusetzen
Naja, die brauchen aber keine Schulen. Da tut’s auch der Koran und ein Gebetsraum.
Praktischerweise benötigt der auch keine Bestuhlung, 90 Prozent der Zeit wird eh am Boden gekniet und Allah gehuldigt…
Hallo Frank in Za, sehr gut. Da sparen wir ja sogar noch etwas Geld wenn in Zukunft keine Stühle mehr hergestellt werden müssen. Es sei denn es müsste dann ein Rettungsschirm für die “ Stuhlindustrie “ ins Leben gerufen werden. Das Geld für Schulbücher hätten sich die Eltern auch gespart (Familien Förderung Frau Schwesig) . Es braucht sich nur noch den Koran und der wurde ja fleißig auf deutschen Straßen verteilt.
Ich weiß allerdings nicht, ob die ganzen Hassstellen, Mordaufrufe, Herrschaftsbekundungen des Islams, Frauen feindlichen Aussagen, Gewährung des Kindesmissbrauches usw.usw. geschwärzt wurden. Lesen Sie mal im Internet einige Suren aus dem Koran.
Und was dann? Milliarden investieren entweder in jene Wilhelminischen Trutzburgen der Gründerzeit, in denen Volksbeschulung noch stark militärisch indoktriniert war und sich in Kasernenartigen Schachtelräumen baulich manifestiert oder eben in die Betonbrutalistischen Massenverwahranstalten des sozialdemokratischen Aufbruchs der 70er?!
Bevor wir Geld in überkommene Strukturen investieren, sollten wir endlich mal anfangen, einen Bildungskanon fürs 21. Jahrhundert zu entwerfen. Wie lernen wir, in welchem Alter was, in welchen Systemen und Strukturen?
Welchen Einfluss hat das e-learning, wie schaffen wir Bertreuung wo nötig, wo gestatten wir individuelle Freiheit wenn möglich. Und ein Thema, das der Erwachsenenbildung, wird seit jeher sträflich vernachlässigt.
Aber das ist nicht nur ein Versagen der Politik und ihres Denkens ins Legislaturen, es ist auch ein Versagen der Medien und der Öffentlichkeit, die diese Debatte scheut. Man hat es ja selbst irgendwie durch die Schulen geschafft, da sollen sich die Kinder mal nicht so haben scheint es oft zu tönen.
Was mich besonders traurig stimmt ist, dass den Steuerzahlern Millionen an Steuerüberschüssen abgeknöpft werden, die völlig sinnlos verpuffen. Wir reden hier von einem Sanierungsstau von mindestens 30/40 Jahren bei Schulen. Das selbe Bild ergibt sich bei der Infrastruktur. Wo ist all das Geld geblieben? Langsam habe ich wirklich das Gefühl hauptsache das Geld wird für Millionen Scheinasylbewerber verprasst. Alles andere ist für unsere Regierung sekundär.
Die Sache ist doch ganz einfach. Wir, die schon länger hier leben, haben einen historischen Auftrag: Wer Reihenhäuser für geschenkte Menschen errichten muss, der kann doch nicht auch noch die Schulen sanieren. Ist doch logisch.
Vor mir aus hätte die Klatsche für rot sozialistisch grün in NRW noch schlimmer sein können. Auch die einzige Alternative für eine vernünftige Politik in Deutschland wird noch zugegen müssen, um wirklich etwas zum besseren zu verändern.
Deutschland hat in den letzten Jahren 240 (!!!) Milliarden Zinsen über Enteignung der Sparer „gespart“. Wo ist das Geld hin?
https://www.welt.de/img/wirtschaft/mobile161126061/0631621687-ci23x11-w780/DWO-WI-Niedrigzinsen-Staat-mku-jpg.jpg
Man fragt sich schon berechtigt, wo die Rekordsteuereinnahmen hingehen.
Vielleicht sollte der Bund mal weniger Geld für seine nutzlosen Prestigeprojekte (Sie wissen schon: Griechenland, Banken, Möchtegerneinwanderer etc.) verbrennen, damit er mehr für die Bundesländer oder die eigene Bundeswehr etc. übrig hat.
Vielleicht sollten auch die Bundesländer weniger Geld für nutzlose Prestigeprojekte (Sie wissen schon: durchgegenderte „Bildungs“-Pläne, Zappelstromsubventionen etc.) verbrennen, damit sie auch noch etwas für Infrastruktur und Polizei oder die eigenen Kommunen übrig haben.
Der Zustand der Schule wie auf dem Bild zu sehen und wie im Artikel beschrieben ist schon wie DDR-Verfall. Die Straßen (Schlagloch- und Flickenteppiche) sind ja auch nicht besser (vor allem in den Städten und Kommunen). Der Staat kommt einer seiner ureigensten Kernaufgaben schon viel zu lange nicht mehr nach.
Deutschland vermag zwar noch wirtschaftlich reich zu sein, aber sein Staat ist an wirtschafts- und finanzpolitischer Kompetenz scheinbar verarmt wie das Politbüro. Ab wann greift eigentlich der Tatbestand der Untreue?
Wieviel Geld wurde in den vergangenen Jahren, in den Kommunen für Kunstwerke ausgegeben? Was kostet noch mal der BER in Berlin? Was kostet die Eldphilharmonie in Hamburg? Mit wieviel Geld werden die Theather, Opern und Konzerthäuser unterstützt?
Jeder Bürgermeister versucht sich ein Denkmal zu setzen. Schulen sind keine Denkmäler, also ist dafür auch kein Geld da. Ganz was anderes ist da natürlich ein neues nettes Erlebnisbad.
Migration in die Sozialsysteme, Eurorettung bis hin zur Transferunion und Vergemeinschaftung der Schulden im Euroraum, vermutlich in Zukunft steigende Inflation, steigende Kriminalität, Staatsverschuldung, Überschuldung zahlreicher Kommunen, Abwanderung von Leistungsträgern, unsinnige und teure Energiewende, teilweise verfallende Infrastruktur, sinkendes Rentenniveau, sinkendes schulisches Bildungs- bzw. Leistungsniveau usw.
Es ist absehbar, dass die Bilanz der Regierung Merkel nach 16 Jahren verheerend aussehen wird.
Wenn das ein deutschlandweites Problem ist, wie oft kommt das in den Nachrichten und Talkshows vor? Müßte das, die Wichtigkeit der Bildung unserer Kinder hergenommen, nicht ein tägliches Thema sein?
Da werden sich die Kinder, die von Baby an in schicken, neuen Kitas aufgewachsen sind, aber umstellen müssen, wenn sie dann in die schrottreife Grundschule gehen.
Ja, da sind immer noch erhebliche Spätfolgen aus der Unterstützung des Aufbaus der neuen Bundesländer vorhanden. Die Infrastruktur der alten Bundesländer wurde ja über Jahrzehnte total vernachlässigt weil das Geld in die neuen Bundesländer floss. Und das ist natürlich nicht von heute auf morgen korrigierbar!
Ich glaube, das ist das geringere Problem. Die Milliarden, die in den Sektor „Flüchtlinge“ – ich rede eher von Massenmigration – fließen, und die von unseren „wahrheitsliebenden“ Regierenden zumindest nach außen hin schöngerechnet werden, dürften die Hauptursache sein, dass man vieles verfallen und vergammeln lässt.
Das ist halt die Devise der Merkel-Regierung: Das, was man nicht sofort sieht, kann man auf die lange Bank schieben, aus den Augen, aus dem Sinn. Dafür zustopfen, egal wo die Mittel herkommen, was richtigen Unmut erzeugen könnte. Es ist nichts als eine fahrlässige Politik auf Pump und auf dem bloßen Schein aufgebaut – und die Wähler lassen das auch noch durchgehen.
Spätestens zwei, drei Jahre nach Merkel, wenn das ganze Chaos, das diese Frau hinterlassen hat, aufgearbeitet wird und keine frisierten Zahlen mehr auf dem Tisch liegen, werden sich viele verwundert die Augen reiben angesichts der gruseligen Bilanz jener Frau und ihrer Claqueure.
Zitat: „Schauen Profis unter die Fußböden oder hinter die Decken- und Wandverkleidungen, so tun sich oft weiterreichende Probleme auf: Schimmelbefall oder Nässe durch undichte Flachdächer, wie man sie vor Jahrzehnten bevorzugt gebaut hatte.“
Will sagen, man hat auch einfach schrottig gebaut.
Wenn man sich den architektonischen „Charme“ dieser oft geradezu menschenverachtenden Waschbetonkästen anschaut, möchte man hinzufügen, zum Glück!
Es gibt die schöne schwedische Weisheit „Ein Kind hat drei Lehrer: Der erste Lehrer sind die anderen Kinder. Der zweite Lehrer ist der Lehrer. Der dritte Lehrer ist der Raum“.
Sollte man sich bei etwaigen Neubauten zu Herzen nehmen. Es sollte mehr drin sein als Räume, in die es nicht mehr reinregnet.
Wir haben hier im Ort das Glück, als Schulgebäude einen alten Backsteinbau aus dem Kaiserreich zu haben. Klar, der Dachstuhl darf brandschutztechnisch nicht mehr als Lagerraum genutzt werden, manche Räume in den Türmen ebenso nicht, wegen fehlender Fluchtwege.
Aber alles in allem hat das Gebäude Charakter und wird zudem auch baulich sicherlich in 100 Jahren noch stehen.
Wir können dankbar sein, daß unsere Vorfahren andere Werte gelebt haben. Die hätten auch billiger bauen können. Wie trostlos wären unsere Städte, hätten die sich verhalten wie wir.
100 Mrd.? Dafür kann man doch 1,5 Mio. mal Gold zwei Jahre durchfüttern. Und das scheint in diesem Land ja Priorität zu haben.
Die Inkompetenz städtischer Verwaltungen, bzw. der dafür verantwortlichen Poltiiker unzweideutig dokumentiert und vor Augen geführt: Chapeau, Herr Kraus.
Man sollte in besonders krassen Einzelfällen nachprüfen, ob die dafür Zuständigen, leitende Verwaltungsbeamte, der Politik diese Problem entsprechend vor Augen geführt haben.
Wenn nicht, raus damit; wenn doch: dann müssen die Verantwortlichen in der Politik gesucht werden.
Dieses Rumhantieren mit öffentlichen Geldern ohne Verantwortung dafür zu übernehmen muss ein Ende haben.
Gute Hardware ist wünschenswert. Ich finde aber zunächst gut ausgebildetes und ideologiefreies Lehrpersonal wichtiger.
Wenn ich sehe, unter welch armseligen Bedingungen in Entwicklungsländern Kinder zur Schule gehen müssen, aber mit großem Eifer dabei sind und auch die Lehrer mit unzulänglicher Ausstattung, aber mit Feuereifer ihr Wissen vermitteln, weil der ein oder andere erkannt hat, dass man mit guter Bildung weiter kommt, da braucht es keine Bildungsluxustempel.
Man kann die Floskel vom reichen Deutschland langsam nicht mehr hören und nicht mehr lesen.
Wir haben eine Kaste von sich bereichernden Politikdarstellern, Medienfuzzis, NGOlern samt täglich weiter wuchernder Hilfs- und Betreuungsindustrie, die das Land zwar noch zusätzlich mit Kostgängern bereichert, seine Bürger aber im Regen einer ärmlichen und erbärmlichen Infrastruktur stehen läßt.
Schulgebäude für die neuen Kinder unserer Gäste werden sicher gut renoviert. Ihr Umfeld muss besonders hüsch sein. Unsere Kinder können mit den kümmerlichen Gebäuden zurecht kommen. Wenn was passiert, fällt das unter Kolateralschaden. Hier wird überdeutlich, wie die NRW-Regierung, die abgewählt wurde, versagte. Sie hat die Schulkinder vor lauter Liebedienerei vollkommen vergessen. Schade, dass die Grünen nicht mit versenkt wurden, denn sie sind maßgblich für die desolate Schulpolitik insgesammt verantwortlich.
Solange das System welches unsere Politiker bestens versorgt noch funktioniert müssen andere Dinge eben warten. An solchen Sachverhalten kann man sehen wie hohl die Phrasen unserer Politikerdarsteller sind und wie wenig man ihnen vertrauen darf.
Ich denke, wir sind uns hier im Forum weitgehend darüber einig, warum unsere Bildungseinrichtungen trotz eines Staatshaushaltes der Superlative zu kurz kommen.
Der radikalen Logik des Herz-Jesu-Marxismus zufolge müsste der Autor unser Schulwesen vielleicht mit dem von Somalia vergleichen? Dann geht es unseren Schülern ja blendend.
Weit hergeholt? Mir geht die Rundfunkpredigt eines Katholiken von neulich nicht aus dem Sinn:
„ … um zu verstehen, welche Sprengkraft im Vaterunser steckt. … Das Vaterunser ist kein Privatgebet. Es genügt nicht, es zu beten und dabei nur an sich selbst zu denken. Jeder einzelne Mensch spricht die Worte mit dem gleichen Recht. Es herrscht vollkommene Gleichheit. Ich finde, das ist eine ziemliche radikale Angelegenheit … die Folgen, die sich daraus ergeben, sind dermaßen enorm, dass wir eigentlich die Luft anhalten müssten. Wenn jedem Menschen das tägliche Brot gehört, dann bleibt kein Stein auf dem anderen. Das wirft die Ordnung über den Haufen, in der sich die Menschheit eingerichtet hat. Wenn jedem mit gleichem Recht das Gleiche zusteht, dann lässt mich die Katastrophe in Somalia nicht kalt. Dann muss sich etwas ändern, und ich muss etwas ändern.“
https://www.kirche-im-swr.de/?page=manuskripte&id=24185
„… dann bleibt kein Stein auf dem anderen. Das wirft die Ordnung über den
Haufen, in der sich die Menschheit eingerichtet hat“: Vor einigen Jahren noch
hätte ich diese Worte für die Spinnerei eines religiösen Eiferers gehalten und
sie wären mir gleichgültig gewesen. Doch heute wirken sie auf mich wie eine
Regieanweisung für die Politik.
„Die Eigengesetzlichkeit des Staates gegenüber den Geboten der Bergpredigt bleibt also eine im Schutz der Schwachen verankerte und damit zutiefst relative“, so der evangelische Landesbischof Bedford-Strohm in einem aktuellem Beitrag der FAZ. Dort spricht er von einem „gottgegebenen Auftrag des Staates“.
http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/ekd-ratsvorsitzender-wie-politisch-darf-die-kirche-sein-15015547-p6.html?printPagedArticle=true#pageIndex_6
Den Luxus ordentlicher Bildungseinrichtungen kann sich „ein vergleichsweise reiches Land wie Deutschland“ so gesehen also nicht leisten.
Gottgegebene Aufträge eines Staates gibt es nur in islamischen Gottesstaaten. Bis jetzt haben wir „noch“ die Trennung von Staat und Religion. Wir sollten aufpassen, dass das auch so bleibt.
Vor allem bliebe im Vatikan kein Stein auf dem anderen, denn der müsste natürlich zuerst verkauft werden. Die Ansprache dazu braucht Franziskus nicht einmal selbst schreiben, die hat Anthony Quinn bereits gehalten, in dem Film „In den Schuhen des Fischers“. Sobald der Verkauf aller Reichtümer der Kirchen abgeschlossen ist und Herr Bedford-Strohm sich auf ein Gehalt in der Höhe einer deutschen Mindestrente beschränkt, bin ich sofort bereit für eine Debatte über die gerechte Verteilung der irdischen Güter.
Ergänzend zu der Sache mit den Schultoiletten: meine Schwägerin, eine Kinder- und Jugendpsychiatrin, behandelt in letzter Zeit immer mehr Kinder und Jugendliche mit Stuhlverhaltung. Die haben sie sich zugezogen, weil sie nicht auf die Schultoiletten wollten.
Mit anderen Worten, kaputte Schulgebäude funktionieren nicht nur nicht, sondern können krank machen – vermutlich nicht nur auf eine Art. Das sind nicht nur unnötige Leiden, sondern auch unnötige weitere Kosten.
Mit den Worten der ewigen Kanzlerin: „Deutschland ist ein reiches Land“.
Klar- nur wird das Geld aus Deutschland abgezogen. Veruntreut trifft es wohl besser. Also zumindest der Rest, der nicht auch schon im Inland für Nichteinzahler ausgegeben wird.
Man sollte sich mal ansehen, welche Vereine so alles Geld zugeschustert bekommen. Wenn man sieht, daß sogar die, die der AfD Frau Storch eine Torte ins Gesicht warfen, dem Bund 150.000 Euro wert sind ( Unterstützung verteilt auf 2 Jahre ), kann man es vielleicht erahnen.
„An ihren Taten sollst du sie erkennen!“, die, die Maske der „sozialen Gerechtigkeit“ tragen, um sich einen warmen Platz im „reichen Deutschland“ zu ergattern.
Ach was!!! Wie sagte doch der Bundes-„Justiz“-Minister so treffend: „Es wurde niemandem etwas weggenommen!“
Na, klar… Was könnte man mit 50 Mrd. EUR plus X pro Jahr nicht alles Gutes anstellen…. Für die Bürgerinnen und Bürger, welche diese Mittel erwirtschaften…. und für ihre Kinder!!!!! Für die Zukunftsfähigkeit des Landes!!! Dass es ein auf Dauer liebenswertes und lebensfähiges Land bleiben könnte!!!!
Wahlergebnisse wie „5,9%“ und „7,4%“ sind entweder das Ergebnis perfider Wahlfälschung…. oder des Wahlvolk schläft noch immer den Schlaf der Doofen….
HAAAALLLLLOOOOOO, BITTE AUFWACHEN!!!!!!!
Was brauchen wir Schulsanierung. Lieber noch 1 Million „Goldjungs“ aus dem fernen und noch weiteren Landen einladen. Und wenn die dann noch ihre Religion mitbringen, dann brauchen wir nur noch Koranschulen.
Korrekt, Ich nenn mein nächstes Kamel dann durchgegendert und konvertiert völlig zutreffend BMW oder Mercedes. Es fährt dann auch nur mit Wasser.
Die Länder habe es selbst in der Hand. Keiner benötigt die Regierungspräsidien und Frauenbeauftragte auf jeder Etage. Auch wenn Schulen Landkreissache sind, die meisten kleineren Städte sind mit 25% auf der Verwaltung überbesetzt, mindestens.
Sie sind mir zuvor gekommen , ich hatte den gleichen Gedanken . Wie viel Geld geben wir für den Bau von Moscheen aus und die Unterstützung für DITIP und wie viel für deutsche Schulen ?
Eine Religion scheint hier wichtiger zu sein.
Ich verstehe die ganze Aufregung auch nicht.
Deutschland ist ein nun mal ein unglaublich megareiches Land!
Daher hat es Luxusprobleme, die von weitaus bedeutender Dringlichkeit sind.
Es geht auch gar nicht ums Geld, das erwirtschaftet die Politik reichlich, sofern es nicht sowieso auf Bäumen wächst oder auf der Straße liegt.
Nein, die Menschen da draußen im Land müssen endlich kapieren, daß es wichtigere Dinge zu erledigen gibt, als sich von einer ewig nölenden, egoistischen Elternlobby Luxusschulen für ihre ungezogenen Gören abpressen zu lassen.
Die Verkehrsinfrastruktur!
Genau da hat z. B. Flensburg gerade eben dringend nötige Neuerungen im Bereich Verkehrssicherheit durchgeführt. Stichwort Ampel, Homo-Ampel.
SO geht Infrastruktur in Buntland!
Nicht einfach Religion, nein, es ist eine Zivilisation. Es sind Anschauungen, Verhaltensweisen, Strukturen, all das, was das Leben, das Zusammenleben einer Gesellschaft ausmacht. Diese Zivilisation ist per se innovationsfeindlich, wissenschaftsfeindlich, im Grunde lebensfeindlich, weil sich das Leben in ständigem Wandel befindet, und lt. Koran und aller Exegeten bedeutet der Islam mit seinem Koran den Endpunkt der Entwicklung. Daher kann alles islamische nicht in Frage gestellt werden.
Das müssen die Leute in der Politik, und auch die, die so gerne geklatscht und Bärchen geworfen haben, die jedoch gewiss nicht zur Creme de la Creme der Intelligenz gehören(!) endlich mal begreifen.
Das Problem ist: Während bei uns das Christentum Teil unserer Kultur wurde, bestimmt der Islam die Kultur der Muslime. Die Phase der Aufklärung ist daher im Islam nicht zu erwarten.
Na prima, so wird die Zukunft des Landes (Bildung der Kinder) mutwillig verspielt. Offensichtlich stören die verrotteten Bildungseinrichtungen keinen Politker, solange nur gendergerecht und politisch korrekt unterrichtet wird. Weiterhin frage ich mich, wie all die schulpflichtigen Flüchtilanten und die Nachkommen der Immigranten unterrichtet werden sollen … ach so : da gab es ja schon die hervorragende Idee, diese Klientel auf mehr Schulklassen zu verteilen. Bedeuten mehr Schulklassen nicht auch zugleich mehr Schulen? Oder werden die dann im Asylantenheim unterrichtet?
Es würde mich mal interessieren, welche Polit-Oligarchen ihre Kinder auf öffentliche Schulen schicken?
Angesichts der sprudelnden Steuereinnahmen, der Nichtinvestions- und der Bildungspolitik kann man bzgl. der Zukunft Deutschlands nur noch von einer Katastrophe sprechen. Mindestens eine Generation haben wir in Bezug auf Bildung schon verloren – und aus dieser Generation rekrutieren sich dann die Lehrer künftiger Schüler???
Vision Lehrplan 2030 an dt. Schulen:
– Mathematik: kleines 1 x 1
– Physik: Alles fällt nach unten
– Chemie: die ersten 10 Elemente des Periodensystems
– Lesen: Verstehen behördlicher Anordnungen
– Schreiben: eigener Name in Blockschrift
– EDV: Bedienung von Windows 95 auf 386er IBM, RAM: 1 MB
– Biolgie: 756 diverse Gendergeschlechter, Ackerbau und Viehzucht
– Gemeinschaftskunde: die Große Vorsitzende ist Ewige Kanzlerin
Schulpflicht 4 Jahre, Abitur nach 6 Jahren. Hochbegabte werden als Verhaltensauffällige mit Retalin ruhiggestellt.
Gute Nacht, Deutschland!
„- Lesen: Verstehen behördlicher Anordnungen“
ich würde eher auf: – „Fragen in Anträgen verstehen“ tippen
Kleine Ergänzung:
Im „Claudia Roth – Gymnasium“ werden zusätzlich folgende Fächer angeboten
Sprachen: Arabisch
Geschichte I: Deutschland und die Nazis
Geschichte II: Die Befreiung von den Nazis durch Che Guevara, die RAF und die Antifa
Sport: Seinen Namen tanzen
Sozialkunde: Integration und soziale Gerechtigkeit
Erdkunde: Diesen Ländern geht es wegen der deutschen Ausbeutung schlecht
Musik: Bushido – ein Beispiel für gelungene Integration
Werken: So bastle ich mir einen Sprengstoffgürtel
Religion: Warum der ISLAM dem Christentum überlegen ist
Biologie II: Warum Darwin irrte und der Islam recht hat
Physik II: Warum Kopernikus irrte und der Islam recht hat
Die Verwahrlosung von Schulen und Infrastruktur ist Sache der Länder,
nicht Sache der „Großen Vorsitzenden und Ewige Kanzlerin“, somit eher eine Domäne der rot-grünen politischen Tagträumer.
Darum ist ein 100%-Vorsitzender doch für die Zukunft genau die dazu „passende“ Alternative.
Der Grundstein für die „Ausblutung“ der Städte und Gemeinden wurde nach 1998 gelegt, als die damalige Politik den Steuergeschenken an Kapital und Konzerne den Vorrang gab. Auch, daß die Kosten der Agenda 2010, ebenso die „Chefsache Ostförderung“ zum größten Teil den Kommunen „aufgehalst“ wurden.
Steht nur nicht so in den Zeitungen.
Die „Ewige Kanzlerin“….. einfach nur die falsche Adresse,
eher dem aktuellen „Mainstream“ geschuldet.
„Mainstream“….. die „heile“ Welt jenseits der Realitäten.
Eine Welt, in der Ideologie nun hart auf die Wirklichkeit prallt..
„Gemeinschaftskunde: die Große Vorsitzende ist Ewige Kanzlerin“
Früher hieß sowas „Staatsbürgerkunde“. Dort würde künftig den Kindern derer, die schon länger hier sind, dann wohl auch vermittelt werden, wie sie sich an denen, die noch nicht so lange hier sind, anzupassen haben.
So ähnlich wird es wohl kommen. Aber ich glaube nicht, dass wir erst 2030 so einen Lehrplan haben werden. Die Tendenz dahin zeigt ungebrochen nach unten. So hat unser verehrter Herr Innenminister bereits empfohlen, die Lernziele (vorübergehend) zu senken, damit „neu angekommene“ Kinder besser mitkommen.
„Lesen : Verstehen behördlicher Anordnungen“. Auch hier wird schon Hilfe angeboten: Behörden versenden Mitteilungen bereits in „leichter Sprache“. Leichttexte.
Meinen sie nicht, dass das kleine 1×1 – ohne Taschenrechner – die lieben bunten Kinderchen überfordern könnte?
Die bauliche Hardware muss stimmen und Geld dürfte kein unüberwindbares Hindernis sein, wenn es stimmt, dass wir – wie hier unlängst zu lesen war – „im Geld schwimmen“. Ich fürchte jedoch, verehrter Herr Klaus, dass die Software, um bei Ihrem Bild zu bleiben, nicht weniger sanierungsbedürftig ist. Eine solche Sanierung könnte durchaus vergleichsweise kostengünstig geschehen. Ein erster Schritt in die richtige Richtung wäre das rigorose Abwerfen von ideologischem Ballast und ein Bekenntnis zur Leistung.
Das ist doch meine Schule auf dem Bild! Nur nicht so schön bunt…
Naja, ich muss ja gar nicht bis zur Schule kommen, um mir ein Urteil über die Verfasstheit der Infrastruktur anzumaßen. Es reicht der Blick auf manche Straßen auf dem Weg dort hin.
Aber der 100 %-Schulz weiß ja Rat: Dort sollen die (einmaligen) Steuer-Mehreinnahmen hin! Wir wissen also, wen wir zu wählen haben für die Lösung dieses Problems, oder?
Man kann eben nicht alles haben und den Euro nicht 2x ausgeben.
Und wenn man sich die Wahlprognosen so ansieht, dann legt die Mehrzahl der Bürger eben mehr Wert darauf, dass wir auch weiterhin hunderttausende Illegale Migranten hier behalten und in unsere Sozialsysteme integrieren.
Man muss halt Prioritäten setzen. Nachdem die Invasion der Mohammedaner schon zig Milliarden an deutschen Steuergeldern jährlich kostet. Daneben irrsinnige „Rettungsschirme“ oder „-pakete“ für die Griechen auch deutsche Steuerkohle ohne Ende benötigen, ist halt für die Einheimischen aka Bios nix mehr übrig.
Alles postfaktisch wie Mutti zu sagen pflegt…
Naja, ein „Trost“ bleibt: Die nächste MWST-Erhöhung nach der BT-Wahl, wie gewohnt zum nächsten darauffolgenden 1.ten April.
Und das Schlimmste ist, dass unsere Mitbürger das nicht kapieren und stattdessen Klatschhasen ins Amt wählen – völlige Nullen ohne Ecken und Kanten.
Gingen Anis Amri und Konsorten noch zur Schule, es wäre sofort GELD genug da.
Wozu, man kann aus Eseln keine Pferde machen.
Haben Claudia R. und KGE das auch verstanden ?
Vor 10 Monaten schrieb ich („damals“ noch bei Welt Online in Bezug auf baufällige Brücken in D, & es wurde „natürlich“ nicht veröffentlicht):
„Zwar ist heutzutage nicht bei jedem, wo Flüchtling draufsteht, auch
Flüchtling drin, aber dieses Zauberwort lockert ja derzeit bekanntlich
die (vom Steuerbürger zwangsweise gefüllten) Geldbörsen unserer
allwissenden Politiker. Vielleicht sollten Sie die Brücke also einfach
mal zur „Flüchtlingsbrücke“ umwidmen (& pro forma ’n paar
angeheuerte Migrahus rüberwandern lassen) – dann wird schon der
Renovierungsrubel schon rollen.“
Der Gedanke bzw. die Wahrnehmung, daß das Geld zwar von den Autochthonen aufzubringen ist, aber dann nicht bei ihnen – und sei es nur mittelbar – landet, ist also leider nicht erst seit jetzt „virulent“, sondern – ebenso leider! – immer noch „aktuell“ – und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch für die nächsten Jahrzehnte.