Das selbstgestellte Motto des Tagesspiegels lautet: „rerum cognoscere causas“, also: Die Ursachen der Dinge erkennen. Nun könnte man denken, dass Unternehmen sich solchen individuellen Claims verpflichtet fühlen. Und tatsächlich hält der Tagesspiegel ausgerechnet in der Frage der Massenzuwanderung Wort. Wenn auch mit einer gewissen Verzögerung – klar, ein seriöses Medium darf sich gern einmal etwas mehr Zeit nehmen, wenn es der Wahrheit dient, wenn es eben darum geht, die „Ursachen der Dinge“ zu erkennen.
Konkret hat man sich vom ersten Weihnachtstag 2015 bis heute Zeit gelassen. Also etwas mehr als zwei Jahre und über eine tägliche Berichterstattung hinweg, die solche Fragen besprach, wie jene, wie Flüchtlinge einen besseren Zugang zu Berliner Universitäten bekämen.
Weihnachten 2015: Damals bot der Tagesspiegel dem sozialdemokratischen ehemaligen Berliner Innensenator Ehrhart Körting Raum, zu erklären, warum uns Angela Merkel hilflos in Chaos führt. Körting befand schon damals, dass Merkels „Wir schaffen das!“ nur eine Sprechblase sei und dass die Kanzlerin einen „Teil der rechtsstaatlichen Organisation aus falsch verstandener Humanität außer Kraft gesetzt“ hätte. Die staatliche Organisation der Bundesrepublik Deutschland hätte über Wochen zigtausendfach versagt. Die Arbeitsplatzfrage würde die nächste Katastrophe offenbaren. „Entgegen aller Schönrederei ist der Großteil der Flüchtlinge in unseren Arbeitsmarkt nicht kurzfristig integrierbar.“
Und was machte der Tagesspiegel daraus? Immerhin lag nun die Einschätzung des Fachmanns vor, den man sich als Kommentator leistete. Und die lautete unmissverständlich: „Die meisten Flüchtlinge kommen aus Gebieten mit einem völlig anderen Verständnis von Grundwerten und Demokratie. Sie kommen mit einer völlig anderen Vorstellung von Solidarität und öffentlichem Eigentum zu uns. Und sie haben Familienvorstellungen und ein Frauenbild, das uns schaudern lässt.“
Jetzt hätte also die Arbeit des Tagesspiegel gemäß ihres Leitbildes „rerum cognoscere causas“ beginnen müssen. Aber wenn, dann muss das irgendwie im Hintergrund passiert sein: Denn in dieser Zeit des Nachdenkens über die Nachricht des Innensenators freute man sich noch darüber, das sich die Bundesregierung einen Teil der Flüchtlingskosten, die in Deutschland entstehen, bei der OECD als Entwicklungshilfe anrechnen lassen kann oder man entschuldigte die Kriminalität unter Flüchtlingen mit den Zuständen in den Unterbringungen.
Aber das alles ist Schnee von gestern, ist Tagesspiegel-Geschichte. Ja, der Groschen ist direkt in die Redaktion gefallen: Nachdem man die ungeheuren Vorwürfe des ehemaligen Innensenators über zwei Jahre hatte sacken lassen, nun das ultimative Outing der Berliner Blattmacher: Der Tagesspiegel mag nicht mehr mitsingen im medialen Jubelchor einer schrumpfenden Refugees-Welcome-Bewegung. Und weil man sich nun so lange Zeit gelassen hatte, ist man bereit, es deutlicher zu sagen, als andere: Integration von Flüchtlingen wird in Berlin zum Angstraum.
Der Tagesspiegel hat vor Ort recherchiert, war mit einem 18-Jährigen Bikinimädchen am Wannsee, als die auf „vier arabischstämmige junge Männer“ traf, die sie laut als „Schlampe“ beschimpften, wie sie denn so herumlaufen könne. Der Tagesspiegel begleitete eine 60-jährige Frau, die mit ihrem Mann im Park spazieren ging und dort „von einem arabischstämmigen jungen Mann gefragt wird, ob sie mit ihm im Gebüsch Sex haben möchte.“ Der Tagesspiegel ging mit einem 48-Jährigen Ur-Berliner durch seine Stadt, als der sich von arabischstämmigen jungen Männern ansatzlos als „gottloser Hurensohn“ beschimpfen lassen musste. Was für Spaziergänge!
Erzählte Begegnungen, die der Tagesspiegel zum Anlass nahm für ein erstes Fazit: „Einzelfälle? Es gibt viele dieser Einzelfälle in der Stadt.“ Zwar hätten Beleidigungen von Deutschen schon immer zum Alltag gehört, „auf dem Fußballplatz, auf der Straße, in der Kneipe“, aber „seit zwei, drei Jahren ist diese Akzeptanz geschmolzen, jetzt sind Unbehagen und Angst viel intensiver Teil des gefühlten Alltags. Die Aggressivität hat zugenommen, gefühlt bei vielen Einzelfällen. Und dieses Gefühl hat auch mit dem Zuzug der Flüchtlinge zu tun.“
Und der Tagesspiegel beginnt nun auch, Statistiken anzuzweifeln: Mit Zahlen könne man viele positive Entwicklungen belegen. Nicht erfasst aber seien hier jene Straftaten, die erst gar nicht angezeigt wurden. Und auch die Aufklärungsquote würde in Berlin weiter sinken.
Arnold Mengelkoch, der Migrationsbeauftragte des Bezirksamts Neukölln wird befragt und befindet, „dass die Leute ein Gefühl von Angst und Unsicherheit haben“. Mengelkoch selbst hätte beobachtet, wie am Alexanderplatz zehn arabischstämmige junge Männer ohne Warnung auf Polizisten losstürmten, „erkennbar krawallwillig“. Und Mengelkoch weiß noch mehr: Viele der jungen Männer seien mit Gewalt aufgewachsen; „in Syrien ist es normal, dass Lehrer Schüler prügeln. Viele Flüchtlinge haben ein Frauenbild, bei dem der Mann die Regeln bestimmt. Wer kein Kopftuch trägt, gilt als Sexualobjekt.“ Viele Flüchtlinge würden schnell herausfinden, „dass die Polizei zwar viel kontrolliert, aber das Ganze aktionistisch wirkt.“
Die Liste der Zeugen für die Tagesspiegel-These „Angstraum Berlin“ wird Zeile für Zeile länger: Da ist dann auch noch die Schulleiterin einer Brennpunktschule mit sehr hohem Migrationsanteil, die aus ihrer leidigen Praxiserfahrung heraus gegenüber der Zeitung befindet: „Wir sind auf dem Weg ins Mittelalter.“
Gewissermaßen das Fazit sprechen lässt der Tagesspiegel wieder Arnold Mengelkoch, den Migrationsbeauftragten: „Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass eine neue Welle von Gewalt auf uns zukommt.“
Der Tagesspiegel 2018 also ein ganz anderer Tagesspiegel? Einer, der gewillt ist, der Ursache der Dinge wieder mehr auf den Grund zu gehen? Naja, nah genug dran sind sie ja. Auch wenn es offensichtlich dauert, eins und eins zusammenzuzählen, aber dann gilt auch für den Tagesspiegel: Icke icke bin Berlina, wer mir haut, den hau ick wieda.
„Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass eine neue Welle von Gewalt auf uns zukommt.“
Der normopathische Gutmensch frisst eben alles was man ihm vorsetzt.
Hört auf, Euch selbst zu belügen! Es gibt keinen einzigen Flüchtling in diesem Land. Alle angeblichen Flüchtlinge kamen aus Nachbarländern in die BRD, die meisten aus Österreich. Aber wovor sind sie dann geflohen? Bekanntlich gehören alle Nachbarländer der BRD zur EU, mit Ausnahme der Schweiz. Artikel 16 a Absatz 2 Grundgesetz bestimmt, dass niemand Asylrecht hat, der aus einem EU-Staat oder einem sicheren Drittland einreist. Bereits die Durchführung des Asylverfahrens ist in diesen Fällen Unrecht. Ihr alle seid einer Flüchtlings-Lüge aufgesessen. Wer kein Asylrecht hat, braucht auch keine Integration sondern eine Rückfahrkarte. Macht Euch endlich ehrlich! Dieser BRD-Staat belügt und betrügt Euch, um die Wahrheit und um Euer Geld. So schaut die bittere Wahrheit aus.
Wenn man von der Notwendigkeit einer gestaltenden Einwanderungspolitik überzeugt ist, etwa um in einer technologisch hochentwickelten aber alternden Gesellschaft die Sozial- und Rentenkassen zukunftssicher zu machen , dann sollte man auch nicht in Singapur, Seoul, Tokio oder Kalifornien für sein Land werben. Was kann man da schon gewinnen?
Leute von dort müsste man ja nicht einmal integrieren, weil die so etwas ganz von selbst erledigen. Unfassbar! Auch würden sie sich vermutlich nicht in unseren Sozialsystemen zuhause fühlen sondern wollten am Ende noch arbeiten und Steuern zahlen!
Eine gruselige Vorstellung, an der die Asylindustrie, die Kirchen und Kulturschaffenden, die ÖRR, die NGOs oder auch Frau Katrin Göring-Eckardt ( „Wir kriegen … Menschen
geschenkt.“) und der Tagesspiegel, gar keinen Gefallen finden können.
Nein, wenn man auch in Jahrzehnten noch zu den führenden Wirtschaftsnationen der Welt gehören möchte, dann braucht man echte High Potentials!
Nur wie bekommt man die? Man setzt erst mal Recht und Gesetz außer Kraft.
Dann schafft man eine ganz neue Willkommenskultur durch bedingungslose Teilhabe. Und schon lockt man muslimische Jung-Männer-Herden im ganz großen Maßstab an. Diebe und Wegelagerer aus dem Maghreb und gewalttätige Analphabeten aus dem Morgenland eignen sich da besonders.
Einerseits, weil ihre Länder, im Vergleich zum Westen, schon immer ein Beispiel für technologischen und gesellschaftlichen Fortschritt waren.
Und andererseits, weil ihre Fertilität schon bei wenigen Millionen eine goldene Zukunft für unser Land verspricht. Na, wenn das kein durchdachter Plan ist.
Ganz schön schlau, unsere Migrationsforderer. Da muss man erstmals drauf kommen!
Bingo, so isses! Hab leider nur einen Daumen.
Wenn es stimmt, dass das junge Mädchen Rees den Einfall der Migranten indirekt mit verursacht hat – völlig unfreiwillig, klar, weil die Aufschrei-Reaktion der Schurnallje die Frau BKlerin so erschreckt hat – zu Recht, wie ich meine – , dann hat sich die BKlerin sauber und millionenfach gerächt. So etwas kann passieren, wenn Presse und Medien zuverlässig in Paranoia verfallen, fast egal weswegen, Hauptsache Klamauk.
Rees ist sichtlich vollständig „integriert“, macht ihre Schule fertig inzwischen und kann hier studieren, was sie will. Und das ist sehr gut so, solche jungen Menschen sind herzlich willkommen.
Mit der Immigration/Invasion derzeit hat das absolut nichts zu tun.
Metanoia ist notwendig, also Umkehr – und Rauswurf der Migranten-Männer, alle, und keiner von denen kommt mehr rein, auch kein Familiennachzug, basta (der hat mir gerade noch gefehlt).
Nachdem nun Erfahrungswerte über Migranten, Flüchtlingen und Versorgungssuchenden vorliegen, gelange ich immer mehr zu der Überzeugung, dass Menschen die in Afrika oder Mittleren Osten sozialisiert wurden, mit unserer offenen Demokratie, wenn wir sie überhaupt noch haben, nicht zurechtkommen.
Deshalb kann ich nachvollziehen, wenn in deren Herkunftsländern Diktatoren an der Macht sind, denn sich nicht an Regeln und Gesetze haltenden Individuen können nur mit starker Hand geführt und verwaltet werden.
Unsere Gesellschaft und Justiz ist dem Anspruchsdenken und Benehmen der ungebetenen Gäste nicht gewachsen, auch wenn unsere Politikführung uns immer wieder gerne vom Gegenteil überzeugen will.
Man fragt sich, was die Integrationsbeauftragten von Bund und Länder die ganze Zeit über gemacht haben.
„Und sie haben Familienvorstellungen und ein Frauenbild, das uns schaudern lässt.“
Auf diese banale Einsicht kann ich nur noch mit Loriot kommentieren: Ach!?
Oder mit Louis de Funès : Nein! Doch! Ohh!
Es ist zweifellos legitim, an der Intelligenz von Menschen zu zweifeln, die tatsächlich glauben, was in den Medien verlautbart wird.
Ein kleiner Witz noch:
Die Politiker erzählen den Journalisten am Abend Lügen und glauben sie am nächsten Tag, weil „es in der Zeitung steht“.
Nein, der Tagesspiegel hat es immer noch nicht richtig begriffen. Wenn dem so wäre, würde man weitaus mehr kritische Kommentare zu lassen. Ihren Algorhytmus haben sie leider nicht der Situation angepasst. Jeder kann es versuchen. Man hat immer noch das gefühl, dass lediglich ein paar „Anstandskommentare“ durchgelassen werden. Die Meinungsfreiheit hat in Deutschland mächtig gelitten. Als regelmäßiger Schreiber weiß ich wovon ich rede!
Oha -wenn selbst linke Kampfblätter wie der Tagesspiegel mit ihrem multi-kulti-wir-haben-uns-alle-sooo-lieb-und-alles-ist-prima-Hosianna aufhören, dann muss es in Berlin wirklich abartig zugehen!
Aber positiv gedacht: Noch ein..zwei Jahre, ein paar zehntausend Verbrechen und ein paar Millionen „Goldkinder“ mehr und wir können auch in DE endlich anfangen, faktenbasiert und frei von ideologischen rosa Brillen zu diskutieren.
Es geht hier in Berlin zu wie in einem Tollhaus. Wer hier nach 20 Uhr das Haus verläßt ohne „Verteidigung“ in der Hosentasche, ist ein Masochist oder hat einen an der „Waffel“.
Aber Berlin entwickelt sich ….., die Banlieues a la Paris lassen schon von weitem Grüßen.
Wer’s ganz genau wissen will, der reist mal nach Windhuk, Kapstadt. Ich hab‘ mal aus Versehen und Dummheit die Alarmanlage eines „bed ’n breakfast“ ausgelöst, zum Glück ist nix weiter passiert, konnte das Geheule selber wieder ausschalten. Die Polizei dort macht mit Einbrechern sehr kurzen Prozess, da musste und wollte ich nicht dabei sein. Einlass für die Kerle gewähren zumeist kundige Hausangestellte. Also wenn man’s schon mal im Haus hat, sollte man sich auch nicht wundern … .
Von Joannisburg rate ich eher ab. Die Zukunft von Namibia ist so: Nach Meinung der Leute, mit denen ich gesprochen habe: Noch zehn Jahre, dann ist das Land alle, die Kraftwerke laufen eh schon nicht mehr, ohne ZA wäre schon länger zappenduster. Aber ZA ist auch schon am A … . Abends aus dem Haus? Lebensgefährlich. Die Weißen sagen: Du sollst arbeiten, Steuer zahlen und die Klappe halten. Viele verlassen das Land, gehen nach AUS, NZ, USA, Kanada. Mal sehen, wann das bei uns hier auch so ist.
Ich habe mir gerade die Kommentare beim Tagesspiegel zu dem Artikel durchgelesen. 80% für mich erschreckend. Jetzt zweifele ich an mir! Lebe ich bereits in der oft beschriebenen Blase, oder sind unsere Hauptstädter einfach nur …, mir fehlen die Worte.
„Jetzt zweifele ich an mir!“ Musst Du nicht, Du lebst auf dem gleichen Planeten wie wir, nur die Gutmenschen sind einfach etwas anders als andere Kinder.
Wenn der Kaiser nackt daher kommt dann sagen alle normalen Kinder: „Aber der hat ja gar nichts an!“ So etwas können Gutmenschen-Kinder nicht sehen und deshalb rufen sie dann, ganz erstaunt und empört: „Ihr spinnt doch, da is‘ ja gar keiner!“
Als wäre dies nicht schon 2015 klar gewesen: Refugees welcome! Wer die Grenzen schleift und das Mittelalter ins Land holt, der muss eben auch mit der Pest leben. Alle die das nicht wahrhaben wollen, haben sich die Prügel verdient, die sie jetzt beziehen.
Unsere Weltoffenheit wird mit bunter Vielfalt und kultureller Bereicherung belohnt.
Auf geht’s ihr Gutmenschen: Holt euch mehr von ihnen rein, schiebt sie unter keinen Umständen ab, lasst euch anspucken und erniedrigen, lasst eure Frauen und Kinder wie Dreck behandeln, lasst unser Land weiter verkommen und verachtet unsere Ordnung!
Ihr habt euch diese Lektion redlich verdient und ihr habt sie auch bitter nötig! Bin ja mal gespannt, ob unser Land so irgendwann wieder zu Verstand kommt!
Dein Wort in wessen? Ohr!. Und bei geschleiften Grenzen kann man sich auch ganz unauffällig selber schleichen. Sollen sie sich’s doch selber machen. Wien ist eine wunderbare Stadt – wenn schon nicht gleich Australia, so dann eben wenigstens Austria.
Bist Du Wiener, mein Freund?
Dann bist Du mit Deinen Landslauten ja auf einem guten Weg.: Tu felix Austria!
Vergesst uns Deutsche nicht, wir zählen jetzt auch auf Euch!
Man ist mittlerweile für die winzigste Veränderung in den Medien dankbar.
Und man hofft, dieses winzige Teil würde sich wie auf einer Dezimalwaage zehnfach auswirken, und die Waage zum umschlagen bewegen.
Ob die Wahrheit den Wettlauf mit der Zeit gewinnt hängt am Mut der Wahrheitsliebenden – und wie man sieht kann es die auch noch unter Journalisten geben.
Die Frage ist hier doch, warum es bei Meinungsführern in Politik und Journalismus so lange dauert, Gefahren zu erkennen und Realitäten anzuerkennen. Fehlt es an Intelligenz, Lebenserfahrung oder Ehrlichkeit?
Nein, die leben in ihrem eigenen Universum. Die treffen sich in ihren Cliquen – und da ist kaum jemand dabei, der mit den Problemen, wie oben beschrieben, im wahren leben konfrontiert wird. Im Bundestag gibt es keine Ausländer, in den Redaktionen sprechen alle Deutsch – das sind ganz andere Planeten. Und dazu haben die alle ihre politisch-korrekte Erziehung genossen, offene Gesellschaft und so, und da traut sich keiner aus dem mainstream heraus. Im linken Tagesspiegel riskiert man seinen Ruf und seine Stelle, wenn man gegen den links-grünen Mainstream schreibt. Dann biste raus….
So sehe ich das auch, denn wenn es sich nicht um demente Schwachmaten handelt, ist das die einzig mögliche Erklärung.
Womit sie dann allerdings ihre weniger gut gestellte Klientel, die ihnen doch angeblich so am Herzen liegt, böswillig verraten haben.
Zur Beantwortung dieser Farge empfehle ich das auf TE erschienene Buch von Gerd Held „Etwas geht zu Ende“ (Kommentare und Essays 2015 – 2016) . Herr Held beschreibt hierin verständlich und nachvollziehbar u. a. auch, wie der „Merkelismus“ funktioniert und zeigt Gründe auf, weshalb Frau Merkel mit ihrer Politik bislang nicht scheiterte.
An Intelligenz fehlt es ganz sicher nicht, aber: Intelligenz schützt vor Dummheit/en nicht – jedenfalls nicht zuverlässig. Ich weiß das, aus eigener Erfahrung … .
Vor allem schützt sie nicht vor Lichtenberg’scher Blödsichtigkeit: Alles, wirklich alles ist glasklar vor Augen, für jeden, der auch nur die Augen aufmacht. Die „Verblendung“ ist im Hirn, das nicht begreifen will, was es da sieht.
Wer Ohren hat zu hören, der höre – wer aber Augen hat unter euch, der sehe. Das muss man der Mehrheit der Leute hierzulande immer wieder sagen – mit geringer Aussicht auf Erfolg, horribile dictu.
Hier und bei tichys muss ich es zum Glück nicht sagen, bei meinen Nachbarn und Freunden, Bekannten schon. Selbst bei meinen Kindern habe ich einen schweren Stand. Das frustriert, meine Fresse.
Der Tagesspiegel hat doch bis heute nicht einmal den Unterschied zwischen Flüchtling und Migrant kapiert. Die glooben imma noch, Flüchtlinge reisen quer durch halb Europa um in Deutschland Schutz zu finden. Die demokratische Rechtssaat wurde einfach über den Haufen gerannt, aba det kapiernse ooch nich, nich in hundat Jahrn, wa.
Yep. Flüchtlinge reisen quer durch Nordafrika, den Orient und halb Europa, weil man bekanntlich nur in Deutschland Asyl beantragen kann. Diese „Qualitätsjournalisten“ sind scheinbar zu verblödet oder zu vernagelt um ihren lächerlichen Euphemismus überhaupt noch zu erkennen. Stattdessen dürfen immer mehr von uns vor den Schutzsuchenden Schutz suchen.
Solange der Begriff „Geflüchtete“ benutzt wird, fällt da vermutlich kein einziger Groschen.
Ich habe weder Angst noch Unbehagen. Ich habe eine steigende eiskalte Wut. Die gegenwärtige Regierung und die Immigranten werden früher oder später zur Kenntnis nehmen müssen, dass die Deutschen mehrheitlich nicht für ein multikulturelles Experiment zur Verfügung stehen
Na, hoffentlich haben Sie Recht.
Wir sind doch schon mitten drin in dem „großen Experiment“, der Operation von Dilettanten am offenen Herzen unserer säkularen Gesellschaft, unserer Demokratie, unserer ganzen Zivilisation mit (noch) ungewissem Ausgang.
Nur eines ist klar: Wenn die Stümper mit dem Einwanderungs-Overkill von unbeschulbaren Analphabeten aus „s…hole countries“ in diesem Tempo weitermachen wird das Experiment scheitern. Und das bedeutet: Game over! Ja, die Wut steigt!
Der lancierung des Begriffes „Multikulturell“ war mit Absicht falsch und sollte Vielfalt suggerieren. Das Gegenteil ist der Fall, denn wir bekommen lediglich aus den problematischsten Gebieten des Nahen Osten Leute die Zuahuse nix geworden sind und EINER rückständig interpretierten Religion anhängen. Echte Multikulturalität wäre ein Zusammenspiel vieler verschiedener Kulturen, die miteinander alle einen gemeinsamen Nenner haben: Respekt vor den jeweils anderen Kulturen. Das war ein bewusster Etikettenschwindel.
Sehr geehrter Herr Wallasch, danke für Ihren aufklärenden Artikel.
Nur eine Bitte: Nenn Sie Migranten bitte Migranten, wie es die englische Presse seit Jahren macht (hatte ich einem Bericht von Jochen Buchsteiner in 2016 entnommen).
Schön grob, aber nur so wird es wahrhaftig. Ehe nicht die MSM die Realitäten erkennen und benennen, bleiben all deren schmalbrüstige Erklärungsversuche hilflos und unglaubwürdig.
Ich bin ein Fan von Eberhard Körting SPD, den ich mir in Berlin doch eine ganze Weile `anschauen´ konnte.
Er wäre vielleicht nicht so sehr erfreut, hier bei Tichys Einblick ausgerechnet über den Klee gelobt zu werden.
Aber wo könnte ich sonst noch diesen Satz anfügen, dass ich hoffe, dass Merkel einmal NICHT zusammen mit Erdogan und Netanjahu in die Geschichtsbücher eingeht?
Merkel als die, die Europa aufspaltete, Edogan als der, der – wohlgemerkt alles noch hypothetisch – die Türkei in eine islamistische Diktatur führte und Netanjahu als der Totengräber des palästinensischen Volkes.
Das muss alles so nicht kommen!!!
Ich werde meinen Teil tun.
Ja, die armen Palästinenser.
Es gab zwar noch nie so viele Palästinenser wie heute, aber die sind natürlich trotzdem akut vom Aussterben bedroht.
Netanjahu bitte mal außen vor lassen bei dieser Aufzählung. Die Israeli dort kämpfen einen harten Überlebenskampf, mit ungewissem Ausgang. Die Mauern bei Bethlehem etwa sind dergestalt, dass die Berliner Mauer ein Gartenzaun war dagegen. Genauso zum Gazastreifen. Die wissen schon, warum. Es ist dort auch völlig normal, dass junge Männer und Frauen mit einem Schießeisen über der Schulter in den Bus steigen, regt keinen auf, mich auch nicht mehr. In der Altstadt von Jerusalem, nachts, kam ich mal an einem der Posten vorbei, die jungen Kerle waren sehr entspannt, die Uzi lag auf einem Tisch, ganz allein, ich konnte ohne weiteres hinlangen – die haben bloß gegrinst, sie kannten mich.
Der Besuch von Palästinensersiedlungen wie Bethlehem (= das Haus des Brotes) ist den Israelis streng verboten – von der eigenen Regierung, versteht sich.
Lieber Herr Wallasch, in Arabien verprügelt nicht der Lehrer die Schüler, sondern die Brüder von Schülerinnen verprügeln den Lehrer. Ich weiß es, weil ich mal bei einer Großfamilie zu Gast war. Der Clanchef von dem Lehrer mußte dann den Gouverneur anrufen, daß die Sache nicht eskalierte. Es ist in Arabien 1:1 wie bei uns.
Unser Land passt nicht zu Clan-Strukturen. Aber das hat die Minderheit der erziehungsbesessenen Besserwisser noch nicht verstanden. Selbst sie schaffen es nicht, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen. Hier hinkt auch die Begründung für mehr Familiennachzug, weil sich die gewohnten Clan-Strukturen sowie Frauenverachtung und Ähnliches sogar noch verfestigen. Dadurch wird die Spaltung innerhalb unserer Gesellschaft vergrößert, weil sich Clans sowie Verachtung unserer Lebensweise abgrenzen.
Sagt die Migrationsforscherin Necla Kelek ebenfalls. Sie wird dafür heftigst angefeindet von Lamya Kaddor beispielsweise. Klar, so etwas versaut denen ihre Eroberungspläne.
Berlin ist in meinen Augen das größte „shithole“ dieser Republik, sowohl innerlich wie auch äußerlich.
„Bei einigen Berlinern löst das Verhalten mancher arabischer Geflüchteter Unbehagen aus; der differenzierte Blick wird seltener“
Das reicht doch schon. „Einige“ Berliner, „manche“ Flüchtlinge, „Unbehagen“? Da wird doch schon wieder wie üblich relativiert, bloss keine Verallgemeinerung, die große Mehrheit ist doch so friedlich und tolerant……Die Herrschaften haben den Rest des Artikels offenbar selbst nicht verstanden. Die Gewalt ist aus den NoGo-Areas ausgebrochen, es kann Jeden zu Jeder Zeit und an jedem Ort treffen, da „manche“ Flüchtlinge die Stadt und ihre Bewohner schlicht als Beute sehen, Deutsche sind leichte Opfer, Polizei und Justiz völlig hilflos da mit DIESER Art der Sozialisation nicht vertraut. Das fatale an der Situation ist das wir (als Gesellschaft) entweder so gewalttätig kontern wie es diese Klientel gewohnt ist (was uns ins Mittelalter befördert), oder tatsächlich echte Massenabschiebungen bei JEDER Straftat durchführen (wozu der politische Wille fehlt). Es muss also tatsächlich erst schlimmer werden bevor es besser werden kann.
Das ist der Punkt, solange es hier in Berlin mit Klein Instanbul nur Teile von Neukölln, Kreuzberg oder vom Wedding betraf war das ungefährlich, da fuhr man eben nicht hin. Eine neue Qualität ist entstanden, ganz dialektisch im Sinne von Hegel wie in M/L beigebracht, eine neue Quantität schlägt in eine neue Qualität um. Und nun kommt es nach ganz Berlin, ein ärztlicher Kollege von mir, wohnhaft im piekfeinen Nikolassee, bis jetzt natürlich nicht betroffen und eher distanziert, bekommt jetzt auch eine Siedlung für Migranten vor die Haustür gesetzt. Er erzählte mir empört das über 100 Jahre alte Eichen über Nacht dafür gefällt wurden und was das solle, ja, man ist außer sich.
Der TS ist mitschuldig, hat er doch über Jahre wider besseres Wissendie linksgrüne Propaganda vom Einzelfall wie eine Monstranz vor sich hergetragen.. Lügenpresse trifft es genau. Nun haben sie das Dilemma vor der eigenen Tür, aus der sie sich nicht mehr heraustrauen.
Zu spät. Es gibt immer schlichte Geister, die erst sehen müssen, was sie angerichtet haben, bevor sie kapieren. Das sich sich dieser Bodensatz ausgerechnet in Politik und Medien versammelt, ist unser Schicksal. Ich kann nur hoffen, daß irgendwo noch ein eiserner Besen steht, um den ganz großen Kehraus zu wagen. Mit weniger ist leider nichts mehr.
Da ist doch der Tagesspiegel nicht allein, sich langsam zu drehen – der eine ganz vorsichtig, der andere etwas schneller.
Den Tagesspiegel und andere Berliner Zeitungen wird in ein paar Jahren kaum noch einer lesen bzw. kennen. Da die deutschstämmige Bevölkerung in Berlin immer kleiner wird(zahlenmäßig), ist bald keiner mehr da der sich für solche Zeitungen interessiert oder überhaupt in der Lage ist sie zu lesen. Man kann also konstatieren dass diese ihren eigenen Untergang jahrelang bejubelt haben, deshalb kein Mitleid eher Schadenfreude.
Es gibt bis heute keine Zeitung in Deutschland die sich getraut offen gegen den extremen links-Rutsch bzw. die „Abschaffung“ Deutschlands zu schreiben. Leserkommentare wurden und werden noch immer zensuriert in Deutschland. (wenn auch weniger wie vor einem Jahr). Eine Schande.
Das liegt aber auch daran, dass URSPRÜNGLICH diese Politik SO NICHT angedacht war.
Es ging zu Beginn, wenn ich es richtig mitbekommen habe, um die GROßE GESTE !!! einer GROßEN KOALITION mit Merkel UND Gabriel, den Flüchtlingsdruck aus Syrien durch den BÜRGERKRIEG zu mildern.
NATÜRLICH war ich dafür, den Menschen zu helfen. NATÜRLICH konnte man das auch mit ohnehin angedachter Migration kombinieren etc.
Was Merkel dann daraus machte, beginnend mit vor ALLEM der Verteidigung IHRES freundlichen Gesichtes hat mich nur noch geärgert.
Gabriel sollte seine politischen Memoiren schreiben über diese Zeit mit Merkel.
Er kennt doch noch Schröder und müßte eigentlich wissen, wie es professionell geht.
Wegen dieser einen Merkel eine Systemfrage zu entwickeln, is beyond all commensurations, if you ask ME.
„Wegen dieser einen Merkel eine Systemfrage zu entwickeln, is beyond all commensurations, if you ask ME.“
…………………………………….
Ein System, das diese langjährige Merkel-Regierung -mit einem passiv-duldenden Parlament ohne Opposition und den bekannten negativen Konsequenzen für Deutschland und ganz Europa- möglich gemacht hat, muss unbedingt einer Systemfrage unterzogen werden, if you ask me.
Dann hätte Merkel ja innerhalb der 2,5 Jahre mal sagen können, dass die einmalige Aufnahme jetzt mal vorbei ist, weil die Syrer vom Budapester Bahnhof ja wohl langsam mal alle angekommen sein werden.
Wir stehen erst ganz am Anfang eines Tsunami aus Kriminalität und Gewalt. Es lohnt sich ab und zu mal beim Fernsehen (vorzugsweise BBC) reinzuschauen und zu sehen wie man in Syrien, Somalia, Yemen oder im Iraq gesellschaftliche Konflikte löst. Obgleich dort jeder Gewaltanwendung sofort mit noch brutalerer Gewalt entgegengetreten wird, bekämpfen sich verfeindende Fraktionen und Sekten schon seit Jahrhunderten. Diese Kämpfer machen nun in Deutschland die Erfahrung eines extrem schwachen Staates, der nicht willens und nicht in der Lage ist mit der rapide steigenden Gewaltkriminalität von Migranten umzugehen. Das Signal an die Kämpfer ist mehr als deutlich: Nur zu, Sanktionen wird es nicht geben.
Genau, der Staat offeriert Schwäche. Erst an der Grenze und jetzt überall im Land.
Ich gebe vielen die hier schreiben durchaus Recht. Aber das eigentliche Problem ist der Presserat.
Und wenn da der Chef gefragt wird, ob objektiv berichtet wird/wurde und die Antwort ist; „…ich denke wir haben die richtigen Entscheidungen getroffen. “ Dann ist doch alles klar..!
Parallel dazu die Veröffentlichung der Gehälter in den öffentlich rechtlichen –
Buhrow 399 000 – Kleber gar 600 000 im Jahr – und dann das Vergleichen mit Privatsendern um sich zu rechtfertigen,..das wirft Fragen auf.
Der Tagesspiegel will verkaufen,..ohne Frage, aber er richtet sich nach dem Markt.
Und wer heute HartaberFair gesehen hat. Der sieht, wie die Freunde (speziell CDU) demontiert werden.
Ich habe einfach den Eindruck,.. die haben alle Schiss. Angst vor einer Welle bei der sie untergehen könnten.
Der TS greift dabei nur das Zeitempfinden auf. So wie er eben tickt. Glücklicherweise ist er nicht die Welt.
In der sagen die Minister nämlich immer dann die Wahrheit, wenn die Korrespondenten eine Geschichte haben, die man verkaufen könnte,..wäre da nur nicht die Konkurrenz, die einem in die Suppe spuckt. Wie auch immer…
Will sagen, es hat sich natürlich nichts geändert. Vor allem fehlt da nach wie vor das Wichtigste,……..die Glaubwürdigkeit.
Feiern, tut sich da nur eine wie gewohnt und das wird ihr auch auf die Füße fallen.
Möchte nicht wissen,..wie viele die 66% in Frage stellen. Und deshalb ist jeder gut beraten, mal eben umzuswitchen. Spätestens wenn die Zeit unangenehme kontroverse Meinungen plötzlich stehen lässt, sollte jeder sein Schäfchen im Trockenen haben.
Die Einsicht kommt zu spät.
Wenn ein Medium seinen Informationsauftrag verweigert und stattdessen seinem eingebildeten Erziehungsauftrag nachkommt, dann ist es obsolet.
Man kann sogar sagen, dass MSM eine enorme Mitverantwortung for 2015ff tragen.
Sie haben die Willkommenskultur massenhaft reproduziert. Sie haben den üblichen politischen Blödsinn nachgeplappert, statt ihn als den Blödsinn zu entlarven, der er war. Mehr noch, man hat sogar eifrig ebenfalls unerträglichen Blödsinn erzählt. Sie haben desinformiert darüber, wer da gerade aus welchen Gründen einreist und welche Konsequenzen das haben wird. Ohne linksgrüne, willkommensklatschende MSM hätte sich Merkel mitunter gar nicht dazu hinreißen lassen, die Schleusentore nach Deutschland zu öffnen, weil es nicht politisch opportun gewesen wäre.
Nein, auch der Tagesspiegel trägt Verantwortung und hat diese zu übernehmen: Und zwar in Form des eigenen Bankrotts. Dieses Medium war offenkundig unfähig, seinem Informationsauftrag zeitnah nachzukommen. Daher muss es untergehen, um Platz für Medien zu machen, die dazu fähig sind. Oder soll es zuviel verlangt sein, von Journalisten zu erwarten, dass sie ob der Einreise mehrerer zenhntausend Migranten aus Nahost nicht vollkommen durchdrehen?
Es fehlt nur noch die Ausssage : Wenn das die Kanzlerin wüsste !
Hoffentlich erlebe ich noch den Tag an dem alle sagen : Ich habe damit nichts zu tun gehabt , das konnte ich nicht wissen, die CDU war doch auch dafür, die Merkel hat uns verführt, wir wollten nur das Beste für die Menschheit , etc. etc.
Da bin ich ganz optimistisch, dass wir das bald hören werden. Und wir müssen wissen, wie wir Denen das Gegenteil- kostenpflichtig – nachweisen können. Daneben gibt es noch die Allroundmaxime, „Unkenntnis schützt vor Strafe nicht“, im Zweifel immer wieder gern zu verwenden, wegen des immensen Finanzierungsbedarfs.
Niemand rudert zurück. Die Realität war immer präsent, auch wenn sie etwas länger brauchte, um im Bergmann-Kiez oder auf Cocktail-Partys in Mitte anzukommen. Am Ende wird immer nur so viel zugegeben, wie man nicht länger bestreiten kann.
Wer wissen will, wie der „Tagesspiegel“ wirklich tickt, der suche auf der Seite nach den Beiträgen der Redakteure Anna Sauerbrey oder Matthias Meisner, letzter das Gegenstück zu Matthias Kamann bei der „Welt“.
Bis zur Wiedervereinigung war der Tagesspiegel tatsächlich liberal. Dann versuchte er mit einem Linkskurs die „Berliner Zeitung“ aus dem Geschäft zu drängen, was mißlang, weil er immer so westberlinerisch blieb wie Kreuzberg 36. Umso fataler aber, daß dann Springer erst die „Morgenpost“ verwahrlosen ließ, dann an die Funke-Gruppe verscherbelte, während die „Welt“ ins grünlinke Lager abwanderte, um jetzt einen verbissenen Merkel-Kurs zu fahren. Was man dem Tagesspiegel lassen muß – das Forum wird relativ großzügig moderiert, was aber für einen unterirdischen Tonfall a la Facebook sorgt, ich sage nur „mogberlin“, die die ihn lesen, werden wissen, was ich meine.
Das schlimme ist am Ende nicht, daß der Tagesspiegel (oder die SZ) links ist (oder Einwanderung verherrlicht), das ist Meinungsfreiheit, sondern daß alle konservativen Tageszeitungen vergrünt sind. Das fehlt nämlich – das Regulativ, das Gegenstück.
Bin voll Ihrer Meinung.
Der „Tagesspiegel“ ist m.E. eine ziemlich üble Gazette. Ein Wolf im Schafspelz.
Hätte es zur Zeit der sagenhaften sog. „Flüchtlingskrise“ nur eine Groß-Gazette gegeben (am ehesten die FAZ), die konservativ und regierungskritisch gewesen/geblieben wäre, hätte es die Agit-Prop-Aktion der Regierung (vulgo „Willkommenskultur“) ungleich schwerer gehabt, den Verstand vieler Menschen außer Dienst zu setzen.
Es hat sich schon damalls niemand getraut, wenn man sich die hysterischen Bärchenwerfler angeschaut hat, die sich benommen hatten , als wenn sie auf einem LSD Trip waren, würden möglicheweisse die, die sich mit Konsequenzen beschäftigt hätten, von diese Masse gelynscht worden.
Die Alternative ist TE!
Danke , alles richtig! War mal ein schönes Blatt , hat mich über 25 Jahre begleitet und genau ihr letzter Satz war der ausschlaggebende Punkt um mich zu verabschieden. Und „Mog “ , der Gesinnungsbulle , der Verächter der Meinungsfreiheit, der „Nazikeulenschwenker „, der geistige Schwund der Beziehung Kahane/ Meisner ?
Ich konnte es nicht mehr lesen.
Im Tagesspiegel-Forum gibt es mehrere Poster mit teilweise Zehntausenden an Postings, die zu >90% in antagonistischer Absicht und in unterirdischem Ton posten. Das ist eigentlich die genaue Definition des Internet-Trollens, aber das wird nicht sanktioniert, auch nicht auf Beschwerde, so lange es aus einer bestimmten Richtung kommt.
Ich könnte meinen Kopf auf die Holztischplatte hauen! Natürlich lieber TAGESSPIEGEL, natürlich liebe Integrationsbeauftrage und Politvertreter und Welcome-Rufer kommen da Menschen, überwiegend junge, starke Männer, die eine ganz andere – islamische – Sozialisation haben. Natürlich sind in deren Augen Frauen ohne Kopftuch oder gar mit Bikini nichts als „Schlampen“ und zum Verkehr freigegeben. Was habt ihr schlauen Köpfe denn gedacht? Wer sich ein bisschen mit den Ländern des islamischen Kulturkreises auskenn, hat dies bereits im Sommer 2015 sehen können (inklusive meiner Wenigkeit, die bis 2015 zum SPD bzw. Grün-Wählerkreis gehörte). Ich könnte seitdem jeden Tag schreien mit welcher Verantwortungslosigkeit und … Naivität wir uns auf dem Weg ins finstere Mittelalter befinden. -Danke für nichts!
Ich glaube nicht an einen Sinneswandel – eher an einen schmerzhaften Leserschwund. Wenn es ums Geld geht, lässt sich fast jeder überzeugen.
Das war doch nur eine kurze, kleine journalistische Irritation, mehr nicht.
Es genügt, in solchen Redaktionsstuben eine Miniatur-Ansprache mit den Worten „Ausgrenzung und Perspektivlosigkeit“ etc. zu halten und die Bagage ist wieder dauerhaft auf Merkel-Kurs. Oder ein weiterer falscher Spruch der üblichen Verdächtigen.
In hartnäckigeren Einzelfällen greife man auf deutlichere Worte wie „Hetze, Rassisten, Nazis, NSU, Schuld, Schande“ zurück und alle fühlen sich persönlich betroffen und ertappt. Klappt ja auch bei der einfältigen Leserschaft.
Im übrigen: solange 87% des Wahlvolks unbedingt noch mehr vom Gleichen wünschen, ist offensichtlich noch nicht genug Schreckliches passiert.
Lese gerade, direkt vor meinem Haus am Volkspark Friedrichshain, wo jeden Tag die Frauen joggen, wollen sie jetzt eine Modulare Unterkunft für Flüchtlinge (MUF)hinknallen. Wir haben schon in 1500m Entfernung eine Unterkunft für knapp 350 in der Storkower Straße. Keine einzige Wohnung für Deutsche in den letzten 20 Jahren, aber hier schön in der Innenstadt, rechtlich auch nur für die Illegalen vorgesehen über Jahre bis unendlich , ein schönes großes Haus für 400 Mann. Was würden Berliner dafür geben hier direkt am Park und zu wohnen, nix mit zugebaut, das Ding steht dann schön allein. … Knappe 1000m vom Alexanderplatz weg, unfassbar. Wird von Stadt und Land gebaut, laut Pazderski für 22Euro pro Quadratmeter. Feinste Wohnungen und ich wohne in nem Plattenbau aus den 60ern, wo ich die Bude selbst erstmal wohnbar machen mußte. Bei mir ist noch Linoleum aus dem Osten drin und unter der Tapete Ölfarbe (statt Fliesen früher). Die Deutschen werden , weil sie es sich durch Gentrifizierung nicht mehr leisten können an den Stadtrand vertrieben und dann sowas. Die Vermehrungsrate schlägt dann aber in den jetzt noch homogenen deutschen Grundschulen hier auf, das wird ein Spaß.
Aber die Leute wählen immer noch RotRotGrün oder wie in den Villengegenden in Zehlendorf CDU.Es ist zum verzweifeln.
Eine Wende ist schon überfällig! Leider wird diese Wende nicht mit demokratischen Mitteln möglich. Für Deutsche Bevölkerung wird es aber alternativlos, die letzte Rettung.
Ich möchte nur an eine Äußerung eines libanesischen Trainers am Höhepunkt der großen Wanderung im Herbst 2015 erinnern: Die Deutschen ahnen ja nicht in Ansätzen, was da auf sie zukommt.
Meinereiner schon – habe damals umgehend den Zweitpass der Kinder aktiviert und nicht mal ein Jahr später die Biege ganz weit weg gemacht. Viel Spaß noch!
Ich bin davon überzeugt, dass die heute bereits antizipierbaren wirtschaftlichen „Verwerfungen“ in D./EU für uns alle spürbare (!) Folgen haben werden.
Da zeigen die Mainstreammedien ein wenig herablassendes Verständnis mit uns weissen Abgehängten.
Glaubwürdig ist es nicht.
Höchstens ein Relativierungsversuch gegenüber der eher intelektuellen Leserschaft, das Narrativ der vielen geflüchteten syrischen Ärzte/Fachkräfte realistischer zu färben.
Rhetorisches Kopfstreicheln.
Motivationspsychologisch durchschaubar als ein Instrument, arbeitende (und Steuern generierende) Menschen noch mehr anzutreiben, dieses Desaster zu fianzieren.
Frau Merkel war konsterniert als die NSA ihr Telefon abgehört hat. Die Nachricht das es bei den Bundesbürgern so usus ist, hat sie nicht weiter gejuckt. Hier wird es genauso sein. Erst wenn die Berliner Kreise einmal „Nahfeld“-Erfahrungen gemacht haben, ganz konkret und unmittelbar, wird der Groschen fallen.
Ich bin mal gespannt wie lange es noch dauert, bis ein paar pfiffige Studenten auf die Idee kommen und eine „Theorie zum gesunden Menschenverstand“ entwickeln, bei der Studien und Statistiken nachweislich zeigen, das dessen Einsatz wirklich sinnvoll ist.
Studenten? ernsthaft! Wenn man so liest und hört welche Meinungen auf den Unis vorherrschen, hab ich so meine Zweifel ob da noch jemand weiß was Menschenverstand eigentlich bedeutet.
Darum geht es ja zum Teil in meiner Posse. Die „Broken Windows Theorie“ kam beispielsweise so zustande. Letztlich bewies man dabei eine Tatsache, die schon vorher alle wussten.
Zu guter letzt greifen nur noch Studien und Statistiken. Alles was nicht mit Zahlen oder Titel belegt ist, wird nicht ernst genommen. Erfahrungen in Auswertung mit der Gegenwart gar ins Absurde geschoben, da dies ja nicht Namenhaft belegt ist. Neil Postman hatte da schon experimentiert – recht witzig, wenn`s nicht traurig wäre.
Das den Dozenten derzeit jeglicher Diskurs fehlt und da momentan jede Menge alles schluckende Äffchen in den Hörsälen sitzen, die gebrieft ihren Plan durchziehen und weder nach links noch nach rechts gucken,..ist eine ganz andere Nummer.
Das passt. Und der junge BKler Kurz weiß: Ich muss noch fuffzig Jahre länger leben als die Ommas, das motiviert zum Nachdenken. Wenn die Jungen was begriffen haben, dann läuft das schon, falls nicht, dann gnade ihnen Gott. Mir isses so egal wie den Ommas, mein Sohn ist genauso alt wie Sebatian Kurz. Hoffentlich … . Dennoch: Immer das Maul aufreißen, still going strong – wer weiß, wie lang das noch geht.
Mein Gott. Da haben die beim Tagesspiegel für diese Erkenntnis zweieinhalb Jahre gebraucht und die anderen Medien und Politiker haben es noch immer nicht begriffen. Mir haben wenige Tage in arabisch-moslemischen Ländern genügt, um deren Mentalität, Verhalten und die Konsequenzen zu erkennen.
Eine Schwalbe macht keinen Sommer. Und ein Nachrichtenblatt, das Jahre braucht, um zu erkennen, dass da was schief läuft, sollte überlegen, ob man nicht lieber über Historiker schreiben möchte. Da hat man alle Zeit der Welt. Aber wenn man tagesaktuellen Nachrichten um mindestens zwei Jahre hinterher läuft, dann, na ja, ist das nicht gerade professionelle oder gar arg schnelle Recherche. Gut bei anderen noch schlimmer, weil die immer noch in ihrem Gutie-Chor singen bzw. schreiben. Aber da kann man es wenigstens (noch) mit Ideologie begründen.
Scheint so, dass beim Tagesspiegel die harten Fakten der Verkaufszahlen auf die Belehrungsschreibe der Schreiberlinge dort (kann kein Journalist sein, wenn er Jahre braucht, um festzustellen, was das ganze Land weiß) gestoßen sind. Ideologie scheint keine Gehälter zu zahlen. Und Mutti hat noch keinen zusätzlichen Geldsegen wie „PM-GEZ“ (Private Media GEZ) zur Verfügung gestellt, welches das klaffende Loch zwischen Bankguthaben (reale Verkaufszahlen minus schöngeredete e-Abos) und Verbindlichkeiten (auch ideologische Schreiber müssen müssen noch für Essen und Miete zahlen) schließt.
Jedenfalls kein Grund (mehr), jetzt noch den TS zu lesen. Das, denke ich, ist vorbei, dass die etablierten Medien in den aktuellen Generationen so noch Leser zurückbekommen. Stattdessen denke ich (und hoffe ich), dass Medien wie TE noch stärker werden. Diejenigen, die es von Anfang an in Kauf nahmen, sich als pseudo-rechts und nazimäßig diffamieren zu lassen als Preis dafür, in der Realität zu bleiben. Das werden die Menschen bzw. Konsumenten honorieren.
Also ein Print- und Onlinemedium wie der Tagesspiegel, der sich mit Meisner und Jansen zwei Mitarbeiter leistet, bei denen nie sicher ist, ob die heute Journalisten oder wieder mal normalrollenbesetzt als linke Aktivisten unterwegs sind, der steht nie in Gefahr Kausalitäten aufdecken zu wollen. Solche Artikel zur Restkundenbindung gibt es immer wieder, wie auch die Kolumne von Martenstein. Das geistig enge ideologische Klima im Blatt tangiert das nach meiner Erfahrung nicht im geringsten. Der TSP aus den Neunzigern war die Berliner Tagespresse, die zum Haushalt gehörte, der von 2015 etc. ist der, der leider draußen bleiben muss.
ich habe Kontakt ins Jenseits: John F. Kennedy möchte seinen Spruch „ich bin ein Berliner“ für unbestimmte Zeit aussetzen.
Dem könnte ich nachfühlen.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, und der deutsche Michel wird sich selber wehren müssen, weil die staatlichen Organe dazu völlig unfähig geworden sind. Dann wird es heißen entweder raus aus unserem Land oder es gibt was auf die Glocke. Ich weiß, meine Wortwahl ist eines alten Mannes unwürdig, aber genauso wird es kommen.
Befürchte ich auch.
Als in den siebziger Jahren des letzten Jahrhundert die erste Invasionswelle nach Deutschland flutete – liebevoll Gastarbeiter genannt – war ich im Teenager-Alter. Auch damals schon gab es eigentlich immer nur Ärger mit den Türken. Zu dieser Zeit gab es jedoch auch starke Gruppen deutscher Jugendlicher – genannt Rocker -. Und immer wenn die Türken-Jungs in unseren Stadtteil kamen gab es Probleme, weil sie unsere Mädchen anmachen wollten. Und dann gab es sowas von auf die Fresse für die Türken-Jungs das sie kurze Zeit später gesittet daher kamen und sich auch als Gäste benahmen.
Wenn ich mir daraufhin die heutige Situation anschaue und den Zustand unserer Jugend sehe ich leider nur Opfer. Die Polizei ist beschäftigt mit Knöllchen-Schreiben und Innendienst und die Judikative hat sich weitgehend verflüchtigt. Und somit sind Amerikanische Verhältnisse vorprogrammiert. Der mit der größten Wumme gewinnt. Auf gehts ins letzte Gefecht!
Auch wenn ich paar Jahre jünger bin, kann ich nur konstatieren: Nur das verstehen diese Leute – weil es bei ihnen zuhause genauso zugeht.
Das wurde in den darauffolgenden Jahrzehnten dann mit „Kuschelpädagik“ insbesondere den Jungs systematisch ausgetrieben.
Mit was soll sich der deutsche Michel währen, mit Wattestäbchen, wie die Polizei. Das ist der Grund, warum in der USA so viele Menschen Waffen besitzen.
Werter F.W.Krenzer!
Ich kann mich gut an die Straßenschlachten a la 70er Jahre erinnern.
Genau dahin sind wir unterwegs. Armes „verbohrtes“ Deutschland.
MFG E. Schwarz
Zwei Sätze, die für den Wahnsinn in diesem Staat stehen : „Zwar hätten Beleidigungen von Deutschen schon immer zum Alltag gehört …“ und „Wir müssen uns darauf vorbereiten, dass eine neue Welle von Gewalt auf uns zukommt.“ Wie bitte, das Beleidigen von Deutschen durch Ausländer in Deutschland ist also schon anerkannte Tradition ? Das gehört schon praktisch zur Folklore in diesem Staat ? Wie bitte, wir MÜSSEN uns auf noch mehr Gewalt durch ungebetene Gäste einstellen ? Das ist also quasi ein Naturgesetz im heutigen Deutschland ? Was ich den Verantwortlichen für diesen krankhaften Zustand wünsche, das darf ich hier leider nicht schreiben. Hoffentlich gibt es noch dieses Jahr Neuwahlen.
„Zwar hätten Beleidigungen von Deutschen schon immer zum Alltag gehört …“
Der Sinn der Aussage soll (vermute ich) eher darin bestehen zu sagen:
– Die Deutschen haben sich schon immer im Alltag beleidigt
– Benimm war noch nie vorhanden
– Allgemein rauhe Umgangsart schon immer vorhanden
– etc.
Das ganze dürfte lediglich zur Abminderung formuliert sein, in etwa mit dem Sinn:
– Zwar haben sich die Deutschen im Alltag schon immer gegenseitig beleidigt,
doch nun steigt dies im Alltag noch mehr an, auch durch „Undeutsche“ die nun
ebenso sinnlos beleidigen.
Persönlich kann ich nur sagen, ich bin in meinem Leben noch nie „einfach so“
auf der Straße von einem Deutschen blöd angemacht, beleidigt worden.
Vielleicht ist das in Berlin natürlich anders, weiß ich nicht.
Was ich aber weiß ist, dass ich schon seit Jahrzehnten die Erfahrung gemacht habe
mit welchen Vertretern es auf jeder Kirmes, Volksfest, etc Auseinandersetzungen gab,
weil dieses Klientel aggressiv, beleidigend durch die Gegend zog…und
„Bio-Deutsche“ waren das nicht…
Aber wie gesagt, in Berlin ist das vielleicht anders und der Tagesspiegel weiß wovon er redet…bestimmt…ganz sicher…sehr vertrauenswürdiges Blatt…ganz toll…
Das ist auch nur in Deutschland möglich, dass solche Beleidigungen munter problemlos „immer schon zum Alltag gehören“. Wäre auf die Reaktion eines durchschnittlichen US-Amerikaners, Franzosen, Spaniers, Polen, Ungarn, Russen, Kroaten, Italieners etc. gespannt, wenn sie im eigenen Land wegen ihrer Volkszugehörigkeit beleidigt werden würden.
Gut, dass ich schon vor über 20 Jahren Berlin verlassen habe…..
Gratulation!
Sie zahlen via Finanzausgleich für dieses Berlinchaos aber ohnehin, egal wo Sie in Deutschland leben. Und je besser Sie wirtschaften, umso mehr geht nach Berlin. Das ist der Wahn an der Sache.
Haben Sie denn Ösogus, schreiben nach Gehör, ist ja jetzt an deutschen Schulen „in“, vergessen? Nichts kulturelles in Deutschland kann sie nicht finden außer der gemeisamen Sprache? Gemeinsame Sprache, da gehört , glaube ich etwas mehr dazu als die Laute, die es dazu bedarf. Da gehört auch Herz und nicht zuletzt Hirn dazu. Schon mal von sowas gehört?
Wir meiden schon länger größere Städte, wann immer es nur irgendwie geht. Aber auch in Kleinstädten sind die Zeichen der Zeit unübersehbar: Kameras werden an Häusern montiert, Alarmanlagen eingebaut. Im Supermarkt stehen Stände von Firmen, die diese Produkte verkaufen und erhalten reges Interesse. Wahrlich: Wir leben im besten Deutschland, das es je gab. Alles Dank unserer grandiosen Regierung mit Frau Dr. Angela Dorothea Merkel an der Spitze!
Bin gespannt, wann auch der Letzte merkt, dass die Befürworter einer unbegrenzten und unkontrollierten Einwanderung größtenteils bezahlte Aktivisten sind?
Das gilt auch für die vom Familienministerium unterstützten AntiAntiFaschisten.
Nein, Sie sind kein Nazi, wenn Sie sich gegen diese Art von Einwanderung aussprechen.
Halten Sie das endlich aus.
Die rudern alle grad zurück. Pinar Atalay sagte bei Maischberger allen ernstes; “ na wir haben doch erst viel, viel später gesehen, das das alles junge Männer waren !“
Hmm klar,..
Da glaub ich eher an den „Layoutfehler“ des Tagesspiegels, der die Flüchtlingspolitik zu Chefsache erklärte und unter der Headline ein Bild des Hauptdarstellers aus „Er ist wieder da“ auf das Titelblatt setzte.
Ach was von wegen zurückrudern. Jetzt sind sie halt da… Nun kann man sich in den Propagandaformaten nicht mehr anders helfen, weil das Bein dicke ist. Die uralte Masche: ist das Problem nicht mehr totzuschweigen muss eben der Gürtel enger geschnallt werden. Interessant auch der Artikel in der Welt, wo ein „Experte“ Jobs im Bereich Hilfsgärtner und Hilfsschweisser als Allheilmittel beworben hat. Ist das nicht bekloppt?
Das ist sogar extrem bekloppt, weil wir 2,5 Millionen Arbeitslose haben bei ca 800.000 offenen Stellen. Also jede Menge Hilfsgärtner, Hiwis aller Art etc.
Von „Volbeschäftigung“ keine Rede, zumal die 2,5 Mio. ohnehin gelogen zu niedrig angegeben sind und die 800.000 gelogen zu hoch, wetten dass?
Laut Stabilitätsgesetz von Plisch und Plum muss eingehalten werden:
1. Vollbeschäftigung (= ungefähr gleich viele offene Stellen wie A.-lose)
2. Geldwertstabilität
3. Angemessenes Wachstum (wenn man weiß, was da wachsen soll)
4. Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
Das ist heute noch geltendes Recht aus der ersten GroKo der Sechziger Jahre. Plisch und Plum? Das waren FJ Strauss CSU (Finanzminister) und Karl Schiller SPD (Wirtschaftsminister).
Rechtsbrüche, wohin man blickt.
Die Guteste hätte bloß mit mir zusammen Ende 2015 an den Münchner Hauptbahnhof gehen müssen: So gut wie nur junge Kerle, gut gestylt, kraftstrotzend. Im Fernsehen der Frau Atalay aber: Lauter Frauen mit Kindchen auf dem Arm. Selber gucken und „selbst denken“ nach Harald Welzer. So einfach, und doch so schwer?
Und wenn das durchweg nicht Absicht war, dann fresse ich einen Besen. Was erhofft man sich in Berlin eigentlich? Mehr Macht durch Zuzug? Mehr Einfluss in der arabischen Welt, indem man sich lieb Kind macht bei denen? Geschäfte? Der Schuss ging und geht voll in den Ofen – nur manche haben den Schuss eben noch nicht gehört. Zig Milliarden für die Kosten der Immigrantion/Invasion, seriös gar nicht bezifferbar – da müssten die Geschäfte schon seehr gut laufen, um das wieder herein zu bekommen. Das bisschen Erhöhung der Archaizität des Landes, lächerlich, papperlapapp.
Wie waren die letzten Worte des Herrn am Kreuz, kurz bevor er verschied, um die Menscheit zu retten? Eli, Eli, lamá sabachtami – mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Wer rettet DE und Europa? Ich setze auf Orban, Kurz, die Visegrad-Staaten und neuerdings sogar auf Dänemark. Schweden kommt noch, wetten dass?
Und bei dieser Schwindelei ist Frau Atalay nicht mal rot geworden – wie die Unschuld vom Lande saß sie in der Runde.
Mal sehen, wie lange es dauert, bis die wieder auf Linie gebracht wurden, Hauptargumente mit wachsender Argumentationsstärke wie üblich: Populisten -> Rechte -> Rassisten -> Nazis.
Dann klappt das schon wieder mit der richtigen Gesinnung.
Ich kann die Vertreter der meisten Medien nicht ernst nehmen. Ich kann sie noch nicht einmal mehr achten. Nur verachten. In meinen Augen sind das alles Mittäter. Also Verbrecher und Gefährder. Diese Leute, ich nenne sie Gesocks, verhalten sich genau so wie die Gaffer, die bei einem Feuer oder einem Unfall ihr Handy zücken und die ganze Sache begeistert Filmen aber auf keinen Fall Hilfe leisten. Bar jeglicher Empathie für die Opfer und die Folgen für weitere Betroffene.
Viel schlimmer: Dieser Typus handelt aus Überzeugung!
Sie haben meine Gedanken und Gefühle gegenüber den Berufsstand des Mainstreamjournalisten sehr gut in Worte gefasst.
Ich möchte bitte eine Volksabstimmung über die weitere Einwanderung und Integration von arabischen Moslems oder deren Abschiebung ans südliche Ufer des Mittelmeeres.
Volksabstimmung? Frau Müller, das würde heißen, „mehr Demokratie wagen!“ und dazu sind unsere vermeintlichen Eliten mit GröKaZ an der Spitze nicht bereit.
Liebe Maira Müller,
Es tut mir so Leid, Sie enttäuschen zu müssen. Es wird mit Sicherheit keine Volksabstimmung darüber geben.
Dies haben die Verantwortlichen in der Politik UND die wirklich Mächtigen Strippenzieher im Hintergrund so festgelegt!!
Was Sie aber tun könnten, wenn Sie nur wollen:
Unterstützen Sie die aktuell einzige
Neue Alternative zur althergebrachten Politik der Altparteien!! Je nach Ihren Möglichkeiten!!
1. Spenden Sie, arbeiten / helfen Sie in einer Ortsgruppe, im Kreisverband mit. Sprechen Sie mit den Abgeordneten. Vielleicht sogar eine Mitgliedschaft??
2. In Vorbereitung der anstehenden LTWahlen in Deutschland wird jede Helfende Hand gebraucht! Für Flyermaterialverteilung, Gespräche mit Buergern. Verwandten. Freunden. Wahlstandbetreuung. Usw.
Abhängig nach Bundesland, in dem Sie sich befinden. Klar.
3. Rücken Sie den Abgeordneten der Altparteien Ihres Wahlkreises „auf den Pelz“. Seien Sie nicht Zimperlich mit sehr unbequemen Fragen. Die Themen liegen Ueberall auf der Straße und werden Ihnen nicht Ausgehen! Bereiten Sie sich auf die Gespräche gut vor.!
Verlangen Sie Statements dieser Abgeordneten zur aktuellen Situation im Land. Wahlkreis. Dorf.Stadt.ETC.
Denn viele Probleme bzw. Deren Lösung in den letzten Wahlperioden , welche dem Wahlvolk von den Altparteien vollmundig versprochen wurden, konnten / wurden bis heute nicht bearbeitet / erfüllt!!
Dort sollten Sie ansetzen!!
Ich habe es letztes Jahr selbst in Leipzig praktiziert. Naechste Woche bin ich wieder
bei einem CDU BT Abgeordneten, zum Gespräch. Glauben Sie mir. Steter Tropfen hoelt den Stein.
Geben Sie nicht auf!
Ich weiß, wovon ich spreche.
Und vergessen Sie bitte nicht 1989.
Ich war dabei. In Leipzig. Gemeinsam mit vielen Anderen.
Viel Erfolg!!
Ich bewundere Sie aufrichtig! Wäre ich nur noch mal jung.(einWunschtraum)
Wie gerne würde ich Sie unterstützen, wo ich nur noch passiv zuschauen kann wie dieses Land ruiniert wird. Trauriger kann man nicht sein, wenn man weiss, das man keine Kraft mehr hat.
Es wird keine Integration von Moslems geben.
Das sehen die unveränderbaren Hinterlassenschaften Mohammeds nicht vor.
Ich bin de zweite Unterzeichner ihres Begehrens!
Genau aufgrund einer solchen möglichen Fragestellung, wird es in Deutschalnd niemals Volksabstimmungen geben.
Und warum schmeißt man sie nicht raus, warum wird weiter von Integration gefaselt? 2015/2016 wurde schon wider besseren Wissens von qualifizierten hochmotivierten Syrern gesprochen, die uns ein neues Wirtschaftswunder bescheren. Merkels freiwillige Einladung kostete uns 2016/2017 lt. Angabe des damaligen Finanzministers Schäuble alleine aus dem Bundeshaushalt 43 Milliarden Euro, das sind t ä g l i ch fast 59 Millionen Euro „asylbedingte Kosten“, Ende offen. Ist das kein Grund die Hauptverantwortliche, Kanzlerin Merkel, vor Gericht zu stellen? Nicht einmal einen Untersuchungsausschuss gab es, statt dessen eine Belohnung für weitere 4 Jahre Kanzlerschaft. Und die Verdummung der Bevölkerung, vor allem auch über die öffentlich-rechtlichen Sender geht munter weiter. Jeden Monat kommen derzeit „nur“ 15.000 illegale Migranten nach Deutschland, das ist keine Aktennotiz wert, aber die Begrenzung auf 1.000 Nachzügler im Monat und eine Massenabschiebung von 14 (!) Afghanen schon – für wie blöd halten die eigentlich die deutschen Bürger?
Aber es lohnt nicht, es wurde gewarnt, es wurde protestiert, es gab Gewalt – alles ohne Wirkung auf die … an der Spitze. Der Zug ist abgefahren, ich kann nur hoffen, dass Merkels Gäste immer schön dorthin ziehen, wo schon ihre bisherigen Glaubensgenossen sich niedergelassen haben. Nur eines habe ich bis heute nicht begriffen: was war und ist positiv daran Millionen Moslems ins Land zu holen? Asser zusätzliche Konsumenten für ALDI und LIDL, vom Steuerzahler finanziert, fällt mir da nichts ein.
Vielleicht, weil man sich erhofft, in ein paar Jahren endlich genug Stimmen gegen uns Populisten zu haben?
?
Hauptsächlich werden allerdings arabische „Supermärkte“ frequentiert – die wie Pilze aus dem Boden schießen, alles ‚wie zu Hause‘ eben, mit halal und allem drum und dran.
Mit einem kleinem Unterschied: zu Hause (und überall in der Welt) um einkaufen zu können muss man arbeiten – nur im Paradise D nicht, das Geld wird geschenkt.
„… für wie blöd halten die eigentlich die deutschen Bürger?“ Sie halten die deutschen Bürger für auf 87% blöd. Und, übrigens, aus meinen Beobachtungen und Gesprächen mit Bekannten kann ich vermuten, dass in restlichen 13% der deutschen Bürgern % von nicht Biodeutschen (Ausländern de facto mit deutschem Pass) viel höher ist, als in D durchschnittlich.
…Penny…haben Sie vergessen. Die Menschen, die wir unfreiwillig geschenkt bekommen haben, das Flüchtlingsgold, das deutsche Wirtschaftswunder, es steht in allen Hautfarben und meist männlich und muslimisch bei Penny in der Schlange an der Kasse und lebt von Sozialhilfe.
Aber das wäre ein Argument.
Ein Asyl ist eine vorübergehende Aufnahme mit dem Ziel der Rückführung.
Wer Asylanten integrieren will, vera … Bürger.
Mein Eindruck verstärkt sich, dass zumindest die Printmedien neutraler berichten. Die öffentlich-rechtlichen Meinungsdiktatoren werden bald anfangen, ihre Printkollegen in die rechte Ecke zu stellen.
„Mein Eindruck verstärkt sich, dass zumindest die Printmedien neutraler berichten.“
Auflagenbedingte Existenzangst schlägt jede Ideologie.
Leider wird die bisherige Unterdrückung der Wahrheit und die Diffamierung aller Kritiker der Zuwanderungspolitik nun vermutlich bald hin zum anderen Extrem gepaart mit Pauschalisierungen führen. Somit werden die Probleme, welche uns unsere tolle Regierung in 2015 bereitet hat, auch nicht gelöst werden. Was unseren Politikern und anscheinend den meisten Journalisten nämlich fehlt ist interkulturelle Kompetenz und ein nüchterner Blick von außen auf unser System. Da ich schon häufig in arabischen Ländern gearbeitet habe, stelle ich folgendes fest: Auch in muslimischen Ländern sind die Menschen unterschiedlich. Es gibt auch im Nahen Osten eine ganze Reihe von Menschen, die wir in Deutschland durchaus gebrauchen könnten. Ich habe sogar einige kosmopolitische Araber kennen gelernt und mit hoch-qualifizierten Flüchtlingen zusammen gearbeitet. Nur, diese Leute kommen niemals zu uns. Selbst, wenn sie tatsächlich aus ihrem Heimatland flüchten müssen. Diese Leute gehen dann in andere arabische Länder, nach Australien oder Kanada. Denn man versuche mal, selbst einem gebildeten Araber klar zu machen, dass er die Hälfte seines Einkommens an den Staat abdrücken soll. Der hält einen für bekloppt. Unser System ist hingegen für die Unterschicht aus diesen Ländern außerordentlich interessant. Sie kennen die Sozialleistungen in Deutschland sehr genau und halten sie für unfassbar hoch. Als ich solchen Leuten in ihrer Heimat mal erklären wollte, dass bei uns das Preisniveau dafür deutlich höher sei, bin ich gescheitert. Das versteht keiner, der noch nie in völlig anderen Ländern unterwegs war, was für die Unterschicht in den arabischen Ländern nahezu ausnahmslos gilt. Unser System passt daher nicht zur Massenzuwanderung, weil es die negative soziale Selektion fördert. Wir bekommen so halt nur die „Problemfälle“. Wer aus Deutschland ein Einwanderungsland machen will, müsste die Steuern auf Arbeitseinkommen drastisch reduzieren. Sozialleistungen dürfte es im Gegenzug nur noch als Versicherungsleistungen geben. Aber genau das wollen unsere linken Politiker und Medien nicht hören. Das brauche ich woanders gar nicht erst posten, da es sowieso nicht durch die Zensur geht.
Die kulturelle Prägung ist bei Arabern (nicht Muslimen generell!) auch ganz anders ausgeprägt als bei uns. Und sorry, man kann seine kulturelle Prägung spätestens ab 30 nicht mehr ändern. Nach einem 12-monatigen Projekt in Jordanien war ich schließlich auch nicht zum Jordanier geworden. Nur zwei Beispiele: Typisch Deutsch ist ein sehr lineares Zeitempfinden (da sind nur die Japaner noch extremer als wir). Araber haben dagegen ein flexibles Zeitempfinden, werden daher immer in Konflikt mit unseren Ansprüchen hinsichtlich Pünktlichkeit kommen. Wie arabische Gesellschaften ist auch die deutsche Gesellschaft eher hierarchisch organisiert. In hierarchischen Gesellschaften ist der Entscheidungsfindungsprozess nahezu immer strikt top-down (in arabischen Ländern ausgesprochen top-down). Deutschland ist hier jedoch eine Ausnahme, weil der Entscheidungsfindungsprozess dann doch meistens egalitär abläuft (auch hier sind übrigens die Japaner die extremeren Deutschen). Ein Araber wird also klare Ansagen vermissen, was insbes. bei Jugendlichen fatal sein kann. Dazu kommt noch, dass die meisten muslimischen Länder autokratisch regiert werden. Die dortigen Autokraten haben kein Interesse an eigenverantwortlichen und gebildeten Menschen. Daher hat man den Leuten (bis auf die jeweils kleine Elite) klar gemacht, dass es ausreicht, ein Gott-gefälliges Leben zu führen. Unsere Gesellschaft ist aber immer noch leistungsorientiert, auch wenn linke Politiker und Journalisten das nicht wollen. Die kulturelle Prägung von Muslimen aus Südostasien (Malaysia und Indonesien) ist übrigens ganz anders, weshalb es Südostasiaten meist recht einfach haben, in Deutschland zurecht zu kommen.
So, ich könnte hier noch weiter machen. Aber es ist wohl jetzt schon zu lang. Ich sehe jedenfalls, dass neben diesen Beispielen auch keine anderen interkulturellen und systemrelevanten Aspekte bei der Entscheidung zur Grenzöffnung eine Rolle gespielt haben. Somit war die Zuwanderungspolitik von A. Merkel eigentlich von vornherein zum Scheitern verurteilt. Und da ich nicht sehe, dass diese Aspekte jetzt wenigstens von der Politik beachtet werden, wird sich an der Misere auch nichts ändern.
Einfach nur DANKE für diese interessanten Aspekte.
Als Ergänzung: Ich war voriges Jahr in Marokko. Dort hat man uns gesagt:“ Ihr Deutschen habt die Uhr und wir haben die Zeit“. Witzig, oder?
Ganz ähnliche Erfahrungen habe ich ebenfalls mit Kollegen/Naturwissenschaftlern aus aller Welt gemacht, auch und gerade auch aus islamischen Ländern. Die sind allesamt Fachleute, Chemiker, Physiker, Ingenieure und höchstens am Rande noch was anderes. Das alles nützt uns allerdings gar nichts, weil solche Leute sind das nicht, die da antippeln und ins Land hereinbrechen.
„Es gibt auch im Nahen Osten eine ganze Reihe von Menschen, die wir in Deutschland durchaus gebrauchen könnten.“
Sehr geehrter Herr Gerle, das ist ganz sicher so. Danke für Ihren Kommentar.
Der Wahrheit kann keiner entrinnen, nicht mal die katholische Kirche. Und die bemüht sich schon fast 2000 Jahre. Wie sollen es dann unsere MSM schaffen?
Dankeschön, dass Sie Ihre Erfahrungen hier geschildert haben.
Neulich habe ich auf einem T-Shirt gelesen: „Bildung bremst – Sei klug bleib blöd“. Ein Land, in dem es cool ist, blöd zu sein, bekommt halt irgendwann die Quittung. Das erleben wir jetzt, leider im Eiltempo.
Stell dich doof, dann passiert dir nix!
Schockierend empfand ich in jordanischen Fabriken, wie empathielos insbesondere mit Hilfsarbeitern umgegangen wurde.
So ein zwischenmenschliches Miteinander war mir bis dahin nicht bekannt, lies mich aber bereits 2015 das Schlimmste befürchten. Und Sie haben recht: es sind nicht die 90 Schafe, es sind die 10 Wölfe, die eine ganze Herde aufmischen können.
Kurzfassung: zu uns kommt nur der Bodensatz, Leute die zu Hause schon kein Bein auf die Erde gebracht haben. Tolle Aussichten.
„Und sorry, man kann seine kulturelle Prägung spätestens ab 30 nicht mehr ändern.“
30?! Ihrer Naivität kann geholfen werden: https://www.youtube.com/watch?v=ovMJv3CYCD8
Nein, dann werden sie darüber schreiben, daß diese „Rechten“ durch ihren „Ausländerhaß“ und ihre „Hetze“ eine erfolgreiche Integration der „Neubürger“ verhindert hätten.
Oder glaubt irgendwer, unsere von sich beseelten Gutmenschen würden jemals ihre Fehler eingestehen?
Jenseits der Realität gibt es keine Fehler und so auch kein Eingeständnis der Fehler. In diesen Sphären wandelt der Gutmensch so lange, bis er stürzt. Deutsches Erwachen kommt, der Geschichte zu Folge, erst späääät!
Genau, Ozeanien war schon immer unser Feind.
Stimmt, das „Miniwahr“ (Minitrue) aus 1984 wird die Geschichte schon richtig umschreiben.
Mann stelle sich vor, es gaebe TE und Herrn Wallasch nicht. Der gemeine Michel (sofern er sich denn mal vielseitig informiert) daechte immer noch, es kaemen taeglich tausende von lieben neuen Mitbuergern ins Land, Aerzte, Techniker und Ingenieure, die wertvoller sind als Gold. – Der Herr zeige Gnade mit den schon laenger hier Lebenden.
Wieviel % der Deutschen lesen TE?
Da ist ja besser, wenn weiter hasserfüllt auf Deutsche eingeschlagen wird …
Wie es jetzt ist wissen Sie. Ob es so kommt wie Sie es sich in Ihrer blühenden Fantasie vorstellen ist ungewiss. Aber da die blühende Fantasie dich viel Schlimmes vorstellen kann, lassen wir lieber alles so wie es ist. Drum hat auch die Mehrheit Merkel gewählt …
„Ja, der Groschen ist direkt in die Redaktion gefallen …“
Sieh an, Auflagenschwund hat offensichtlich gravitationsverstärkende Wirkung.
Die Wirklichkeit kann keiner ausschalten. Gut, dass die Medien das auch langsam merken. Man braucht sich nur umzuhören, um hässlichste Erlebnisse zu erfahren. Was will man mit Gästen, die uns in unserem Land übelst beschimpfen, drohen und gewalttätig angreifen? Was will man mit denen, die uns und unsere friedliche und teamorientierte Lebensweise ablehnen? Viele Einheimische meiden schon lange öffentliche Wegstrecken und damit bisherige, liebgewordene Veranstaltungen – das geht bis hin zu Konzerten in Kirchen. Viele Kulturfremde treten in der Übermacht einer Gruppe auf, aber auch Einzelne verhalten sich bedrohlich. Folglich machen viele einen großen Bogen um sie. Es wird Zeit, dass Medien keine Angst mehr vor dem Wahrnehmen der Wirklichkeit haben.
Recht haben Sie! Solange aber der mediale Mainstream die Berichterstattung über die Großdemos der mutigen Frauen (und natürlich auch Männer) von Kandel und Bottrop sowie gestern wieder der Merkel-muss-weg-Demonstranten in Hamburg ins Unerträgliche verzerrt und diesen zutiefst bürgerlichen Menschen üble, fremdenfeindliche Absichten andichtet sowie fanatische Antifa-Schlägertrupps zu den „Guten“ zählt, sehe ich das Aufwachen der Medien nicht als Fakt an. Das einzige Gute an dieser … verlogenen Berichterstattung: Jeder, der dabei war, hat endgültig begriffen, wie die Merkel-affine Presse tickt und wird noch mehr Menschen aus seinem Bekanntenkreis nachziehen, die es auch merke(l)n und nicht mehr abseits stehen wollen. Je unverschämter über demokratische Vernunftbürger berichtet wird, desto mehr werden es. Der Fluch der bösen Tat des ideologisch verbiesterten medialen Mainstreams und am Ende etwas, das uns allen nützt, die wir keinen Wert auf betreutes Denken legen.
Liebe Zahnfee, wir wohnen im Duisburger Süden. In der Innenstadt und bei uns an der Stadtgrenze zu Krefeld haben wir eigentlich keine Probleme mit „Flüchtlingen“. Unsere Jüngste studiert in Essen. Wir haben uns jetzt ihretwegen einen Zweitwagen zugelegt, obwohl unser Etat es kaum trägt. Aber ich bin dankbar, dass sie nicht auf U-Bahn und S-Bahn mehr angewiesen ist. Oft liegen die Vorlesungen und Seminare bis in den frühen Abend, und ich muß gestehen, ich kann nicht schlafen, bis sie heile zuhause angekommen ist. Bei ihren älteren Geschwistern hatte ich nie Befürchtungen dieser Art. Und was mich betrifft, ich fahre niemals mehr freiwillig mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln. Mittlerweile habe ich Angst, mit der U-Bahn zu fahren. Das ist völlig ungewohnt für mich. Ich bin früher auch nachts mit der letzten Bahn nach Hause gefahren, ohne mich je unsicher zu fühlen. Heute würde ich lieber ein Taxi nehmen, selbst wenn ich dann die nächsten Tage beim Essen sparen müßte.
Meine Schwestern wohnen beide in Berlin, die jüngste am Fehrbelliner Platz in Wilmersdorf. Für meinen Mann und mich war der halbjährliche Besuch bei meiner Schwester Standard. Heute bin ich soweit, ihre Einladung abzulehnen. Alles, was mich interessiert, liegt u.a. im Bereich des Roten Rathauses und des Alex. Heute möchte ich nicht mehr allein zur Museumsinsel und all dem, was mich so interessiert. Es war schon schwierig beim letzten Besuch Anfang 2016. Deswegen ist Berlin für mich gegessen. Zu Zeiten der DDR gab es Einschränkungen in meiner Bewegungsfreiheit, aber Angst!! hatte ich nicht. Mich wundert nur, dass meine Schwester das anscheinend nicht mitbekommt. Für sie sind all die „Flüchtlinge“ im Rathaus Wilmersdorf nette Menschen. Ich habe aufgegeben, mit ihr darüber zu diskutieren.
Ich hoffe, meine Eloge nervt sie nicht. Ich glaube allerdings auch, dass mein Beitrag zeigt, wie stark schon unser Leben durch die unverantwortliche Grenzöffnung von 2015 eingeschränkt wurde. Eigentlich bin ich kein ängstlicher Mensch, doch langsam geht es zu weit.
Danke für Ihr Berichten aus dem Alltag, denn genau das fehlt noch viel zu sehr. Das eigene Erleben und das nachfolgende Handeln widersteht immer jedem Versuch, auf theoretischer, ideologischer Ebene die Wirklichkeit leugnen zu wollen. Es gibt ja dann auch keine Möglichkeit mehr, jemanden für eine ersonnene Haltung wie rechts oder rassistisch zu diffamieren. Wer sich und andere schützt und schützen will, ist immer auf der richtigen Seite und wäre anderenfalls kindisch unerfahren und verantwortungslos. Tatsachenberichte und daraus folgende Einstellungen und Handlungen sind erst einmal wertfrei, überzeugen und lassen Diffamierungen verstummen. Ideologen tun sich schwer damit, Tatsachen und deren Bewertung zu unterscheiden. Es gibt eine neue Qualität von Gewalt, die nicht einzuschätzen ist und hat daher absolut nichts mit bisher bekannter, allgemeiner Ängstlichkeit zu tun. – Danke!
Beispiel Alex, ich wohne in der Nähe. Fahre abends ca. 23.30Uhr mit dem Rad über den Alex, so wie häufiger, da versucht mich ernsthaft einer vom Rad zu kloppen. Konnte gerade noch so ausweichen. Seine 3 Kumpels standen in der Nähe. Hätte es geklappt hätten sie mich ausgeraubt.Fahre jetzt immer außen rum.
Auch am Alex, Afghanen verkaufen irgendeinen Drogenmix an Jugendliche, der wie KO Tropfen wirkt. Wenn die Jugendlichen das Zeug nehmen , kippen die um und sind für ne Weile völlig weggetreten. Wurden schon einige auf die Art danach ausgeraubt. Nicht nur Handys und Geld auch die Schuhe waren da schon mal weg.
Kann ich nur bestätigen, ich steige täglich morgens und abends am Alex um. Früher habe ich gern immer mal noch ’nen Abstecher in den Kaufhof gemacht, zum Lebensmitteleinkauf. Das habe ich mir jetzt abtrainiert. Auf den Bahnsteigen lungern Afghanen, Syrer, Roma und noch einige andere Gruppen herum, da ist man nur noch besorgt, da unbeschadet weiter zu kommen. Meine Kollegin ( wir arbeiten im Wedding) riegelt sich mittlerweile während der Autofahrt ein, da es zwischen Alex und Wedding schon einige Male „Banden“ gab, die die Autotüren an der Ampelkreuzung aufreissen und Taschen etc. heraus holen….Schöne neue Welt!
… Mitten in Deutschland, wer soll Ihnen denn sowas glauben?Oder verpassen da die öffentlich-rechtlichen gerade etwas? Die Polizei in Berlin geht ja bekannter Weise auch schon neue Wege bei der Rekrutierung von Beamten. Und wenn das kein Beweis für die Besserung der Verhältnisse ist, dass jetzt schon Libanesenclans „Abgeordnete“ zur Aufnahme in den Polizeidienst endsenden, dann weiß ich auch nicht weiter. Sind doch alles nette Jungs von nebenan, oder? Mich gruselt, wenn daran etwas wahr sein könnte, von was Sie hier schreiben. Ich bin leider auf dem Land zuhause, was man sicher auch manchem Kommentar vielleicht entnehmen kann…
Keine Sorge, nach dem halben Dutzend Mannschaftswagen, dem man seit wenigen Jahren auf dem Alex über den Weg läuft gibt es ja jetzt auch eine direkt auf dem Alexanderplatz errichtete Miniversion einer Polizeiwache.
Seien sie also unbesorgt. Wenn sie ausgeraubt werden, haben Sie wenigstens nur einen kurzen Weg, um eine vollkommen bedeutungslose Anzeige zu erstatten, denn weder wird die Anzeige verfolgt, noch würde der Täter ermittelt. Und für den noch unwahrscheinlicheren Fall, dass ermittelt wird und der Täter gefasst werden kann, ist er nach 24h wieder auf freien Fuss.
Das ist r2g-Sicherheitspolitik. Nutzlose Symbolik, die jeden denkenden und realistisch informierten, also auf gar keinen Fall Tagesspiegel lesenden, Menschen auf die Barrikaden bringt.
Aber dit wolln die Berlina mehrheitlich so. Hamse erst vorletztes Jahr schon wieder jewählt. Zum Mäusemelken.
Die Wähler waren auch 2017 noch nicht bereit, die Täter (Merkel, CDU-Fraktion, GroKo) ABZUWÄHLEN. Der Wähler haftet für den Unsinn der Regierung.
Merkel kann sich die Hände waschen. Hätte sie sich nicht erneut zur Wahl gestellt, könnte die nächste Regierung alles kritisieren, was sie verbrochen hat – den einsamen Atomkraftausstieg in Deutschland ohne die anderen Länder in Europa einzubeziehen – somit völlig sinnlos, die illegale Migration von kriminellen Analphabeten etc… ABER:
Sie hat sich KLUG zur Wahl gestellt, wohl wissend, dass sie wieder gewählt wird. Es klappte knapp, aber somit kann sie nach ihrem Abgang ohne Folgen gut weiter leben. Denn: DAS VOLK WOLLTE ES DOCH ALLES SO. Bestätigt durch die erneute Wahl.
Sehr bitter, was da passiert. Ich möchte von dem bösen Traum endlich aufwachen.
Korrekt, man muss aber auch sehen, dass immer mehr Menschen aufwachen. Am Samstag hatten wir in Kandel die mit knapp 5.000 Menschen größte Vernunftbürger-Demo aller Zeiten im Westen. Das Aufwachen der Medien, wie hier an einem wenig repräsentativen Beispiel des Tagesspiegels vorgeführt, sehe ich noch nicht, wohl aber das Aufwachen vieler Bürger. Und wer einmal mitgeht, Farbe bekennt und Zivilcourage zeigt, wird mit Sicherheit nie mehr Merkel, CDU oder GroKo-Parteien wählen und zudem weitere Menschen in seinem familiären Umfeld und Bekanntenkreis „bekehren“. Es tut sich etwas in Deutschland, auch wenn es manchem (verständlicherweise) noch viel zu langsam gehen mag.
Die „Bekehrung“ ist sehr schwer bis unmöglich.
Ja, von der Paranoia über die Metanoia zur Vernunft – ein langer, steiniger Weg.
Wie vergrault man die JW? (Zeugen Jehovas). Ganz einfach: Lasst sie Johannes 4, Vers 22 laut vorlesen, Bibel, also Gottes Wort haben die immer dabei. Dort: „Das Heil kommt von den Juden“. Das macht die fertig, zu mir kommen sie schon lange nicht mehr. Hab‘ allerdings Jahrzehnte gebraucht, um auf den Trichter zu kommen, und jede Menge Streitereien mit meiner Frau, wenn ich mal wieder stundenlang mit denen geredet habe – dumm und naiv, wie ich war damals, als ich noch ein Bergbauernbub war.
Wie vegraule ich einen Moslem? Ganz einfach: Lasst ihn die Sure 5:48 aus dem Koran laut vorlesen (gucksdu selber bei „koransuren.com“, dort jeweils vier Übersetzungen jeder einzelnen Sura). Als alter Politsäläfist aber sage ich euch: LIES!
(Eine „sehr schöne Prüfung“ auch bei Sura 8:17 zu finden).
Non est ad astras mollis e(x) terris via.
Verehrter Herr Donath, ich kann mich leider nicht entsinnen, dass in den hiesigen Zeitungen (WAZ, Funke-Mediengruppe), Kandel auch nur erwähnt wurde. So langsam frage ich mich doch, wo die Verbindungen zwischen Bertelsmann, Springer und Funke-Mediengruppe sind. Falls mir da jmand helfen könnte, wäre ich dankbar. Schönen Abend, Mabell.
Nein, Sie sind nicht der Einzige, keineswegs. Unangenehmes wollen die Leute nach Art des Vogel Strauß einfach nicht wahrnehmen, aus Blödsichtigkeit, Angst, was weiß ich.
… und bezahlt ihn.
Na, na sind die beim Tagesspiegel jetzt auch unter die „Nazis“ gegangen? Ironie off.
Tagespieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der Letzte, der´s erkennt, in diesem Land?
Das wird erst besser, wenn die Presse aufhört, sich als Sprachrohr der Politik und des linksgrünen Mainstreans, der diese kontrolliert zu verstehen. Sondern als Berichterstatter von Fakten, in einem Land in dem die Presse nominell frei ist.
Und versteht daß der Bürger nur für letzeres zu zahlen bereit ist.
Was soll man dazu noch sagen, wenn einem das spätestens seit September 2015 klar war.
Dass einige Menschen es bei einer solchen Naivität und Leichtgläubigkeit überhaupt schaffen zu überleben, verwundert.
…
So ist es, und ein erstaunlicher Anteil der Naiven und Leichtgläubigen ist keine 16 oder 18 Jahre mehr, hat studiert und sollte (eigentlich) Lebenserfahrung haben. Gut, die von der Politik Gekauften mögen persönliche Vorteile über das Gemeinwohl stellen, aber die Vielzahl der ahnungslosen „Penner“ ist schon erschreckend. Vermute allerdings, seit Sept. haben sich die 80-87% schon deutlich reduziert, und weiterer steter Tropfen nagt an der illusorischen Zuversicht in CDUCSUSPD, Merkel und ihre Räuberbande.
Ich wüsste nicht, was sich geändert haben sollte: Im mittleren Teil des Tagesspiegel-Artikels beginnt die Relativierung, also alles wie gehabt. Ich habe auch nicht die Absicht, meine Ablehmung gegenüber diesen Personen zu revidieren – ich will überleben, meine Familie soll überleben. Ich werde für diese zwangsverordnete Politik keinen Finger rühren, auch wenn ein paar nette Syrer unter den Migranten, die ich nicht eingeladen habe, sind. Es tut mir sehr leid, aber diese Personen haben hier nichts zu suchen – je eher sie das begreifen, desto besser für alle. Es wird sonst sehr, sehr übel enden.
einfach auf den allzeit besserwissenden Mog und die zauberhafte Henriette hören und alle Probleme hier sind wie von Zauberhand weg . Einfach nicht mehr vorhanden und auch nie da gewesen .
Irgendwann sind die Leute es leid zu differenzieren und die ständige Relativierung von asozialem Verhalten trägt dazu ganz massiv bei.
Das klingt gut. Ich bin seit bald 20 Jahren Tagesspiegel-Leser. Habe das Medium immer so gerne gelesen – bis vor zwei, drei Jahren. Nach 2015 hat er mich immer mehr genervt und gelangweilt. Nun scheint er wieder lesenswerter zu sein. Hoffentlich! Der Leserbrief von Sonntag, wo sich eine Seniorin über die Zustände an einer Berliner Tafel beschwert und „auspackt“ lässt hoffen. Vor einiger Zeit hätte man den vermutlich noch nicht abgedruckt…
Geht mir genauso. Seit 2015 fühlte ich mich vom TS gehirngewaschen und meide das Blatt. Dennoch sieht es NOCH nicht danach aus, daß ein Sinneswandel stattgefunden hat. Ein zaghafter Versuch ist immerhin erfolgt. Warten wirs erstmal ab; lieber nicht zu früh freuen. Solange Merkel im Amt ist, kann ich hier noch nicht aufatmen.
Die sinkende Auflage macht vieles möglich….
Sehr geehrter Herr Wallasch,
wir sollten uns mal ehrlich machen. Klartext reden. Sagen, was ist. Man kann einen Staat und eine Gesellschaft nicht mit hunderttausenden kulturfremden, stammesgeprägten, religionsgeprägten, mindergebildeten Migranten fluten, ohne dass die einheimische Bevölkerung sich dagegen mit Gewalt wehrt. … Der Grund liegt doch völlig auf der Hand, wird aber nicht ausgesprochen: Es kostet. Es kostet Sicherheit im öffentlichen Raum, es belastet Sozial- und Gesundheitssysteme, es kostet Vertrauen in den Staat, dessen Verwaltung, Polizei, Gerichte (vermutlich) ihr Bestes tun, aber von unverantwortlichen Politikern in unverantwortlicher Weise völlig überfordert werden. Am Ende wird wie immer von den Verantwortlichen keine Verantwortung getragen werden.
Im Tagesspiegel wird, wie auch sonst öfter, angeführt . die Flüchtlinge kommen eben aus anderer Kultur und sind teils Gewalt (z.B. Prügel in der Schule) gewohnt. Das stimmt zwar – a b e r ich denke, sie wissen ganz genau, dass es in Deutschland eben a n d e r s läuft. Wir erwarten ja auch nicht in Dubai oder Damaskus gleiche Verhältnisse wie in Deutschland, wir wissen, dass dort überwiegend Muslime leben. Die Syrer und andere Geflüchtete wissen doch ganz genau, dass in Deutschland nicht überwiegend Muslime leben. Das Problem (schwerwiegender) ist aber folgendes: Sie erkennen dies nicht an, sie passen sich nicht an. Nicht nur das, sie fühlen sich ermuntert, die Menschen, die ihnen Sicherheit und Vollversorgung garantieren, auch noch zu beleidigen und anzupöbeln. Dies ist einfach ungeheuerlich. Die meisten Mitbürger und Politiker sehen darüber geflissentlich hinweg und so werden die Probleme Tag für Tag größer. Die Gutmenschen träumen weiter ihren Tagtraum – aber das Erwachen kommt.
Ich fasse das einfach zusammen unter dem Begriff: Mentalität! Und genau dies ist der Punkt, weshalb wir niemals eine Integration nach unseren Spielregeln haben werden. In den arschaischen Kulturen, aus denen diese Menschen zu uns kommen gilt in der Regel das Gesetz des Stärkeren. Und das werden wir noch zur Genüge bei uns erleben. Dann ist endlich Abenteuer in diesem noch schläfrigen Land. Halali!
TSP ist ordentlich, kann man nicht meckern. Berichtet ausgewogen, mit teils eigener fundierter und investigativer Recherche und die Leserkommentare werden vernünftig moderiert. Das letzte verbliebene MSM-Blatt, das man zur regelmässigen Lektüre empfehlen kann. Die faz dagegen ist zum politisch korekten Käseblatt abgewirtschaftet, alleine die vollkommen willkürliche Handhabung der Lesekommentare ist inakzeptabel.
Der Tagesspiegel zensiert auf Teufel komm raus….Ich spreche aus eigener Erfahrung. Meine Kommentare wurden regelmäßig gelöscht, weil ich gewagt habe, die Migrationspolitik Merkels zu kritisieren. Am Ende wurde ich gesperrt.
„Die meisten Flüchtlinge kommen aus Gebieten mit einem völlig anderen Verständnis von Grundwerten und Demokratie. Sie kommen mit einer völlig anderen Vorstellung von Solidarität und öffentlichem Eigentum zu uns. Und sie haben Familienvorstellungen und ein Frauenbild, das uns schaudern lässt.“
Richtig erkannt lieber Tagesspiegel , deshalb sind sie auch nicht integrationsfähig und sollten schleunigst dahin zurück gehen wo sie hergekommen sind. Eigentlich ganz einfach oder nicht? Aber der Tagesspiegel und seine Leser schaffen das schon. Da bin ich mir ganz ganz sicher.
Leider immer noch nicht richtig erkannt lieber Tagesspiegel. Es wird von „Flüchtlingen“ fantasiert. Da Deutschland aber von sicheren Ländern umgeben ist können „Flüchtlinge“ nur über den Luftweg kommen alle anderen sind illegale Einwanderer ohne Flucht oder Asylgrund. Diese müssen auch so betitelt werden.
Solange diese Illegalen als „Flüchtlinge“ verharmlost werden ist das entsprechende Medium unglaubwürdig , will verharmlosen, verschleiern und verbreitet Fakenews.
Nicht ganz richtig, werte Hortensia!
Leider werden bei dem Wort _Flüchtling_ gerne die Anführungszeichen vergessen.
Das scheint zu mühselig zu sein beim Copy’n’Paste von Beiträgen linker Nachrichtenagenturen.
OK. Einigen wir uns auf illegale Einwanderer überwiegend islamischen Glaubens. Ist zwar sperrig aber korrekt.
Noch so ein Wendehals.
Einzelfall ist überall.
Da werden wohl die Einnahmen des Tagesspiegel aus dem VK seines
Produktes merklich zurückgegangen sein, wenn man jetzt solch
eine Trendwende durchläuft?
Flucht nach vorne zur Wahrheit um die eigene bedrohte Existenz zu retten?
Entscheidende Frage die jedoch unbeantwortet bleibt:
Welche Konsequenzen gab und gibt es denn für die Redakteure und „Journalisten“
die so lange etwas anderes…eventuell sogar die Unwahrheit verbreitet haben?
Gibt es da eine Rüge des Presserates oder ähnliches?
Bestimmt nicht…
Schon erstaunlich, wenn die Täter Flüchtlinge oder Migranten sind, dann spricht man immer wieder von Einzelfällen und vermeidet eine Gesamtzahl zu nennen. Bei der sog. Gewalt gegen diese Personengruppe ist man schnell mit den Zahlen bei der Hand. Wobei selbst Schmierereien als „Gewalt“ gezählt wird. Dabei ist so manches Hakenkreuz so schlecht, dass es eigentlich von keinem „Rechten“ sein kann. Wenn der Staat wieder sein Gewaltmonopol durchsetzen will, dann muss er auch ernsthaft abschieben. Aber bitte nicht in Stückzahlen von 14 Personen die die MSM auch noch als „Massenabschiebung“ bezeichnen.
Der Tagesspiegel reagiert auf die massenhaften Abo-Kündigungen. Vielen ging und geht es wie mir vor ein paar Jahren. Keine Leserin und kein Leser möchte dauerhaft von seiner Tageszeitung erzogen werden und Tatsachen verschwiegen bekommen. Wer mit offenen Augen durch Berlin geht, hat einfach keine Lust auf eine Zeitung, die ihm die eigenen Wahrnehmungen ausreden will. Verwahrlosung und Gewalt sind fast überall in Berlin zu besichtigen und zu erleben. Der Tagesspiegel wird -falls überhaupt noch möglich – Jahre brauchen, um wieder eine glaubwürdige Tageszeitung zu werden. Ich denke, dass die Wiederentdeckung der Realität hauptsächlich seinem betriebswirtschaftlichen Überlebensinteresse geschuldet ist. Es war nie verboten, zu schreiben, was ist.
Das denke ich auch! Bis vor 5-6 Jahren habe ich auch den TSP gelesen. Hatte ihn sogar früher mal abbonniert! Das kann ich jetzt nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren, bzw. würde ich mir während des Lesens die Platze ärgern!
Der “ Rechtsschwenk“- wenn man ihn überhaupt als solches bezeichnen will, kommt sicherlich dadurch zustande, daß die Abbonnenten massenhaft gekündigt haben.
Das müssen wir jetzt erst mal beobachten, ob das auch so bleibt….
Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Voll investigativ!?
Es ist lange her das man das Hauptstadtorgan lesen konnte. Der Tagesspiegel gibt sich die allergrößte Mühe die TAZ und ND links zu überholen. Aber solange der Herr Oberstudienrat und die Herrschaften von der Marienstraße in Mitte ihre Abo´s brav bezahlen ist ja alles gut.
Immer lustig und vergnügt………..
In der DDR aufgewachsen und die Jahre 1988/89/90 bewußt miterlebt, stellt sich bei mir seit geraumer Zeit ein Déjà-vu ein. Die Geschichte wiederholt sich tatsächlich noch einmal:
Die Leute sind es leid, ständig von Politik und Medien bevormundet zu werden. Erste Politiker wenden sich der Realität zu und sprechen offen und schonungslos Probleme an. Erste Medienvertreter entwickeln so etwas wie Mut und schreiben gegen die linksgrüne … Presse an. Der Unmut in der Bevölkerung nimmt stetig zu.
Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht. …
„Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.“
Dresden, Kandel, Cottbus, Bottrop… lassen Sie uns Geschichte MACHEN – es ist wieder an der zeit.
Danke Herr Wallasch !!
Zur Untermalung Ihrer Zeilen möchte ich gerne dies beitragen:
https://www.youtube.com/watch?v=ovMJv3CYCD8
Ein Psychiater über Flüchtlinge: „Da ist nichts zu integrieren!“ (2017 bei Peter Hahne)
Viel Glück uns allen.
Ich bitte Sie, mit Claudia Roth muss sich nun wirklich nicht mehr beschäftigen. Diese Dame ist ein herausragendes Beispiel für Dummheit und aggressive Arroganz. Links liegen lassen bitte.
„Die Liste der Zeugen für die Tagesspiegel-These „Angstraum Berlin“ wird Zeile für Zeile länger“
Und wann spricht man endlich nicht mehr über Einzelfälle?
Noch viel schlimmer muss es werden. Erst wenn es so richtig Tode gibt werden diese verdammten Schönredner entweder verstummen, oder die Tatsachen endlich zu Kenntnis nehmen!
Breitscheidplatz, Mia und Maria, Johnny K., Daniel S., Niklas in Bad Godesberg… Wenn wir dann noch die hunderten Toten in Frankreich, England et al. hinzufügen, komme ich zu dem traurigen Ergebnis, dass Europa sehenden Auges in seine eigene Auslöschung läuft. Die Moslems sind ja nicht so blöd, in Uniform einzumarschieren – die Uniformen tragen ihre Frauen.
Nach allem, was so aus Berlin berichtet wird, befürchte ich, dass es keine friedliche Lösung geben wird, zumal ja tagtäglich weiter mindestens 1000 Illegale über die Grenze kommen und hier voll alimentiert werden. R2G in Berlin tut nichts, GroKo tut nichts. Es muss erst richtig knallen. Das wird ein ganz ganz bitteres Erwachen. Gottseidank lebe ich auf dem Dorf mit nur sehr wenigen Muslimen, und die, die hier leben, benehmen sich anständig. Mit einem Großstädter möchte ich niemals mehr tauschen.
Sehr richtig leider. Morgen sieht erst ganz Berlin aus wie St.Denis in Paris, übermorgen dann ganz Deutschland. https://www.youtube.com/watch?v=6-GmPYV-DrU
Was nutzt es uns da, wenn nun 5 nach 12 auch beim Tagesspiegel das ganz offensichtliche „geschrieben werden darf“?
„Muslimen, und die, die hier leben, benehmen sich anständig“
Genau so lange bis Erdogan ruft. Ist der Feind hinter der Mauer dann hat man verloren.
Wen interessiert eigentlich noch, was der Tagesspiegel schreibt?
„Es gab schon immer Gewalt und Pöbeleien“ ist nichts weiter als „Wir waren schon immer im Krieg mit Ozeanien.“
Bull’s Eye!
Der Schock für die Teddybärenwerfer kommt dann, wenn sich der vermeintliche Nazi im Angesicht der Notlage abwendet und murmelt „selber schuld“. Keiner muss helfen, wenn er sein eigenes Leben gefährdet und es gibt wohl genügend Einzelfälle um das zu belegen.
Nazis die im Zweifelsfall nicht helfen sind selbstverständlich Doppelnazis.
Den letzten, der mir diesen Schwachsinn hingeredet hat von dem, das es das so immer schon gab, hab ich gefragt, ob es das auch schon immer gab, dass Uniformträger, egal welche, angegriffen würden.
Das musste er als „neu“ anerkennen.
Ich habe schon 2015 vermutet dass Argumentationen dieser Art aufkommen werden. Terror gab es „schon immer“, Gewalt gab es „schon immer“ und Ausländer natürlich auch „schon immer“ – Dass das bestenfalls die halbe Wahrheit ist fällt höchstens Leuten auf die weiter als 5 Jahre zurück denken können. Ein Blick in ältere Statistiken sollte genügen um diese Behauptungen Lügen zu strafen.
Deshalb Orwell, wer die Vergangenheit kontrolliert der kontrolliert die Zukunft.
Nicht ohne Grund pusht zum Beispiel der BBC aktuell die Vorstellung dass es im Mittelalter in England Afrikaner gab.