Es ist, als ob ein stürmischer Wind durch die Gassen unserer Welt fegt, als ob man sich nicht mehr friedlich zum Feiern versammeln könnte. Überall, wo das geschieht, scheint dieses Zusammentreffen von Feiernden heute unter Beschuss zu kommen, sei es auf Weihnachtsmärkten oder Silvesterfeiern, durch Angriffe mit verschiedenen Waffen, Messerangriffe, aber auch solche mit zur Waffe gewordenen Fahrzeugen. Ein fremdes Ritual scheint in die abendländischen Festivitäten zum Jahresende hineinzuragen. Oder ist das eine gnadenlose Überbewertung? Ist es vielleicht nur das Chaos selbst, das hier an die Tür klopft?
Die Attacke mit einem Pick-up-Wagen im French Quarter von New Orleans wird als terroristischer Akt bewertet. Aber die Polizeichefin von New Orleans, Anne Kirkpatrick, ging noch weiter, indem sie sagte: „Das ist nicht einfach ein Terror-Akt. Das ist böse.“ Dabei ist es ja gerade die Absicht eines Terroristen, etwas abgrundtief Böses zu tun. Insofern trägt die Unterscheidung nicht wirklich. Gemeint sein kann nur, dass dieses Geschehen andere Terrorakte übertrifft, was die blutige Effizienz angeht. FBI-Sonderagentin Alethea Duncan hatte zunächst gesagt, es handle sich nicht um ein „Terror-Geschehen“.
Klar wird: In den USA hat man Ähnliches länger nicht gesehen. Kirkpatrick riet den Bewohner und Besuchern dann auch, sich nicht allzu sehr von der Tat beeindrucken zu lassen und ihren Aufenthalt auch weiter „zu genießen“. Nur von der Bourbon Street sollten sie sich tunlichst fernhalten. Am Neujahrstag sollte in New Orleans im Anschluss an die Silvesterfeierlichkeiten der „Sugar Bowl“ stattfinden, der auf den Donnerstag verschoben wurde. Ein „tragischer Zwischenfall“ ohne größere Bedeutung, nichts weiter? Dabei hatte die Polizei in diesem Moment schon die IS-Fahne auf dem Pick-up gefunden, die zwar verkehrt herum aufgezäumt war, aber dennoch ein eindeutiges Zeichen der Überzeugungen des Täters.
Zwei geliehene Wagen, zwei Veteranen
Dieser Täter, den man an der Stelle nicht weglassen kann, wurde vom FBI als Shamsud-Din Jabbar identifiziert, ein 42-jähriger US-Bürger aus Texas, wie man sogleich erfuhr. Allerdings fügte die FBI-Sonderagentin Alethea Duncan hinzu, dass die Ermittler nicht glauben, dass Jabbar alleine für seine Tat verantwortlich war. Bald wurden auch Mittäter präsentiert: Drei Männer und eine Frau hätten eines der explosiven Objekte auf der Ladefläche des gemieteten Pick-ups installiert. Die Sprengkörper, zwei in Kühlboxen versteckte Rohrbomben, kamen am Ende nicht zum Einsatz. Auch an anderen Orten nahe dem Anschlag, also ebenfalls im Amüsierviertel French Quarter, wurden laut FBI mehrere mutmaßliche Bomben gefunden, wie das federführend ermittelnde FBI mitteilte.
Am Dienstagabend hatte Jabbar einige Videos auf sein Facebook-Profil hochgeladen, in denen er sich dem IS quasi offiziell anschloss. Als er kurz nach drei Uhr nachts (CST) durch die Bourbon Street in New Orleans raste, tötete er mindestens 15 Personen und verletzte dutzende weitere. „Verstümmelte Opfer, blutige Körper und Fußgänger, die sich in Sicherheit bringen“ – das war der Anblick laut Augenzeugen. „Körper, Körper auf der ganzen Straße, alle schreien und brüllen“, beschreibt das der Freund eines der Todesopfer (Nikyra Dedeaux). Auch eine 27-jährige Mutter und Deli-Besitzerin (Nicole Perez) ist laut Medienberichten unter den Opfern. In US-Medien findet man diese Einzelschicksale leicht, die in Deutschland meist verschwinden. Jedes Land hat offenbar seine Art, auch mit dem Terror umzugehen.
Das Merkwürdige ist nun die Beinahe-Gleichzeitigkeit des anderen – weitgehend erfolglosen – Anschlags in Las Vegas, wo die explosive Ladung eines Tesla-Cybertruck (ebenfalls eine Pick-up-Variante) ausgerechnet vor einem Hotel in die Luft ging, das Donald Trump gehört. Kann das Zufall sein, die Namen der beiden derzeit bedeutendsten Männer Amerikas (Trump und Musk), geeint rund um so eine Terrorattacke? US-Journalisten sprechen von einer „bizarren Symbolik“. In der Tat darf man fragen, ob das vielleicht eine Botschaft an die kommende Regierung der USA sein soll, zu der in sehr verschiedenen Rollen genau Trump und Musk beitragen werden. War es ein symbolisches Attentat auf die beiden Männer, dem weitere reale folgen könnten? All diese Fragen werden nun in den Köpfen um Trump und Musk herumschwirren und allein dadurch das Klima der kommenden Präsidentschaft mitprägen.
Außerdem stellte sich bald heraus, dass beide Attentate mit geliehenen Pick-ups unternommen wurden (in New Orleans mit einem Modell von Ford), ausgeliehen beim selben Turo-Dienst, der Vermietungen von privat ermöglicht. Zudem, noch merkwürdiger, haben die beiden Hauptattentäter laut ABC und anderen Medien auf derselben Militärbasis gedient.
Biden lässt „Hass und Hetze“ weg
Denn ja, Jabbar ist ein Armeeveteran. Er diente von 2009 bis 2010 in Afghanistan, wenn auch nicht im Kampfeinsatz, sondern als Informatiker. 2015 wurde er aus dem aktiven Dienst im Range eines Staff Sergeant (deutsch etwa Feldwebel oder Oberfeldwebel) entlassen. Früher soll Jabbar „ruhig, zurückhaltend und wirklich klug“ gewesen sein. Nach seiner Entlassung hatte er sich „tief in seinem muslimischen Glauben engagiert“ und postete gelegentlich darüber. Sein Mitschüler wundert sich über die 180-Grad-Wende, die dieses Attentat für ihn bedeutet. Auch für seine 70-jährige ehemalige Ex-Nachbarin war Jabbar freilich „kein Terrorist“. Aber er hatte im zivilen Leben Anpassungsprobleme, wie die New York Times ausbreitet, auch wenn er laut Washington Post bei der Beratungsfirma Deloitte anheuern konnte, außerdem Immobilien verkaufte. Und natürlich war er angeblich auch zum Waffennarr geworden. Als er sein Auto verließ, feuerte er auf die Polizisten, die das Feuer erwiderten: „Der Täter verstarb noch am Tatort.“ Und immer wieder halten die US-Medien den Satz fest: „Die Behörden glauben nicht, dass Jabbar den Truck-Amoklauf allein begangen hat.“
Der mutmaßliche Täter von Las Vegas heißt Matthew Livelsberger und soll den Tesla-Pick-up in Colorado Springs gemietet haben, etwa 800 Fahrkilometer von Las Vegas entfernt. Er füllte den Pick-up mit Feuerwerkskörpern und Benzinkanistern und brachte die Mischung am Mittwochmorgen direkt vor dem Eingang des „Trump International Hotel“ zur Explosion. Bei dem Anschlag passierte aber tatsächlich kaum etwas: Auch hier kam der Fahrer ums Leben, einige Passanten wurden verletzt. Die Sicherheitseinschätzung führte dennoch dazu, dass das Hotel evakuiert wurde und die Polizei nach weiteren Sprengsätzen suchte. Die Außenstruktur des Tesla-Minitrucks blieb fast unversehrt, ebenso die Glasfenster des Hotels in vielleicht zwei Meter Abstand. Elon Musk schrieb auf X, der Täter habe sich offenbar den falschen Wagen für seinen Anschlag ausgesucht.
Zur Stunde lässt sich kaum etwas darüber sagen, ob die beiden Attentate wirklich zusammenhängen. Der amtierende Präsident Joe Biden sagte in einem Statement von Camp David aus, dass die Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden natürlich auch zu dieser Frage ermitteln. Daneben habe er „mein Team angewiesen, dafür zu sorgen, dass den Strafverfolgungsbehörden auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene alle Ressourcen zur Verfügung stehen, um die Ermittlungen in New Orleans schnell abzuschließen und sicherzustellen, dass es keine weitere Bedrohung für das amerikanische Volk gibt“. Das sind die US-Textbausteine zu einem Attentat, das auch Bidens Dienste nicht verhindert haben. Sie wirken aber doch etwas tatkräftiger als das, was hierzulande in solchen Momenten gesagt wird. Vor allem fällt auf, dass Biden jeden Hinweis auf „Hass und Hetze“ einfach wegließ.
Trump sieht sich bestätigt
Sein Nachfolger Donald Trump sah sich seinerseits bestätigt in seinen Warnungen vor importierter Kriminalität. Auf Truth Social schrieb er: „Als ich sagte, dass die Kriminellen, die ins Land kommen, weitaus schlimmer sind als die Kriminellen, die wir in unserem Land haben, wurde diese Aussage von Demokraten und von den Fake-News-Medien beständig zurückgewiesen, aber sie hat sich als wahr herausgestellt. Unsere Herzen sind bei allen unschuldigen Opfern und ihren Angehörigen.“
Auch diese spontane Einschätzung Trumps wurde in deutschen Medien umgehend kritisiert. So feixte die Moderatorin des arte-Journals vom Mittwochabend quasi live, auch Trump wisse ja gar nicht, dass oder ob es sich um einen Täter mit Migrationshintergrund handelt. Doch am Ende der Sendung musste sie es selbst in die Kamera sagen: Der Täter habe zwar die amerikanische Staatsbürgerschaft, aber eine IS-Flagge dabeigehabt. So schnell kann sich eine erneute Trump-Prophetie bewahrheiten. Dabei reichte dem wachen Beobachter der Zeitläufte, der Trump ist, vielleicht sogar der äußere Anschein der Tat. Es ist wohl eher unwahrscheinlich, dass er von den ermittelnden Diensten umgehend mit exklusiven Informationen versorgt wurde.
Sicher ist, eine weitere Variante der öffentlichen Unsicherheit ist damit auch in den USA angekommen: „Wie sich das Epizentrum des Feierns in New Orleans in einen Ort des Grauens verwandelte“, titelt die Washington Post. Die Botschaft dieser Tat im IS-Stil – oder sollte man sagen im Stil von Magdeburg und Breitscheidplatz? – scheint zu sein, dass sich Amerikaner und Europäer nicht mehr friedlich und freudig versammeln sollen. Insofern hatte die Polizeichefin der Stadt Recht, dass sich davon im Grunde keiner beeindrucken lassen sollte. Und auch in New Orleans waren es kleinere Mängel an den Schutzbarrieren rund um eine Fußgängerzone, die das Attentat ermöglichten. Doch die eigentliche Gefahr liegt nicht im Fehlen der Barrieren. Zu der Erkenntnis werden vermutlich auch die freiheitsliebenden US-Bürger kommen. Und man könnte nun im Stil der Grimm-Fabel vom Hasen und Igel anfügen: „Ick bün all hier.“ Trump ist schon da.
Bei GMX liest man folgendes:
„Keine Verbindung zwischen Vorfällen in Las Vegas und New Orleans. Die Ermittler der US-Bundespolizei FBI sagen, dass der mutmaßliche Täter von New Orleans den vorliegenden Erkenntnissen zufolge wohl allein gehandelt habe.“
Das heißt, man darf davon ausgehen, dass es TATSÄCHLICH eine Verbindung geben wird!!!
Dieser Araber mit US Pass ist eben, genau wie Trump sagte, importiert worden. Wahrscheinlich war er in Afghanistan oder Syrien oder Irak für die US Armee tätig und bekam bei deren Abzug zur Belohnung den Pass.
Das sollte sich doch klären lassen.
In einer heutigen Radiomeldung eines Senders der ARD; Sender leider nicht gemerkt; wurde das genaue Gegenteil vermeldet, nämlich dass die US-Behörden glauben, dass es sich um einen Einzeltäter gehandelt habe.
Ich weiß das noch so genau weil ich sofort sehr erstaunt war und vorher die Berichterstattung in den USA verfolgt hatte, und dort immer von der Vermutung die Rede war, dass mehrere Personen beteiligt waren. Vielleicht nur ein Versprecher und aus Gewohnheit ein „nicht“ ausgelassen.
..ganz interessant: Um 19.00 Uhr ZDF heute wurden die 2-3 Bilder (Gesicht) des Täters unverpixelt gezeigt. Eben, eine Stunde später in der ARD Tagesschau die selben Bilder dann verpixelt. Hat das ZDF dann nicht die Persönlichkeitsrechte des Täters verletzt? Schließlich haben doch auch Schwerstverbrecher Menschenrechte etc. usw. usw. pp.
Am meisten ärgert es mich das sie uns belügen. Die meisten von denen warten nur ab daß die Bevölkerungspyramide kippt. Der Westen hilft ihnen dabei mit viel viel Geld daß dies überhaupt erst möglich wird.
Meine US-amerikanischen Freunde, alles überzeugte Wähler der Demokraten und Anti-Trumpisten, haben sich bisher (ich habe sie nach dem New Orleans-Attentat noch nicht gesprochen) strikt geweigert, im Islam überhaupt ein Problem zu sehen. Fundamentalistische Christen seien mindestens so schlimm.
Ich glaube nicht, dass sich das bei ihnen ändern wird. Der innere Imperativ, dass man nicht böse von einer anderen Gruppe denken dürfe, ist zu stark.
Mit Sicherheit kann man Statistiken finden, die mörderische Gewalttaten gegen Gruppen, Schulen, Kirchen, usw. in den USA zusammenstellen. Das sind viele Dutzende jedes Jahr, mit in der Summe hunderte von Toten und/oder Verletzten und fast nie sind es islamistisch motivierte Gewalttagen von vor Jahren naturalisierten Einwanderer der zweiten oder dritten Generation aus muslimischen Ländern. Außerdem ist der IS ein Abfallprodukt des US-Kriege, Afghanistan, Irak, usw. in der Verantwortlichkeit der US-Republikaner, Neo-Cons, 2000-2008. Es ist schon ziemlich schräge, den Attentäter von New Orleans der weitgehend verfehlten Einwanderungspolitik der US-Demokraten der jüngeren Zeit in die Schuhe schieben zu wollen. Die US-Einwanderungspolitik ist wegen gegenseitiger Blockaden beider Parteien seit 50-60 Jahren verfahren. Außerdem inspiriert und radikalisiert sich fast jeder Gewalttäter über eine digitale Plattform, die ganz aktuell einem dominierenden Teil der US-Republikaner, und ihren Epigonen in aller Welt, wegen “ Redefreiheit “ fast heilig sind.
Im Moment -5 Likes (oder Un-Likes?). Aber die Kernaussage ist richtig: Die vielen Mass Shootings (definiert man sie „as a shooting that injured or killed four or more people, not including the shooter“, so gab es laut CNN im Jahr 2024: 514) sind nicht von Islamisten oder Muslimen verursacht, sondern von „normalen“ Amerikanern.
Kein Wunder, wenn die US-Amerikaner Einwanderer nicht als ein Kriminalitätsproblem sehen, denn eine andere Einwanderungspolitik hätte da nicht viel Einfluss.
Das heißt aber nicht, dass der Islam in Europa kein Problem ist. Auch nicht, dass er es für die USA nicht noch werden kann.
Echt jetzt?
9-11 hat eindeutig bewiesen, dass der Islam auch in Amerika schon seit sehr langem ein Problem ist.
Wie übrigens in der gesamten Welt.
„9-11 hat eindeutig bewiesen, dass der Islam auch in Amerika schon seit sehr langem ein Problem ist.“
Stimmt. Aber im Verhältnis zu den anderen massenwirksamen Gewalttaten in den USA ist er eben nur ein Problem unter vielen. Und so wird er eben von US-Amerikanern nicht als ein besonderes Problem gesehen. Verständlich.
Der IS wurde hauptsächlich von Obama bekämpft. Obama hat mehr Bomben abgeworfen als Bush.
„Ein fremdes Ritual scheint in die abendländischen Festivitäten zum Jahresende hineinzuragen.“ Das ist kein fremdes Ritual, sondern die wohlbekannte Ausführung der Vorschriften, die im Buch der „Friedensreligion“ jedem Gläubigen aufgetragen sind! Das kann jeder wissen, der es wissen will. Aber die Gutmenschen im christlich geprägten Abendland und in der neuen Welt sehen ja keinen Unterschied zwischen Christentum und Islam, man will sich vielmehr auf Augenhöhe begegnen, was für eine selbstverachtende, fatale Einstellung!
Die staatlich verordnete Blindheit wirkt bei mir nicht. Man soll Unterschiede im Äußeren von Menschen, die auf ihre Herkunft schließen lassen, ja nicht mehr wahrnehmen. In diesem Falle genügt ein Blick und man weiß, aus welchem Teil der Welt der Attentäter ursprünglich stammt. Egal ob in den USA geboren oder nicht, Blut ist dicker als Wasser. Daran ändern auch die Migrationsgesundbeter nichts.
Die Unterwerfung beginnt z. B. schon damit daß Schweinefleich verweigert wird. Angepasste Muslime essen auch Schweinefleisch und die gibt es wirklich, leider nur ganz selten, aber schon erlebt.
Die US-Einwanderungsbehörde scheint auch ziemlich eingeschlafen und denkfaul zu sein. Wahrscheinlich machen die vielen ESTA Anfragen blind und taub.
Frage 19 A: Sind Sie ein Terrorist oder planen Sie einen Anschlag auf amerikanischem Boden?
Antwort: nein, wahrscheinlich nicht
Willkommen in Amerika!
Ist doch hier genauso. Der Attentäter von Magdeburg wurde plötzlich zum Islamkritiker allein wegen der Aufenthaltserlaubnis. Und was genau ist wohl die Aufgabe von einem Schläfer (Spion oder Sympathisant)?
Unter Biden kamen Unmassen „unvetted“ aus aller Welt ins Land: https://x.com/CortesSteve/status/1874800318505996407
Und bis auf den heutigen Tag lassen sie alles ein, was Beine hat.
Hier neue Bilder von der US-Grenze zu Mexiko. Biden/Harris drehen noch einmal voll auf und lassen ins Land, was Beine hat, zu gehen: https://x.com/WallStreetMav/status/1874844752631513347
Harris/Biden haben die US-Bürger zudem derart verschuldet, dass Trump echt Mühe haben wird, den Karren weiter am Laufen zu halten. Wenn aber Harris/Biden u.a. die Ukraine schon voll finanzieren – wohin gehen dann die Gelder aus Deutschland? https://x.com/WallStreetMav/status/1874772626469724655
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Wie bei uns auch wird den Menschen dort alles genommen – und solche, die uns weiter aussaugen sollen, ungezählt zugesetzt.
Man kann drauf warten, bis die Lügenpresse ermittelt, dass der islamistische Terrorist gar kein Islamist, sondern ein Atheist und Islam-Hasser ist. Dass er Trump-Anhänger ist, irgendwann mal einen Tweet von Elon Musk geteilt hat und AfD-Sympathisant ist. Man kann echt darauf warten.
Das mit dem importierten Terror stimmt schon, so wie in den USA, so wie auch in Deutschland.
Das kam schon gestern Abend hier an, bevor auch nur irgend jemand etwas wissen konnte. Das FBI wiegelt ab und hält mit dem wahren Ausmaß des Desasters hinterm Berg: „The tragedy in New Orleans this morning is yet another reminder that the entire West is under a brutal assault. And, yet another reminder that the out going government cares more about covering it up and open borders than they care about Americans.“ https://x.com/RichAStern/status/1874537199515144210
Deswegen sind ja auch Trump und Musk so wichtig für unser Land. Der Fehler unserer Demokratie ist daß die Grundrechte durch andere Gesetze ausgehöhlt werden können. Bestes Beispiel der Rundfunkstaatsvertrag. Freies und unabhängiges Beschaffen von Nachrichten wurde durch diesen Staatsvertrag stark eingeschränkt.
Nur das Konsumieren – oder? Das Beschaffen geht über andere Wege bislang noch ganz gut. Man muss halt selbst aktiv werden und kann sich auf nichts, was solche senden, mehr verlassen.
Mitgegangen – Mitgehangen!
Nur mal so ’ne Frage: Warum kommen in den westlichen Ländern nicht die dortigen mohammedanischen Gemeinden für diese, durch mohammedanischen Terror, dort verursachten Schäden auf?!
…, weil:
a. Wäre islamophober Rassismus;
b. Alles mit nix zu tun hat;
c. die Friedensreligion nun mal eine solche ist
(Noch Fragen?:((
Nicht nur, aber vor allem alevitische Gemeinden lehnen Religionsterror ab. Das wäre also etwas zu weit gegriffen. Nachweislich radikalisierende Gemeinden sollten allerdings aufgelöst und das Vermögen eingezogen werden.
wo bleiben „gesunde“ Selbstheilungskräfte innerhalb der notorisch involvierten Religionsbewegung, wo die Proteste, wo die „Distanzierung“ wo die Spenden für die Opfer – qui tacet consentire videtur, ubi loqui debuit atque potuit?
Trump sieht Bestätigung für importierten Terror. Das lässt sich nicht von der Hand weisen, auch nicht in Deutschland.
„Trump sieht Bestätigung für importierten Terror.“
Nicht nur Trump, ich auch. Christen und Juden begehen nachweislich keine islamischen Terroranschläge.
Man kann solche Irren nur von solchen Taten abhalten, in dem man ihnen ein Leben in ihren Abstammungsländern ermöglicht. Der Westen hat schoin genug mit eigenen Irren zu tun, wie der Letzte Generation, den Grünen usw.
Trump hat durchaus Recht – denn der Täter ist ja 2. oder gar 3. Generation Muslim in den USA – und dennoch kann er von den Schriften, die vorschreiben, gegen in deren Augen „Ungläubige“ vorzugehen, nicht lassen.
Ein „Bruder“ erklärt laut der Welt so: „Ein Mann namens Abdur Jabbar aus dem texanischen Beaumont, der nach eigenen Angaben der Bruder von Shamsud-Din Jabbar ist, sagte der „New York Times“, sein Bruder sei „wirklich ein Schatz, ein netter Kerl, ein Freund, wirklich klug, fürsorglich“ gewesen. Er sei bereits in jungen Jahren zum Islam konvertiert. Seine nun verübte Tat in New Orleans repräsentiere hingegen nicht den Islam, sagte Abdur Jabbar. „Das ist mehr eine Form der Radikalisierung, keine Religion.“
Das wiederum ist Taqiyya. Denn was Din Jabbar anrichtete und wofür er jetzt in seinem Glauben die 72 ewigen Jungfrauen woanders als „Märtyrer“ – denn er ist bei dem Angriff getötet worden – zur beständigen Verfügung bekommen soll, steht tatsächlich so in den Suren des Koran, man suche Schwertverse oder islamische Kampfbefehle, beschrieben.
Absolution inclusive: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, und damit Er die Gläubigen einer schönen Prüfung von Ihm unterziehe. Gewiß, Allah ist Allhörend und Allwissend.“ 8.17
Und einer kommentiert dort: „Und, gibt es nun große Demos der Muslime innerhalb der USA, die ihre Brüder im Glauben zu Frieden aufrufen? Die jegliche Form der religiösen Gewalt verurteilen, oder wird es nur wieder linke Demos geben mit allen zusammenzustehen, und somit indirekt auch denen die aus einer radikalen Auslegung ihrer Religion heraus schon morgen zum nächsten Täter werden könnten?“ https://www.welt.de/politik/ausland/article255008516/Jabbar-diente-als-US-Soldat-in-Afghanistan-und-bekannte-sich-zum-IS.html
„Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.“ — Houari Boumedienne
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/2095044-houari-boumedienne-eines-tages-werden-millionen-von-mannern-die-sudli/