Lange Zeit tobte bei den „Grünen“ ein interner Krieg zwischen den sogenannten „Fundamentalisten“ – kurz „Fundis“ – und den „Realpolitikern“ – kurz „Realos“. Winfried Kretschmann, seit dem 12. Mai 2011 Ministerpräsident des „Ländles“ Baden-Württemberg, gilt als Realo. Doch was bedeutet das?
Vom Maoisten Kretschmann …
Der 1948 in Spaichingen geborene Kretschmann entstammt einer katholisch-liberal geprägten Familie. Ein „Herz-Jesu-Marxist“, wie entsprechende Persönlichkeiten aus dem christdemokratischen Umfeld spöttisch genannt wurden?
Kretschmann zumindest traf als bekennender Katholik schnell eine grundsätzliche, politische Entscheidung. Als Lehramtsstudent an der Universität Hohenheim schloss er sich 1973 dem „Kommunistischen Bund Westdeutschland“ an, stellte für die linksextremistische Gruppierung den Vorsitzenden des Asta. Zwei Jahre später soll er sich von diesen Möchtegern-Revolutionären abgewandt haben, bezeichnet sein studentisches Engagement heute als Verirrung „in linksradikale Gruppen“.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Der KBW bekannte sich als „Neue Linke“ zu Massenmördern wie Mao und Pol Pot. Der „Kulturrevolutionär“ und der „Steinzeitkommunist“ – nur „Radikale“? Sicherlich nicht. Wer sich zu solchen Personen bekannt hat, kann seine Abkehr nur glaubwürdig machen, wenn er sie als das benennt, was sie sind: terroristische Extremisten. Nicht radikale politische Denker.
… zum Ministerpräsidenten
Doch vielleicht hat Kretschmann tatsächlich etwas gelernt. Vielleicht hat er die Verirrung tatsächlich als solche erkannt. Vielleicht aber auch hat der Mann mit der Attitüde des freundlichen Großvaters nur etwas anderes gelernt. Das, was der linke Vordenker Rudi Dutschke der politischen Linken aufgab, als er zu seinem Bedauern feststellen musste, dass die Wirtschaftswundergesellschaft der Sechzigerjahre nicht bereit war, die von sozialistischen Studenten erhoffte Revolution gegen das „Fascho-System“ der Bürgerrepublik mitzutragen. Die neue Formel lautete: Marsch durch die Institutionen! Das verhasste System der bürgerlichen Demokratie sollte nicht mehr per Gewaltakt gleichsam von außen übernommen werden – die Zeichen wurden auf Unterwanderung und Systemzersetzung von innen heraus gestellt. Da war Kretschmann überaus erfolgreich. Die Bürger im Südwesten kauften ihn seinen christlich gefärbten Ökosozialismus ab, wählten ihn 2016 ein weiteres Mal zum Ministerpräsidenten. Nun mit den Stimmen der sich selbst aufgebenden CDU statt mit denen der SPD, die sich längst auf den Weg in die Selbstzerstörung begeben hatte.
Der historische Kompromiss mit dem Kapital
Immerhin hatte Kretschmann begriffen, dass die von seinen früheren Weggefährten postulierte Überwindung des kapitalistischen Systems nicht funktionierte. Gerade in BW, wo mit Daimler und Porsche Herzstücke der die deutsche Wirtschaft tragenden Autoindustrie angesiedelt waren, hätten Massenarbeitslosigkeit und Steuerausfall einem Ministerpräsidenten, der dieses offen angestrebt hätte, schnell die Arbeitsgrundlage entzogen. Kretschmann arrangierte sich. Er schloss einen historischen Kompromiss mit dem Kapital: Grünes Bekenntnis gegen Existenzberechtigung. Und vielleicht hatte er tatsächlich etwas gelernt. So bekennt nun wiederum er selbst sich heute zum Pluralismus – eine bürgerliche Idee, die von Kommunisten nur dann mit Bauchschmerzen geduldet wird, wenn sie sich im Sinne der frühen Vordenkerin Rosa Luxemburg auf die überzeugten Mittäter der marxistisch-leninistisch-maoistischen Community bezieht.
Grenzenlose Liberalität?
„Deshalb gibt es so viele unterschiedliche Lebensmodelle und Bedürfnisse. Die Bürgerinnen und Bürger wollen mitreden und mitentscheiden. Ich möchte dafür sorgen, dass sie das können: mit einer Politik des Gehörtwerdens. Denn nicht dort, wo die Menschen sich einmischen ist die Demokratie bedroht, sondern dort, wo sie sich abwenden von den öffentlichen Angelegenheiten. Daran glaube ich. Ohne jeglichen Zweifel.“
Die Kindgesellschaft und ihre Angst vor der Wirklichkeit
Die Antwort auf diese Frage bleibt Kretschmann nicht schuldig. Er wirft diesen Kräften, die sich einmischen in die Demokratie und die gehört werden wollen, die „Zersetzung der Demokratie“ vor. Das hat durchaus das pharisäerhafte einer Kanzelpredigt.
„Die historische Wende“
Für Kretschmann sind seine Erfahrungen als Mitarbeiter des „grünen“ Umweltministers Joschka Fischer in Hessen „prägend“. Heute schreibt er:
„Die Kenntnisse, die ich damals erworben habe, nutzen mir bis heute. Am 27. März 2011 dann die historische Wende in unserem Land. Seither haben wir bewiesen, dass wir unser Land unter meiner Führung verlässlich und erfolgreich regieren können. Baden-Württemberg ist in einer hervorragenden Verfassung – nie war es wirtschaftlich so stark, so modern, lebendig und innovativ wie heute. Daran möchte ich als Ministerpräsident die nächsten fünf Jahre weiterarbeiten – beharrlich, wertorientiert und pragmatisch.“
Auch das klingt bürgerlich. Beharrlich, wertorientiert und pragmatisch – dass sind Begriffe, die Oskar Lafontaine in seiner Generalabrechnung mit Helmut Schmidt in die Rubrik „deutsche Tugenden“ sortiert hätte. Kretschmann also ein grün angestrichener Alt-Unionist? Oder ein grüner Liberaler? Fraglich, denn wer von einer „historischen Wende“ spricht, der meint damit die Überwindung des bestehenden Systems. So, wie einst Helmut Kohl den Weg in den sozialistischen Staatsbürokratismus durch eine „geistig-moralische Wende“ abwenden wollte – und kläglich scheiterte. Bei Kretschmann klingt immer noch ein Rest jener Systemüberwindung durch, die er als Maoist des KBW zwingend anstreben musste.
Kretschmann und die deutsche Tradition
Tatsächlich allerdings täten wir ihm unrecht, ihn heute als Extremisten zu bezeichnen. Dem zu Studentenzeiten mitgedachten bewaffneten Kampf zur Überwindung des „Schweinesystems“ hat er nachweislich abgeschworen. Das fällt leicht, wenn man die Macht auch ohne Gewaltanwendung an sich bringen konnte. Und wenn man auf dem Weg dorthin festgestellt hat, dass es dieses angeblich so faschistische System ist, das einen füttert und es einem ermöglicht hat, die „historische Wende“ auch ohne Gewaltanwendung zu vollbringen.
Wenn wir genauer hinschauen, dann stellen wir fest: Kretschmann steht in einer sehr deutschen Tradition.
Wäre er hundertfünfzig Jahre früher auf die Welt gekommen, fänden wir ihn vermutlich bei den Romantikern. Jene Bewegung, die sich aus einem Bürgertum rekrutierte, das durch die industrielle Revolution zu Wohlstand gekommen war und dennoch mit der Moderne haderte, sich zurücksehnte in die gedachte Jungfräulichkeit eines naturverbundenen Lebens. Das von einer idealisierten Gesellschaft der universellen, natürlichen Glückseligkeit träumte.
Die westliche Linke hat die Aufklärung an die Romantik verraten
Ein Traumbild, das heute wieder den öffentlichen Diskurs bestimmt, wenn BLM und Anti-Rassismus-Bildersturm alle Sünden dieser Welt ausschließlich den europäischen Protagonisten der industrialisierten Gegenwart aufbürden. Ein Traumbild, das sich seinen irrealen Weg in das gesagte Wort erzwingt, wenn Kretschmanns Parteifreundin Katrin Göring-Eckardt bei massenhaft durch die Tore Europas dringenden Einwanderern fantasiert, die „ein Geschenk“ für Deutschland seien.
Traumbild trifft auf Wirklichkeit
In der Nacht auf den 21. Juni 2020 haben auch einige gezeigt, dass sie zwar wild, nicht aber edel sind. Dass dieses ausgerechnet in Stuttgart geschehen ist, in einer Stadt, die von einem „grünen“ Oberbürgermeister regiert wird und in der Kretschmann seinen Regierungssitz hat, könnte man, wäre man metaphysisch veranlagt, als göttliche Fügung betrachten. Tatsächlich allerdings sind die Exzesse, in denen eine „Allahu akbar“ grölende Menge plündernd durch die Straßen marodiert, das sehr konkrete Ergebnis einer „grün-sozialistischen“ Politik des Laissez faire, die in der romantischen Verklärung vom edlen Wilden die Katharsis aus einer bösen, faschistischen in eine bessere Welt erhofft.
Sommer 2020 – Der Sturm auf die Bastille der europäischen Zivilisation
Wenn der Polizeipräsident der verheerten Stadt dennoch unterstreicht, dass „die Tatverdächtigen nicht eindeutig aus der Flüchtlingsszene“ kämen, sondern es „ein bunter Mix um den Globus“ gewesen sei, der sich aus einer „Party- und Eventszene“ rekrutiert habe, dann hat das fascht schon karikierenden Charakter. Nur eine Eventszene – vermutlich demnächst bei einer Konzert-Eventagentur unter Vertrag und auf großer Deutschlandtournee.
Nichts Politisches – nur eine Eventszene
Nein, sagt der Chef der Polizei, das war nichts Politisches. Nur ein wenig Krawall – und vor allem nicht „links“, auch wenn ein Krimineller, der einem Polizisten mit voller Kraft und ausgestrecktem Bein in den Rücken springt, dabei eine schwarze Maske vor dem Gesicht trägt, die zur Standardausrüstung der linkssozialistischen Schlägertruppe der Antifa gehört? Nein, bestimmt nur ein Corona-Schutz der Party- und Eventszene, die bei Party grundsätzlich auf Corona pfeift und bei Event auch dann mit Gesichtsschutz auftritt, wenn Corona fern ist.
Die Schuld liegt bei den Opfern
Immer noch liegt die Schuld nicht bei jenen, die in der Erwartung auf ein Leben im Schlaraffenland in der deutschen Gesellschaft nur einen Selbstbedienungsladen erblicken. Die nicht, wie zahllose anständige Deutsche und Zuwanderer, ihren Beitrag zum Aufbau und zum Erhalt der deutschen Gesellschaft leisten. Die Marodeure von Stuttgart zeigen sich als kultur-inkompatible Kriminelle, die nicht in der Gesellschaft ankommen möchten. Gleich, ob sie als Deutsche geboren sind, als Zuwanderer einen deutschen Pass bekamen, als gehätschelte „Flüchtlinge“ unkontrolliert ins Land gelassen wurden oder sich einfach nur illegal eingeschlichen haben.
Der „grüne“ Politiker Cem Özdemir versucht eine Analyse – und scheitert einmal mehr an seinem Idealbild, wenn er Täter und Opfer vertauscht:
Wer randalierte in Stuttgart?
Woher möchte der Mann wissen, dass die Marodeure jemals einen solchen Glauben hatten? Woher möchte er wissen, dass nicht viele, vielleicht die meisten von jenen, die in der Polizei nur „Abfall“ sehen, Polizisten entsprechend behandeln und die die Existenzen anständiger Bürger zerstören, jemals einen anderen „Glauben“ gehabt haben als den, dass man sich in dieser multikulti-vernarrten Republik einfach alles von den Bäumen pflücken kann, was man sich für sein eigenes Wohlbefinden wünscht?
Stuttgart ist ein Ergebnis grüner Politik
Die Grünen ernten in Stuttgart das, was sie in Jahrzehnten einer verfehlten Bildungs-, Einwanderungs- und Integrationspolitik selbst verursacht haben. Indem sie die Werte dieser Gesellschaft immer und ständig zur Disposition stellen und sich in ihrer Wandervogel-Romantik eine neue Welt mit besseren Menschen erträumen, die sie aus fernen Ländern importieren wollen.
Douglas Murray, Winston Churchill und Ausschreitungen unter dem BLM-Banner
„Die Ausschreitungen eines hemmungslosen und hasserfüllten Mobs heute Nacht hier vor unserer Tür machen mich fassungslos. Die muskelbepackten Horden, die unsere Stadt zusammengehauen haben, können hoffentlich ermittelt und mit aller Härte bestraft werden.“
Mob ist eben Mob. Gleich, ob er als Kind deutscher Eltern auf die Welt gekommen ist, gleich, ob er als Kind von Zuwanderern über einen deutschen Pass verfügt, gleich, ob er sich als angeblicher Flüchtling den Zugang zu unserem Land verschafft hat. Und gleich auch, ob er sich zu Kampftruppen wie der Antifa oder „Combat 18“ bekennt.
Mob ist Mob. Und für Mob kann in einer demokratischen Gesellschaft freier Bürger kein Platz sein.
„wie [konnte] es passieren, dass Jugendliche, insbesondere auch mit Migrationshintergrund, zum Teil uns entgleiten. Den Glauben verlieren, dass man durch Fleiß, durch Arbeit, durch Schule, durch Ausbildung eine Perspektive in der Gesellschaft bekommt.“ [Õzdemir]
Zumindest die Allahu akbar Rufenden hatten einen ganz anderen Glauben, den sie nicht verloren, sondern lauthals bekundet haben. Denselben von einem Räuberhauptmann gestifteten Glauben, der sich von Anfang an immer wieser durch kriegerische Eroberungen, Plünderungen, Geiselnahmen und Versklavungen unzähliger Menschen hervorgetan hat [wie anerkannte muslimische Biographen: Al Bukhari, Ibn Ishad,… eher mit Stolz als mit Scham bezeugen]. Bis heute werden in Nordafrika Menschen gefangen und als Sklaven in andere muslimische Länder verkauft.
Auch das ist ein großer Teil des Problems, dass es tabu ist, das alles anzusprechen, was im Koran und in den Hadithen sowie im gelebten Vorbild des Propheten und in der gesamten Geschichte des Islam als Gewaltpotential angelegt ist.
Die Ironie: dem religionskritischen Ansatz der Aufklärung zum Trotz, wird es gerade von denen tabuisiert, die sich am lautesten zur „Aufklärung“ als ihrer einzigen Religion bekennen.
Wenn man die mediale, politische und die behördliche Aufarbeitung von Stuttgarts Event den Reaktionen von Halle und Hanau gegenüberstellt erkennt man sofort die Heuchelei. Da wo ich etwas „Rechtes“ insinuieren kann wird der komplette „Gutmensch-Tsunami“ binnen kürzester Zeit losgelassen. Anders bei den falschen Tätern. Ob Freiburg, Kandel, Frankfurt,….., den kompletten Einzellfällen sog. psyschisch Kranker wird vertuscht, verheimlicht, Nebenthemen aufgemacht, kurz entsetzen gespielt ud weiter wie bisher gemacht. Es ändert sich erst etwas wenn anders gewählt wird. Die Hoffnung habe ich allerdings verloren, zu viele möchten die Katharsis um in den Gedankengang von Herrn Spahn zu bleiben, weg vom bösen Deutschen mit inhärenten Nazigenen zum allseits geliebten und beliebten „Gutmensch“ vollziehen. Das Gesamtheitliche Bild stört da.
Man fest mit der Lernunfähigkeit der Verantwortlichen rechnen, wodurch bereits jetzt die nächsten Vorfälle mit wiederkehrender Regelmäßigkeit absehbar werden. Die ersten 2 bis 3 mal wird man noch empört sein bis eine Gewöhnung und das „das war schon immer so“ Gefühl eintritt. Die Leistungsträger werden Konsequenzen ziehen. Ich investiere doch keine 3/4 Millionen in ein Loft vor dem regelmäßig Randale stattfindet. Der Rolex und Gucci Laden wird wegziehen und dem Dönerimbiss, dem 1euro shop, der Spielhalle dem An und Verkauf weichen. Stuttgart wird sich ändern und ich freu mich drauf:D Aber ich wohn da ja auch nicht.
Die jetzt überall wieder in den Medien erscheinenden Kriminologen und Psychologen geben übereinstimmend und gerne Auskunft darüber, daß das alles nichts mit Migration zu tun hat, sondern nur mit dem sozialen Status. Naja, einverstanden, aber ist das denn nicht lediglich die andere Seite derselben Medaille? Diese Menschen haben überwiegend weder Ausbildung noch Willen, ihrem sozialen Status zu entkommen. Sie kommen nicht aus einer Leistungskultur und sind z.T. schwer traumatisiert. Sie haben in einer hochzivilisierten Welt keine Chance und werden ihr Leben lang am Ende der Nahrungskette bleiben. Insgesamt sehr bedauernswert. Aber wenn einem diese Zusammenhänge klar sind, muß man dann der Politik nicht Vorsatz unterstellen, wenn sie weiterhin für unbegrenzten Nachschub in der Gößenordnung einer deutschen Großstadt sorgt und das jährlich?
Das ist doch erst der Anfang. Warten wir mal, bis sich die Partygänger Radarkontrollen oder Knollchenverteilern annehmen werden. Da geht es dann nicht mehr um Besitz von weißen einheimischen Untermenschen, deren Habe und Sicherheit den linken Bessermenschen völlig egal ist, sondern um Geräte und Einnahmen unseres besten Staates aller Zeiten. Und wie dann unsere politische Elite reagieren wird, warten wirs ab.
Ich warte immer noch auf ein Statement der Grünen Baerbock und Habeck in dem sie endlich mal die volle Verantwortung für die massiven Straftaten ihrer Schutzbefohlenen übernehmen.
Es wird nichts passieren. Es wird genauso weitergemacht, bis die deutsche Kultur irreversibel beschädigt ist.
Als Alternativprogramm würde ich den rechten Recken ein gleich geartetes Event in Stuttgart nächstes Wochenende ans Herz legen.
Was das wohl für eine Presse gebe?
Ob ein Kretschmann, Özdemir, oder ein anderer der Verharmloser dann auch noch so verhalten und verstehend argumentieren würden, oder ob ihnen nicht doch der geifernde Schaum vor den Mündern stehen würde und ihre Doppelmoral, wieder einmal, öffentlich gemacht wäre.
Ach, das wäre ein Spaß diese Artikel nebeneinander zu lesen 🙂
Zitat: „ Immerhin hatte Kretschmann begriffen, dass die von seinen früheren Weggefährten postulierte Überwindung des kapitalistischen Systems nicht funktionierte.“
Woran kann man das erkennen? Eine andere Möglichkeit ist doch die, dass er das Werkzeug der Infiltration für sich entdeckt hat. Hat er sich öffentlich mit den Thesen des KBW auseinandergesetzt, so weit ich weiß nein! Erst wenn er dieser Denkweise, den Argumentation ein klares Nein entgegensetzt, erst dann kann man von einem Wandel sprechen. Genauso wenig wie ich Herrn Höcke glaube, so wenig glaube ich Herrn Kretchmann. Beide stehen mit dem Anarchismus au Du und Du!
Ehemalige KBWler, KPL/MLer , Maoisten etc. haben sich in den 80er Jahren die schon bestehende Struktur der jungen Partei der Grünen zunutze gemacht und sind den „Marsch durch die Institutionen“ angetreten. Mit der Wiedervereinigung sind dann ehemalige SEDler dazugekommen. Diese Leute sind geschult darin, die Dinge nach ihren Vorstellungen zu beieinflussen und zu ändern. Da hatten und haben dann in die in der Partei verbliebenen Ökoromantiker im Sinne eines Herbert Gruhl wenig Chancen, das Heft in der Hand zu halten. Meiner Meinung nach sind für die Grünen Ökologie und Umweltschutz nur Vehikel zur Durchsetzung ihrer Idee vom Neuen Menschen und einer Neuen Weltordnung. Und das ist zutiefst kommunistisch.
Die Mutter aller Probleme heißt: A. Merkel
Ohne sie hätte es diese Entwicklung nie gegeben!
Ohne sie wäre der Aufstieg Kretschmanns und der Grünen nicht möglich gewesen!
Sie hat das Land verändert wie kein anderer Bundeskanzler jemals zuvor!
Sie ist das Kuckucksei, das Kohl 1990 ins Nest gelegt wurde. Kohl hat offensichtlich nicht erkannt, mit wem er es zu tun hatte und ermöglichte ihr den Aufstieg!
Seitdem treibt sie das Land in den Ruin, und ich bin mir nicht sicher, ob es nicht von Anfang an so geplant war. Seitdem wird alles verdreht: Der Kriminelle ist das Opfer,
Fleiß lohnt sich nicht mehr, der Ehrliche ist der Dumme, Betrug wird belohnt, Familie ist schlecht (außer „Großfamilie“), Volksverhetzung von Links ist „Satire“ so wie auch linke Gewalt zu tolerieren ist, Wahlen werden rückgängig gemacht wenn das Ergebnis nicht passt u.s.w
Merkel hat wohl ein extrem gutes Geschick darin ihre hinterhältigen Intrigen hinter ihrer nach aussen gestellten Mittelmäßgikeit zu verbergen.
BTW: genau das lernte man als FDJ-Vorsitzende – immer doppeltes Spiel zu treiben
War es nicht der Joschka so um 1970, der mit seinen Kumpels zum Bullenklatschen gegangen ist? Alle KBW, wo der Kumpel Joschi (Schirmer) deren Mitglieder so richtig ausgebeutet hat. Mit dem Geld ein Glashaus in Frankfurt gekauft, dann die Commerzbank übern Tisch gezogen, und mit dem vielen Geld den Grünen beigetreten (Realos). Das sind die Ursprünge der Grünen.
Die Wähler der Grünen, für mich die neuen Spießbürger, die Romantiker die davon träumen wie die Schäffchen über die Weide hüpfen, die Kühe friedlich äsen und die Schweinchen sich wohlig suhlen. Die sollten mal rechnen. Die BRD misst rd 357000 km².
laut JHU zählen wir 83 700000 Einwohner. Macht pro Kopf ein Areal von 65 X 65 m. die hälfte da von kann Landwirtschaftlich genutzt werden, also 46 X 46. Ein kleines Gärtchen von dem jeder Kopf Jahrein Jahraus leben muss. Bangladesch hat nur ein 1/4 dieser Fläche! Das ist das Problem der Menschheit. Wenn wir das gelöst haben brauchen wir uns um CO² nicht mehr zu kümmern.
Bevölkerungsdichte in Bangladesch 1239,6 Einwohner pro km².
Bevölkerungsdichte in Deutschland 232 Einwohner pro km².
Aber weshalb noch weiter nach oben greifen? Wir sind bereits in den Top 20 (in vielerlei Hinsicht auch Flop 20) der dichtbesiedelten Ländern.
Australien hat bspw. nur 3,2 Köpfe pro Km 2.
Die Urheber der Gewalt von Stuttgart sitzen in der Landesregierung sowie in Berlin, bei den Hetzmedien der ARD und des Deutschlandfunks und den Blockwart-Gazetten von taz, über ZEIT, Spiegel und Süddeutsche. Diese Gewalt ist hausgemacht von den deutsche Meistern, die ihre Rüden wieder herbeipfeifen.
Super Beitrag ! Vielen Dank !
„Indem sie die Werte dieser Gesellschaft zur Disposition stellen und sich in ihrer Wandervogel-Romantik eine neue Welt mit besseren Menschen erträumen, die sie aus fernen Ländern importieren wollen.“
Dieser Satz drückt genau das aus, was ich heute beim grünen Schimmel wahrnehme.
In meinen „Jugendtagen“ war ich ein begeisterter Anhänger dieser damals neuen Partei, die sich endlich den drängenden Problemen beim Umweltschutz annahm. Die heutigen 3F-Hüpfer haben ja keine Ahnung, wie dreckig damals Ende der 1980iger Deutschland war.
Doch seitdem hat der grüne Schimmel leider sich stark verändert. Aus meiner Sicht machen heute ein pathologischer Deutschland-Hass und ein durch grenzenlose Umsiedlung von Ausländer, vorzugsweise von außerhalb des christlichen Kulturkreises geführter Kulturkrieg den Wesenskern diese „Partei“ aus. Der Klimawandel ist da schon eher Mittel zum Zweck als Kernbotschaft.
Insofern ist es leider das historische Versagen der CDU, daß diese dem grünen Deutschland-Hass nicht Einhalt geboten hat. Aber das war auch nicht zu erwarten, wenn deren Kanzler ehemalige FDJ-Bezirkssekretär für Agitation und Propaganda war und ganz in diesem Geiste selbst auf Wahlveranstaltungen Hr Gröhe das DE-Fähnchen aus der Hand nimmt und es weglegt.
„Die heutigen 3F-Hüpfer haben ja keine Ahnung, wie dreckig damals Ende der 1980iger Deutschland war.“ – Leider verdreckt Deutschland wieder zunehmend.
Es ist schon auffallend, wie mit dem Erstarken der „Grünen“ die allgemeine Vermüllung einherging.
Das hat nicht nur, aber auch mit der Zuwanderung zu tun. Ich entsinne mich an Fahrten gen Süden, wo der Müll entlang der Straßen mit jedem Kilometer auffallend zunahm. Heute hingegen: Überall Müll, besonders im Umfeld von Schulen.
Und das hängt natürlich mit linksgrüner Laissez-Faire-Pädagogik zusammen.
Unsereins wurde seinerzeit im Klassenverband vom Hausmeister zum Papiersammeln abkommandiert. Das ging reihum, galt oft als angenehme Alternative zum Unterricht, aber schärfte das Bewußtsein dafür den Papierkorn zu benutzen. Und wehe man ließ achtlos seinen Müll fallen – das hagelte mindestens eine scharfe Ansage, oft eine Rüge, im Wiederholungsfall sogar einen Tadel. Der wurde ernst genommen, denn bei drei Tadeln in einem Halbjahr hieß es: Tschüß – Schulverweis.
Derlei fehlt heute wohl komplett und so führen solche vermeintlich harmlosen Kleinigkeiten schlußendlich zu völliger Verrohung. Nicht von ungefähr wird gemahnt „wehret den Anfängen“.
Wer die Hinterlassenschaften einer typischen 3F-Hüpferei betrachtet, wird sich sein Teil denken.
Die Grünen werden bei der nächsten Wahl wieder die Mehrheit bekommen, das ist meine These!
Es war nur eine Frage der Zeit, daß der enthemmte Mob, der von den links-grünen geleugnet und gehätschelt wurde, sich genau gegen diejenigen richten wird, die ihn ins Leben gerufen, geduldet und ständig verharmlost haben. Ist schon „Scheixxe“, wenn die „Natter (besser: Otter oder Viper), die man am eigenen Busen genährt und großgezogen hat“, plötzlich ihre Giftzähne genau in diese Brust schlägt. Die Realität holt eben jeden verwirrten Träumer irgenwann ein. „Wir hatten es doch so gut gemeint….!“ Die ratlosen Gesichter von Fritz Kuhn und Winfried Kretschmann sind geradezu rührend. Vielleicht führt dieser „schmerzhafte Biss“ dazu, daß einige Personen aus ihren wirren und realitätsfernen Träumen erwachen. Allein, mir fehlt der Glaube…!
Nicht nur Stuttgart ist ein Ergebnis der grünen Politik, sondern auch Köln Silvester 2015/2016 und viele andere Städte.
Davon genau versuchen Kretschmann, Özdemir und Palmer abzulenken.
Hr Palmer spricht es zumindest noch an wenn aber nicht so deutlich … bekommt bestimmt bald den EDK-„Ende der Karriere“-Orden vom Kinderbuchhautor aus Flensburg.
Herr Kretschmann heuchelt doch nur Betroffeheit.
Wollte nicht Kretschmann schon 2018 gewaltbereite Flüchtlinge in die Pampa schicken.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann wollte nämlich schon 2018 kriminelle Gruppen junger Flüchtlinge trennen und aus großen Städten fernhalten.
„Großstädte sind für solche Leute wegen der Anonymität attraktiv und weil sie dort Gleichgesinnte treffen“, sagte damals der Grünen-Politiker.
„Solche Gruppen muss man trennen und an verschiedenen Orten unterbringen“, sagte Kretschmann. Der Gedanke, einige von ihnen „in die Pampa“ zu schicken, sei nicht falsch.
„Salopp gesagt ist das Gefährlichste, was die menschliche Evolution hervorgebracht hat, junge Männerhorden. Solche testosterongesteuerten Gruppen können immer Böses anrichten.“
Das Grünen-Multikulti ist nicht nur seit diesem Wochenende krachend gescheiterter. Deshalb hilft jetzt nur noch abschieben, abschieben und nochmals abschieben.
Schlimmer als Junge-Männerhorden sind nur noch lte, weiße Politiker:innen und Journalist:innen, die meinen, die große Stunde wäre gekommen, um es all den Faschisten, Rassisten und Kapitalisten endlich für 1933 heimzuzahlen. Legal – illegal – präsidial – scheißegal!
Die Akte Kretschmann
Auszug aus der Stuttgarter Zeitung vom 18. Dezember 2014
(Zitat) “ Die Antworten der Politik auf die damalige Wirtschaftskrise träfen „ausschließlich die besitzlosen Klassen“, den „Kapitalisten“ hingegen werde „durch das sogenannte Konjunkturprogramm eine Milliarde nach der anderen zugeschoben“. „Die Verhältnisse haben sich seitdem nicht geändert“, bilanzierte Kretschmann seine politische Tätigkeit an der Uni, „und ich nicht meine Ansicht über sie.“ „Von der Gesinnung her“ stehe er der Kommunistischen Hochschulgruppe immer noch nahe, bekräftigte er in der Anhörung. Ob dort „die Frage des Sturzes der Monopolherrschaft und Errichtung der Diktatur des Proletariats“ diskutiert worden sei, wisse er nicht mehr. “ (Zitat Ende)
Hier geht´s zum Bericht:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.radikalenerlass-die-akte-kretschmann.85884f6c-d73d-4b44-bc0e-b8625e7d416b.html
Und Seite 2: Fürsprecher der „besitzlosen Klassen“
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.radikalenerlass-die-akte-kretschmann-page1.85884f6c-d73d-4b44-bc0e-b8625e7d416b.html
Es ist nicht der Kretschmann, es sind die Menschen in Stuttgart und BaWü, und es ist auch keine Merkel, es sind die Deutschen, in ihrer derzeitigen Verfassung.
Es war auch nicht Hitler, sondern die Menschen, die damals in Deutschland gelebt haben.
Und die Erde ist auch nicht rund, sondern eine Scheibe.
@ fmgoldmann
Es sind nicht die Politiker, die für uns die Verantwortung haben, wir sind es, die Verantwortung für unsere Politiker tragen, vor uns selbst, unseren Nachfahren und vor der ganzen Welt.
Wie beschämend ist es für uns Deutsche, bei unserer Geschichte, Leute wie Kretschmann, Merkel, Esken, Roth usw. als Politiker zu haben. Das kein Hitler dabei ist, verdanken wir nur dem Zufall das kein Stalin im Angebot ist, was das gleiche ist, einem Karl Marx und Lenin stellen wir ja schon Denkmäler auf. Da brauchen wir auch keine Merkel die das unter Androhung von Strafe befiehlt, nein, das machen die Menschen in diesem Deutschland aus ganz freien Stücken.
Und ob es uns gefällt oder nicht, jeder Deutsche aus dieser jetzigen Zeit, wird von der Geschichte wiedereinmal zu den „Deutschen“ gezählt werden, die das alles zugelassen haben, egal auf welcher Seite wir standen.
(Zitat) „das machen die Menschen in diesem Deutschland“ (Zitatr Ende)
Herr Thiel, wir sind ja gar nicht weit auseinander.
Und ich würde Ihnen im Wesentlichen zustimmen, wenn Sie auf auf diese Pauschalierungen und Verallgemeinerungen verzichten würden.
In oben genanntem Zitet von Ihnen macht das „die“ den Unterschied. Es sind nicht die Menschen in Deutschlasnd = die Deutschen = alle Deutschen. Es sind Menschen in Deutschland = Deutsche = ein Teil der Deutschen.
Genausowenig sind es die Menschen in Suttgart und Baden-Württemberg, sondern ein Teil der…..
Ich mag keine Sippenhaft. Auch nicht bei ganzen Völkern.
Genauso wenig mag ich Erbsünde und schon gar nicht erebte Sünde. Die Deutschen haben nicht 6 Mio Juden umgebracht. Es waren Deutsche, die…
Natürlich gibt es in Deutschland Rassisten. Aber die Deutschen sind keine Rassisten.
Wir sind eigentlich sogar beieinander, nur haben wir eine unterschiedliche Sicht auf ein und dieselbe Sache. Sie möchten keine Pauschalisierungen, weil diese nie völlig richtig sind.
Ich bin ein unbedingter Verfechter von Pauschalisierungen, weil ich ebenfalls glaube, das diese zwar nur bedingt richtig sind, aber die Realität wesentlich besser abbilden als Differenzierungversuche, die den Kern der Dinge immer nur verschleiern. Deswegen wird auch der andere immer gern pauschal beurteilt, aber man selbst will sich nur einer differenzierten Betrachtung aussetzen.
Pauschalisierung ist ungerecht, trifft aber den Kern der Dinge, vorausgesetzt die Pauschalisierung ist zulässig. Das ist dann gegeben, wenn die Aussage deutlich überwiegend zutrifft. Und gerade eben weil ich mich nicht an einem vernunftbefreiten Deutschland beteiligt sehe, habe ich ein Problem, wenn aber ein überwiegender Teil meiner Landsleute den allgemeinen Wahnsinn mitträgt. In der Aussenansicht bin ich dann ganz klar, einer von diesen durchgeknallten Deutschen, weil ich davon ausgehe, dass jeder pauschalisiert, solange ihn nicht persönliche Vorlieben davon abhalten.
Würde man alles differenziert betrachten, ließe sich die Realität gar nicht abbilden, die meisten Aussagen wären dann richtig und falsch zugleich. Das ist es ja gerade, was linksgrüne in unserer Gesellschaft treiben, mit dem Mittel der Differenzierung, Wahrheiten ins Gegenteil verkehren, indem sie der Regel die Ausnahme gleichberechtigt gegenüberstellen. So kann es dann schon mal vorkommen, das Männer, Männer heiraten und wir sechzig Geschlechter haben, aber alte weiße Männer Nazis sind. Überdifferenzierung auf der einen, und ungerechtfertigte Pauschalisierung auf der anderen Seite. Deswegen aus meiner Sicht, durchaus Pauschalisierung, wenn sie der Lebeswirklichkeit entspricht.
Das nenne ich konstruktiven Meinungsaustausch.
Es scheint sich furchtbar zu ergänzen.
Und irgendeiner dreht die Propaganda- und Agitationsschraube im Hintergrund.
Würde der Realität nach in den Medien berichtet, wären wir nicht da, wo wir sind.
Das Problem ist leider, dass man den Eindruck gewinnt, würde in den ÖR darüber berichtet das Nasenbohren ein sicheres Indiz dafür ist, kein Nazi zu sein, wären wir in kürzester Zeit ein Volk von Nasenbohrern.
Es mag verständlich sein, dass Dauerindoktrination wirkt, aber bei welchem Grad von Naivität und Dummheit muss man angekommen sein, um nicht wenigstens von der ewigen Belehrerei die „Nase“ voll zu haben.
Wir sind wirklich an einem Punkt angekommen, an dem sich die Deutschen in Ihrer heutigen Verfassung weder auf Politiker, Medien noch sonst etwas anderes herausreden können. Es gibt auch keine „schweigende Mehrheit“ allenfalls ein gleichgültige oder angepasste. Die Verantwortung liegt bei den Deutschen selbst.
Nun ja, wer hat denn Die Grünen gewählt und wählt sie noch heute, in scheinbar bester Absicht? Wie „damals“ die braunen Aktivisten … Wo kommen die Wahrnehmungsstörungen der Wähler her, oder ist es nur ein Mangel an Phantasie bzw. kritischer Vernunft?
Aus einem über mehrere Wohlstands-Generation immer weiter von der Realität entfernenden Lebensgefühl.
Genau so ist es, Herr Thiel. Die Ausschreitungen in Stuttgart sind nirgendwo ein Thema. Der überwiegenden Mehrheit der Deutschen ist das Schicksal ihres Landes egal. Sie hoffen, durchzukommen und „nach mit die Sintflut“
Nach mehreren Jahrzehnten im „Brennpunkt“ habe ich meinen Sitz in einen ruhigen Stadtteil verlegt. Das heißt, auch ich lebe jetzt in der „Blase“. Zum ersten Mal verstehe ich die CDU-Wähler. Hier ist es wie in den Siebzigern! Keine Exkremente auf dem Gehweg, keine Glasscherben überall, keine Drogensüchtigen, kein Drogenhandel, keine Mitglieder der mobilen ethnischen Minderheit, die tagsüber betteln, schlecht musizieren und abends rauben und unter sich gehen lassen (daher die Exkremente) – kein Wunder, dass mich nie einer verstanden hat.
Was die alle nicht wissen: Es breitet sich aus. Bei Besuchen in meiner Heimatstadt stelle ich das immer fest.
In der Stadt wohne ich glücklicherweise schon lange nicht mehr, eher ländlich. Es ist ein anderes Lebensgefühl, auch wenn ich früher gern in der Stadt gelebt habe. Aber die Städte von heute sind ja, unschwer zu erkennen, nicht mehr das, was sie früher waren.
Ausserdem erscheint mir die Stadt aus der Entfernung betrachtet, als eine Art Ort der Besitzlosigkeit. Nicht nur das dort vielfach eine Klientel anzutreffen ist, die praktisch über keinen Besitz verfügt, es ist auch die Stadt selbst in ihrer Größe und Vielfalt die oberflächlich gesehen, einfach nur da zu sein, und niemandem zu „gehören“ scheint.
Wer auf dem Land vor einem Haus oder Laden steht, denkt unwillkürlich an einen „Eigentümer“ auch bei dem Auto was in der Einfahrt steht. In der Stadt ist das anders, alles ist anonym. Die Zuordnung der Dinge, Häuser, Läden, Autos zu Menschen findet nicht statt. Alles ist da, und scheint irgendwie allen zu gehören.
Deswegen fühlt sich auch keiner verantwortlich, zu groß, zu viel, unüberschaubar. Das ist vielleicht einer der Faktoren des durchweg linken Lebensgefühl und der Hang zum Sozialismus in den Städten, ob Hamburg, München oder New York immer linkes Denken. Es ist ja „unsere Stadt“, sie gehört uns allen. Aber was allen gehört, dafür ist niemand persönlich verantwortlich. Deswegen spiegeln Städte ja so gut die Verwahrlosung der Einheimischen und die Gleichgültigkeit der Zuwanderer wieder. Ob Dreck oder Zerstörung, egal, soll sich doch „die Stadt“ drum kümmern.
Und genauso sehen es unsere Politiker, vornehmlich die grünen Stadtfreunde, auch. Die Stadt als Eigentum des dort lebenden Bewohnerkollektivs. Werden ganze Straßenzüge verwüstet, ist es nicht das Eigentum anderer Menschen, sondern nur Verwüstungen in einem Stadt-Teil, also nur ein Teil der Stadt, die ja uns allen gehört.
Also haben wir aus unergründlichen Motiven unsere eigene Stadt beschädigt. „Wir“ wohlgemerkt. Randalierer aus „unserer Mitte“, aus „unserer Stadt“. Da haben „wir“ also in „unserer Stadt“ etwas falsch gemacht. Jetzt muss „die Stadt“ überlegen, wie sie damit umgeht. Der Einzelne trägt keine Verantwortung, nicht in der „Stadt.“
@ Thiel
Ich teile Ihre Einschätzung. Das evangelikanische Milieu steht in meinen Augen übrigens stellvertretend für die mentale Entwicklung, die letztendlich zu der Selbstvergessenheit und Realitätsleugnung breiter Teile der westlichen Gesellschaften geführt hat.
Dieses Milieu stellt auch einen wichtigen Kern der GRÜNEN dar, die in BW sehr früh breiten Zulauf hatten.
Viel früher als in anderen Teilen Deutschlands, in denen zunächst hauptsächlich eine intellektuell flache, aber stark ideologisierte großstädtisch linke Szene die (jetzigen) GRÜNEN dominierte. Die GRÜNEN in BW sind eigentlich die „Orginalgrünen“, die sich hauptsächlich aus der Anti-AKW-, Pazifismus-, „Mein Freund der Baum ist tot“- und Feminismus ab 60-Szene rekrutierten.
Btw: Stuttgart, Pforzheim etc. begannen sich schon in Teilen zu einem s…h… zu entwickeln, als noch die CDU BW dominierte. Ein schönes Beispiel hierfür ist die Entwicklung Cannstatts.
Die Grünen Enkel der braunen Opas setzen deren Revolution des Nihilismus fort, mit anderen Mitteln, aber ebenso „total“, ist ein (immer Zwischen-) Ziel erreicht, muss ein nächstes her. Statt Rassenkunde nun gender „science“ und Klimawahn. Eugenik, Abstinenz, Veganismus und „Naturliebe“ sind immer noch aktuell, wie der Wunsch, endlich den besseren „neuen Menschen“ zu schaffen, der den Tod des alten gewöhnlichen verlangt.
Jedes wohlfeile Erschrecken der onkelhaften BW-Grünen Kuhn und Kretschmann über das bunte Treiben der „Partyszene“ ist für mich zynische Heuchelei, solange sie sich nicht eindeutig und öffentlich zu dem Mordanschlag der ANTIFA auf den „rechten“ Gewerkschaftler Andreas Ziegler am 16. Mai in Stuttgart positionieren. Ziegler liegt seitdem mit schwersten Hirnverletzungen in der Klinik.
Dieser Mordanschlag vor einigen Wochen gehört nämlich untrennbar in den Kontext dessen, was die „Partyszene“ veranlasst, so ungehemmt zu „feiern“.
Kretschmann ist alles andere als ein geläuterter Opa.
Kretschmann gehört zu den grünen Kreidefressern vom Dienst.
Wie Joschka Fischer, Daniel Cohn-Bendit, Jürgen Trittin und ungezählte andere Kommunisten, die gelernt haben, dass im Winter ein Dienstmercedes doch komfortabler ist als ein verrostetes Tandem.
Kommunismus ist keine rote Socke, die man ablegt, wenn man sie nicht mehr stopfen kann.
Kommunismus ist eine Überzeugung. Wer mit 25 überzeugter Kommunist war, ist es auch mit 71. Netter Opa hin oder her.
Dass Baden-Württemberg und Stuttgart von Kommunisten regiert werden, sollte auch der blauäugiste Gutmensch seit Sonntag kapiert haben.
Wer jetzt von den Ereignissen in Stuttgart vollkommen überrascht ist, dokumentiert dadurch , dass er die Lebenswirklichkeit in den letzten Jahren nicht wahrgenommen hat bzw nicht wahrnehmen wollte. Man hätte nur in französische Vorstädte schauen müssen um zu wissen, dass Multikulti nicht funktioniert sondern ein enormes Gewaltpotential in sich birgt
Aber für die meisten Politiker gilt: Ideologie über Verstand.
Wenn ich französische Verhältnisse betrachte, dann denke ich für Deutschland, Stuttgart ist erst der Anfang
Es muss noch sehr viele Dijon, noch heftiger Party Events a la Stuttgart, und noch viele Massenimmigrationen a la 2015 geben, bis de die Wahlbuerger nicht mehr zu 85% treudoof ihre Kreuzchen bei RRG oder GroKo machen.
Bis zur naechsten Wahl ist die Randale in Stuttgart längst vergessen.
Wer halb Calcutta hinein holt, wird selbst Calcutta.
DER ANGESPROCHENE GLAUBE DER JUNGEN MÄNNER WURDE DURCH DIE DEUTSCHE WELLE SEIT 2014 IN 30 LÄNDERN MIT 16 SPRACHEN in Radio und Fernsehen dort verkündet mit Unterstützung des BAMF-Filmes mit 14 Minuten Dauer, wo ein Ankommender von einer blonden Frau in Uniform willkommen geheißen wird. Wie Event 201 kurz vor dem „Koronaausbruch“, fand dies kurz vor der Grenzöffnung als Vorbereitung statt. Es scheint bis heute zu arbeiten. Eines der best verheimlichten Fakten.
Danke. Ein Top-Artikel, der die Verhältnisse perfekt auf den Punkt bringt. Nur der Vergleich mit den romantischen Wandervögeln hingt etwas. Dafür sind die Grünen einfach zu aggressiv, zu rücksichtslos und zu gewaltätig gegenüber dem eigenen Volk, dem eigenen Land und der eigenen Kultur eingestellt. Einen derartig gnadenlosen Willen zum zerstörerischen Totalumbau, ohne jeglichen Widerspruch und Kritik zu ertragen zu können, ist eher das Grundmerkmal von totalitären Despoten wie Mao und Pol Pot – zwei Namen, die im Zusammenhang mit den Grünen wohl immer wieder auftauchen werden.
„Mao und Pol Pot“
Man darf wohl davon ausgehen, dass für Kretschmann 1973 als ASTA Vorsitzender und Mitglied des Kommuniustischen Bundes Westdeutschland die rote Mao-Bibel das Evangelium war.
Bis zum Beweis des Gegenteils gehe ich davon aus, dass Maos Bibel bis heute auf Kretschmanns Nachttisch liegt.
Ich weiss aus 70 Jahren Erfahrung, dass sich Menschen durchaus aendern koennen, und wieviele haben in den 68/70′ von uns linke Parolen geplaerrt, und sind heute konservative Buergerliche ? Viele. Und diejenigen Idioten, die wie Obergruenlinge aus den 70’er immer noch das gleiche Gedoens von sich geben, sind einfach ‚retarded‘.
Im uebrigen kenne ich den Kretschie vorallem aus der Matthias Richling Show, wo Kretch & Strobel sich jedesmal eins an die Ruebe geben….sogar meine Enkel, die wenig Dt. sprechen, sind amuesiert (wohnen in UK, AUS & USA)!
Die, die das alles zu verantworten haben, stellen sich nun hin und heucheln Erschütterung.
Es waren die LinksRotGrünen die nach noch mehr Zuwanderung im großen Stil schrien.
Der gescheiterte grüne möchtegern Außenminister mit Migrationshintergrund aus Bad Urach rennt gerade verzweifelt jedem Mikrophon und Kamera hinterher um die Sztraßenschlachten in Stuttgart zu verharmlosen und zu bagatellisieren.
Das sind nun die Früchte der Globalisierung und des Multikulturalismus.
Es ist zu befürchten dass das erst der Anfang war.
Jetzt müssen die LinksRotGrünen endlich mal die volle Verantwortung für die schweren Straftaten ihrer Schutzbefohlenen in Deutschland übernehmen.
Ob es der Westen jetzt auch langsam versteht ?
Entzieht den Greta-Kindern das Taschengeld ! Entzieht der Öko- Hausfrau das Haushaltgeld !
In der Krise zählen die harten Fakten.
So geht es nicht. Das ist schlimmer als die DDR.
Schlagt die Stasi mit ihren Waffen. Gewaltfrei und ganz ruhig.
„Eventszene“ – das ist ein Schlag ins Gesicht jedes Unternehmers in Stuttgart.
Die Autokonzerne haben gekuscht und die Stiefel geleckt. Der Mittelstand kann das nicht.
Die mittelständischen Inhaber sind Eigentümer und tragen Verwantwortung für ihre Mannschaft. Bald ist Zahltag und die Opportunisten in der CDU bekommen ihre Quittung. Die Grünen sowieso.
Es wird keine Quittung geben. Es muss noch schlimmer werden!
Ich finde es schleierhaft, dass die Politik und die Polizei überrascht waren.
1. gab es viele Vorzeichen, wie z.B. in Bielefeld.
2. Ist es jedem Laien bekannt, dass Alkohol und Gruppen junger Männer eine explosive Mischung sind. In Dorffesten wurde dies genutzt, um überschüssiges Testosteron abzubauen. Heute hat sich der junge Mittelstandsdeutsche durch soziale Gehirnwäsche selbst kastriert und trägt sein Testosteron in das Fitnessstudio. Die Jugendlichen auf dem Platz haben keine soziale Kontrolle. Sie haben auch keine Angst vor Sanktionen. Es wird sich schon ein milder Richter finden und überhaupt sollten sie ins Gefängnis kommen , dann ist dies unter ihresgleichen nur ein Ritterschlag, denn sie haben sowieso keine Idee, wie sie ihr Leben in der Gesellschaft gestalten sollen.
Für diese Jungs und Mädchen ist die erbarmungslose Gesellschaft Schuld an ihrer Trostlosigkeit. Es ist ganz klar, erhalten sie die Lehrstelle zum Mechatroniker nicht, dann ist dies Rassismus und es liegt auf keinen Fall daran, dass sie keinen Deutschen Satz schreiben können oder nicht das Ergebnis von 2×3 ausrechnen können. Und wenn sie doch eine Lehrstelle haben und sie verlieren, weil sie nicht einsehen, warum sie jeden Tag zur festgesetzten Zeit zur Arbeit erscheinen sollen, dann ist das auch Rassismus oder Diskriminierung. Im übrigen hasst sie die Polizei und kontrolliert sie häufiger, das liegt aber nicht an der Aufschrift „ACAB“ oder „Fuck the police“ auf dem T-Shirt.
Bestärkt in ihrem Selbstmitleid werden sie von Politikern, wie SEsken oder den Präsidentendarsteller in Berlin, die ihre politischen Spielchen mit diesen auf Krawall gebürsteten Jugendlichen machen. Dazu kommt die Unterstützung durch Linke und Grüne, die sich mehr oder weniger offen mit Antifa und Migranten solidarisieren. Es ist wirklich erbärmlich.
Lieber Herr Spahn, mir ergeht es oft wie Ihnen: Man möchte frei vom Leder ziehen.
Allerdings haben sie mit Ihrem Artikel diesmal nicht unbedingt ins Schwarze getroffen.
Baden-Württemberg wird im Allgemeinen gut regiert. Natürlich würde ich mir Schwarz-Grün wünschen und nicht umgekehrt, dazu müßten die politischen Spaßvögel von Schwarz aber überhaupt erstmal zum Regieren fähig sein. Für mich sind das politische Wirrköpfe an der Peripherie und politische Dummköpfe im Zentrum. Kretschman mag Marxist, Stalinist, Maoist oder sonst was von Verblendung gewesen sein, gegenüber seinen grünen Schwachköpfen aus Berlin macht er eine passable Politik. Ich lebe in Baden-Württemberg und bin aus Berlin dahin gezogen. Eine nur Sekundenbruchteil aufkeimende Idee, Müller könnte Kretschman ersetzen, bringen in meiner ganzen Familie absolute Lachsalven hervor. Ich gebe Ihnen recht, „ideologisch rein“ ist die Welt in Deutschland leider nicht mehr. Aber lassen wir doch geläuterte Maoisten sich vernünftig in unsere Gesellschaft einbringen.
Der Frosch im sich langsam erwärmenden…erhitzenden Wasser. So denken noch viele in BW. Die ersten haben sich schon verbrannt. Geben Sie acht.
Lesen Sie mal den Beitrag von „reiner erich“, eins drunter, – hilft dem Verständnis ungemein.
Spaetestens mit „seiner“ Entbildungspolitik“ mit konzentriertem Sexualkundeunterricht, die BW stramm nach unten fuehrt, hat K. gezeigt, wo er als Linksgruener im Buergerkleid (immer noch) steht. Bei ihm kann man aber aehnlich wie bei Merkel, mit der er sich gut versteht, erkennen, wie der deutsche Wähler, die deutsche Waehlerin, bei der Wahl tickt. „Mutti“ oder „Opa“ , beides sachlich voellig falsch, aber projektiv geglaubt, mit gewissen Handicaps, gerne auch im sprachlichen Bereich, werden qua Zuschreibung sehr geschätzt, vor allem wenn sie zumindest vordergründig als unpolitische Nichtpolitiker auftreten und das Wohlfuehlgefuehl bedienen. Wie Merkel auch vermeidet es K. erfolgreich, mit den (zunehmenden) Problemen persönlich in Verbindung gebracht zu werden. Im Zweifel laesst er andere die Systemaenderungen durchführen und gibt selbst den bürgerlichen Alterspraesidenten, dem man nichts Boeses zutrauen wuerde,weil er es doch immer nur gut meint. Mindestens 20 % seiner Beliebtheit sind seiner schwäbischen Semantik und Sprache geschuldet, die ihn zusammen mit seinem sehr betulichen Auftreten zu einen von uns (Schwaben) machen. Abgesehen von der ideologischen Gunst seiner Gruenen gewinnt er ohne bekannte persönliche politische Inhalte, die er aus gutem Grunde den Konservativen im Laendle lieber nicht offenbart. Es reicht auch so erst recht.
Sehr gute Analyse, insbesondere die Beobachtung, daß Kretschmann es geschafft hat, die Wahrnehmung seiner Person völlig von der Wahrnehmung der von ihm verschuldeten Politik zu entkoppeln. Ebenso die bewusste Inszenierung der schwerfälligen, bäurisch klingenden Sprechweise, welche die Leute im Glauben läßt, es mit dem netten,- harmlosen Opa von nebenan zu tun zu haben.
Genau deshalb nenne ich Kretschmann das „trojanische Pferd“ der Grünen Deutschlandzerstörer.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen Rotsozen und Grünsozen (vornehmer: Paläo- und Neokommunisten).
Die Liebknechts und ihre Genossen pflegten selber die preußischen Tugenden wie Respekt, Disziplin und Leistungsbereitschaft, Lenin gab die Parole „Aufholen und Überholen“ aus, und der Sputnik-Schock erschütterte die westliche Welt.
Heute stolpern nur noch vollgedröhnte Hippies der letzten Tage in banzai-mäßigem Zerstörungsrausch über die Straßen, denen egal ist, wovon sie morgen leben sollen, solange sie nur heute zertrümmern und anzünden können („Macht kaputt, was euch kaputtmacht“ – wäre eigentlich keine schlechte Idee, wenn man bei den Drogen anfinge).
Mich würde hierzu die Meinung des ehem. Außenministers Fischer interessieren.
So wie Hitler dereinst auf Entsatz durch die Gruppe Wenck wartete so warten die Grünen auf das Wunder des Eintreffens integrierbarer muslimischer Männerhorden. Das Ergebnis wird in beiden Fällen das Gleiche sein: Der Untergang – ohne gehts bei den Deutschen nicht, schon mal die alten Trümmerfrauen – Klamotten wieder aus dem Schrank holen….
Kretschmann ist vor allem eines: das trojanische Pferd der Grünen, mit denen die konservative Festung Baden-Württemberg erobert wurde. Dafür gibt es meherere Faktoren: mit seiner behäbig-schwerfälligen, stark dialektal gefärbten Sprechweise, seinem Erscheinungsbild als älterer Herr, katholisch, Wanderfreund, Bastler und langjähriger Ehemann gibt er natürlich den idealen Landesvatertyp auch und gerade für die konservative Wählerschaft ab. Zum anderen hat er auch fortune: erst wurde er vom Fukushima-Tsunami ins Amt gespült und dann hatte er das Glück, mit Öttinger, Mappus und -wie hieß der noch – Wolff CDU-Vertreter als Konkurrenten zu haben, welche man -nur satirisch gesprochen – als „Rohrkrepierer“ bezeichnen könnte. Und auch Schäuble-Schwiegersohn und Vize Thomas Strobl ist erkennbar nicht die hellste Kerze auf der Torte.
Aber diesem trojanischen Pferd sind natürlich die grünen Truppen entstiegen. Man muß sich nur einmal den einst geschätzten Sender SWR anhören. So, wie der WDR ein „Rotfunk“ ist, wurde aus dem SWR ein 100%-iger Grünfunk. Nicht mehr genießbar.
Und schließlich können die Grünen, zumindest im östlichen, also schwäbischen Teil des Bundeslandes tatsächlich an die pietistische Mentalität des humorlosen, moralinsauren Zelotentums andocken, inklusive Sünden-und Verbotskult. (Letzteres natürlich nur gegenüber den Einheimischen…). Weshalb auch ein Grüner Stuttgart regiert. Jetzt kam die Rechnung und man wird sehen, ob die Bevölkerung der Landeshauptstadt wie im Rest des Landes allmählich aufwacht. Allerdings, Kretschmann ist schlau und schafft es, daß viele Bürger ihn nicht mit linker Idiotie in Verbindung bringen. Solange die CDU kein besseres Personal aufzufahren hat, wird sich da wahrscheinlich nicht allzu viel ändern.
Mob ist Mob mit ganz klar grünen Werten
Mehr Event, mehr Party, her damit. Sollen die devoten Idioten sich doch ihre Kreuz und den Schädel brechen lassen und in die Fresse bekommen. „Ist halt ein bisschen aus dem Ruder gelaufen“. Wie kann man so bekloppt und gehirngewaschen sein. Stellt „den Chef der Polizei“ in die erste Reihe und dann hau den Lukas immer wieder, bis er es kapiert hat. Dekadenz verweigert Erkenntnis. Dekadenz will untergehen. Gerne.
Hamburg, Frankfurt, Berlin, Stuttgart: muss der Mob erst in ALLEN großen Städten wüten, bevor wir Ursache und Wirkung erkennen und das Gutmenschentum abstreifen?
Deutschland WIRD systematisch unterwandert. Aber solange man auf der AFD herum prügelt, wird der Blick auf die Gesamtsituation verstellt.
Lasst uns PC beerdigen und Ross und Reiter nennen. Lasst uns das Geschwafel der Politiker und der Massenmedien enttarnen und ihnen unsere Wahrheit ins Gesicht brüllen, bis ihnen die Ohren aufgehen. Lasst gestandene Menschen (m/w) an die Macht, die ein Rückrat haben und qualifiziert sind! Weg mit den Tagträumern, die können ja wie Robert Habeck ihre Kinderbücher weiter schreiben. Wollen wir hoffen, dass die Corona-Folgen die Spreu vom Weizen trennen.
Völlig richtig, aber dieses Elend wird leider nicht auf Baden-Württemberg begrenzt bleiben, sondern übers ganze Land metastasieren.
Leider wahr. Plus noch eine üble Nachricht: ich hatte immer angeommen, es müsse schlimmer werden, bevor es besser werden kann, da der typische Wähler hierzulande nur aus Schmerzen lernt.
Inzwischen ahne ich: er lernt leider nur aus tödlichen Schmerzen.
Was bedeutet:
Das Lernen nützt dann auch nichts mehr.
Tja, Leute: seht der traurigen Wahrheit ins Gesicht:
macht euch reisefertig.
Das Motto der Stadt Darmstadt (schwarz/grün, grüner OB, das Schilda des 21. Jahrhunderts):
WIR SIND BUNT UND VIELFÄLTIG.
Ich interpretiere das so: WIR TREIBEN ES BUNT UND SIND EINFÄLTIG.
Hat Kretschmann eigentlich jemals etwas Gescheites von sich gegeben? Ein guter Redner ist er sowieso nicht, und ich fürchte, er denkt so, wie er redet, so langsam. Im Laufe meines Lebens habe ich festgestellt, dass es sehr wenige Saulus-Paulus-Verwandlungen gibt, und die wenigen waren immer nur aufgesetzt.
Die Grünen sehen nun das Ergebnis ihrer Politik als Scheiterhaufen der Gewalt, und sie haben Mühe mit dem Schönmalen. Die haben jedoch die vielen grünen Wähler auch, und darum wird sich nichts ändern. Es wird schöngemalt, die Schuld wird völlig verkehrt, die Bürger lassen sich vergackeiern. Alles wie immer. Irgendwann kommt halt die Wand.
Während die Gesellschaften sich in der SChweiz, auch in den USA – fernab der Schwarzen-Mob-Tätigkeiten und der nicht immer sinnvoll handelnden Polizisten – sich bez. des Zusammenlebens von Generationen und von Ethnien(!) gut entwickeln, will man hier eine Revolution, ideologisch begründet und begleitet von Schlagworten. Und wenn es schiefgeht, dann ist irgend eine „Party“, ein „Event“ und verführte und frustrierte Kinder schuld. Es ist wirklich sehr primitiv – halt typisch deutsch!
Mit Kretschmann geht es mir als eingebürgertem Baden-Württemberger genau so, wie mit dem Herren, der derzeit Bellevue belegt.
Gestartet als stalinistischer Wolf im Schafspelz, gelandet als gut gestopftes Schaf im Daimler
bin voll ihrer Meinung…da gibt es nichts hinzuzufügen. Danke
Ihr Artikel und ihre Beschreibung der Entwicklung von Winfried Kretschmann trifft den Nagel auf den Kopf, Herr Spahn.
Dass er tatsächlich Ministerpräsident in BaWü werden konnte, ist meines Erachtens nicht zuletzt seinen beiden CDU-Vorgängern – Günther Oettinger & Stefan Mappus – und ihren ‚Eskapaden‘ zu verdanken.
Ich habe Herrn Kretschmann zweimal persönlich getroffen/erlebt – als Romantiker würde ich ihn aber nicht charakterisieren. Auch wenn er „bekennender Katholik“ ist, für mich verkörpert er den sprichwörtlichen ‚Puritaner‘: Kalt, blutleer, moralisierend, kleingeistig, selbstverleugnend, rechthaberisch-nachtragend, „verbruddelt“ (wie die Schwaben sagen) und v.a. völlig humorlos. Nicht gewitzt (wie Lothar Späth), humorvoll-empathisch (wie Manfred Rommel) oder deftig-exzentrisch (wie Helmut Palmer, der „Remstal-Rebell“ und Vater des Tübinger OB). Gut möglich, dass ihm das und seine zur Schau getragene Biederkeit bei den Schwaben sogar zum Vorteil gereicht – allerdings waren seine Gegner bei den letzten beiden Wahlen „Leichtgewichte“ und der ‚Zeitgeist‘ (Fukushima, Hochkonjunktur) auf seiner Seite.
Geliefert wie bestellt, und Stuttgart will noch mehr davon. Es ist seit 9.4.2020 Teil der „Seebrücke“ und möchte gerne noch mehr Migranten aufnehmen:
„Die Stadt / der Landkreis Stuttgart erklärt sich bereit, aus Seenot gerettete Menschen, beispielsweise von einem zivilen Seenotrettungsboot, ähnlich eines Relocation-Programms, direkt aufzunehmen und unterzubringen. Diese Aufnahme geschieht zusätzlich zur Verteilungsquote Asylsuchender.“
https://seebruecke.org/safe-havens/stuttgart/
Wahrscheinlich war das am Samstag eine Willkommensparty.
Für alle Menschen, egal wer sie sind und wo sie leben, gilt: Bekommen Sie keine Grenzen aufgezeigt, gehen sie weiter und weiter. Eben bis dorthin, wo sie eine Grenze spüren.
Es wird daher allerhöchste Zeit, daß diesem asozialen Pöbel selbige knallhart aufgezeigt wird. Das muß richtig wehtun. Ich fürchte nur, dafür ist es bereits viel zu spät.
Man sollte mal ein Bataillon Serbischer Polizei ausleihen. Die würden denen dermaßen Zündung und Lenkung einstellen, dass die nie mehr auf solche Ideen kämen. Die würden direkt Heimatgefühle entwickeln.
Ja, wie immer, wenn man Sozialisten zulange gewähren lässt.
Das Böse trägt die Maske des Guten und viele lassen sich täuschen.
Hr. Kretschmann war „höchst besorgt“ bei der Corona-Demonstration auf dem Cannstatter Wasen. Seine Besorgnis über den dortigen Anschlag auf das Equipment und seine Besorgnis über die Randale sollte sich jetzt ja insgesamt noch steigern, oder? Frage: Hat denn die Besorgnis dann auch mal Konsequenzen (nicht nur für die Corona-Demonstranten)?
Mob ist Mob, egal welcher Herkunft, das geht in die Schädel von grün, rot, dunkelrot und schwarz nie rein. Selbst die UN stellt sich schützend vor die Antifa! Das NWO Denken im Sinne von links geht von ganz oben aus!
Die Antifa hält ja auch das Geschäft der linken Despoten und Kinderfreunde der UN am Laufen.
Es ist doch nicht verwunderlich, dass wir einen ehemaligen „Maoisten“ als Ministerpräsident haben. Turnschuh-Fischer hat als ehemaliger Steinewerfer ja auch Karriere gemacht. Kretschmann ist also in bester Gesellschaft. Man könnte auch noch ehemalige SED-Funktionäre, wenn sie nicht zu alt wären, für den Staatsdienst reaktivieren!
Ich bin gespannt, wie lange sich die Polizei das noch gefallen lässt. Es ist nicht gut, wenn bewaffnete Berufsgruppen wie Polizisten pauschal von führenden politischen und gesellschaftlichen Köpfen zu Unrecht verunglimpft werden. Bestenfalls wandern sie in die innere Emigration. Schlechtestenfalls radikalisieren sie sich selbst. Dann hätten wir in diesem Staat noch ein viel größeres Problem. Solange die Massenmedien nicht ohne wenn und aber hinter der Polizei und ohne wenn und aber gegen solche Krawallbrüder aufstehen, wird es immer noch schlechter in diesem Land.
Zitat aus dem Artikel: „Die Grünen ernten in Stuttgart, was sie in Jahrzehnten einer verfehlten Bildungs-, Einwanderungs- und Integrationspolitik selbst verursacht haben.“
Im Sinne ihrer Ideologie und Politik können die GRÜNEN also feststellen:“ Wir waren erfolgreich“. Gibt es denn eine andere Partei im deutschen Parteienspektrum, die so erfolgreich ihre Ziele erreicht hat?
Bei der Selbsteinschätzung seiner „Arbeit“ habe ich auch gestutzt: „…Baden-Württemberg ist in einer hervorragenden Verfassung – nie war es wirtschaftlich so stark, so modern, lebendig und innovativ wie heute. “ Alles „supersuper“ was er macht.
Vor allem Daimler Benz wird´s „freuen“. Verheerende Quartalszahlen erwartet, Arbeitsstellen fallen weg, der Druck ist enorm und steigt weiter. Vielleicht kann die Belegschaft ja auf „Partyservice“ umschulen. So stark, so modern, lebendig und innovativ .
Und dass die Bildungspolitik ins off läuft, dafür haben sie im Ländle auch gesorgt. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/baden-wuerttemberg-bildungsranking-100.html
„Baden-Württemberg rutscht bei der Bildung im Ländervergleich ab. Erstmals seit dem Beginn der jährlichen Untersuchung im Jahr 2004 liegt das Land im Bildungsmonitor nicht auf einem der ersten vier Plätze.
Baden-Württemberg muss sich dieses Jahr beim INSM-Bildungsmonitor mit dem sechsten Rang begnügen.“
Wenn es nicht so ernst wäre, könnte man über die „Öko-Pietisten“ im Ländle ablästern. Mal sehen, ob der 20.06.2020 Chiffre für einen nicht intendierten „Klimatischen Kipppunkt“ stehen wird.
Der gewaltätige Mob auf der Straße wäre nicht das
Problem.Es sind m.M. nach ideologisierte Nichtskönner
an den Schaltstellen ,die sie erfolgreich okkupiert
haben. Hauptursache sind die Wähler , die immer noch
nicht begriffen haben , das sie schon längst den Ast
abgesägt haben , der bisher ihre Existenz sicherte.Bin `65
aus BW entwichen und erkenne meine einstmal
soliden Schwaben schon lange nicht mehr. Wohlstands-
verwahrlosung.Man leistet sich nicht nur mehrere Auslands-
urlaube im Jahr , nein man holt sich die „edlen Wildemn “
gleich ins Land.Damit das Lokalcolorit exotischer wird und
das gute Gewissen gepflegtwird. Irren ist menschlich , kein
Mitleid. mfG
„Wandervogel-Romantik“? Der giftige Haß, Verachtung auf Land, Volk, Heimat hätte jeder Wandervogel mit robuster Handhabung seines Wanderstabes beantwortet. Nein, eine derartige Gleichsetzung haben die nicht verdient.
„Und der Haifisch, der hat Zähne, Und die trägt er im Gesicht, doch die Kretsche hat ein Messer, Doch das Messer sieht man nicht.“ (frei nach B. Brecht).
Der mag harmlos daherkommen, mich erinnert er an Hans Landa …
Weil hier der Autor und auch einige Blogger sinngemäß schreiben, dass man das erntet, was man wählt, dazu sei eine Anmerkung bitte gestattet. Das mit dem Wählen in einer „repräsentativen Demokratie“ ist so eine Sache.
Der oliv-grüne Kuhn bekam im ZWEITEN Wahlgang unter Berücksichtigung der miesen Wahlbeteiligung (mangels noch mieserer Alternativen) 24,9 % der Stimmen, d.h. ¾ der wahlberechtigten Stuttgarter Bevölkerung haben den NICHT gewählt oder gewollt!
Bei der Landtagswahl im März 2016 haben unter Berücksichtigung der Wahlbeteiligung 21,3 % die Oliv-Grünen gewählt. Knapp 80 % der Bevölkerung wollen sie nicht oder es ist ihnen egal. Das Wahlsystem mit seinen Berechnungen suggeriert Mehrheiten, die es nicht gibt. Außerdem werden LEIDER Sitze nicht nach Wahlbeteiligung vergeben, sonst säßen viel weniger von den sozialpädagogischen arbeitslosen Welt-Erziehern und fraktionszwangsgesäugten Durchwinkern in Landtagen und Stadträten. Bei der Gemeinderatswahl gibts noch eine weitere Mehrheitsverhinderung. Da landen dann nämlich welche drin, die über eine andere Liste kommen, aber bspw. viel weniger Stimmen haben, als bspw. ein Kandidat einer größeren Liste.
Erboste Leserbriefe von naiven schwarzen Wählern gab es nach der Wahl zuhauf, die sich beschwerten, dass die fassadendemokratische CDU eine Koalition mit den oliv-grünen eingegangen sind.
Passt aber im Nachhinein, wie man sieht. Beide lehnen eine direkte Demokratie ab: die CDU öffentlich, die Oliv-Grünen medial verlogen nicht, aber in Abstimmungen doch (siehe Abgeordnetenwatch).
Da wären wir wieder bei: „Und der Haifisch …“
„Die Grünen ernten in Stuttgart das, was sie in Jahrzehnten einer verfehlten Bildungs-, Einwanderungs- und Integrationspolitik selbst verursacht haben. Indem sie die Werte dieser Gesellschaft immer und ständig zur Disposition stellen und sich in ihrer Wandervogel-Romantik eine neue Welt mit besseren Menschen erträumen, die sie aus fernen Ländern importieren wollen.“
Selbstverständlich mit ihnen, den Grünen(und linken) an der Spitze, unter ihrer Anleitung.
Das zur geistigen Höhe(Lösungskompetenz) der linken wie grünen Kreise und ihrer Ideologie.
Wie aber soll sich die „demokratische Gesellschaft freier Bürger “ wehren, wenn sie bei jeder freien Äußerung unter „Naziverdacht“ und in die soziale Ächtung gerät ? Bislang haben die im Rechtsstaat vorgesehenen und erlaubten Mittel nicht gegriffen. Es wird, extrapoliert man den bisherigen Verlauf des gesellschaftlichen Verfalls, auch in Zukunft kaum so sein. Man wird sich wohl vorsichtshalber bewaffnen müssen.
Die Männer werden sich ganz Flugs mit den Moslems engagieren. Für Annalena sieht es böse aus.
Lieber Herr Spahn,
so um 1870 war ja auch Karl May auf den Souren des edlen Wilden unterwegs und fand ihn z.B. im wilden Wilden Westen. Seine edlen Wilden waren die Apachen unter ihrem Häuptling Winnetou.
Aber auch dem alten Karl war klar, es gibt nicht nur edle Wilde, weder in Nordamerika noch auf den anderen Kontinenten dieser Erde. Ich nehme an, dass es eine Lebenserkenntnis von ihm war und nicht nur dem Spannungsbogen seiner Abenteuerromane geschuldet war, dass er dem edlen Wilden mit dem schurkischen Wilden konfrontierte. Im seinem Wilden Westen waren dass z. B. die Komantschen.
Niemals würden die grünenlinken Sozialisten zugeben, man hätte auch viele Komantschen ins Land gelassen. Allerdings gibt es einen entscheidenen Unterschied zu der Mayschen Welt. Einen Old Shatterhand oder Kara Ben Nemsi (Sohn der Deutschen!) gibt es bei den Links*Grünen nicht mehr!
Ich habe es bestimmt schon 100 mal hier geschrieben und betone es auch heute wieder, die größte Gefahr für unser Land, für unsere Zukunft, sind die Grünen !
In Tateinheit mit den Medien. Heute in einer Nachricht auf BR5 wurde der TAZ-Artikel dieser linkskriminellen Iranerin relativiert, letzte Woche auf Phönix die Polizei als die eigentlich Schuldigen ermittelt, wenn es zu Ausschreitungen mit Linken kommt. Die ÖR-Journaille müsste man eigentlich als Aufwiegler vor Gericht bringen.
Die Suche nach den geistigen Biedermännern (der zugehörigen Brandstifter) für die „kleine Kristallnacht“ in Stuttgart ist allein aus dem einen Grund in Richtung der Opfer wegzudiskutieren (wie das der an Heuchelei nicht zu überbietende Cem Özdemir getan hat, der es besser wissen müsste — und sicherlich auch weiss) —- weil man am Ende UNWEIGERLICH mit dem Finger auf niemand anderen als — sich selbst deuten müsste. Und das hat auch ein Boris Palmer, der Ehrlichste aus dem ganzen Haufen, nicht vermocht.
Hat die Expertin Frau Ditfurth sich schon zum Agieren der Polizei geäußert, die unverschämterweise das mittsommerliche Partyevent durch ihr Erscheinen gestört hat?
Außerdem: wenn der MP als Realo gilt, braucht man sich über den Rest schon lange nicht mehr zu wundern.
Das hat die Genossin Jelpke übernommen.
Obigen Herrn und die Wandervogel Bewegung sehe ich nicht zusammenpassen. Deren historisches Liedgut spricht eine andere Sprache. – Der KBW war eine ganz üble knallrote Gruppierung. Sie huldigten dem was jüngst in Stuttgart geschah. An der Frankfurter Uni trieben sich genug ihrer hektographierten pöbelnden Machwerke herum. Sie schrieben macht kaputt was euch kaputt macht ohne in den Spiegel im Flur zu sehen. So ungefähr 1976 setzten sie ein besetztes Polizeiauto in Brand. Das verstanden manche unter putzen. Ich will nicht deutlicher werden. So etwa ab 1973 ist im Frankfurter Westend fast täglich Krakeel sogenannter Studenten und faktischer Hausbesetzer gewesen. Die Polizei hat jedesmal zur Wut der Kommunisten hart durchgegriffen, was gewisse Profs und Assis an der Uni nicht davon abhielt, alles zu beschönigen, Prügelpolizei usw zu schreien. Polizeisirenen sind damals alltäglich gewesen. Soll das alles wieder einreißen?
Und jetzt haben sie welche ins Land gelassen, von denen sie denken, dass sie die Drecksarbeit übernehmen könnten?
Dass sie aber nicht voraus bedachten, dass diese im Namen ihrer Ideologie insgesamt übernehmen werden, kann ich gar nicht glauben.
Aber Sie haben schon mitbekommen, daß die Grünen über den Bundesrat praktisch mitregieren ?
Ich hätte nicht gedacht, dass eine relativ kleine Truppe von linksgrünen Sozialisten und z. T. totalitären Ideologen und sonstigen Spinnern, es schafft, die Herzen und Gehirne einer jungen Republik abermals derart zu kapern. Nun möchte ich nicht so weit gehen wie Broder, der linksgrün mal als das „neue hellbraun“ bezeichnete, aber der Trick, sich – via rhetorisch-agitatorischer Raffinesse – als entsprechendes Pendant zu inszenieren und darüberhinaus die Schuld an der braunen Kotgrube den Rechts-Konservativen unterzujubeln, waren genial. So konnte sich der genau daraus stammende Geist eines ideologischen Absolutismus, über die Jahre hinweg – hintertrieben von A. Merkel bzw. der von ihr entbürgerlichten CDU – entsprechend flankiert und promotet vom deutschen Kulturbetrieb, wieder ungeniert ausbreiten. Ich weiß nicht, ob es der gemeine Helldeutsche noch irgendwann rafft. Fehler einzugestehen ist nicht sein Ding. Zu befürchten steht daher vielmehr, dass er auch in den Unruhen von Stuttgart, nur einen in Kauf zunehmenden Kollateralschaden sieht bzw. sehen WILL (!) für den „großen One-World-Traum“, auch wenn der ihn langsam aber sicher in den Todesgriff nimmt …
Kretschmann gibt nach außen hin den gütigen, gottesfürchtigen Landesvater, der sich angeblich auch für die lebensnotwendige Industrie einsetzt, läßt aber im Hintergrund seine tiefstgrünen Vasallen wie Winfried Hermann und Franz Untersteller das eigentliche grüne Geschäft verrichten: Die Zerstörung des Individualverkehrs mit allen Tricks und Mitteln mithilfe von NGOs wie der DUH sowie die Natur- und Umweltzerstörung durch die Verspargelung der schönsten Landschaften wie das Lichtensteiner Gebiet und den Schwarzwald mit riesigen Windradmonstern, die wegen des Minimalwindes in BW enorme Größen erreichen.
Gleichzeitig werden unter dem Jubel der bescheuerten Bevölkerung CO2-freie, zuverlässige Kraftwerke in die Luft gesprengt. Das gibt es nur in BW.
Der kurzfristige Schock durch unsere Partygäste in Stuttgart wird schnell verdaut sein und insbesondere die wohlstandsverblödete städtische Bürgerschaft wird König Winfried den Ersten erneut auf den Thron verhelfen.
Die größten Versager unter den Eliten/Entscheidern sind jene denen das eigene Volk, die Untergebenen nicht reichen(ihr Verantwortungs-/Wirkungskreis), weil sie glauben dass sie(die Untergebenen) es nicht wert seien.
Nicht wert sich darum zu kümmern, nicht wert sich ihrer Lebensumstände anzunehmen, nicht wert sich in ihre Lage zu versetzen.
Kurz: die wahren ** dieser Gesellschaft.
Dazu zählt insbesondere die „Elite“ aus den Geschwätzwissenschaften die groß im Verteilen von Reichtum ist(durch abpressen von Steuern und sonstigen Zwangsabgaben), aber nichts, rein garnichts zur eigentlich Wertschöpfung(der Erschaffung von realen Werten(nur diese lassen sich verteilen; auch monetär)) beiträgt. Aus den vom Autor beschriebenen Wolkenkuckucksheim.
Gerade sind sie dabei den Begriff Wertschöpfung für sich umzudeuten. Wenn man so will die Rationalsieirung/Kapitalisierung des Sozialismus und Kommunismus.
Ein gänzlich lächerlicher Ideologie-Müll-Abfall, gleich von welchem Nichtskönner*in.
So ist das wenn die Parteien den Staat übernommen haben und die Schaffenskraft der Bürger ausschließlich für ihre Weltbilder mißbrauchen. Moderne Sklaverei.
Als ehemaliger Mitarbeiter von Joschka Fischer, der selbst eigenhändig Polizisten verprügelt hat und einen sogar angezündet, was man ihm aber nicht beweisen konnte, hat Kretschmann bei dem tollen Joschka bestimmt viel für seine politische Laufbahn gelernt. Kretschmann hat offensichtlich auch die typische Grünen Laufbahn durchlaufen, Abitur, Studium, Partei, Politikbetrieb aber keinerlei Berufserfahrung in einem normalen Beruf.
Ohne das zerstörerische Wirken von Angela Merkel in der CDU, wäre er niemals MP von BW geworden. Dass sich die ganzen Wirtschaftsführer in BW, vor allem Zetsche , bei ihm und den Grünen angebiedert haben, war leider sehr kurzsichtig.
Meiner Meinung nach sind die Grünen in BW bzw. Stuttgart nur so stark geworden weil sie damals noch gegen Stuttgart 21 waren. Als sie dann gewählt wurden wurde das von der Medienseite her Plötzlich auf Fukushima und das Atomkraftwerk gemünzt.
Wenn ich mich recht erinnere sagte Merkel ein paar Monate vor der Wahl noch, wir werden anhand der Wahl sehen ob Baden Württemberg für oder gegen Stuttgart 21 ist. Und auch sie behauptete dann plötzlich nach der Wahl das es nur an Fukushima gelegen haben kann. Wie das weiter ging weiß ja jeder…
Ihr letzter Satz: Nein das war nicht sehr kurzsichtig sondern einfach nur dämlich!
„Dass sich die ganzen Wirtschaftsführer in BW, vor allem Zetsche , bei ihm und den Grünen angebiedert haben, war“ weder kurzsichtig noch dämlich, sondern typische Appeasement-Politik – und die ist bisher immer noch gescheitert.
Vergessen Sie nicht seine Lehrjahre beim KBW! Dort hat er das Handwerk gelernt.
Bei uns im Ort nennt man diese Leute kriminelle Migranten und das was es ist Staatsversagen und Kontrollverlust seit 2015 !!!
Wo anders wird jeder ausgespuckte Kaugummi bestraft – nur, damit die Menschen wissen, wo die Grenzen liegen.
Grenzen. Was für ein schönes Wort.
Für RRG sind alle Menschen besser als die, deren Urgroßeltern schon in diesem Land gelebt haben. Bei Ihnen gilt alle diese tragen eine Erbschuld in sich, die sie mit besonderer Unterwürfigkeit gegen scheinbare Opfer abtragen müssen. Dabei bestimmt RRG wer ein Opfer ist.
Da sind zunächst Palästinenser, diese sind für RRG Opfer der amerikanischen Agression mit der diese Israel im Kampf gegen die vielfache Übermacht der arabischen Staaten beigestanden sind. Dabei spielt es keine Rolle von wem die Gewalt ursprünglich ausging und auch heute ausgeht, es zählt allein die Legende. Den Palästinensern werden großzügig alle semitische Völker zugeschlagen, RRG will ja nicht kleinlich sein und irgendwie sind ja alle Opfer des verhassten amerikanischen Imperialismus.
Dann sind es Schwarzafrikaner, nicht weiße Afrikaner, diese sind Opfer der Kolonialisierung. Auch hier wurde eine Legende gebastelt, die die Geschichte vollkommen ausser acht lässt. BLM ist auch nur in den USA oder in Europa relevant, dass es noch Sklaven oder sklavenähnliche Beschäftigungen in arabischen oder afrikanischen Staaten gibt, darüber wird großzügig hinweggesehen.
Den Opfern wird von RRG auch nicht erlaubt sich aus dem Opfer Zustand zu befreien, denn man braucht sie ja, damit man sich besser fühlt. Denn wie sollte man es sonst verstehen, dass je mehr Geld in die Entwicklungshilfe gesteckt wird, desto schlechter geht es den Empfängern, umso mehr können die Gutmenschen dann Mitleid haben. Wie ist das erbärmlich. Respekt und Miteinander sieht anderst aus
Linke Ideologie ist eines. Aber gibt es nicht doch den globalen Masterplan, den nur Regierungschefs kennen, etwa so, so lange wie möglich Druck aus dem Kessel Asien und Afrika zu lassen, um Zeit zu gewinnen, nur Zeit, weil sonst die globale Katastrophe gleich droht? Ich kann mir den Eifer sonst nicht erklären.
Welcher Druck wird denn in Asien und Afrika aus dem Kessel gelassen, wenn in Stuttgart Läden verwüstet und Polizisten angegriffen werden durch eine multikulturelle „Partygruppe“?
Roy Becks Darstellung mit den Kaugummikugeln zeigt: keiner!
https://www.youtube.com/watch?v=KCcFNL7EmwY
Und er betrachtet aus allen Richtungen das für und wider von Migration.
Aber: nun sind sie mal da.
Ich habe nie verstanden, wie man den Grünen eine Naturverbundenheit und jetzt sogar eine Wandervogel-Romantik andichten kann. Was ich von der Wandervogelbewegung weiß, lässt sie mir konträr zur Grünen Ideologie erscheinen. Diese scheint mir näher an den Dystopien des letzten Jahrhunderts als an der Romantik des 19. Jahrhunderts zu liegen.
Bin mal gespannt, wie die Grünen bei der nächsten OB-Wahl abschneiden werden? Multikulti ist für die ja nur, was vor anderer Leute Haustür passiert. Wenn der eigene Garten brennt, dann ruft man ebenfalls die Feuerwehr. Auch wenn der politische Gegner die Löschfahrzeuge fährt. Fritze Kuhn hat ja (vorsorglich) schon mal klargestellt, dass er im kommenden Jahr nicht wieder kandidieren werde. Ich denke, er weiß genau, warum.
Die Grünen werden diese Wahlen haushoch gewinnen, da die derzeitigen Vorgänge in konzertierter Aktion von linksgrünen Politikern und den Medien als direkte Folge von Rechtspopulismus geframed werden und die wohlstandsverblödete Stadtbevölkerung das auch noch glauben wird.
Je öfter derartige „Ereignisse“ stattfinden, je mehr die Haltlosigkeit der grünen/sozialistischen/herzjesukommunistischen Ankündigungen zu erkennen ist, desto mehr werden sich die Grünen/Sozialistischen/HJkommunistischen Agitatoren an ihrer Ideologie festhalten. Und die Schuld natürlich anderen in die Schuhe schieben.
Zuviel haben sie schon anderer Leute Geld und Leben „investiert“ um ihren Irrtum noch eingestehen zu können.
„grüne Politik“: Ob Grüne, SPD, CDU, CSU, Linke oder FDP: Wo ist der Unterschied? Jede der Altparteien heute muss linksgrüne Politik machen. Sonst sind sie weg vom Fenster und teilen das Schicksal der AfD. Und für eine zweite Oppositionsparteien ist nicht genügend Potential in diesem Land.
Also müssen sie alle die gleiche Politik gutheißen.
Sie dürfen innerhalb dieser Politik eigene Akzente setzen. Die FDP zur „Mäßigung“ innerhalb dieser Politik aufrufen: Also vielleicht halb so hohe Zahlen bei ansonsten gleicher Politik.
Im Grunde wie die Blockparteien in der DDR: Auch eigenständige Parteien, die sich aber zur freiheitlich-sozialistischen Grundordnung der DDR bekennen mussten und das auch deutlich zeigen und dafür kämpfen mussten. Im Detail durften sie dann kleine Abweichungen auf dem Weg ins linke Glück aufzeigen. Aber am Ziel durfte es keinen Zweifel geben.
Unsere große Vorsitzende hat im Laufe ihres „Wirkens“ permanent versucht, allen Parteien Wählerpotentiale abzujagen, indem sie deren Programme teilweise kopiert hat.
Das Ganze ist für die Frau allerdings nach hinten losgegangen. Sie hat damit die Wähler der CDU zum großen Teil verprellt, aber die Wähler der anderen Parteien nie wirklich erreicht.
Eben weil das alles nur halbseiden, inkonsequent, unausgegoren und damit letztlich nie überzeugend war. Aus der Nummer ist die Frau dann nie wieder rausgekommen.
Viele Unzufriedene aus der ehemals eigenen Wählerschaft sind dann zur AfD abgewandert, weil die hier ihre konservativen Werte noch am ehesten vertreten sahen.
Die CDU ist heute doch nur noch ein Schatten ihrer selbst und damit beliebig geworden. Das große Problem ist, daß alle anderen Parteien nicht besser sind. Daher passen die auch in der GroKo alle so gut zusammen. Alles ist Friede, Freude und Eierkuchen.
Viele vielleichts. Eines ist sicher, Marxisten-Leninisten lernen nie, kurzum einmal Kommunist, immer Kommunist. Wo war bisher der marodierende deutsche Mob? Woher also kommen die Marodeure so ‚unerwartet‘? Also der Mob, welcher am Rande von Kampfhandlungen brandschatzt, plündert, erpresst, raubt, stiehlt, vergewaltigt oder mordet. Jugoslawien lässt grüßen.
„Wäre er hundertfünfzig Jahre früher auf die Welt gekommen, fänden wir ihn vermutlich bei den Romantikern“.
Über den großen, durchaus konservativen Denker Goethe schrieb Nietzsche einst: „Goethe hat sich einmal die Frage vorgelegt, was die Gefahr sei, die über allen Romantikern schwebe: das Romantiker-Verhängnis. Seine Antwort ist: ‚Am Wiederkäuen sittlicher und religiöser Absurditäten zu ersticken.'“
Ersetzt man „religiös“ durch „ethisch“, hat das Zitat hinsichtlich der grünen Romantiker keinen Deut an Aktualität verloren.
Mir ist das einfach zu wenig, alles nur auf Politiker zu schieben. Es ist die Bevölkerung in der Verantwortung. Die Einen wollen das genau so haben und der andere Teil stimmt schweigend zu. Die schweigende Mehrheit erlaubt es den NGOs immer mächtiger zu werden, sie erlaubt den kontinuierlichen Transfer von Migranten in die soziale Hängematte. Sie lässt es zu, dass Zweifler, Kritiker, als Nazis diskreditiert werden. Es ist & bleibt die ganze Bevölkerung in der Verantwortung.
„Die Einen wollen das genau so haben und der andere Teil stimmt schweigend zu.“
In der Regeln geht dieser Personenkreis arbeiten bzw. anschaffen für ihre Herr*innen.
Entsprechend fehlt die Zeit sich dem Informativen Dunst- und Manipulationskreis eben der Herr*innen zu entziehen und anderweitig zu informaieren.
Manchmal fehlen auch einfach die geistigen Kapazitäten, aber auch hier machen die Eliten sich schuldig, Politik und Information muss auf den kleinsten gemeinsamen Nenner gestrickt sein – zumindest dann wenn die Eliten Wandel im Schilde führen, und das findet statt siehe UN-Migrations Agenda, etc. all das wird für Otto-Normal Bürger nicht kommuniziert, im Gegenteil, es wird bewusst durch die Eliten getäuscht, um die lächerliche Pseudoprogressive Ziele/Agenden zu erreichen zu verfolgen.
Nach dem Motto, was neu ist, was wir uns da ausgedacht haben kann ja nur besser sein.
Der subtile Verbrechen all der Eliten an diesem Volk, wie auch an vielen anderen europäischen Völkern; nur zum eigenen Vorteil(der Eliten), sie alle leben gut von diesem Narrativ, von dieser Agenda.
Man schaue sich Böhmermann an, er hat dieses Vorgehen perfektionier. dieser Bessermensch hält genug Satire/Chaos im Programm um sich jederzeit aus Zweifelhaften Aktionen seinerselbst herauswinden und für sich hindeuten zu können. Für mich ist dieses Arschloch das Verachtenswerteste an Verhalten(Mensch sein) was ein Mensch so darstellen kann. Für Böhmermann sind alle Deustchen Nazis, insbesondere jene die seiner Deutung nicht folgen, seinen egozentrischen Kasperkram einfältig immergleich und billig finden. Die Fareben mögen Wechelns aber die subtile Message von Böhmermann ist immer die selbe linksgrüne(nicht funktionierende) Scheiße aus seinem ganz persönlichem GEZ-Finanzierten Wolkenkuckucksheim.
Elly, das Problem der Wähler ist doch, dass die Parteien in Wahlzeiten anderes versprechen, als sie dann hinterher tun. Im Falle Merkel gab es, bis sie auf einen Auszubildenden der Altenpfleger stieß, gar kein Thema, für das die Zonenerika stand.
Ich kann mich nicht erinnern, dass auch nur eine Partei gesagt hat, wir werden Deutschland mit Ausländern fluten, die Polizei abschaffen, Krisen definieren, die Nation dem Rechtsempfinden der EU und UN unterordnen, die Wirtschaft demolieren usw. Und die AfD versuchte es mit einem „Dagegen“ und zerrieb und zerreibt sich bis heute in parteiinternen Grabenkämpfen.
Der Anteil der Nichtwähler wächst, wird aber immer als Zustimmung zur regierenden Parteien gewertet, obwohl es mMn ein deutliches Zeichen ist, dass sie keiner Partei zustimmen, bzw. zermürbt sind, weil egal, was sie wählen, immer Merkel rauskommt. Der tatsächliche Zuspruch zu den regierenden Parteien beträgt, wenn man die Anzahl der Nichtwähler berücksichtigt, und die Wählerstimmen für AfD und FDP rausrechnet (Wobei mir mittlerweile klar geworden ist, dass die FDP sich den Altparteien angebiedert hat. War 2017 nicht absehbar), gerade mal 52%. Keine der gewählten Parteien könnte sein Programm, wenn sie denn eins hat, durchziehen, also musste es zum Schulterschluss kommen.
Was bleibt dem Wähler? Entweder wählt er nicht, oder er wählt eine Partei, die zumindest rudimentär, und vielleicht auch nur aus der Vergangenheit ‚erinnerte‘ Themen präsentiert, die dem Wähler am ehesten entsprechen, oder er entscheidet sich für ein pauschales Dagegen, ohne klar zu wissen, was dann kommt.
Für mich ist mittlerweile klar, ich werde garantiert zu den Kommunalwahlen gehen (Demokratie wird in der direkten Kommune gelebt), zu Landtagswahlen dann, wenn es tatsächlich klar abgegrenzte Wahlangebote inkl. glaubhafter Vertreter gibt, die dieses Programm auch umsetzen werden, und bei den Btw. meinen Wahlzettel ungültig machen (denn dann gibt es keine Kohle für die Partei, und die ‚Stimme‘ kann nicht den Regierenden zugeordnet werden).
Mit Schuldzuweisung kommt man hier nicht weiter, auch die Aufteilung in links- rechts hilft nicht. Lenkt nur vom eigentlichen Thema ab, denn die eigentliche Frage, welche Partei inkl glaubhafter Vertreter nützt mir (und nicht dem Kollektiv) am besten, meine Vorstellung von Lebensführung umzusetzen, wird damit unterdrückt.
Man darf nicht vergessen, daß die „Grünen“ von den Bewohnern der Halbhöhenlage von Stuttgart gewählt wurden, und dort wohnen keine armen Leute. Die nächste „Party“ sollte dort sein, denn da wäre der Schaden noch spektakulärer.
Ich darf an die G20-Bilder aus HH erinnern, der Mob zog brandschatzend durch die Elbchaussee. Zugegeben, es war der „günstige“ Teil der Straße, weit von den echten Villen entfernt, aber hat ein Umdenken statt gefunden? Nix. Einem Kollegen ist die (Firmen-)Karre abgefackelt worden, seine Reaktion: „Geil, nächste Woche bekomme ich den Neuen, hab mir ’ne größere Kategorie gegönnt“.
„Es sei denn mit einem täglichen Aufwand, wie er seit 5 Jahren Silvester in Köln vollbracht wird.“
Diesen Aufwand kann keiner hier leisten, auch, weil diese Klientel ja nicht so handzahm ist und sich nicht währt, wie die einheimische Bevölkerung. So was wie in Stuttgart zeitgleich in einem Dutzend Städten, und das Spiel ist…na ja, ein neues. Für die Deutschen wird sich nichts an ihrem Abstieg ändern, er wird dann nur schneller ablaufen.
„Die Marodeure von Stuttgart zeigen sich als kultur-inkompatible Kriminelle, die nicht in der Gesellschaft ankommen möchten.“
Ergänze: und ankommen KÖNNEN. Denn deren islamisch gewebte Denke und eine für das Leben im Westen absolut unpassende Sozialisation, die auf jahrhundertealten und unaufgeklärten Traditionen beruht, sind ein wirksamer Schutzpanzer gegen alles, was da gerade genannte verändern könnte.
Sicher gibt es Ausnahmen, aber diese bestätigen doch nur wieder die Regel, und die ist im Hier und Heute diese marodierenden Gestalten und ihre (zuvor so toll angepaßt erscheinenden) Spießkameraden wie Özoguz, Chebli, Yüksel, Hengadings, Ohanwe und Amjahid.
„Die Grünen ernten in Stuttgart das, was sie in Jahrzehnten einer verfehlten Bildungs-, Einwanderungs- und Integrationspolitik selbst verursacht haben.“
Auf den Punkt. Unverständlich, daß sie gerade im Ländle noch so viel Zustimmung bekommen. Ob diese Krawalle daran etwas ändern? Hoffen wir es…….
„Mob ist Mob. Und für Mob kann in einer demokratischen Gesellschaft freier Bürger kein Platz sein.“
Ich fürchte, es ist umgekehrt: in einer multikulturell tribalistischen Gesellschaft mit der Opportunität geschuldeten situativen Mobbildungen ist kein Platz für freie Bürger mehr.
Der ehemalige freie Bürger wird sich dann in seiner Fabrikhalle verstecken, wo er völlig freiwillig in eingebildeter Sicherheit die materiellen Grundlagen für den draußen tobenden Mob erarbeitet.
Sklavenmentalität gewährt inneren Frieden. Man muss sich nur fügen und hingeben. Die Natur hat uns dafür gut ausgerüstet.
Der schleichend und beständig hinters Licht geführte Bürger ist seit Jahren zu Tributzahlungen für alle verpflichtet, die die Politiker über die nicht mehr gesicherte Grenze passlos und damit nie mehr abschiebbar einwandern lassen.
Nicht mal die wahre Anzahl derer, die sich bereits hier aufhalten und all inclusive über Steuern verköstigt werden, wird ihm genannt – und auch die dadurch beständig entstehenden Kosten sind ein Geheimnis.
Durch die Entrichtung von Tribut sollte der Kampf eigentlich ausfallen – aber anscheinend meinen sie, dass man uns durch solche Scharmützel dennoch regelmäßig klar machen muss, wer hier inzwischen Herr im Hause ist: https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
Da der letzte Mensch aus Feigheit und Bequemlichkeit glaubt, alle Menschen seien letzte wie er selbst, wundert er sich, trifft er auf welche, die noch ein bißchen Lebenskraft aufweisen und Tribute lediglich als kleine Anzahlung verbuchen.
Diese Entwicklung nehmen doch alle westlichen Staaten, das ist kein alleiniges deutsches Problem. Dahinter steht der Neoliberalismus mit seinen globalen digitalen Eliten ..
Global wieder Internationale ..
Am Ende werden die Linken als nützliche Idioten entsorgt.
Schöne Neue Welt.
Es ist der Mob, der unserer freiheitlichen Gesellschaft die Grenzen aufzeigt, weil unsere Spielregeln der FDGO nichts mehr zählen. Verwundert reiben sich die Grünen die Augen, das die Weltgewandtheit nur im Geiste existiert und mit der gelebten Realität in den Ländern Nordafrikas und Kleinasiens nichts aber auch gar nichts zu tun haben. Wenn sie in diese Länder reisen bekommen sie nichts von dem zu sehen, was Realität ist, sondern eine künstliche Wirklichkeit, geprägt durch autoritäre Systeme und Polizeistaaten. Die Geschenke zeigen uns gerade, wo der Hammer kreist und gefährdet das Wolkenkuckucksheim der Grünen.
Der nächste absehbare Schlag wird im Bereich Umwelt und Klimaschutz erfolgen. Auch hier wird das Wolkenkuckucksheim des Atomkraft-Dogmas und der mangelnden Grundlastfähigkeit von Wind und Sonne in absehbarer Zeit wirtschaftspolitische Folgen haben. Seit Beginn der Grünen Bewegung hat sich die Weltwirtschaft grundlegend geändert. Konzerne sind heute international an Standortfaktoren orientiert. Die weitere Verteuerung von Arbeitskosten muss mittels Produktivität gedeckt werden. Daran kann man in Zukunft zu Recht zweifeln, wenn Energiekosten, Steuern und Sozialkosten weiter steigen.
Wenn die Grünen ihre Restverstand zusammen raffen und auf Großtaten wie die Sprengung der Kühltürme von Phillipsburg verzichten (in Kretschmanns BaWü 😉 ), besteht noch Hoffnung. Dagegen stehen die berliner Grünen, die dogmatisch ökosozialistisch ohne Verantwortung keinen Anlass zu Selbstreflexion sehen dürften.
Katholisch-liberales Elternhaus…, Lehrer…, Kommunistischer Bund Westdeutschlands…, Mao, Pol Pot…, oh je. Es soll Leute geben, die mit so einer Sozialisation lange Jahre ihres Erwachsenenlebens auf der Therapiecouch verbringen.
Viele Protagonisten der RAF kamen aus eher evangelikanischen Elternhäuser. Die katholische Sozialisation scheint da eher antitotalitär zu wirken. Der Anteil von NSDAP-Mitgliedern war in protestantischen Gegenden auch wesentlich höher als in katholischen.
Es gab und gibt dieses Phänomen auf beiden Seiten. Es stimmt, dass die NSDAP in protestantischen Regionen jedenfalls anfangs mehr Zuspruch hatte. Das lag zum einen daran, dass die Protestanten durch die Abschaffung der Staatskirchen 1918/19 führungslos geworden waren und in der Folge eine Aufsplitterung erfolgte. Zweitens war die 1918 entmachtete kaiserzeitliche Elite generell mehrheitlich protestantisch und wurde dadurch zusätzlich demoralisiert, bis hin zur Ausbildung rechtsradikaler konspirativer Gruppen. Drittens brach hier die schon seit dem 19. Jh. betriebene Säkularisierung voll durch. Zur katholischen Seite ist freilich anzumerken, dass man dort zwar bis 1932 weiter überwiegend das Zentrum wählte; das war aber kein Beleg einer demokratischen, sondern einer religiös-konservativen Einstellung, die mit der liberalen Demokratie auch recht wenig am Hut hatte. Das war die Art Leute, die in Italien und Spanien den katholisch unterfütterten Faschismus stützte. Dass diese Version in gewissen Dingen ein wenig ‚zivilisierter‘ oder zumindest weniger rabiat erschien als der fanatisch-unbedingte Nationalsozialismus, sollte nicht als besondere Empfehlung betrachtet werden.
Die Wurzeln greifen tiefer.
Sehr interessant zum Thema:
Paul Edward Gottfried
Multiculturalism and the Politics of Guilt: Toward a Secular Theocracy
https://www.amazon.com/-/de/gp/aw/d/0826215203/ref=dbs_a_w_dp_0826215203
Wöchentliche Beichten mit Absolution scheinen überaus reinigend zu wirken.
Auch heute tragen sie wieder schwer an ihrer Schuld, die durch nichts vergessen gemacht werden kann.
Wahrscheinlich empfinden sie die Auswüchse als „Buße“?
Die linksradikalen Politiker nicht nur bei den Grünen ziehen es dagegen vor, ihre Psychosen und Obsessionen auf Kosten des Volkes auszuleben.
Und das ‚Volk‘ läßt sie gewähren, läßt sie gewähren …………………………………immerfort.
Legten die sich mal auf die Coach – uns würde all das erspart bleiben.
Aber dann müssten sie sich das in ihnen gewachsene Dickicht all der lebenslang gesammelten persönlichen Unverträglichkeiten noch einmal wenigstens ansatzweise betrachten und den Schmerz aushalten lernen.
So ist es doch leichter, anderen Schuld und Verantwortung in die Schuhe zu schieben und so von der eigenen (Therapie-)Bedürftigkeit abzulenken.
Dass sie dadurch tatsächlich die ganze Welt bis ins letzte Kaff vollkommen durcheinander bringen, so dass keine Stein mehr auf dem anderen bleibt, werden sie erst mit Abstand und im nun folgenden Elend bitter erkennen lernen.
Die Naivität der linksgrünen Gutmensch*innen bleibt unübertroffen – und ihr verlogenes totalitäres Denken und Handeln nur noch erschreckend.
Das ist nicht nur die Blaupause für die nächste „Aktion“, sondern eine direkte Einladung zum weitermachen.
Heißer Sommer trotz vorhergesagtem Regensommer.
Dieses Problem ist ja kein auf Deutschland beschränktes bzw. erst dieses Jahr aufgetretenes (Dijon, Reading, Stockholm, Catania). Die Silvesternacht ist ja gerade mal vier Monate nach der Schleusenöffnung eingetreten. Das sind, wie andernorts beschrieben, keine linear verlaufenden „Prozesse“, sondern chaotische und sich selbst verstärkende. Irgend etwas kann den (vorgeschützten) Ausschlag geben wie Corona oder jetzt George Floyd, und in dessen Fahrwasser kommen dann andere Sachen ins Rutschen.
Daher…ja, es sieht so aus, als ob jetzt wir jetzt (für jeden, der Augen zum Sehen und einen Verstand zum Denken hat) in eine neue Phase diesen „partikularen Bürgerkriegs“ angekommen sind. Leute wie wir sind natürlich doppelt gearscht, mit einer feindlich gesinnten Regierung auf der einen Seite und feindlich gesinnten Auswärtigen auf der anderen.
Ob der Michel und die Micheline diesen Spießrutenlauf überstehen werden?
Leichte Beute. Und vielfach dumm noch dazu:
https://twitter.com/einzelfallinfos
Merkel hat wieder einmal die Dinge geregelt. Seehofer bekam einen linken Einlauf und hat sich nun mit Maulkorb aus der Öffentlichkeit zunächst verabschiedet. In Stuttgart bestätigen die Gerichte, dass nicht sein kann, was nicht sein darf und aus der Distanz heraus, waren das ja doch wohl nur kleine Schubsereien, bei denen auch mal ein Fenster zu Bruch gegangen ist und letztlich bedarf es gar keiner Verurteilung, eine Gefährderansprache reicht ja auch völlig aus. Je flacher der Ball gehalten werden kann, desto besser. Mithin wird auch dieser marodierende Mob als kleiner alkoholbedingter Ausrutscher hingestellt werden. Bis zur nächsten Sause der Party- und Eventgemeinde.
„Merkel hat wieder einmal die Dinge geregelt.“
Muß sie das eigentlich noch selber tun (Thüringen-FDP-Kemmerich…und wenn ja, womit hat sie sich Lindner gefügig gemacht?), sprich die Raute an den Telefonhörer legen oder hat sie um sich Leute, die das machen, oder ist es inzwischen so weit, daß es nicht einmal mehr eines bösen Blickes bedarf, weil inzwischen jeder weiß, was er/sie/es im vorauseilendem Kadaver-Gehorsam zu tun/zu lassen hat, damit Mutti nicht böse/Traurig wird?
Mann-mann-mann…
Warum sollte sich die Überkanzlerin mit der ein-Mann-Partei FDP befassen, wo die doch sich selbst am besten in den Hintern treten. Lindner hatte 2017 die Chance, dem Wahnsinn ein ende zu setzen. Er hat sich von Merkel und Steinmeier, vorführen lassen. Es gibt nur entweder oder, tertium non datur; für Merkel und ihren Wahnsinn, oder gegen Merkel und Nazi sein. Solange Merkel alle Strippen zieht und über die beruflichen Aussichten der Politiker allein entscheidet, wird sich nichts ändern. Nun stehen aber Bundestagswahl an, bei denen Merkel, Seehofer und Schäuble nur noch von außen die Drähte ziehen können. Schon aus diesem Grund besteht die Möglichkeit, dass sich etwas grundlegend ändert. 2017 waren die Deutschen noch zu sehr im Gutmenschenrausch und unter dem Eindruck, Merkel oder die Nazis. Diese Nummer zieht nun nicht mehr. Die Deutschen haben erkannt, was es bedeutet, ein Gutmensch zu sein und das die armen Schutzsuchenden alles andere als Schutz suchen; zumal die meisten Migranten werden eine Aussicht auf Asyl noch ein Bleiberecht haben. Mittlerweile gibt es mehr Geduldete im Land als tatsächliche Asylanten. Auch wenn Seehofer mit einer beliebigen Kriminalitätsstatistik versucht, den Deutschen hinter die Fichte zu führen, weiß jetzt jeder, wie spät es ist. Der Mainstreamduktus, vorgegeben aus dem Kanzleramt, ist nicht mehr die Meinung des Volkes. DAs belegen die Kündigungen bei der Mitmachpresse, die nur noch mit der finanziellen Herz- Lungenmaschine des Kanzleramtes bestehen können. Einst große kritische Zeitungen, wie die Welt, nicht mal mehr ein Abziehbild vergangener Errungenschaften. Die Welt kann mittlerweile im selben Atemzug wie die taz genannt werden, ohne politisch unkorrekt zu sein. Von der Antifa-Zeit, der katholischen SZ und der blutleeren FAZ ganz zu schweigen; alles ein Einheitsbrei ohne Meinung ohne Substanz und ohne Leser. Warum wohl sonst sind die Redaktionen leer, oder nur noch mit Leiharbeitern mit Zeitverträgen ausgestattet. Erbärmlich, wie sich die Medien der Kanzlerin zu Füßen geworfen haben.
Tut mir leid – aber die Deutschen, die „erkannt“ haben sollen, sind in meiner Umgebung weit in der Minderzahl und vermehren sich auch nicht.
Und die, die dann zudem das passende Kreuz an der Wahlurne setzen wollen, sind noch weniger.
Gute Ansichten, aber m. E. an den Realitäten, was den überwiegenden Teil der Michels und Michelinen betrifft, vorbei. Ich schließe da mal von meiner Familie und deren sog. Dunstkreis auf die Allgemeinheit. Es wird so weiter gehen wie bisher, mit Vorsatz und Leichtsinn in die Abgründe der von Merkel öffentlich angekündigten Transformation, anders ausgedrückt, der nachhaltigen Destruktion dieses Landes.
Die Probleme der meisten Zuwanderer sind dieselben Probleme wie die der Afroamerikaner. Und sie sind in keiner Weise durch Rassismus verursacht, sondern fast komplett selbstverschuldet.
Und wie auch in den USA, so auch hier, sind sie für die Gruppe selbst, wie für die Anderen dort am schlimmsten wo „Democrats“ oder deren hiesige Äquivalente regieren.
Einfach mal jemand wie Brandon Tatum , Candace Owen, Thomas Sowell etc. anhören…. in den USA gibt es ja wenigstens noch hörbare und öffentliche Gegenstimmen gegen die vernichtende, katastrophale Anbiederung.
https://www.youtube.com/watch?v=88-dV9K_cHE
https://www.youtube.com/watch?v=h2l2B_e2TDk&feature=youtu.be
„Ergebnis grüner Politik“
Schön wäre es, dann wäre das Problem leicht zu lösen. In Dijon gibt es keine Grünen, in den USA und GB auch nicht, ebenso in München wo es genauso passieren könnte.
Das Problem liegt sehr viel tiefer als ob gerade ein Grünen OB und MP spielen darf.
Da gibt es aber die entsprechenden Äquivalente. Die Grünen sind nur eine der Untermenge der Democrats.