Höher, weiter, schneller – die Kosten für Strom aus Wind und Sonne rasen wie ein gedopter Marathonläufer zu immer neuen Rekorden. Allerdings nur für die Verbraucher – die Preise im Stromgroßhandel fallen stark, erreichen aber nicht den Stromendkunden. Ursache: jenes unsägliche Gebilde »Energiewende«.
Sie kennen nur eine Richtung: nach oben – die Kosten für Strom aus sogenannten regenerativen Energiequellen. Denn noch nie wurde »Ökostrom« so stark gefördert wie im vergangenen Jahr. 30,9 Milliarden Euro flossen 2020 nach Angaben der vier Übertragungsnetzbetreiber Amprion, Tennet, 50Hertz und TransnetBW in die Taschen der Besitzer von Windrädern und Photovoltaikanlagen. Vor drei Jahren waren es einmal 26,3 Milliarden Euro.
Mittlerweile hat auch die Bundesnetzagentur ihre Strommarktdaten aus dem Jahr 2020 veröffentlicht. Nach denen stieg sogenannter Ökostrom an der Netzlast von 46,1 Prozent aus dem Jahre 2019 auf 49,3 Prozent. Davon lieferten die Windanlagen 27,4 Prozent, die Fotovoltaik 9,7 Prozent und die sonstigen wie Biomasse und Wasserkraft 12,2 Prozent.
Insgesamt wurde aufgrund der Coronakrise 5,2 Prozent weniger Strom erzeugt. Auch dies verteuerte den Strom. Denn vorrangig eingespeist werden müssen Energien, wenn Windräder und Fotovoltaikanlagen sie zufällig liefern. Wenn insgesamt weniger Strom benötigt wird, müssen eben Kohle- und Kernkraftwerke noch stärker ihre Leistung drosseln. Bezahlt wird das wieder durch die Stromverbraucher.
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Weiterhin fallen die Preise für elektrischen Strom derzeit stark. Allerdings nicht für die Verbraucher, sondern nur bei den Großhändlern. Für die Verbraucher dagegen steigt der Strompreis mittlerweile auf einen neuen Spitzenwert von 33,77 Cent pro Kilowattstunde im Basistarif, wie die Vergleichsportale Check 24 und Verivox errechnet haben.
Doch der Verbraucher muss zusätzlich aufgrund seines Home Office Arbeitsplatzes rund 180 € Mehrkosten pro Jahr aufbringen, wie Verivox weiter sagt. So würden zwei Arbeitsplätze mit je einem herkömmlichen Laptop mit zwei Monitoren zusätzliche Stromkosten von über 90 € im Jahr verschlingen, und sogar noch mehr, wenn besonders leistungsstarke Rechner verwendet werden.
Der Preis für Strom bleibt auch im Jahr 2021 hoch. Der setzt sich zur Hälfte aus Steuern und Abgaben zusammen, wobei die EEG-Umlage den Großteil des Betrags ausmacht. Diese Umlage soll bekanntlich den Ausbau der »erneuerbaren Energien« finanzieren und ändert sich jährlich. Im Vergleich zum Jahr 2012 mit 3,59 Cent/kWh ist die Finanzierung der erneuerbaren Energiequellen durch die Umlage mit 6,50 Cent/kWh drastisch angestiegen. Für das Jahr 2021 senkte Wirtschaftsminister Altmaier die Umlage um 0,26 Cent/kWh – noch höhere Strompreise fürchtend.
Die Kosten für einen Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4.000 kWh sollen nach Veriox-Angaben um rund 10 Euro sinken. Jedoch steigen andere Abgaben und Umlagen um rund 4 Euro. Die Stromnetzgebühren werden im bundesweiten Durchschnitt um 1 Euro angehoben. Altmaier setzt auf das Prinzip »linke Tasche – rechte Tasche« und holt sich die reduzierten Umlagen wieder über die neu eingeführte CO2-Steuer.
Das war knapp: Blackout am Freitag gerade noch vermieden – massive Störung
Doch auf andere Weise könnten die Landschaften nicht mit Windrädern und Millionen Dächer nicht mit Photovoltaikanlagen zugepflastert werden. Was kein vernünftiger Mensch tun würde, macht er allerdings dann, wenn ihm der Staat genügend Knete hinwirft. Denn Windräder und Fotovoltaikanlagen bringen zu wenig Leistung, nur große Kraftwerke sind in der Lage, den erheblichen Energiebedarf eines Industrielandes zu decken. Mit Windrädern wäre ohne irrsinnige Milliardenhilfssummen kein Geld zu verdienen.
Doch Wind und Sonne können oft nicht liefern, wenn Industrie und Haushalte Energie benötigen. Die vergangenen Wochen zeigen deutlich den Unsinn: Kaum Wind, kaum Sonne – ohne konventionelle Kraftwerke säße Deutschland im Dunkeln. Die Situation wird dramatisch, wenn Ende des Jahres 2022 die letzten Kernkraftwerke abgeschaltet werden und in einer Reihe von Kohlekraftwerken bis dahin das Feuer gelöscht wird. Insgesamt 20 GW an Leistung geht verloren. Um die 70 GW allerdings benötigt Deutschland im Durchschnitt.
TE hatte Wirtschaftsminister Altmaier gefragt, wie er sich denn die sichere Versorgung mit Strom künftig vorstellt. Als Beispiel diente der 27. November vergangenen Jahres, an dem die sogenannten »Erneuerbaren« nichts geliefert hatten. Hochnebeldecke und wenig Wind führten dazu, dass das an diesem Tage um 7:00 Uhr morgens Windräder und Fotovoltaikanlagen ganze 774 MW lieferten. Damit produzieren die rund 30.000 Windräder und Millionen an Fotovoltaikanlagen in Deutschland nicht einmal mehr die Strommenge eines mittleren Kohlekraftwerks. Doch zu diesem Zeitpunkt wurden 72,613 GW Strom verbraucht. Eine gigantische Lücke also klafft zwischen den minimalen Strommengen von Wind und Sonne und Stromverbrauch.
In der Antwort des Wirtschaftsministeriums an TE klang das euphemistisch: »Am 27.11. haben Erneuerbare Energien in Deutschland in der Tat phasenweise relativ wenig Strom in die Netze eingespeist.« Niedlich ausgedrückt, da war nicht nur phasenweise relativ wenig Strom vorhanden, sondern überhaupt nichts. »Dennoch«, behauptet das Bundeswirtschaftsministerium, »war die Stromversorgung jederzeit gewährleistet und es bestand ein deutlicher Puffer. Die Stromversorgung in Deutschland wird nämlich nicht nur durch Wind- und Solarenergie gedeckt, sondern auch durch Wasserkraft und thermische Kraftwerke (inkl. Biomasse) im In- und Ausland.« Überdies belege der SAIDI-Wert die Sicherheit der Stromversorgung in Deutschland, betonte das Wirtschaftsministerium in seiner Antwort an TE. Im Ländervergleich zeige das deutsche Stromnetz sogar nur geringe Ausfallzeiten.Allerdings soll auch hier wieder einem ein X für ein U vorgemacht werden. In diesen sogenannten SAIDI-Wert gehen nicht vom »Netzbetreiber geplante Unterbrechungen« oder »Unterbrechungen aufgrund höherer Gewalt« ein.
»Geplante Versorgungsunterbrechungen (Sonstiges) treten beispielsweise bei der Durchführung von Maßnahmen auf, die der technischen Sicherheit und der Zuverlässigkeit von Energieversorgung dienen«, heißt es bürokratisch verklausuliert in den »Hinweisen zur Zuordnung von Versorgungsunterbrechungen zum Störungsanlass höhere Gewalt« der Bundesnetzagentur. Und der ‚Störungsanlass höhere Gewalt‘ wird so definiert, dass immer ein Ergebnis »das Netz ist sicher« herauskommt – ausgedrückt in einem hohen SAIDI-Wert.
Wenn die Netzbetreiber zum Beispiel Aluminiumhütten schnell abschalten müssen, weil zu wenig Strom vorhanden ist, wird das nicht im SAIDI-Wert berücksichtigt. Die Überlandleitungen standen schließlich noch und hätten funktioniert. Altmaier könnte durchaus zu Recht in einer Pressekonferenz bei Stromausfall im Dunkeln von der hohen Sicherheit und dem hohen SAIDI-Wert schwärmen, die Leitungen würden schließlich funktionieren.
Das immer hinfälligere Rezept von Bundeswirtschaftsminister und allen anderen Anhängern der Energiewende also: Hoffen, dass das Ausland liefern kann und vor allem selbst über genügend Strom verfügt. In Frankreich ist das zeitweise nicht der Fall. Die Franzosen heizen vor allem mit Strom, früher hat Baden-Württemberg im Winter Strom nach Frankreich exportiert. Seitdem die Grünen das Kernkraftwerk Philippsburg gesprengt haben, ist es damit vorbei. Eine Politik der sicheren Versorgung eines Industrielandes mit Strom sieht anders aus.
Die hohen Strompreise begründete das Altmaier-Ministerium übrigens mit dem freundlichen Verweis darauf, dass in Deutschland sowieso schon alles viel teurer ist. Der Verweis war wohl nicht einmal ironisch gemeint. Vor allem Geringverdiener dürfen sich freuen, über 300.000 Haushalte wurde schon heute der Strom abgeschaltet.
Um sicherzustellen, dass weder solche „unmoralischen“ Fragen gestellt, noch die Sauereien der Regierung beim Namen genannt werden, versucht die Parteieneinheitsfront jetzt mit aller Macht die AfD aufgrund welch erfundener Anschuldigungen auch immer, gleich ganz zu verbieten. Zufällig sind dieses Jahr auch noch Wahlen. Jetzt hat man die lange genug öffentlich denunziert, nun geht man eben einen Schritt weiter, um die einzige unliebsame Konkurrenz ganz aus dem Bundestag auszusperren! Sollte das gelingen, wäre das das Ende der Restdemokratie in diesem Land!
In diesem Land regiert wieder ideologischer Irrsinn. Aber das kennt der Deutsche ja bereits aus früheren Zeiten und anscheinend steht er drauf, ansonsten würde er diesen politischen Scharlatanen in Umfragen nicht zujubeln, sondern sie aus dem Amt jagen!
Der Traum aller Raubtierkapitalisten und Regierungen ist wahr geworden. Endlich kann man nun alle auch mit Sonnenstrahlen und Atemluft abkassieren.
VIELEN DANK AN DIE GRÜNEN NATURFREUNDE!
Gibt es Aktien von Herstellern moderner Notstromaggregate? Das wäre ein sicherer Tipp für Ihre Anlagestrategie.
Mein nächstes Auto wird wieder ein Diesel. Da kann ich wenigstens einen fetten vollen Reservekanister in die Garage stellen. Mit einem Elektroauto kann ich nicht mal das.
Ich habe lange überlegt, ob ich vom Verbrenner weggehe, aber das ist mir inzwischen zu riskant….
Im Gegenteil, sie hätten die Möglichkeit eines sich immer wieder füllenden Kanisters. Entweder eine PV-Insel-Anlage auf dem Dach oder sie holen sich in 2-3 Jahre eine PV-Anlage mit großzügigem Speicher.
Riskant ist es zu glauben sie könnten mit der Neuanschaffung eines Verbrenners unter vermutlich stattfindender CDU/Grüne Regierung weiterhin unbehelligt in ihre Städte fahren. Bereits in diesem Jahr sind die CO² Besteuerungen auf den Kraftstoff eingetreten und ich sagne ihnen das ist nur der Anfang. Strom selbst lässt sich nicht wie Treibstoff beliebig hochjagen, weil sonst in vielen Haushalten der Ofen aus ist bzw. das Licht ausgeht.
Daß die „Energiewende“ in einem Industrieland wie Deutschland nicht funktionieren kann, konnte sich schon vor zehn Jahren jeder ausrechnen, der nicht freitags den Physikunterricht geschwänzt hat.
Das man aber nicht für die nächsten 200 Jahre darauf hoffen kann dass Australien uns die Kohle und Russland uns das Gas liefert und das man auch nicht auf ewig in Tagebaugebieten ganze Landschaften dem Erdboden gleichmacht konnte schon vor 30 Jahren jeder sehen der sich damit beschäftigt hat. Also was ist ihr Plan?
Was hier mit der „Energiewende“ passiert könnte man nur solchen Menschen zutrauen, von denen man sagt, sie seien sadistisch veranlagt und könnten aufgrund ihrer Veranlagung für die Verbrechen an der Menschlichkeit eigentlich nichts dafür. – Mehr hätte ich zum Herrn Altmeier und seiner absolut nicht ironisch gemeinten Bemerkung zu sagen. Unfassbar!
Nicht allein hohe Energiepreise sind das Problem – sondern die ebenso steigende Abgabelast von Sozialbeiträgen und Steuern.
Im Grund haben wir neben 10 bis 25 Prozent Steuern ja eine Sozialabgabe von 40 Prozent. Zwar trägt davon die Hälfte der Arbeitgeber, aber das ist kein Geschenk des Arbeitsgebers.
Der Arbeitnehmer muss durch seine Leistung ja auch diesen Teil des Lohn erwirtschaften. Doch der Arbeitnehmer kann diese Lohnnebenkosten von der Steuer absetzen – nur darum werden die Sozialabgaben überhaupt zwischen Arbeitnehmern und -geber gesplittet.
Man muss das mal überdenken:
Das erwirtschaftete Einkommen jedes Arbeitnehmers besteht also eigentlich aus dem vertraglich vereinbarte Arbeitsentgelt plus dem Arbeitgeberanteil (den er aber nie zu Gesicht bekommt).
Auf den vom Arbeitnehmer erwirtschaftete Einkommen entfallen somot nicht nur 20 Prozent Sozialgaben plus Steuern, sondern letztlich 40 Prozent Sozialabgaben. Plus Steuern, also je nach Einkommen eine Gesamtabgabelast von 50 bis 65 Prozent.
Die Leute würden aufschreien, wenn sie zwar rechnerisch den Arbeitgeberanteil auch in seiner Lohnabrechnung als Lohnleistung vorfinden würde – sie also scheinbar mehr verdienen würden – aber dieses Mehr ihnen dann abgezogen würde und sie insgesamt den größten Teil ihres Lohn an den Staat abgeben müssten.
Weil aber eine Abgabelast von 20 Prozent besser aussieht als 40, und die Unternehmen die Lohnnebenkosten als Ausgaben ansetzen können, wurde das irgendwann mal in der Vergangenheit so beschlossen. Nicht nur in Deutschland, aber auch nicht in allen Ländern.
Strom wird in DE zu einem Luxusgut. Nicht mehr für alle verfügbar.
Also ich finde es gut, wenn die Einkommensschwachen zuerst vom Netz genommen werden. Trifft es doch damit vor allem die Wähler der Grünen.
Da täuschen Sie sich. Das Sozialprofil der Grünenwähler sind allemal gut ausgebildet, haben meist Wohneigentum und wohnen vornehmlich in den Speckgürteln der Großstädte.
Richtig und zum Großteil Bundesangestellte in gehobenen Positionen.
Ich sehe keine Mehrheit, die sich an diesem Unsinn stört. Mehrheitlich setzt man auf Solar und Wind. Kernkraft und Kohle gehen gar nicht.
Seit über 30 Jahren stört mich die irre Energiepolitik und die deutsche Abneigung gegen KKW. Deren Argumente waren von Beginn an strunzdumm und folgten eher einer Ideologie als pragmatischer Vernunft.
Wieso nur das Ausland ..? In Hamburg wo das top moderne Kohlkraftwerk Baujahr 2015 seit 1.1.21 nicht mehr Strom liefern darf, läuft der Oldie Wedel aus dem Baujahr 1961 als auch Tiefstack Baujahr 1991 auf Höchstlast. Da fallen auch ein paar Strömlinge ab, notfalls wirft 50Hertz ein paar Großverbraucher ab ? Hamburg hat gewählt und will es genau so, irrer geht nur noch mit Pellet s aus Namibia. Läuft.
Deutsche Verbraucher zahlen im internationalen Vergleich die höchsten Strompreise. Zu diesem Ergebnis kommt eine Preisanalyse von 135 Ländern, die das Vergleichsportal Verivox mit den Daten des Energiedienstes Global Petrol Prices durchgeführt hat. Seit der Jahrtausendwende hat sich der Strompreis hierzulande mehr als verdoppelt. Strompreise in Deutschland über 2,5 Mal teurer als im internationalen Durchschnitt Die Preisdaten zeigen: Strom ist in Deutschland durchschnittlich 163 Prozent teurer als im Rest der Welt. 32,10 Cent pro Kilowattstunde müssen Verbraucher hierzulande aufbringen – im internationalen Durchschnitt sind es nur 12,22 Cent. Auf Platz zwei folgt unser Nachbarland Dänemark. Hier kostet die Kilowattstunde 27,81 Cent. Auf den weiteren Plätzen liegen die Bahamas (27,73 Cent), Belgien (26,60 Cent), Portugal (26,40 Cent), Kap Verde (24,94 Cent), Japan (24,65 Cent), Barbados (24,48 Cent), Ruanda (23,86 Cent) und Irland (23,70 Cent). Im weltweiten Vergleich am günstigsten ist Strom im Sudan. Hier kostet eine Kilowattstunde 0,24 Cent, gefolgt von Äthiopien (0,90 Cent). In Kirgisistan (1,03 Cent), Simbabwe (1,22 Cent), Libyen (1,24 Cent), Angola (1,77 Cent), Oman (2,30 Cent), Irak und Kuwait (je 2,59 Cent) sowie Usbekistan (2,66 Cent) liegen die Kosten ebenfalls im niedrigen Centbereich. Auch in anderen großen Industriestaaten ist Strom zum Teil erheblich günstiger als in Deutschland. So müssen private Verbraucher in den USA mit 13,03 Cent für eine Kilowattstunde nicht einmal die Hälfte dessen zahlen, was Verbraucher hierzulande schultern. In Saudi-Arabien, Russland, Mexiko, China, Indien, Argentinien, Indonesien, der Türkei, in Kanada und Südkorea werden weniger als 10 Cent pro Kilowattstunde Strom fällig. Kaufkraftbereinigt: Deutschland teuerster G-20-Staat
Auf Inseln liegt es fast immer in der Natur der Sache, dass Energiekosten höher sind. Wenn im Industriestaaten wie in Japan Strom auch nicht billig ist, muss man berücksichtigen, dass die Lebenshaltungskosten generell dort teuerer sind – die Nettoeinkünfte aber auch höher.
Diese Energiewende wird zu einem Blackout führen, wenn nicht das Steuer schnell herumgerissen wird. Diese Regierung hat offensichtlich den Ernst der Lage noch nicht erkannt und will ihn auch nicht erkennen. Das schlimme ist, dass hunderte Milliarden Gelder den Bürgern durch die EEG-Zwangsabgabe abgeknöpft wurden, bei gleichzeitiger Verschlechterung der Versorgungssicherheit und denoch geringer Einsparung von CO2. Es ist unfassbar!
Ich glaube, dass Sie Recht haben mit ihrer Annahme,
dass es zu einem Blackout führen wird.
Meine Befürchtung wurde heute wieder bestätigt,
Im WEB war zu lesen, Klaus Schwab fürchte,
dass es zu einem Hackerangriff auf das Stromnetz kommen könnte.
Meine Meinung:
Man baut schon mal vor – für den Fall der Fälle.
Recherchieren Sie im Internet nach „Saurugg“. Das ist der Präsident der österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge. Der Mann weiß, wovon er spricht und von ihm kommt kein Unfug wie vom deutschen Bundesamt für Katastrophenschutz. Offenbar darf Herr Saurugg, was unsere Behörden nicht dürfen: auf die Gefahren hinweisen.
Mein Gott, da werden sich die Bürger aber freuen, vor allem die mit den geringeren Einkommen! War nicht eine Mehrheit für die „Energiewende“, den Atomausstieg, den Kohleausstieg, die Förderung der „Erneuerbaren Energien? Haben bei der letzten Bundestagswahl nicht in Summe etwa 3/4 derer, die gewählt haben, für Parteien gestimmt, die genau für diese Politik stehen? Haben nicht die Grünen einen historischen Höhenflug erreicht? Waren nicht die meisten für die „CO2-Bepreisung“?
Deutschland voran! Wir retten das Klima und die ganze Welt, ob sie will oder nicht. Am deutschen BIP soll die Welt genesen!
Na, na, na. Wenn ich dank des Homeoffice und der fehlenden Freizeitmöglichkeiten nur noch zweimal die Woche anstatt täglich dusche, (Durchlauferhitzer) und nur noch eine Waschmaschine pro Woche anstatt drei wasche, da ich meine Kleidung eh nicht wechseln muss, sieht ja keiner, und dann noch Zeit dafür habe, die Wäsche aufzuhängen und sie nicht durch den Trockner zu jagen, habe ich sogar eine Menge Strom gespart und kann mir von dem gesparten Geld auch eine Sonderportion Fleisch gönnen. Man merkt, Herr Douglas, sie sind mental noch nicht bereit für den New Green Deal oder Great Reset. Da müssen Sie noch ein bißchen an sich arbeiten. Ironie off.
Den Satz „über 300.000 Haushalte wurde schon heute der Strom abgeschaltet.“ muss man nicht verstehen. Das die heute passiert glaub ich ja mal nicht.
Falls ein ungenannter Zeitraum „bis heute“ gemeint ist, sind in den 300.000 Haushalten solche Spinner wie mein Nachbar enthalten, der zum wiederholten Mal gesperrt wurde, weil er (kein Witz) als 40-jähriger mit Uniabschluss schlicht und ergreifend zu dusslig ist, seine Stromrechnung zu bezahlen oder Mahnungen zu beachten. Er zahlt dann immer am Tag nach der Sperre.
Eines haben die Mitteldeutschen, zumindest die, die schon vor dem Zusammenbruch der kommunistischen Kommandowirtschaft hier, das Erwachsenenalter erreicht hatten , unseren Mitbürgern von jenseits der Elbe voraus, wir wissen noch , wie es ich anfühlt, plötzlich im Dunklen zu stehen.
Ohnmächtig zusehen zu müssen, wie es in der Wohnung stündlich kälter wurde , völlig hilflos zu sein, wenn der Frost in die Mauern dringt und Wasserleitungen zum Bersten bringt. Wer diese Erfahrungen machen durfte, dem würde es niemals einfallen , die seit gefühlten Ewigkeiten im Kanzleramt hockende alte Frau für eine promovierte Physikerin zu halten. Der weiß noch, dass es eine der leichten Aufgaben der Staasi war,die Lebensläufe und die berufliche Vita ihrer Mitarbeiter nach Gusto zu fälschen. Ein Doktortitel wurde schnell herbeigeschafft, die zugehörige Doktorarbeit auch.
Natürlich wählt, der, der schon mal tagelang im Dunklen und Kälte ausharren musste, keine Partei, deren Programm es ist, ihm diese Erfahrung von Neuem machen zu lassen.
Man muss sich nur in den Häusern und Kellern in Mitteldeutschland umsehen um zu wissen, wie diese Erfahrung sich im Bewusstsein der Menschen dort festgesetzt hat. Es gibt kaum ein Einfamilienhaus, was nicht wenigstens noch einen Kachel-oder Kaminofen für alle Fälle bereitstehen hat.
Der dazugehörige Brennstoff lagert im Keller ebenso wie ein Vorrat von lagerfähigen Lebensmitteln. Über offizielle Ratschläge für die Bervorratung , die seit einiger Zeit wieder gegeben werden, wird mitleidig gelächelt.
Zweifelsohne haben die Mitteldeutschen nach 89 unter anderem auch die Hoffnung gehabt, dass sie Stromausfälle nie wieder erleben müssen . Diese Hoffnung war lange Jahre berechtigt aber spätestens dann, als man ohne Not begann Kraftwerke abzuschalten, war hier fast allen klar, sich wieder auf Zustände wie vor der politischen Wende vorzubereiten. Inzwischen betrifft das nicht nur die Energieversorgung, nein auch die Technik des Zwischen-den-Zeilen-Lesen erfährt eine Renaissance ebenso wie das Aufteilen seiner Meinung in eine Private und eine von außen Erwartete.
Man fühlt sich aber deshalb in keiner Weise anderen überlegen und hätte sich gewünscht, diese alten Erfahrungen für immer hinter sich gelassen zu haben.
Ausgerechnet eine alte , kinderlose , böswillige und nägelkauende Frau von dieseits der Elbe zwingt und dazu, das vergessen Geglaubte wieder zu reanimieren.
Viele Ossis wussten was da als Sprecherin des Demokratischen Aufbruch des IM Schnurr über den de Maizerre Clan (Clement, Lothar) als Kohls „ Mädchen“ den Träumern im Westen serviert wurde. FDJ Bluse in Kombination mit einem DDR Reisepass – Karin GE lässt grüßen – historische Mission erfüllt?.
Besonders ärgerlich ist, dass wir jetzt alle nur wegen den Grünen Idiotologen nicht nur massiv höhere Strompreise zahlen müssen.
Die erhöhen mit der von ihnen erfundenen und geforderten Co2-Steuer die Verbraucherpreise für alles.
Im Endeffekt ist diese Grünen Co2-Steuer nichts anderes eine getarnte massive Mehrwertsteuererhöhung.
Die Preise steigen, das uns zur Verfügung stehende Nettoeinkommen wird weiter stark reduziert, unsere Geldbeutel werden immer leeren und die Grünen freuen sich darüber.
Hoffentlich fällt den Grünen nicht nur das, sondern auch die von ihnen vorangetriebene DE-Industrialisierung unseres Landes und der damit verbundene Verlust von unzähligen Arbeitsplätzen bei den nächsten Wahlen auf die Füße.
Und dann verschwinden sie hoffentlich endlich wieder in der APO, wo sie als Deutschlands schädlichste Partei hingehören.
„Die Preise steigen, das uns zur Verfügung stehende Nettoeinkommen wird weiter stark reduziert“
Irgendwie muss die Einwanderung in unser Sozialsystem, die unzähligen NGOs und der Kampf gegen Rechts ja finanziert werden.
Werfen Sie keinen Dreck nach den Grünen, die sind nämlich nicht an der Bunten Regierung beteiligt; es sind die CDU, CSU und SPD, die den Mist verbrochen haben. Aber ich gönne es allen 85% Altparteienwählern.
Es hat keinen Sinn mehr darüber zu philosophieren. Alles richtig was im Artikel steht. Und welchen Entscheidungsträger interessiert das? Genau. Keinen.
Und welche Wähler? Nach den aktuellen Umfragen gerade mal zwischen 8 und 10%.
Wir sind Weltmeister bei den Stromkosten und haben gerade die Bermudas überholt und auf den zweiten Platz verwiesen. Gleichzeitig haben wir in diesem Jahr Holland bei den Abgaben überholt und auch die auf den zweiten Platz Weltweit verwiesen, da sage mal einer wir können Weltmeister nicht mehr. Übrigens hat MeckPom, meine Heimat, widerum die höchsten Strompreise in Deutschland. Na klar, wer zu den Niedrigverdienern in Deutschland gehört hat wenigstens Anspruch auf die höchsten Kosten.
Aber alles lamentieren lohnt nicht, da müssen wir durch denn wir haben es doch so gewollt und gegen das Klima protestiert, ähm also dafür, daß es sich nicht ändert. Dieses verstockte Klima will nicht so wie wir wollen aber dem werden wir schon Mores lehren denn mit unserer neuen CO² Steuer kriegen wir es am Kragen. Da kann es sich ändern wie es will aber nur unter unseren Bedingungen. Die letzten Zuckungen vor der endgültigen Klimaerhitzung sehen wir gerade in Madrid oder vor meinem Fenster.
Ich habe mich vorbereitet und kann einige Tage ohne Strom ganz gut aushalten. Das größte Problem wird die Toilette sein aber dann muß ich eben einige Meter gehen bis zum nächsten Waldstück.
Eine Mehrheit der Wähler findet die hohen Strompreise gut, um das Klima zu retten oder was eher wahrscheinlich ist, sie begreifen einfach nicht was die Einheitspartien CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke seit dem Jahr 2000 mit der Einführung des EEG und der nachfolgenden Abschaltung der Kernkraftwerke und jetzt Kohlekraftwerke verbrochen haben. Solange der Strom noch aus der Steckdose kommt und der Preisanstieg durch Quersubventionen aus der CO2 Steuer begrenzt wird, werden diese Leute auch weiterhin diese Parteien wählen.
Zur Info: Das Scheitern der deutschen Energiewende wird im Auftrag des Bundesregierung von McKinsey dokumentiert in dem halbjährlichen „Energiewende-Index“.
Zur EEG-Umlage: Die Umlage beträgt derzeit ca. 6,9 ct/kwh und wird 2021 vom Staat bei 6,5 ct und 2022 bei 6 ct gedeckelt. Die Differenz zwischen Strom-Marktpreis und den staatlich garantierten Ökostrom-Erzeugerpreisen wird ab 2021 neben der EEG-Umlage also auch mit Steuermitteln finanziert. Nach der Subventionierung der Ökostrom-Erzeugerpreise folgt jetzt also zusätzlich – wie im richtigen Sozialismus – die Subventionierung der Strom-Verbraucherpreise! Für 2021 und 2022 sind dafür vom BMWi 11 Mrd. EUR eingeplant. Ohne den Eingriff wäre die EEG-Umlage auf ca. 10 ct/kwh gestiegen. Das hätte die „Energiewende-Erfolgsgeschichte“ massiv beschädigt, was in einem Wahljahr natürlich gar nicht geht. Außerdem hat man eine Entschuldigung: Die Strom-Marktpreise waren 2020 ja nur wegen Corona so niedrig. Aber Fakt ist, je höher der Ökostrom-Anteil wird, um so höher wird der Subventionsbedarf. Hinzu kommt der steigende Subventionsbedarf bei den konventionellen Stromerzeugern, die aufgrund des Einspeisevorrangs der Ökos nicht mehr kostendeckend Strom erzeugen und verkaufen können.
Wieder eine … Bestleistung der „einzigen bürgerlichen Volkspartei“ Deutschlands. Wie war das mit Schaden abwenden und Nutzen mehren? Wie es scheint, hat unsere Kanzlerin hier irgend etwas durcheinander geworfen.
„Vor allem Geringverdiener dürfen sich freuen, über 300.000 Haushalte wurde schon heute der Strom abgeschaltet.“
Die Trittin’sche Kugel Eis ist dank grüner Magie zur Eisbombe mutiert.
Wenn ich das Thema in meinem Freundes und Bekanntenkreis anspreche, drehen viele die Augen hoch. „Du mit deiner Prepper-Mentalität“. Spätestens seit der Lektüre von „Blackout“ werden die Rufe aber deutlich kleinlauter und das Lächeln wird verkrampter. Wenn die Woke Stadtbevölkerung erst mal die Stromrechnung für ihre ach so moderne und bequeme Online-Lebensweise geliefert bekommen- 3 oder 4 Personenhaushalte mit Ganztags-Streaming-Internet und homeofficeschoolingtralala, wird das Lachen schon vergehen. Ich hoffe, die Betriebskostenabrechnung schlägt vor der Bundestagswahl ein und löst entsprechende Gehirnfunktionen wie essentieller Selbsterhaltungstrieb und banales Bilanzdenken aus. Derweil empfehle ich regelmäßig die einmal wöchentliche, in leichter Sprache als Comicbildchen erfassbare Betrachtung dieses Links
https://energy-charts.info/charts/power/chart.htm?l=de&c=DE
Einfach mal bissel die bunten Bildchen wirken lassen. Hilft ungemein bei der Abschätzung, wo das Loch im Portemonnaie zu suchen ist. Kleine Denkhilfe: entgegen physikalischer Grundgesetze (aber damit kennen sich die Grünwähler ja bestens aus) ist das Abflussloch in der Grafik eher ganz oben zu suchen…Folge der Spur des Geldes…
Den Windrad-Drehern ist ein semantischer Trick gelungen: Die Windkraft soll nunmehr die Grundlast bedienen und „Netzdienstleister“, also Gasturbinen welche mit Öl oder Gas laufen, sollen die Spitzenlast bedienen. Das erzeugt den Eindruck, als dass die Windkraft grundlastfähig sei. Die Grundlastfähigkeit der Windkraft ist aber exakt Null, das heisst das die Gasturbinen nun sowohl die Schankungen der EEG-Einspeisung UND die Schwankungen bei der Verbrauchslast bedienen müssen. Zeitweise also mehr als 90% des gesamten Bedarfs. Das ist genauso logisch bzw. schwachsinnig wie die Anlage einer Bananenplantage beim Kanzleramt, verknüpft mit der Erwartung, dass sich dort nun ein Klima wie in der Karibik einstellen möge. Gibt es wirklich niemanden in Altmeiers Ministerium, der dem Mann diesen Sachverhalt mit einfachen Worten erklären kann ??
Wie man es dreht und wendet, es spielt keine Rolle was auf dem Papier Grundlast ist und was nicht. Die bereits heute installierte Gas-Kraftwerks-Kapazität würde ausreichen um 50% des deutschen Strombedarfs abzudecken. Ob nun Windräder oder Solar hochvolatil sind spielt solange keine Rolle, solange das ergänzende Mittel, in diesem Fall Gaskraftwerke, schnell genug reagieren. Und es ist ja auch nicht so, dass wir in 5 Jahren unseren gesamten Kohlebestand abgebaut haben. Mehr als genug Zeit also die Backup Reserve mit flexiblen Kraftwerken auszubauen und langsame und träge Kraftwerke abzuschalten.
In Australien sind zur Glättung bereits die ersten „Akku-Kraftwerke“ im Einsatz die nochmals deutlich schneller reagieren als Gas Kraftwerke.
Es gibt zwei Möglichkeiten.
Entweder hat Altmeier keine Ahnung von dem was er sagt oder er muss nur Merkels Irrweg irgendwie begründen.
Die einzige Materie von der er Ahnung hat ist scheinbar das üppige Essen, wie man sieht.
Merkels Irrweg kann man nur begründen und unterstützen, wenn man völlig ahnungslos von der ganzen Sache ist. Altmaier hat so wenig Sachverstand, wie eine Kuh vom Fliegen.
Deshalb hat ihn Frau Merkel ja auch als Minister eingesetzt. Er kann ihr nicht unangenehm Fragen stellen.
Die sogenannte Energiewende ist zutiefst unsozial.
Sie ist eine Umverteilung von unten nach oben.
Investoren von Windparks, darunter auch Chinesen, ziehen das Geld ab.
Turbinenkraftwerke sind für eine sichere Stromversorgung unerlässlich.
Die Riesenturbinen haben selbst bei einem Ausfall einen Nachlauf von bis zu 6 Minuten. In der Zeit können andere Turbinenkraftwerke, die einst mit einer Reserve unter ihrer Höchstleistung gefahren wurden, hochgefahren werden und den Ausfall kompensieren. Das alles wird bewusst gefährdet.
Des weiteren erzeugen sie die 50 Hertz-Schwingungen des Wechselstroms, auf die die Gleichstrom erzeugenden Windmühlen umgerichtet werden müssen. Diese eignen sich daher nicht für einen Schwarzstart.
Kurz, das sind alles Themen, wovon die Schwatzwissenschaftler weder Ahnung noch Wissen haben.
Aber darüber entscheiden.
(Dabei fällt mir ein: Ist eigentlich schon mal geprüft worden, ob die Doktorarbeit einer Frau M, ach, lassen wir das..)
Hier zeigt sich wieder die komplette Planlosigkeit unserer Merkel-Regierung. E-Mobilität ist dieser Strompreis, gehen einfach nicht zusammen. Wer sich unter diesen Umständen ein e-Auto kauft, kann doch nur mit dem Klammerbeutel gepudert sein. Vielleich wird ja ein Kanzler Laschet (haha) die Atomkraft in Deutschland wieder anschmeißen; wenn man ihm gesagt hat, was das ist.
Vielleicht hilft ihnen mal eine simple Kostenrechnung. Ich habe vor einem Jahr meinen BMW 325i in Rente geschickt. Fahrt zur Arbeit 35km, also 70km hin/zurück. Verbrauch des Fahrzeugs ziemlich genau 10Liter SuperPlus , also 7Liter pro Arbeitstag. 7×1,5€ = 10,50€.
Gemittelter Verbrauch Tesla Sommer/Winter = 17kwh/100km. Macht ~12kwh Verbrauch Strom pro Arbeitstag. Kosten: 3,60€. Selbst wenn der Strompreis auf 40cent klettern würde wären die 4,80€ günstiger als ein gleichstark motorisierter Diesel.
Ja, wir Stromverbraucher in Deutschland zahlen tatsächlich
jedes Jahr mehr für die KW/h.
Und das ist auch der springende Punkt:
Wir bezahlen als Masse jede Erhöhung !
Dann werden halt noch mehr Windräder gebaut,
noch mehr Solarmodule auf Dächer montiert.
Außerdem kommt hinzu , dass die Masse die politischen
Entscheidungsträger immer wieder neu wählen.
Ohne großflächige Stromausfälle wird sich
kurz-und mittelfristig nichts ändern.
Nur diese könnten den stromverbrauchenden Wählern zeigen,
wie falsch das System der neuen Stromgewinnung ist.
genau, das kommt davon wenn eine gelernte Küchenhilfe wie Frau KGE Energiepolitik machen darf. Nichts gegen Küchenhilfen, nur – Schuster bleib bei deinen Leisten.
KW/h ? Sie haben recht. Ich bitte Sie um Verzeihung.
Habe nur Hauptschulabschluss.
Die EnergiewendeDilettanten haben es halt drauf, dass aus der Kugel Eis ein ordentlicher Eisbecher geworden ist, und mit der neuen CO2 Steuer zur Eistorte aufgeblasen wird. Aber was soll´s, wenn diese Leute dumm und unbelehrbar sind, freuen sich halt die Nachbarn. Polen hat 12 Kernkraftwerke in Planung, und wird sich jetzt schon die Hände reiben.
Da ist noch Luft nach oben, vor allem sollte Strom vor allem in DE ein Luxusgut werden. Nicht mehr verfügbar für jeden zu allen Zeiten.
Das ganze Elend hat doch mit der vermeintlichen Liberalisierung des Strommarkts angefangen. Zu Zeiten der „alten Energiewirtschaft“ vor ca. 20-25 Jahren hatte der Kunde einen Stromanbieter, damals waren die Strompreise der Kunden deutlich günstiger, die Energieunternehmen waren aber dennoch solide finanziert und füllten die Steuersäckel oder die Dividendenerträge. Die Grundversorgung war sichergestellt, Regeleingriffe oder die BDEW-Kaskade nicht notwendig.
Durch die Energiewende würden die positiven Preiseffekte der Liberalisierung sehr schnell zunichte gemacht. Mit der Bundesnetzagentur wurde ein gigantisches Bürokratiemonster geschaffen, dass sich seine eigene Existenz durch immer neue, absurde Datenabfragen und Gängelungen selbst sichert.
Wurden früher mit einer Handvoll Personen die Netzentgelte kalkuliert (zu Zeiten der Verbändevereinbarungen), hat man heute ganze Abteiliungen zzgl. Beratern dafür. Wo sollen da Strompreissenkungen herkommen?
Ganz zu schweigen von den genannten Steuern und Abgaben, die den Großteil des aktuellen Strompreises ausmachen.
Aber die Deutschen wollen es offensichtlich genau so. Wenn sich bei mit einer beschwert, dann ist meine erste Frage die nach seinem Wahlverhalten. Da werde ich dann meist böse angeschaut.
„Die Situation wird dramatisch.“ Ach was, reine Panik der Rechten. Die ganze Welt beneidet uns um unsere erfolgreiche Energiewende und wollen sie nachahmen. Nein, der letzte Halbsatz stimmt so leider nicht. Ich kenne kein Land, dass diesen Schwachsinn mitmacht.
Verantwortungslose Stümper. Wie in allen Bereichen.
Luisa, Greta und alle aus der Merkelregierung in das Hamsterrad und laufen. Für das Klima und Strom. Damit würden sie mal etwas sinnvolles in dem ganzen sinnlosen Schwachsinn, der von einer einzigen Frau angerichtet wurde.
Ich fordere weiterhin die Merkelregierungen zur Verantwortung zu ziehen.
Vlt ist die Frage blöd aber ich stelle sie troztdem, weil ich selbst alle gesetzliche Regelungen nicht verstehe. Wenn wir irgendwann Strom nur aus Wind, Sonne und Ausland haben dann ist die EEG Umlage doch nicht mehr nötig oder? Ich meine die Wende is vollbracht und wir können zurück zu der Marktwirtschaft? So gesehen sollten sie alle AKWs und KKWs heute noch zu machen.
Hätte ich Geld würde ich mich abkoppeln und Strom heimlich in einer Gas oder besser noch Öl getriebener Anlage erzeugen. So eine Blockheizung wäre es nicht verkehrt. Mit ein Paar Gleichgesinnten die direkt nebeneinander wohnen konnte das sogar effizienter (wegen der Größe) arbeiten. Oder gibt es da schon ein Gesetzt wonach sowas ein Verbrechen ist und ich muss jetzt in die Quarantäne?
Was soll das, der Strom ist teurer geworden? Na und! – Die Kugel Eis ist auch teurer geworden. Also bitte, Holger Douglas, jetzt wollen wir doch das Eiscafé bitte im Dorf lassen!
Die Fakten sind klar. Wir haben in Deutschland den teuersten Strom weltweit, der dafür aber instabil ist. Genauso paradox wie der Umstand, dass dafür ausschließlich die Regierung, freundlich befeuert von den Grünen, verantwortlich ist. Gleichzeitig werden bei Umfragen genau für diese Schlauköpfe Rekordzahlen vermeldet. Was für Rückschlüsse lässt dies auf die Wähler zu.
Kleiner Tipp, wie ich meinen Strompreis „gesenkt“ habe:
Die Windaktien von Vestas, Nordex, Siemens-Gamesa und Encavis haben sich mehr als verdoppelt.
Und der Boom geht weiter – Wetten dass ?
Sie haben gute Nerven und – Sie zählen 1 und 1 zusammen. Gratuliere! – – Stopp-loss nicht vergessen, sonst ist das schöne Geld dermaleinst wieder vom Winde verweht (das ging den Sonnenkollektor-Investorinnen landauf landab haargenau so).