Vielleicht gibt es ja doch so etwas wie eine allgemeine Vernunft. Womöglich ist das Publikum längst nicht so einfach zu manipulieren, wie die Volksverführer in Politik, Medien und Wirtschaft glauben. Kann sogar sein, dass manche Moden sich schneller erledigen, wenn sie den Leuten mit besonders großem moralischem Überschwang aufgedrängt werden.
Der Feminismus etwa hat sich in Deutschland mit Genderthemen ausgedribbelt. Vor allem Frauen lehnen die Verunstaltung der Sprache im Namen der Gerechtigkeit schlicht ab – und empfinden Frauenquoten nicht etwa als hilfreich, sondern als Beleidigung, zumal das derzeitige politische Personal (weiblich) brutal vorführt, was geschieht, wenn Qualität und Qualifikation noch nicht einmal eine marginale Rolle spielen.
In den USA hat der Fall der Claudine Gay gezeigt, bis vor kurzem Präsidentin der einstmals renommierten Harvard-Universität mit einem Jahresgehalt von beinahe 1 Million Dollar, wie verhängnisvoll „affirmative action“ sein kann – also das Bevorzugen von Personen mit einem Merkmal, das einst als hinderlich galt, bis es zur Auszeichnung hochgejubelt wurde. Gray war die erste schwarze Präsidentin der Universität.
Ihr akademischer Werdegang mutet allerdings bescheiden an angesichts des Rufs der Eliteuniversität: Sie hat zwar promoviert, aber lediglich elf Fachaufsätze und kein einziges Buch veröffentlicht – das ist wenig für eine 53 Jahre alte Akademikerin. Und offenbar finden sich selbst in einem derart schmalen Werk zahlreiche Plagiate, weshalb sie nun – nach nur sechs Monaten im Amt, die kürzeste Amtszeit einer Harvard-Präsidentschaft – zurückgetreten ist, nicht zuletzt aufgrund des Rückzugs von Mäzenen, von deren Zuwendungen Universitäten in den USA abhängig sind und die sich aufgrund von auf dem Campus explodierenden Antisemitismus in abscheulichster Form zurückgezogen hatten.
Konstantin Kisin, britisch-russischer Autor und Satiriker, sieht in Gay das Aushängeschild der „DEI“-Industrie – DEI heißt „Diversity, Equity and Inclusion“ – eine Bewegung, die rückgängig gemacht werden müsse. Und es sähe so aus, als ob es dafür zum ersten Mal seit langem Grund für Optimismus gebe.
Ist das so?
Mehr und mehr Firmen entdecken derzeit Einsparpotential ausgerechnet bei jenem Programm, mit dem sie ihre volksnahe Fortschrittlichkeit beweisen wollten. All die Stellen, die man nach dem Aufruhr um den Tod von George Floyd geschaffen hatte, werden von den großen Tech-Giganten in atemberaubendem Tempo wieder abgebaut.
„Nach Daten der Jobbörse Indeed, die von CNBC zitiert werden, sind die Stellenausschreibungen im Bereich DEI im Jahr 2023 um 44 % zurückgegangen. Im November 2023, dem letzten vollen Monat, für den Daten verfügbar waren, gingen die DEI-Stellenausschreibungen im Vergleich zum Vorjahr um 23 % zurück. (…) Devika Brij, CEO von Brij the Gap Consulting, die mit den DEI-Bemühungen von Tech-Unternehmen zusammenarbeitet, sagte gegenüber CNBC, dass einige Unternehmen bis Mitte 2023 fast 90 % ihres DEI-Budgets gekürzt haben.“
Tatsächlich stellen mittlerweile viele große Unternehmen, die sich als entschiedene Vorreiter begriffen und DEI maßgeblich vorangetrieben haben, fest, dass der normale Kunde das progressive Getue satt hat. Es hebt nicht die Umsätze, wenn eine Biermarke eine Transfrau als PR-Aushängeschild aufbietet, ganz im Gegenteil, wie Bud Light in den USA erfahren durfte. Der Umsatz des einst beliebtesten Bieres brach infolge dessen massiv ein.
Die Volkserziehung durch woke Eliten wird mehr und mehr als Belästigung empfunden, die immer mehr Menschen ablehnen und sich zu entziehen suchen. Das erfahren auch mehr und mehr die Streamingdienste, die mit Serien und Filmen experimentieren, in denen Darsteller beinahe schon zwangsläufig und oft historisch verfälschend schwarz, lesbisch, schwul, binär sein müssen.
Disneys Neuverfilmung von „Schneewittchen“ wartet nun mit einer nicht unbedingt schneeweißen Hauptdarstellerin auf – und nicht mit kleinwüchsigen Akteuren, sondern Begleitern in neu erzählter Variation. Zudem geriet die Hauptdarstellerin mehrfach mit Publikumsbeschimpfung bzw -herabsetzung in die Schlagzeilen. Die Variante fiel beim Publikum durch.
So ergeht es immer mehr Produktionen, vor allem Disney musste es auf die sehr harte Tour erfahren und ist von starken Umsatzrückgängen betroffen. Nach Schneewittchen ging es direkt mit der Verfilmung von Arielle weiter: „Disney versenkt 300 Millionen Dollar in ‚Kleine Meerjungfrau‘-Film mit zu hohem Budget“ (Forbes).
Und so geht es für den Konzern weiter und weiter mit zahlreichen anderen Projekten:
„Disney, Warner, Comcast und Paramount denken über Kürzungen und mögliche Fusionen nach“, titelt die im Conde Nast Verlag erscheinende Publikation Ars Technica: „Disney, Warner Bros Discovery, Comcast und Paramount – US-amerikanische Unterhaltungskonglomerate, die seit Jahrzehnten immer größer geworden sind – stehen unter dem Druck, alte Geschäftsbereiche zu verkleinern oder zu verkaufen, die Produktion zurückzufahren und die Kosten zu senken, nachdem sie durch ihre digitalen Plattformen Milliardenverluste erlitten haben.“
In einem Artikel der NY Post von Juli 2023 ist zu erfahren: „In amerikanischen Unternehmen ist die ESG-Bewegung (Environmental Social Governance), bei der Unternehmen der sozialen Gerechtigkeit und der grünen Agenda Vorrang einräumen, mit einem derartigen öffentlichen Gegenwind konfrontiert, dass der CEO von BlackRock, der weithin als Verfechter der ESG-Bewegung gilt, im vergangenen Monat Reue zeigte und sagte, er schäme sich dafür, Teil dieser Diskussion zu sein, wobei er solche Grundsätze als ‚gewissenhaften Kapitalismus‘ bezeichnete.“
Auch Amazons „Prime“ erlebt derzeit eine heftige Kündigungswelle. Nicht nur ist das „Prime“-Versprechen immer weniger zuverlässig zu halten, dass bestellte Ware beinahe umgehend eintrifft –, es ist vor allem das mit Prime verbundene Streamingprogramm, das abschmiert. Überaus kostenspielige Eigenproduktionen wie allein die Prequel-Serie zu „Herr der Ringe“ mit weiblicher Protagonistin und Besetzung nach bewährter Manier (s.o.), bündelte mit um die 715 Millionen Dollar extrem viel Kapital, die Kosten weiterer Eigenproduktionen sind hier nicht inkludiert.
Mehr und mehr Filme und Serien im Prime-Angebot sind kostenpflichtig, das Angebot, das bisher im freien „Prime“-Katalog verfügbar ist, wird nun mit Spots unterbrochen – obwohl man für die Prime-Mitgliedschaft jährlich immerhin 89,90 berappen muss – Freiheit von Unterbrechungen kostet nun nochmal 2,99 Euro/Monat. zusätzlich. Amazon verkündete im Januar, es werde sich von etwa 18.000 Angestellten trennen.
Und was wird nun mit all den woken Fachkräften geschehen? In Deutschland gibt es offenbar noch immer freie Stellen in den Ampel-Ministerien oder den regierungsnahen NGOs – obwohl sich SPD, Grüne und FDP große Mühe gegeben haben, ihnen wohlgesinnte Akteure in einem stetig wachsenden Kreis an sich gegenseitig die Bälle zuspielenden Stichwortgebern möglichst lukrativ unterzubringen.
Man darf nichts kaufen, was klimaschonend hergestellt worden ist und nachhaltig sein soll.
Wow, fast 1 Mio$ pro Jahr
verdientgreift diese überführte Plagiatorin = Betrügerin, aus den durchMARXierten „ASozial & Geisteswissenschaften“, weiterhin ab?Frage: Welcher Nobelpreisträger in MINT, egal welche Couleur, verdient(e) so viel in seiner Laufbahn in Universitäten und/oder anderen Forschungseinrichtungen pro Jahr, und was haben deren Ergebnisse zu Fortschritt & Wertschöpfung der Menschheit beigetragen vs. dieser, angeblich auch von Ex-POTUS Obama protegierten Person, die Genozidparolen & physische Angriffe gegen jüdische Studenten an ihrer „Universität“ lediglich als „kontextualisiert problematisch“ sieht?
Ich denke, diese Art „€lite“-Unis, die solche „Wissenschaftler“ beschäftigen, begehen gerade kulturelle und intellektuelle woke Apotheose. Und das ist gut so.
Die linksgrüne Hampel könnte sich da mal ein Beispiel dran nehmen und solche Dumpfbacken wie Bærbock, Fæser, Schulze und Robert aus Ihrem Amt entfernen. Außer deutsche Steuergelder im Ausland mit der Gießkanne verteilen oder ihren Clan beschäftigen, ist da keinerlei Sinn zu sehen.
Die Frauen“rechtlerinnen“ bekamen ihre Frauenquoten und Genderquatsch – für die Frauen aber wurde das Leben unsicherer und ihre Rechte zunehmend begrenzt. Wenn die Armut im Lande zunimmt, wirds für Frauen schwieriger.
Die LGBQT Gruppen bekamen ihr Diversity – für die Homosexuellen aber wurde das Leben gefährlicher.
Ich will mal Ayn Rand zitieren: „Man kann zwar die Realität ignorieren, aber nicht die Folgen davon ignorieren.“
Get woke, go broke! Eine sehr schöne Entwicklung.
Musk war der erste der die unnützen „Mitarbeiter“ meißtens „Mitarbeiterinnen“ feuerte. Eine „Mitarbeiterin“ beschrieb ihren „Arbeitstag“ wie folgt: 8:00 Arbeitsbeginn also einschecken ins System. Dann Sport im firmeneigenen Fitniscenter bis 9:00. Dann Frühstück bis 10:00 anschließend ein Meeting bis 11:30 oder 12:00. Anschließend Mittag bis 14:00 danach wieder ein Meeting bis 15:00. Dann traf man sich zum Kaffee bis 16:00 dann war der schwere Arbeitstag zu ende. Daß das Fitniscenter und Essen und Trinken zu den Mahlzeiten kostenlos waren versteht sich von selbst. Verständlich, daß das Geheule groß war als Mr. Musk mit einem Waschbecken bewaffnet in die Zentrale kam um mal sauber zu machen. Soviel zu dem Quotengedöhns welches leider auch bei uns ausgeufert ist.
Was die TV Produktionen betrifft ist diese Diversityunart schon Programm. Wenn ich in einer Serie, die ich eigentlich mag, die herzzereißende Liebesgeschichte zwischen einem Arzt(Schwarz) und einem Bordingeneur( irgendwas mit weiß) ertragen muß, weiß ich, das geht so weiter also nicht mehr einschalten. Dazu kommt diese verzerrende Besetzung mit farbigen Schauspielern. Rund 12-15% der Amerikaner sind Schwarz, wenn man die Besetzung ansieht bekommt man den Eindruck es wären mindestens 50%. Ein Trend der sich hier auch breit macht. In der TV Werbung sind von 10 Spots mindestens 7 mit Farbigen besetzt, klar die sind auch die Mehrheit hier.
Netflix hab ich schon lange nicht mehr, das war nicht mehr auszuhalten, dann sollen sie eben mit ihrer diversen Zielgruppe glücklich werden. Disney hab ich noch, weil da auch einige alte, noch nicht verschwulte, Serien und Filme zu sehen sind.
Wird der neue Trend von den USA zu uns schwappen? Mit einiger Verzögerung sicherlich aber wird sich auch was ändern? Eher nicht, man stelle sich vor hier würde auch jemand mit einem Waschbecken auftauchen um in Firmen, Medien, NGOs, Stiftungen, ÖD mal sauber zu machen dann gäbe es einen Aufstand denn die sind hier einfach schon zuviele.
„Diversity, Equity and Inclusion“ – schufen in großen Unternehmen Posten für Quotenfrauen. Diese Quotenfrauen drangsalierten dann mit „Vorgaben“ alle Mitarbeiter, um ihre Existenz zu rechtfertigen.
Die Gendersprache lehnen fähige Frauen ab. Und ganz ehrlich kann sie für Frauen nachteilig sein. Im Kopf bleibt das „Innen“, gerade bei negativen Nachrichten. Kurz: was schief läuft ist weiblich.
Tja, das war schon absehbar, dass der Diversity Quatsch bei Filmen durchfällt.
Man kann ja gern eine Serie produzieren, wo die Leutchen bunt sind. Nehmen wir mal zwei Amazon Serien, wo es funktioniert. Bei The Expanse z.B. klappt das. Da haben wir ja eine vereinigte Erde der Zukunft, und Marsianer und Gürtler, wobei Mars und Gürtel von dieser Erde besiedelt wurden. Da wäre es eher komisch, wenn es nicht ein bissl bunt zuginge. Bei The Boys klappt es auch, das spielt im gegenwärtigen Amerika, bzw. einer was-wäre-wenn Version des heutigen Amerika. Und die Serie schafft es tatsächlich noch, die eigene Wokeness auch mal gehörig auf die Schippe zu nehmen (schade, dass das dann beim Ableger GenV nicht so funktionert). Zum Beispiel als der Superhelden-Konzern rauskriegt, dass eine seine Vorzeige Heldin bisexuell ist, und folglich sofort als Diversity-Lesbe vermarktet wird („lesbisch ist irgendwie mehr aufn Punkt“), mit Regenbogeflagge und LGBTQ Gedöns, obwohl die darauf gar keinen Bock hat.
Aber Herr der Ringe mit eingestreuten schwarzen Elben, schwarzen Zwergen und schwarzen Hobbits? WTF??? Das gleiche Spiel bei Rad der Zeit.
Autoren haben sich einst große Mühe gegeben ihre Welten und die Völker zu entwerfen, alle mit eigener Historie, Sprache, Kultur und – logischerweise – Ethnie. Und dann wirds verfilmt und überall siehts aus wie ein kalifornischer College-Campus. Lächerlich. Abermillionen für eine detailverliebte Produktion, und trotzdem sieht alles austauschbar und beliebig aus, die verschieden Völker sind nicht mehr auf den ersten Blick identifizierbar. Alle sind bunt. Es ist ätzend. Das kann kein Herr der Ringe Fan ertragen. Es ist ohnehin schon immer ein Wagnis, beliebte Bücher für die Leinwand zu adaptieren. Selbst unvermeidliche Abweichungen von der Vorlage erfordern großes Fingerspitzengefühl, sonst fällt man ruckzuck bei der Fangemeinde durch. Dazu muss man kein Hellseher sein, um das vorher zu wissen.
Ich habe nichts gegen schwarze Mädels mit „authentischen“ Frisuren. Wenn mir jedoch Deutschlands Werbefritzen den Eindruck vermitteln möchten, dies sei die größte bzw. wichtigste ethnische Gruppe in Deutschland, fühle ich mich veräppelt.
Warum wird hier eigentlich nicht mal ausgesprochen bzw. geschrieben, womit wir es tatsächlich zu tun haben? Die Bündelung von Großkonzernen und Politik nannte man mal Faschismus.
Oder wie ist zu erklären, dass ein Wirtschaftskonzern, dessen ausschließliches Anliegen sein sollte, mich von seinen Produkten/Dienstleistungen zu überzeugen, mich moralisch belehren/erziehen oder gar zu etwas zwingen will?
Die Commerzbank bspw. hatte in ihrem Online-Banking während den Pandemie-Märchen-Jahren statt eines normalen Nutzer-Symbols eines mit Staubschutzmaske. Danach ging es auf deren Website nahtlos über in eine Umwandlung des Firmenlogos in Regenbogen-Farben. Nur ein Beispiel von vielen und endlos fortsetzbar.
Und noch eine Frage an alle anderen hier: warum lasst ihr euch das gefallen? Warum kauft ihr deren Sachen? Denn dieser ganze Bullshit ist nicht nur nervig, sondern macht deren Produkte/Dienstleistungen keinen Deut besser, sondern teurer (Marketing etc.).
Ich kann es schon lange nicht mehr hören, eigentlich widerte es mich schon immer an, dieses Getue um das, was man angeblich für die Umwelt und für soziale Gerechtigkeit tue. Hätten die CEOs etc. Charakter, dann hätten sie den Blödsinn nicht mitgemacht und hätten außerdem nicht wie Joe Kaeser, einst Josef Käser(!!!), der Reemtsma-Göre und Selbstvermarkterin in Sachen Klima einen Aufsichtsratposten angeboten.
Schauspieler sind im Übrigen da, um in eine andere Person zu schlüpfen, das macht ihre Kunst aus. Und wenn ich in jedem neuen Film sehe, dass jede Menge Schwarze mitspielen, weit mehr, als es prozentual in der Bevölkerung Schwarze gibt, sollen wir geframet werden, erzogen dazu, dass wir kein Deutschland/Mitteleuropa sind, sondern ein Allerweltsland ohne kulturelle Herkunft.
Im Onlineshop von H&M gibt es Kleidung für Männer, Frauen und für „Divided“. Was „Divided“ sein soll, weiss ich nicht. Man könnte es mit „Zerteilte“ übersetzen.
Bei der „Männermode“ spüre ich seit 7 Jahren – dass sich die Unternehmer als Vorkämpfer für „grau-oliv-schwarze“ Farbe als
Einheits-Mode der Kulturrevolutionbei den Links-Grünen anbiedern! In den Mode-Abteilungen ist nichts zu finden, was eine angenehme optimistische Farbe hat. Es ist grauenhaft – ich kann nichts Neues kaufen!
Und als gleichgeschaltete graue Einheitsmaus – möchte ich nicht
in der unterwürfigen Masse auf der Strasse verschwinden!
also ich sehe trotzdem nur noch woke Werbung….mit vielen vielen POCs und Trans Personen….selbst wenn man die Produkte meidet…..ändert sich nicht viel.
Der Kunde hat offenkundig doch mehr Macht als er glaubt. Die Vernünftigen müssen den ideologisierten Wichtigtuern einfach nur ihre Marktmacht demonstrieren, dann hört der woke Spuk bald von selber auf.
Liebe Frau Stephan,
danke für den Artikel. Ich würde sagen, mit Vernunft hat das alles wenig zu tun. Diese Unternehmen reagieren nur vernünftig, weil die breite Masse der Verbraucher sie dazu zwingen. Denn wer ein ordentliches Produkt auf den Markt bringt, hätte es nicht nötig, sich an die Minderheit der woken Verfechter anzubiedern.
Die letzten Jahre haben es deutlich gezeigt: go woke, get broke!
Adidas (Männer in pinken Damenbadeanzügen), Netflix (schwarze Wikinger) und auch Budweiser in den USA ( Bud light mit der Trans-Ikone Dylan Mulvaney) haben es ganz klar bewiesen: die Leute wollen das nicht! Und der Markt regelt es schnell.
Noch ein amerikanisches Beispiel für Wokeness, die der Konzern nun bitter bezahlt, wäre Boeing. Es gab bereits in den letzten 10- 15 Jahren einen derben Qualitätsabfall bei Boeing in den USA. Anstatt wie früher Ingenieure wurden einfach BWL-er an die Konzernspitze gesetzt, zur Gewinnmaximierung. Zusätzlich hat sich dieses Unternehmen auferlegt, mehr Wert auf Diversität zu legen. Es wurden mehr Hispanics und Schwarze als Techniker eingestellt, eine bestimmte Quote musste her, dafür wurden die Einstellungsanforderungen aufgeweicht. Jetzt ist man mit riesigen Problemen konfrontiert, erst vor ein paar Tagen musste eine 737-9- Max der Alaska Airlines zum Flughafen zurückfliegen, da während des Fluges Fenster hinausfielen.
Gott sein Dank gab es keine Todesfälle, da der Kapitän gut reagiert hat und die Maschine noch keine große Flughöhe hatte. Seitdem sind die Aktien auch im Sinkflug begriffen. Wer sich eine sehr interessante Doku zum Thema Verfall bei Boeing ansehen will, dem empfehle ich „Der Fall gegen Boeing“ (gibt es auch auf deutsch). Dort ist die ganze Fehlentwicklung dieses ehemals stabilen Unternehmens chronologisch dargestellt.
Ein Beispiel für den Niedergang eines deutschen Unternehmens wäre Tschibo. Ganze Werbeprospekte, in denen nur schwarze Familien vertreten sind, da findet sich der Verbraucher nicht mehr wieder. Auch Tschibo hatte 2022/2023 mit roten Zahlen zu kämpfen und musste seine Reisesparte aufgeben, um zu überleben.
Die Wokeness wird noch so manche Unternehmen in die Insolvenz treiben. Denn oft ist es ja so: Sie werden woke. Die Zahlen brechen ein. Sie analysieren das Problem und stellen fest, dass sie noch woker werden müssen.
Bei den Altparteien funktioniert es genauso.
Ist natürlich ganz „altbacken“, wenn man bei seiner Verkaufsstrategie darauf schaut, was der Konsument wirklich will und danach Angebot und Nachfrage ausrichtet. Wo gibt´s denn so was?
Ha.
Wenn das Angebot nur noch von der Politik und NGO´s bestimmt wird und das Angebot den Kunden aufgezwungen werden soll, finde ich es nicht verwunderlich, dass der Erfolg ausbleibt und die Gewinne abschmieren. Denn Planwirtschaft hat es noch n i e geschafft.
Noch nie.
Im Gegenteil. Planwirtschaft zerstört alles Gute und Innovative. Anscheinend begreifen das ja doch hier und da ein paar kluge Unternehmer.
Die Unternehmen hat die Klugheit verlassen, warum der Kunde kauft.
Wenn er sich mit der Werbung identifizieren kann, dann interessiert er sich für das Produkt. Wenn das Unternehmen je geglaubt hat, dass er sich für das Unternehmen interessiert und deshalb folgt, egal wie es wirbt, war dies schon immer ein Irrtum.
Unternehmen werden nicht als Fürstentümer gesehen und als Lenker akzeptiert, auch wenn sich die oberen Etage so vorkommt.
Ich frage mich, warum es ein Problem ist, schwarze Autoren mit authentischen Geschichten zu finden, wo schwarze Schauspieler ihr Potential zeigen können.
Wann sehen wir ein Märchen aus Afrika, wo die Charaktere schwarz sein müssen? Wann sehen wir deren Krimis und Liebesdramen? Afrikaner sind viele, Schwarze sind viele – sie müssten eigentlich genug Material für Geschichten aller Art bieten können. Wo sind diese Geschichten?
Bei der ganzen Inklusion sollen Weiße durch andere ersetzt werden. Es geht nicht darum, anderen Kulturen ihren Platz zu geben und sie populär zu machen. Nein, es geht darum, den klassischen europäischen Stoff zu verändern. Wozu? Schreibt einfach neues? Hat Afrika denn keinen Anderson zu bieten?
Darum geht es doch gar nicht. Wenn Sie irgendeine Fantasy Geschichte verfilmen würden, fänden Sie bestimmt ein Volk, dass Sie mit Schwarzen besetzen könnten. Das ist aber nicht der Zweck. Es sollen stattdessen überall Schwarze, Braune und sonstwie Bunte in die weißen Völker eingestreut werden, darum gehts. Damit alles aussieht wie eine Multikulti-Großstadtschule.
Wäre schön wenn der Trend, die Deppenförderung zu beenden, es über den großen Teich schaffen würde.
Was mit den Woke-isten und -innen passiert? Sie werden zunächst hochmütig und gepäppelt von ihrer eigenen Selbstüberhöhung denken „Pah, dann suche ich mir eben eine Stelle in einem Unternehmen, das meine Top-Quali zu schätzen weiß!“ Als nächstes werden sie feststellen, daß die Anzahl der für sie verfügbaren Stellen eher gering, Tendenz fallend, ist und daß ihre „Top-Quali“ nicht zu ihren bisherigen Gehaltsvorstellungen paßt. Als große Schmach werden sie in der Folge nach einem Jahr der Suche bei der Arbeitsagentur (o.ä.) landen. Das Ende vom Lied sind zwei Optionen: Entweder sie landen als irgend eine Anlernkraft in einem x-beliebigen Bereich oder auf der Couch eines Therapeuten mit allerschwersten Depressionen. Die Erkenntnis, daß einen eigentlich keiner so richtig brauchen kann und daß man Jahre seines Lebens für ziemlich sinnlose Gender (oder was immer)-Studies verplempert hat, kann sehr derb sein.
Ich find das in dieser Hollywood Sphäre sehr belustigend, wenn öglichst ungebildete Teeniestars ihre Beiträge abliefern zu Werken der Väter und Großvätergeneration und die Nichtbeachtung heutiger (und fast schon wieder abgelatschter) Moralschwerpunkte monieren. An diese Kasper (m/w/d) wird sich 2 Generationen später gar keiner mehr erinnern.
Hollywood ist eine reine Blase, die sich in ihrem Bessermenschentum suhlt und keine neuen Ideen mehr hat. Man laufe nur einmal an einem Kino vorbei und schaue sich die aktuellen Filme an. Fast ausschließlich Neuverfilmungen.
Vor ein paar Wochen sah ich außen ein Plakat einer Neuverfilmung von „Das fliegende Klassenzimmer“ (nicht Hollywood, aber ist ja hier nicht anders). Die Hälfte Mädchen und zwei Maximalpigmentierte. Wer schaut so etwas?
Da wir in DE immer ein paar Jahre nachhängen, bin ich mir nicht sicher, ob der Scheitelpunkt bereits erreicht ist. Diese Leute sind ja nun erstmal in den Unternehmen „festgefressen“ und werden sich da auch nicht mehr so leicht oder nur sehr teuer rauskegeln lassen – im öffentlichen Dienst wohl eher gar nicht. Ist schon etwas anders als anderswo auf der Welt.
Alternativ einfach mal den „Arielle“ (2023) Artikel in der Wikipedia ansehen. Fein säuberlich kopiert, bis auf diejenigen (englischen) Teile, in denen Kritik, Einspielergebnisse und Rezeption erläutert werden. Aber wichtig und oben prominent aufgenötigt: Der „Berlinale Edit-a-thon 2024“, inkl. 15 Hotelübernachtungen für auswärtige Mitzombies. Dafür kommt man doch dem permanenten Spendengeflenne gerne nach. Leider lohnt es sich nicht im Ansatz, etwas bei- oder nachzutragen.
Ich befürchte, das Theater wird hier schon noch eine Weile dauern.
Die Katze beißt sich irgendwann mal selbst in den Schwanz. Nun ist es endlich soweit.
Beim deutschen Buch- und DVD-Onlineversand Thalia.de habe ich kürzlich meinen Unwillen ausgedrückt, daß auf seiner Webseite gegendert wird. Hier ist ein Auszug aus dem Antwortschreiben von Thalia.de:
„Shops, Medien usw. haben eine gesellschaftliche Verantwortung, auch im Sprachgebrauch. Die Welt und Sprache ist im Wandel. Bei den zunächst für viele ungewohnten Veränderungen einer gegenderten Sprache stellt sich Studien zufolge relativ schnell Gewöhnung ein.“
Ich habe schon vor Jahren einem Onlinekleiderhandel den afrikanischen Katalog zurückgeschickt und um den deutschen gebeten. Bis dahin sollen sie mein Kundenkonto löschen. Seitdem habe ich nichts mehr gehört. In Offlinegeschäften beschwere ich mich gegenüber dem Personal inzwischen über erzieherische Werbung.
In einem Bekleidungsgeschäft im schönen grünen Baden-Württemberg habe ich ein Plakat für Fridays for Future gesehen. Mit dem Personal darüber zu sprechen, fand ich zwecklos. Gekauft habe ich dort auch nichts.
Ich denke, sie haben lediglich zur Kenntnis genommen, dass sich der schleimige Opportunismus nicht auszahlt.
Der einzige nachgewiesene unternehmerische Nutzen von Diversität in Teams besteht bei nach Lebensalter durchmischen Gruppen.
Alles andere, ob nach Mann/Frau, Ethnie oder sonstigem (- Glaube, sexuelle Orientierung etc.), wirkt sich negativ auf die Leistungsfähigkeit von Teams aus.
Mitarbeiter sollten nur nach Leistung eingestellt werden. Wer einen Frauenbonus u. ä. verteilt schädigt das Unternehmen.
(Ok, ich weiss, daß die Literatur dazu umstritten ist. Ein Überblick:
„Many studies have investigated the link between diversity and team performance. Their results are mixed. Tshetshema & Chan (2019) reviewed 35 studies of diversity and concluded that a negative effect is the most reported result. Similarly, Patrıcio & Franco (2022) summarize from 80 studies that diversity has a positive influence on performance because it brings more perspective, but at the cost of increased conflict due to misunderstanding. Bowers, Pharmer & Salas (2000) found a negative effect of diversity for tasks of low complexity, but a positive effect for tasks of high complexity. A meta-analysis of 30 empirical studies by Horwitz & Horwitz(2007) found no significant effects for age, gender, and cultural background, but they did find a positive effect of role diversity.“
https://medium.com/the-liberators/in-depth-the-double-edged-sword-of-diversity-in-teams-765ff72a55da)
Aber wer sich die positiven Studien anschaut sieht, daß die Co-Faktoren so zahlreich sind, daß die gerühmten Vorteile a. nicht eindeutig auf Diversität zurück zu führen sind und b. nur wenige „creative“ Arbeitsfelder Vorteile zeigen, wie Mode etc. Industrie und Verwaltung jedenfalls nicht.
Ja wenn man gute Studien mit schlechten Studien mischt dann ist das Resultat „mixed“,ändert aber nix an der Wahrheit.
Disney will ja nun erst noch als Krönung Star Wars versenken. Ist zumindest mit der Wahl der Regisseurin Obaid-Chinoy zu erwarten, denn deren Erfahrungen beschränken sich v.a. auf Dokumentarfilme. Eine qualifiziertere PoC weiblichen Geschlechts konnte man wohl nicht finden und ein weißer erfahrener Mann kam wohl nicht in Frage.
Da kann ich ganz klar sagen: NEIN. Diese Kürzungen sind nicht inhaltlicher Natur. Es wird momentan in allen nicht ertragsrelevanten Bereichen gekürzt. HR, Marketing, Verwaltung, usw.
Doch, doch, es geht eben nur heimlich, still und leise vor sich und wir Kunden haben sehr viel in der Hand, denn „ohne unser Moos is nix los“ und „Wokeness“ und „Hypermoral“ alleine füllt auch keinen Kühlschrank.
Schön, diese Art der Selbstreinigung macht Hoffnung.
Deutsche Firmen sind noch nicht soweit. Die Firma Edding ist laut Eigentümer immer noch hoch motiviert. Heute in der Welt: „Ledermann: Wir sehen ökonomischen Erfolg nicht als Selbstzweck, sondern als Basis für unseren Beitrag zur gesellschaftlichen Transformation.“
Das ist interessant. Wir transformieren uns doch dauernd von alleine, da braucht es keine Hilfe. Manche Gesellschaften werden als Indigene gar gegen jede Änderung von Außen geschützt.
Woher weiß die Firma, wie sich eine Gesellschaft ändern wird?. Es wäre schlauer, auf die natürliche gesellschaftliche Evolution zu vertrauen. Sie hat den Westen hervorgebracht.
Es bleibt zu hoffen, das diese Welle schnell nach Deutschland herüberschwappt wie es ja vielfach leider sonst üblich ist. Mein Eindruck, noch halten die hiesigen Bastionen!
Dieser Tage war in NZZ zu lesen
«Wokeismus ist die Installation des Hasses auf den Westen im Herzen des Westens. Es ist ein Todeskult»
Von Alain Finkielkraut
Eine ausgesprochen treffende Beschreibung auch abseits des Gaza Kriegs.
In Deutschland ist es der Krieg gegen jeden der der Regierung widerspricht. Der Mensch an sich ist unserer Regierung schnurz.
Das die Firmen nun wieder aus der woken Mode aussteigen bezeugt nur ihre opportunistische Gier.
Am schlimmsten emnpfanden wir das schnodderige Anschreiben einer Versicherung zur Schadensregulierung:
„Es hat gekracht, bitte gebe und weiterer Informationen …“
Meine Frau war von einer schlechten Fahrerin schwer verletzt worden.
Das Anschreiben der Gendernden Versicherung war so schnodderig, respektlos und Dutzend, daß unsere Juriristin ernsthaft überlegte mit einer Strafanzeige wegen Beleidigung zu antworten.
Ich wünsche solchen Unternehmen wie dieser KfZ-Versicherung des „neuen“ (DEI) Types eine schnelle Insolvenz.
Ja. Insbesondere Formulierungen wie „Hallo, Max Mustermann“ tun weh. Bei wie vielen Leuten ist unklar, ob sie Mann oder Frau sind.
So kann man auch Ablehnung der Nichtbinären fördern.
Mich sprach letztens eine Vertreterin dieser Organisationen an, die einen ständig in der Stadt anbetteln (Amnesty International, Brot für die Welt etc.): „Hey du! Bleib doch mal stehen.“ Auf meine Erwiderung „Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich Ihnen das Du angeboten hätte“ fiel ihr die Kinnlade herunter und sie war sprachlos. Die kennen das gar nicht mehr anders. Respektlosigkeit als neue Normalität.
Mein Englisch ist nicht so gut, aber ich frage für einen Freund:
DEI = Diversity, Equity, Insolvency?
Darf man hoffen, liebe Frau Stephan? Ich ertappe mich immer öfter dabei, dass ich nervige Werbung mit „farbigen Deutschen“, die bei uns Bausparverträge abschließen und die teuersten Autos kaufen, absolut ignoriere. Ich schließe einfach meine Augen, das tut denen und meinen Nerven gut. Dabei versteht es sich, dass es Werbung auf meinen i-pad ist, denn die ÖRR meide ich seit Jahren.
und was wird aus den vielen Absolventen der Gender-professoren (sind vermutlich hauptsächlich Frauen oder Männer, die sich als Frau mindestens ein Jahr lang wohler fühlen? Ich glaube nicht, daß eine produzierende Industrie (Thyssen-Krupp zB.) für diese Personen Verwendung hat. Bleiben die wohlgenährten NGOs oder die Ministerien: xxl-Beauftragte für queer, Wolf… etc.
Die ganzen Depri-Dörtes und Soja-Klima-Sörens mit den drei bunten Haarsträhnen und der permanenten Geschlechtswahlkrise sollten sich schnell bei den ML-Absolventen der ehem. DDR nach deren Umorientierungserfahrungen erkundigen.
Meine Meinung: Die Strippenzieher der NWO üben auf die Unternehmen entsprechenden Druck aus. Ansonsten würden beispielsweise Tchibo und Aldi in ihren Prospekten nicht eine an der Lebenswirklichkeit völlig vorbeigehende Zielgruppe abbilden. Kollateralschäden sind inkludiert.
Realität bei uns in Deutschland leben etwa 8,7% „PoC“.
Werbung es kommt in etwa 85-90% aller Werbungen mindestens ein „PoC“ vor. Meist wird vollkommen unnatürlich ein „PoC“ an einen Esstisch gesetzt wo sonst nur „schon länger hier Lebende“ sitzen. Seit einigen Monaten packt man auch gerne mal noch eine zumeist weibliche Asiatin mit rein.
So empfinde ich das zumindest wenn man es in Zahlen ausdrückt. Werbeprospekte von Supermärkten etc. lese ich nicht. Im Internet nutze ich einen Werbeblocker wo immer es geht. Mich erwischt nur die Werbung vom TV Sender „Welt“, den lasse ich gerne im Hintergrund laufen während ich einfach nur im Internet surfe. Man muss ja auch wissen was der Mainstream denkt. Aber ÖRR geht gar nicht, ne das habe ich mir schon lange nicht mehr angetan.
Afrika-und-Nahost-Werber müssen die Ansage bekommen, daß man grundsätzlich nichts kauft, was so beworben wird.
Das lässt ja hoffen. Wenn das bei den Amis um sich greift, schwappt das vielleicht irgendwann auch zu uns herüber, aber das kann noch lange dauern.
Das geht schneller, als Sie glauben. Sobald die Unternehmen merken, daß man mit Woke-ismus keinen Blumentopf gewinnen kann, stampfen die das schneller ein, als man gucken kann. Nur sollte man als Konsument so konsequent sein, das den betreffenden Unternehmen auch mitzuteilen. Denn eins wissen deren Marketing-Abteilungen auch: Wenn sich einer diesbezüglich meldet, stehen weitere neun hinter ihm, die nichts sagen.
Der ganze Wissenswchaftshype (copy and paste) kann getrost hinterfragt werden. Selbst bei Freud kam man jetzt dahinter dass vieles was er da so zusammen geforscht hat kaum Wissenschaftlichkeit unterstellt werden kann. In keinem einzigen Praxisfall konnten seine „Erkenntnisse“ bewiesen werden. Viel Geklüngel und sonst nichts. Dr. Dr. Postel hatte völlig recht. Er hielt diesen Gauklern den Spiegel vor. Wir lügen uns halt in die eigene Tasche. Insbesondere in den Geisteswissenschaften wird viel Luft in Tüten produziert. Darauf sind die Titelträger besonders stolz. Worauf sonst.
Freud war halt nicht woke . Den Ödipus-Komplex kann man hinterfragen, aber falsch muss das nicht sein. Eher ist die politisch korrekte Psychologie die falsche . Männer und Frauen sind für mich nicht gleich.
Boeing nicht zu vergessen. Die Firma ist auch ganz vorne mit dabei in Sachen DEI. Das Resultat ist jetzt, dass schon mal die Türen abfallen. So ist das halt, wenn ein Flugzeugbauer noch andere Ziele außer Qualität, Sicherheit & Zuverlässigkeit hat.
If its a Boeing, I aint going…
Können Sie sich noch an die ganzen abgefallenen Türen erinnern, als die Flugzeuge noch von mittelalten, weißen, männlichen Ingenieuren zusammengebaut wurden?
Ja, ich merkwürdigerweise auch nicht.
Alle die abgebauten Stellen, coloured, homo-, bi-, a- intersexuell, trans und queer, …finden neue jobs in rot grün Bundesregierung und Parteien,….