Die Verteidigungsministerin und Parteikollegin Christine Lambrecht hat es ausgeplaudert: Nancy Faeser, hessische SPD-Vorsitzende und derzeit deutsche Innenministerin, ist ins Kabinett geholt geworden, damit sie eine gute Startposition für die hessische Landtagswahl im kommenden Jahr hat – mit der Aussicht, den Ministerpräsidenten Bouffier, CDU-Mann, der nicht mehr antreten wird, abzulösen. Und, na klar, schwärmt Frau Lambrecht, Faeser wäre gewiss doch eine großartige Ministerpräsidentin!

„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Nun, Faeser hat beherzt zurückgekeilt: Auch sie wünscht sich gewiss mehr Zeit für ihren siebenjährigen Sohn, habe ihn aber noch nie auf eine Dienstreise mitgenommen. Zickenkrieg in der Bundesregierung! Was könnte schöner sein?
Dass beide Frauen eine eklatante Fehlbesetzung sind, hat sich herumgesprochen. Insofern wäre Faesers Rückzug nach Hessen schon die halbe Miete – wahrscheinlich ist allerdings, dass Lambrecht eher geht. Und bis dahin kann Nancy Faeser noch jede Menge Unheil anrichten.

Wir schaffen uns …
Islamismus? Gewalt von links? Kommt bei der Innenministerin nicht vor. Nun ist es mittlerweile auch dem einen oder anderen in der „Mitte der Gesellschaft“ aufgefallen, dass der „Kampf gegen Rechts“ so schön ablenkt von allen anderen Problemen. Und dass er vor allem bevorzugt die deutschen Ureinwohner aufs Korn nimmt – dabei geht etwa der wachsende Antisemitismus zum großen Teil aufs Konto frisch Zugewanderter, wie auch so manch andere Missetat, die man vorsorglich den üblichen Verdächtigen andichtet, damit es nicht etwa zu „Fremdenhass“ kommt. Dem „Fremden“ gilt Nancy Faesers Zuwendung offenbar weit mehr als dem stets verdächtigen deutschen Pfahlbürger, was übrigens keine probate Strategie gegen „Fremdenhass“ ist, im Gegenteil.
Fremdenliebe fällt allerdings nicht gerade in die Kernkompetenz einer Innenministerin Deutschlands. Oder doch? Sie ist ja auch Heimatministerin, und als solche twitterte sie kürzlich: „Wir müssen den Begriff Heimat positiv umdeuten und so definieren, dass er offen und vielfältig ist. Und, dass er ausdrückt, dass Menschen selbst entscheiden können, wie sie leben, glauben und lieben wollen. Das wäre ein Gewinn für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“
Offen und vielfältig. Die üblichen buzzwords halt, möchte man denken. Mal ganz abgesehen davon, dass kaum ein deutscher Ureinwohner noch zu bestreiten wagt, dass Menschen „leben, glauben und lieben“ sollen, ganz wie sie es wünschen. Bestritten wird das eher in Kreisen, in denen man der Familienehre wegen glaubt, gewalttätig werden zu müssen, gern gegen Schwester oder Frau.

Das Kabinett der Illusion und Lebenslüge
Der Verdacht liegt nahe, dass Frau Faeser irgendwelchen Anfängen wehren will. Denn seit viele Ukrainer für Nation und Vaterland, für ihre Heimat kämpfen und dafür bewundert werden, könnte ja etwas geweckt werden, was man übrigens nur in Deutschland für gefährlich und für die Vorstufe von knallhartem Nationalismus hält, weshalb es unterdrückt gehört.
Was das ist? Die Liebe zum eigenen Land. Man kann es auch Heimat nennen. Etwas, dass man hierzulande offenbar weder verteidigen kann noch auch nur will.
Bei aller Liebe! Es sind DIESE konkreten Frauen, die den Ruf der arbeitenden Damen so ruinieren!
Grundsätzlich soll vorherige berufliche oder unternehmerische Tätigkeit von ca. 10 Jahren zum Ministerposten qualifizieren. Nur jemand, der ein Projekt mal im Detail umsetzen musste, weiß, was alles schief gehen kann…
Abgebrochen Theologen haben keine Ahnung von Stromnetzen. Sie gehören dorhin, wofür ihr beruflicher Abschluss sie qualifiziert.
Sofort absetzen beide, so wie in der Ampel total falsches Personal auf solche wichtige Posten befördert wurde zeigt uns was dessen Arbeit wert ist.
Nämlich nichts gar nichts, außer dass der Bürger wie noch nie leidet. Ob die Menschen dafür länger bereit sind wage ich zu bezweifeln.
Es zeigt sich wieder einmal die Schizophrenie unserer Gesellschaft vertreten durch PolitikerInnen, die nur die Marionetten der NGOs sind. Die Ukrainer werden für ihren „Kampf“ um das eigene Land gefeiert und bejubelt. Aber wehe in Deutschland zeigte sich eine annähernd ähnliche Verbundenheit zum eigenen Land, dann ist das voll bäääh und voll Nazi.
Frau Lambrecht zeigt als sogenannte “Alleinerziehende” ihre Abneigung gegen die Bundeswehr. Sie benutzt einen militärischen Hubschrauber samt indoktriniertem Nachwuchs bewußt für private Zwecke, um die Bundeswehr ad absurdum zu führen. Frei nach dem Motto, einen Hubschrauber der Bundeswehr kann man auch als Zivilperson gebrauchen. Man sollte nicht auf den Gedanken verfallen, Mutter Lambrecht möchte ihren Sohn auf eine militärische Laufbahn vorbereiten. Mutter Lambrecht mißbraucht ihren Sohn als Ersatzpartner auf Dienstreisen und der postet treu brav sein Erlebnis. Tja, da sieht die Wehrkraft in Israel schon anders aus, Wehrpflicht für alle. Der Nachwuchs von Familie Lambrecht spiegelt leider das allgemeine Elternhaus in Deutschland, wo etwas dümmliche bildungsferne junge Menschen vom Elternhaus indoktriniert in jeden Hubschrauber steigen, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung vom Gebrauch einer Waffe zu haben? Wie gesagt, Israel ist da wesentlicher besser aufgestellt, ganz zu schweigen von der französischen “Fremdenlegion”! Frau Faeser steht auf Import bestimmter Ethnien als Sklaven, so hält sich eben jeder seine Angestellten je nach Lust und Laune. Ich hätte es als Frau nicht für möglich gehalten, jemals solch primitive verwahrloste weibliche Angestellte im deutschen Bundestag zu sehen! Es sind wirklich nur Angestellte, auch wenn sie sich selbst als “Queen” sehen? Wobei der Posten eh sehr gut besetzt ist!
Und ewig grüßt der Kampf gegen Rechts.
Richtig so, finde ich, denn gerade für die indigenen Frauen dieses Landes ist der (Neo)-N..i schon immer eine große Bedrohung gewesen. Horden dieser Menschen ziehen schliesslich schon seit ewigen Zeiten durch unsere Städte, brüllen ihre Parolen und verängstigen die Bevölkerung, die durchaus auch häufiger mal brutal angegriffen wird. Selbst unsere Rentner fühlen sich durch diese Männer in Springerstiefeln bedroht, besonders wenn es um die Ausgabe von Lebensmitteln geht. Ich freue mich, dass wir eine Innenministerin mit solch Durchblick haben, die endlich die wahren Probleme unseres Landes bereit ist, anzugehen!
„Dein Land sollst du lieben, die anderen sollst du achten.“ hat irgendjemand mal sehr treffend formuliert. Besonders der zweite Teilsatz unterscheidet den Patrioten vom Nationalisten. Für Linksgrün gilt dagegen der Satz: „Deutschland sollst du verachten, die anderen lieben.“
„Wir müssen den Begriff Heimat positiv umdeuten und so definieren, dass er offen und vielfältig ist. Und, dass er ausdrückt, dass Menschen selbst entscheiden können, wie sie leben, glauben und lieben wollen. Das wäre ein Gewinn für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“
Jaja, die „Deutungshoheit“ haben sie größtenteils schon errungen:
„Noch „erfolgreicher“ als der Marsch durch die Institutionen warf der Marsch durch die Definitionen.“
Roland Baader – „totgedacht“
Nicht nur Faeser und Lambrecht sind eine Fehlbesetzung. Ein Kanzler, der sich von Putins Drohungen beeindrucken lässt und dies auch öffentlich zeigt, ist eine Fehlbesetzung. Der Mann hat kein Standing. Es reicht nicht auf dem Juso Ticket in der Partei sich durchzulavieren. Was wohl Helmut Schmidt zu dem Wahl Hamburger Scholz sagen würde?
Na ja, wenigstens haben beide die Frauenquote nach oben getrieben! Bei derlei Besetzungen sind Fachwissen und politische Befähigungen nur Nebensache. Von der Leyen und Kramp-Karrenbauer waren ebenfalls nur Nieten in ihren Ämtern, erstgenannte ist trotzdem noch aufgestiegen. Was hier passiert, könnte man „endemische Vetternwirtschaft“ nennen, bei der die Beteiligten gegenseitig die Hand aufhalten. Aber Inkompetenz ist hier ja kein Mangel, sondern eher eine Auszeichnung!
Beide Damen sind als Ministerinnen das Ergebnis der Negativauslese in den politischen Parteien, die sich den Staat zur Beute gemacht haben. Mittelmäßig begabt, mittelmäßig gebildet, inkompetent, unfähig und nur aus Quotengründen (Lambrecht) oder wegen der angepeilten künftigen Funktion (Faeser) im derzeitigen Amt. Ein Land, das sich solche Leute in verantwortlichen Positionen leistet, muss wohl noch tiefer fallen, bis es erkennt, welchen Schaden diese Personen anrichten.
Wie hieß es in einem US-amerikanischen Meme? „Dies ist eine Termite. Die Termite frißt sich von innen durch einen gesunden Stamm und höhlt ihn solange aus, bis er unter seinem eigenen Gewicht zusammenbricht. Genau das, was die Democrats mit den United States machen.“ Ersetze „Democrats“ durch „Grünlinke“ und „United States“ durch „Deutschland“ – das Ergebnis ist das Gleiche.
In der (deutschen) Bevölkerung gibt es m.E. nicht wirklich ein Heimatproblem. Dort erkenne ich schon mein ganzes Leben lang mehrheitlich einen gesunden Anteil Patriotismus und Heimatliebe.
Das wirkliche Problem ist seit 20 Jahren die Politik und das tatsächliche Minderheiten per Wahlspielchen in Machtpositionen gelangen, die sie niemals hätten erlangen dürfen.
Es gibt schon lange kein ausgewogenes Angebot mehr. Und sollte es auch nur den Hauch eines gegenteiligen, politischen Angebots in der Politik geben, wird sofort der mediale Shitstorm forciert, um solche Gedanken im Keim in der Bevölkerung zu ersticken. Dann heißt es: Verleumden, diffamieren, mundtot machen. Und das auch noch zu unser aller Übel völlig straffrei.
Was das alles noch mit mit unserem Grundgesetz zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht mehr.
Die Frauenquote ist eine Katastrophe. Nur in der Politik durchsetzbar auf Steuerzahlerkosten, in der freien Wirtschaft undenkbar.
Ich vermisse Frauen im Handwerk, im Hoch-und Tiefbau, bei der Müllabfuhr usw.
Es war lächerlich, dass das Verteidigungsministerium zum 3. Mal in Folge von einer Frau besetzt wurde.
Das bedeutet, dass wir deutschen Bürger in derPolitik keine Rolle mehr zu spielen haben. Sie nehmen uns die die Rechte weg und viele merken es nicht mal.
Da muss ich Ihnen vollkommen zustimmen. Die meisten Frauen sind für manche Posten nicht geeignet. Und diese sollten anerkannt werden.
IM-Nancy-SPD-Faeser (Herausragendes Attributsmerkmal: Neue Heimat!).
““Kriminellen Clans drohte die SPD-Politikerin, dass sich der Rechtsstaat „nicht auf der Nase rumtanzen“ lasse und „Parallelwelten nicht hinnimmt“.““
Für mich absolut unverständlich – ihre Ambivalenz:
Ihre ““Kriminellen-Clans & Parallelwelten““ können sorglos weiter agieren, es sind nur beruhigende Worte gegenüber der restlichen verunsicherten Bevölkerung.
Antisemiten kommen bei ihr immer nur aus der Mitte der Gesellschaft (also rechte Nazis, …), ihre ministerielle schützende Hand wehrt jeden noch vagen Verdacht zu Muslimen ab.
Zitat aus ihrer sinnleeren Worthülsen-Twitter-Propaganda:
““Wir sehen eine massiv steigende Zahl antisemitischer Straftaten.
Das ist eine Schande für unser Land.
Es ist beschämend, wie der Völkermord an den europäischen Juden von manchen Corona-Leugnern, die sich einen gelben Stern anheften, verharmlost wurde.““
So geht famose Geschichtsklittung und wachsende Islam-Einflußnahme in DE!
Nichts würde die Bürger mehr erfreuen, sie als Ministerpräsidentin in Hessen zu sehen.
Ihr absolviertes Praktikum als Ministerin für Migranten [Resettlement-Relocation-Soros-Marrakesch-Doktrin] aus aller Welt [vornehmlich junge Männer aus Arabien & Afrika] & ihr nahezu paranoider Kampf gegen RECHTS lässt hoffen.
Auf Vervollkommnung.
Das sich FFM anschließende Offenbach (Fest in Migranten aus aller Herren-Länder-Hand) erfüllt als brisanter kultureller Schmelztiegel bereits jetzt schon ihre Kriterien zu einer von ihr ersehnten links-grünen revidierten Begrifflichkeit zur ““Neuen Heimat““.
Als Anwältin in der Spezialisierung Vergaberecht steht ihr ein weites Feld offen – Ich vermute dabei „Deutsche Staatsabürgerschaften“.
““-„Mein Herz ist in Hessen“, hatte die 51-Jährige versprochen und erklärt, mit aller Kraft für einen Regierungswechsel in Wiesbaden zu arbeiten.““
Und die Hessen und ich freuen sich unbändig darauf!
Auch wenn es Frau Stephan eher um die beiden SPD-Ministerinnen geht, so möchte ich doch auf das abheben, was für sie Aufhänger ihres Beitrages ist: Den Begriff „Heimat“. Ich halte den für ein ganz gefährliches Wieselwort der heutigen Zeit und – Achtung – keineswegs nur im linken Lager. Ganz profan ist Heimat nur ein anderes Wort für „zu Hause“, denn das alte deutsche „Heim“ steckt ja mit drin. Es ist ganz einfach das, wo man herkommt. Heimat kann daher, jedenfalls meist, nur das sein, wo man aufgewachsen ist und als Kind sozialisiert wurde. In heterogenen Gesellschaften mit vielen Zuwanderern ist das aber eine recht prekäre Angelegenheit. Denn natürlich läßt sich das nicht so recht trennen, die Welt „im Heim“ und um das Heim herum. Wir alle sind in einer Familie aufgewachsen, und in einer „normalen“ also eher homogenen Welt, ist der Unterschied zwischen dem Heim zu Hause und der Umgebung nicht groß.
Das aber ist in vielen Regionen in Deutschland ganz anders. Hier hat es in Deutschland und bei den Deutschen schon zu einem bestimmten Zeitpunkt einen klaren Bruch gegeben, der wiederum dazu führte, daß wir uns so wenig mit uns selbst identifizieren, in Fremdenliebe ergehen und Fremden unsere Heimat widerstandslos überlassen. Das begann eindeutig nicht mit der Masseneinwanderung nach Deutschland ab den 1960er Jahren.
Schon das Zeitalter der Industrialisierung führte zu Binnenwanderungen bislang ungekannten Ausmaßes. Im Ruhrgebiet etwa verzwanzigfachte sich die Einwohnerschaft binnen einer Generation! Frankfurt, wo ich lebe, wuchs innerhalb weniger Jahrzehnte von weniger als 60000 Einwohnern auf fast eine halbe Million. Berlin von rund einhunderttausend auf seinem heutigen Stadtgebiet 1840 auf fast fünf Millionen 1939. Im Grunde gilt das für jede deutsche Stadt.
Die Gesellschaft gestaltete sich neu. Aus der bäuerlicher Mehrgenerationen-Großfamilie, die so etwas wie „Frauenemanzipation“ weder kannte noch brauchte, wurde eine Hausfrauenfamilie im 3. Hinterhof der Mietkaserne mit in der Fabrik arbeitendem Vater und den Alten im Heim. Die Familien wurden praktisch vaterlos, was die Vorstufe zur heutigen Feminisierung unserer Gesellschaft darstellte. Mädchen wurden zuerst alphabetisiert, dann professionalisiert. Ich würde behaupten, daß unsere deutsche (europäische) Zivilisation diesen Kulturbruch bis heute nicht richtig verdaut hat. Letztlich entstammen sogar unsere beiden politischen Großrichtungen links und rechts diesem Gesellschaftsbruch. Schon vor dem Ersten Weltkrieg, der gemeinhin als Urkatastrophe der westlichen Zivilisation gedeutet wird, formierten sich (beginnend mit der Romantik) zahlreiche Gegenbewegungen, die durchaus Ähnlichkeiten in ihren Ansatz mit heutigen antimodernen Bewegungen wie Salafismus oder Links/Rechtsradikalismus haben. Dies kumulierte in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg, noch angefacht von wirtschaftlicher Not, und resultierte in Deutschland im Sonderweg des Nationalsozialismus. Dessen Erfolg gerade bei der Jugend beruhte großenteils darauf, daß er diesem tiefen Gefühl der Entwurzelung, des Nicht-mehr-Ichseins eine radikale, völkisch-rassistische Identitätsideologie entgegensetzte, die für diese Kohorten ein Gefühl von „Heimat“, von „Irgendwo-Hin-Gehören“ schuf, von dem eine fast unwiderstehliche Sogwirkung ausging. Und es ist kein Zufall, daß wir heutzutage bei jungen Menschen wieder eine starke Anziehungskraft zu identitären Memen erleben, auch wenn sie fast nur von links kommen.
Die nächste Stufe der Entwurzelung fanden wir 1945. Millionen von Deutschen wurden aus ihrer Heimat vertrieben und mußten in Gebiete, die zwar deutsch waren, wo sie aber nicht willkommen waren, und sei es nur, weil sie unerwünschte Konkurrenten um sehr knappe Nahrungsmittel und Wohnraum waren. Dazu wurde ihnen eingebläut, und das oft für den Rest ihres Lebens, daß diese Vertreibung „richtig“ und „gerecht“ war, sie froh zu sein hatten, daß die Polen und Tschechen sie, die Nazis, nicht einfach wie Hunde abgeschlachtet hatten.
Hier kann ich an meine eigene Familiengeschichte anknüpfen. Ich bin „Frankfurter“ und doch wieder nicht. Meine Familie lebte bis 1945 in einer Kleinstadt in Ostpreußen, nahe der Stadt Elbing. Im Januar 1945 waren meine Großeltern und Eltern Teil des Trecks der Verlorenen auf der Flucht vor den marodierenden Horden der Russen über das zugefrorene Haff, nach Pillau, wo sie auf einem Schiff – gottlob war es nicht die „Wilhelm Gustloff“ – nach Rostock kamen, dann weiter nach Westen, bis sie irgendwann in Frankfurt strandeten, weil mein Großvater hier jemanden kannte – einen Kameraden aus den Schützengräben des Ersten Weltkrieges. Meine Großeltern haben den Polen und Russen niemals verziehen, was mit ihnen passiert ist. Mein Großvater prügelte einst einen polnischen Handwerker vom Hof, weil der lachend behauptet hatte, Danzig sei schon seit 500 Jahren immer eine polnische Stadt.
Ich habe davon nur wenig mitbekommen in Erzählungen. Aber ich bin mir sicher, daß unter den Lesern von TE viele sind, deren Familie eine ähnliche Geschichte hat. Ich bin in Hessen geboren, warum aber fühle ich mich so wenig diesem Landstrich zugehörig? Ich sage es so: In meiner Klasse gab es die „Altfrankfurter“, die babbelten „Frankfodderisch“ (wird gemeinhin mit dem „Hessischen“ verwechselt, das es als Mundart aber gar nicht gibt). Dann waren wir, die Zugezogenen, sozusagen. Da waren die aus der DDR, die sich mühten, ihren sächsischen Dialekt zu verbergen. Oder eben Flüchtlingskinder wie ich, die sich in ein steriles Hochdeutsch flüchteten. Sollte ich den lokalen Dialekt verwenden? Das machten auch die altfrankfurter Kinder ab dem Gymnasium nicht mehr. Doch das entscheidende war: Wenn meine Eltern die Fotoalben mit den Familienbildern, die sie aus Ostpreußen gerettet hatten, öffneten und „von früher“ (hieß immer: vor 1945) erzählten, dann gab es da keinerlei Bilder aus Frankfurt. Oder wenigstens Hessen. Sondern Bildern, die Urgroßeltern im Sonntagsstaat, stolz auf Stadtbummel in Danzig, mit dem Krantor oder der Marienkirche im Hintergrund, und einem Schlachtschiff seiner Majestät im Hafen. Oder eine Landpartie an die Dünen auf der Kurischen Nehrung. Oder „zu Hause“, in der „guten Stube“ und alle guckten ernst auf den Fotos, weil früher galt es als unfein, auf Fotos zu lachen.
Frankfurter Familien würden in ihren Familienalben Bilder haben vom Hühnermarkt oder der Goldenen Waage in der Frankfurter Altstadt, vielleicht den Römer mit Hakenkreuzflagge oder aus Sachsenhausen, der Gerbermühle oder vom Feldberg. Vielleicht würden ihre Urgroßeltern aus dem Odenwald oder der Wetterau stammen. Das hatten wir nicht. Meine Eltern und Großeltern haben mit uns, den Kindern, weder über den Krieg noch Ostpreußen viel gesprochen. Aber was wir aufsaugten als Kinder, das war dieser tiefe Schmerz, diese unstillbare Wut über den Verlust der Heimat. Denn wenn meine Mutter wütend wurde, dann verfiel sie sofort in ihr ostpreußisches Idiom. Dabei sind wir keineswegs in diesen neuen Stadtvierteln aufgewachsen, wo es „Karlsbader“ oder „Insterburger“ oder „Annaberger“ Straßen gab.
Ich bin mir sicher, daß es auch viele andere gibt, die so aufgewachsen sind. Dazu kam ein weiterer Verlust: So wie der Altfrankfurter dem alten Frankfurt hinterhertrauerte und die Nachbauten auf dem Römerberg nie recht adoptierte, so hat das Frankfurt von heute mit dem, in dem ich in den 70er, 80er Jahren aufgewachsen bin, nichts mehr zu tun. Nicht nur architektonisch, wo bereits die ersten Wolkenkratzer schon wieder abgerissen werden, um durch noch höhere ersetzt zu werden, angeblich wollen sie einen bauen, der 330 Meter hoch ist. Das Frankfurt, das ich heute erlebe, klingt, riecht und lebt anders als das, was mein Unterbewußtsein als „Heimat“ abgespeichert hat. Als Kind bin ich immer zum Bäcker geschickt worden. Die Bäckersfrau war sehr dick, resolut, das Brötchen kostete 20 Pfennig und war noch warm. Ihr Akzent war unverwechselbar Frankfurterisch. Als ich mal als mürrischer Teenie reinkam, sauer, weil „immer ich“ Brötchen holen mußte und nie mein kleiner Bruder, sagte sie nur, ich solle nicht so „eebsch“ gucken. Ich übersetze das mal nicht, Hessen wissen, was das bedeutet. Dann gabs die Brötchentüte, sie wußte genau, was wir wollten.
Heute gehe ich zu so einem Kettenbäcker, dessen Pächter im Halbjahresrhythmus wechselt. Es sind nur noch „Südländer“ hinter der Theke. Neuerdings welche aus, was weiß ich, Syrien? Jedenfalls muß ich die Bestellung auf Englisch stellen, denn der junge Mann, der stets beleidigt und sauer guckt, spricht kein Deutsch, so wenig wie der Paketbote von DHL. Bestelle ich auf Deutsch, hört er nicht den Unterschied zwischen „drei“ und „zwei“ und dann habe ich entweder zu viele oder zu wenige Brötchen auf dem Frühstückstisch. Aber ich sage auch, ich verstehe diesen Syrer so irgendwie. Da steht er nun, ab fünf Uhr morgens, in dieser Bäckerei, schiebt Teiglinge in den Ofen und muß Alman-Frauen bedienen, die ihr Fünfkorn-Bio-Brot haben wollen, bitte geschnitten. Das hat er sich, als er zu Hause in Nahost abgehauen ist, bestimmt anders vorgestellt. Der Bäcker nebenan stellt nur Kubaner an. Die sind wenigsten immer lustig, manchmal singen sie über ihre Changos bei der Arbeit. Wenn man Glück hat und gerade dann vorbeikommt. Aber ist das Frankfurt? Nehmen wir mal die Imbisse: beim Italiener läuft im Fernseher RAI Uno und die Serie A. Beim Döner-Türken die Süperlig oder Anatol TV, das aber aus Offenbach sendet. Der Irish Pub hat nur die Premier League laufen, ein englischer Sender, das Abo sicher ziemlich teuer. Es gibt noch ein Architekturbüro: Im Schaufenster des Ladenlokals, in dem sie residieren, hängt: „Alle Menschen werden Weltbürger“ Das ist der Deutsche. Natürlich kommt er mit dem Fahrrad jeden Morgen, ein teures Rennrad. Dann hat der Türke, der den Tatoo-Laden gegenüber hat, auch immer einen Parkplatz für seinen schwarzen AMG, und glaubt mir, er hat wirklich einen. Der Architekt hat neuerdings ein Bild ins Schaufenster gehängt, das den versenkten russischen Kreuzer Moskwa zeigt, und ein Bürogebäude in Kiew. Keine Ahnung, was er damit ausdrücken will. Sind Russen Weltbürger? Der Türke hat am Innenspiegel seines Mercedes jedenfalls ein Gebetskettchen mit Halbmond baumeln. Auch das ist eine Aussage. Habt Ihr bei türkischen Dönerläden schon mal gelbblaue Farben gesehen, in der letzten Zeit? Oder Spendenboxen für Flüchtlinge aus Severodonezk?
Vielleicht sollte man nicht verallgemeinern. Ich fasse es für mich so zusammen: Vor Corona war ich auf Dienstreise in London, habe ein Wochenende mit meiner Frau rangehängt. Wir standen auf den London Bridge, und man sieht am Themse-Ufer diesen Kreuzer „HMS Belfast“ aus dem 2. Weltkrieg, ein Museumsschiff, kann man besichtigen. Es war der „Veterans-Day“. Das Schiff war mit lauter kleinen Blauweißroten Korkaden geschmückt, das ist das Hoheitszeichen von britischen Militärflugzeugen, das machen sie so an diesem Feiertag. Am Veterans Day gedenken die Briten ihrer Gefallenen des Ersten (!) Weltkrieges, und jedes Kind weiß, was und wann der „First Day on the Somme“ war (1916) und daß das da 35000 Engländer starben, mehr als bei der Invasion in der Normandie insgesamt. Fragt man ein deutsches Kind nach dem Datum der dritten Flandern-Schlacht (hä?) oder was bei Verdun los war, kommt – nichts. Es ist in England übrigens keineswegs ein Tag der Trauer. Sondern des Stolzes.
Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen und ich habe verstanden, was und wie viel wir Deutschen verloren haben. Warum wir nichts mehr sind als ein hohler Körper, der osmotisch den Überschuß von außen anzieht.
Darum ist dieses Gerede um „Heimat“ in diesem Land bloß hohles Geschwätz. Heimat ist weg und abgebrannt in diesem Land. Na klar, es gibt auch, gerade auf dem Land, wo Frau Stephan lebt, immer noch Akteingesessene in 10. Generation. Doch was haben sie „wirklich“, in ihrem zusammengestöppelten Doppelnamen-Bundesländern?
So bekommen wir Surrogate angeboten. Den Sozialstaat, vorneweg. Die Rente als Stöckchen. Von den Autoren von TE entnehme ich, das „Grundgesetz“ sei das, was Deutschland ausmache, definiere, Heimat schaffe. Sie halten es hoch, fordern es ein, es scheint ihr Familienfotoalbum zu sein. Aber so wie ein mein Album aufklappe und statt Frankfurt Danzig sehe, das für einen Deutschen eine verlorene Welt darstellt, egal wie viel Mühe sich die Polen beim Wiederaufbau gegeben haben, so ist das Album „Grundgesetz“ auch nur Reminiszenz an eine verlorene Welt, in der grinsend der Kobold Harbarth am Eingang wacht und Schuldscheine auf Erinnerungen ausstellt. Ein hohler Körper, der Deutschland spielt, ohne es noch zu sein. Da schließen sich die Kreise. Der Syrer, der grünen Lastenradfrauen Biobrot aus Fünfkorn verkaufen muß, obwohl er mit Fladenbrot und Ziegenkäse aufgewachsen ist und dem Geruch von Knoblauch und Oliven. Der Italiener, der verbissen Pizzateig formt, mit der U-Bahn zur Arbeit kommt und trotzdem still an Torre Annunziata in der Bucht von Neapel denkt. Da, wo der aufgewachsen ist. Der Kroate in der Autowerksstadt, der von der Dalmatinischen Küste stammt, nein, nicht er, sein Vater, aber diesen Akzent, den wird er nicht los. Aber er hat ja noch sein Haus auf Krk. Also das seiner Eltern, vermietet auf Fewo-Direkt. Ist „Heimat“. Sagt er, warum sollte er lügen. Und jedes verdammte mal, wenn mir andere erzählen, was „Heimat“ ist, dann habe ich nichts anzubieten. Sie sind in ihrer „Vielfalt“ vielleicht meine tägliche Realität, aber nicht „Heimat“. Der Junge, der eebsch guckte und zur Bäckersfrau lief, er läuft heute durch Straßen, in denen er nichts finden kann, was sich so anfühlt. „Alle Menschen werden Weltbürger“. Exit to the left in the direction of travel. Jeden Morgen in der S-Bahn. Was soll ich mehr sagen? Wenn wenigstens das Englisch der Bundesbahn wie in London klänge.
Das ist dieses Land. Nancy Faeser paßt geradezu perfekt zu ihm. Sie ist nicht eine Fehl- sondern Idealbesetzung für das beste Deutschland aller Zeiten.
Ihre persönlichen Erfahrungen schildern (recht ausufernd, doch absolut zutreffend) die traurige Lage eindrucksvoll, und sie ist m. E. irreversibel. Die Schäden „normaler“ Kriege konnten noch immer durch Wiederaufbau leidlich behoben werden. Die verheerenden Folgen maßloser Hybridisierung ganzer Gesellschaften sind tiefgreifender; Der Abstieg Deutschlands (und wohl der gesamten, selbsternannten „freien Welt“) ist längst Faktum.
All das kann ich mittlerweile fatalistisch ertragen (zumal ich schon vor fast 4 Dekaden beschloss, in diese zunehmend übervölkerte und überforderte Welt keine Kinder zu setzen), doch die jede Vernunft verhöhnende Ignoranz und Arroganz unserer „Eliten“ (das „beste Deutschland…“) regt mich wirklich bis zur Weißglut auf. Immer wieder!
Herr Hellerberger, Ihre Schilderung ist beeindruckend, vielen Dank dafür!
Obwohl meine Geschichte eine ganz andere ist, am Ende komme ich zu dem gleichen Schluss wie Sie: Die „Menschen in diesem Land“ (so sagt man ja dieser Tage) sind – sofern sie nicht „Migrationshintergrund“ haben (und damit eine Heimat als Ort der Identität und Sehnsucht besitzen), bis in ihr Innerstes heimatlos geworden. Nur weit draußen, auf dem Land, wo die eigene Existenz noch Teil und Ergebnis dieser Landschaft ist, da, bei den „Somewheres“, bei den „Deplorables“, da weiß man noch, was Heimat bedeutet. Und bei jenen, die die Enge ihrer Orte verlassen haben für eine vermeintliche Freiheit. All das können sich jedoch die Verfechter eines neuen Heimatbegriffs gar nicht vorstellen. Die glauben tatsächlich, das „globale Dorf“ wäre ihre Heimat …
Danke für Ihren Beitrag! Excellent und tiefgründig und überaus interessant geschildert! Sie zeigen die Hoffnungslosigkeit für Deutschland und die Ursachen derselben in beeindruckender Weise auf.
Herr Hellerberger, Sie zeichnen eine beeindruckende Darstellung der in D im Lauf der Geschichte entstandenen psychischen und sozialen Situation. Respekt !
Aber Ihrem letzten Satz kann ich nicht folgen. Wie kann eine Frau Faeser ideal sein, selbst in einem Land wie dem derzeitigen Deutschland? Ich denke, sie würde keinem Staat der Welt gut tun. Sie würde überall nur für Frust und Spaltung sorgen.
Was habe ich verbrochen, dass ich eine Regierung habe, in sich die Charakterlosigkeit und Inkompetenz so häuft? Nur mal bei der SPD: Lambrecht, Faeser, Lauterbach.
Ich weiß nicht nach welchen Kriterien in dieser Epoche Ministerinnen oder Minister erhoben werden. Sicherlich nicht nach ihren Fähigkeiten oder beruflichen Erfahrungen. Wem vertrauen wir eigentlich UNSER Geld an?
Zwei Fehlbesetzungen …. wo bitte ist in dieser Re Gier ung irgend jemand der nicht völlig fehl am Platze ist. Allen !!! fehlt jegliche Grundlage an Wissen, Bildung und Verständnis für die Aufgaben und die damit verbundene Verantwortung.
„Wir müssen den Begriff Heimat positiv umdeuten und so definieren, dass er offen und vielfältig ist. Und, dass er ausdrückt, dass Menschen selbst entscheiden können, wie sie leben, glauben und lieben wollen. Das wäre ein Gewinn für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“
Was für ein gequirlter Unfug! Aber der Reihe nach:
Also, Frau Faeser, kümmern Sie sich um die innere Sicherheit, die Ihre Aufgabe ist, und nehmen Sie auf diesem Feld auch bitte endlich wahr, dass die Gefahren weiß Gott nicht nur von „rechts“ kommen. Oder noch besser: Treten Sie umgehend ab. Sie richten sonst nur noch mehr Schaden an als bisher schon!
Ach so – der Bouffier ist ja immer noch Ministerpräsident von Hessen! Den hatte ich doch tatsächlich ganz vergessen! Einstmals ein rechter Haudegen, der wie ein Löwe gegen alles Linke kämpfte, ist er in der Merkel-Ära zu einem zahmen Kätzchen geworden. Da schnurrt er jetzt in der hessischen Staatskanzlei hinterm warmen Ofen und wartet, bis er endlich ins Freie darf. Klar, antreten kann man mit dem nicht mehr. Vor Wahlplakaten mit seinem Konterfei würden sich die kleinen Kinder so gruseln, daß sie sich schleunigst hinter ihre Mama flüchteten und von hinten deren Knie umschlängen. Aber wer tritt für die CDU Hessen eigentlich an? Keine Ahnung. Früher hätte ich gesagt: Der schlimmste CDU-Versager ist immer noch besser als jemand vom Kaliber der Frau Faeser. Aber inzwischen bin ich mir nicht mehr so sicher. Ich konnte ja nicht erahnen, wie tief die einstige Volkspartei, die Partei der Bundesrepublik Deutschland, einmal sinken würde. Ein Schatten ihrer selbst. Starker Anfang, hervorragende Leistungen, schmählicher Abstieg. Bemitleidenswert. Gibt es Hoffnung, daß die sich noch einmal berappeln? Eher nicht. Aber an was soll man sich als Bürgerlicher in diesem Staat noch festhalten? Es ist zum Verzweifeln.
hm………….verstehe ich nicht ganz, die beiden passen ganz wunderbar zur politischen Führungsriege Deutschland, die sich an Ahnungslosigkeit, Arroganz, Dummheit, Ignoranz, berauschen und damit das Land in den Abgrund regieren, sehr zur Begeisterung auch des Volkes, man schaue sich nur die letzten 2 Wahlergebnisse der LTW ab. Das sich solche Figuren vor dem Spiegel nicht selbst schämen für ihre jämmerliche öffentliche Darstellung? Kann man denn noch weiter sinken in die moralische Verkommenheit und menschliche Dummheit?
Wenn es um Fehlbesetzungen im Kabinett Scholz geht, dann sind diese beiden Damen leider nur die Spitze des Eisbergs.
Leider!
Aber das geht ja schon beim Kanzler los.
Versagen bei G20
Amnesie bei Warburg etc.
Da stellt sich die Frage, wer die größere Fehlbesetzung ist.
Ist es nicht Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet die SPD, die sich so vehement gegen Stereotype gegenüber bestimmten Personengruppen einsetzt, nun selbst mit ihrer Fehlbesetzung der Ministerien des Inneren und der Verteidigung die Vorurteile gegenüber Blondinen, die in unzähligen Witzen Ausdruck fanden, wieder anfacht und so manchem diese Vorurteile nun sogar zu bestätigen scheint?
Fehlbesetzungen in der Regierung sind ein umfangreiches Thema.
Fragen wir doch mal andersherum:
Welches aktuelle Regierungsmitglied wäre denn keine Fehlbesetzung?
Irgendwelche Vorschläge?
„….kein Unglück für das Land“ Geehrte Frau Stephan, es wäre sehr wohl ein Unglück für Hessen wenn ‚antifaschistischer Schutzwall Faeser‘ wieder zurück käme. Nennen sie mir ein Bundesland in dem, so wie in Hessen, eine halbwegst funktionierende Infrastruktur (ausser die Brücken), Universitäten und Politik vorhanden sind. Baden-Württemberg, geschenkt, dort ist ein Altmaoist am Werk und es wird Waffengewalt gegen jeden halbwegst vernünftigen Bürger angedroht, Bayern wird immer mehr zur Diktatur, in Schleswig-Holstein sind die Genderisten am Werk und Eltern 1 und Eltern 2 sind dort schon im Dialekt mit inbegriffen, NRW wird von Erdogan regiert und es herrscht die Sharia, Rheinland-Pfalz lässt seine Einwohner absaufen und hat die höchste pro-Kopf Verschuldung in Deutschland, der Osten hätte gerne, und zu einem nicht geringen Teil, ein romantisches Stelldichein mit Stasi und Honecker (siehe Thüringen), Hamburg, nun Hamburg hat ne Oper die die Hamburger schön finden, aber auch nur die Hamburger, Bremen hängt am Tropf und Berlin werden sie demnächst umbenennen in Karl Marx Stadt, oder Ost-Berlin. Faeser passt also überall hin, vor allem aber nach Berlin. Das wäre das kleinere Übel. Und noch etwas, diese Frau wird nie und nimmer Ministerpräsidentin von Hessen. Soviel Fiktion habe ich bei ihnen noch nie gelesen.
Das ist alles richtig und auch schlüssig. die Hessen sollten halt doch sehr gut aufpassen, wen sie einmal an ihre Spitze wählen.
Ob Lauterbach, Lambrecht und Faeser + BK Scholz von der SPD oder Spahn, AKK und Seehofer + BK Merkel von der CDU/CSU – die Entscheidung (oder ggf. Ablehnung) fällt einem wahrlich nicht leicht.
Was mir fehlt sind die GRÜNEN (aber offenbar trotz niedrigerem Wahlergebnis tonangebenden) Anhängsel bei beiden Parteien, die bekommen derzeit von den MSM und ÖRR gar nichts ab, würde man tatsächlich noch Umfragen trauen, wären die beiden Hauptdarsteller gar besonders beliebt. Aber auch daran ist nur Putin schuld, wer denn sonst hat eine große Klappe, dt. Politiker schon gar nicht.
Wenn es nur Lambrecht und Faeser wären.
Es sind Scholz und seine Ampel (Lauterbach, Schwesig, …..)
Nun, wir kennen doch alle die Aussage älterer Herrschaften, dass nämlich der Herr „sowieso“ doch so gut aus sieht.
Und dann wird die Stimme eben wegen des Aussehens vergeben.
Naja, Minister werden hierzulande aber leider nicht vom Volk gewählt, sie werden ernannt!
Zur Physiognomie der beiden möchte ich mich aber nicht weiter äussern, denn dafür kann kein Mensch etwas, aber sie bilden nunmal das ab, was einem
schädlichenBorkenkäfer ähnelt.Auch Borkenkäfer bohren sich nämlich durch dickes Holz.
Der Unterschied zu manchen Politikern ist aber, dass Borkenkäfer auch dafür nicht verantwortlich zeichnen, denn es entspricht schlicht ihrer Natur, Holz zu verarbeiten.
Über das Aussehen eines Borkenkäfers kann man sich also tüchtig streiten.
Über seine Daseinsberechtigung allerdings nicht!
Auch dann nicht, wenn Borkenkäfer der Feind jeglichen Holzes ist.
Was also diese beiden Damen betrifft, kann und muss ich davon ausgehen, dass Quote nicht nur bei Bäumen einen enormen Schaden anrichten kann!
„Zur Physiognomie der beiden möchte ich mich aber nicht weiter äussern, denn dafür kann kein Mensch etwas“
Sicher kann man was für seine Physiognomie. Sport, Kleidung, Körperhaltung, Frisur, Sprechweise, Schminke – jedenfalls für öffentlichen Auftritt ist allerhand zu machen.
Spitzenpolitiker dürften auch über nötiges Kleingeld verfügen, sich entsprechend beraten und trainieren zu lassen.
Was mir übrigens, an dieser Stelle passt es, neuerdings besonders unangenehm an der Art zu sprechen auffiel, ganz ab vom Genderisten-Schluckauf: So ein dümmliches Pseudolachen mitten im Satz, meist wohl eingesetzt, um argumentationsfrei weiterfaseln zu können.
Das Phänomen sollten Sprachwissenschaftler mal erforschen, meist sind es Mädels von den „Grünen“ oder von der Klimaclique (wohl eh einerlei), aber besonders woke Jünglinge brachten das auch schon öfter.
„Und schließlich: Dass vielfältiges Multikulti ein Gewinn für den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist, würde jeder Migrationsforscher vehement bestreiten. Das Gegenteil ist richtig, egal, wie gut oder schlecht man das findet.“
Absolut richtig. Was hindert Nigerianer, friedlich in Nigeria zu leben und Lybier in Lybien?
Warum möchten die Saudis nicht, dass Afghaner sie mit ihrer Kultur bereichern? Oder Nigerianer?
Eigenltich ist Foderung nach Multikulti zutiefst rassistisch. Denn sie besagt, dass eine multiethnische Gesellschaft besser sei als monoethnische.
Wie kann es sein, wenn alle als Individuen gleich sind? Im Umkerhrschluss heißt es, dass monoethnische Gesellschaften schlechter sind, weil sie monoethnisch sind.
Multikulti sagt aus, dass ein neuens Multikulti-Gesellschaftsmitglied diese stärker bereichert als einer aus der Mehrheitsgesellschaft. Das kann nicht im Sinne der Erfinder sein.
„Denn seit viele Ukrainer für Nation und Vaterland, für ihre Heimat kämpfen und dafür bewundert werden, könnte ja etwas geweckt werden, was man übrigens nur in Deutschland für gefährlich und für die Vorstufe von knallhartem Nationalismus hält, weshalb es unterdrückt gehört.„
Sehr gute Worte sind das! Ersetzen wir Ukraine durch DE und Ukrainer durch Deutsche! Die interessante Frage wäre, was werden die ganzen Binationalen mit mehreren Pässen tun. Werden sie DE verteidigen oder als Flüchtlinge mit DE-Bezug woanders unterkommen?
• Eine Verteidigungsministerin die lustlos mit High Heels zum Truppenbesuch stöckelt, den verwöhnten, erwachsenen Sohnemann im Schlepptau
• eine Heimatministerin für die der Begriff Heimat negativ besetzt ist
• ein Vizekanzler der nichts mit Deutschland anfangen kann
• alle geführt von einem Merkel-Schlumpf.
Kann mir jemand sagen, wie ich meinen Medienkonsum auf Null bringe, bevor ich verzweifele?
„Kann mir jemand sagen, wie ich meinen Medienkonsum auf Null bringe, bevor ich verzweifele?“
Einfach „Grüne“ wählen. Dann gibt es Stromausfälle ohne Ende und dieses gar erschröckliche Internet findet auch sein Ende.
Besser rasch noch Restbestände Briefpapier aufkaufen und Schreibmaschine abstauben, Kenner raten zur Brieftaubenhaltung.
Moment mal, Faeser soll Bouffier im nächsten Jahr ablösen? Bouffier ist nur noch eine Woche im Amt, denn nächsten Dienstag schon soll Innenminister Rhein (CDU) zum Nachfolger gewählt werden.
Vom Rest ganz zu schweigen und diese Truppe will die größte Transformation seit 100 Jahren stemmen!!! Da wird einem Angst und Bange. Das Problem mit solchen Leuten ist vor allem dieses, dass es ihnen nicht an Selbstbewusstsein fehlt, im Unterschied zur Selbstbewusstheit. Die hohen Elfenbeintürme garantieren einen tiefen Fall, das Volk inclusive.
Die Grünen sind ideologisch verblendet. Das ist zwar bedrohlich. Die größte Gefahr für den Rechtsstaat geht jedoch von der SPD aus. Und Scholz macht das, was er schon immer getan hat. Nix. Eine totale Fehlbesetzung.
Es sind ja nicht nur die beiden. Scholz hat wohl bewusst sehr schwache Leute aufgestellt, um selbst zumindest ein wenig zu leuchten. Aber selbst bei den Kollegen, geht er einfach unter. Das ist kein Kanzler, nie gewesen. Maximal ein kleiner schmieriger Politiker, der wohl in seinem Hamburger Sumpf bestehen kann. Merkel wusste genau, warum sie ihn dort postiert hat.
scholz hat nicht nur bewußt sehr schwache Leute aufgestellt, um einigermaßen gut da zu stehen, er hat schlicht gar kein anderes Personal zur Verfügung.
Ganz Ihrer Meinung: Wer Callcenter Kevin als Generalsekretär aufstellt, hat definitiv ein recht großes Problem, fähige Leute in die Regierung zu bekommen!
Welcher qualfizierter Fachman wird sich vom Callcenter Agent sagen lassen, wo es langgeht?
Keiner, der sich respektiert, will mit einem ungebildeten Chef arbeiten.
Ich finde es etwas seltsam anmutend zwangsrekrutiert zu werden mit Patriotismus gleichzusetzen.
Zur Personaldebatte: Ich hätte hier noch eine Kaffeetasse (wahlweise mit Aufdruck) die beide Ämter, bei besserer Qualifikation und moralischer Eignung, weitaus günstiger und mit weniger Kollateralschäden übernehmen könnte.
Nicht nur Antifa Faeser und Mama Lambrecht sind eine Fehlbestzung, das gesamte Kabinett ist ein Sammelbecken von Dilletanten:
-Schuldenminister und Wahlbetrüger Lindner
-Lauterbach der Wirre und Pharmaaussendienst
-Cum-EX und Steuerhinterziehergehilfe Scholz
-Habeck der Ideologe mit keiner Wirtschaftskompetenz und Bückling
-Justizsimulator Buschmann
-Schnatterine und Kriegsanheizerin Baerbock (feuchter Traum der alten weissen Aussenminister)