Warum überrascht diese Nachricht nicht, dass die Süddeutsche Zeitung in Schieflage geraten ist? Der Bayerische Rundfunk meldete unter der Überschrift „Schlag ins Kontor“ einen empfindlichen Stellenabbau in der Redaktion, nicht weniger als dreißig Mitarbeiter sollen betroffen sein. Gründe wurden auch genannt: „Unerwartet große Probleme im Printgeschäft“, die gedruckte Auflage sei zuletzt stärker zurückgegangen als erwartet.
Kritiker der redaktionellen Arbeit der Süddeutschen Zeitung (SZ) werden sich hier allenfalls fragen, was daran „unerwartet“ sein soll. Man reibt sich vielmehr dort die Augen, wo im Artikel des BR der Chef des Deutschen Journalistenverbandes die Probleme bei der SZ dahingehend kommentiert, dass es darum gehe, „den Stellenwert der SZ als Leitmedium zu erhalten“. Dafür brauche es eine „wirtschaftlich und personell gut ausgestattete Redaktion“.
Monika Gruber rechnet mit Süddeutscher Zeitung ab
Finden sich die SZ-Leser unter jenen Anhängern der Grünen, die nach der Correctiv-Affäre als vermeintliche Mitte der Gesellschaft auf die Straße gegangen sind, und von denen sich später herausstellte, dass sie überwiegend aus dem grünen Milieu stammen und eben nicht die Mitte repräsentieren?
Was diese Correctiv-Gläubigen mit den Lesern der SZ gemeinsam haben, ist der freiwillige Verzicht auf journalistische Mindeststandards als akzeptierter Kollateralschaden für eine größere Sache. Für eine Ideologie, für eine politische Agenda gegen den weltvernichtenden Klimawandel oder im „Kampf gegen Rechts“. Diese Adepten leisten sich keine Empfindlichkeiten mehr. Journalistische Ethik und Moral sind hier nachgereicht, wenn es nur um höhere Ziele geht.
Der Konsens darüber, dass die Süddeutsche Zeitung ein regierungsnahes Blatt ist, dessen Inhalt mit Journalismus nur noch der Form nach zu tun hat, löst auch unter Lesern der SZ kaum mehr Widerspruch aus. Denn die Leser dieser Zeitung wünschen diese ideologisch-politische Ausrichtung. Die Abonnenten der SZ wollen eine Bestätigung und Verstärkung ihrer Gesinnungshaltung und keine kritische Betrachtung und Auseinandersetzung.
Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung spähte Mitarbeiter aus
Aber noch etwas an diesem Rechercheverbund aus SZ, NDR und MDR ist von besonderem Interesse: Ihr Leiter ist Daniel Drepper. Und Drepper macht schon von Haus aus klar, wo die Reise hingeht. Er ist einer der Gründer des staatlich co-finanzierten Aktivistenportals „Correctiv“.
Und weil es so gut passt, ist Drepper dann gleich noch Erster Vorsitzender des „Netzwerk Recherche“, in dem sich dann wieder die üblichen Verdächtigen zusammenfinden: Die zweite Vorsitzende ist Annelie Naumann, freie Journalistin für das ZDF Magazin Royale, mit dabei auch Kollegen vom MDR, der SZ, Spiegel, taz und – na klar – auch von Correctiv, womit sich der Kreis geschlossen hat.
Der Ex-Lehrer und die Zeitung: Wer startete die Kampagne gegen Aiwanger?
Dieses Organigramm der ideologischen Verbundenheiten, diese Jagd nach Zwangsgebührengeldern und staatlicher Subventionierung führt direkt wieder zurück zu einer Süddeutschen Zeitung, die jetzt ins Schlingern geraten ist, der die Leser und Abonnenten wegbleiben und die ihre Redaktionen radikal ausdünnen muss. Ein Bedauern darüber lässt sich allenfalls ausdrücken, wenn man an die Familien denkt, die hinter den betroffenen Redakteuren stecken und möglicherweise Wohlstandseinbußen hinnehmen müssen. Aber nicht mehr und nicht weniger.
Ps.: Hatten wir schon erwähnt, dass das besagte Netzwerk Recherche mit dem „Leuchtturm-Preis“ auch einen Journalistenpreis vergibt? Und nun raten Sie mal, wer hier die erlauchten Preisträger sind … Genau: Man beschenkt sich der Einfachheit halber überwiegend selbst.
Dieser Beitrag ist zuerst bei Alexander Wallasch erschienen.
Die Leser sind nicht so schläfrig und dumm, wie es die „Alpen-Prawda“ angenommen hat. Sie sind es satt, ständig mit haltlosen Kampagnen gefüttert zu werden.
Ich kann nur hoffen, daß dies der Anfang auch für die anderen öko-sozialistischen Leitmedien ist.
„Ein Bedauern darüber lässt sich allenfalls ausdrücken, wenn man an die Familien denkt, die hinter den betroffenen Redakteuren stecken und möglicherweise Wohlstandseinbußen hinnehmen müssen.“
Echt jetzt? Ich habe > 30 Jahre als Krankenpfleger in 3 Schichten (40-h-Woche) gearbeitet. Weiß‘ aus zuverlässiger Quelle, dass es da freie Stellen gibt (kann gerne was vermitteln). Und ja- man kann davon ne Familie ernähren. Nicht üppig, es ist noch ne Menge Monat am Ende des Giros übrig. Aber geht.
Oder bezieht sich die „Wohlstandseinbuße“ mehr auf den Umzugs-Downgrade weg von den sonnengewärmten Lustgärten Versailles der Babbö-Wokeria in die Banlieues der Realität?
btw, verdient man als Journalist wirklich so viel? Ich mein‘, dass es man es nicht mit nem werktätigen normalen Allerweltsjob kompensieren kann? Ich lese überall nur noch Schilder „gesucht…“, egal in welcher Branche. Links erspare ich. Wer suchet, der findet!
Frei nach Merkel: Nun sind sie halt mal weg. Kein Mitleid, kein Bedauern, hättet ihr euch schon vor Jahren gewehrt.
„…Ein Bedauern darüber lässt sich allenfalls ausdrücken, wenn man an die Familien denkt, die hinter den betroffenen Redakteuren stecken und möglicherweise Wohlstandseinbußen hinnehmen müssen…“
Warum soll man den Wohlstandsverlust dieser Opportunisten bedauern? Die Familienangehörigen der Redakteure sind aus dem gleichen Holz wie die Redakteure.
Die von der SZ ausgelöste Aiwanger Affäre darf man nicht vergessen. Und auch nicht, dass solche dort schreiben, die Frauen das Eis schlecken hintertreiben wollen.
Was Danisch über den Stern schreibt dürfte für die SZ ähnlich gelten: „Kann das sein, dass der Stern tot ist und eigentlich gar nicht mehr existiert, aber als Propagandainstrument künstlich am Leben gehalten und neu positioniert wird? Vielleicht so ähnlich wie die FDP?“
Ansonsten sollte die Gruberin weiter machen mit dem Aufräumen von solchem, das es nicht wert ist, zu überdauern.
Sobald die @SZ bankrott geht, ist die Demokratie in Deutschland am Tag darauf gesünder, stärker, freier!
Die geistige Bankrotterklärung eines Landes findet zuerst bei den Medien statt! Die SZ als politische Handlangerin des Systems steht stellvertretend für andere Medien, die das Gleiche machen. Man will die Menschen hier zwangsideologisieren und geistig gleichschalten! Bei den Medien fängt es an, beim Blockwart nebenan hört es auf! Dass man in Deutschland überhaupt noch das Wort „Demokratie“ in den Mund nimmt, ist allein schon Blasphemie!
Für ihre Nachtfreßverteidigung der Friedensreligiösen hätten sie die sofortige Stillegung verdient.
„Das bayerische rotgrüne Blatt muss die Reißleine ziehen und sich von Redakteuren trennen, die es der Ampel immer nur Recht machen wollten.“
Tut doch nicht so, als gäbe es dort, bei der „Alpen Prawda“, noch großartig einen vernünftigen Stamm der zu erhalten wäre. Wenn man doch weiß, dass das ein rotgrünes Blatt ist, was erwartet man denn für eine Abkehr?
Es ist ja nicht nur die kaschierte Querfinanzierung über Recherche-Verbünde, die ausserst bedenklich ist…….zudem muss man sehen, dass viele diese regierungsnahen, woken Zeitungen nur überleben, weil sie von den 15000 meist staatlichen Bibliotheken, den diversen Ministerien und sonstigen staatlichen Einrichtungen auf Kosten der Steuerzahler bezogen werden.
Gäbe es diese „Abonnenten“ nicht, könnten viele Zeitungen wie z. B. die „taz“ ohnehin einpacken
Das einzig überraschende ist, dass es so lange dauerte.
Die sollen doch ruhig weiter ihre Zeitung drucken und dann die jeweils ganze Auflage zur Wertstoff-Entsorgung geben.
Das hätte den Vorteil, – sie bräuchten niemanden entlassen.
Also, nach dem Prinzip: „Nicht in Konkurs gehen, sondern einfach aufhören für die Öffentlichkeit zu arbeiten“. Die Illusion der guten alten Zeiten bleibt auf diese Weise dem Unternehmen vollständig erhalten und die ehemaligen Kunden werden nicht mehr durch den rot-grünen Sermon belästigt.
Eine Finanzierung dieser ABM wird sich sicher finden. Entweder vom Bund oder von reichen NGO’s oder einem der globalen, linkslastigen Multimiliardäre die mit den Völkern Monopoly spielen.
Letztendlich entwickelt sich Deutschland und der Westen genau so wie von den Nicht-Linken mit Kenntnissen in Geschichte, Evolution und Mathematik immer vorhergesagt.
Auch ist jetzt völlig klar, dass die Entwicklung genauso gewollt ist, und das die meisten politischen und medialen Akteure die öffentlich agieren nur willige Werkzeuge sind, ihre Überzeugungen nur Blattgold auf Opportunismus, Gier und Korruption.
Und das es „den Westen“ gar nicht gibt, es gibt nur ein angelsächsisches Imperium mit vielen Vasallen Staaten, und selbst die USA gibt es als solche gar nicht, es gibt genau wie im alten Rom nur 300 Familien die alles in ihrem Interesse steuern, die restlichen heloten sind ebenfalls nur Werkzeuge.
Zu guter Letzt erkennt man dass immer alles am Geld hängt. Unzählige Völker werden inzwischen von Marionetten ihrer Feinde regiert, denn mit Geld lassen sich sämtliche Strukturen unterwandern. Wer über das Geld herrscht hat die wirkliche Macht. Und am Ende siegt immer die Mathematik, die Reichen können sich über ihr Fiat Geld System alle Güter dieser Welt und die totale macht unter den Nagel reißen. Damit sich niemand wehrt, ersetzen sie die enteigneten über ihre Massenmigration.
Der Rechercheverbund besteht aus WDR, NDR und SZ.
Natürlich bekommt die SZ Redaktionsleistung geschenkt welche von Gebührenzahlern fleißig und gezwungenermaßen finanziert wird und dann kann man schon einmal 30 Leute rausschmeißen.
Warum soll ich 30 Spargelstecher bezahlen wenn mir jemand anbietet es gratis zu erledigen?
Ideologisch passt das hundertprozentig, die Bezeichnungen Alpenprawda, Westdeutscher Rotfunk und Daniel Günthers Fansender kommen nicht von ungefähr
Die Artikel in der SZ sind so einseitig, dass sie einem schwer im Magen liegen. Dazu nicht gerade ehrlich. Das hat mit Journalismus so gar nichts zu tun. Dann noch die ganzen Skandale, die ungerechtfertigten Vorwürfe und Kumpanei mit üblen Machenschaften. Wer braucht das? Die SZ wird nicht die einzige sein, die ohne das etwas fehlt, entsorgt weden wird. Fallen die staatlichen Überlebensgelder weg, sind auch diese devoten Medien weg. Nicht mehr lange, dann zerfällt diese völlig zerstrittene Ampel mit ihren Blödsinnsentscheidungen. Vieles wird sich dann normalisieren und der Bürger kann endlich wieder Mehrheitsluft atmen.
Das wäre doch auch eine Schlagzeile wert!
Hammer-Interview am Donnerstag in der größten tschechischen Tageszeitung „iDNES“: Nach wochenlanger medialer Hetze gegen Petr Bystron spricht der Sprecher des tschechischen Geheimdienstes, Ladislav Sticha, den AfD-Politiker frei! Unter der Überschrift „Der Name Bystron wurde von uns nie genannt“ heißt es bei iDNES: „Wenn Sie auf unsere Äußerungen zurückblicken, stellen Sie fest, dass weder der Premierminister, noch die Minister, noch BIS selbst jemals irgendeinen Namen genannt haben, außer (der beiden Ukrainer), die wir auf die Sanktionsliste gesetzt hatten.“
Jedes Mal schüttle ich mit dem Kopf, wenn diese Geschichte um Herrn Bystron, von der ich mangels Interesse nicht weiß, ob sie den Tatsachen entspricht, was ich aber weiß ist dass sie komplett irrelevant ist, in bestimmten Medien immer wieder groß hochgezogen wird, um nicht über die brisanten Themen schreiben zu müssen
Aber alles, was die Alternative in schlechtem Licht dastehen lässt, ist für Einheitspolitik wie Medien „relevant“.
Dass es insgesamt eine erstunkene und erlogene Meldung ist wie das Geheimtreffen – das erfahren nur wenige – und so bleibt ein neuer dunkler Fleck, der zur Meinungsbildung der Massen beiträgt.
Denn die Berichtigung wird in den Gazetten nur klein abgedruckt – wenn überhaupt.