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SpaceX

Wie deutsche Medien den Starship-Flug als Misserfolg runterschreiben

18.03.2024

| Lesedauer: 3 Minuten
Verkehrte Welt: Wer nur die deutsche Medien konsumiert, musste in dem Glauben bleiben, dass auch der jüngste und dritte Start der bisher größten Rakete der Welt scheiterte. Dabei war so viel Wumms wie noch nie im Spiel.

Die größte und schwerste Rakete, die je gebaut wurde, hob am vergangenen Donnerstag ab. Ein Koloss aus 5000 Tonnen Eisen, Aluminium und vor allem Methan und flüssigem Sauerstoff als Treibstoff schoben sich langsam in den Himmel – in eindrucksvollen Großaufnahmen deutlich zu sehen. Die neue Riesenrakete Starship des Weltraumunternehmens SpaceX startete vom Launch Complex 1 auf der Starbase in Boca Chica, Texas, USA – erfolgreich.

Sogar bei der Übertragung eines Baseballspiels der New York Mets zeigten die Sportkameras den Vorbeiflug mit dem langen glühenden Schweif aus dem Raketenmotor, und die Moderatoren bewunderten während des Spiels den Raketenstart.

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Das von seinem Volumen her von vielen ehrfürchtig als „Monster“ bezeichnete Starship startete, die Trennung der Stufen funktionierte einwandfrei, sie flog über den Atlantik über Südafrika um den halben Erdball über den Indischen Ozean. Geklappt hatte auch die Betankung verschiedener Tanks in der Rakete in der Schwerelosigkeit. Die erste Stufe flog aus 60 Kilometer Höhe wieder zurück, konnte allerdings bei etwa 900 Metern über dem Meeresspiegel nicht mehr weiter abbremsen, weil dafür kein Treibstoff mehr da war.

Die zweite Stufe erreichte den Scheitelpunkt der Flugbahn bei 150 Kilometern Höhe. Der Wiedereintritt in die Erdatmosphäre über dem Indischen Ozean funktionierte zunächst auch, doch dann konnte die Steuerung das Raumschiff nicht mehr richtig stabilisieren. Die Rakete wurde dann offenbar zerstört.

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Dieser Testflug darf tatsächlich als ein Meilenstein angesehen werden. Solche Tests kann man ähnlich wie Crashtests bei der Automobilentwicklung nicht im Labor nachbauen oder gar simulieren, man muss ausprobieren und sehen, was daraus gelernt werden kann. SpaceX-Chef Elon Musk hat schließlich die Parole ausgegeben: learning by doing. Vorgesehen war nicht, beide Stufen zurückzuholen. Das Entscheidende für die Entwickler: Sämtliche Telemetriedaten konnten empfangen und aufgezeichnet werden – wichtigste Grundlage für die weiteren Entwicklungsarbeiten. Sie sind übrigens für jedermann online zu sehen.

Ein Trick von Weltraumunternehmer Musk ist die Verwendung von vielen einzelnen Motoren. Wurden frühere Raketen von einem gewaltigen Triebwerk angetrieben, so sitzen am Boden von Starship 33 einzelne Raptor-Motoren. Die müssen nicht mehr mit einer solch hohen und damit sehr teuren Ausfallsicherheit gebaut werden wie ein einzelnes Triebwerk. Fallen einige in der kritischsten Phase des Fluges, dem Start, aus, übernehmen die restlichen.

Die 33 Motoren sind ringförmig angeordnet; die Inneren sind schwenkbar und können den gewaltigen Raketenkörper ausbalancieren und steuern. In Sachen Energiebilanz sollte man allerdings nicht zu pingelig sein: Bei dem Gesamtgewicht von rund 5000 Tonnen gibt es lediglich eine Nutzlast von 100 Tonnen. Raumfahrt ist ein extrem energieintensives Geschäft.

Bisher wurden Raketen mit einer Verbrennung von flüssigem Wasserstoff und Sauerstoff angetrieben. Eine Kombination, die einen der höchsten spezifischen Impulse liefert, also den höchsten Wumms. Doch die Ingenieure von SpaceX benutzen flüssiges Methan, das mit flüssigem Sauerstoff in den Motoren verbrannt wurde. Denn Elon Musk will bekanntlich andere Planeten besiedeln können und hat vor allem deshalb seine Weltraumfirma gegründet.

Schon bald soll ein bemannter Raumflug zum Mars starten. Auf unserem Nachbarplaneten soll dann Methan als Treibstoff für den Rückflug hergestellt werden können. Der Flug jedenfalls verlangt nach nervenstarken Raumfahrern; misslingt die Produktion von Methan mithilfe der Elektrolyse von Wassereis, das es in ausreichender Menge auf dem Mars gibt, stünde nicht mehr genügend Treibstoff zur Verfügung. Der vom Sauerstoff abgespaltene Wasserstoff soll dann mit dem Kohlendioxid in der Atmosphäre des Mars zu Methan umgewandelt werden. Die notwendige Energie soll ein Solarkraftwerk liefern.

Auf die Medien ist man nicht mehr angewiesen, um das bisher einzigartige Experiment zu verfolgen. Der gesamte Flug konnte sehr gut in Echtzeit verfolgt werden, er wurde über die Starlink-Satelliten gestreamt. Die gehören praktischerweise auch Elon Musk. Sogar die kritische Wiedereintrittsphase in die Erdatmosphäre mit der bläulichen Verfärbung des Plasmas war zu sehen. Dabei wurde bei bisherigen Landungen von Raumschiffen aufgrund der Ionisierung der Luft die Übertragung von Funkwellen blockiert.

Nur ARD, ZDF, ntv, Bild und die anderen Medien müssen etwas komplett anderes oder durch ihre politisch gefärbte Filterbrille gesehen haben, demnach Musk bei gar nichts mehr Erfolg haben oder Recht behalten darf. Sie bezeichneten den Starship-Flug als Misserfolg.

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32 Kommentare

  1. Die „Haltung“ hört halt weder in der Atmosphäre noch im Weltraum auf. Ich meine mich zu entsinnen, dass vor nicht allzulanger Zeit ein europäischer Kometenlander, der bei der Landung zwar nicht sofort völlig zerdepperte, bei dessen Landung aber ansonsten quasi alles schief ging, über den grünen Klee gelobt wurde, dass selbst der Laie wie meine Wenigkeit staunte, wie das ein praktisch 100-%-Erfolg gewesen sein konnte. Aber das war halt ein gutes Raumgefährt bzw. ein von den Guten gestartetes. Haltung (also die richtige;-)) führt nicht nur zur Änderung der Gesetze von Physik und Biologie (ich sage nur: der Speicher ist das Netz, und ich frage, wie viele Geschlechter deutsche Forscher_:*Innenden inzwischen entdeckt haben). Haltung „gilt“ zu allen Zeiten und überall. Haltung wird die Abiturprüfung ebenso ersetzen wie sie deutsche Innovationen überflüssig macht.

  2. Bildungsmangel und grüner Nihilismus befördern technologischen und kulturellen Verfall. Denen gelingt nicht mal die eigene Energiewende. Wie auch? Thermodynamik halten die für ein fallendes Thermometer.

  3. Schreiben. Sie doch lieber gleich „die aktuelle Kamera „oder. Der „schwarze Kanal“

    Diese ganze Regierung kommt mir vor als wären sie vereint in der Person des savonarolas….Kinderscharen als Wächter (von was auch immer)Leute die sich was erarbeitet haben müssen Angst haben und sich schämen ….satan(afd ) is auch an Bord !….jetzt fehlen nur noch die Scheiterhaufen ….früher hätte ich über mich selbst gelacht ,ob solcher Worte….heute beschleicht mich ein ungutes Gefühl ….

  4. Vor 100 Jahren war Deutschland an der Spitze der technischen Entwicklung, Ergebnis der humboldtschen Bildungsoffensive des 19. Jh. Alles von Neid und Ideologen verspielt: von völkischen Nazis, kleinbürgerlichen Kommunisten, linken Gleichmachern, weltrettenden Grünen. Wer Spaß daran hat, neue Entdeckungen zu machen oder bei neuen Entdeckungen dabei zu sein, muss hier weg. Nicht wenige sind es schon.

    • Das stimmt. Aber wir sollten nicht trauern sondern uns freuen. Was war denn das Ziel der Jahrzehntelangen Entwicklungshilfen in alle Länder, China, Indien, etc? Das diese genauso erfolgreich sein können wie Deutschland. Dafür bekamen sie hunderte von Milliarden Euro. Und einige haben es geschafft. Sie machen uns nun Konkurrenz oder sind sogar attraktiver geworden. Das wollten wir doch aber damit erreichen. Sonst hätten wir das Geld ja in unseren eigenen Wohlstand investieren können.

  5. Warum sollten linksversiffte sozialistische Medien auch irgendetwas Positives über kapitalistische Erzfeinde schreiben?

  6. Ich bin mir sicher, dass dt. Studenten und Redakteure auf den ersten Versuch eine ökologisch korrekte, feministische und diskriminierungsfreie Mars Rakete bauen und starten könnten. Oder allgemein dt. Ingenieure eine flugfähige Rakete zu bauen. Also die man am 31.12. braucht.

  7. Dass ein Land, indem die Hightechnologien wie Windrädchen oder Solarstrahlenauffangplatten als alternativlos gepriesen werden, wohlgemerkt von Nichtphysikern und Nichtenergetikern, in demselben Land kaum noch ein Zug pünktlich fährt, die Innenstädte verdrecken, sich selbst nicht einmal einen Motor für diese Rakete leisten kann, weil man defacto pleite ist, dass sich dieses Land, resp deren ÖR-Medien über den tatsächlichen Fortschritt mokieren sei geschenkt. Einem Looser braucht man nicht zuhören!
    Wie sieht die Welt in einigen Jahren wohl aus? Man streckt sich zu den Sternen, zum Mars, “erkundet fremde Welten”, nur auf einem kleinen Fleck dieser Erde wird es ein Land geben, in dem die Leute bei Wind und Wetter, unterkühlt und verdreckt mit ihren Lastenfahrrädern herumgurken und sich einbilden, damit das Weltklima gerettet zu haben! Hybris vor dem Fall!

  8. Früher DER Messias der Elektromobilität – heute quasi Stastsfeind Nr. 1. Das schafft nur Deutschland.

  9. Erfolgsmeldung ist, wenn zusätzlich weitere 17 Geschlechter durch eines der mittlerweile 183 deutschen Genderindtitute entdeckt werden oder wenn KI in Zukunft dafür genutzt wird, um regierungskritische Posts in sozialen Netzwerken zu entdecken. Raketen sollen doch bitte schön andere, die dazu auch befähigt sind, entwickeln.

  10. Eunuchen als Pornokritiker – was kann man da erwarten?
    Aus der eigenen Impotenz heraus will man die Leistungen Musks nicht wahrhaben – sicher auch, weil er den woken Meinungskorridor oft verlässt.
    Man kann bei der Beurteilung der Person Musk durchaus gemischte Gefühle haben , aber mit Space X hat er echte Leistungen erbracht mit einem Etat, der bei staatlichen Agenturen kaum für den Bau eines Hangars gereicht hätte.

  11. Das erinnert mich an den ersten Flug der Ariane 5, damals hat man auch nur gemeckert.

  12. Vielleicht wollten Sie schreiben: „Der vom Wassermolekuel (H2O) abgespaltene Wasserstoff…“ Wollen wir es mal so sehen!

  13. Sollte das daran liegen, daß Herr Musk mit den Twitter Files die Lufthoheit der reichweitenstarken Medien angekratzt hat? Und vielleicht im Verdacht der falschen Haltung mit Sympathie für Schlümpfe steht?

  14. Die woken Linken in den öffentlich-rechtlichen Redaktionsstuben sind eben immer noch angefressen, daß man ihnen dank Musk auf „X“ offen widersprechen darf, ohne gesperrt zu werden.

  15. „Raumfahrt ist ein extrem energieintensives Geschäft. “ — Sofort einstellen wegen „Klima“ und „Feinstaub“. Ach ich vergaß, Werke wie das für die E-Karren in Grünheide dienen der C02-Gutschreiberei, platt als „Greenwashing“ bezeichnet. Und als weiterer Ausgleich wird „uns“ die Gasheizung samt für die Übergangszeit der „Holz-Kamin“ verboten.

  16. 5000Tonnen mit einer Nutzlast von 100Tonnen fliegen 150 Kilometer hoch. Wow. Das ist wahrlich ein Erfolg!
    Bis zum Mond fehlen nur noch 384.250 Kilometer.

    …rechnerisch braucht man dann für die 100 Tonnen Nutzlast lediglich eine Rakete von 12.813.333 Tonnen Gewicht. 13 Millionen Tonnen!
    Wenn Tesla seine sämtlichen bisher gebauten E-Autos verschrottet (bisher etwa 1,9 Mio) hat Musk schon 1% der Masse zusammen.

    • Einfach mal schauen, wie das ist, wenn die Rakete die Erdatmosphäre verlassen hat. Da ändern sich die physikalischen Bedingungen immens! Ihre Berechnung könnte von den Grünen stammen, denn sie hat mit der Realität nichts zu tun!

      • Hier allerdings haette Loriot gesagt: „Fein beobachtet!“

    • Loriot haette gesagt: „Ach was! Was Sie nicht sagen!“ Mit einem Gesichtsausdruck, der Sie der vollkommenen Laecherlichkeit preisgegeben haette. Schade, dass es ihn und seinesgleichen nicht mehr gibt.

  17. Der einzige Grund, dass ARD und ZDF Herrn Musk noch nicht als „Staatsfeind Nr. 1“ zur Jagd frei gegeben haben, sind Gruenheide und Starlink fuer Ukraine.

  18. Warum verwundert die deutsche Berichterstattung nicht? Ganz einfach, Musk ist zu Hassfigur der Linken geworden, wie kann er auch nur die Meinungsfreiheit auf X hochhalten? Das geht ja nun gar nicht! Die Wahrheit ist der schlimmste Feind der Linken!

  19. Einst wurde er gehypt wegen seiner E-Autos, nun ist Musk halt zum Trump der Techbranche geworden. Man versucht gegen anzuschreiben, da er es wagt eine andere Meinung zu haben als die offiziell verordnete. Vor allem hassen ihn all die links-faulen Mitarbeiter, die er aus dem Twitter-Paradies geworfen hatte, weil sie dachten, Twitter gehöre ihnen und nicht ihrem Boss.

  20. Da Habecks Energiewende ein voller Erfolg ist, muss ja Musks (Erfolg) Rakete ein Misserfolg sein, da ja auch fossile Energie verbrannt wurde. Wenn die Ampel nur ein Bruchteil der Erfolge von Musk hätte, würde ich mir über die Zukunft keine Sorgen machen. Die Ampel kann leider nix, außer kaputt machen.
    Es gab früher mal ein passenden Kommentar dazu:
    Da hat jemand Einfälle, wie ne Kuh Ausfälle.

  21. „Der vom Sauerstoff abgespaltene Wasserstoff…“ Nanana! Das koennte ein Habeck oder eine Baerbock verbockt haben.

    • Man nehme Wasser und spalte den Wasserstoff vom Sauerstoff ab. Was soll daran falsch sein?

      • ja, so waer’s richtig ausgedrueckt, vom Wassermolekuel abspalten geht, aber nicht vom Sauerstoffatom !

  22. Die negative Berichterstattung der linkslastigen, „woken“ Medien hierzulande ist doch kein Wunder. Vom MINT-Bereich haben diese gekauften Schreiberlinge/Moderatoren doch keine Ahnung, Technik ist böse, soweit sie nicht gerade in ihre utopische, grüne Blase passt. Die Kobolde lassen grüßen…

    • > Der vom Sauerstoff abgespaltene Wasserstoff soll dann mit dem Kohlendioxid in der Atmosphäre des Mars zu Methan umgewandelt werden. Die notwendige Energie soll ein Solarkraftwerk liefern.

      Ist das nicht 1:1 die Grüne Energiewende? Habeck würde noch auf dem Mars Windkraftanlagen bauen lassen – selbst wenn dort die Atmosphäre nicht ganz so dicht wie auf der Erde ist.

  23. Das ist doch nicht neu. Musk ist zwar ein Genie. Aber er hat den links-grünen Medienaktivisten ihre Blase bei Twitter genommen. Eine objektive Berichterstattung wird es in staatlichen und staatsnahen Medien nicht mehr geben. Der Wissenschaftsjournalismus ist in Deutschland sowieso tot. Bei Spiegel online las ich mal, dass die Raumfahrer in der ISS schwerelos seien, weil im Weltall keine Luft sei. Mein Kommentar, dass es wohl vielmehr daran liegt, dass sich die ISS um die Erde dreht, schaffte es nicht durch die Zensur. Dies, obwohl ich die Gleichungen der klassischen Mechanik für Gravitation und Zentrifugalkraft mit rein schrieb. Der deutsche Mainstream -Journalismus hasst halt die Realität.

  24. Ich habe den Start live verfolgt! Ein großartiger Erfolg.

    Beim Wiedereintritt des Schiffs scheint dieses ein paar Keramiktafeln verloren zu haben, man sah immer wieder kleine schwarze Teile davonfallen. Ich vermute, die Luftreibung hat sie von Rand losgelöst. Damit war das Ende besiegelt.
    Elon Musk ist für die deutsche Presselandschaft inzwischen ein rotes Tuch. Denn er beweist, dass bürgerliche Denkweise große Taten vollbringt, und das ist dem woken Denken ein Graus. Übrigens nährt sich der Anitsemitismus aus derselben Quelle! Der jüdische Glauben erzieht zur Selbständigkeit und Veranwortung für das eigene Leben. Das muss für Menschen, die versuchen, sich auf Kosten anderer durchs Leben zu schlagen, zutiefst abstoßend sein!

  25. Was soll man von so haltungsgelähmten Schreiberlingen aus der Legebatterie der Großraumbüros auch erwarten.

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