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Deutschland und die Staatsbürgerschaft Teil 1

Alabalis Geschichten von Widerstand, Flucht und Verfolgung

24.01.2022

| Lesedauer: 5 Minuten
Die neue „Integrationsbeauftragte“ der Bundesregierung, die 1990 in Moskau geborene Reem Alabali-Radovan, redet nicht nur unhistorisch, sondern weiten Teils auch faktenbefreit.

Die Selbstgefälligkeit deutscher Politiker ist immer wieder erstaunlich. Nicht nur wegen der Bildungsferne, die sich durch die Verbreitung unhistorischen, faktenbefreiten Geschwätzes dokumentiert – es ist auch die Selbstüberzeugung, mit der die Betreffenden ihren Unsinn vortragen. Das jüngste Beispiel liefert der neue „Integrationsbeauftragte“ der Bundesregierung, die 1990 in Moskau geborene Reem Alabali-Radovan.

Über Alabalis Herkunft

Gemäß ihrer eigenen Darstellung stammen Alabalis Eltern aus dem Irak und seien „zu drei Vierteln Chaldäer und zu einem Viertel Araber“. Als Chaldäer gelten heute zumeist aramäisch-syrische Christen, wobei auch arabisierte Aramäer als Chaldäer zu verstehen sind. Insofern ist unklar, ob für Alabali ihr Hinweis auf das „Viertel Araber“ bedeuten soll, dass in der Ahnenlinie neben christlichen Aramäern auch muslimische Araber vertreten sind. Nicht zuletzt werden auch christliche Araber beispielsweise im Irak als Chaldäer bezeichnet.

Angeblich habe sich der Vater in den 1980ern dem Widerstand gegen den irakischen Sozialisten Saddam Hussein bei den Peschmerga angeschlossen. Die Peschmerga stellen die Armee der heute autonomen Irak-Region Kurdistan unter der Barzani-Sippe. Allerdings erklärt dieses Narrativ Alabalis nicht, weshalb ihre Eltern 1990 in Moskau Ingenieurwissenschaften studierten. Zu jener Zeit lagen die Sympathien Moskaus eher bei Saddam Hussein und der kurdischen PKK, welche sich in bewaffneter Opposition zu den Peschmerga befand. Wäre der Vater überzeugter Barzani-Kämpfer gewesen, wäre Moskau kaum die erste Wahl eines Studienortes gewesen.

Laut Alabalis Darstellung, wie sie im deutschsprachigen Wikipedia unter Berufung auf ein Interview aus 2021 zu lesen ist, müsste die Familie nach 1990 wieder in den Irak gegangen sein, obgleich das Gas-Massaker von Helepce aus dem Jahr 1988 noch nachwirkte und es für einen aktiven, kurdischen Peschmerga-Kämpfer wenig attraktiv war, ausgerechnet in den Irak des Diktators Hussein zurückzukehren. Das schien demnach auch der Vater zu spüren und beschloss, seinen künftigen Wohnsitz in der Bundesrepublik zu nehmen. 1996 ging es über die Aufnahmestelle Horst erst nach Waren an der Müritz, wenig später nach Schwerin. Die Familie hatte Asyl beantragt und bekommen, wofür die Erzählung eines politischen Widerstands gegen Saddam Hussein unumgänglich war.

In einem Zeit-Interview aus dem Januar 2022 liest sich der Ablauf der Familiengeschichte etwas anders. Demnach seien die Eltern 1990 nach Moskau „geflohen“ und hätten dort beide Ingenieurswesen studiert. Da Reem ihren Geburtstag im Mai feiert, muss sie damals bereits im Gepäck gewesen sein. Unklar bleibt auch bei dieser Version, wieso die angeblichen Flüchtlinge in Moskau sofort ein Ingenieursstudium beginnen konnten. Im staatlich gelenkten Bildungsbetrieb der UdSSR basierte die Zulassung von Ausländern zum Studium in der Regel auf der Grundlage bilateraler Verträge – nicht durch selbstbestimmte Zuwanderung und Einschreibung.

Zudem behaupten Russland-Kenner, dass ein angeblicher Flüchtling ohne Visum chancenlos war. Hochschwangere Frauen hätte man zudem selbst dann nicht ins Land gelassen, wenn sie im Rahmen eines Studentenaustausches gelistet gewesen seien. Die angesichts dieser Sachlage unbewiesene und unbeweisbare Vermutung: Vater Alabali war alles, nur kein Flüchtling, als er 1990 nach Moskau ging. Und Mutter Alabali? Nun, dazu mag sich ein jeder seine eigenen Überlegungen machen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Russland sie als hochschwangere Studentin ins Land gelassen hat, ist allerdings selbst dann eher als gering zu vermuten, wenn sie im Rahmen eines Regierungsabkommens einen Studienplatz bekommen hätte.

Von Moskau nach Schwerin

Jedenfalls endete, so Reem, die Aufenthaltszeit in Moskau 1996. In der 2022-Erzählung erfolgte die Umsiedlung nach Mecklenburg nun nicht mehr aus dem Irak, sondern unmittelbar aus Moskau, weil dort der Aufenthaltsstatus ablief. Auch das, was zutreffend sein mag, spricht bestenfalls dafür, dass Reems Eltern im Rahmen eines bilateralen Abkommens in Moskau studiert hatten – ohne Flüchtlingsstatus. Womit dann auch die Erzählung von der asylberechtigenden Verfolgung im Irak des Saddam Hussein eher der Rubrik jener berühmten Märchen aus Tausendundeine Nacht zuzuordnen sein dürfte, denn ein offizieller Austauschstudent wird alles andere als Hussein-Gegner gewesen sein. Vielmehr traf ein solch glückliches Los zumeist Personen, die im Rahmen des Austausches als systemrelevant galten.

Doch nach fast sechs Jahren Russland verspürte Familie Alabali keinen Wunsch nach Heimkehr, sondern nach Irak-ferner Zukunft. Laut Reem befand sich Russland damals im Chaos (was zutrifft) und ohnehin seien die Russen eher ausländerfeindlich – also fiel die Wahl auf die ausländerfreundliche Bundesrepublik, die gern die vermutlich von Alabalis Vater gegebenen Auskünfte über die Verfolgung im Irak gelten ließ und der Familie den Asylstatus zubilligte.

Hier nun allerdings beklagt Reem, dass die russischen Ingenieursabschlüsse ihrer Eltern in der Bundesrepublik nicht anerkannt wurden, weshalb diese nun in Gastronomie und Einzelhandel unterqualifiziert tätig seien. Das mag so sein. Jedoch weist die Kultusministerkonferenz auf eine Vereinbarung mit Russland vom 18. Februar 1999 hin, wonach jeweils staatlich bestätigte Studienabschlüsse gegenseitig anerkannt werden. Sollten Reems Eltern vielleicht ihr Studium nicht zum vorgesehenen Abschluss gebracht haben? Das könnte sowohl das Ende der Aufenthaltserlaubnis als auch den Umsiedlungswunsch in das Zuwandererparadies Bundesrepublik beflügelt haben.

Vielleicht aber auch hat einfach nur die deutsche Integrationspolitik komplett versagt, dass sie nicht einmal in der Lage gewesen ist, den Alabali-Eltern eine adäquate Nachschulung zukommen zu lassen. Schließlich sind doch vor allem Fachkräfte in Deutschland willkommen – und der Mangel an qualifizierten Ingenieuren ist legendär. Doch lassen wir das – das Asylrecht der Bundesrepublik ist ohnehin eher eine Farce, die nur noch dazu dient, den Umsiedlungsplänen von UN und EU einen legitimen Anstrich zu geben.

Politische Karriere im Blitztempo

Reem machte ihr Abitur und studierte an der FU in Berlin Politikwissenschaften. Mit dem Bachelor-Abschluss und Stationen in Vereinen und Institutionen, die sich mit dem Nahen Osten beschäftigen, startete sie 2018 ihre Blitzkarriere in der Politik. Im August des Jahres Büroleiter des Integrationsbeauftragten in Schwerin, im Januar 2020 dann selbst auf dieses Amt gerückt. Ein Jahr später endlich der zweifellos karrierefördernde Beitritt zur SPD, umgehend belohnt mit einem Bundestagswahlkreis und dem MV-Landeslistenplatz 6 für die Bundestagswahl im Herbst des Jahres. Dort trotz grundsätzlich kritisierter Ausländerfeindlichkeit in den neuen Bundesländern über das Direktmandat in den Bundestag eingezogen, ging der Trippelquotenkarriereaufschwung (Frau, Migrantin, aus dem Osten) ungehindert weiter: Alabali, mittlerweile in Schwerin mit dem Profiboxer Denis Radovan verehelicht, wurde am 8. Dezember 2021 von Olaf Scholz zum Staatsminister für Migration, Flüchtlinge und Integration berufen.

Ein neues Staatsbürgerrecht

In dieser Funktion nun strebt sie – ganz im Sinne der RG2-Koalition – eine Neugestaltung des Staatsbürgerrechts an. Frisch gekürt, kündigte sie in ihrer ersten Bundestagsrede an, das bisherige Staatsbürgerrecht aus den Angeln heben zu wollen. Es sei nicht gut, wenn Wohn- und Wahlbevölkerung auseinanderfallen, meinte die Quotenabgeordnete. Will sagen: Wer es geschafft hat, seinen Aufenthalt in der Bundesrepublik zu nehmen, der solle künftig auch Staatsbürger sein und darüber bestimmen dürfen, wer im Bundestag und in den anderen Parlamenten das Sagen hat.

Alabali tritt damit in die Fußstapfen ihrer nunmehr in den Job des Bundestagsvizepräsidenten aufgerückten SPD-Vorvorgängerin Aydan Özoguz, die bereits – mit dem Segen Merkels – am Staatsbürgerrecht gesägt hatte, indem sie im Grundgesetz aus dem Land der Deutschen ein Land der Einwanderer machen wollte. Die irakisch-stämmige Chaldäerin möchte in einem ersten Schritt dafür sorgen, dass rund fünf Millionen Menschen, die sich ihrer Einschätzung nach als Zuwanderer mehr als zehn Jahre in Deutschland aufhalten, eingebürgert werden. Damit diese den besagten Schritt auch gehen, soll die Vielfach-Staatsbürgerschaft möglich sein – exklusiv für Zuwanderer, die doch lieber Bürger ihres Herkunftslandes bleiben möchten, gleichzeitig aber auf den speziellen Genuss deutscher Staatsbürgerschaft nicht verzichten möchten.

Alles für Resettlement

Nun mag man sich trefflich streiten, ob nicht ein Land, welches seine Staatsbürgerschaft zum Dumping-Artikel macht, überhaupt noch als Nationalstaat zu verstehen ist. Womit wir bei der tatsächlichen Stoßrichtung der RG2-Politik sind. Nation ist für die versammelte Linke von FDP über SPD bis Grüne etwas, das mit dem Hautgout des nationalen Sozialismus behaftet und deshalb zwangsläufig „rechts“ ist. Ohne Zweifel: Die Tribalisten aus dem Stall der rechten Kollektivisten schufen das, was heute als „Ethnisierung des Staatsbürgerrechts“ bezeichnet wird. 1935 wurde unter dem Diktator Adolf Hitler mit dem Reichsbürgergesetz die Staatsangehörigkeit an jene tribalistischen Theorien einer deutschen Blutlinie gekoppelt, die allen nun wegen ihrer Abstammung „Nicht-Deutschen“ die Staatsbürgerschaft absprach. Dass dennoch nicht nur zahllose Slawisch-stämmige Deutsche Reichsbürger wurden, muss den rechten Kollektivisten entgangen sein. Als Grundlage der Pogrome gegen jüdische Mitbürger und andere Bürger nicht-arischer Abstammung reichte dieses in Gesetz gegossene Unrecht aus, um den Nationenbegriff in Deutschland final zu verunglimpfen.

Wie wenig solch „völkischer“ Tribalismus gleichwohl in einer Gesellschaft taugt, die seit eh ihre Wurzeln überall in Europa und darüber hinaus hat, muss an dieser Stelle nicht erörtert werden. Die Nation als gemeinsame Identität einer Gemeinschaft zu zerstören, weil der Nationalbegriff zu einem bestimmten Zeitpunkt einer unrühmlichen Geschichte staatlich missbraucht wurde, macht jedoch nur Sinn, wenn ich die Nation an sich vernichten möchte. Schließlich soll das, was einmal Deutschland war, möglichst bald in einer Europäischen Union verschwinden.

Um die bildungsfernen, linken Bataillone für ihre Neugestaltung zu mobilisieren, griff Alabali nun gänzlich kenntnisfrei und – was man ihr als Neubürgerin verzeihen möge – ohne jegliches Wissen um die deutsche Geschichte zu dem in linken Kreisen überaus beliebten Kaiser-Bashing.

Lesen Sie in Teil 2, wie es tatsächlich um das Staatsbürgerrecht der „Kaiserzeit“ bestellt war.

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60 Kommentare

  1. Erstens die Behauptung dass die Nazis „rechts“ waren ist irrelevant weil man genauso gut behaupten kann, dass sie links waren. Ich den Nazis wären solche Unterscheidungen egal. Mir sind es auch, weil ich denke dass es egal ist welche Seite der politischen Szene die Verbrecher waren. Das obwohl man zugeben muss dass Kommunismus eine bestimmte Neigung zeigt mit wohl mehr als 100 Millionen Opfer nur wenn man SU und China berücksichtigt. Das ist wichtig weil man alles was die nazis getan haben, als Verbrechen behandelt und genau das Gegenteil probiert. Das ist bei der ganze Migrationsgeschichte genau sichtbar. Gehirn wird bei solchen Entscheidungen benutzt aber nicht der Gesellschaft oder den Flüchtlingen oder wem auch immer zu helfen – eher um sich selbst gut als Gutmensch zu verkaufen und Gegner als Rächts beschimpfen zu können.

  2. Alablabla, Bundesministerin für Dingsbums……..

    Oder um Klonovsky zu zitieren:
    Die Verehrung der Frau als Dame und die männliche Konkurrenz um die Frauen hatte den Westen groß gemacht; aus der Verehrung wurde Privilegierung; am Ende brachte die Privilegierung von Idiotinnen den Westen um.

  3. Eine Anmerkung zur Staatsbürgerschaft!

    Ich habe zwei Staatsangehörigkeiten, die Deutsche und die Kanadische. Die Kanadische, weil mein Vater dort beruflich tätig war. In ca. 1987 erhielt ich vom „Staat“ eine Schreiben in dem ich aufgefordert wurde: Gehen sie zur Bundeswehr und sie behalten die deutsche Staatsbürgerschaft ansonsten hätte ich meinen deutschen Pass abzugeben! Ich ging zur Bundeswehr, sogar länger (ROA, SAZ 2).

    Stände ich heute vor dieser Entscheidung würde ich meinen deutschen Pass abgeben.

    Was mich besonders im Nachhinein verärgert, bei der politischen Entwicklung und den (für mich fassungslosen) Entscheidungen der Politik in den letzten Jahren ist, das ich als Soldat auf Zeit einen Eid abgegeben habe und keine Gelöbnis wie ein Wehrpflichtiger!

    Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.“

    – § 9 Soldatengesetz, Eidesformel für Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit

    Und dieser Eid, den ich geleistet habe, wird von der Politik gnadenlos verunglimpft, durch den Dreck gezogen, verhöhnt und zugegen gehandelt! Leben wir inzwischen in einem Willkürstaat?

    Wie sagte mal Merkel: „Dann ist das nicht mehr mein Land“!

    (PS: Mein Vater wurde als Flakhelfer mit 17, Anfang 1945, bei Berlin von den Russen gefangen genommen und war 5 Jahre in russischer Gefangenschaft)

    • (PS: Mein Vater wurde als Flakhelfer mit 17, Anfang 1945, bei Berlin von den Russen gefangen genommen und war 5 Jahre in russischer Gefangenschaft)

      In der Augen unserer Bonzerei und der dieser Hörigen also ein Nazi. Damit hat sich für diese Leute die „Diskussion“.

      KEINER der hier nach D-Land eindringenden Migranten, kein Alabali, keine Özoguz, keine Chebli, kein Ohanwe, kein Amjahid und wie diese Wich…tel alle heißen mögen, hat mit gerade dieser Geschichte etwas zu schaffen, an der fast JEDE deutsche Familie Anteil hat und davon zu erzählen weiß, auch noch 80 Jahre später unter Tränen und Kummer. Diese Bürde haben die nicht zu schleppen. Da kann man/frau auch keinen aufrechten Gang lernen (brauch isch auch nich‘, mein Mercedes is‘ tiefergelegt, Alda).

      KEINER von denen kennt unsere Geschichten, die familiären, die gesellschaftlichen, auch nicht die, die uns als Kind am Nachtbett von unseren Eltern erzählt wurden. Auf deutsch. Schon mal aufgefallen, daß (pauschal gesprochen) außer-europäische Ausländer bzw. solcherart Verwurzelte, die z. B. bei „Wer wird Millionär?“ auftreten, bei Fragen, die „deutsches Wissen“ voraussetzen, komplett daneben hauen? Weil sie es schlicht und einfach nicht wissen, und woher sollten sie auch? Wo soll da in den allermeisten Fällen eine Gemeinsamkeit sein? Eben.

      Aus einem christlichen (sage ich mal jetzt so) Reflex behandle ich mein Gegenüber freundlich und versuche hilfsbereit zu sein, weil ich mir das in der umgedrehten Situation auch wünschen würde. Ist halt bloß net der Fall. Und da ich nur dieses eine Leben habe, mir als weißem, mittelaltem Teutschen auch niemand meine Rechnungen zahlt, entscheide ich mich dafür, diese Leute abzulehnen. Kein Interesse an ihrer Geschichte und ihren Geschichten. Mögen sie dorthin zurückgehen/-gebracht werden, wo die Sonne heiß brennt.

      Hugh, ich habe gesprochen. Und jetzt ist die (späte) Mittagspause zu Ende. Gschaffe muß wer’n! 😀

      • Die Ablehnung ist auf der anderen Seite vorgegeben und festgeschrieben bis ans Ende aller Tage:
        „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
        Koran, Sure 5, Vers 51
        Über die, die es anders sehen und sich für das Land, in dem sie jetzt leben, interessieren, dürfen wir uns freuen.
        Sie erwarten auch, auf der Straße von uns zuerst gegrüßt zu werden – sonst bleibt ihr Gesicht leer und ihr Mund stumm – manche wenden sich sogar aktiv ab, um den Kontakt zu vermeiden.

  4. Wenn Frau Alabali Chaldäerin ist, gehörten ihre Eltern im Irak zur christlichen Minderheit, die sich an Saddam Hussein anlehnte, weil sie wusste, dass sie von der muslimischen Mehrheitsbevölkerung nichts gutes zu erwarten hatte. Ähnlich verhalten sich auch die Christen in Syrien. Die wissen, dass sie nach Assads Abgang auch nichts gutes zu erwarten haben. Insofern kann ich verstehen, dass ihre Familie nach Deutschland gekommen ist. Was ich hingegen nicht verstehe ist, dass sie mit ihren Plänen auch gerade die Menschen in Deutschland einbürgern will, vor denen ihre Eltern geflohen sind.

  5. Illegalen Methoden, mit denen Staaten Macht und Einfluss auf andere ausgeübt haben (z.B. Nicaragua), sind teilweise bekannt. Geheimdienste arbeiten mit allen Tricks und Mitteln, um feindliche Staaten zu schwächen. Eine Methode ist ein Regierungsputsch demokratischer Politiker, um sie durch gekaufte Diktatoren zu ersetzen. Das Buch „The Weapons of Massmigration“ von der Prof. K. Greenhill ist bekannt. Die Massenzuwanderung von Millionen Armutsmigranten aus Fremdkulturen schwächt Länder wirtschaftlich und innenpolitisch. Auffällig in der deutschen Innenpolitik ist, dass es häufig Migranten gibt, die in die Politik gehen, aber das deutsche System sehr kritisch sehen, es sogar ablehnen und verändern wollen. Banken (Clearing u. Swift System, d.h. anonyme Geldanlagen) fördern die Kooperation von mafiösen Strukturen und NGOs in der Zusammenarbeit mit korrupten Politikern und Staaten!

  6. Ehrlich gesagt ist das alles verwirrend. Also eine Russin und die ist jetzt Integrationsbeauftragte. Und keiner hat damit irgendein Problem, während man Einmischung durch Russland beklagt.

  7. „Alabalis Geschichten von Widerstand, Flucht und Verfolgung“

    Geschichten und Märchen aus „1001 – Nacht“

    • Beim BAMF türmen sich dahingehend die Akten. Wie die sich dereinst raus reden werden? Zu viele Mitmacher, auch da.

      • Die tun dort das, was man ihnen sagt.

    • Entschuldigung, ich habe doch tatsächlich „Ali Baba“ gelesen. Märchen aus 1001 und einer Nacht.

  8. Bezüglich der Anerkennung der sowjetischen Studienabschlüsse ihrer Eltern in der Bundesrepublik mag sie Recht haben. Auch in unserer Familie hat eine angeheiratete Frau aus St. Petersburg eine neue Ausbildung absolvieren müssen, um hier eine entsprechend qualifizierte Tätigkeit ausüben zu können.

    • Seltsamerweise wird über Verständigungsschwierigkeiten gar nicht gesprochen. Ich nehme an, dass ihre Eltern des Deutschen nicht mächtig waren, als sie hier einreisten? Wo hätten sie ohne Sprachkenntnisse als Ingenieure hier andocken können?
      Wobei ein Ingenieursstudium in Russisch zu absolvieren wenn man aus einer anderen Sprache kommt, ja auch kein Pappenstiel ist. Oder boten die Russen das in Fārsi an? Da aber der zeitliche Rahmen eh verschieden interpretiert werden kann muss auch bedacht werden, dass das Studium gar nicht zu Ende geführt wurde. Wenn überhaupt.

  9. ..geschichte,….zuletzt sind wir dann nur noch froh, daß wir zeitig dieses verunstaltete land verlassen haben, in dem ich einst ein humanistisches abitur – latein, griechisch , hebräisch – gemacht habe, den kopf vollgestopft mit literatur und geschichte, bewandert in der zitation der gedichtedes walter von der vogelweide, der das nibelungenlied, das lied von parzival und von hildebrand und hain den dubrand, althochdeutsch und mittelhochdeutsch aufsagen und lesen konnte und auch in der poetik der lateinischen und griechischen klassik bis zur deutschen, russischen und französischen klassik, romantik und beschränkt in der moderne nicht ungebildet war, die geschte der länder in sich aufgesogen hatte und somit stoltzb auf sein vaterland war in dem seine familie und die seiner frau nicht ganz ungeehrt geblieben sind, die also fast selbst schon geswchichte waren im traditionsreichen, deutschland, besonders in den regionalen heimatländern siegerland und sauerland! nunmehr vergangenheit!

  10. Erinnert mich irgendwie an die steile Karriere von Frau Sawsan Chebli, ehemalige Staatssekretärin der SPD in Berlin.
    Die Asylanträge der Familie wurden in Deutschland mehrfach abgelehnt, der Vater wurde dreimal (!) in den Libanon abgeschoben, und dennoch bekam die Familie 1993 die deutsche Staatsangehörigkeit, und Frau Chebli konnte als 12. von 13 Kindern endlich 21(!) Jahre nach ihrer Geburt in Berlin ein Abi-Zeugnis erwerben.
    Auf ihren Vater, der bis heute (nach ihren eigenen Angaben) trotz seines (unterbrochenen) Aufenthalts in Deutschland seit 1970 keine nennenswerten Deutschkenntnisse erworben hat, ist sie sehr stolz.

    Nun, es scheint tatsächlich inzwischen bei einer gewissen Partei-Affinität ausreichend zu sein, vergleichsweise jung und weiblich zu sein sowie einen unmittelbaren Migrationshintergrund, vorzugsweise aus einem Staat des Nahen oder Mittleren Ostens, zu haben.
    WIE genau dieser Hintergrund aussieht ist dabei wohl Nebensache.
    Damit hat man aber auf jeden Fall die offizielle Legitimation, über das Schicksal, die Zusammensetzung und die Zukunft eines Nationalstaats mitzuentscheiden, egal wie weit man ihn kennt oder nicht.

    Es zählt die inzwischen an JEDEN zu verschachernde Staatsbürgerschaft. Staatsbürger ist, wer es sein will.
    Sprachkenntnisse, Identifikation, Werteteilung… Das alles interessiert schon lange nicht mehr – und damit ist Deutschland mal wieder einzigartig auf der globalen Landkarte.

  11. Eigentlich wäre es das beste für die Deutsche Bevölkerung, wenn Deutschland endlich sich Brüssel unterordnet würde. Man kann ja das dann ja Belgien nennen. Die deutschen Abgeordneten müssten natürlich alle nach Brüssel oder entlassen werden.
    Alles in allem ist es wirtschaftlich alle mal sinnvoller Brüssel über Deutschland entscheiden zu lassen als Berlin.

    • Genau, nur Brüssel/die EU kann uns noch retten vor dem eigenen Wahn. Nur die alten Freunde der Nazis, die Moslems bereiten mir Sorgen. Denn sie werden immer mehr und sie beanspruchen alles für sich.

  12. Diese Familiengeschichte mal wirklich investigativ aufzuarbeiten, wäre schon ganz interessant denn ein „Einzelfall“ ist das bestimmt nicht.

  13. Diese Dame passt doch hervorragend ins Bild unserer Politik- und Regierungselite. Kompetenz Fehlanzeige aber die richtige Haltung im Kampf dieses Land so umzugestalten, das es den künftig Herrschenden schon jetzt gefällt. Der gemeine Deutsche, den interessiert das alles nicht, macht sein Kreuzchen genau bei denen die dieses Land zu seinem Nachteil umgestalten.

    • Entweder „schläft“ der Deutsche, oder es ist ihm vollkommen egal, was aus diesem Land und seiner Zukunft wird. Diese Gleichgültigkeit macht mir Angst, hat denn keiner Angst vor der Zukunft unseres Landes, das immer weiter zu einem Gebiet für die Vorstellungen und Interessen der „Neubürger“ aus anderen Kulturkreisen mutiert.
      Das Resettlement-Programm der UN wird von den braven Deutschen bis zur Selbstaufgabe erfüllt.

  14. Frau Alabali-Radovan wird sich als direkt gewählte Abgeordnete sicherlich mit ganzer Kraft für die Interessen ihrer alteingesessenen Kartoffelfresserwähler einsetzen.Herzlichen Glückwunsch an die Wähler ihres Wahlkreises!

  15. Es reicht. Diese ganzen nutzlosen „irgendwas beauftragten“ müssen ersatzlos weg.

  16. Ohne Fleiß, Disziplin und Redlichkeit keinen Wohlstand. Die Gesellschaft dieses Landes sinkt auf das Niveau der migrantischen Herkünfte. Schade, aber alles hat seine Zeit.

    • Hierzu Folgendes aus der Acta Diurna aus dem April 2018 (Hervorhebungen von mir):

      Die meisten dieser uns unbegreiflicherweise von Afrika geschenkten Menschen werden nie arbeiten, weil sie keine Fähigkeiten besitzen oder erwerben können bzw. wollen, die sie für den hiesigen Arbeitsmarkt interessant machen, aber sie werden lernen, das als Diskriminierung zu bewerten und Forderungen zu stellen, ich weiß sogar von wem. Dankbarkeit gegenüber einer Gesellschaft, die sie für ihr bloßes Hiersein bezahlt, kennt die Mehrzahl von ihnen ohnehin nicht, weil alles, was ihnen gegeben wird, in ihren stolzen Augen von Gott kommt.

      Der Vorgang ist so skandalös, dass er gar nicht oft genug denunziert werden kann: Leute wandern hier ein und bekommen für ihre Anwesenheit Geld, das deutschen Steuerzahlern weggenommen wird, das heißt, die Einheimischen müssen in einer Art umgekehrtem Kolonialismus für die Eingewanderten arbeiten. Sie haben keine Option zu bekunden, dass sie für diese Art des Ausgebeutetwerdens nicht zur Verfügung stehen. Wenn sie ihren Unmut darüber äußern, schilt man sie Fremdenfeinde, Rassisten und was an Kosenamen für renitente weiße Nutzmenschen noch so aus dem linken Repertoire zu Gebote steht. Das Gros der Beschimpfer und sich moralisch Aufplusternden finanzieren sie gleich mit.

      https://www.klonovsky.de/2018/04/12-april-2018/

      • Irgendwo schrieb er sicher auch, dass die Einwanderer das als „Tribut“ verstehen werden. Oder, noch mehr im eigenen Vorstellungsrahmen, als „Dschizya“, die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer.
        Und sie werden böse werden, wenn das eines Tages nicht mehr fließen wird.

  17. Deutschland, der verspätete Nationalstaat, soll jetzt vorzeitig wieder aufgelöst werden. Wer hat das beschlossen? Die Deutschen wurden nie befragt. Volksbefragungen in Deutschland bleiben verboten. Nach 1945 wurde die BRD noch gebraucht gegen die UDSSR. Nach der Wiedervereinigung, scheint der deutsche Nationalstaat überflüssig geworden. Die Landesgrenzen wurden bereits von Frau Merkel geöffnet und damit faktisch die nationalstaatliche Souveränität aufgegeben. Die gerade installierte Bundesregierung, der „Young Global Leader“ spiegelt genau diesen Abbau deutscher Souveränität wider. – Die im Politsystem installierten Migrantinnen sollen scheinbar der Bevölkerung die Situation der nationalen Auflösung ganz direkt verdeutlichen.

    • Ganz genau. Aber die Lage ist nicht hoffnungslos. Hoffnungslosigkeit ist sowieso unhistorisch. Denn nichts bleibt so wie es ist.

      • Stimmt. „Der Wandel ist das einzig Beständige“. Hoffen wir darauf.

      • Die abendlichen Spaziergänger geben mir ein kleines bisschen Hoffnung. Aber es ist ein weiter Weg zu einer Normalisierung der Situation in Deutschland.

    • Zitat: „Die Deutschen wurden nie befragt“: Ja, es gab keine Volksbefragung zu diesem Thema (sowenig wie zu anderen Themen auch).
      Aber immerhin hätten die Deutschen in den alle 4 Jahre stattfindenden Wahlen ihre Ablehnung dieser Resettlement-Politik kundtun können. Aber da kam ja auch nichts.

      • Dafür haben wir doch die Medien und deren „Dauerbeschallung“. Wer da nicht zustimmt, wir zum Nazi, zu Hass und Hetze abgestempelt. Wer will das schon sein, da schrecken dann viele sofort zurück.

  18. Wahnsinn, wer sich so alles im Bundestag festgesetzt hat. Da hat Merkel „tolle“ Vorarbeit geleistet.

    • Tja. Bei manchen könnte man ob der Leere im Rucksack bang erschrecken. Aber die, die den Plan vorgeben, für die ist das Gold wert.

  19. Weiblich und Migrationshintergrund (Marke geflüchtet), da kannste, wenn du einigermaßen clever bist, nur Karriere machen. Wenn sie jetzt noch tschenderisch oder mindestens lesbisch wäre, wäre sie Bundeskanzler*in geworden. Aber Integrationsbeauftragte ist ja auch schon mal was, jedenfalls für den Anfang.

  20. Politologe Yascha Mounk (Havard University), Tagesthemen am 20.02.2018:
    »…dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.«
    Für meinen Geschmack wird hierzulande eindeutig zuviel ‚experimentiert‘ … neuerdings auch noch mit Impfstoffen … „Feldversuch“ (Esken), „Versuchskaninchen“ (Scholz) … what comes next?

  21. „… kündigte sie in ihrer ersten Bundestagsrede an, das bisherige Staatsbürgerrecht aus den Angeln heben zu wollen“:
    Das ist hier einfach irgendein Siedlungsgebiet. Man könnte es mit der Jäger- und Sammlerkultur, die es hier auch mal gab, vergleichen. Wer halt hierher wandert, ist hier.
    Die älteren Deutschen, die immer noch glauben, sie lebten in der alten BRD, leben in ihrer Blase, bis die Realität bei ihnen einbricht.
    Und wenn der Staat etwas von ihnen will, wird halt von Solidarität oder einem anderen Schlagwort geredet. Und bei den Gruppen, bei denen es geht, setzt der Staat seinen Willen durch, bei den anderen eben nicht.
    Es geht darum, dass verschiedene Netzwerke sich möglich viel vom staatlichen Kuchen abschneiden können.

  22. Mehr als 80 % der wählenden Bevölkerung hat bei der BTW 2021 dokumentiert, dass sie es gut so findet. In spätestens 20 Jahren wird Deutschland (wenn es dann noch so heißt) im BT, in Landtagen und in den Rathäusern von diesen Leuten regiert. Freuen Sie sich, wenn Sie ein 1940er Jahrgang sind oder über genug Geld verfügen, um dem Wahnsinn durch Tod oder Auswanderung zu entgehen.

  23. Schon die Erklärung, woher diese Frau kommt und was alles damit zusammen hängt, lässt sich meine Faust in der Tasche ins Unermässliche anschwellen!
    Warum also Chaldäe (???), die zu einem Viertel Araber sind, ihr Leben selber nicht auf die Reihe bekommen, wird mir ob meiner unbändigen und steigenden Wut ein Rätsel bleiben!
    Ist es nämlich solchen Menschen VÖLLIG abhanden gekommen, für sich selber sorgen zu WOLLEN?
    Sind sie nicht in der Lage, sich DORT; wo sie geboren wurden, eines guten Lebens zu erfreuen?
    R E S P E K T!!!
    Ich verlange mehr Respekt mir gegenüber, wenn ich solche Leute ernst nehmen soll!
    Ich habe fertig…

    • Nun gibt es eine Religion, bei der es nicht gegen den Glauben verstößt zum Vorteil der eigenen Glaubensgemeinschaft und zu eigenen Vorteil die Unwahrheit zu zu sagen und zu lügen wenn es gegen andere geht, die nicht dieser Religion angehören und anfällig als Ungläubige bezeichnet werden.

  24. Ja , es ist ein krankhafter Wahnwitz, der hinter all dem steckt, ein eliminatorischer Selbsthass. Jedoch, etwas sagt mir, dass das alles das letzte Aufgebot der Weltbestien ist, eine ins absurde gesteigerte, immer wütendere Farce, eine Inszenierung für die vollends gestörten Globalisten in der „Zivilgesellschaft“. Mit ebensowenig Aussicht auf Verwirklichung, mangels Geld.

  25. Ich frage mich immer mehr: woher kriege ich meinen 2. Pass?
    Welchen hat Frau Alabali-Radovan, die, scheint mir, einer ehemaligen Berliner Staatssekretärin gleicht?
    Imad Karim ist Menschen, die über Weissrussland und Polen nach Deutschland einreisen wollen, gefolgt und schon die ersten 10 Minuten der Dokumentation zeigen, dass das, was da bei Einreise geschieht, für den deutschen Steuerzahler niemals ein gutes Geschäft sein kann – für den viel Geld für die Schleusung zahlenden „Flüchtling“ aber schon: https://www.youtube.com/watch?v=vZgSx-eWzCE
    Samt deutschem Pass, der zur Reise in so gut wie die ganze Welt berechtigt. Falls genutzte Klima- wie Dauercoronapolitik den ganzen Spaß nicht schneller als gedacht beenden.
    Dann gingen so einige Rechnungen nicht auf – aber wir hier hätten den Salat.

  26. Es ist schon bemerkenswert wie sich vor allem aus den Drittweltstaaten und Shithole-Countries kommende „Asylis“ anmaßen sich in fremde und hinzu moderne und fortschrittliche Länder einzuschleichen – in diesem Fall in Deutschland, und dann nach nicht mal 30 Jahre Anwesenheit meinen das (Aufnahme-)Land nach ihren Gutdünken gesellschaftlich und kulturell umändern zu müssen.

    Ich würde nicht im Traum auf den Gedanke kommen zum Beispiel als Asyli nach Island, Schweden oder Irland auszuwandern oder zu flüchten und nachdem ich dann nicht mal 30 Jahre in dem (Aufnahme-)Land war, dann anfangen das Land gesellschaftlich und kulturell nach meinen Vorstellungen umändern zu wollen.

    Ich frage mich, was geht in solch SPD Quoten-Frauen wie Alabali-Radovan vor und haben die wirkluch nichts anderes zu tun?!

    Übrigens,
    dass jemand wie diese nicht deutsche SPD Quoten-Frau Alabali-Radovan „Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration“ wird – also eine Bundesregierungs-Beauftragte ohne deutsch-kulturellen Hintergrund, ist doch schon ein Unding sondergleichen. DENN wie soll diese vor knapp 30 Jahre ins Land gekommene Asylantin und nicht Deutsche Person kulturellfremde Menschen in etwas integrieren – nämlich in Deutschland und in die deutsche Kultur, von dem sie keinerlei Ahnung und Gefühl hat?? Einzig was diese Beauftragte wird machen und fertig bringen können, ist, Forderungen und Vorzugsbehandlung für die Asyl-Touristen stellen.

    • Entspannen Sie sich!
      „Traumschiff-Enterprise“ hat uns doch schon in den Seibzigern gezeigt, wohin der Weg geht!
      Gut, seitdem mussten in „ECHTEN“ Kriegen etliche Menschen sterben. Aber sehen wir es so: Frau Alabali-Radovan ist abstinent!
      Sie weiss nur nicht, dass sie bisher keinerlei Abhängigkeit unterlegen war!
      Vielleicht muss man solchen Leuten daher empfehlen, sich damit in ihren Ursprungsländern auseinander zu setzen.
      Die Krux ist: sie WOLLEN es nicht!
      Die Taliban verhandeln übrigens neuerlich darüber ausgerechnet in „Norwegen“ darüber, ob sie „Hilfen“ von denen bekommen, die sie bislang bekämpft haben.
      Es wäre wirklich zum Lachen, wenn nicht ausgerechnet DIESE Taliban dafür verantwortlich zeichnen würden, ihrem Volk bislang ÜBERHAUPT ein normales Leben gönnen zu wollen, aber für die widerlichsten Gefächte OPFER bei den sog. Invasoren zu verantworten hätten, von den Opfern der zivilen Bevölkerung ganz zu schweigen!
      Nein, nein, nein!
      Es wird mich noch umbringen und mir den Verstand rauben, aber es muss ein Ende haben, dass Moslems Besitz ergreifen, von Wessem auch immer!

    • Immerhin wurde die Frau Abgeordnete direkt gewählt. Das schaffen nicht alle SPD-Quotenfrauen wie z.B. Frau Eskens noch nie in ihrem Wahlkreis FDS-Calw. Ihre kruden Ansichten samt ihrer getürkten Vita gehören zu Recht kritisiert. Meine Mißachtung gebührt aber ihren Wählern in ihrem Wahlkreis. Aber diese werden ihre Wahl noch bedauern.

    • Richtig, wenn die Dame keine Ahnung von deutscher Kultur hat, worin kann sie Migranten denn schon integrieren? Das Geld (ca. 15.000 € monatlich als Staatsminsterin) sollte das Land für sinnvolle, nachhaltige Dinge ausgeben.

  27. Dreiklassengesellschaft : Bürger erster Klasse : Noch nicht so lange hier lebende Personen außereuropäischer Kulturkreise. Bürger 2 Klasse : Schon etwas länger hier lebende Menschen mit Migrationshintergrund. Bürger 3 Klasse : Schon sehr lange hier lebende Personen europäischen und deutschen Ursprungs.

  28. „Es sei nicht gut, wenn Wohn- und Wahlbevölkerung auseinanderfallen, meinte die Quotenabgeordnete. Will sagen: Wer es geschafft hat, seinen Aufenthalt in der Bundesrepublik zu nehmen, der solle künftig auch Staatsbürger sein und darüber bestimmen dürfen, wer im Bundestag und in den anderen Parlamenten das Sagen hat.“ Nun ja, dies ist seit längerem die Stoßrichtung der Migrantenverbände. Im Manifest für ein plurales, postmigrantisches Deutschland von 2020 heißt es:
    „Wahlrecht für alle: Millionen Menschen leben seit vielen Jahren in Deutschland und sind von der politischen Teilhabe ausgeschlossen. Das ist in einem modernen Migrationsland mit demokratischem Anspruch nicht zeitgemäß. Alle, die ihren Lebensmittelpunkt länger als drei Jahre in Deutschland haben, sollten das kommunale Wahlrecht erhalten. Ab fünf Jahren fordern wir ein umfassendes Wahlrecht, auch auf Bundesebene. / Ein modernes Staatsangehörigkeitsrecht: Die deutsche Staatsbürgerschaft bringt Eingewanderten rechtliche Gleichstellung und verbessert die Bildungschancen ihrer Kinder. Außerdem sollten in einer Demokratie so viele Einwohner*innen wie möglich zum ‚Staatsvolk‘ gehören. … Neugeborene sollten unabhängig vom Status ihrer Eltern deutsche Staatsbürger*innen werden, wenn sie in Deutschland zur Welt kommen (bisher ist das an Voraussetzungen geknüpft). Einbürgerungen sollten erleichtert und kostenlos werden.“
    Das Modell besagt also: Wer nach Deutschland kommt, soll möglichst schnell und leichter als gegenwärtig (derzeit gibt es ja noch Hürden, siehe https://www.bmi.bund.de/DE/themen/verfassung/staatsangehoerigkeit/einbuergerung/einbuergerung-node.html;jsessionid=4BC65A94AF32186888C2270CAF3AAAA2.2_cid364 ) eingebürgert werden und spätestens nach fünf Jahren ein umfassendes Wahlrecht haben. Das heißt: Ein Aufenthalt im Land muss für Ausländer fix mit einem deutschen Pass und einem Recht zu wählen einhergehen. Das ist nun kein sachlich-wissenschaftliches Gesetz (dass Einwohner und Neugeborene möglichst schnell einen deutschen Pass bekommen müssen), sondern eine partei-politische Zielsetzung. Fraglich, ob in Zukunft ausreichende Deutschkenntnisse (Deutschkenntnisse überhaupt?) und bislang erforderliche Kenntnisse der Lebensverhältnisse in Deutschland noch eine Rolle spielen werden – oder es nicht langt, einfach „da zu sein“.

  29. Lieber Herr Spahn,

    die gute Nachricht ist vielleicht, die deutschen Bürger bemerken die Übernahme gar nicht, sie befördern den Übernahmeprozess sogar ganz freiwillig und im besten „Glauben“!

    Viele CV’s der neu am politischen Himmel plötzlich auftretenden leuchtenden Kometen scheinen seltsam artifiziell, gestylt und gesteuert, wenig scheint überhaupt noch glaubwürdig oder gar authentisch!

    Aufgrund seiner Geschichte der letzten 100 Jahre sollte das Land eigentlich stark sein, ist tatsächlich aber schwach, sehr schwach!

  30. Gerade mal 31 Jahre alt, seit 2018 Blitzkarriere in der Politik, seit einem Jahr SPD-Mitglied – jetzt Staatsministerin im Bundeskanzleramt. Was für eine Karriere. Die dubiose Familiengeschichte kommt noch dazu. Bei der SPD hat dies wahrscheinlich niemanden interessiert. Anscheinand auch den Kanzler nicht. Die Meck-Pomm-SPD hat wohl niemanden mehr mit Berufs- und Lebenserfahrung, und einem Minimum an Gravitas, für einen BT-Sitz und dann auch noch am Kabinettstisch. Wenn man aber die Kabinettsliste, einschließlich aller Parlamentarischen Staatssekretäre, durchgeht, dann ist sie vielleicht die Jüngste, fällt aber mit ihrer Unglaubwürdigkeit nicht aus dem Rahmen.

    • vergleichbar Frau Chebli….Die Edelsozis als Karrierehelfer. Frau mit Migrationshintergrund als Quali. Es ist eigentlich egal wer da in Berlin herumwurschtelt.Da kann jeder alles.

  31. Es ist nur noch wiedersinnig, wenn die SPD irgentwelchen zugelaufenen Gestalten ermöglicht das Tor für die noch folgenden Legionen noch weiter aufzumachen. Wer so was wählt muß krank sein.

    • Der SPD ist alles Recht, was zur Abschaffung unserer Heimat beiträgt. Im SPD-Politsprech wir dieses Ziel mit dem Begriff „Vielfalt“ verbrämt, die Franzosen nennen es „le grand remplacement“. Im Unterschied zu uns, hat Frankreich allerdings noch freie Medien. Unsere Journalisten haben sich hingegen kollektiv dem SPD-Projekt verschrieben. Ohne Zugang zum medialen Mainstream sind wir Bürger dieser Politik hilflos ausgeliefert. Finis Germania.

  32. Welch passende Besetzung. Frau Alabali und ihre Eltern, die sich mit baerbockscher Kreativität Zugang zu unserem Land verschafft haben will jetzt dafür sorgen, dass die unqualifizierten Neuankömmlinge möglichst schnell in Machtpositionen kommen.
    Wahrlich die selbe „dankbare“ Haltung der aufnehmenden Gesellschaft gegenüber wie Frau Özoguz Versuch, die Knechtung/Verpflichtung der Einheimischen zur bedingungslosen Aufnahme und Verköstigung von Migranten verpflichtend ins Grundgesetz zu schreiben. Özoguz – was für ein Coup.

  33. Die Linken, speziell die SPD, haben eben ein Faible für Dummerchen mit „Migrationshintergrund“. Solche Gestalten sind bestens zu dirigieren und machen der Partei keinen Kummer.

  34. Warum sollte eine in Russland geborene und mit irakischen Eltern auch nur annähernd eine deutsche Identität haben?

    • Für die Filz und Vetternwirtschaft in der deutschen Politik ist sie mit ihrer kreativen Ader und dem zuarbeiten für bestimmte Gruppen doch optimal. Eine Migrantenlobbyistin, die das Beste für die Migranten herausholt.

  35. Tja, der Bundestag scheint doch nicht meine Interessen zu vertreten. Ich werde das bei weiteren Entscheidungen berücksichtigen.

    • Ich empfinde das genauso: Wo, bitte, vertritt diese Regierung auch nur noch einen kleinen Teil meiner Erwartungen an den Staat, wer vertritt noch meine Ansprüche? Es geht nur noch um die Erfüllung der Erwartungen, die die Minderheiten stellen. Die Mehrheit interessiert nur noch als Geldbeschaffer in Form von immer grösseren Steuerabgaben,

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