Wer sich von den rund fünf Millionen Syrern und Syrerinnen, die seit Beginn des Bürgerkrieges aus ihren Heimatorten geflohen sind, bis nach Deutschland durchgeschlagen hat, „wollte aus ökonomischen Gründen nach Europa emigrieren und reagierte nicht nur auf die höhere Gewalt eines lebensbedrohlichen Konflikts. Die kleine Minderheit der Syrer (etwa jeder Zwanzigste), die nach Europa ging, hatte beschlossen, Migranten zu werden.“ Zu diesem Ergebnis kommen die englischen Migrationsforscher Alexander Betts und Paul Collier bei ihrer Analyse der derzeitigen „Flüchtlingsströme“ nach Europa. Es gilt keineswegs nur für Syrien, sondern im Prinzip für alle derzeitigen Haupt-Ausgangs-Länder des nahen und mittleren Ostens und Afrikas – mit oder ohne Bürgerkrieg.
Die Mehrzahl der inzwischen in Deutschland asylberechtigten Menschen sind daher Arbeitsmigranten mit Flüchtlingsstatus. Sie wollen auf Dauer hier bleiben und deswegen auch dann nicht mehr in ihre Heimatländer zurückkehren, wenn die dortigen Bürgerkriege beendet sind. Genau dies wird ihnen seitens der Bundesregierung auch versprochen, indem sie die Integration bleibeberechtigter Flüchtlinge in die hiesige (Arbeits-)Gesellschaft in den Mittelpunkt ihrer Flüchtlingspolitik stellt. Alle bleibeberechtigten Flüchtlinge und Migranten werden zu Hartz IV-Empfängern mit entsprechenden Ansprüchen auf finanzielle Unterstützung, Qualifizierung und Unterstützung bei der Arbeitsvermittlung durch die Jobcenter der Agentur für Arbeit. Die Große Koalition betreibt, unter dem Beifall der Grünen und der Linken, mittels des Asylrechts auf diese Weise eine sehr fragwürdige Form von Einwanderungs- und Arbeitsmarktpolitik.
Arbeitsmigranten mit Flüchtlingsstatus werden in Deutschland, sobald sie eine befristete Bleiberechtigung erhalten haben, gegenüber anderen Arbeitsmigranten sozialpolitisch privilegiert. Letztere erhalten nämlich, solange sie nicht geringfügig beschäftigt sind, weder Arbeitslosengeld II (Hartz IV) noch werden sie von den Jobcentern kostenlos qualifiziert und in Arbeit vermittelt. Für sie gilt hinsichtlich der Finanzierung ihres Lebensunterhalts und des Wohnens vielmehr ein unmittelbarer Arbeitszwang. Er soll unter anderem sicherstellen, dass das wirtschaftliche Gleichgewicht zwischen Leistungszahlern und Leistungsempfängern innerhalb des volkswirtschaftlichen Sozialsystems nicht dadurch aus dem Gleichgewicht gerät, daß in großer Zahl aus dem Ausland eingewanderte Migranten, ohne selbst Steuern und Sozialbeiträge zu zahlen, Sozialleistungen beziehen.
Diese Grundregel verantwortlicher Sozialpolitik wird im Falle bleibeberechtigter Flüchtlinge durchbrochen. Begründet ist dies vor allem darin, dass sie formal nicht als Arbeitsmigranten, sondern als mittellose Flüchtlinge/Asylbewerber ins Land kommen, die ab dem ersten Tag ihrer Anerkennung Anspruch auf Grundsicherung haben. Einmal angekommen und mit befristetem Bleibestatus ausgestattet, mutieren diese Flüchtlinge faktisch aber zu Arbeitsmigranten, die mit Einheimischen und anderen Arbeitsmigranten um Arbeitsplätze und Wohnungen konkurrieren.
Gegenüber den anderen Arbeitsmigranten verfügen die neuen Wettbewerber dabei aufgrund ihres Hartz IV-Status‘ gleichsam über den längeren finanziellen Atem. Sie müssen, um Grundsicherung zu erhalten, nicht arbeiten und können sich bei der Arbeitssuche entsprechend Zeit lassen. Dies kann dazu führen, dass die Flüchtlinge durch längere Suche bessere Arbeitsplätze als andere Arbeitsmigranten erhalten; es kann aber auch dazu führen, dass sie in ihrem Hartz IV-Dasein verweilen und in großer Zahl zu Langzeit- oder Dauerarbeitslosen werden.
Letzteres legen nicht nur aktuelle Zahlen der deutschen Arbeitsmarktstatistik, sondern auch Untersuchungen des Migrationsforschers Ruud Koopmanns am Beispiel der Niederlande nahe. Sie machen deutlich, dass die Integration von Flüchtlingen/Arbeitsmigranten in den Arbeitsmarkt umso schlechter gelingt, je leichter es ihnen gemacht wird, ihre Existenzgrundlage unabhängig vom Arbeitsmarkt aufrecht zu erhalten. Genau dies ist in Deutschland heute der Fall. Bleiberechtigten Flüchtlingen und Migranten allgemein wird faktisch die Möglichkeit eröffnet, über lange Zeiträume auch ohne Arbeit finanziell existieren zu können, sofern sie ihren Integrationsauflagen (Teilnahme an Integrations- und Orientierungskursen) nachkommen. Auf jedwede Erstattungsansprüche seitens des Staates wird dabei verzichtet. Dies ist rechtlich weder zwingend geboten noch integrationsfördernd.
Sozialleistungen können nach geltender Rechtslage grundsätzlich auch als rückzahlbare Darlehen gewährt werden. Bleibeberechtigten und bleibewilligen Flüchtlingen könnte somit ein Spurwechsel in Richtung Migration dergestalt angeboten werden, dass sie Aussicht auf einen dauerhaften Aufenthalt in Deutschland nur erhalten, sofern sie finanziell auf eigenen Beinen stehen und zudem bereit sind, die als Hartz IV-Empfänger bezogene Grundsicherung in Form eines zinslosen Integrationskredits über einen längeren Zeitraum dem Staat wieder zu erstatten. Ein dauerhaftes Bleiberecht könnte dann auch schon weit früher gewährt werden, als es heute aufenthaltsrechtlich möglich ist. Wer dieses Angebot ablehnt, erhält demgegenüber keinerlei Aussicht auf einen ständigen Aufenthalt und muß Deutschland wieder verlassen, sobald seine Asylgründe entfallen sind.
Ein solches Junktim zwischen rückzahlbarer Grundsicherung und Bleiberecht hätte mehrfache Vorteile. Es würde zunächst aus als Flüchtlinge getarnten Arbeitsmigranten echte Arbeitsmigranten machen und der derzeitigen Migrationscamouflage ein Ende setzen. Wer sich als Flüchtling nach Deutschland auf den Weg macht, wüsste, dass er dort nur dann auf Dauer leben und arbeiten kann, wenn er, wie jeder Arbeitsmigrant, seine Aufenthaltskosten komplett selbst trägt. Das würde die Vorzüge einer kostenlosen finanziellen Rundum-Versorgung auf diejenigen (echten) Flüchtlinge eingrenzen, die sich nur vorübergehend in Deutschland aufhalten möchten. Der Pull-Effekt der gegenwärtigen deutschen Flüchtlingspolitik auf Millionen von Menschen in den Elendsgebieten dieser Welt würde sich verringern, nach Deutschland kämen weniger „Versorgungssuchende“ (Gunnar Heinsohn).
Das Junktim würde darüber hinaus die Spurwechsler motivieren, sich nicht in ihrem Hartz IV-Dasein einzurichten, sondern möglichst schnell eigenes Geld zu verdienen, um so ihre Kreditschulden klein zu halten. Wer sich für die Suche einer qualifizierten und entsprechend gut bezahlten Arbeit, eventuell in Verbindung mit umfassenden Qualifizierungsmaßnahmen, mehr Zeit lassen will, kann dies in eigener Verantwortung tun. Er darf die damit einhergehenden Kosten aber nicht den deutschen Steuerzahlern aufbürden. Die Flüchtlinge würden insgesamt erkennen, dass ein dauerhafter Aufenthalt in Deutschland nicht zum Nulltarif zu bekommen ist. Die Betreuung durch die Jobcenter wäre für sie kein bloßer sozialpolitischer Wohlfahrtsakt mehr.
Da die Spurwechsler überdies Aussicht auf ein dauerhaftes Bleiberecht erhielten, würden sich ihre Chancen am Arbeitsmarkt erhöhen. Die Unternehmen müssten nicht mehr damit rechnen, sie nach kurzer Zeit wieder zu verlieren. Sie wären deswegen eher bereit, Flüchtlinge einzustellen und bei Bedarf auch in deren Qualifizierung und Anlernung zu investieren. Und schließlich würden die Spurwechsler anderen Arbeitsmigranten in finanzieller Hinsicht zumindest insoweit gleichgestellt werden, als sie die ihnen gewährte Grundsicherung wieder zurückzahlen müssten.
Neben diesen Vorteilen würde der skizzierte Spurwechsel auch die Stimmung gegenüber Flüchtlingen und anderen Migranten insbesondere in den unteren Gesellschaftsschichten verbessern. Dort werden sie, je mehr sie sind, aus guten Gründen nicht als „Geschenk“ (Kathrin Göhring-Eckardt), sondern als unliebsame Konkurrenten an den häufig knappen Arbeits- und Wohnungsmärkten wahrgenommen. Das ließe sich nur durch einen unerwarteten Beschäftigungsboom oder, wenn dieser ausbleibt, durch einen Stop des Flüchtlingszustroms bzw. durch ein Arbeitsverbot für Flüchtlinge ändern. Hinzu kommt der Umstand, dass die „kleinen Leute“ besser als ihre selbsternannten „Interessenvertreter“ in Politik und Gewerkschaften wissen, dass sich eine andauernde massenhafte Zuwanderung in die Sozialsysteme nicht mit den Konstruktionsprinzipien eines modernen Sozialstaats verträgt. Massenmigration entzieht diesem vielmehr sowohl seine finanziellen wie seine legitimatorischen Grundlagen. In der Folge wird nicht nur der gesellschaftliche Grundkonsens bedroht, sondern auch die Fremdenfeindlichkeit unter den Einheimischen gefördert. Diese äußert sich unter anderem im Vorwurf des Sozialschmarotzertums, dem sich die Flüchtlinge nicht nur seitens deutscher Arbeitsloser und Sozialhilfeempfänger ausgesetzt sehen. Er ließe sich entkräften, wenn zunehmend mehr Flüchtlinge zu Spurwechslern werden, die ihre Integrationskredite wieder zurückzahlen, sobald sie ihren Lebensunterhalt komplett selbst verdienen.
Roland Springer arbeitete als Führungskraft in der Autoindustrie. Er gründete im Jahr 2000 das von ihm geleitete Institut für Innovation und Management. Sein Buch Spurwechsel – Wie Flüchtlingspolitik wirklich gelingt erhalten Sie in unserem Shop www.tichyseinblick.shop
Darüber möchte ich mehr wissen. Wer mit so einem Blödsinn den Besuchern Angst einjagen möchte. Haben sie da selber schlechte Erfahrungen gemacht? Bilden sie sich keine eigene Meinung? Was negativ erscheinen kann, sind verschiedene Betrüger, die an das Geld der Touristen kommen wollen. Aber das sieht man heute überall.
Glaube und Religion sollte in der heutigen Zeit in einem Staat Privatsache sein und sich auf die eigenen 4 Wände beschränken. Solange aber große Glauben-Happenings laufen und die Religionen miteinander konkurrieren oder sich sogar Konträr gegenüber stehen und über die Gerichte im Rahmen der Religionsfreiheit Sonderrechte geschaffen werden, hat das ganze was von Fussball-Bundesliga einschließlich der Krawalle vor und nach den Spielen. Ich fürchte wir müssen uns auf ziemlich üble Zeiten einstellen. Da war der G20 in Hamburg eher ein Vorspiel. Zum Auswandern bieten sich Kanada, Polen, Ungarn, Tschechien aber auch Asien an.
Ich sehe es genauso – aber warum gehen denn nicht die Schweden auf die Strasse? Die müssen inzwischen die Nase gestrichen voll haben. Europa, ich verstehe Dich nicht!
Bleierne Kanzlerin – noch nie gehört o. gelesen. Der Ausdruck gefällt mir! Werde ich demnächst bei passender Gelegenheit als meine eigene Schöpfung ausgeben, wenn Sie nichts dagegen haben.
Aber mitnichten ; -)
Die Frauen wissen es, nur den Männer will es nicht in ihren Kopf gehen, denn wenn nicht genug Söhne geboren wurde, sind sie keine potenten Männer. Da muss man eben so lange üben, bis es klappt. Traurig ist das. Da Knaben immer noch mehr wert sind, wird sich daran nichts ändern. Ich sage immer ganz platt, man möge es mir nachsehen, benehmen sie sich wie die Hähne. Ohne Söhne sind sie nichts, denn Mädchen sind für sie nur eine Fehlproduktion. Das Ganze wird von den Frauen nicht durchbrochen, weil die Männer die Macht haben. Für Europäer kaum nachvollziebar. Allerdings könnte sich das bei uns in ähnliche Baznen verlaufen, denn wir bekommen ja ein großes Kontingent.
…keine mehr rein, dafür alle straffällig gewordenen und alle, deren Asylantrag abgelehnt wurde, müssen raus: Ich habe da eine Untergrenze in bestimmter Höhe im Sinn, gell, Herr Seehofer!
„Bleiberechtigten Flüchtlingen und Migranten allgemein wird faktisch die
Möglichkeit eröffnet, über lange Zeiträume auch ohne Arbeit finanziell
existieren zu können, sofern sie ihren Integrationsauflagen (Teilnahme
an Integrations- und Orientierungskursen) nachkommen.“
Selbst wenn sie ihren „Integrationsauflagen“ nicht nachkommen, macht dieser Staat – nicht das geringste! Was soll der Staat denn auch machen? Richter zeigen selbst bei Mord und Totschlag noch Verständnis, um Abschiebungen zu verhindern setzen AI und Konsorten Himmel und Hölle in Bewegung und zur Not kommt das Attest eines gut meinenden Arztes.
Nein – Integration findet nicht statt und wie Victor Orbán jüngst so treffend meinte: In keinem Land der Erde sind Moslems erfolgreich integriert worden. Zu meinen, dass das in Deutschland funktionieren könne ist blauäugig, überheblich oder einfach nur dumm.
Für mich würde für afrikanische Länder an erster Stelle Verhütlerie stehen, dicht gefolgt von Nahrungsmitteln. Bildung, Ausbildung, Energie durch kleiner Solaranlagen usw. Geld ausschließlich in die Hände der Damen, denn die wissen, was zu tun ist. Sie sind in der Regel erfolgreicher.Männer haben da leider oft ganz andere Vorstellungen, wenn Sie verstehen, was ich damit meine. Das sage ich auch als männliches Wesen. Beispiele gibt es genug.
Ironisch gemeint: Sie bekommen dann ein neues Darlehen aus Steueremitteln , um das alte Darlehen zu tilgen. Bei Totalausfall zahlt das dann der Steuerzahler dieses Landes.
Danke für diesen genialen Beitrag!
Würde man sich in Deutschland in einer funktionierenden Struktur (Familie, mittelständisches Unternehmen, Gemeinde …) befinden, könnte man damit jetzt losgehen – vorschlagen/präsentieren – abwägen – und (wenn erfolgversprechend) – UMSETZEN / MACHEN.
So aber weiß man genau: das machen die sowieso nicht, nehmen es wohl nicht mal zur Kenntnis….
Hier diskutiert man echt darüber, wie Massenmigration in den Sozialstaat mit dem Sozialstaat kompatibel ist und wie 15 Mio produktive Erwerbstätige in Dtl. einen Marshallplan für 1,3 Mrd. Afrikaner (demnächst bestimmt mal wieder größenwahnsinnig für die ganze Welt) hinbekommen können.
Völlig irre!
Für mich stellt sich nur noch die Frage: WARUM ist das HIER so? Und wie kann man das (möglichst noch rechtzeitig) abstellen?
Spurwechsel ist ein gutes Stichwort. Die Frage muss nur anders gestellt werden! Spurwechsel für Deutsche, damit sie wieder an erster Stelle stehen, und nicht immer mehr arbeiten müssen. Ein vernünftiges Einwanderungsgesetz, das den Namen verdient. Ablehnung und Rausschaffung von Wirtschaftsflüchtlingen, bzw. kriminellen Ausländern, ohne WENN und ABER. Wer in seiner Heimat Straftaten ausführte, und wer mit der Todesstrafe bedroht ist, hat sich zu benehmen. Tut er das nicht, liegt das allein in seiner Verantwortung. Daran sollte er immer denken, wenn er glaubt, die Gerichtsbarkeit lächerlich machen zu können. Rückflug ohne Wiederkehr, selbstverständlich. Dazu sind die Altparteien jedoch nicht Willens oder in der Lage. Sie wollen ein anderes Deutschland.
Es ist mir ohnehin ein Rätsel, wieso geduldete Migranten ohne jeden Schutzstatus, nur weil sie aus Afrika oder Nahem Osten kommen, überhaupt anders behandelt werden dürfen und Leistungen beanspruchen dürfen, als Arbeitsmigranten aus europäischen Ländern beispielsweise.
Wer keinen Schutzstatus hat und nur hier ist, weil er nicht abgeschoben werden kann und er nicht kooperiert, darf daraus keine Versorgungsrechte generieren können. Wäre ich Russe, Slowene, Pole oder Ungar in Deutschland, würde ich meine Identität verschleiern und auf Gleichbehandlung klagen. Wenn schlagartig Millionen Migranten aus Europa aufgrund AGG volle Leistungsansprüche haben, kann die Politik nur einknicken und muss das ändern.
Die Wirtschaft brauchte schon immer einen Faustpfand, um die Löhne klein zu halten.
Ein „Spurwechsel“ wäre eigentlich einfach, allein es fehlt der politische Durchsetzungswille. Über kurz oder lang wird man sich entscheiden müssen, ob man die (nationalen) Sozialsysteme noch weiter aufrechterhalten kann.
1. Zuerst ging es um syrische Familien aus Aleppo und Homs, die ihre nackte Haut gerde noch vor Assads Fassbomben retten konnten.
2. Dann ging es um junge Männer aus Syrien, Irak und Afghanistan.
3. Dann kamen junge Männer aus Eritrea, Algerien, Marokko, Pakistan, Bangladesch, Tunesien, Elfenbeinkpste, Somalia, Sudan, Nigeria, Niger, Guinea, Libyen, Tansania, Zentralafrika, Äthiopien, Angola, Mozambik, …..hinzu.
4. Als man von der Mehrzahl der Migranten nicht mehr behaupten konnte, dass es sich hier um „Flüchtlinge“ im herkömmlichen Sinn handelt, verstieg man sich auf drei dreiste Lügen:
a) Man behauptete, das Problem durch europäische Umverteilung lösen zu können
b) Man behauptete das Problem durch Bekämpfung der Fluchtursachen lösen zu können
c) Man behauptete das Problem durch „Rückführung, Rückführung und nochmals Rückführung“ lösen zu können
Und nachdem selbst die dümmsten an diese populistischen Lügen nicht mehr glauben, macht man nun dem deutschen Michel weiss, dass durch unkontrollierte und unbegrenzte Zuwanderung unser demographisches Problem gelöst werden kann.
Aber das Schlimmste ist;
Der deutsche Michel glaubt das und wählt Merkel wieder zur Kanzlerin.
Jetzt hat unsere Umweltministerin in Zusammenarbeit mit der EU-Kommission den „KLimaflüchtling“ erfunden,;jetzt ist jeder Flüchtling.Zu kalt,zu Warm ,zu Nass, zu Trocken, Neblig,Regen, alles Fluchtgründe. Das alles wird,wenn überhaupt, nur in den ÖR kurz gestreift, um sich dann in ephischer Breite dem „Spocht“ hinzugeben.
Ohnmächtig zusehen MÜSSEN wir eigentlich nicht, aber ich fürchte, die meisten tun das trotzdem: Merkel wird im September nochmal gewählt, das ist meine Prognose. Wenn die Wähler das tatsächlich so wollen (und davon bin ich fest überzeugt), haben sie ihr Verderben sehenden Auges selbst gewählt.
Nix wie weg hier. Bloß: Wohin?
Verträge unterschreiben kann man soviel wie man will. Für die potentielle Rückzahlung gilt: Solange man unter der Pfändungsgrenze lebt kann einem keiner etwas. Diese Sichtweise ist bereits teilweise bei den Einheimischen verbreitet.
Schon bei einer Einzelperson laufen Hartz4-technisch um die 12.000 Euro im Jahr auf. Bei Familien vervielfachen sich die Beträge dann mal locker.
Bei der mangelhaften Bildung der Migranten, dürften Sie bestenfalls im Niedriglohnsektor Arbeit finden, bei entsprechend niedrigem Einkommen.
Wie soll das in der Realität aussehen, unserer heftigen Lebenshaltungskosten und das gleichzeitige Bedienen von horrenden Rückzahlsummen.
Das vorgeschlagene System würde den augenblicklichen Irrsinn immerhin in Teilen terminieren. Wenn es nicht ähnlich „kreativ“, wie unser malträtiertes Asylrecht gehandhabt wird.
Brillante Idee. Leider wird das die inzwischen übermächtig gewordene Pro-Asyl-Lobby zu boykottieren wissen: Die geben erst auf, wenn auch der letzte, der in dieses System einzahlt, netto auf Hartz IV -Niveau heruntergedrückt wurde.
Tja, die Frage „und warum sollten sie zurückzahlen“ war auch die erste die mir in den Sinn gekommen ist.
Mir erschließt sich nicht warum abgelehnte Migranten nicht rigeros und ohne ein solches brimborium abgeschoben werden.
Wahrscheinlich hilft es nur noch die Zahlung an abgelehnte Migranten einzustellen. Leider müsste man dazu dann wohl, da die Kriminalität explodieren würde, die Polizei verzehnfachen bzw. das deutsche Waffengesetz an entscheidenden Stellen verändern.
Zumindest sollte man alle deutschen NGO-Schaffenden im Mittelmeer einfach mal verhaften.
Die Antwort hat der Autor in diesem Satz gegeben: (Zitat) „Es würde zunächst aus als Flüchtlinge getarnten Arbeitsmigranten echte
Arbeitsmigranten machen und der derzeitigen Migrationscamouflage ein
Ende setzen.“ Es geht um mehr Ehrlichkeit und darum, dass das fast schon absurde Anspruchsdenken der Migranten beendet wird. Die Migranten haben überhaupt kein Gespür mehr dafür, dass das Leben hier Geld kostet und von irgendjemanden bezahlt werden muss.
Gehen Sie mal nur so zum Spaß in die Notaufnahme in irgenden Krankenhaus in einer Großstadt, setzen sich dort hin und beobachten. Da dort so viel Betrieb ist, ist das ja ohne Probleme möglich. Ich musste mit meinem Sohn am Wochenende dort hin. Was ich dort erlebt habe, hat mich fassungslos gemacht. Es sitzen dort überwiegend Migranten-(Gruppen) mit Übersetzern. Sie reden laut und ungeniert Arabsich, benehmen sich rücksichtslos – aber ok, vielleicht ist das eben die „laute“ orientalische Kultur, die uns hier bereichern soll. Mich bereichert das jedenfalls nicht, mit NERVT dieser laute Habitus einfach nur.
Dann kommt ein Arzt und erklärt, dass man mit einer einfachen Erkältung nicht in die Notaufnahme kommen soll. Der Übesetzer übersetzt. Der Migrant zuckt die Schultern und fordert vom Arzt ein Nasenspray. Der Arzt sagt, dies müsse er sich selbst in der Apotheke kaufen, es sei frei verkäuflich. Der Migrant schreit und regt sich auf, warum er das bezahlen müssen, das können man ihm doch im Krankenhaus kostenlos geben. So geht das am laufenden Band…. Die Anspruchshaltung, die die Deutschen den Migranten selbst „angezüchtet“ haben, ist irre. Dies würde mit dem „Spurwechsel“ schon mal ein wenig verbessert.
In wie weit diese Spurwechsel rechtlich möglich ist, würde mich allerdings schon interessieren. Denn irgendwann wären dann ja sehr viele, wenn nicht gar die meisten Migranten völlig überschuldet. Was dann? Können sie dann in die Verbraucher- oder Regelinsolvenz gehen und sich ganz einfach wieder von ihren Schulden befreien?
Sie haben als Deutscher ( alias „Pack“ ), im Gegensatz zu den sog. Flüchtlingen, die nüchtern betrachtet mehrheitlich max. illegale Einwanderer sind, auch kein grundsätzliches Recht auf Einwanderung …dies nur als Ergänzung.
Ein in sich schlüssiger Vorschlag, der aber schon daran scheitern wird, dass die meisten „Flüchtlinge“ auf dem Arbeitsmarkt nicht gebraucht werden und mit den Entwicklungen in der Industrie und anderen Bereichen der Wirtschaft deren Aussichten nicht besser werden.
Unsere Staatsratsvorsitzende (Kanzlerin kann man Sie, denke ich, nicht mehr nennen) hat sicher bei Bedarf viele kluge Köpfe, Gremien, die ihr in Sachfragen verschiedene Möglichkeiten darlegen. Die Warnungen von Hrn. Heinsohn sind lange publik und nun Realität. Da keine schlüssige Politik in der Migrations-politik erkennbar ist, die ein Fortbestehen unserer Hochleistungsgesellschaft auch nur im Entferntesten garantieren können, ist dieses wohl auch nicht gewollt.
Wenn man einen Film in 16 Sprachen publiziert, der ein schönes sonniges Deutschland zeigt, in dem ein junger Asylant problemlos in Deutschland Asyl bekommen kann und anschließend eine Selfy-Fotoaktion startet, wie Frau Merkel, wird diesen Ansturm wohl nicht nur in Kauf genommen, sondern bewusst geförtdert haben.
Da seit 2 Jahren weder in der Schule die erforderlichen Mittel bereitgestellt werden, noch ein vernünftiges Abschiebesystem für nicht berechtigte Asylanten existiert und das BAMF personell und fachlich miserabel ausgestattet ist, kann von einer Verbesserung der Situation nicht ausgegangen werden.
Aufgrund der Demografie wäre in den nächsten Jahren nach langer Zeit einmal wieder eine Situation auf dem Arbeitsmarkt entstanden, in der sich die Firmen um Mitarbeiter hätten bemühen müssen. Mit der Flutung von Millionen unausgebildeten Menschen sucht man dieses zu verhindern. Als erstes werden Frauen öffenltiche Räume genommen und sie werden schleichend dahingehend erzogen, sich abends, nachts am Besten zu Hause aufzuhalten. Gerichte fällen seltsame Urteile, wenn es um gewaltbereite, oft polizeibekannte Mehrfachtäter geht. Man hat den Eindruck, dass eine falsche Wortwahl oder das liken eines Beitrages, der nicht in der von oben aufdrückten politisch korrekten Sprache zu einer höheren Strafe führt, als ein tatsächliches Gewaltverbrechen. Mitglieder einer ungewünschten Partei werden bedroht und aktiv angegriffen, ungewünschte Meinungen mit Hilfe eines dubiosen Gesetzes unterbunden. Massenprügeleien sind an der Tagesordnung. Stadtfeste können nur unter großen Sicherheitsbedingungen stattfinden oder werden gleich ganz abgesagt. Wir gewöhnen uns an die zunehmende Polizeipräsenz (nichts gegen die Polizei, ich schätze deren Arbeit sehr) und das Angrapschen von Frauen ist eine Alltäglichkeit geworden.
Sie glauben nicht wirklich, dass realistische Vorschläge zur Problembeseitigung erwünscht sind, bzw. da oben angehört würden, oder?
ja, leider! Aber so isser halt, der Deutsche, immer dem Führer, oder Führerin bis zum Untergang folgen, sehenden Auges in die Katastrophe, nix ändern solange, bis es nix mehr zu ändern gibt….nur wirds diesmal wohl keinen Wiederaufbau mehr geben…
Könnte gut sein, dass von den Betrieben irgendwann einmal eine solche „Solidaritätspflicht“ gesetzlich eingefordert wird. Mit entsprechenden Sanktionsandrohungen, versteht sich. Beispiel: entweder Sie stellen jetzt soundsoviel Migranten ein oder Sie zahlen monatlich diese Demokratieabgabe! Hausbesitzer: entweder Sie nehmen diese Migrantenfamilie auf oder Sie können sich davon befreien, indem Sie eine Hypothek aufnehmen. Gastwirte: entweder Sie beteiligen sich an der Speisung der 5.000 oder …(die Russen kommen).
Bedenken Sie: wir hatten schon so manches hier als Satire geschildert, was dann von der Realität übertroffen wurde.
Vielleicht muss zukünftig beim autonomen Autofahren eine Aufsichtsperson auf der Rückbank sitzen. Da braucht es dann schon 20-30 Mio. „Aufseher“. Ausserdem rekrutiert man in gewissen „Volksrepubliken“ gerne Informationsbeschaffer aus dem prekären Milieu, da diese mit Titel, z.B. „informeller Mitarbeiter“, im Dienste des Staates einfach zuverlässiger arbeiten, nicht hinterfragen und gerne mal zulangen. Gewisse Vorfälle in „Heimen“ deuten ja bereits darauf hin, dass schon kräftig trainiert wird.
Eine Aufsichtsperson wird es geben, aber eher eine, gegenüber der Sie genau begründen müssen, warum Sie überhaupt irgendwohin fahren wollen, wo das doch so schlecht für die Umwelt und fürs Klima sei. Und dann wird eventuell (!) ihrem Antrag auf Beförderung stattgegeben, aber das wird per Bus und Bahn geschehen, nicht per Individualverkehr.
Tolle Straftegie! Nur leider wird diese, zumindest durch unsere jetzige Regierung, niemals umgesetzt oder gar kompromisslos angewandt werden. Denn in diesem Fall wuerde unsere Fuehrerin eingestehen bisher ein einziges rechtswidriges Chaos verursacht zu haben. Lieber laesst Frau M. erst Deutschland und zeitgleich Teile Europas in vermeintlichen Fluechtlingsstroemen ersaufen. Wir werden diese extrem gefaehrlche Situation weder finanziell, noch sozialpolitisch unbeschadet ueberstehen. An die zukuenftigen Konsequenzen die sich aus den kulturellen und religioesen Diskrepanzen ergeben wage ich ueberhaupt nicht zu denken. Ich muss gestehen, dass ich Angst habe und Wut empfinde. Hoffentlich kann ich diese Gefuehlsregungen ueberwinden ohne dass ich (oder andere) groesseren Schaden nehme.
Ja, Herr Springer, „ginge“ – aber nur „wenn“ – die derzeitige Regierung mitspielte UND die Migranten.
Auf beide zu hoffen ist wohl mehr als müßig?
Übrigens, der ’normale‘ Hartz4-Bezieher muss sich schon in Schulden beim Jobcenter stürzen, wenn er einen neuen Kühlschrank braucht. Das Geld wird, im besten Fall, vorgeschossen und muss in Raten vom Hartz4 zurückgezahlt werden.
Ich frage mich, wer die nagelneuen Kühlschränke, Waschmaschinen und Spülmaschinen bezahlt, die in den für die Asylanten angemieteten Wohnungen angeliefert werden, bezahlt, bzw. in Raten zurückzahlt? (Die Frage ist eigentlich rein rhetorischer Natur)
Interessanter Artikel, danke ?
Mann hat das Gefühl, dass sich Deutschland zerstören will, die Immigration von vielen jungen alleistehenden Männer ohne jegliche Qualifikation bringt Ungleichgewicht in die Geschlechte und das bevorziehen der Migranten gegen das eigene Volk wird Rechtsruck befürworten. Die Automobilindustrie wird kaputgemacht( Dieselverbote von jetzt auf gleich), keine Grenzsicherung, die Antifa, die gepemmpert wird. Dank diesen Einhetsbrei der Politiker wird Deutschand zerstört.Überall „Feinde“ USA,Polen,Tschechien, G.B. Russland, Ungarn,Slwakei,Grichenland, Italien, die alles „falsch“ machen, nur die Deutschen mit ihren DEmokratiabbau machen alles „richtig“ und die meisten glauben es noch.Ist das gewollt? Und warum?
Es gibt Politiker, die bei Ankunft schon der ersten Flüchtlinge „Integration“ brüllten und ganz erhebliche Steuergelder dafür mobilisierten.
Wen kann es wundern, daß sich lernfähige Immigranten das zu nutze machen.
Denen ist also kein Vorwurf zu machen. Nein die wahrhaft Schuldigen an dem Zuwanderungsdesaster sitzen in Regierung, Bundestag und natürlich in den Amtsstuben.
Der nachvollziehbare Gedanke des Helfens wurde dank Politik in das Herschenken des gesamten Landes gewandelt. Wenn die diese unverantwortliche Fehlentscheidung so richtig durchschlägt, sind die Verantworlichen längst tot.
Abgesehen von dem Schuldenberg ist das in meinen Augen ein Verbrechen an den nachfolgenden Generationen, denen dank geänderter Wertvorstellung dann auch noch die nötige Härte zur Überlebensfähigkeit fehlen wird!
Nicht nur das. Thilo Sarrazin hatte ja mit seiner Prophezeiung, „Deutschland werde mit mehr bildungsferner Zuwanderung tendenziell immer dümmer“, voll ins Bulleye getroffen! Alle Bildungsstandards und Leistungsanforderungen wurden auf den kleinsten gemeinsamen Nenner reduziert. Das Berliner Dönerabitur „Singen, Tanzen, in die Hände klatschen“ wird zunehmend Standard in ganz Deutschland. Warum sollte also die Wirtschaft an qualifizierten und anspruchsvollen Fachkräften interressiert sein? Wir brauchen neue Lohnsklaven, die unseren Dreck wegputzen. Die Türken, Araber und Libanesen sind den Herrschaften zu teuer geworden! Die Newcomer sollen gefälligst arbeiten und konsumieren. Das ganze Volk soll konsumieren. – Kaufen, Fressen, Prassen bis die Schwarte kracht! Je abhängiger und dümmer das Volk, umso besser läßt es sich beherrschen.
Man könnte auch ganz einfach das Gesetz durchsetzen, wie das bei Deutschen ja mit voller Strenge angewendet wird, und die Abgelehnten ausweisen! Es wurde zum Beispiel schon eine 86-jährige deutsche Schwarzfahrerin in den Bau geschickt, wieso dann nicht ausreisepflichtige Straftäter?
Versuchen Sie mal ohne SEK Hundertschaft einen ausreisepflichtigen Straftäter aus einer kriminellen Clanstruktur herauszuholen? Das überleben Sie nicht!
Es geht immer auch anders.
Nichts ist alternativlos.
Diese Politik ist von SPDGRÜNENLINKEN aus ideologischen und von CDUCSUFDP aus wirtschaftslobbyistischen Gründen gewollt.
Eine schräge Interessengemengelage.
Die Wünsche des Volks / die Bürger werden nicht berücksichtigt.
Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. Oder doch nicht?
„CDUCSUFDP aus wirtschaftslobbyistischen Gründen gewollt“
Ich stimme Ihnen zu, aber Wirtschaft meint nur die Dax Konzerne nicht also den Mittelstand und großen Mittelstand, die ticken nämlich anders.