Am Samstag, zum Abschluss des heute beginnenden Parteitags, werden die Genossen voll Inbrunst ihr altes Kampflied schmettern: „Wann wir schreiten Seit’ an Seit’ und die alten Lieder singen …“. Das wärmt das gebeutelte sozialdemokratische Herz, obwohl der Text alles andere als stimmig ist. Sie schreiten nämlich nicht Seit‘ an Seit‘:
- nicht die Genossen vom linken Flügel und die eher rechten „Seeheimer“;
- nicht die, die Minister bleiben oder werden wollen, und diejenigen, die es viel bequemer finden, ständig Nein zu sagen;
- nicht die Befürworter der lupenreinen Vertretung der „Beschlusslage“ und diejenigen, denen konkretes politisches Gestalten wichtiger ist als das Parteiprogramm;
- nicht jene Sozialdemokraten, die sich nicht einfach vom Acker machen wollen, wenn die Lage kompliziert ist, und die Vertreter kleinen parteipolitischen Karos;
- nicht Martin Schulz und Olaf Scholz,
- nicht Olaf Scholz und Andrea Nahles,
- nicht Andrea Nahles und Manuela Schwesig.
Sie alle haben ihre eigenen „Agenda 2021“. Und jeder von ihnen plant den nächsten Schritt vor allem unter dem Aspekt, was für ihn persönlich mit Blick auf die nächste Bundestagswahl besonders vorteilhaft wäre.
Nun ist die Lage nach der Bundestagswahl objektiv nicht einfach für die schwer gebeutelten Sozialdemokraten. Zu allem Überfluss hat auch noch Christian Lindner die Reise nach Jamaika in letzter Minute gecancelt, so dass der schon eingeplante Erholungsurlaub am Strand der Spree den Genossen gestrichen wurde. Also wird es nichts mit einer politischen Reha in der Opposition; die Genossen müssen irgendwie ran.
Der Parteitag wird also einen Beschluss fassen, dass die Sozialdemokraten für alles zu haben sein könnten: Regierungsbeteiligung, Unterstützung einer Minderheitsregierung oder Neuwahl. Kommt nur auf den Preis an. Den von Parteilinken und Jusos geforderten Ausschluss einer Großen Koalition wird der Parteitag freilich nicht beschließen. Da ist die Angst der „Überlebenden vom 24. September“, bei Neuwahlen ihr knapp errungenes Mandat verteidigen zu können, zu groß. Da sind auch die Pragmatiker dagegen, die der Meinung sind, 50 Prozent von den eigenen Vorstellungen in einer Koalition durchsetzen zu können, ist allemal besser, als in der Opposition vergeblich für 100 Prozent zu kämpfen.
Da sind aber nicht zuletzt die Strategen, die heimlich Christian Lindner für den Jamaika-Ausstieg danken, weil die CDU/CSU jetzt auf die SPD angewiesen ist. Sie, die 20,5 Prozent-Partei, kann der 32,9 Prozent-Union die Preise diktieren. Deshalb steht zu erwarten, dass der Parteitag in den nächsten Tagen sozialdemokratische Herzenswünsche nach mehr Umverteilung, mehr Gleichmacherei bei Renten und Krankenversicherung sowie mehr Geld für schlecht regierte EU-Länder zu Vorbedingungen für ein neues schwarz-rotes Bündnis machen wird. Diese Strategie hat schon einmal zum Erfolg geführt, nämlich 2013. Dass die SPD daraus bei der Wahl 2017 kein Kapital schlagen konnte, lag aber nicht allein an der bösen „Mutti“ Merkel. Wer, wie der abgekanzelte Gottkanzler, Wahlkampf gegen die eigenen Erfolge macht, darf sich nicht darüber beklagen, dass die Kundschaft wegbleibt.
Sie werden also nur scheinbar Seit‘ an Seit‘ schreiten – in Richtung GroKo. Aber die „alten Lieder“ werden die Genossinnen und Genossen aus voller Überzeugung gemeinsam singen: Das Lied von der schreienden Ungerechtigkeit in diesem Land, von der massenhaften Verarmung der Rentner, vom Einfluss des großen Kapitals auf die Politik und, und, und. Sie dürfen sich nur nicht darüber wundern, dass der für diese Melodie empfängliche Teil des Publikums die Klagemänner und Klageweiber von der Linkspartei für glaubwürdiger hält als die dauerregierenden Sozialdemokraten.
Haben Sie uns nicht vor der Wahl zu überzeugen versucht, dass Schulz eine Alternative zu Merkel wäre? Nun sehen Sie, warum er dies nicht ist.
Und warum kann die SPD nun einen hohen Preis von der Union verlangen?
Nicht, weil Herr Lindner (Gott lob) die unsägliche Schwampel verhindert hat (die sowieso keine vier Jahre gehalten hätte).
Weil die Union unter Merkel eine AfD notwendig werden ließ, weil sie ihre konservativen Werte verraten hat (Wehrdienst, Familienpolitik…), weil sie einfach zu viele Wähler vertrieben hat!
Mit 33% muß man sich nun mal in Demut üben- die Kehrseite des arroganten „Startegisches Ziel erreicht- ohne uns kann keiner regieren“.
Mit der Union will scheinbar keiner mehr regieren…
…und der Elefant steht immer noch im Raum.
Wie lange will sich die Union noch diesen Luxus erlauben?
Ein Haufen von Realitätsblinden, der über Mietpreisbremsen diskutiert, aber nicht die zwei Ursachen der Wohnungsnot sieht: EUR-„Rettung“ (EZB-Anleihekäufe, daraus resultierend überteuertes „Betongold“) und unkontrollierte Einwanderung.
Das ist nur ein Beispiel von vielen für den begrenzten Horizont jener Weltfremden, die am lautesten „Weltoffenheit“ fordern. Aber allein schon das sagt im Grunde alles.
Ein Haufen von Idioten, der über Mietpreisbremsen diskutiert, aber nicht die zwei Ursachen der Wohnungsnot sieht: EUR-„Rettung“ (EZB-Anleihekäufe, daraus resultierend überteuertes „Betongold“) und unkontrollierte Einwanderung.
Das ist nur ein Beispiel von vielen für den begrenzten Horizont jener Weltfremden, die am lautesten „Weltoffenheit“ fordern. Aber allein schon das sagt im Grunde alles.
„Ein Haufen von Idioten, der über Mietpreisbremsen diskutiert, aber nicht die zwei Ursachen der Wohnungsnot sieht: EUR-„Rettung“ (EZB-Anleihekäufe, daraus resultierend überteuertes „Betongold“) und unkontrollierte Einwanderung.“
Selbst wenn wir die unkontrollierte Einwanderung von heute auf morgen beenden könnten, die Wohnungen würden dadurch nicht wieder frei. Der Zug ist abgefahren. Diejenigen, die schon im Land sind, werden es nicht mehr verlassen.
Eine Nahles, die in ihrem Leben noch nicht in einem vernünftigen Beruf gearbeitet hat, ein EU-Apparatschick Schulz, der Deutschland nicht schnell genug abschaffen kann… Jetzt fehlt nur noch Stegner, der Obersympathieträger aus dem Norden, dann hat „Kleiner Feigling“ mehr Prozent als die SPD.
Die SPD ist keine Bürger- bzw. Arbeiterpartei mehr. Die SPD hat „höhere“ Ziele: Die Erschaffung der Vereinigten (islamischen) Staaten von Europa mit unbegrenztem Zuzug und Zugang zu nationalen Sicherungssystemen. Die flaschensammelnden Rentner (die Zahl der in Altersarmut lebenden Menschen wird zunehmen Herr Müller-Vogg), die hoch-steuerzahlenden „Normalverdiener“ und die wohnungssuchenden Familien/Alleinerzieher werden sich ganz sicher diesen „höheren“ Zielen unterordnen, oder Herr Schulz?
Den meisten geht es finanziell noch zu gut, um dies zu realisierenden. Der Knall wird kommen, aber es dauert noch ein paar Jahre. Noch gibt mehrere hundert Euro Rente und andere Sozialleistungen, aber wenn die Kassen leer sind und wir alle es spüren werden, dann wird jeder sehen, dass die „Volksparteien“ eben in keinster Weise für Stabilität stehen.
Eine Nahes, die in ihrem Leben noch nicht in einem vernünftigen Beruf gearbeitet hat, ein EU-Apparatschick Schulz, der Deutschland nicht schnell genug abschaffen kann… Jetzt fehlt nur noch Stegner, der Obersympathieträger aus dem Norden, dann hat „Kleiner Feigling“ mehr Prozent als die SPD.
Tja, Herr Müller-Vogg, so gut wie Sie die SPD kennen, so schlecht kennen Sie die CDU.
Es geht nicht ums Singen von alten Kampf- und Arbeitsliedern, alleine schon vor über 30 Jahren wurden die auch immer gesungen, wenn man zu Demos fuhr bzw. die Lieder liefen damals aus Kasetten.
Alleine die, die demonstrierten waren alles nur keine Arbeiter, dafür Lehrer, Juristen, Beamte etc.
Und wenn man aktuell die Forderung d. 1000% gescheiterten kleinen u. „Weltruhm“ gelangten Provinzpolitiker aus Brüssel Schulz, er denkt es wäre seine Sternstunde fatalerweise, hört, eine Art „Vereinigte Staaten“ von Europa zu schaffen u. wie ich doch stark denke an den 500 Millionen Bürgern gerne vorbei, klar gesagt: per ordre de mufti von oben per Dekret von Schulz, Macron u. Spezialist „Weltpolitiker „Juncker, Prost, Gnaden, dann ist der Wähler endgültig sprachlos.
Man nennt dies vulgär totalitär, undemokratisch, willkürlich, what ever. Ein wahrer demokratischer „Haufen“, wie schon mal gesagt:
wie mehr Wörter wie Volksabstimmung, Basis oder Demokratie benutzt oder von sich gegeben werden, umso weniger ist ein Ernst oder Ehrlichkeit dahinter. Das genaue Gegenteil wollen diese „Herren und Damen“.
Die verheerenden Folgen solcher „Fantasien“ sind so krass, daß man ein Buch benötigte diese alle aufzuführen und aufzuzählen. Hoffentlich bleiben hier wenigstens CSU, FDP, AfD standhaft.
Wer gibt diesen „Typen“ das Recht u. das Mandat dies zu tun ?
Er macht genau dies weiter u. verstärkt, was die Wähler oder die, die ihn abgestraft hatten, nicht wollten !
Schulz sollte sich schämen, wozu er aber eh nicht fähig ist. Martin go home nach Würselen u. lies Bücher u. schweige, Angie kannst du gleich mitnehmen…….
„Hoffentlich bleiben hier wenigstens CSU, FDP, AfD standhaft.“
Zitat Lindner von letzter Woche: „Wenn es die EU noch nicht gäbe, müsste man sie erfinden.“ Dazu hat er eine europäische Verteidigungsarmee gefordert. Tut mir Leid, Sie enttäuschen zu müssen.
Die SPD ist für alles zu haben aber für nichts zu gebrauchen. Das ist alles was ich zu dieser Partei noch zu sagen habe. Martin Schulz leidet für mich unter Cäsarenwahn und will sich,so wie es scheint,wohl mit den Vereinigten Staaten von Europa auf eine Stufe stellen lassen mit den Gründervätern der Vereinigten Staaten von Amerika. Aber dieses Vorhaben wird mit 83%iger Sicherheit wohl in die Hose gehen.
Schulz hat auf dem Parteitag die Vereinigten Staaten von Europa bis 2025 verlangt und alle Länder die sich dem nicht beugen, sollen die EU verlassen. Das passt doch alles zusammen, erst mit möglichst vielen Migranten die Nationalstaaten auslöschen, dann einen Superstaat unter der Fuchtel von Brüssel, mit Deutschland als Zahlmeister. Der Mann ist völlig irre, da passt er mit Merkel prima zusammen. Nur suveräne, gleichberechtigte, sich gegenseitig achtende Nationalstaaten machen Europa stark. Helmut Kohl war so einer, der allen Luft zu atmen ließ und auch die Belange der kleinen Länder im Blick hatte. Schulz, Merkel und Macron sind Euroradikale mit Anwandlungen eines Diktators.
habe gerade bei TE gelsen…“Die BAG W schließt seit 2016 die Zahl der wohnungslosen anerkannten Flüchtlinge in ihre Schätzung mit ein. Alleine diese Gruppe wird den Wohnungslosenstand binnen eines Jahres verdoppeln“….Die Sozen, aber gerade auch die Grünen sind völlig weltfremd. Diese Entwicklung ist eine folge der unkontrollierten Einwanderung und Willkommenskultur, vorgetragen von völlig weltfremden, üppigst alimentierten und versorgten Berufspolitikern die nicht wissen wie Geld verdient werden muß. Da sitzen die bestens Versorgten ohne eigene Beitragsleistung. Schöner Zirkus.
Die „Überlebenden vom 24. September“ – wunderschöne Formulierung und so treffend.
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
Und, Genossen, es bleibe dabei;
Denn wer kämpft für das Recht,
Der hat immer recht.
Gegen Lüge und Ausbeuterei.
Wer das Leben beleidigt,
Ist dumm oder schlecht.
Wer die Menschheit verteidigt,
Hat immer recht.So, aus Leninschem Geist,
Wächst, von Stalin geschweißt,
Die Partei – die Partei – die Partei.
Herr Müller Vogg, gerne würde ich ihnen Unterricht in Mathematik geben…wie wärs?
Denn dann würden auch sie verstehen, das die Sozialversicherungssysteme nicht mehr funktionieren können. Blick nach Holland, in die Schweiz oder Österreich reicht…..um zu wissen, wie es gehen kann.
Die SPD hat übrigens das gleiche Problem wie sie, ein Rechenschwäche.
Wenn man Migranten ins Land holt muss man die auch finanzieren….wenn man den Euro will, muss man andere Länder mit finanzieren, da die nicht abwerten können.
Mein Angebot war also ernst gemeint….oder überraschen sie mich mit einem Finanzierungskonzept….
habe gerade die Rede von Schulz gehört. Er hat die Probleme korrekt beschrieben, allerdings kein einziges Wort zum Wie, er diese Probleme lösen will. Alles kann, nichts muß. Ziemlich leeres Gerede. Typsch Parteipolitiker. Für die Bürger wenig Erhellendes. Wer die SPD wählt ist selbst schuld und darf sich hinterher nicht beschweren dass nichts Sinnvolles dabei heraus kommt.
Man gibt immer mehr Migranten immer mehr Geld, dass diese versteuern müssen, und wups – bessern sich die Staatsfinanzen.
Ist die neue Migranten-Mathematik à la Merkel-Schulz.
Worte sind das eine, die Realitäten das andere. Parteitag als Beweihräucherungsveranstaltung. Kinderarmut, Altersarmut, keine Reallohnzuzwächse, Privilegien für die politische Klasse, Verantwortunglosigkeit für politisches Handeln, sinnlose Bürokratie, Gängelung u.a.m.. Schöne Worte, es fehlen die Taten, dann suhlt man sich wieder in den eigenen Privilegien. Da sitzen dann die Altparteibonzen mit ihren Überversorgungen und hören sich das ganze Geschwafel an, ohne davon betroffen zu sein. Da kann der Martin aus Würselen noch so viel herumschwadronieren.
Das alte Fallschirmjägerlied wäre für die Genossen heute das passende: Rot scheint die Sonne, fertig gemacht, wer weiß ob sie morgen für uns auch noch lacht…
Übrigens, wen will Nahles denn jetzt „in die Fresse geben“? Vor ein paar Wochen war es noch die CDU. Das ist ein erbärmliches Personal!
St. Martin der Brandbeschleuniger aus Brüssel, ob Die Den wiederhaben wollen
wenn dieses Theater hier vorbei ist??
Opportunisten soweit das Auge reicht. Ich erinnere noch wie gestern als vor ca. 10 Jahren die ersten Debatten über den Mindestlohn stattfanden – im übrigen erdacht von den Linken – um die schlecht gemachten Hartz IV- Reformen zu mildern. Was hat die SPD gegen einen Mindestlohn gewettert und eine Regierung auch auf Landesebene mit den Linken wird es mit der SPD niemals geben. Und heute: Der Mindestlohn eine Errungenschaft der SPD – ich hau mich weg!
Egal, wenn die SPD nicht ansatzweise versteht das eine unkontrollierte und von großen Teilen der Bevölkerung nicht gewünschte Zuwanderung zur Zuspitzung der Probleme im Wohnungsmarkt, den Sozialsystemen und auch der Gesellschaft führt, die am meisten die Arbeitslosen, Wohnungssuchenden, Armen und Schwachen trifft – die Klientel die sie angeblich vertritt – wird die SPD wohl bei der nächsten Wahl nicht über die 10% kommen.
Sicherlich kann man die AfD nicht als sozialistisch bezeichnen, aber sie hat dieses Problem erkannt und stellt sich diesem Problem. Wenn sie das auch weiterhin entschlossen tut, werden viele SPD-Wähler erkennen das sie damit mehr für sie tut als die SPD. Und das hat überhaupt nichts mit Rassismus zu tun sondern mit der Lösung von Problemen – das wofür man zur Wahl geht und den Politikern den Auftrag erteilt.
Ein Wettlauf um die Krone der Erbärmlichkeit.
Ätschi bätschi Nahles. Peinlich für die SPD, wenn solches Personal an der Spitze steht.
Die SPD zündet gerade ihr Turbo-Selbstmordprogramm und die AfD wird dies als Oppositionsführer genüsslich, fundiert und überzeugend ausschlachten. In vier jahren ist die SPD völlig durchgemerkelt und schafft noch max. 15 Prozent, wenn ihr die Alten bis dahin nicht wegsterben.
Die Alten? Nee, Nee von der Altersstatistik ist die AfD noch recht jung. Die super sozialen Alten wählen alle die Merkel. Ich sehe die AfD eher bei >20 %.
!5% hat sie ja fast beim letzten Mal geschafft
Ich meine die alten SPD’ler, die schon immer SPD wählten, die Malocher, für die die SPD mal ein Zuhause wahr. Wenn die wegsterben …
Stimme Ihnen zu, aber der Schaden für uns geht ins unermessliche.
„Wo man singt, da laß’ dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder.“
Außer die Sozen fangen an zu singen, dann hilft nur noch Reißaus nehmen.
Also, bei der CDU wird nicht gesungen. Oder? Vielleicht ein Merkel Edikt, so wie sie die CDU schon einmal in Orange kleiden wollte.
Aber zurück zu dem Artikel des HMV, ich könnte mich bekringeln vor Lachen wenn er der alten Tante SPD, sie mag auf Grund ihres Alters ziemlich dement sein, etwas in die Schuhe schieben will, was ausdrückliches CDU Programm ist. Nur ein kleines Beispiel, von vielen, der Edis, eine weit aus perfektere Schuldenkanone als der ESM. Zu Bekämpfung der Club MED Schulden, selbstverständlich.
Uns werden noch die Ohren weg fliegen, von dem was auf uns zukommt. Alles made by CDU.
Nun bekommen die Mitglieder ihre bekannte Rotlichtbetrahlung zu 100% ab.
Die alte SPD hat genauso fertig wie die CDU.
Die Mitglieder werden da wieder auf Linie eingeschworen und es kommen wirklich
wieder die alten Kampfansagen, leider nichts Neues.
Na, dann mal los ihr alten Genossen, packt eure sieben Sachen und geht auf Erholgs-
urlaub, alle alten Pateien ,die im BT sitzen, hätten es mal für ein paar Jahre dringend notwendig.
Leute heut scheint die Sonne, genießen wir es , als uns das ewige Gesülze anzuschauen.
Gruß
„Eine Flüchtlingskrise hat es so nie gegeben!“ (MP Albig, SPD, Mai 2016)
Ganz klar: nach der „III Welt“ o. den entrechteten Palästinensern, zählt heute bzw. schon seit Jahren der Islam – resp. moslemische Einwanderer, zu des Genossen neuen + liebsten Zöglingen. Die systematische Islamisierung, dürfte daher, natürlich entsprechend verbrämt mit Titeln wie „Integration / Familiennachzug“ etc., zu den künftigen Lieblingsliedern der Genossen gehören.
Doch welches Lied die Genossen auch immer anstimmen, sie werden es wohl weiter konsequent weiter auf dem Pannenstreifen der Geschichte singen.
Der Preis, den die SPD von der CDU für eine nicht-mehr-so-große Koalition fordern sollte, ist der Kopf Merkels. Sonst können beide PArteien schon bei den nächsten Landtagswahlen einpacken.
Nur auf dem Martin rumzuhacken ist nicht fair, er wurde von 100% seine SPD Lakaien gewählt. Sie alle wollten sich in seinem Erfolg sonnen und keiner hatte den Mut von Anfang an zu sagen das der Martin eine Pfeife ist. Das ist in der CDU doch nicht anders wenn Frau Merkel eine Rede hält,da flippen die rückgradlosen Klatschhasen ihrer Partei völlig aus.
Der Martin wird ein gesichtswahrendes Ergebnis bekommen und dann Groko Verhandlungen führen und zwar aus genau dem einen Grund, Pöstchen und Karriere. Angefangen beim kleinsten Parteiwicht bis zu den großen sogenannten „Spitzenpolitikern“. Da würde eine große Koalition sogar passen denn die tun sich nichts.
Jaja, wie ich doch bestätigt werden. Die SPD-Lakaien applaudieren ihrem Superloser, der jetzt auch noch mit der Abschaffung der Bundesrepublik um die Ecke kommt.
Wie tief muss man eigentlich gesunken sein um noch SPD Parteimitglied zu sein oder diese sogar zu wählen?
Alle sogenannten Volksparteien (was die schon lange nicht mehr sind!) bestehen nur noch aus lemminghaftem Stimmvieh. Armes Deutschland, ohne geistige Frische, ohne Fortschrittlichkeit, mutlos.
Horst: Diese Ihre Einstellung kann ich in jeder Hinsicht voll unterstützen,
mit dem bisherigen Personal – ob Regierung oder Opposition – ist eine politische Neuorientierung nicht mehr möglich.
Es werden Zeiten kommen, in denen nur wenige bedauern, dass die SPD im Orkus der Geschichte verschwunden sein wird.
Das Problem von den Genossen ist doch nicht zu wenig von ihrer Politik, sondern das sich so manches von ihrer Politik, wie z. b. die Mietpreisbremse und noch einiges mehr, als echter Rohrkrepierer erwiesen hat. Lieber Herr Müller-Vogg, ein Blick in die Tageszeitung Ihrer Wahl verrät Ihnen, das es dort dank sozialdemokratischer Wohnungspolitik mehr Gesuche als Angebote zu lesen gibt. Oder kurz gesagt ist der Grund für miserable Wahlergebnisse nicht der falsche Wahlkampf, sondern miserable realitätsferne Politik. Das gleiche gilt auch für die CDU.
„wie z. b. die Mietpreisbremse und noch einiges mehr, als echter Rohrkrepierer erwiesen hat. Lieber Herr Müller-Vogg, ein Blick in die Tageszeitung Ihrer Wahl verrät Ihnen, das es dort dank sozialdemokratischer Wohnungspolitik mehr Gesuche als Angebote zu lesen gibt.“
Das ist aber keine direkte Folge der Mietpreisbremse. Die Mietpreisbremse mag ineffektiv sein, die Wohnungsnot bestand aber bereits zuvor. Schließlich gab es nur aufgrund der Wohnungsnot die Überlegung, die Mietpreise zu deckeln.
„Mutti“ ist kinderlos.
Brutpflegetrieb und Fürsorgepflicht empfindet sie ausschließlich Immigranten aus Afrika und den arabischen Ländern gegenüber. Deutschstämmige Deutsche verachtet sie als die natürlichen Feinde ihrer Neudeutschen und bekämpft sie konsequent und verbissen. Auch ihr Verantwortungsgefühl und ihre liebevolle Zuneigung beschränken sich auf die Gruppe der „Merkeldeutschen“.
Der verniedlichende Begriff „Mutti“ ist irreführend, ja gefährlich. Ich schlage daher „Mama Afrika“ vor
Glauben Sie wirklich, dass Merkel die Afrika-Klientel vertritt? Nene, zuviel der Ehre. Merkel will sich ein Denkmalcin den Geschichtsbüchern setzen. Alles andere ist berechnendes Kalkül.
„die Genossen müssen irgendwie ran.“
Nein. Niemand muss. Wenn die SPD zum ersten Mal seit Ewigkeiten politische Verantwortung übernehmen will, dann muss sie dafür sorgen, dass Merkel verschwindet und mit ihr die gesamte Sozialistenriege in der Union. Nur dadurch entledigt sich die SPD ihrer schärfsten Konkurrenz, die nicht die Linkspartei ist, sondern die Merkel-CDU, etwas das Sie, werter Herr Müller-Voog, einfach immer noch nicht einsehen wollen. Abgesehen davon ist Deutschland dann auch endlich die Architekten seines Untergangs los und kann mit frischem Personal, eventuell Friedrich Merz, oder aber jemand gänzlich neuem, sowohl die Union als auch Deutschland sanieren.
„Friedrich Merz“ – hat der auch eine unauffindbare Seminararbeit bei Herrn Laschet geschrieben, und muss jetzt bei diesem nacharbeiten?
Wenn ich daran denke, dass wir diese CDU 68 noch ‚gefürchtet‘ haben, ts, ts, ts…
https://www.google.de/amp/www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_82847444/tid_amp/zwei-ex-regierungschefs-wechseln-in-die-wirtschaft.html#ampshare=http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_82847444/zwei-ex-regierungschefs-wechseln-in-die-wirtschaft.html
„sozisle Gerechtigkeit“ 😉
Vorschlag für ein neues Lied:
Brüder zu Posten und Wohlstand
zieht´s uns Genossen stets hin.
Wir denken an uns, nicht an Deutschland,
sind wir erst im Bundestag drin.
Seht, wie der Zug von Millionen,
uns die Parteikasse füllt.
Der Klassenkampf muss sich doch lohnen,
für jeden vom Himmel ein Stück!
Wir kämpfen für hohe Diäten,
denn prall soll der Säckel stets sein.
Im Vorstand und in Aufsichtsräten,
Brüder steh´n wir für Euch ein!
Minister und Staatssekretäre
wollen wir alle gern sein.
Denn Macht und die hohen Saläre
soll´n unser Lohn dafür sein.
Brüder, wenn müd´ Kopf und Hände,
zieh´n wir uns einst dann zurück.
Ewig der Arbeit ein Ende!
Heilig die hohe Pension!
Wir haben’s 68 kürzer skandiert: „Wer hat uns verraten …“
Klasse!!!
Herrlich! Danke! Senden Sie es doch mit Ihrem Copyright an die hohen SPD-Verantwortlichen.