Pedro Sánchez will das Sprachrohr der europäischen Mittelmeerstaaten werden, das lässt er über seinen außenpolitischen Beraterstab in Briefings mit Journalisten immer wieder mitteilen. Schon allein deswegen muss der spanische Premier sich der italienischen Position in Sachen Einwanderung annähern. Und er muss auch Verständnis für die selber notleidenden Griechen zeigen, die im ersten Halbjahr 2019 gemäß Angaben der UNHCR 21.112 Migranten aufnahmen, mit Abstand mehr als alle andere europäischen Anrainerstaaten. Derzeit kommen vor allem Syrer, Afghanen und Marokkaner. Auf dem kleinen Malta strandeten bis Mitte Juli über 1.000 und in Spanien 14.667 Immigranten. Italien hat dagegen nur 3.186 aufgenommen.
Den Einlauf von „Rettungsbooten” wie das der Deutschen Carola Rackete will eigentlich niemand mehr im Mittelmeer, auch wenn das Länder wie Frankreich oder Spanien nicht öffentlich zugeben würden. In Spanien hat die öffentliche Seerettung seit einigen Monaten den Befehl, nur noch im eigenen Gewässer tätig zu werden. Organisationen wie Open Arms werden durch die Marine abgeschreckt, die erst Ende Juni einem privaten Rettungsschiff mit einer Strafe von 900.000 Euro drohte, wenn sie nicht aus dem Mittelmeer verschwinden.
Rückläufiger Trend durch mehr Härte
Spanien setzt auf Marshall Plan für Afrika und den neuen Freihandelsraum
Hohe Strafe gegen NGO angedroht: Spaniens Sozialdemokraten-Regierung ist strenger als Italien
„Verstärkte Wirtschaftsbeziehungen sind der einzige Weg aus dieser Misere auf dem Mittelmeer“, sagt er immer wieder. Seit einem Jahr praktiziert seine Regierung dies intensivst mit dem Nachbarn Marokko, wo inzwischen die Grenzkontrolle besser funktioniert und nach eigenen Angaben auch illegale Immigranten wieder zurückgeschickt werden in ihre Herkunfsländer. Sánchez begrüβt deswegen auch den gerade beschlossenen Freihandelsraum in Afrika. Der nigerianische Präsident Mahamadou Issoufou nannte die Afrikanische Kontinentale Freihandelszone (AfCFTA) das wichtigste Ereignis seit der Gründung der Organisation der Afrikanischen Einheit (AU) im Jahr 1963. Die EU ist Hauptausfuhrmarkt der Afrikaner mit einem Marktanteil von 33%, gefolgt von China mit 15%, Indien mit 7% und den USA mit 6%. „Der Wegfall von Zöllen wird die europäischen Investionen ankurbeln“, glaubt Thomas Schäfer, CEO von Volkswagen in Südafrika. Wie er träumen schon viele Deutsche von neuen Absatzmärkten für Golfs und Mercedes. Die neue Freihandelszone könne den innerafrikanischen Handel bis 2040 um 15 bis 25 Prozent steigern, schätzt Joachim Lang, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI). AfCFTA ist nicht nur aus Einwanderungsgründen für Spanien eine sehr wichtige positive Nachricht, sondern auch aus wirtschaflichen, da das Land einer der wichtigsten Komponentenhersteller für die Automobilindustrie in Europa ist.
Mittelmeer-Problematik nimmt ab
Im Deutschlandfunk zur Seenotrettung: „Pull-Effekt? Ja, natürlich gibt es den!“
Quelle: UNHCR
Die drei „goldenen A“ gelingender Migrationspolitik sind konsequente
– Abschottung,
– Ablehnung,
– Abschiebung.
Damit würde ein ganzer Strauß schwerwiegender Probleme erledigt:
– Falsche Anreize zur Wanderung fielen weg. Keine risikoreiche Reise, keine sinnlose Verschuldung potentieller Migranten und ihrer Sippen.
– Kein Kulturschock, bei Migranten wie auch bei Eingesessenen. Daheim kennt man sich aus.
– Die vielbemühten „Fachkräfte“ bleiben in der Heimat, wo sie zur Veresserung der Lage beitragen können. Migration ist moderne Form der Sklavenverschiffung.
– Rückgang der gefühlten wie der tatsächlichen Kriminalität. Mir kann niemand erzählen (auch keine Beton-Grüne mit „Refugee-Welcome-Sticker“), bei spätabendlicher Begenung mit gewissen „Gruppen“ kein Gefühl der Beklommenheit zu haben.
– Austrocknung des kriminellen Schlepperunwesens – sowohl der sinistren Strukturen in den Abreiseländern, als auch der nicht minder zweifelhaften „NGOs“.
– Schlagartige Behebung des Wohnungsnotproblems (Angebot und Nachfrage…) und – kleines Leckerli für Klimabesorgte – Verringerung des CO2-Ausstoßes.
„Leidtragende“ wären nur die Nutznießer der Asylindustrie, mehr oder minder kriminelle Glücksritter und Ideologen der Völkervermischung. Aber mit denen Mitleid zu haben wär ja, als würde man Haustürschlösser ablehnen, weil die Einbrecher diskrimieren könnten.
Eine Verbesserung der Lebensbedingungen in den angesprochenen Ländern wird mehr, nicht weniger Migrationswillige zur Folge haben. Es ist die Fruchtbarkeitsrate, die den Auswanderungswunsch hervorbringt. Bessere finanzielle Ausstattung der Entsendefamilien ermöglicht auch mehr überzähligen Söhnen die Auswanderung. Deren Fähigkeiten treffen hier durchaus auf Nachfrage. Sie sind entweder durchsetzungsfähig, gewaltbereit, oder fleißig und zu jeder Arbeit bereit, je nach Herkunft. Entweder rauben und stehlen sie, verkaufen Drogen etc, oder sie putzen Häuser, fahren Pakete aus, übernehmen unqualifizierte Arbeit. Die Bösen brauchen wir nicht, und die Guten? Was die können, könnte so mancher, der hier in der sozialen Hängematte liegt, auch. Das dient uns demnach auch nicht.
Wer eine begrenzte, nützliche Einwanderung will, kommt um den wirksamen Schutz der Grenzen nicht herum. Nationale Grenzkontrollen und gut ausgehandelte Abschieberegelungen mit den Herkunftsländern sind unabdingbar. Der Kontrollaufwand zahlt sich in jedem Falle aus. Die Kosten der ungeregelten Migration sind sehr hoch, die Folgen schwerwiegend.
Die Rackete sollte man auf den Mond schießen.
Auch wenn jetzt weniger kommen, geht die Ausplünderung des Sozialsystems in Deutschland immer schneller voran.
Die kommende Wirtschaftskrise wird die Situation noch einmal dramatisch verschärfen und dann gibt es 2020 ja auch endlich die ersehnte CO2 Steuer, die alle Bundesbürger zum Beifall klatschen animieren wird.
Deutschland wird massiv an Wohlstand verlieren und dann bin ich auf das Heulen und Zähneklappern gespannt, sowie auf die Präsentation der Schuldigen (Putin, AfD sind schon gesetzt).
Ich persönlich halte einen Großteil der deutschen Bevölkerung für nicht demokratiefähig, weil des Wohlstabds wohl überdrüssig. Dieser Wohlstand hat wohl zur Dekadenz geführt, die mindestens politischer Natur ist, und den typisch Deutschen in diese sehr schlimme Zukunft bringen wird. Merkel hat diesen Staat so runtergewirtschaftet, dass aller Fleiß und Segen des bisherigen Wohlstandes dahinschmilzt wie Eis in der Sonne. Diese Entwicklung wird nicht aufzuhalten sein, wenn die Altparteien weiter regieren werden. Und danach sieht es ja wohl aus.
Ich teile diese Sicht und habe das kürzlich im Kollegenkreis in der Kantine genau so kurz und prägnant vorgetragen, wie Sie es geschrieben haben (dabei nur die AfD weggelassen): Ich dachte, ich wäre auf einer Kuhweide: Mich guckten mehrere Augenpaare ausdruckslos an, alle kauten ihren Mittagsmampf, bis endlich einer was sagte: Er habe viele Schnäppchen beim großen Amazonverkauf gemacht…
Korrektur: Es soll in der Überschrift natürlich „vor Lampedusa“ heißen.
Ergänzung: Die „Echo 1 Open Arms“ kann ein Beiboot der „Open Arms“ sein. Die AIS-Signale vor Lampedusa wurden alle vor der Abfahrt der „Open Arms“ in Richtung Libyen gesendet. Die „Echo 1 Open Arms“ kann Lampedusa also gemeinsam mit der „Open Arms“ verlassen haben.
Hinweis: Ich kann keine Meldung zum Aufenthalt der „Open Arms“ vor Lampedusa finden, weder in der Presse, noch bei facebook, Twitter und Co..
Korrektur: Es soll in der Überschrift natürlich „vor Lampedusa“ heißen.
Ergänzung: Die „Echo 1 Open Arms“ kann ein Beiboot der „Open Arms“ sein. Die AIS-Signale vor Lampedusa wurden alle vor der Abfahrt der „Open Arms“ in Richtung Libyen gesendet. Die „Echo 1 Open Arms“ kann Lampedusa also gemeinsam mit der „Open Arms“ verlassen haben.
Hinweis: Ich kann keine Meldung zum Aufenthalt der „Open Arms“ vor Lampedusa finden, weder in der Presse, noch bei facebook, Twitter und Co..
Kurzurlaub vo Lampedusa?
Während alle Blicke auf Carola Rackete gerichtet sind, hat die „Open Arms“, nachdem sie 60 Stunden direkt vor der Küste Lampedusa dümpelte, gestern um 20:45 UTC wieder Kurs auf die SAR-Zone vor der libyschen Küste gesetzt.
Was aber hat die „Open Arms“ dort in dieser Zeit gemacht? Sie war laut AIS während dieser 60 Stunden zu keinem Zeitpunkt weiter als 0,5 sm von einer kleinen Bucht zwischen Punta Platto und Punta Sottile entfernt.
Haben die italienischen Behörden der „Open Arms“, anders als der „Sea-Watch 3“, die Einfahrt in italienische Hoheitsgewässer erlaubt?
Was tut die „Echo 1 Open Arms“ nun in diesem Gebiet? Nach tagelanger Pause hat sie gestern um 19:16 UTC erstmals wieder ein AIS-Signal gesendet, und zwar genau in dem sehr kleinen Gebiet, in dem die „Open Arms“ bis dahin dümpelte und das sie kurz nach derm ersten Signal der „Echo 1 Open Arms“ in Richtung Libyen wieder verliess?
Zitat: „Marshallplan? Die Weltgemeinschaft hat in den letzten 50-60 Jahren Billionen an Entwicklungshilfe an afrikanische Staaten gezahlt “
> So ist es! WORÜBER aber die „Welt“ – und schon gar nicht unsere llPolitiker und die Lücken-Medien NICHT+NIE sprechen
Sie haben recht – nicht so ganz, es gibt wenigstens Ansätze, die allerdings in Wirklichkeit nicht weiterentwickelt werden. Auch in Ruanda rumort es wieder wegen der gewaltigen Bevölkerungszunahme, die auch die Militärs nicht in Griff bekommen. Sie halten die Bevölkerung nur noch im eisernen Griff.
Ansonsten, auch meine Einschätzung, die dadurch zustande kommt, dass ich dort schon gearbeitet habe, Afrika kann sich nicht so entwickeln wie es die Asiaten konnten. Die Unterschiede, die zu nennen heute mit Gewalt, durch Androhung von sehr harten Strafen, unterdrückt und als „Volksverhetzung“ und „Hassreden“ gebrandmarkt werden, sind schlicht vorhanden. Das Gute ist, dass sich die Wahrheit/Wirklichkeit nicht allzu lange unterdrücken lässt. Die Chinesen schätzen Afrika sehr machiavellistisch ein, vom Entwicklungswillen sind sie so weit enfernt wie der Mars von uns – sie nutzen aus, erstellen Infrastruktur für sich, nicht, weil sie dort leben wollen, sondern die Rohstoffe, auch und v. a. landwirtschaftliche, für sich holen wollen.
Wenn die Afrikaner sich nicht strukturell entwickeln wollen, dann sollen sie es ausbaden, aber nicht andere in Mitleidenschaft ziehen. Man betrachte Namibia, darüber zu schreiben, ist kaum möglich, will man nicht das linksgrüne Inferno riskieren, aber es trifft auf praktisch alle anderen Länder auch zu, und Südafrika entwickelt sich ebenfalls negativ – schon lange. Es ist heute die Masse die auch die Gutwilligsten, Intelligentesten und Strukturiertesten vor Ort nicht wirklich verändern können – und zuvor war es nicht nötig!
Und hierzulande sieht man die Afrikaner überwiegend mit dicken Headsets, roten Schuhen, neuen Fahrrädern, modischer Kleidung und spezifisch geschnittener Haartracht herumlaufen!
GUT & RICHTIG SO!
Lt ntv will es nun Italien’s Salvini den Spaniern nachmachen und die Strafen für NGO Schiffe die unerlaubt ital Gewässer u Häfen anlaufen auf 1.000.000 € erhohen. Außerdem soll dann die NGO Schiffe nicht mehr nur beschlagnahmt SONDERN eingezogen werden.
Weiterhin muß Rackete heute gzr Abhorung erscheiben. Ubd weil der Staatsanealt gegen ihre Haftentlassung Widerspruch eingelegt hat, besteht die Moglichkeit das Rackete auch in Haft genommen werden kann der erst einmal bis zum Herbst Gültigkeit haben soll
2.) Da heute auch eumin Innenminister-Treffen statt findet, hat sich auch Drehhofer zu!der Rettung von „Flüchtl“ aus dem Meer geäußerr. UND wenn man dessen heutiges Gerede – oder wohl besser gesagt Geschleine von „arme Kinder u. schwangere Frauen“ gehort hat, kann eibem nur Speiubel werden. Der Horst hört sich an als wenn er zu den Grünen gewechselt ist.
Und was die „Länder der Willigen“ betrifft, hier wurde ein von Deutschland u Frankreich vorgelegter Vorschlag erwähnt.
Ach,
Gestern irgendwo kurz beim Staatsfunk in den Nachrichten(beim SWR?)halbwegs mitbekommen:
Die Polizei hat wieder eine Fahnung von -na jlar- 3 ** rausgegeben(inkl Bilder) Deren Heldentat: Sie haben einen 20-Jährigen erst verprugelt UND DANN auf die Bahngleise befördert(könnte sich aber selber vin dort entfernen).
Klasse, unser Land verändert sich ubd ich freue mich druf(Zynism off)
> Deutschland macht sich wirklich selber zum Shithole-Countrie…..
Jo, ich weiß, sorry!
Ich versuche u. bemühe mich zumeist auch Ihre Vorschläge umzusetzen. Doch spez. in diesem Fall saß ich im Buss, mußte zwei Stationen später aussteigen und hatte meine Brille nicht mit. Hibtz komnen dann natürlich auch die kleinen Tasten aufm Handy.
Natürl hätte ich mit den Verserden warten können und dies dann ib dieaem Fall etwa zwei Stunden später erledigen -wollte ich aber nicht.
Wie gesagt, ich bin grundsätzlich immer bemüht…..
Der Marshallplan umfasste in den 4 Jahren seines Bestehens 13,2 Mr. Dollar, nach heutigem Wert ungefähr 130 Mrd. Dollar. In den Genuss kamen 16 europäische Länder, von denen sich außer Deutschland nach den 4 Jahren alle in einer etwas besseren wirtschaftlichen Situation befanden als vor dem Krieg.
Er brachte den Volkswirtschaften im Schnitt eine Erhöhung um ganze 0,5 % des jährlichen Bruttoinlandprodukts. Man sollte also diesen Plan nicht ständig so heillos überschätzen! Er war, so war die politische Überlegung, ein Plan gegen die UdSSR und um den Kontinent wirtschaftlich und politisch nicht als einen Unruheherd Stalin zu überlassen. Deutschland und die meisten anderen europ. Länder kamen zu Wohlstand, weil sie sehr hart arbeiteten, den Schutt wegräumten und Neues aufbauten.
Es wird sicherlich einigen bzw. den Anhängern der heute gültigen Ideologie aufstoßen, wenn ich den Vergleich ziehe zu so manchen „Entwicklungsländern“, die auch nach 10 und 20 Jahren einer Zerstörung, z. B. durch ein Naturereignis, immer noch im Blechhütten hausen und nach Hilfe rufen, aber mit den erhaltenen hohen Hilfsgeldsummen keineswegs selbst aufbauten und dies bis heute nur retardiert hie und da tun! Wer in Afrika war, nicht als bloßer Tourist, weiß, dass Afrika nicht einheitlich ist. Es gibt STämme und generell Leute, die arbeiten, leistungsbereit sind und etwas leisten, aber auf der anderen Seite lebt man halt mehrheitlich im Stamm/Clan vor sich hin und will keine Strukturen, die von ihnen eine Änderung ihres Lebensstils verlangen. Die Wirklichkeit ist eben sehr viel komplexer als z. B. Rackete und Co es sich so geradezu primitiv vorstellen, weil sie nicht akzeptieren, dass es anderswo Leute gibt, die unter anderen Voraussetzungen in anderen Kulturen eben anders leben – aus sich heraus! Im Übrigen stammen sehr viele Infrastrukturelemente noch aus der Kolonialzeit. Die Deutschen, auch die Briten, haben sie aufgebaut, denn die wollten in dem damals noch sehr leeren Kontinent leben, und von der Infrastruktur funktioniert noch immer sehr viel, obwohl sie nur teilweise wirklich gepflegt wurde, wie so manche Eisenbahn und Schiff. Man besuche mal z. B. den Victoria See und versuche überzusetzen – man braucht sehr viele Tage, um dazu eine Gelegenheit zu erhalten, mit einem desolaten Kahn, der irgendwann, wenn es dem Besitzer gefällt, fährt. Immer die angebliche Schuld zu beklagen und davon Forderungen nach Hilfe zu fordern, verkennt die Lage. Die Ostasiaten katapultierten sich – ohne Hilfe(!) – in 20/30 Jahren zu Industrienationen, und bez. Afrika wird eine Schuld konstruiert, einer Kolonialzeit – die auch die Ostasiaten hatten, sogar verheerende Kriege(!) -, die für Deutschland schon vor 100 Jahren zuende ging! Es wird weder die Mentalität/Kultur beachtet noch die wahnwitzige Vermehrung, die, je mehr geholfen wird, s. Sahelzone (80er-/90er-Jahre), hochschnellt, was dann wieder zu Hilferufen und Schuldzuweisungen führt.
Anschauungsunterricht in unzuverlässiger Infrastruktur konnte ich auch schon zweimal in Griechenland erhalten, wo mir niemand sagen konnte, wie und wann wir z. B. von Kreta nach Santorin kämen, und das war in der Osterzeit – es war Wochen und Tage vorher weder telefonisch noch per Fax noch per E-Mails in Erfahrung zu bringen – ich möge vor Ort am Hafen schauen! Vor Ort benötigte ich 3(!) Tage des „Vielleicht“ – schöner Urlaub! Am Flugplatz erhielten wir kurz vor Abflug des Nachtflugs Tickets! Per Schiff war es aussichtslos, sie hatten den existierenden Fahrplan einfach ausgesetzt – sie machten nach dem Fest schlicht irregulären Urlaub, das war zumindest damals (2000er-/frühe 2010er-Jahren) offensichtlich so üblich!
Sie meinten sicher „Autokraten“?
Diese Realitäten sind aber politisch nicht korrekt.
Sie müssen also so tun als ob Sie das nicht wüssten
und schon sind Sie ein guter Mensch.
Ob Deutschland für junge (de facto ungebildete) Migranten Arbeitsplätze hat, wage ich zu bezweifeln.
Und den wie vielten Marshallplan wollen die EU-Politiker eigentlich noch auflegen?
Die sollten mal nachrechnen, wie viele Milliarden in den letzten Jahrzehnten im Zuge der Entwicklungshilfe schon sinnlos verbrannt wurden
Marshallplaene sind letztlich eine Form der Bevormundung und damit Ausdruck einer kolonialistischen Haltung. Es gibt nur eine Lösung: die betroffenen afrikanischen und arabischen Länder müssen ihre Probleme alleine überwinden, auch wenn das kein einfacher Weg wird.
Eine effektive Möglichkeit Afrika zu helfen wäre es, den Afrikanern zu erlauben, ihre Wirtschaft mit Schutzzöllen zu schützen während man selbst auf Zölle zu verzichten. Für Freihandel ist Afrika noch nicht reif. Die Produktivität der Industrieländer drückt die afrikanische Wirtschaft an die Wand. So wird der Rückstand zementiert.
Mhh, nun ja; ich denke in Afrika sollten erst eibmal die polit und gesellschaftlichen Zu- bzw Mißstände geregelt werden und das sich Afrika dann auch -zusätzlich- auf die dortigen Bodenschätze konzentrieren sollte.
Zitat: Marshallplaene sind letztlich eine Form der Bevormundung und damit Ausdruck einer kolonialistischen Haltung.“
> Öhm Grübel Grübel…. – Aha, jetzt weiß ich auch worum im mich so unterdrückt fühle; die USA haben das Gefühl verursacht und sollten nun Widergutmachung zahlen/leisten 😉
Wobei man aber ohne Scherzerei sagen ma kann/muß , dass an Ihre Wirte was wahres dran ist. Denn auch der amerik Marshallplan hatte nur einwn gewissen Zweck und sollen wir am Ende (über-)euer/t (zurück)bezahlt haben
Mhh, wenn ich mich nicht täusche gab es doch schon um 1960 herum so etwas wie einen ersten Marshallplan. UND wenn man sich mal die afrikan Länder, deren polit Zustände und Bevölkerungszahlen UBD Zuwächse anguckt, SO SCHNELL kann Deutschland und die ges. EU gar nicht das Geld drucken wie dieses in/für Afrika benötigt würde.
Wie gut das es uns hier im reichen Deutschland so blendend geht und das wir keinerlei Geldee für irgendwas benötigen(von der zB Rente bis Infrastruktur usf). (Zynism/Sark off)
Es gibt so manches Land in der EU mit einer abstoßenden Doppelmoral: Merkel für Ihre Migrationsentscheidung hochjubeln aber dann bei der konkreten Abnahme von Flüchtenden „sich nicht in den Vordergrund spielen“. Frankreich ist da ein klassischer Fall.
Und dann noch die Länder scharf kritisieren, die offen und ehrlich Ihre ablehnende Haltung zu Merkels Politik artikulieren. Das ist Falschheit!!
Frankreich ist und war immer schon das grosse Problem in Europa. Frankreich hat unter Napoleon Europa verwüstet, den Ersten Weltkrieg ausgelöst, mit dem Versailler Vertrag den zweiten Weltkrieg auf den Weg gebracht, den Euro durchgesetzt und wird diesen mit der neuen EZB Präsidentin endgültig zur Enteignungsmaschine Deutschlands machen.
Mit Sicherheit ist und war Deutschland nicht an allem Schuld was in Europa „schief gelaufen ist“, aber so ganz außen vor, kann man es auch nicht lassen!
Gilt nicht für Eindringlinge auf dem Wasser dasselbe wie auf dem Land **?
„Wir bräuchten ja eigentlich junge Immigranten für unser marodes Sozialversicherungssystem, weil unsere Geburtenrate so niedrig ist, aber wir haben anders als Deutschland keine Arbeit für sie.“
Der Mann beliebt zu scherzen. Welche Arbeit haben denn „wir“ für dieses importierte Bildungsprekariat, das meist ohne Ausbildung, oft auch ohne regelrechte schulische Sozialisation, wie sie in Europa selbstverständlich ist, hierher kommt?
Erst hieß es, da kämen Fachkräfte, dann hieß es, man könne sie zu solchen in Mangelberufen ausbilden und nun hat gerade Spahn ein Abkommen mit dem Kosovo unterzeichnet, um von dort Altenpfleger zu importieren. Offenbar hat der Zustrom Hunderttausender junger Männer sich als völliger Fehlschlag gezeigt, denn sonst könnten sich die (angeblich händeringend nach Arbeitskräften suchenden) Arbeitgeber ja kaum retten vor Angeboten.
Meine Mutter ist in einem Pflegeheim untergebracht, das mit dem Mangel an Pflegekräften kämpft. Ich habe deshalb einmal den Leiter des Pflegeheims gefragt, warum sie es nicht mit Flüchtlingen versuchten. Die Antwort war sinngemäß: Wir haben es einmal mit einem jungen Syrer probiert. Der hat sich aber praktisch nicht um die alten Leute gekümmert, sondern ist bei jeder Gelegenheit in einer Kneipe verschwunden, die in der Nähe liegt. Andere Flüchtlinge wollten gleich gar nicht kommen.
Würde man diesen Beruf richtig bezahlen, könnten Sie aber nicht mit politisch opportunen Fragen glänzen.
würde man diesen Beruf richtig bezahlen ( was immer sich man darunter vorstellt) würden die Kosten aber noch weiter steigen und für viele noch „unerschwinglicher“.
Ich denke Plegekräfte, die Ihre Arbeit tatschlich „richtig“ machen sollten auf jeden Fall besserr bezahlt werden. Ich bin aber auch der Meinung, daß man besonders in diesem bereichj, wie aber auch in anderen Bereichen man sich die Kostenstrukturen anschauen sollte. Was eigentlich unnötig ist. z.B. bezüglich Vorschriften Hrarchie usw.
Richtig arbeitende Fachkräfte können eigentlich weritgehendst selbst arbeiten und brauchen weniger Überwachung und Vorschriften als schlecht arbeitenede / eigentlich Hilfskräfte.
Aber Diejenigen die sich mit dem Vorschriften machen beschäftigen und dafür mehr bekommen als Diejenigen, welche die tatsächlich nötige Arbeit machen, wollen natürlich nicht, daß der Ast auf dem Sie gut sitzen gekürzt oder fast ganz auf das wirklich tatsächlich nötige gekürzt wird
STimmt so nicht! Ich kenne afrikanische Pflegekräfte und auch andere afrikanische Arbeitende und schätze sie. Es gibt, wie gesagt, nicht nur die, die sich hier versorgen lassen, ihre kriminellen Geschäfte machen und weiter in den Tag hinleben wollen. Wir – hier zumindest – wissen wohl alle, dass man wie Australien, Kanada die Leute auswählen müsste, um nicht überrollt zu werden, und das versucht auch Trump!
Es ist kriminell, dieses Land so umzugestalten, dass man nicht mehr, z. B. wie bei mir vor Ort, immer unbehelligt an einem Bahndammweg entlangradeln kann, insbesondere wenn man eine Frau ist! Die Lebensqualität geht in vielerlei Hinsicht außerordentlich stark verloren – s. auch Massenschließungen von Schwimmbädern wegen der unbotmäßig sich benehmenden Einwanderer! Gegen diese linksgrüne Verblendung muss man sich endlich vehement wehren. Aber ich weiß, der deutsche Zipfelmützenmichel …! Er duldet halt, was er mit fortschrittlicher Toleranz verwechselt bzw. kaschiert, und macht sich lieber zum Packesel der Welt – s. neue Steuerforderungen der OECD(!) – und zum Gespött der Welt!
ich habe auch schon Afrikanische Arbeitskrafte in Krankenhaus und Alten/ Pflegeheim erlebt. Die haben vor allem darüber geklagt wie schwer sie arbeiten müßten und was Ihnen zusteht / eigentlich zustände. Bei der Arbeits „Moral“ sah man zum Beispiel bei Notfällen schon die Unterschiede.
Der Begriff arbeiten bedeutet wohl nicht überall das gleiche,
Was ich auch schon bei anderen afrikanischen Arbeitskräften feststellen mußte.
Wobei es natürlich überall auch Ausnahmen gibt.
Kommt vielleicht auch darauf an auis was für einem Land / Gegend Afrikas
Zitat: „Wir bräuchten ja eigentlich junge Immigranten für unser marodes Sozialversicherungssystem, weil unsere Geburtenrate so niedrig ist“
> Ja, dies ist ein Problem und wird uns Deutsche wohl auch noch graue Haare kosten, DENNOCH ein Gedanke:
WAS spricht dagegen wenn wir in Deutschland wegen bzw fur unseren Alten u Kranken (weitere) vllt 20 Jahre in den finanz sauren Apfel beißen um hierfür die Gelder aufzubringen WENN DANN am Ende ein „reduziertes“ kleineres Deutschland mit nur ~60 Mill Deutsche rauskomnt/steht(natürl OHNE Zuzug von „Fachkräfte“)?
ODER auch etwas anders und kurz gesagt/-fragt: WARUM muß Deutschland ubbedibgt auf den jetzigen Stand con 80 Mill Einwohner bleiben??
Hauptproblem = Überbevölkerung. Solange dazu keine Lösungsansätze verfolgt werden wird sich nichts ändern. Nicht in Spanien, Italien, Europa oder sonst wo auf der Welt und erst recht nicht bei uns.
Es werden weitere Ra(c)keten aufsteigen….
Solange unsere Fridays for Future und Parents for Future und Sonstige for Future Kinder/Eltern/Diverse dies nicht verstanden haben, wird sich nichts, aber auch gar nichts (außer Verboten bei uns) ändern.
Wie wäre es zu Beiträgen zum Thema Überbevölkerung und Lösungsvorschlägen?
Na ja, Sie wissen doch, es ist ein Tabuthema, das anzurühren schon Rassismus, Kolonialismus, Menschenfeindlichkeit, Nazi bedeutet. Aber ich bin mir sicher, das Problem wird sich lösen, allerdings auf die denkbar dümmste und verheerendste Art: einen ausartenden Weltkrieg, der Milliarden umbringt. Ob Menschen dann wieder in der Steinzeit ankommen werden oder sich nur voneinander radikal abgrenzen, das steht in den Sternen.
Um den grundsätzlich immerwährenden Klimawandel, der zur Zeit zum größten Fake aller Zeiten hochgepuscht wird, werden die Überlebenden sich nicht mehr sorgen und wegen ihm demonstrieren! Sie werden Mühe haben, ihr Überleben zu organisieren!
Hallo, Leute, wie wäre es, wenn wir zum 50-igsten Jahrestag der Mondlandung eine weitere „Rakete“ auf den Mond schiessen würden oder Carola nach Angola schippern?
Der Marshall-Plan für Afrika bleibt blanke Illusion, so lange die besagten Länder von Korruptis regiert werden, die praktisch nur in die eigene Tasche wirtschaften. Der Herr Sanchez unterscheidet sich von der Frau Merkel und dem Herrn Macron nur dadurch das er seiner eigenen Phantasterei anhängt.
Die Länder Afrikas bekommen seit Jahrzehnten Geld aus einem Marshall-Plan. Man nennt es allerdings Entwicklungshilfe. Hat das irgendwas gebracht?
(…) Verstärkte Wirtschaftsbeziehungen sind der einzige Weg aus dieser Misere auf dem Mittelmeer(…)
Na, das ist doch mal ne gute Nachricht, nicht wahr? – Für mich jedenfalls!
Sánchez hat hiermit den Nagel auf den Kopf getroffen!
Ja, natürlich geht so eine Transformation vom möglichst billigen „Rohstofflieferanten“ zum prosperierenden Wirtschaftsstandort nicht von heute auf morgen. Und dann sind ja noch problematische, korrupte Potentaten, die mit dem jetzigen Status Quo ganz gut gefahren sind.
Aber es sollte ein Hoffnungssignal für Afrika sein, wenn alle, und nicht nur Spanien, sondern die ganze EU und USA und China mitmachten.
Aber da sehe ich schon erste Probleme kommen.
Denn betrachtet man sich die geplante Global Governance mithilfe des UN-Migrationspaktes, ist eine friedliche, eine Zukunft guten Auskommens für Afrika eher nicht vorgesehen.
Sondern eine Migration aus Afrika in Richtung Europa.
Man kann es deutlicher sagen: Die Drahtzieher der Global Governance sind die Leute in Afrika derart egal, dass solche Leute wie Soros und Rackete (nur als 2 von vielen Beispielen) willige Vollstrecker einer initiierten Masseneinwanderung nach Europa (weil nächster Nachbar zu Afrika) sind!
Es geht hier nicht um humanistische Politik. nicht dem „C“ im Akronym gerecht zu werden, sondern knallhart um „Kohle!“ Und da spielen Menschenleben keine Rolle!
Es werden also noch dicke Bretter zu bohren sein. Und das wird ohne Hartnäckigkeit seitens der willigen europäischen Staaten nicht zu machen sein. Sollte Deutschland und andere Europäer überhaupt sich für diesen spanischen Vorstoß erwärmen können, erwärmen wollen.
Aber auch in der Politik geschehen zuweilen noch Zeichen und Wunder, wenn Christi Lehre sich gegenüber den „Gutmenschen“, und da insbesondere die Kirchgänger von Kirchen, NGO’s und den scheinbar christlichen Verbänden, wie ein Aha-Erlebnis des Pfingstfestes auf und in die Köpfe käme!
Jetzt sollen sich zuhauf intelligente Afrikaner melden zum Studium aller Wissenschaften, besonders in MINT, wie auch Argenschutz, Tierschutz und Touristik.
Herzlich willkommen in Europa!
Denn Afrika hat eine Menge an Naturschönheiten aus Gottes Evolutionsbaukasten, dass es zu besuchen und zu erhalten gilt!!
Ein Wirtschaftsabkommen mit einem Afrikanischen Staat bringt den Menschen dort erst mal fast gar nichts, denn die „Partnerländer“ sehen darin in Erster Linie einen neuen Markt den man für sich erschließen kann um möglichst viel zu verkaufen und zu verdienen. Man will so viel wie möglich liefern. Natürlich will man auch die Billigen Produkte aus Afrika ebenfalls zum eigenen Vorteil. Wenn man einem Afrikanischen Land bzw, den Menschen dort wirklich helfen will ist eigentlich eine ausgeglichene Handelsbilanz zwischen den Staaten erste Vorraussetzung.
Vor allem nicht so Sachen wie Wasserrechte kaufen und Wasser abpumpen und im Westen teuer verkaufen und die Brunnen der Einheimische einfachen Bevölkerung trocknen aus und die einfache Bevölkerung hat noch weniger Wasser.
Was da erzähltz wird von wegen die Ausländischen Firmen würden eine Menge Arbeitsplätze schaffen und der Bevölkerung dort Wohlstand bringen simmt doch meist überhaupt nicht. Meist gibt es wesdentlich wenuger Arbeitsplätze als versprochen und diese sind auch bicht so gut bezahlt. Mit dem Ergebnis, daß es einigen vielleicht besser geht als vorher und der überwiegenden Zahl geht es schlechter als vorher. Teilweise wird den Menschen ihre bisherige karge Existenzgrundlage genommen. So sieht es aus im Gegensatz zu dem was vielfach zu Projekten bei uns propagiert wird.
Westliche Firmen haben Dependancen in vielen Ländern der Welt und machen gute Geschäfte, stellen gar win-win-Situationen für alle her.
Seltsamerweise gibt es aber nur wenige Produktionsstätten in Afrika und anderen muslimischen Ländern.
Woran das wohl liegt?
Ich stimme Ihnen im Großen und Ganzen zu. War öfters mit der Kamera und einem Team dort unterwegs und habe ebenso vieles von dem, was Sie schreiben, dokumentarisch festgehalten
Es würde uns im Norden stets eine Entwicklungshilfe vorgegaukelt. die in Wirklichkeit die politischen und wirtschaftlichen Missstände in Afrika teilweise sogar zementiert haben. Es waren größtenteils unsere Steuergelder, aber auch Spenden, wie Brot für die Welt und Misereor, Gelder, die nicht bei der Bevölkerung ankamen. Auch hier wieder die Steuerverschwendung, die wir nun auch jetzt wieder im Kontext Klima und Europa und Migration erleben.
„Wir bräuchten ja eigentlich junge Immigranten für unser marodes Sozialversicherungssystem, weil unsere Geburtenrate so niedrig ist, aber wir haben anders als Deutschland keine Arbeit für sie.“
Weiß Javier Rivas wie viele der jungen Migranten, die seit 2014 nach Deutschland kamen in das deutsche Sozialversicherungssystem einzahlen? Wir erfahren ja nur hin und wieder, dass xyz der Fluchtmigranten einen Job haben, aber niemals wie viele dieser Jobs Vollzeitstellen sind, die wirklich nennenswerte Einnahmen für die Sozialversicherungen bringen. Eine Verjüngung der Gesellschaft ist doch nur dann positiv für das Sozialversicherungssystem, wenn die jungen Menschen auch tatsächlich in ihrer großen Mehrheit mindestens durchschnittlich verdienen und eine hohe Erwerbsquote erreicht wird. Davon kann bei den gut 2 Millionen Menschen, die seit 2014 „im Kontext der Fluchtmigartion“ nach Deutschland kamen ganz sicher nicht die Rede sein.
Ich kann mich erinnern da haben „Flüchtlinge“ im vierten Stock gewohnt, hatte man für ezliche dort Wohnraum. Das Gebäude hatte keinen Fahrstuhl.
Man hat dann zum Beispiel Leute gesucht, die das Essen den „Flüchtlingen“ in den 4. Stock hoch trugen. „Konnte“ man den „Flüchtlingen nicht zumuten, daß die das selber machen. Das ist Realität so sieht es aus.
Und Manche die schon Länger das Sind tatsächlich in ihrer Heimat um Ihr Leben fürchten mußten, zu einer Zeit wo es verhältnimäßig noch nicht viel Unterstützung gegeben hat. Die aus eigenem Antrieb sich integriert haben, Arbeiten nicht vom Staat leben bekommen nun Ihre Abschiebung.Jetzt wo Genau Die als „Schutzbedürftige“ kommen die die Anderen, die schon länger das Sind in ihrer Heimat damals mit dem Tode bedroht haben. Wegen denen sie fliehen mußten. Die werden nun auch nocvh Willkommen geheißen und es wird iohnen „hinten und vorne reingesteckt“.
So z. B. das was aus einem Betroffenen „heraussprudelte“
Dieses Geschehen hat sich in Düsseldorf zugetragen, nachdem die „Alte Messe“durch Matratzenbrand wegen Nussnougatcreme abgefackelt wurde und im Ramadan die Menschen zu schwach waren, um ihr Essen hoch in den 4.Stock zu tragen.
Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich mir den Bauch vor Lachen halten!
Die eigenen jungen Arbeitslosen verzichten vernünftigerweise auf Nachwuchs – also sollen es Einwanderer richten? Echt krank!
Polen, auch Ungarn gehen ganz andere Wege: https://twitter.com/BasedPoland/status/1151070832850083842
„…aber wir haben anders als Deutschland keine Arbeit für sie.“
???? Welche „Arbeit“ meint der „Ökonom“? Bezieht sich die Aussage auf die beklagte niedrige „Geburtenrate“ und wie „Mann“ etwas für die Erhöhung derselbigen tun kann? Oder hält er den Bezug deutscher Sozialhilfe für Arbeit? Oder sind die markierten Flächen im Görlitzer Park gemeint? Niemand von den Migranten arbeitet in Deutschland; wozu auch, wenn man mit der Sozialhilfe zehnmal mehr „verdient“ als in Afrika für harte Arbeit gezahlt wird – und noch einen hohen Betrag via Western Union „nach Hause“ schicken kann…
Sie sagen es, die Western Union Filialen zahlen dem Schuldsklaven, der in ein Seenotrettungsboot steigen darf, die 3000 € in bar für die Schlepper. Sie behält natürlich eine satte Gebühr für die Bargeldbeschaffung ein.
Schafft der Verschuldete es nach Europa, transferiert er via Western Union Bargeld an seine Gläubiger, und wieder mit Gewinn für den Bargeld-Dienst. Wem gehört diese Western Union? Wer fährt da die hohen Renditen in Schwarzgeld ohne jedes Risiko ein?
Es kann nur der größte Sponsor dieser professionell organisierten Menschenversklavung sein, einer der sich ein Retter-Image als Tarnung zulegte und diese Schlepper-NGO`s mitfinanziert.
Wirtschaftsbeziehungen
mit Schwarzafrika???
Hat nicht derselbe Pedro Sánchez (verheiratet mit einer Menschenrechtsaktivistin) noch vor ein paar Monaten tatkräftig mitgeholfen, dass in Spanien anlandende Migranten (auch von Schiffen privater NGOs) direkt in Richtung Mitteleuropa (vor allem Deutschland) weitergeleitet wurde und Spanien sich in Migrationsfragen somit einen sehr schlanken Fuß gemacht hat? Und jetzt tut er so, als stelle er die Spitze der Hardliner gegen die ungesteuerte Migration dar? Darf man das Opportunismus nennen?
PS: „Das Leben hinter unserem Rücken ist ein anderes Leben als das vor unseren Augen.“ (Hans Klein)
„Marshall-Plan für Afrika“ ist eine dummer und verlogener Propaganda-Begriff.
1. Entwicklungshilfe gibt es bereits seit einem halben Jahrhundert in unzähligen Projekten und Varianten, und mit riesigen Summen. Resultat unterm Strich gleich Null. Ein Marshall-Plan kann nur noch mehr Geld in denselben Sand setzen.
2. Der Begriff soll das schlechte Gewissen beruhigen, dass auf dämlich-neurotischen Schuldkomplexen und zugleich dem Größenwahn etwas bewirken zu können, und daher zu müssen, beruht.
3. Die Migranten sind nicht die ganz Armen sondern genau die die durch Entwicklung mehr Cash haben das sie jetzt in eine „Karriere“ in Europa investieren. Mehr Entwicklung = mehr Migranten.
All das weiß längst jeder, und es macht mich rasend immer denselben Mist vorgesetzt zu bekommen. Das ist inkompetent, respektlos und/oder Zynismus wie er in Diktaturen bekannt ist.
Wir müssen einfach die Entwicklungshilfe in verbesserter Form weiter führen, und ansonsten robust unsere Grenzen schützen. Sonst nichts.
„Marshall-Plan für Afrika“ und „Fluchtursachen bekämpfen“ sind Wieselwörter, mit denen man jede vernünftige Diskussion zerstören kann.
Ohne massivste Geburtenkontrolle sind alle relevanten Probleme dieses Jahrhunderts unlösbar.
Das gilt für die Massenmigrationen genauso wie für Klimawandel und Artensterben…
Da „passt“ nichts – egal, wie es von wem auch immer angepackt wird.
„Afrikaner“ scheinen sowohl hier wie da etwas „eigen“ in der Handhabung. Und ob sie es vermögen, sich an andere Zeiten und Gegebenheiten anzupassen, denn das wäre doch das Ziel jeglicher Hilfe, scheint überaus fraglich:
Kurzer Gesprächsausschnitt eines Chinesen mit einem Afrikaner, der zeigt, welche Welten hier aufeinander prallen (aus „Empire of Dust“ – den ganzen englisch untertitelten Film findet man im www) https://twitter.com/Arminius87/status/1151153130853322754
Es liegt an der zumeist unverrückbaren Lebens- und Arbeitseinstellung.
Wie soll man da von außen einwirken und etwas verändern können?
Gut zu wissen, es gibt auch noch realistisch handelnde Politiker in der EU! Hoffen wir, dass sie sich am Ende durchsetzen gegen die ganzen Ideologen!