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Spanien bewundert Deutschlands "Geduld"

Spanien: Wie das Land Immigranten abschreckt

16.04.2018

| Lesedauer: 4 Minuten
Spaniens Immigrationspolitik ist rabiat: Von der Küste weg schaffen es nur wenige nach Madrid oder Barcelona. Dort herrscht Kontrolle und „man spricht Spanisch“. Sozialhilfe gibt es nicht - wer kann, zieht weiter nach Deutschland.

In Syrien jagt eine Schreckensnachricht die andere. Die Immigranten suchen verzweifelt einen Ausweg. An ihrem Zipfel hängen sich viele andere. Einige schmuggeln Drogen nach Europa, andere sind Wirtschafts-Immigranten aus Afrika. Viele von ihnen landen nach Irrfahrten durch verschiedene Ländern per Schlauchboot an den spanischen Küsten. Aber das kriegt kaum einer mit. Obwohl gemäβ Meinungsforschungsinstitut Statista im Vergleich zu Deutschland (44%) auch 38% der Spanier den Eindruck haben, dass sie nicht mehr in „ihrem“ Land leben. Die Nachricht von vor zwei Wochen ging fast unter im ewigen Geplänkel der spanischen Regierung mit der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung: An einem Wochenende wurden 3.500 Immigranten an den Mittelmeerküsten aufgefangen. 14 überlebten die Überfahrt nicht.

Neben Italien ist Spanien eines der Länder, die in diesem Jahr  unter enormen Einwanderungsdruck stehen. Das nordafrikanische Niger hat sich in den vergangenen Monaten zum Dreh- und Angelpunkt dieser Immigration entwickelt. Zwischen den wirklichen politischen Flüchtlingen kommen Drogen und Immigranten nach Europa, die niemals Asyl bekommen werden, weil sie Wirtschafts-Immigranten sind. „Wenn sie nicht sofort zurückgeschickt werden, rutschen sie nach einer Zeit bei uns in die Illegalität ab, was natürlicherweise zu einem Steigen der Kriminalität beiträgt“, sagt Blanca Azpeitia, Sozialbeauftrage der Madrider Stadtregierung.

Hinter Spaniens „Flüchtlings“-Idylle verbirgt sich berechnende Politik

Die spanische Regierung fährt diesbezüglich einen klaren Kurs: wenig Informationen, wenig Aufklärung, damit die Medien nicht die Bevölkerung beunruhigen und die Schlepperbanden keine Strategie entwickeln können, um neue Routen zu entwickeln. Viele Praktiken an den Küsten und an den Grenzzäunen der spanischen Exklaven in Marokko werden verschleiert und sind gemäβ internationalem Recht fragwürdig. Aber von der EU schaut keiner so genau hin, weil ein allgemeines Interesse besteht, dass die Immigranten nicht auf europäischem Boden ankommen. Es entstehen so keine „häßlichen Bilder“, wie sie die deutsche Bundeskanzlerin so fürchtet. Durch den Ausschluss der Öffentlichkeit gerät Spanien auch nicht in den Fokus wie etwa Ungarn und seine Sperranlagen. Dass das so bleiben soll, haben gemäß spanischen Regierungskreisen vor allem deutsche Regierungsvertreter klar gemacht, die fürchten, dass Immigranten, die in Spanien ankommen,  letztendlich in deutschen Asylheimen landen.

Damit das so bleibt, werden Journalisten von der Küste und den dortigen Auffanglagern fern gehalten. Auch Azpeitia gibt zu, dass nicht klar ist, wie die Immigranten von der Küste verteilt oder ob sie direkt wieder zurückgeschickt werden: „Der Informationsfluss mit dem spanischen Innenministerium ist nicht ideal“. Klar ist: Syrer verirren sich kaum nach Spanien, und wenn dann nur auf der Durchreise nach Deutschland, wo sie bevorzugt behandelt werden. In Spanien bekommen sie ohnehin kein Hartz IV oder ähnliches und die Bearbeitung ihrer Asylanfrage kann sich jahrelang hinziehen. Es sind derzeit vor allem Immigranten aus Guinea (17 %), Marroko (17 %), Mali (15 %), Elfenbeinküste (13 %) und Gambia (7 %), die nach Spanien kommen, weil sie wissen, dass sie dort schwarz auf dem Feld oder auf dem Bau arbeiten können.

Spanien ist in einer privilegierten Situation

Der Besuch in einem Immigranten-Heim in Spanien hat mit Deutschland gar nichts gemein: Man kann fast vom Boden essen, es gibt eine Sicherheitskontrolle, eine freundliche Rezeption, einen umfassenden Gesundheitsservice und manche der Heime sind so weit von der Innenstadt und öffentlichen Transportmitteln entfernt, dass die Immigranten isoliert sind und damit auch unter ständiger Kontrolle gehalten werden können. Man spricht spanisch; die offensiven Angebote für Sozialleistungen in vielen Sprachen, wie in Deutschland üblich, fehlen völlig.

Kinder werden nicht mit alleinstehenden Erwachsensen gemischt. Frauen und Männer werden strikt getrennt. Für Familien gibt es gesonderte Einrichtungen. Die meisten in diesen Heimen kommen nicht von der Küste, sondern sind per Flugzeug in Spanien gelandet. Sie kommen aus Venezuela, El Salvador oder Honduras. Syrer gibt es kaum. „Sie haben es in Deutschland, Belgien oder Holland viel besser“, sagt der Spanisch sprechende 39jährige Wessam Abou Saeb, der mit einem albanischen Pass über Amsterdam nach Spanien gekommen ist. Seine Frau ist Venezulanerin, er spricht perfekt Spanisch: „Wir sind nur hier wegen der Sprache. In jedem anderen Land sind die bürokratischen Prozesse schneller und die Leistungen höher“. Wer nicht spanisch spricht und damit einen Ortsvorteil hat, sucht den Weg nach Deutschland.

Spaniens Politik der Abschreckung wirkt

Illegale Immigranten in Spanien haben Recht auf medizinische Mindestversorgung
Wer einmal wie Abou Saeb in einem spanischen Immigranten-Heim untergebracht ist, braucht eine Deportation nicht mehr zu fürchten, denn auf diesen bürokratisch schwierigen Prozess läβt Spaniens Regierung sich nicht ein. So leben rund 500.000 Immigranten ohne Aufenthaltsgenehmigung in Spanien, nicht selten seit 15 Jahren und mehr. Sie nutzen nur partiell das Sozialsystem, da Notaufnahmen in Krankenhäusern anders als in anderen Ländern auch illegale Immigranten behandeln. Weitere Hilfen gibt es nicht. Migranten helfen sich untereinander und die Stadtregierung hat auch Infozentren, wo sie sich über verschiedene Dienstleistungen informieren können: „Sie bleiben, weil bestimmte Wirtschaftszweige diese billigen Hilfskräfte braucht, zum Beispiel die Bauwirtschaft.“

Migration folgt damit schlecht bezahlter Arbeit und nicht über die Einwanderung in das Sozialsystem wie in Deutschland – Sprach- und Integrationskurse inklusive.
María Isabel Cebrecos del Castillo leitet das Obdachlosenheim San Isidro in Madrid, das gerade seinen 75. Geburtstag feiert. 50 Prozent der Heimmitglieder sind Ausländer. Viele kommen aus Rumänien und Bulgarien, der Rest sind Schwarzafrikaner. Im Heim gibt es rund 250 Plätze. 90 Angestellte sorgen dafür, dass Diebstahl und Gewalt auf ein Minimum reduziert werden. „Aber ich weiß, dass unsere Arbeit nur so gut sein kann, weil wir im Vergleich zu Deutschland sehr wenige Flüchtlinge aufgenommen haben,“ sagt Cebrecos. In Spanien leben rund fünf Millionen Immigranten, gemessen an der Bevölkerungszahl sind das ist noch nicht einmal halb so viel mit Migrationshintergrund wie in Deutschland.

Spaniens Politik der Abschreckung wirkt.

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85 Kommentare

  1. Selbst DIE,
    die in den 60ern kamen, geholt wurden, sind zu einem nennenswerten Teil und nicht vollständig integriert. Selbst als inzwischen Rentner. DAMIT kann man aber LEBEN. DENN: diese Menschen kamen „in besten Alter“ und haben ihr Leben Lang zu diesem Land beigetragen. –
    Wenn (!) es p e r f e k t lief sind deren Kinder nahtlos integriert. Diese Kinder haben von ihren Eltern – quasi per Muttermilch – mitbekommen, was man tun muss um etwas zu erreichen: Sich anstrengen! – Danke für diese Kinder! –
    – GANZ (!) anders ist die Basis-Motivation bei bei den heute Ankommenden!!! –
    Deren Kinder tragen zum (selbstverständlich nie ausgesprochenen) Ziel aller „Sozialakrobaten“ bei ein (wie man es heute nennt) „Prekatiat“ zu schaffen, kontinuoerlich zu vergrößern, bei.-
    Prekariat das mit „ein wenig Brot und viel Spiel“ dazu zu bewegen ist
    die „wenig Brot und viel Spiel“ Gebenden an die Regierung zu bringen (bzw. zu halten).
    Mit dem was wir unter „Bürger“ verstehen, dem selbstständig Denkenden kann man SO nicht umgehen. Deshalb sind – im Sinne dieser „Möchte-gern-Mächtigen“ – die Voraussetzungen Existenz-Voraussetzungen jeglichen „bürgerlichen Lebens“ zu unterminieren. Als da z.B. sind: Bildung, Verantwortung für „sich selbst“ U N D „das Ganze“, Gleichheit der dem was Recht bedeutet. –

    Was mich immer wieder wundert:
    Schaut man sich – mit großer DISTANZ – an was in den letzten Jahren, Jahrzehnten passiert ist KÖNNTE man glauben, dass es einen Masterplan zur Erreichung der genannten Ziele gegeben hat/gibt. SO systematisch wurde auf dieses Ziel hin „gearbeitet“. Und NEIN, ich bin KEIN Anhänger irgendwelcher Verschwörungstheorien! – Es scheint Plato – aufgrund „menschlicher Natur“ – Platos Staatenzyclus nach wie vor zu gelten: In der Demokratie gelangt „der Wille des Plebs“ an die Macht. Dieser ruiniert das Gemeinwesen bis hin zur Anarchie. Bis DIESE so unerträglich wird, dass selbst der PLEBS begreift, dass er selbst darunter am MEISTEN leidet. Und Plebs DEM unter „Gejohle“ die Macht zuschanzt der unter absurden Versprechungen („Mercedes und allumfassende Gerechtigkeit für Alle“) an sich reißt. Dass dieser TYRANN die absurden Versprechungen nicht einhält ist am Beispiel der KPDSU oder SED im „Museum“ zu besichtigen. –

  2. Leider stimmt die Überschrift des Artikels nicht, bei 500000 illegalen Migranten in Spanien, auf Deutschland umgerechnet wäre das 1 Million. Illegale Migranten können sich in Spanien ungehindert bewegen, ja sie können sich sogar in der Gemeinde anmelden und genießen kostenlose Betreuung im Krankheitsfall. Sie können auf öffentlichen Plätzen meist ungehindert gefälschte Markenartikel verkaufen oder ähnliche illegale Geschäfte tätigen. Am Rathaus von Madrid hängt ein großes Plakat mit der Aufschrift Flüchtlinge willkommen. Leider hat Spanien kein Hartz4, das betrifft auch die einheimische Bevölkerung, so das viele einfach nach Deutschland weiterziehen, wo bereits der rote Teppich (Hartz4) für sie ausgerollt ist. Obwohl Spanien ein sonniges Land ist, lockt das Asylbewerberleistungsgesetz die Menschen viel stärker an.

  3. Wahrscheinlich ließen sich die eigentlich notwendigen Maßnahmen zum „Schutz der Außengrenzen“ Europas deutlich reduzieren, wenn sich Europa auf einheitliche Maßstäbe der Standards einigen würde – allerdings nicht auf dem „Club Med-Niveau“, wie es in Deutschland geradezu zu einer Religion geworden ist, sondern orientiert an den Standards, wie sie dieser Artikel schildert.
    So lange am Ende der Migrationskette jedoch das „Schlaraffenland“ Deutschland wartet und alle aufnimmt, die es früher oder später bis dorthin schaffen (und warum sollten die umliegenden Länder ein Interesse haben, den Weiterzug der ungebetenen Gäste zu verhindern), so lange wird es immer so weitergehen und noch zunehmen an Ausmaß.
    Deutschland, resp. seine politische Klasse und die tonangebenden „Eliten“ sind und bleiben die Geisterfahrer Europas.

  4. Hier einige Gedankensplitter:
    Deutschland bleibt das Ziel Nr-1 äußerer und innereuropäischer Mgrationsströme – bis sich die Potential-Differenz unterschiedlicher Lebens-und Wirtschaftsbedingungen angeglichen hat. – Was defacto nur in einer Richtung möglich ist.- Absenkung der Lebensstandards hier.
    Der Bevölkerungszuwachs in den nächsten- 30 Jahren, beträgt außereuropäisch (Afrika/Arabien) ca. 1 Mrd. Menschen – wenige Prozent davon hier- löschen dieses Land, so wie wir das jetzt kennen, aus, wirtschaftlich und bevölkerungspolitisch.- Meine Enkel werden das noch erleben – und sie werden mich hoffentlich nicht fragen „warum hast du damals nichts dagegen getan?“- Aber die Frage werden sie wohl an die eigenen Eltern richten müssen – die jetzt blind durch das bunte Leben wandeln-und sagen: „mir gehts gut“.

    Eine für das ÜBERLEBEN notwendige Abgrenzung von Europa nach außen und die dazu notwendige Schaffung eines Einheitsstaates EU, kann nur mit einer Diktatur erzwungen werden (Staatssystem China mit 1,5 Mrd Menschen).- Oder durch Separierung und Dezentralisierung der einzelnen Nationalastaaten, die ihre Souveränität/ Integrität mit allen Mitteln verteidigen.
    Die bösen Bilder werden kommen – an den Landesgrenzen – oder auch in diesem Land.
    Ethnische Konflikte- Balkanisierung- Separierung.

    Die Machthaber/ deutschen Politiker streben aber die Auslöschung dieses Landes an- um eine imaginierte Deutsche Schuld „abzutragen“- durch Auflösung/ Vermischung der „SCHULDIGEN“ mit fremden Kulturen und /oder in einer EUROPÄISCHEN KULTUR / Einheitsstaat.-Abgabe der -und Flucht – vor Verantwortung.

    Blinde führen das Volk – das taub und stumm ist , bis zum Abgrund – und sie schlagen sich dann seitwärts in die Büsche. Wenige – ihrer Stimme noch mächtig – werden auf dem Weg dahin verprügelt und mitgeschleppt. Die anderen werden durch Geschenke ruhiggestellt-nur solange sie die verteilten Augenbinden nicht ablegen.

  5. In Deutschland scheint immer noch eine Willkommenskultur zu herrschen. Ein Leserbrief vor einiger Zeit (Printversion vorhanden, als wichtige Quelle für kommende Historiker -;) brachte viele Leser einer Regionalzeitung wohl zum Nachdenken. Da schrieb tatsächlich einer: „In Deutschland wären 8 Millionen Flüchtlinge wirtschaftlich und politisch zu verkraften. Rund 10% der Bevölkerung. Andere Länder nehmen viel mehr Migranten auf. Im Libanopn etwa beträgt die Quote 30% der Bevölkerung.“

    • Ja, so koennen wir auch ‚aufnehmen‘ (ob wir das WOLLEN, ist wieder eine andere Frage). In diesen Laendern gibt es keine Unterstuetzung, keine Geld, keine KV, keine Wohnung. Hoechstens einen brachliegenden Ruebenacker mit ein paar Zelten…

  6. Kleine Korrektur:
    1. Venezuela – venezolanisch, Venezolanerin
    2. Man spricht Spanisch, oder man spricht spanisch. Beides geht, je nachdem, ob man Spanisch als Akkusativobjekt oder Adverb sieht. Gebräuchlicher ist hier das Akkusativobjekt, aber das ist Geschmacksache.

  7. Danke für die klare Begründung, warum Deutschland mit Sozialflüchtlingen geflutet wird.
    Die Politik macht den Unterschied. Dort strenge Einfuhrkontrolle und hier unkontrolliertes Chaos.

  8. Muss man das denn in der Überschrift so formulieren, abschrecken?
    Das ergibt sich m.E. doch nur negativ aus einer völlig m.E. unsinnigen Einladung Merkels Richtung Naher Osten und Afrika.
    Ich lasse mich von Merkel nicht in eine Argumentation pressen, sondern beginne mit dem völlig natürlichen Neben- und Miteinander von Europa, Nahem Osten und Afrika, lange bevor Merkel auf die Welt kam.
    Es gab geschichtlich ein Anrennen Afrikas (Et ceterum censeo…) und des Nahen Osten (Prinz Eugen, der edle Ritter…) gegen Europa, dem sich eine Kolonialisierung jener Gebiete anschloss, ohne dass diese schon wirklich Geschichte wäre bzw. zu einem Miteinander geworden wäre.
    Im Rahmen beider Bewegungen, hin und her, ergab sich ein starker kultureller Austausch, weshalb ich nicht bereit bin, nur die Kriege des osmanischen Reiches zu sehen oder nur die Kolonialisierung.
    Beachten sollte man es aber.
    Bei allem Miteinander sollte man ebenso beachten, dass sich die Staaten des Nahen Osten und Afrika wieder aufstellen und an einen europäihen Einfluss dort nur denken könnte, der keine Ahnung von der Macht der Kulturen hat, vielleicht also eine Merkel.
    Diese Kulturen in Europa zu implementieren, ohne ausreichenden Grund und vor allem ohne Vorgaben, könnte wiederum nur einer Merkel einfallen.
    Ich habe durchaus eine Agenda, die vor allem auf einem friedlichen Neben- und Miteinander beruht.
    Mein erstes Ziel ist die Wiederherstellung und Festigung Europas, das schon immer so offen war, dass es nie eine Abschottung gab.
    In diesem Zusammenhang ist mir aber wichtig, die Türkei aus der EU und Europa herauszuhalten. Die Türkei schickt sich an und warum nicht, das osmanische Reich wieder aufleben zu lassen. Diese Dimension gehört nicht in eine EU.
    Die anderen größeren Player sind der Libanon, Jordanien und Israel, die als Dreigestirn sehr wohl die dominierende Rolle in Afrika spielen können.
    Diesem Zusammenhang zwischen Europa, Kleinasien/Arabien und Afrika kann man eine Form geben, auch die einer wirtschaftlichen, militärischen und staatlichen Vernetzung, nicht aber als EU.
    Das wäre unrealistisch und würde schnell wieder in alte Muster oder Vorwürfe fallen, also bitte eher als kontinentale Aufgabe und Zusammenschluss, wie ich das auch Asien und Amerika anempfehle.
    Übrigens hätte dieser kontinentale Zusammenschluss von meiner Seite durchaus den Sinn, Asien und Amerika aus unserem Kontinent im Prinzip herauszuhalten oder freundlicher, zu händeln.
    Damit ist klar, dass ich Asien und also auch nicht die Europa sehr nahe gelegenen Staaten in diesem Verbund haben will, beginnend mit Russland, Weissrussland und der Ukraine, aber selbstverständlich sind enge Verbindungen denkbar, die es ja auch zwischen dem Nahen Osten und Russland etc. gibt und vielleicht seitens Afrika zu Amerika, jedenfalls auch von England und Frankreich nach Übersee.
    Es gibt unglaublich viele Verbindungsmöglichkeiten, ich würde aber Kernbeziehungen feststellen, wobei ich nicht einmal sicher bin, dass die anderen Staaten dieser Komplexität fähig sind.
    Das Transatlantische stünde jedenfalls gegenüber den bisher genannten Kernbereichen zurück und sollte nicht wirklich als primäre Verbindung gehandelt werden. So funktioniert es einfach nicht. Respekt und gute Zusammenarbeit, aber esamtamerika wird sich entfernen von europäischen Einflüssen, vor allem im Sinne von „America first“.
    Das sei den Staaten da unbenommen, gilt aber auch für alle anderen Staaten.
    Die Idee, „Germany last“ konnte vielleicht auch nur wieder einer Merkel einfallen oder gar die Idee, „Take Germany, we pay for it“, jetzt einmal sehr überspitzt ausgedrückt.
    Es gibt keine Ansprüche auf Deutschland, denen dieses Land nicht zustimmen möchte.
    Man wehrt also nicht ab, man schreckt nicht ab, sondern man hält einen souveränen Zustand aufrecht.
    Zur Souveränität Deutschlands äussert sich Merkel eher weniger und Gysi meinte gar, wenn ich nicht irre, die bestünde gar nicht.
    Auf der Ebene sich über Politik zu verständigen, halte ich für aussichtslos.
    Ich würde mich also sehr freuen, wenn die Ära Merkel einer Normalität zwischenstaatlichen Miteinanders und der von Souveränität in Deutschland weichen würde.
    Die Welt kann gerne am eigenen Leibe (UNO) erfahren, wie das ist, wenn alles infrage gestelt wird, keine Antworten gegeben werden, stattdessen „Mutti“ Merkel, alias „die Gott“?, aus dem off spricht.
    Ich kritisiere das europäisch nicht sinnvolle Zusammengehen Frankreichs und Englands mit den USA in Bezug auf Syrien.
    Die USA haben in dem ganzen Gebiet im Prinzip nichts verloren bzw. waren schon VERHEEREND tätig.
    Gesellschaften, die evtl. überhaupt noch nicht über eine zusammengewachsene Kultur verfügen, machen andere Kulturen gerne auch mal zu Spielbällen privater Interessen bzw. haben evtl. wenig Hemmungen, anderen ihren Zustand aufs Auge zu drücken. Die erkennen Kultur evtl. nicht einmal, wenn das schon zuviel für Frau Özoguz in Deutschland war.
    Aber es spricht auch Bände über den Entwicklungsstand der Länder des Nahen Ostens und Afrika, wenn sie sich für ihre kleinstaatlichen Belange oder Grossmannsträume Verbündete holen.
    Ich würde da eben nur zu meinen Überzeugungen mich beteiligen und nicht für die Türkei, Saudi Arabien, evtl. wahibitisch-gefärbte Sunniten in Syrien und Israel, ein ganzes Land verschwinden lassen.
    Erdogan und Netanjahu halte ich für ähnlich „irrlichternde“ Politiker wie Merkel.
    Es ist nicht alles falsch was sie machen, aber wie sie es machen und was sie nicht machen, das könnte ein Problem sein.
    Man duldet evtl. nicht einmal ein alawitisches Syrien, nein, man will evtl. den Anschluss an den orthodoxen Islam, wie es evtl. Erdogan in der Türkei bereits vollzogen hat und auch Israel blühen könnte in Hinblick auf ihre Religion, in angenehmer Entfernung zum Islam.
    Mit europäischen Verhältnissen hat es eben m.E. nichts zu tun, mit Orthodoxie evtl. alles.
    Ich weiss nicht, wie man diesen Vormarsch stoppen kann.
    Jedenfalls beschleunige ich diese Entwicklung nicht noch, die evtl. in Deutschland zu hegemonialer und staatsautoritärer Politik führen kann.
    Merkel hat damit evtl. keine Probleme, vielleicht aber auch die wenigsten Deutschen.
    Wir erleben evtl. den Beginn einer neuen Offensive gegen das angestammte Syrien.
    Everything goes, vor allem, wenn es anderen Interessen gelegen kommt?
    Auf dieser Welt kann sich niemand mehr sicher fühlen in seinem Land, wenn andere Interessen anmelden und bereit sind, dies militärisch durchzudrücken, würde ich resümmieren.
    Das kann auch noch England und Frankreich treffen, Spanien und Polen etc.
    Einen gewissen Freiraum haben noch die skandinavischen Länder bis vielleicht wieder verkündet wird, dass Völker oder Menschen Raum brauchen…
    Es wird kein Mehr an Selbstbestimmung geben auf dieser Welt, sondern ein Mehr an Destabilisierung, Besiedlung und Diktaten, bis eine `schöne neue Welt´ komplett ist, natürlich mit den (sich) geeignet/en (empfindenden)Führern, soweit meine Befürchtung.
    Ich sehe derzeit keinen Ausweg als Verlangsamung und Verständigung der Verständigen.

  9. Ich habe seit 2015 eine „Flüchtlings“unterkunft auf dem Hinterhof und sehe täglich, wie sehr diese Menschen eine Rundumversorgung erhalten.
    Putzkräfte reinigen täglich die WCs und Küchen.
    Hausmeister reinigen täglich den Hof von achtlos weggeworfenen Müll und Kippen.
    Betreuer sammeln täglich das liegengelassene Spielzeug der Kinder auf dem eigenen (und geschlossenen) Spielplatz zusammen.
    Werkstattwagen für Waschmaschinen, Sanitäranlagen und andere Handwerker kommen wöchentlich zu Reparaturarbeiten auf den Hof.
    Rettungswagen sind in schöner Regelmäßigkeit vor Ort, um dann ohne Patienten und Sonderrechte wieder von dannen zu ziehen.
    Kinderwagen werden nicht untergestellt, sondern achtlos an der Straße stehen gelassen.
    Leere Pappkartons für große HD-Fernseher werden aus dem Fenster entsorgt.
    Sonntagsruhe gibt es nicht, die Nachtruhe beginnt in warmen Sommernächten nicht vor 2 Uhr, bis dahin sitzt man draußen im Hinterhof, palavert laut und raucht Wasserpfeife.
    Einige Bewohner haben mittlerweile eigene Autos, teilweise aus der Premiumklasse und handeln offensichtlich sogar damit.

    Das kann jeder der Nachbarn seit 3 Jahren mit eigenen Augen sehen, unser Vermieter verdient viel Geld damit und niemand sagt etwas zu diesem Wahnsinn.

    Was sollen diese ungebildeten Menschen anderes von uns denken, als dass sie im verdienten Paradies angekommen sind?

    Mich wundert der Pull-Effekt überhaupt nicht, alle haben Smartphones und Tablets dauerhaft vor der Nase bzw. am Ohr.

    • Danke für diesen „Tatsachenbericht“, Horst! Schicken Sie ihn bitte jedem Bundestagsabgeordneten zu unter der Überschrift „Fördern, aber um Himmels willen niemals fordern“! Vielleicht wird doch dem einen oder anderen übel dabei …

      • Mir ist bei dem Bericht leider übel geworden… aber die Politbürokaste ist da sicher abgehärteter (faktenresistent)!

  10. Nur eine kleine Korrektur:
    Niger ist kein nordafrikanischer Staat, sondern liegt in Westafrika.

  11. „…-wer kann, zieht weiter nach Deutschland“ War eh klar. Das wird ein Weg sein fuer die neue Welle aus Afrika. Mit dem Boot nach Spanien und weiter ins (Idioten) Paradies.

  12. +

    „Spaniens Politik der Abschreckung wirkt“

    >> gelegentlich werden bei gut wirkenden Medikamenten gravierende Nebenwirkungen übersehen – im Fall Spanien sind sie deutlich sichtbar: werden Andersdenkende oder Andersartige und Fremdartige ausgeschlossen, dann verstärken sich bereits vorhandene Bestrebungen, sich von Fesseln der Ordnungsmacht zu befreien – Separationsbewegungen sind die Folge und Katalonien Beweis…

    +

    …. – dann kennen Sie sicher auch das Land, in dem hat es mehr als vierzig Jahre gedauert, bis man gemerkt hat: sich einzumauern und Andere abzuschrecken, um das eigene Überleben zu sichern, ist nicht nur nicht risikolos und nebenwirkungsfrei sondern kann einen ganzen (Volks-)Körper vergiften..

    mit Gruß von der Apothekenrundschau

    +

    hingegen während andere sich einbetonieren –

    >> …. hat es immer – meist junge Völker gegeben-, die haben Windmühlen aufgestellt und den Wind der Veränderung zu nutzen verstanden…das einstmals Große Spanien gehört wohl nicht dazu…nicht mehr…

    +++

    • Das Land der Einmaurer kannte ich, oh ja. Sie vergessen aber, das in diesem Land der Stacheldraht nach innen zeigte, bei gelegentlichem Widerspruch der Insassen wurden auch diese schon mal als Faschisten oder Klassenfeinde bezeichnet. Ganz anders eine Europäische Grenze, hier will man nicht einsperrn, sondern aussperren, da zeigt der Stacheldraht nach außen. Was Katalonien betrifft, so hat dieses Volk ja wohl dieselben Rechte, wie z.B. der Kosovo oder Nordirland,Israel oder Palästina. Im Übrigen: Was ist denn ein „junges“ Volk?? Meinen Sie die Naturgesetzverweigerer, die behaupten, mit Windmühlen Elektroautos betreiben zu können? Ja, es wird Zeit für Veränderung, aber nicht durch heiße Luft, sondern durch gesunden Menschenverstand und kritischem Bewußtsein.

      • +

        …dass jede Einzäunung zwei Seiten hat, merken Sie spätestens dann, wenn Sie den Schlüssel zu Ihrem eigenen Gartentor verlegt haben…der Unterschied vom Gartentor zur Staats- oder EU-Grenze ist allerdings der, dass Sie über das „Regiment“ verfügen, wer rein-und-raus darf – bestimmen Sie! – hingegen bei Landesgrenzen, werden weder Sie noch die vom 3. Stock links gefragt – ja, man bedient sich sogar der Propaganda um den maßgeblichen „point of view“ regimekonform darzustellen…nb: so hat man 40 Jahre die Illusion aufrecht erhalten, man müsse sich vor dem Klassenfeind schützen und schickte seine Landsleute zum Baden an den Plattensee…ähm…könnte künftig dann auch der Bodensee sein…

        +

        ..sich hier an dieser Pforte über Veränderung und Windmühlenbauen zu unterhalten wäre wohl so ergiebig, wie mit Kübeln Wasser in den Rhein zu kippen…man ist sich hier doch einig: „Frau Merkel ist schuldig und muss weg…!“…vielleicht sollte sich Tichy mit seiner Mannschaft abwechselnd mal mit Geschichten um das Sandmännchen befassen…

        ap. Vernunft: …es ist nicht vernünftig, verängstigten Personen zu folgen, auch wenn sie vermeintlich in der Mehrheit sind – mit Angst ist es wie mit dem Grippevirus: wer Angst hat, steckt andere nur an und kann nicht klar denken!

        +++

      • @3.Stock links: Ihnen sind die Maßstäbe verrutscht. Oder können Sie etwa nicht nach Spanien einreisen? Können die Spanier nicht ausreisen? Können die Katalanen nicht ausreisen? Und konnten RAF-Terroristen etwa nicht in die DDR einreisen (und wer wollte da auch schon sonst hin)?

      • +

        „..können Sie etwa nicht nach Spanien einreisen..“

        >> interessante Frage: …ich schon, ich bringe denen ja Geld…- aber frag´ den Putschdemont!..der kriegt die Abschreckung der Ordnungsmacht zu spüren…das ist ein goldenes Beispiel, denn – dieses Schrauben sind variabel verstellbar..ganz nach Gutdünken der Machthabenden…

        deshalb: Grenzen (die müssen nicht mal aus Zäunen Mauern und Steinen bestehen – am schlimmsten sind die im Kopf..) – ein Machtinstrument um Leute im Zaum zu halten – nach innen, wie nach außen…entscheidend ist, wer über die Durchlässigkeit bestimmt.

        +++

      • und

        „.. die Maßstäbe verrutscht..“

        >> ja, – ist es nicht interessant, wie schnell die Errungenschaften der EU-Barrierefreiheiten in frage gestellt werden? ..und gegen Abschreckung ausgetauscht werden sollen…

        +++

    • +

      tja, myliabaSchwabenwilli – die Erfahrung der ehemaligen Seefahrer und Freibeuter scheint aber nicht auszureichen, um mit den eigenen Volksstämmen klar zu kommen….frag den Putschdemont und sein Sackziment…

      es isch ned wia beim Schwob: *weil, do wo mir send, do isch vorna!*

      +++

  13. „Man spricht spanisch; die offensiven Angebote für Sozialleistungen in vielen Sprachen, wie in Deutschland üblich, fehlen völlig.“
    „Ein Land, indem man bestraft wird, wenn man ohne Angelschein angelt, aber in das man ohne Pass einreisen kann, wird von Idioten regiert.“ (Baumgartlinger)
    P.S. Warum musste ich bei dem Einleitungssatz an Gerhard Polt denken?

  14. Zitat: „Wir sind nur hier wegen der Sprache. In jedem anderen Land sind die bürokratischen Prozesse schneller und die Leistungen höher“.

    „Asyl“ nach dem Cafeteria-Prinzip.

  15. Am 1. Dezember 2003 offenbarte die Fraktionsvorsitzende der CDU Angela Merkel bei einer Flüchtlingsdebatte: „[…] Und da muss man natürlich darüber sprechen, dass es den Missbrauch des Asylrechts gibt. Da muss man natürlich sagen, die Folge kann nur sein: Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung. Alles andere wird keine Akzeptanz in der Bevölkerung finden.“
    Selbst später, als sie schon Bundeskanzlerin war, hatte sie 2010 auf dem Deutschlandtag der Jungen Union in Potsdam folgendes gesagt
    „[…] wir sind ein Land, das im Übrigen Anfang der sechziger Jahre die Gastarbeiter nach Deutschland geholt hat. Und jetzt leben sie bei uns. Wir haben uns eine Weile lang in die Tasche gelogen. Wir haben gesagt, die werden schon nicht bleiben. Irgendwann werden sie weg sein. Das ist nicht die Realität. Und natürlich war der Ansatz, zu sagen, jetzt machen wir hier mal Multikulti und leben so neben einander her und freuen uns über einander. Dieser Ansatz ist gescheitert, absolut gescheitert! […]“
    2018: „nun sind sie halt da“ .. trara, trara ..

  16. So schlecht geht es illegalen Einwandern in Spanien gar nicht. Zwar ist die südamerikanische Migration abgeebbt, das aber passierte schon nach dem Ende des Baubooms 2008. Spanisch kann man lernen, sogar als Analphabet. In den größeren Metropolen Spaniens und in den Touristenboom-Zentren wie Mallorca gibt es längst mehrnationale Diasporas, die die kritische Masse erreicht haben, ab der sie autark als Parallelgesellschaft funktionieren können. Letztendlich funktionieren sie ähnlich wie die Gesellschaften in den Herkunftsländern der Migranten, die Zuwanderer sind nicht auf die Existenz eines Sozialstaates konditioniert, und Spanien hat in dieser Hinsicht keine Tradition. Statt der Vergesellschaftung und Anonymisierung persönlicher Lebensrisiken über den Sozialstaat Bismarckscher Prägung, wie Deutschland, ist im gesamten Mittelmeerraum die soziale Absicherung nach wie vor privat, das heißt über die Familie geregelt, und das ist auch in Afrika oder Lateinamerika nicht anders. Zwar stellt die zunehmende Zahl Kinderloser für dieses System eine Herausforderung dar, aber in der Grundsozialisation ist Spanien kein Land, daß einen staatlichen Fürsorgepflichtgedanken kennt.
    Der primäre Unterschied ist doch eher der, daß Deutschland (bzw. Politik, Eliten und Wirtschaft) diese Einwanderer WILL, so viele wie möglich und egal woher. Das Asylrecht ist nur Vehikel, um eine kaum regulierte und starke Einwanderung zu erhalten.
    Spanien will eigentlich gar keine Einwanderer, und wenn, dann entweder nur Halbsklaven für die Felder oder solche mit einem latinischen Hintergrund. Dazu hat es ebenso die passende Gesellschaft wie Deutschland mit seinem Sozialstaat die für Masseneinwanderung.

    • Dass die südamerikanische Migration abgeebbt ist, mag ein klein wenig untertrieben sein. Mich hat hier in Montevideo gestern erst ein gebürtigspanischer Taxifahrer durch die Gegend chauffiert … Er mache Sommer hier und Sommer da und hier wäre es leichter, an Arbeit zu kommen und die Freundin wäre ja nun inzwischen auch hier etc.

    • Spanien war eine große Kolonialmacht, wie alle diese großen Mächte sollte es zwar nicht sich abschotten und also positiv in die alten Kolonien hineinwirken, aber Europa nutzen, überhaupt noch weiterzuexistieren.
      Man kann sich natürlich auch einfach aufgeben. Ich befürchte jedoch, dass dies im Prinzip auf ein für Andere hinauslaufen wird.
      Ich neige schon zu Nachdenken, Selbstbefragung, weniger aber zu Selbstauslöschung.
      Vielleicht bin ich der irrigen Ansicht, dass ich Sinn mache.
      Wir werden sehen.

  17. Könnte es vielleicht sein, dass die hohe Arbeitslosigkeit etwas mit der beschriebenen systematischen Schwarzarbeit zu tun hat? Und das muss nicht mal spezifisch auf die Migranten gemeint sein, obwohl dass das Problem verschlimmern würde. Nur mal laut gedacht..

  18. Die Immigranten suchen verzweifelt einen Ausweg… Viele von ihnen landen nach Irrfahrten durch verschiedene Ländern per Schlauchboot an den spanischen Küsten.
    Was möchten Sie damit sagen?

    • Das muss man schon sehen und reagieren.
      Elend geht uns Alle an.

  19. Die meisten „Flüchtlinge“ möchten nach Deutschland, weil wahrscheinlich nirgends sonst so hohe Leistungen gezahlt werden. Ganz ohne Gegenleistung und mit Vorzugsbehandlung für Syrer. Das hat ungemeine Sogwirkung auf Menschen, die ansonsten zu den Verlierern zählen würden. Die ohne Bildung sind, die oft nicht lesen oder schreiben können. Dieses werden sie auch wohl in Deutschland kaum lernen. Müssen sie ja auch nicht. So viel „Einkommen“ wie als Flüchtling oder Sozialhilfeempfänger in Deutschland hätten sie in ihrer Heimat wahrscheinlich nicht erzielen können. Deshalb kann man nachvollziehen, wenn sie die Reisestrapazen gerne auf sich nehmen.

    • Nicht nur das. Unter illegalen Migranten spricht sich herum, dass Deutschland kaum Migranten ausweist und bei abgelehntem Asylantrag das Untertauchen toleriert. Man hat den Eindruck. Deutschland arbeite in dieser Hinsicht gegen sich selbst – verstehe, wer will. Manchmal kann das „Humanitäre“ zur reinen Dummheit werden.

      • Das sehe ich auch so. Aber das Thema mit der Selbstschädigung, absichtlich oder unbewusst, haben wir ja schon analysiert. Langsam wird immer klarer, dass sich die Erzählung von den Ingeneuren und Ärzten, ein Hirngespinst oder eben Propaganda war. Jeder, der schon ein bisschen in der Welt herumgekommen ist, hätte es besser gewusst und so voraussagen können, wie es nun offensichtlich eingetreten ist.

      • Absolut richtig! Eine Alternative zum „Herumkommen“ wäre auch die Benutzung des eigenen Verstands gewesen. Gut, ist halt nicht jedem gegeben….

      • +

        „Unter illegalen Migranten spricht sich herum,..“

        Wie viele kennt er denn an illegalen Migranten, dass er sich so sicher sein kann -,der ghost?

        …oder kennt er nur einen, der einen kennt, der einen kennt…oder babbelt er nur das nach, was alle babbeln…?

        +++

      • Leben Sie hinter dem Mond?
        Man muss dazu keine Migranten kennen, es wurde oft genug dokumentiert und berichtet, dass die Migranten zB soziale Netzwerke nutzen, um sich gegenseitig „Tips“ zu geben, Schleuserrouten auszutauschen usw

      • +

        ja -, auch hinter dem Mond und in ZA strengt man sich an um zu beteuern:
        „…die wahren O.P.F.E.R., das sind wir!“

        …wie kann man Ihnen nur helfen!?

        +++

  20. Danke für den Bericht,der aufzeigt,dass das deutsche Sozialsystem die eigentliche Fluchtursache darstellt.

    • Ist ja auch eine völlig neue Erkenntnis, für Michels und Michelinen., gell. Man fragt sich immer häufiger, wann die letzten Ureinwohner dieses Landes es endlich geschnallt haben, was mit ihnen so vor sich geht. Kein Wunder, daß die internationalsozialistischen Mafiosi in Brüssel und -nicht gerade zuletzt in Berlin — munter ihr Spiel zur Verbuntung der Bevölkerung hiesigen ‚Scheinstaates‘ praktizieren können. Die schlachten die Kuh, die am meisten Milch gibt. Nun denn, sei’s drum. Nach Erledigung können die Fitten dieses Landes ja nach Spanien übersiedeln, zum Bleistift.

      • „die internationalsozialistischen Mafiosi“ – das finde ich super, muss unbedingt für „das Wort des Jahres“, wenn nicht des Jahrhunderts, nominiert werden!!!

    • Frau KGE freut sich ja wie hulle auf die Zuwanderung in unsere Sozialsysteme.

  21. Auf Deutschland und durch aus auch auf Europa bezogen:

    Merkel ist die größte Fluchtursache. Diese gehört rigoros bekämpft!

  22. „Spaniens Politik der Abschreckung wirkt.“

    Je nun, da werden deutsche Gerichte aber bald einschreiten – so geht das doch nicht.

  23. Sprich:
    Fluchtursache Nr. 1 ist und bleibt das Käsestückchen namens „deutsches Sozialsystem“, das einem Grundversorgung garantiert, ohne dafür ein Tag gearbeitet zu haben.

    • Bezahlung aufgrund von physischer Anwesenheit. Das muss man sich mal klarmachen. Da die Deutschen selbiges nicht bekommen, besteht eine Ungerechtigkeit. Warum die Huette immer noch nicht brennt, grenzt eigentlich an ein Wunder.

      • Noch nicht einmal physisch, siehe Abkommen mit türkischen Gastarbeitern. Stichwort: Verwandte und Krankenkassen.

  24. +

    >> PS: die Abschreckungspolitik scheint so erfolgreich zu sein, dass sich ganze Volksstämme abwenden vom eigenen Land – die Katalanen…- na Bravo!

    +++

    • Die Katalanen sehen Spanien nicht als ihr „eigenes“ Land an. Sondern Katalonien. Und einmal unabhängig, werden sie sich sicher nicht Deutschland als Vorbild für Einwanderung aussuchen.

      • +

        vielleicht stellen sich die Katalanen auch die Spiegel-Frage: „Ist das noch mein Land…“

        >> einem Land, das sich nur aus Frust und Angst vor Fremden zusammen hält …?

        +++

      • Vielleicht stellen die sich ja die Frage: „Gehört Afrika zu Spanien?“.

  25. +

    Is´ja nix Neues, wie Spanien die Immigranten abschreckt:

    …die deutschen Sonnen-Migranten werden ja ähnlich herzlich begrüßt – mit der Frage: „Gehört der Deutsche zu Mallorca?“

    ….oder flankierend:
    „Wir wollen nur Euer Geld, dann solltet Ihr schnell wieder gehen!“

    +

    Spanien bewundert Deutschlands „Geduld“

    >> …im 3. Stock links, bewundert man sie auch, ja, – die Geduld der Deutschen!

    +++

  26. Glückliches Spanien! Abschreckung ist das genaue Gegenteil von dem, was Deutschland macht ?

    • Die Spanier schrecken mit Hinweisschildern nach Deutschland ab und Merkel nimmt sie alle auf bis es bei uns ordentlich kracht und dann sind es wie immer wieder die bösen Deutschen, denen jede Humantität fehlt und der Reigen beginnt von vorne, welch ein Wahnsinn.

    • Alter Schalter , ist ja richtig groß aufgemacht. Als wir in Berlin bei der Frauendemo waren, kam in der Berliner Kartellpresse fast gar nichts. Aber das ist die Zukunft, die Deutschen werden am Ende vor Gericht erklären müssen, warum sie sich gegen Illegale verteidigen.

  27. Bleibt festzuhalten, dass Spaniens Regierung wesentlich realistischer ist als Deutschlands politisches Kasperletheater. Wir richten uns hier lieber durch die Zurschaustellung unserer Pseudomoral selbst zugrunde.
    Dass die Medien diesbezüglich an die Leine gelegt werden, ist ziemlich vernünftig, wenn man bedenkt, dass ein Großteil der Redakteure hierzulande politisch rot-grün wählt und die Politik entgegen dem Wählerwillen und gegen jede Vernunft vor sich her treibt. Ein Modell auch für Deutschland?

  28. Danke, dass Sie den Fokus einmal auf Spanien richten. Es gibt nämlich, außer Schweden, Deutschland und Österreich, kein größeres Land in der EU, das seit 2014 einen „gerechten“ Teil der Flüchtlinge aufgenommen hat. Legt man eine Quote nach dem Anteil am BIP der EU zugrunde, so hat Spanien vom 1.1.2014 bis 30.6.2017 gerade einmal 16 Prozent des Solls erfüllt.

    Es gibt aber zwei Arten von Solidaritätsverweigerern in der EU, die einen nehmen viel zu wenige Flüchtlinge auf und loben Merkel, die anderen nehmen fast keine Flüchtlinge auf und kritisieren Merkel. Böse sind natürlich nur die, die Merkel nicht loben, auch wenn in absoluten Zahlen die größten Verweigerer in Sachen „europäische Lösung“ eben die sind, die Merkel freundlich dafür loben, das sie Deutschland befohlen hat gut 60 Prozent aller Flüchtlinge aufzunehmen.

    Spanien müsste Deutschland für den genannten Zeitraum rund 260.000 Flüchtlinge abnehmen und Frankreich ganze 350.000. Die Niederlande dürften sich über 94.000 neue Mitbürger freuen, die aus Österreich und Schweden kommen könnten und auch Italien müsste noch 125.000 Menschen aufnehmen. Natürlich nur, wenn es denn eine eropäische Lösung geben sollte.

    Die will aber außer Merkel und Jucker niemand, und wir haben auch kein Recht diese Lösung einzufordern. Was man selbst verbockt hat, soll man nicht seinen Nachbarn aufbürden.

  29. Die Zahlen sind schwindelerregend. Europa und insbesondere Deutschland haben nur die Wahl zwischen einer rigoroser Asylpolitik der Begrenzung der Zuwanderung und als Alternative alles so laufen zu lassen und überrannt zu werden. Dann werden sämtliche Sozialsysteme kollabieren.

    Leider sind den meisten Deutschen die kommenden Verhältnisse immer noch nicht klar. In wenigen Jahren wird sich die Situation so dramatisch verschärft haben, dass die Politik immer drastischere Maßnahmen wird treffen müssen. Besser wäre es freilich, JETZT zu handeln, da die Situation möglicherweise noch zu retten sein wird. Dazu ist aber ENTSCHIEDENES Handeln der Regierung erforderlich und dazu wird es mit Merkel nicht kommen.
    In einigen Jahren werden sich die Deutschen erneut fragen müssen, wie es nur soweit kommen konnte!

    • Begrenzen, wirklich?
      Es wäre nötig, einen Komplettstop einzuleiten, zu remigrieren und dann die eigene Bevölkerung zu mehr Nachwuchs zu animieren. Begrenzung verlangsamt die Abschaffung der europäischen Völker nur.

      • „Die eigene Bevölkerung zu mehr Nachwuchs animieren“ ist gut. Seit Jahren hat man in Deutschland dagegen gearbeitet, dass Deutsche Kinder bekommen: Keine Wohnungen, keine festen Anstellungsverhältnisse, keine Kitas. Für junge Paare waren Kinder ein Hemmnis.
        Kinder kriegen kann man in Deutschland dann, wenn beide Eltern nicht arbeiten, Stütze bekommen, das Wohnungsproblem vom Staat gelöst wird, in Großfamilien, gerne auch mit Zweit- bis Viertfrau. Dann sind Kinder die beste Lebensgrundlage für ein sorgenfreies Auskommen mit Bleibegarantie in Deutschland

      • Was meiner Meinung nach dringendst erforderlich waere: eine Aenderung im Staatsangehoerigkeitswesen. Nicht eine(r) von denen, die seit 2015 (und vorher) illegal ins Land gekommen sind, darf jemals die deutsche Staatsangehoerigkeit beantragen duerfen. Sie mag zwar schon jetzt nicht mehr viel wert sein, aber es darf nicht sein, dass man sie und die daraus erfolgenden Konsequenzen (Wahlberechtigung) sich aufgrund von Lug und Betrug erschleichen kann. Gleiches muss fuer die in D-Land geborenen Kinder gelten: Nationalitaet der Eltern, keine Wahlmoeglichkeit zu einem spaeteren Zeitpunkt.

        Wie hiess es dereinst? „Strafe muss sein.“ (Und jetzt schalte ich die Realitaet wieder ein…)

    • Der Punkt an dem man noch zurück fahren könnte ist längst überschritten. Die Karre rollt bergab und ist nicht mehr aufzuhalten. Das Einzige was noch rettet ist beizeiten zu gehen. Es könnte einem das Herz zerreissen, aber die Fluchtdistanz zur Realität wird immer geringer.

  30. Die Konsequenzen aus jeder Migration werden erst viel später sichtbar. Denn auch die illegalen Migranten werden einmal alt…sogar in Spanien. Was passiert dann, wenn sie nicht mehr arbeiten können? Wer unterhält sie dann?
    In Deutschland ist der Zug wohl abgefahren…zahlen werden das die naiven Gutmenschen mit ihrer Altersversorgung…und das schöne, auch die Beamten werden Federn lassen müssen.
    Alle Sozialsysteme können nur national funktionieren….allein die EU Freizügigkeit hält kein System auf Dauer aus.
    So werden sich also die Prognosen der US Experten bewahrheiten, Bürgerkrieg in Europa

    • Unnütze Gäste schickt man gewöhnlich nach Hause. Das hat Deutschland leider seit den 60ern versäumt. An der zweiten und dritten Generation kann man nun deutlich erkennen welcher Fehler das war. Natürlich könnte man den Fehler endlich korregieren.

  31. Also verstehe ich das richtig – die Leute sitzen in sauberen Heimen, haben Anspruch auf medizinische Notversorgung und arbeiten dann schwarz, manchmal über viele Jahre? Scheint mir auch nicht ganz korrekt zu sein, im Endeffekt haufenweise billige Arbeitskräfte staatlich mitzuversorgen, auch wenn es nicht ganz so hirnverbrannt ist wie die deutsche Methode.

    • „…..haufenweise billige Arbeitskräfte staatlich mitzuversorgen…..“
      Ja genau. Und die anderen ehrlichen und Doofen, die korrekt versteuern und Bußgelder zahlen, sind am Ende arbeitslos . Fast wie hier. Das ist der Traum jedes Bauindustriellen.

  32. Also, ich hatte ja das letzte Mal in Barcelona eher den Eindruck, das sei eine „Santuary City“. An jeder Ecke ein kleiner Laden, der von Pakistanern geführt wird. An jedem Touristen-Hotsport Illegale aus Asien und Afrika, die einem Selfie-Sticks andrehen möchten. Alle beliebten Touristengebiete in Spanien sind voller afrikanischer Taschenverkäufer und Drogen usw. Es stimmt, dass es keine Sozialhilfe gibt, aber sonst? Die Bevölkerung ist ja in den letzten 15 Jahren durch Einwanderung geradezu explodiert.

    • Die Bahnhofsgegend von Bilbao sah bei meinem Besuch letztes Jahr nicht mehr wie ein Teil einer europäischen Großstadt aus. Laut eines Daily-Mail-Artikels sind wohl die Fähren nach England ein besonderer Anziehungspunkt.

    • Wo hat man denn wirklich noch Ruhe vor dem Gschwerl in Europa? Baltikum? Kanarische Inseln? Spitzbergen? Island? In den Pyrenaeen?

      • Lofoten

      • Als Teil-Pommer brauchen Sie ja nicht lange zu suchen… Eine Woche Urlaub in Polen; nach der Heimkehr kommt Ihnen Ihre Stadt in Deutschland noch „zum sich drauf Freuen“ vor.

  33. Sehr geehrte Frau Müller, Sie scheinen ja in Statistiken sattelfest zu sein. Wie hoch ist die derzeitige Jugendarbeitslosigkeitsrate in Spanien? Ich meine die echte, nicht die frisierte.

  34. Deutsche Abschreckungs-Politik wirkt ja auch. Hier wird es bald keine Deutschen mehr geben. 🙂

    • Dann hat das wenigstens alles ein Ende, denn wenn kein Deutscher (was ist hierfuer eigentlich das passende Gender-Feminin? Haha…) mehr da ist, der (A) das ganze System durch die von ihm erarbeitenden Steuern bzw. (B) das ihm wegnommene Vermoegen (Negativzinsen, Erhoehung der Grundsteuer, GEZ etc.) finanziert, bricht sowieso alles zusammen, inkl. die EU. Wohin werden die Goldstuecke dann wohl ziehen?

  35. Ein Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes hat bereits einen 23 prozentigen Anteil Migrantischstämmiger an der Deutschen Gesamtbevölkerung ergeben, bzw. 18,6 Millionen Migrantischstämmige. Wie soll das in 10 oder 30 Jahren aussehen?

    In Spanien birgt die Einwanderung noch einen gewissen Sinn, da die Eingewanderten arbeiten und größtenteils selbst für sich sorgen, statt zu fordern und die lückenlose Rundumversorgung als ihr Anrecht zu verstehen.

    Das eigene Land derart destruktiv umzubauen scheint ein Alleinstellungsmerkmal von Merkel Deutschland zu sein.

    • Wie soll das in 10 oder 30 Jahre aussehen?
      Nun, das kann mann mit einer Excel Tabelle berechnen.
      Nimmt mann z. B. die demoskopischen Daten von Herwig Birg, so lässt sich leicht berechnen, dass in etwa 40 Jahren mehr als 50% der unter 40 Jährigen, die in Deutschland leben, einen Migrationshintergrund haben und überwiegend muslimischen Glaubens sind.
      Deutschland wird nicht mehr Deutschland sein, sondern ein muslimisches Land werden!

    • So wie in Neukölln. Manche Städte werden komplett kaputt sein, die Industrie trifft ja schon Vorbereitungen , dann hier alles abzubauen und in andere Länder zu verlagern.
      Deutsche 1 Kind, Türken 3 Kinder (1 mehr als in der Türkei), Araber , Afrikaner 4-7 Kinder. Zukunft wie in Südafrika für Weiße.

      • @Andie Theke So siehts aus. Am Wochenende war ich im Bus unterwegs und hoerte eine deutsche Unterhaltung, dass nun 2 weitere Abteilungen [ihrer Firma] in die USA verlegt werden. Irgendwas mit Medizintechnik. Und was Suedafrika angeht, da warten meine Freunde und ich schon auf jenen Tag, wo der letzte Weisse das Land verlassen hat. Und dann gehts los da unten.

  36. Die Sozen in Rom verfahren seit Jahren nach dem gleichen Schema wie die Spanier. Wo es nichts zu holen gibt, trollen sich die „Schutzsuchenden“ von dannen in Richtung Deutschland, denn dort regieren die naivsten Tagträumer von allen..

  37. Nicht auszudenken, wenn Deutschland (so wie Spanien) nur 14 km von Afrika entfernt wäre.

    • Gehört Afrika zu Deutschland?

      Nicht Frau Merkel fragen.

      • Wenn Afghanistan das schon tut…merke, die sich am naechsten liegenden Punkte zwischen D-Land und A-Stan sind knapp ueber 4.000 km voneinander entfernt. Nochmal 100 Kilometer dazu und in der anderen Richtung, und man ist auf Neufundland. In Kanada.

  38. Die Dummheit in Deutschland ist eben grenzenlos. Die Spd und die Linken kämpfen für soziale Gerechtigkeit und dabei gibt es bereits 55 Prozent der Hartz IV Bezieher mit Migrationshintergrund. Analoge Vorgehensweise beim Kindergeld. Man kann keine verantwortungsvolle Sozialpolitik bei offenen Grenzen machen. Und in Anbetracht der Wachtumsraten in Afrika von 1 Mio.Menschen alle 10!!!Tage istdas Geschwafel über Fluchtursachen bekämpfen lächerlich. Man ruiniert das Land ohnejeden Effekt und ohne Not.

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