Spaniens neuer Premier Pedro Sánchez hat das von Malta und Italien abgewiesene Flüchtlingsboot Aquarius mit 629 Menschen an Bord in Valencia an Land gehen lassen und damit Zeichen gesetzt für seine neue Regierung. Ähnlich wie der letzte sozialdemokratische Premier in Spanien, José Luis Rodríguez Zapatero, ist der neue spanische Regierungschef Pedro Sánchez ein starker Verfechter von Menschenrechten, was sich auch in seinen politischen Gesten und ersten Maβnahmen gegenüber der ausländischen Bevölkerung in Spanien widerspiegelt.
Aber ähnlich wie Zapatero muss er schauen, dass Geschenke an Immigranten im eigenen Land nicht ein Anreiz sind für Hilfesuchende aus afrikanischen Ländern, noch massiver übers Meer zu kommen wie es derzeit der Fall ist. Denn die vielen Menschen, die diesen Versuch nicht überleben, widersprechen den Zielen der derzeit regierenden PSOE.
Schon fast 300 Menschen sind in diesem Jahr auf dem Weg per Schlauchboot von Afrika nach Spanien ertrunken. Nachrichten wie die aus Italien, wo die Regierung den Immigranten-Booten derzeit untersagt, das Land anzusteuern, sind schlechte Presse für den Sozialdemokraten, dessen Misstrauensvotum Erfolg hatte, weil von ihm erwartet wird, dass er die soziale Situation der immer noch von niedrigen Löhnen und hoher Arbeitslosigkeit gebeutelten Bevölkerung verbessert. Sánchez wird in seiner Politik auch beeinflusst von seiner Ehefrau Begoña Gómez, die beruflich für verschiedene Hilfsorganisationen als Beraterin und Geldautreiberin arbeitet. Auch deswegen hat die neue Ministerin für Gesundheit, Carmen Montón, als ersten Akt per Dekret das Universalrecht auf medizinische Grundversorgung wieder hergestellt, womit auch Einwanderer ohne Aufenthaltsgenehmigung wieder offiziell in Krankenhäusern in den Notaufnahmen behandelt werden müssen. Zwar hatte die scheidende konservative Regierung das weitgehend abgschafft, aber die meisten regionalen Regierungen und vor allem die behandelnden Ärzte in Spanien haben sich nicht dran gehalten.
Sánchez will Immigranten ohne Papiere „legalisieren“
Im Vorfeld des am 1. Juni erfolgreich eingereichten Misstrauensvotum gegen den Konservativen Mariano Rajoy hatte Sánchez in verschiedenen Interviews angekündigt, dass er die Situation der derzeit rund eine Millionen Ausländer ohne Aufenthaltigsgenehmigung in Spanien „legalisieren“ wolle. Viele dieser Menschen leben seit Jahren im Land ohne einer geregelten Arbeit nachgehen zu können. Nicht wenige haben auf einen Antrag auf Asyl nie eine Antwort bekommen. Die meisten Nordafrikaner werden einfach ihrem Schicksal überlassen. Sie verkaufen gefälschte Ware, Zeitungen in der Straβe oder betteln an Supermärkten.
Damit die mit der Illegalität verbundene Kriminalität an spanischen Brennpunkten wie Barcelona, Madrid und Algeciras gesenkt wird, will Sánchez diesen Weg gehen, den auch Zapatero bei seinem Regierungsantritt 2004 versprochen und für einen Groβteil der eine halbe Millionen Immigranten in Rekordzeit umgesetzt hat. Die Folgen dieser Politik waren jedoch für Spanien nicht mehr zu kontrollieren. Im Fall der Regierung Zapatero kam das Land 2008 auf 1,1 Millionen Ausländer ohne Papiere, weil immer mehr nachkamen und es immer weniger Arbeit für sie gab.
Mit Sánchez wird spanische Einwanderungspolitik transparenter
„Das Problem ist, dass dadurch eine solche Maβnahme, die natürlich innenpolitisch betrachtet, Sinn macht, aussenpolitisch ein Sogeffekt entsteht“, sagt der in Madrid lebende deutsche Rechtsanwalt Georg Abegg. Der deswegen Sánchez rät, bei einer mit 16 Prozent immer noch hohen Arbeitslosigkeit nicht dieselben Fehler wie Zapatero zu begehen. Der Druck auf die spanischen Küsten nahm in den vergangenen Monaten enorm zu, nachdem Italiens neue Regierung sich hart gibt in Sachen Einwanderung. Allein bis Mai stieg die Zahl der Einwanderer über die Meeresenge von Gibraltar um 20 Prozent auf rund 5.000 Menschen. Vielen von ihnen werden wieder zurückgeschickt nach Marokko bzw. Algerien oder sie werden nach einer kurzen Zeit im Auffanglager sich selbst überlassen. In der Landwirtschaft in Andalusien finden sie meist Arbeit und bleiben dann dort hängen.
Derzeit steigt nicht nur die Zahl der Venezulaner, die versuchen aus ihrem Land nach Spanien auszureisen und hier einen Antrag auf Asyl zu stellen, es wächst auch die Zahl der Minderjährigen, die illegal ins Land einreisen. Hier vor allem über den Seeweg. Wie ein Bericht von „Save the children“ zeigt, ist die Zahl im vergangenen Jahr von rund 600 auf knapp 2.200 in die Höhe geschossen. Diese kann Spanien natürlich nicht einfach ihrem Schicksal überlassen. Sie müssen in entsprechenden Heime oder Familien.
Es kommen immer mehr Kinder alleine nach Spanien
Langfristig werden die Sozialdemokraten neue Wege der Einreise suchen
Sánchez hat noch keinen Plan vorgelegt, wie er die Flut von Menschen auf dem Meer aufhalten wird, aber klar ist, dass er versuchen wird, die Mittel für die dadurch gebeutelte autonome Region Andalusien, wo auch seine Partei PSOE regiert, zu erhöhen. Der Süden des Landes, der eh schon mit hoher Arbeitslosigkeit und dem Drogenhandel aus Marokko zu kämpfen hat, wird derzeit durch die täglichen strandenden Hilfesuchenden doppelt belastet. Die dortige Regierungschefin Susana Diaz war bisher Sánchez innerparteiliche Rivalin. Es ist zu erwarten, dass er nun versucht, sich ihre Unterstützung zu „kaufen“. Entsprechende Gespräche laufen schon.
Linke Parteien wie Podemos, Hilfsorganisationen und auch ein Teil der Medien in Spanien üben zudem bereits Druck auf die neue Regierung aus, um die legale Einreise für Immigranten aus Ländern mit internen Problemen und einer schwierigen wirtschaftlichen Situation zu vereinfachen und so die gefährliche Reise über das Meer zu verhindern. Sánchez wird auch nicht drum herumkommen, mehr Menschen im Rahmen der EU-Verteilung von Flüchtlingen aufzunehmen. Von den versprochenen 17.000 sind gerade mal 1.300 in Spanien angekommen.
Währenddessen herrscht weiter Chaos. Kritisiert wird vor allem die ungerechte Behandlung bei der Zulassung und Vergabe von Aufenthaltsgenehmigungen in Spanien. Menschenrechtsorganisationen kritisieren, dass manche Ausländer wie Chinesen relativ schnell eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen, während es für Afrikaner und auch Venezulaner derzeit nicht einfach ist. „Es gibt sehr viele Landesgenossen, die hier schon seit Jahren illegal leben, aber als Putzfrau oder in einer Bar schwarz arbeiten“, sagt die 23jährige Winifer Isolina Ravelo, die gerade einen Antrag auf politisches Aysl gestellt hat. Sie ist Studentin und hat es deswegen einfacher, glaubt sie: “Wenn alles gut läuft, dann kann ich vielleicht in drei Monaten schon anfangen zu arbeiten und vielleicht schon in einem Jahr mein Chemiestudium wieder aufnehmen“.
Illegalität hat in Spanien kaum Konsequenzen
Anders als in den USA, wo Immigranten ohne Papiere schnell deportiert werden, haben es Ausländer, die es einmal auf den spanischen Boden geschaffen haben, relativ einfach unterzutauchen. Winifers Freund Luis zum Beispiel hat keine Aufenthaltsgenehmigung bekommen. Aber bei Polizeikontrollen entstehen für ihn dennoch keine Probleme: „Ich glaube, sie schauen sich die Leute genau an und wenn sie harmlos sind, dann lassen sie diese auch ohne Papiere wieder laufen“, sagt der Mathe-Student. Allerdings hat in 2018 der Zulauf der Venezulaner, die als Tourist zur Einreise kein Visum brauchen, so zugenommen, dass die Flughafen-Behörden in Spanien derzeit durch Interviews und andere Kontrolle versuchen, die Streu vom Weizen zu sortieren.
Denn im Moment kommen aus keinem anderen Land soviele Einwanderer an wie aus dem politisch völlig isolierten und wirtschaftlich immer mehr abrutschenden Venezuela. Ins Land kommen auch viele Reiche, die Angst haben um ihr Vermögen und versuchen hier in Spanien etwas Neues aufzubauen. In den ersten Monaten diesen Jahres sind nach offiziellen Angaben fast 10.000 Venezulaner in Spanien angekommen, im vergangenen Jahr waren es 30 000. „Die Reichen haben dazu beigetragen, dass an einigen Orten wie hier in Bendiorm wieder die Immobilienpreise enorm ansteigen“, sagt die 61jährige Baskin Amparo Urretxo, die selber eine Ferienwohnung an dem Ort unterhält: „Auch die Chinesen investieren hier enorm“.
Von Madrid aus werden derzeit viele Venezulaner an andere Orte im Land verschickt, um die Finanzierung ihres Aufenthalts, wenn der Asylantrag akzeptiert wurde, und auch die Arbeitsmöglichkeiten gerechter zu verteilen. „Es ist ein komisches und nicht gerechtes System, in dem jeden Tag irgendetwas anderes passieren kann. Ich hoffe, dass die neue Regierung klare Signale aussendet“, sagt Winifer Isolina Ravelo, die natürlich hofft, dass Spanien endlich offiziell ausspricht, was viele Venezulaner erhoffen: die Freigabe auf politisches Asyl. Das könnten jedoch eine regelrechte Ausreisewelle gen Europa provozieren.
Die Hotelpreise in Spanien sind eh schon zu hoch.
Ich denke schon das Premier Pedro Sánchez einen Plan hat. 3 Busse chartern und ab Richtung Deutschland.
Vermutlich ist der Plan die Migranten in einen Zug zu setzen und dann „Gute Reise“ zu wünschen und ihnen vorher noch das Zauberwort „Asyl“ beizubringen, wo sie dann dem Seehofer-Horst mit in die Arme fallen können…
In einer Welt in der alles mit allem zu tun hat, sehen wir nun die Spätfolgen der europäischen „Rettungspolitik“ mittels der Notenpresse und Zinsmanipulation.
Nachdem die Banker und Spekulanten Europas für ijr Fehlverhalten nicht nur nicht abgestraft, sondern geradezu belohnt wurden, dachten sich die die Politiker, dass sie auch tun können was ihnen gerade passt. Das Volk ist sediert, die EZB druckt Geld und alles im Leben dreht sich nur um irgendwelche Elitengipfel bei denen sich diese Leute gegenseitig gratulieren und von handzahmen Medien gefeiert werden.
Köstlich wie Trump jetzt die Party stört, dadurch dass er die Pest mitbringt: Fakten und Realitäten.
Mich würde interessieren, ob es Umfragen in Spanien gibt inwieweit die neue Willkommenspolitik gegenüber illegalen Migranten vom spanischen Volk gewünscht wird.
Ansonsten ist der Artikel informativ. Nur der Titel müsste an die Realität angepasst werden: „Spanien: Sánchez hat einen Plan für verstärkte Immigration übers Meer“.
Was für Pfeifen von Politikern Europa in den letzten Jahrzehnten nur hevorgebracht hat.
Was soll er schon sagen? Der ganze Plott ist vor 20 Jahren von der UN geplant worden.
Der „Daily-Express“ berichtete am 11.10. 2008 von einem „Geheimplan“ der Brüsseler Ökonomen in einem Bericht der EU-Statistikbehörde Eurostat, wonach bis 2050 in die EU 56 Millionen Immigranten aus Afrika nach Europa geholt werden sollen, um den Bevölkerungsrückgang auszugleichen:
„In dem Bericht fordert die französische Europaabgeordnete Françoise Castex, dass Einwanderer legale Rechte erhalten und Zugang zu Sozialleistungen wie etwa Zulagen erhalten müssen. Frau Castex sagte: ´Es ist dringend notwendig, dass die Mitgliedstaaten der Einwanderung einen soliden Ansatz geben. Um „Ja“ zu sagen, brauchen wir Einwanderung … es ist keine neue Entwicklung, wir müssen sie akzeptieren.` …
Das alles ist nur eine Show Veranstaltung. Bis Dezember 2018 werden verbindliche EU Gesetze zur Masseneinwanderung umgesetzt. Alle Papiere sind nachlesbar und existieren. Die Massenmedien die im Besitz der selben Menschen sind, die diese Gesetze befehlen haben einen guten Job gemacht. 99,9% der Deutschen wissen NICHTS davon.
Richtig. Und wenn ich versuche Freunde mit diesen Papieren und Timmermans Aussagen zu konfrontieren, höre ich immer: „Verschwörungstheorie“.
Exakt!
Selbst hier im TE habe ich vor 2 Jahren sämtliche Schreiben der EuroStat oder des Brüsseler Journals incl. der neuen Gesetze/Grenzen bezgl. der Mittelmeeerstaaten , so wie sich die EU den MEGA Staat vorstellt mehrmals gepostet.
Auch die mehr als wichtigen Interventionen von Saudi Arabien im Hinblick der Neuansiedlung . Nicht umsonst werden horrende Maßnahmen getroffen um die Grenzen dieses unmenschlichen „Herrensystems“ zu schützen.
Leider, so hatte ich den Eindruck wurde dies nicht genügend kommentiert.
In meinem Bekanntenkreis und darüber hinaus – die gleiche Leier:
“ …das sind doch alles Verschwörungstheorien….aus rechtem Bodensatz!“
Es ist schier unglaublich wie verblödet und naiv die Bevölkerung reagiert und agiert.
Dann ist es auch nicht sehr verwunderlich welch Geisteskind die regierende Klasse ist.
Jahrzehnte langes Aufweichen von Realitäts nahem Gedankengut zieht nun die Kreise, erzählt von der großen Hilfsbereitschaft gegenüber den afrikanischen Ländern .
Leichtfertig wird schwer erstorbenes, erlittenes und erarbeitetes europäisches Lebenswerk, Verhaltenskodex sowie die Grundlage für eine friedliche Gesellschaftsordnung zerstört, verwässert und aus ihren Fugen geschlagen!
…und das Traurigste…der Europäer bekommt es nicht mal mit! Tut so als ob dies die Erfüllung allen menschlichen Fortschritts wäre , der Einstieg in die Ära der neuen Menschrettung mit dem Prädikat „Perfektion der menschlichen Rasse!“
Ein klarer Blick auf die grundlegenden Prinzipien des Lebens wäre angebrachter.Wir Menschen sind letztlich auch nur die abgespeckte Form eines Säugetieres….mit genialem wie fatalem Zusatz der Ratio.
Doch:
kein Tier würde einer anderen Gattung , Aufnahme ins eigene Nest anbieten, incl. Rund-um-Versorgung . Zulassen das die eigene Brut zertreten, geschlagen, aus dem Nest geworfen wird – daneben stehen wenn die Population seiner Sippe………immer weniger zählt ,zerstört wird!
So vernichtend dumm ist nur der Mensch!!!
„[…] Flüchtlingsboot Aquarius mit 629 Menschen an Bord […]“
Ähmm… Ist die Aquarius nicht ein NGO-Schiff (SOS MEDITERRANEE)?
( https://sosmediterranee.org )
Also kein „Paddelboot“ mit „Flüchtlingen“, sondern ein Schiff einer NGO, das vor der afrikanischen Mittelmeerküste „Flüchtlinge“ aus „Seenot“ aus „Paddelbooten“ „rettet“…
Und schreibt das internationale Seerecht nicht vor, das aus Seenot gerettete in nächsten Hafen (im nächstgelegenen wenn keine Route geplant/vorgeschrieben ist und im nächsten Zielhafen bei einer geplanten/vorgeschrieben Route?) an Land gebracht und den dortigen Behörden übergeben werden müssen (zwecks Aufklärung der Seenot und Identifizierung)?
Da die NGO-Schiffe aber kaum Reiserouten einreichen die zwingend eingehalten werden und nur zum Teil den (internationalen oder übertragen von der Küstenwache der EU-Staaten) Auftrag haben, in Seenot geratene zu retten, ware in deren Fällen der nächstgelegene Hafen anzulaufen; und welches wären die nächstgelegenen Häfen kurz vor der afrikanischen Mittelmeerküste? (Auch wenn schon in internationalen Gewässern, die Entfernung zum Hafen zählt.)
Das sich hier Malta und Italien weigern ist verständlich (weder wurde ein Auftrag erteilt, noch wären deren Häfen die nächstgelegenen), ebenso müssen sich in diesen Fällen die NGOs im Mittelmeer aufgrund dieser Gemengelage den Vorwurf des Schleppertums gefallen lassen (die Möglichkeit nordafrikanische Mittelmeerhäfen anzulaufen wird ja nicht genutzt und im Falle einer Seenotrettung vor deren Küste (nächstgelegener Hafen) dürfen sie diesen Schiffen auch das Anlaufen der Häfen nicht verweigern).
Ich finde es etwas bedenklich, das im Artikel die Aquarius als „Fluchtlingsboot“ und nicht als Schiff einer NGO, das „Flüchtlinge gerettet hat“, bezeichnet wird.
Die Flüchtlingsboote, die normalerweise an der spanischen Küste anlanden sind nämlich die berüchtigten Gummiboote und keine „Fluchtlinge-einsammelnden“ NGO-Schiffe.
Es ist einfach nur ein Schleuser-Schiff.
Spanien wird als nächstes Brennen. Frankreich ist schon verloren und Italien versucht sich zu schützen. Der Balkan und Griechenland sind eh schon mit einen Fuß in der dritten Welt.
Zitat:
„Aber ähnlich wie Zapatero muss er schauen, dass Geschenke an Immigranten im eigenen Land nicht ein Anreiz sind für Hilfesuchende aus afrikanischen Ländern, noch massiver übers Meer zu kommen wie es derzeit der Fall ist. Denn die vielen Menschen, die diesen Versuch nicht überleben, widersprechen den Zielen der derzeit regierenden PSOE.“
Na, ich hoffe doch, dass er dabei zwischendurch beim Gutsein auch mal an die Bürger in seinem Land denkt und daran, dass sie es vielleicht nicht alle so toll finden, wenn sie so überrannt werden. Es wird in Spanien sicher ähnliche Probleme geben mit (z.B.) Straftätern wie in Deutschland. Nicht nur die illegalen Migranten, auch die Spanier wollen sicher gern überleben.
Zitat:
„…es wächst auch die Zahl der Minderjährigen, die illegal ins Land einreisen. Hier vor allem über den Seeweg. Wie ein Bericht von „Save the children“ zeigt, ist die Zahl im vergangenen Jahr von rund 600 auf knapp 2.200 in die Höhe geschossen.“
„Save the children“ ist eine reine Soros-Organisation. Deren Schiffe starten nur deshalb, um „Flüchtlinge“ direkt ABZUHOLEN, da wird nicht „gerettet“. Insofern ist es dann auch kein Wunder, wenn die Zahl der auf solche Weise „Geretteten“ in die Höhe schnellt.
Mein Fazit:
Alles, aber auch wirklich ALLES, wofür europäische Bürger jemals gekämpft haben, wofür sie jahrelange Nachteile und Gefahren in Kauf nehmen mussten, oft genug starben oder in Gefängnissen malträtiert wurden, alles das wird nun durch eine schwachsinnige Migrationspolitik SINNLOS geopfert.
Denn auch die Offene-Grenzen-Befürworter wissen nicht, WAS wir ANSTELLE der mühsam und teuer erkämpften Bürgerrechte und Freiheiten bekommen werden,
wenn die große Welle der illegalen Migranten aus fremden Kulturkreisen über uns schwappt und ALLES mitnehmen wird.
Diese aktuelle Migrationspolitik, die auch in Spanien präferiert wird und die natürlich auch dort nicht folgenlos bleiben wird – selbst dann nicht, wenn ein Großteil der Migranten weiter zieht nach Deutschland -,
diese aktuelle Migrationspolitik ist die Ausgeburt extremer Oberflächlichkeit. Sie ist Kennzeichen von Menschen, die nur nach einer erlernten Ideologie handeln und die NICHT in der Lage sind, ihren Verstand zu benutzen.
Denn das, was sie den armen Migranten an Gutem zukommen lassen wollen, wird schon nach einer kurzen Zeit der „gerechten Verteilung“ für ALLE nicht mehr zu haben sein.
Das Argument, dann müsse eben die ganze Welt endlich solidarisch zusammen rücken und alles gerecht teilen, ist ein armseliges Zeugnis der Weltfremdheit dieser Leute.
Leider ist Vernunft aus der Mode gekommen.
Leider ist es schick, Phrasen zu erzählen.
Und leider ist die Verdummung der Menschen nach Jahrzehnten des unkontrollierten Medienkonsums schon so weit fortgeschritten, dass dies nur wenige bemerken.
Man müsste einen neuen Straftatbestand schaffen:
Mutwillige und wissentliche Zerstörung einer Kultur.
Wer kann denn ernsthaft in Erwägung ziehen, daß ein Sozialist – sei er auch Spanier und nicht Politiker des zentraleuropäischen Landstrichs Schland – überhaupt wenigstens Lösungsansätze für das angesprochene, Europa stark beschädigende, streckenweise zerstörende Problem haben könnte.
Sozialisten, gleich wo sie auf diesem Erdball ansässig sind, sind Verursacher, das wissen- und willentlich und stringente Förderer der Gegnerschaft jeglicher denkbaren freiheitlichen Gesellschaftsform selbstbestimmter Menschen.
Für sie gibt es nur die Erfüllung ihres sektiererischen Traums von der umfassenden Beglückung der Menschheit mit dem Marxschissmus/Leninschissmus und dadurch ihrer persönliche Pfründesicherung.
Er braucht keinen Plan außer „Leute weiterreichen“ denn im kaputten Spanien will kein Sozialmigrant bleiben.
Reiche Chinesen und Venezolaner machen also auf Asyl in Spanien und kaufen anschließend Immobilien. Und zwar so viele, dass mancherorts die Immobilienpreise explodiert sind.
Danke für die Information. Würde mich interessieren, wieviel Schutzsuchende in Deutschland sich in den letzten Jahren gleich nach Ankunft Häuser und Wohnungen gekauft haben.
Europa schafft sich ab.
Unsere Schutzsuchenden brauchen sich kein Eigentum zu kaufen, denn sie bekommen immer öfter extra neu errichtete Häuser im gehobenen Segment kostenlos zur Verfügung gestellt. Dem einheimischen Sozialempfänger bleiben diese Unterkünfte verschlossen.
Wenn Sánchez keinen Plan hat, ich hätte Einen. Die Unterbringung so gestalten, dass die Attraktivität gering ist, kein Geld, nur Sachleistungen, maximal eine (1) Instanz der Widerspruchmöglichkeit zum Asylbescheid, Arbeitsaufnahme ja, aber nur unselbständig,
bei Vergehen sofortige geschlossene Unterbringung und anschließend Abschiebung in ausnahmslos jedes Land dieser Erde. Und wer die Ankömmlinge abholt und herankarrt, muss auch für ihren Unterhalt finanziell sorgen.
Sanchez ist links. Mehr muss man nicht wissen 🙂
Natürlich hat er keinen Plan gegen mehr Migranten. Er wird nun zum Merkelabklatsch werden. Ob ausgerechnet der Teil der Bevölkerung, der üblicherweise links wählt, das gut finden wird wage ich zu bezweifeln. Übrig bleibt dann zum Schluß die linke „Elite“, die gutsituiert in ihren Bungalos sitzt und darüber schreibt, wie toll doch der Sozialismus ist. Während der ärmere Teil der Bevölkerung sich recht schnell eine eher rechte Partei suchen wird, die ihre Rechte vertritt.
Dazu muss eine Partei nicht „rechts“ sein, um zu erkennen, dass der Kurs total FALSCH ist. Denken Sie bitte um. Nicht alles, was nicht sozialistisch ist, ist gleich politisch „rechts“… dass es auch noch ein „konservativ“ gibt, geht immer mehr unter.
Hallo? Sind Sie schon so von der PC vereinnahmt? Die CDU wurde immer als rechte Partei bezeichnet. Konservative Parteien wurden immer als rechte Parteien bezeichnet. Rechts, nicht rechtsextrem.
Wie bitte? Wie viele Flüchtigranten leben denn gerade in Spanien?was unternimmt Spanien nicht alles in Ceuta , um Flüchtgranten abzuhalten!Und jetzt nehmen sie rund 600 auf und alle Welt jubiliert ?
Es geht nicht um die 600, sondern darum, dass Spanien Solidarität mit den Schlepperbanden gezeigt hat und ein Signal nach Afrika gesendet hat, dass alles so weiter gehen wird wie bisher. Wenn man nicht über Italien illegal nach Deutschland oder Frankreich migrieren kann, dann eben jetzt über Spanien. Alles gut.
jetzt ist da eine linke Regierung an der Macht – noch Fragen?
Sanchez ist wieder genau die Nummer wie Zapatero vor ihm. Spielt nur den linken Medien zu und stürzt Spanien damit ins Chaos. Diese Irrationalität ist aber auch nur möglich, weil Spanien nicht so bankrott ist wie es sein sollte. Müsste Sanchez Schulden bedienen, die nicht von der EU heruntermanipuliert wurden, hätte er anderes zu tun als die Welt einzuladen.
Sanchez braucht doch keinen Plan. Die Menschen wollen überwiegend nach Deutschland und die deutsche Regierung will diese Menschen auch aufnehmen & versorgen.
Hier tritt wieder der Kampf Sozialismis/Marxismus gegen die konservativen Elemente zutage, denn auch den Linken müßte eigentlich klar sein, was es bedeuted, wenn eine überbordende Zuwanderung unsere Grundlagen zerstört und wenn die Asylanten sich in Spanien relativ frei bewegen können, dann heißt das im Prinzip ab Richtung Deutschland, denn da gibt es die großzügigste Unterstützung, aber das alles ist zu kurz gedacht, denn gerät Deutschland in
s Wanken, wird es den anderen Europäern nicht mehr viel nützen und der ganze Laden bricht noch schneller zusammen, als angenommen und deshalb ist die Variante der Österreicher und der neuen italienischen Regierung die bessere und vernünftigere Form, nämlich die Außengrenzen mit allen Mitteln zu schützen und wer dann rein kommt, muß sich einer gründlichen Prüfung unterziehen und Armutsimmigration können wir im eigenen Interesse nicht zulassen, denn das zieht uns auf Dauer alle hinunter, verändert unsere Traditionen, unser Land und unsere Bürgerschaft und dazu wurde niemand gewählt um solche zerstörerischen Vorgänge einzuleiten. Wenn die mal begriffen haben, daß es nicht möglich ist bei uns beliebig die Grenze zu überschreiten müssen sie sich andere Dinge einfallen lassen und dazu gehört zuerst der Blick auf
s eigenen Land und wenn es sein muß auch mit Unterstützung durch Geld und Know How, das wäre in jedem Fall eine Überlegung wert, bevor die alle bei uns vor der Tür stehen.Deutschland hat keine Grenze zu Spanien. Die müssten somit erst einmal durch Frankreich. Wobei ich mir gut vorstellen könnte, dass Frankreich dann einfach die Grenze zu Spanien anständig kontrolliert – die brauchen nämlich auch nicht noch mehr von der Sorte …
Es ist alles sehr logisch und richtig, was Sie schreiben – allein, wir haben es hier ja nicht mit Regierungen zu tun, die das wollen, was ihre Bürger möchten. Sie wollen ihren Plan (UN-Pact Of Migration) durchdrücken und dies möglichst unbemerkt, so lange es halt geht. Da geht es nur um nackte Zuwanderungszahlen, je mehr davon, umso besser. Und jetzt, das sich wachsender Widerstand gegen diese Migrationspolitik in der EU abzeichnet, machen sie das Ganze sogar noch SCHNELLER, damit sie, bevor sie (endlich) aus dem Amt gejagt werden, noch möglichst VIELE Migranten in die EU holen können.Für diese Leute zählt am Ende nur das Ergebnis, die nackte ZAHL der Migranten. Und nach ihnen kommt sowieso die Sintflut. Die Verantwortlichen werden (wieder) nicht zur Rechenschaft gezogen werden, sondern beziehen ihre satten Renten in z.B. Paraguay. Dass sie nun leider doch nicht als Retter, sondern als Vernichter Europas in die Geschichte eingehen, das werden sie sicher verschmerzen. (Denn die Geschichtsbücher schreiben die SIEGER – und das werden WIR KRITIKER der aktuellen Politik sein.)
Durch die Bevölkerungsentwicklung in Afrika ist die Politik von Sanchez zum Scheitern verurteilt. Sanchez setzt Anreize, welche einen gewaltigen Sog auslöst. Einen Sog, der durch eine solche Politik immer größer werden wird.
Die Politik von Sanchez richtet sich damit zwangsläufig gegen die eigene Bevölkerung und gegen die Bevölkerung anderer europäischer Staaten, denn die offenen Grenzen Europas werden einen Tourismus in die Staaten auslösen, welche die besten Leistungen haben oder den besten Nährboden für Kriminalität bieten.
Dieser Sog ist beabsichtigt, siehe meine Kommentare weiter oben und vor allem lesen Sie den Beitrag von „Augustiner Edelstoff“ noch weiter oben.
Sanchez ist „ein starker Verfechter von Menschenrechten“: Was haben Menschenrechte mit illegaler Einwanderung zu tun? Es muss endlich einmal aufhören, dass ein Rechtsstaat wegen gefühltem (linken) Recht nicht nur ausgehöhlt, sondern zerstört wird. Legal, illegal, scheißegal ist keine Grundlage für eine zivilisterte Gesellschaft. Ich habe es so satt, mir von Linken ihre krude Gesellschafts“ordnung“ aufzwingen zu lassen und mich zu einem perfekten sozialistischen Bürger prägen zu lassen. Schluss damit!
„Was haben Menschenrechte mit illegaler Einwanderung zu tun?“ In der Tat, gar nichts. Kürzer kann man das Problem nicht auf den Punkt bringen. – Trump wurde kürzlich mit dem Satz, bezogen auf illegale Einwanderung, zitiert: „Wir sind kein Siedlungsgebiet, wir sind eine Nation.“ – Der Westen, eine Minderheit auf diesem Planeten, kann die massenweisen Menschenrechtsverletzungen im Rest der Welt, etwa die im „Haus des Islam“, nicht ausgleichen; es sind viel zu viele. Den Menschen und Regierungen dort muss klar gemacht werden, dass sie ihr Los nur durch eigene Anstrengung verbessern können, nicht durch den Versuch, den (noch) reichen Westen auszurauben.
Und WER bitteschön soll ihnen das klar machen? Es könnten ja nur „Offizielle“ sein… und die sind alle längst von der Soros-Ideologie bzw. vom UN-Migrations-Plan verseucht. Das Ziel ist doch nicht, eine bessere Welt zu schaffen. Das Ziel ist, eine möglichst homogene und leicht handhabbare Bürgermenge zu schaffen, die ohne Kultur und ohne erkämpfte Errungenschaften (siehe TTIPP) den globalen Unternehmen (die dann in nur noch wenigen Händen sind) widerstandslos ausgeliefert sind. 1 Welt, 1 Regierung, 1 Währung – das ist, grob vereinfacht, das Ziel, das nicht nur von George Soros angestrebt wird. Das geht natürlich NUR mittels einer Diktatur, denn die Bürger der Welt können sich ja unmöglich auf nur 1 gemeinsame Rgeirung einigen… in Wahlen womöglich.
Auch wenn sich das in Ihren Augen verschwörungstheoretisch anhören mag – befassen Sie sich mal mit diesem Thema (googeln!) und Sie werden rasch feststellen, dass es keine Verschwörung ist.
Das Ziel ist definiert und der Weg dorthin auch. Und nun wird Schritt für Schritt getan, bis man am Ziel ist („Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Juncker, 1999).
Wer zieht denn Vorteile aus einer Landmasse ohne kulturelle Bindungen, ohne Identität? Einer Bevölkerungsmasse von Arbeitern und Konsumenten, denen die Globalisierer Brot und Spiele anbieten können und die sie beliebig auf dem Erdball hin- und herschieben können. Cui bono? Wem nützt das? Weder den Menschen in Europa, noch in Afrika. – Wenn man sich in Spanien so hilflos zeigt, dann sind vielleicht Gelder geflossen? Es gibt ja nicht nur die offiziellen Geldströme, sondern auch unterirdische Geldströme. Da sollte man sich nicht täuschen.
Sie sagen es, genau das ist der Punkt. Was Linke uns heute als Menschenrechte verkaufen wollen bedeutet, meint inhaltlich „gib mir die Hälfte von allem was Du dir erarbeitet hast oder ich schlage dir den Schädel ein“. Kommunistische Anarchie.
Wie soll diese „Legalisierung aussehen?
Und können die „Legalisierten“ sich dann frei im Schengenraum/EU bewegen?
Die meisten nationalen Entscheidungen haben doch Auswirkungen auf andere EU-Mitglieder. Somit sehe ich diesen Schritt mit großer Skepsis.
Das ist das Problem der EU: Verantwortungen auf die EU zu übertragen (was ja Frau Merkel immer mehr will) bedeutet sehr oft, dass aus der „Verantwortung“ über Nacht die praktizierte „Verantwortungslosigkeit“ wird.
Auch das ist logisch. Wer die Verantwortung abschiebt kann verantwortungslos handeln. Und die EU als Konglomerat verantwortungsloser Poltiker kann keine Verantwortung übernehmen …
Ich frage mich was in aller Welt dafür sorgt das gewählte Staatschefs direkt nach ihrer Wahl nichts wichtigeres zu tun haben als ihrer eigenen Bevölkerung zu Schaden? Letztlich hat Spanien eine historische Chance, die massenhafte durch Schleuser und NGOs geschaffene, illegale einreisen zu stoppen.
Na, die wollen halt auch zu den Guten gehören, wie die Deutschen. Sanchez ist ja auch grosser Merkelfan und baut jetzt eine moralische Supermacht auf. Die Riesen der spanischen Geschichte würden sich ob der inversen Reconquista allerdings im Grab umdrehen.
Es gibt schon deshalb keinen Plan, weil wir es in Europa ( insbesondere natürlich hierzulande ) mit zig Mio perspektivloser, frustrierter zweit – bis x. geborener junger Männer aus archaischen extrem patriarchalischen Kulturen in Afrika und Arabien zu tun haben. Aus diesen zig. Mio werden in den nächsten Jahren schon deshalb mehr, weil Afrika in absehbarer Zeit die 2 Mrdgrenze erreicht, ohne dass sich Wesentliches in den meisten Problemländern ändert, auch weil die Herren dort es nicht wirklich wollen. Da „ verhütet“ aus religiös/ kulturellen Gründen keiner, da werden zusätzlich zur eigenen Bildungsverweigerung durchaus interessierte Frauen an der Bildung gehindert und diese , oft allein berufstätig, von ihrer Sippe regelrecht ausgenommen. Keine Ahnung, wie man den hiesigen Machthabern ein realistisches Bild auch von den Segnungen der sogen. Entwicklungshilfe vermitteln kann. Reisen bilden bei diesen Personen nicht, weil sie den Kontakt zu den Normalos und deren Leben verweigern. Es gibt keine Aussenmassnahmen, die in den nächsten Jahrzehnten zu weniger Migrationsinteresse führen, weil die Ursachen nicht wirksam angegangen werden ( können ).Etwa 90 % der afrikanischen Bevölkerung könnte humanitäre Gründe für eine Immigration anführen, laut Frau Merkel dürften dann alle, die „ können „, nach Europa, was übrigens das Problem dort noch verschärft, weil durch Geldtransfers nach Hause erst Recht keine Eigenentwicklung stattfindet. Das einzig realistische Fazit ist klar, aber tabuisiert. Grenzen! und deren Schließung. Es sei denn, man will aus Europa Kalkutta oder hier dann Afrika „ machen“.
„Der neue spanische Premier Pedro Sánchez erntete viel Lob in den vergangenen Tagen. Aber auch die Sozialdemokraten haben keine Lösungen, um die verstärkte Immigration aus afrikanischen Ländern aufzuhalten. “
Liebe Frau Müller, da sind Sie aber auf dem Holzweg. Die Spanier benötigen auch keine Lösung, die gibt es nämlich längt. Die Losung heißt Weiterreise nach Deutschland.
Nutzen Sie man den Tipp und recherchieren was die Spanier den illegalen Wirtschaftsmigranten -Deutschland nennt diese Gruppierung nach grünem Sprachdiktat noch immer „Flüchtlinge“, „Geflüchtete“ oder auch ganz beknackt „Schutzsuchende“- an Sozialleistungen ausgeben. Danach wissen Sie warum Leute kein „langfristiges“ Problem für die Spanier, wohl aber ein dauerhaftes Problem für die Deutschen sein werden.
Nebenbei bemerkt halte ich jede Wette, das diese Frauenbewegung in Spanien nicht einmal ein Jahr im Amt sein wird.
Wenn die Spanier ihre Lektion über Linke nicht von Merkel-Deutschland lernen wollen, müssen sie es eben auch auf die harte Tour lernen.