Malerische Olivenhaine prägen weite Teile von Andalusien. Für die Menschen hier haben sie nicht nur ästhetischen Wert. Die Bäume, ihre Früchte und deren Öl sind für sehr viele Anwohner die Grundlage ihrer wirtschaftlichen Existenz. Und sie sind seit Ewigkeiten unverzichtbarer Teil dessen, was die Andalusier stolz ihre Heimat nennen.
Damit ist es in vielen Gebieten wohl bald vorbei.
Im Norden der autonomen Region sind bereits mehr als 50.000 Olivenbäume den Motorsägen zum Opfer gefallen. Mindestens noch dreimal so viele sollen demnächst umgelegt werden: insgesamt knapp eine Viertelmillion imposante und oft uralte Großpflanzen. So etwas nennt man Kahlschlag.
Die sozialistische Zentralregierung in Madrid will Platz schaffen: für Photovoltaik-Anlagen. Spanien setzt für seine Energiewende maßgeblich auf Solarparks. Ihre Förderung wurde – ähnlich wie bei den Windparks bei uns – als „besonderes öffentliches Interesse“ definiert. Die EU unterstützt das, natürlich.
Auf Flächen, die für PV-Anlagen geeignet sein könnten, sind die sonst geltenden Regeln für Naturschutz und Bürgerbeteiligung weitgehend außer Kraft gesetzt. Auch das kennt man aus Deutschland. Spanien nutzt zusätzlich ein 70 Jahre altes Zwangsenteignungsgesetz, um diejenigen Landbesitzer zu vertreiben, die ihre Felder und ihre Bäume nicht freiwillig an private Betreiber von Solarparks verpachten wollen.Die Andalusier sind, wie erwähnt, ein stolzes, heimatverbundenes und traditionsbewusstes Volk. Viele Familien hier wollen weiter Oliven anbauen – auch wenn man damit weniger Geld verdient als mit der Verpachtung der Flächen an die massiv subventionierte Solarindustrie.
Oft wird deshalb das schon beschriebene Gesetz von 1955 angewendet. Nicht wenige Juristen halten das für Rechtsbeugung, weil Zwangsenteignungen in Spanien traditionell für größere öffentliche Bauten wie Straßen oder Krankenhäuser stattfinden. Hier nutzen die Behörden und Gerichte das Gesetz aber zum Vorteil privater Investoren.
Natalia Corbalán weiß, wie das geht. Sie ist die Sprecherin von „SOS Rural“, einer gemeinnützigen Organisation, die sich für den Schutz des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebens im ländlichen Raum engagiert. Die Unternehmen suchen Flächen in der Nähe von Umspannwerken, denn die Solarparks müssen ja irgendwo ans Netz gehen. Dann versuchen sie, sämtliches Land in einem Umkreis von bis zu sieben Kilometern zu pachten.
Viele Grundbesitzer wollen das nicht, denn die Pachtverträge haben meist eine sehr lange Laufzeit von 30 Jahren. Und wenn erst einmal eine Photovoltaik-Anlage installiert ist, ist es mit dem Olivenanbau auf ewig vorbei. Die Familien, die damit ihren Lebensunterhalt verdient haben, müssen gehen. Die Solarkonzerne kommen und bauen eine Anlage. Die schafft keine Arbeitsplätze – abgesehen von den wenigen Arbeitern, die für die Montage nötig sind. Später wird die Anlage von maximal drei Monteuren gewartet.
Für die betroffene Region bringt so ein Solarpark keinen Wohlstand, sondern Entvölkerung.
Deshalb lehnen viele Olivenbauern die Verpachtung ab. Da betritt dann die Regierung die Bühne: Sie erklärt für die Flächen ein vorrangiges öffentliches Interesse. So kann die Zwangsenteignung eingeleitet werden. Die Regierung behauptet zwar, dass vier Fünftel aller betroffenen Flächen freiwillig verpachtet werden. Doch darüber kann Natalia Corbalán nur bitter lachen. Denn eine echte Wahl haben die Betroffenen nicht: Entweder, sie verpachten zu dem Preis, den das Solarunternehmen anbietet – oder die Regierung enteignet die Flächen und zahlt eine lächerliche Entschädigung.
In beiden Fällen fallen die Olivenbäume.
Systemkollaps durch Solarkraft
Nicht nur Olivenbäume sind gefährdet. Auch über 45.000 Weinstöcke wurden schon für PV-Anlagen vernichtet. In Murcia werden mehrere Hektar der eigentlich streng geschützten Bewässerungsflächen trockengelegt. Der Tajo-Segura-Kanal gilt als „Gemüsegarten Europas“ – jetzt soll er der „Solargarten Europas“ werden. Die Photovoltaik zerstört eine Flora, die ein unschätzbarer Rückzugsort für geschützte Arten ist. Der vom Aussterben bedrohte iberische Luchs lebt in Olivenhainen, auch zahlreiche gefährdete Vögel nisten dort.
Aber sobald das Wörtchen „Solar“ auftaucht, spielt das alles keine Rolle mehr.
Das Ganze lässt sich auch als Ausdruck einer geradezu galoppierenden Missachtung des ländlichen Lebens interpretieren. „Ich glaube, dass die Gesellschaft unsere Landwirte und Viehzüchter schätzt“, sagt Natalia Corbalán. „Aber wir sehen, dass die Politik sie nicht schützt.“
Da hat sie wohl recht. Kein Berufsstand wird von der Politik so gegängelt, behindert und unter Druck gesetzt wie der Landwirt – ausgerechnet derjenige, der uns mit Nahrung versorgt. Aber Lebensmittel kommen nicht durch Magie in die Regale der Supermärkte. Für das, was Städter essen, ist auf dem Land jemand um vier Uhr morgens aufgestanden, hat den Wein angebaut, die Kartoffeln geerntet und sich um die Olivenbäume gekümmert. Allzu viele Stadtmenschen sehen zwar ein Solarmodul aus Glas, Beton, Eisen und Schrauben als nachhaltig an – nicht jedoch einen Olivenbaum.
Natalia Corbalán will das nicht hinnehmen. Sie fordert ein Moratorium der Baumfällungen und einen Stopp aller Baugenehmigungen für die geplanten großen Photovoltaik-Parks. Und dann sagt sie einen Satz, der lange nachhallt:
„Ein Land ohne Landwirte ist ein totes Land.“
Der kürzliche Blackout hat scheinbar noch nicht gereicht…
200.000 Olivenbäume, 45.000 Weinstöcke
Dies wird nicht die einzige Gegend sein in der dermaßen brachial vorgegangen werden wird.
Doch was bedeutet dies?
Weniger Olivenöl, weniger Wein etc. – und die Preise werden steigen und steigen. Die Menschen werden sich dieser inflationären Entwicklung nicht entziehen können. Wie immer, werden auch hier die kleinen Leute gezwungen, für die Zeche der politischen Fehlentscheidungen persönlich aufzukommen.
Die Schulden Spaniens werden weiter steigen, weil vermutlich Handelsbilanz und Leistungsbilanz ihre Defizite weiter ausbauen werden. Auch dies wirkt inflationär und erneut wird das Volk betroffen sein.
Spanien hat knapp 430 Mrd. Euro Target-Schulden – zusätzlich zu den normalen Schulden. Die „normalen“ Schulden betragen bereits 102 % des BIP (vgl. DE 63 % des BIP). Ein weiterer Abstieg Spaniens ist damit programmiert.
Wie sieht das mit dem Ersatz der vorhandenen Anlagen aus? Gibt es dafür übehaupt genügend Produktionskapazitäten und Rohstoffe? Wohin mit dem Müll nach Lebensende? Gibt es schon genügend Recyclingfirmen?
Diese bescheurte Energiewende wird den Europäern noch übel aufstoßen. Wie dumm kann man nur sein, seine Energieversorgung von China abhängig zu machen. Werden die sozialistischen Parteien und Vorfeldorganisationen von China dafür bezahlt oder machen die das freiwillig?
In Madrid halten die Demonstrationen gegen Sanchez und die Linken an: People keep gathering in front of the HQ of the ruling left-wing PSOE party in Madrid to protest against the latest corruption scandal. PM Pedro Sanchez is under pressure after the Spanish police released a report on the activities of his top aide https://x.com/visegrad24/status/1934376766463787365
In der faz kam jetzt einer drauf, dass man ganze Wälder abbrennen solle, um „die Erderhitzung“ zu stoppen: https://www.faz.net/aktuell/wissen/gebremste-erderhitzung-duerfen-wir-auf-brennende-waelder-hoffen-110525335.html
Wiewohl die dann dort am Amazonas ja lange alles richtig machen würden – zumal Terra Preta entsteht – und sich der Urwald quasi über Nacht wieder regeneriert?
Mir scheint, wir hier gehen der Weg, der aus Afrika hinsichtlich der Viehtötung der Xhosa so beschrieben steht:
„…Die Xhosa schlachteten etwa 400.000 Tiere ihres Viehbestandes.
Doch die Toten erschienen nicht und damit auch keine gesunden Tiere. Zehntausende Xhosa verhungerten. Weitere Tausende verließen ihre Heimat und suchten Nahrung in der Kapkolonie. Alleine im Jahre 1857 sank die Bevölkerung der Xhosa von 105.000 auf 37.500. Den Tiefpunkt erreichte sie ein Jahr später mit 25.916 Menschen. Die Xhosa verloren dabei nicht nur einen großen Teil ihres Viehs und Menschen ihres Volkes, sondern auch rund 600.000 Acres (2000 km²) Land. Das entvölkerte Land wurde anschließend mit europäischen Siedlern aufgefüllt, darunter Mitglieder der deutschen Legion der britischen Armee, die im Krimkrieg gedient hatte, und rund 2000 norddeutsche Emigranten.
Noch heute streiten sich die verschiedenen Parteien über die Schuld an diesem Unglück. Die Briten machen die Xhosa selbst verantwortlich. Diese jedoch beschuldigen die Briten und insbesondere den damaligen Gouverneur der Kaprepublik, George Grey. Dieser soll das Mädchen, Nongqawuse, manipuliert haben. Der Historiker Jeffrey Brian Peires, der unter anderem die persönliche Korrespondenz von Grey untersucht hat, verneint dies, spricht ihn jedoch nicht völlig frei von jeglicher Schuld. Denn es gilt als gesicherte Tatsache, dass Grey die Hungersnot der Xhosa politisch zu seinen Gunsten nutzte, indem er ihnen jegliche Hilfsgüter verweigert hatte.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Vieht%C3%B6tung_der_Xhosa
.
Zu Beginn der Invasion wurde übrigens noch in manchen msm kolportiert, dass die Eingereisten sich vor dem deutschen Wald fürchteten – da dort, wo sie herkommen, solche Ansammlungen von Bäumen gar nicht (mehr) vorhanden sind.
Was im Artikel gar nicht bedacht wurde ist: Nach 30 Jahren Pachtzeit geht die Betreiberfirma pleite und der Landbesitzer sitzt auf gigantischen Mengen Elektroschrott, die er dann für horrende Summen zu entsorgen hat. Sollte er das überleben, kann er mit den Olivenbäumen wieder bei Null anfangen. Man opfert eine über Jahrhunderte gewachsene Wirtschaft für eine nicht nachhaltige Utopie, die wahrscheinlich in nicht mal 10 Jahren mangels Masse im Orkus der Geschichte verschwindet. Wohl bekomm’s!
Achja… der allseits beliebte Feind hier bei Tichy. Die Regenerativen Energien und das E-Auto. Wurde hier ebenfalls berichtet dass das für die Olivenbäume tödliche Bakterium auch schon seit 2017 in Andalusien wütet nachdem es in Italien gestartet ist und man seitdem kaum eine andere Alternative als den Kahlschlag hatte?
Es mutet schon etwas bizarr an das hier auch insbesondere in den Kommentaren von Verschandelung der Landschaft, Verschlechterung des Micro und Ökoklimas und Flächenversiegelung geschwafelt wird, während sich gleichzeitig über Dekaden niemand darum geschert hat, dass gefühlt halb Spanien unter Plastik-Folien versiegelt wird, damit wir hierzulande möglichst billig und möglichst ganzjährig irgendwelche Früchte aus Wüstenregionen beziehen können. Das dafür im staubtrockenen Regionen das ganze Grundwasser weggezogen wird interessierte hier bislang auch niemanden.
Jetzt aber, wo PV Parks entstehen wird das große Fass aufgemacht. Auch ich sehe diese zwar kritisch, da es hierzu insbesondere in Spanien weitaus unkritischere Regionen gäbe, aber es ist hier schon eine gehörige Portion Scheinheiligkeit zu verspüren.
Dazu kommt, das alle Vergleiche mit Deutschland einfach schlicht gelogen sind, in Deutschland werden keine Flächen für PV enteignet und irgendwie gegen den Willen der Eigentümer bebaut. Ich kann aus eigener Erfahrung ein Lied davon singen, wie „einfach“ es in Deutschland ist PV-Freiflächen zu bebauen…
Unsere Tomaten kommen vorwiegend aus NL. Die Gurken auch.
Es spricht mehr gegen PV Parks als hier aufgezählt und hat auch mehr negative Einflüsse als allgemein bekannt sind, erhebliche Nachteile dürfen nicht bekannt werden und wenn werden diese als Fake hin gestellt, propagiert
Scheinheilig? Nur weil in der Gegend von
Almeria die weltweit größte Anbaufläche unter Folie die Umwelt ruiniert, Spaniens
Schweinefleischproduktion, trotz der dafür ungeeigneten trockenen Gebiete, die größte in Europa ist und weite Küstenabschnitte durch Massentourismus zu Betonwüsten wurden, machen wohl riesige toter
Flächen mit diesen überflüssigen PV-Anlagen, die tatsächlich das Klima verändern, auch nichts mehr aus. Die 200.000
Olivenbäume, die dafür gefällt müssen,
was soll’s. Wer wird denn so kleinlich
sein. Schon gewusst, dass selbst abgestorbene Bäume noch voller Leben und
für das Ökosystem wertvoll sind? Genau so
wie die Flächen auf denen sie stehen.
In spätestens 30 Jahren werden die meisten Flächen, auf denen die umweltfeindlichen und unwirtschaftlichen PV- und Windkraftanlagen stehen, riesengroße, ökologisch tote, Müllhalden sein. Die internationalen Konzerne werden natürlich die ganzen milliardenschweren Subventionen eingesackt haben und auf nimmer Wiedersehen verschwinden. Und die Politiker, die das alles zu verantworten haben, genießen ihren Ruhestand mit ihren hohen Pensionen irgendwo
in der Karibik.
Strom gibt es aus diesen Schrotthaufen natürlich nicht mehr. Der kommt aus konventionellen Kraftwerken, die wieder teurer gebaut werden müssen.
Diese ganze Klimarettungsgeschichte ist eine riesige Gelddruckmaschine und Machtanmassung. Mehr nicht. Unideologischer Naturschutz und die Vermeidung von Flächenverbrauch sind viel wichtiger und würde den kommenden Generationen tatsächlich nützen. Statt dessen bürdet man ihnen Schulden- und Sondermüllberge auf, die sie nicht mehr bewältigen können.
Ich wunder mich immer über die Scheinheiligkeit der Ökos, die sonst auch gegen das Fällen von Bäumen auf die Barrikaden gehen und Polizisten angreifen wenn s ihnen von ihren kranken Hirnen befiehlt wird. Und hier ist dann alles ok. Jahrhunderte alte Olivenbäume. Geilstes Olivenöl. Familien, die teilweise schon mehrere Jahrhunderte davon leben und bearbeiten. Einfach nur krankhafte ekelhafteste Heuchelei. Die Vollidioten glauben, ganz Deutschland bzw Europa ist wie Pellworm -und die Welt ist eine Scheibe…
Im Gegenteil. Würde man mehr Geld in die Hand nehmen und die Module höher Aufständern odern wie bei Agri PV üblich senkrecht errichten währen in der trockenen Region weitaus mehr Verschattung möglich und würde zwischen den Modulreihen wesentlich kühleres Klima schaffen.
Installieren sie mal auf einem ungedämmten Hausdach PV Module und messen sie mal die Dachboden Temperatur davor und danach.
Es ist so traurig dabei zuzuschauen, wie Jahrhunderte – wenn nicht Jahrtausende Jahre alte Kulturlandschaften für eine nicht zukunftsweisende, ausschließlich mächtigen Lobbyinteressen dienende Übergangstechnologie geopfert werden.
Ob Solar oder Wind (zur Zeit betrachte ich mit einigem Entsetzen die Naturzerstörung der Oberpfalz/Bayern mit Windrädern, sicher werde ich keinen zweiten Urlaub hier machen) – das alles ist eine Billionen-Sackgasse, die mindestens eine weitere Billionen zwecks ihres Abrisses (spätestens nach Wiedereinführung der Kernkraft bzw. Einführung der Kernfusion) erfordern wird und dabei dennoch unwiderbringlich gravierende Spuren in unserer Erde/Wäldern zurücklassen wird.
Für Naturhasser ist die Solar/Wind-Technologie die optimale Form flächiger Zerstörung, aber für unsere Kinder einfach nur noch ein Erbe verantwortungsloser Politiker. Es wird Zeit sich mit den tatsächlichen Kosten/Folgen dieses Wahnsinns zu beschäftigen.
20 Jahre Laufzeit.
Sowohl bei Solar- als auch bei Windkraftanlagen.
Bestenfalls.
Und bei beidem haben sie noch keine Ahnung, wie das zu recyceln sein wird.
Ein Ölbaum steht, einmal gepflanzt, 100e von Jahren.
Da macht man halt alles für den menschengemachten Klimawandel. Denn Olivenbäume kühlen durch Verdunstung. Solarmodule wirken dagegen erhitzend, da sie das Licht sehr stark absorbieren (auch wenn man die Energie berücksichtigt (22%), die als Strom abgeführt wird) und keine Feuchtigkeit abgeben. Insofern ist jedes Freilandmodul ein Beitrag zu einem verstärkten Klimawandel. Zusätzlich führen die Solarmodule bei Starkregen zu einem erhöhten Oberflächenabfluss. Somit tragen sie auch zu stärkeren Überflutungen bei. Und anschließend erzählt man, dass sich das Klima verschlechtert, und man noch weiter in die falsche Richtung gehen muss.
Abgesehen davon, dass offensichtlich das Stromnetz jetzt schon nicht mehrt mit der PV Einspeisung zurecht kommt, gehören aus ökologischen Gründen PV-Module auf bebaute Flächen und nicht in die freie Landschaft.
Ist nachgewiesenermaßen falsch, unter PV-Modulen wird die Feuchtigkeit länger gehalten als in nicht überbauten Bereichen. Den Oberflächenabfluss beeinträchtigt es nicht, bzw. ich würde sogar sagen im Vergleich zu Ackerland hält das entstehende Gründland das Wasser sogar besser. Nicht zuletzt herrscht unter eine Anlage eine deutlich höhere Biodiversität als aus einem totgenutzten Acker.
Idioten und Idiotenwahnsinn von Lügnern und Betrügern.
Wir retten die Welt auch wenn sie dabei untergeht.
Umweltvernichtung um die Umwelt zu retten.
Mehr skrupelose Dumheit geht nicht.
Ich habe es hier schhon mal vorgerechnet.
„Erneuerbare Energien“ verbrauchen 45x mehr Naturfläche als klassische Stromkraftwerke, bei gleicher Leistungsproduktion von Strom,
allerdings nur 25% des Jahres in Deutschland, mit zufälliger nutzloser Verfügbarkeit, die Ursache von Blackouts.
Sorry der Wortwahl, aber mehr skrupellose Idiotie geht nicht.
Die Bürger müssen halt endlich auf die Straße gehen. So, wie die Bauern in Deutschland oder in den Niederlanden. Und dann darf man sich nicht durch ein Framing der Bundesregierung wieder vertreiben lassen
Weiß jemand, wie und durch was die Landwirte in D und NL von weiteren Protesten abgehalten wurden?
In D? -ich sag nur der scheinheilige Robert an der Fähre und seine anschließende Opferinszenierung. Pöse gesichert rechte Bauern. In NL gute Frage. Hatten die es nicht sogar zu einer großen Partei geschafft?
Oh ja! Durch die Correctiv-Affäre. Die „Correctiv-Wannsee-Konferenz“ wurde genau in dem Moment lanciert, als die Proteste der Bauern an Umfang gewonnen haben. Dadurch hat sich der Focus der Medien auf diesen „Skandal“ gerichtet und die Bauernproteste waren kein Thema mehr. Kurz: Die Ablenkung hat funktioniert.
Bauern und Landwirtschaft braucht man ja auch nicht?
Kommt doch alles aus Läden und Fabriken?
Und Ohne Landwitschaft und Bauern vielleicht auch nicht?
Der Strom kommt aus der Steckdose. manchmal aber auch nicht
und dieses auch nicht wird sich verstärken.
Wie man hier Sieht arbeiotet man Vehement daran.
Alles Irre
Es ist an der Zeit den gefährlichen Naturfrevlern und Naturzerstörern der Energiewendeclique des linken Spektrums den Stecker zu ziehen und sie lebenslang wegsperren.
Oder arbeiten schicken aufs Land, aber unter Aufsicht…und jeden Tag ein bestimmtes Soll zu erfüllen…
Die Spanier scheinen Blackouts zu lieben. Frankreich sollte da mal seine Grenzkoppelstellen schnell entkoppeln.
Warum kommen die Bauern nicht auf die Idee, selbst schon mal Solaranlagen zwischen den Olivenbäumen aufzustellen.
Sie müssen ja nicht angeschlossen sein…
Man kann kein Land für Solaranlagen enteignen, wenn schon welche da sind..
Es wird darum gehen, die Olivenölproduktion im Westen einzustellen – wie sie ja auch sonst überall im Westen versuchen, landwirtschaftliche Erträge durch Bodenverknappung zu reduzieren.
Die üblichen verdächtigen Lobbyisten werden da schon lange vorgewühlt & intrigiert haben
Diese Veränderungen werden in den Gebieten erhebliche negative Einflüsse auf den Wassserhaushalt haben und bei Sonnenschein wird die Lufttemperatur steigen. Neben anderen negativen Veränderungen der Natur. Eher das Gegenteil bewirken von dem was propagiert wird. Die nachteiligen Veränderungen werden in der ganzen ideologischen Engstirnigkeit CO² angelastet und es wird in Folge nach noch mehr solcher Veränderungen geschihen werden. Der Irrsinn kennt in diesem Spektrum keine Grenzen.
Das ist die grüne Logik: Bäume fällen um das Klima zu schützen.
Nein, aber mit Strom können Sie bei Lieferando oder hier in Spanien ist es Just Eat, Uber Eats u.v.m. Essen mit Ihrem Smartphone bestellen.
Sorry, jetzt habe ich einen voreiligen Fehler gemacht! Ohne Landwirtschaft kein Essen, das ausgeliefert werden könnte. Kann mal passieren!
Ob das die Großstädter auch irgendwann mal merken?
Weiter so! Das schafft Freunde! 1989 ist da nicht mehr weit oder sollte ich international eher auf 1789 verweisen!?
Eher 1789, denn, wie 1989 zeigte, lehrt dieses Jahr nicht die notwendige Furcht.
1789 ff. ließ Köpfe rollen, 1889 nur halbherzige Rechtfertigungen.
Und wieder weiß ich nicht, ob’s mich beruhigen oder beunruhigen soll, wenn ich sehe, daß dieser Irrsinn nicht alleine auf Deutschland begrenzt ist.
Also auch in Spanien: Wir zerstören die Umwelt um das Klima zu retten!
In Berlin sollen mehrere Hektar Grunewald für Reichswindmühlen abgeholzt werden, mal sehen ob die Bürger dort auch so glücklich über die Flora und Faunazerstörer sind wie die Landbevölkerung die das schon lange erdulden müssen.
Jede Woche sehe ich in Tebbin (Teltow Fläming) in Brandenburg, wenn ich zu meinen Kindern fahre, aus dem Zugfenster ganze Felder von diesen Solarparks, ich weiß durch die Einheimische Presse, die Mehrheit der Bevölkerung von Trebbin bis Luckenwalde will diese Solarparks gar nicht. Das sieht gespenstisch aus, dass ist nicht mehr normal!
Dann schauen sie sich mal die flächendeckende Idiotie an Windrädern südlich von Paderborn an. Des Nachts ein Blinkermeer, dagegen sind unsinnige Solarflächen ja noch unauffällig.
„Antifa ist Handarbeit“ – habe ich zumindest mal aus regierungsnahen Kreisen vernommen.
Dabei soll es um so Dinger aus Glas und Blech gegangen sein, habe ich vernommen.
Denen war wohl der jüngste Blackout nicht genug? Allerdings zirkulierte diese Meldung bereits vor diesem. Zumindest kann man jetzt studieren, wie lernunfähig so ein politisches System von ideologischen Irrläufern ist.
Die Transformations-Agenda schlägt jedes lernende System.
Handeln wider jegliche Vernunft. Allüberall in der EU.
Und immer uns, dem Volke zu Lasten.
Da scheint selbst der erste Blackout noch nicht geholfen zu haben… nun dann mal weiter so.
Und sie scheinen die Ursache des Blackouts nicht verstanden zu haben.
Sie scheinen es nicht kapieren zu wollen. Beratungsresistent. Aber so ist das, wenn man davon profitiert
Irgendwann werden sie merken, dass man Ideologie nicht essen kann.
Ja. Sie scheinen und nicht nur die Energie zum Heizen nehmen zu wollen – sondern auch die aus der Nahrung.
Olivenöl ist eines der qualitativ hochwertigsten Öle, die es gibt.
.
Zum Erfrieren kommt das Verhungern also gratis hinzu – wie uns der ddr-Pfarrer schon lange beschied:
„Wir können auch einmal frieren für die Freiheit. Und wir können auch einmal ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude haben“, sagte der Politiker. „Eine generelle Delle in unserem Wohlstandsleben ist etwas, was Menschen ertragen können. Wir haben andere Probleme ertragen, und wir haben sie bewältigt.“ Der Ex-Bundespräsident sprach den Menschen im Land Mut zu: „Wir verfügen über mehr Kräfte, als wir heute, wenn wir sie noch nicht brauchen, denken.“
Alles eins. Auch und gerade dieser Merz, der sich gerade „entpuppt“.
Wir arbeiten an unserem Suizid! … Schleichend, langsam aber stetig. Zunehmend beschleunigt auf allen Ebenen.
‚Wir schaffen Das!‘
„Sie“. „Sie“ arbeiten an unserem Genozid.
Und in denen, die in den Amtsstuben wie anderswo ohne ihren Verstand einzusetzen mitmachen, erkannte Hannah Arendt schon damals die „Banalität des Bösen“.
.
Wie bescheuert muss man sein, erneut mitzumachen?
Wolfgang Borchert hinterließ sein Manifest: „Dann gibt es nur eins! Sag Nein“ https://www.bo-alternativ.de/borchert.htm
.
Es ist wieder so weit.
Was wäre, wenn alle aufhörten mitzumachen?
Jetzt. Sofort?
Was mir im Beitrag fehlt, sind die Pachtpreise.
Es mag zwar sein, dass ein Land ohne Landwirte ein totes Land ist, aber bei ähnlich, dank üppiger Subventionen, hohen Pachtpreisen für PV-Anlagen wie in Deutschland, dürfte so manchen Olivenbauern die Entscheidung leicht fallen.
In Deutschland werden für PV-Anlagen bis zu 5.000€ pro ha p.a. gezahlt, während mit dem Weizenanbau maximal um die 2.000€ zu erlösen sind.
5.000€ für Nichtstun oder 2.000€, abzüglich der Kosten für Maschinen, Treibstoffe, Arbeitskraft, Bürokratie etc. pp.,?
Die Preise werden am durch Subventionen verzerrten Markt gemacht. Von daher hat die traditionelle Nutzung keine Chance. Aber das ist wohl so gewollt.
Man muss unter u.a. unter „merit-order“ forschen.
Ließe man die Preisentstehung über solches Gesetz und würde den Markt regeln lassen, träte sofort wieder eine natürliche Ordnung ein.
Dirk Müller hat das hier 2022 versucht: https://www.youtube.com/watch?v=6VC_6mG0-9U
Und die Folgekosten bei Windkraft? Verseuchte Böden samt reinigung dürfte jede „Gewinnkalkulation“ der Bauern zu nichte machen. Der Investor Pleite und daher nicht greifbar. Warum sollten viele Bauern besser rechnen können als eine Mehrheit in der Bevölkerung. Also werden die Kreuze bei den Wahlen wieder wo landen?
Welche Schadstoffe genau werden Ihrer Meinung nach durch Windkraft in den Boden eingetragen? Bitte auch Vergleich mit einem Kohlekraftwerk.
Blablabla. Ein Unternehmen braucht ständig Strom. Auch dann, wenn tagelang nur n laues Lüftchen weht oder es gar windstill ist. Lieber ein pöses Kohlekraftwerk oder ein pöses AKW als Alternative als gar nix in der Region.
Es ist unbegreiflich, dass diese flächenfressende, landschaftszerstörende und obendrein unzuverlässige Form der Stromerzeugung als „Grün“ gelabelt werden kann.
Die Amortisation eines PV Moduls, insbesondere in Spanien ist innerhalb eines Jahres durch. Dann hat es bereits mehr Energie erzeugt als es bei der Herstellung verbraucht hat. Man kann diese Module auch senkrecht aufständern und dazwischen nutzbare Fläche lassen und hat dadurch sogar noch den Vorteil den ohnehin zu starken Mittagspeak durch West/Ost zu umgehen. Zudem können die Module auch auf versiegelter Fläche installiert werden.
Was daran „nicht-grün“ sein soll ist mir ein Rätsel. Was ist denn ihre Alternative? Weiter aus dubiosen Ländern Öl oder Erdgas zu kaufen? Das ist sicherlich viel besser. Oder auf den tollen Fusionsreaktor warten der immer genau in knapp 20 Jahren marktreif ist?
Weil es vielleicht wie jetzt im Winter wochenlang Dunkelflaute gab?Weil es lange Zeit keinen Wind gab? Eine Schande, daß wir als Hightechland monatelang Strom importieren müssen, weil wir hier eine ideologiegesteuerte verfehlte Energiepolitik durchziehen. Weil wir hier nicht Kongo sind. Weil Deutschland nicht Morgenthaupland 2.0 ist, sondern ein Hightechland. In dem sich Firmen auf preiswerte Energie verlassen müssen? Weil es viele Firmen gibt, die sehr viel Energie brauchen? Alles was die Energie teurer macht ist Gift für ein Hightechland. Deshalb verlieren wir 100000 Industriearbeitsplätze. Viele überlegen oder ziehen bereits in Ausland ab. Warum wohl?
Bitte prüfen und eventuell ergänzen:
Olivenbäume sollen von Süden her, zuerst in Italien aber jetzt auch in Spanien, Portugal und Frankreich, durch einen Schädling bedroht sein – und bislang hat man kein Mittel gefunden, dem Absterben Einhalt zu gebieten: https://de.wikipedia.org/wiki/Olivenbaumsterben
.
Nicht, dass ich das gut finde, dass für Paneele abgeholzt werden soll – zumal die Landschaft seit Jahrhunderten durch diese Bäume ganz einmalig geprägt ist.
.
Und ploppte nicht gerade hoch, dass durch solchen um die Mittagszeit zu viel erzeugten Solarstrom der Blackout erfolgte? https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/liegt-an-solarenergie-spanisches-tv-enthuellt-interne-gespraeche-von-technikern-vor-blackout/
Und jetzt ein „mehr desselben“?
Sind die auch dort vollkommen meschugge?
Ja, ja und ja
Spanien hat doch derzeit eine sozialistische Regierung, oder? Tja – Links und Umweltschutz hat noch nie zusammengepasst. Umweltschutz fußt auf Rücksichtnahme gegenüber der Natur. „Klimaschutz“ erlaubt den Raubbau für den angeblich guten Zweck …
Tja, der Respekt vor der Natur ist eben ein konservativer Wert.
Wahlfälschung – BREAKING: Spain’s left-wing PM Pedro Sanchez was hit by a major scandal today that might force him to resign. A police investigation indicates that the primary election which made him PSOE party leader in 2014 was falsified by his right-hand man Santos Cerdán https://x.com/visegrad24/status/1933225612732514346
Sie waren dort vor Tagen zu 1000en auf den Straßen, um gegen links zu demonstrieren – erfährt halt hier so gut wie keiner:
Major protests in front of the HQ of the ruling left-wing PSOE party in Madrid. The Prime Minister Pedro Sanchez is embroiled in a new corruption scandal after the Spanish police released a report on the activities of his top aide. https://x.com/visegrad24/status/1933678631965938053
Auch in Spanien & Portugal braucht´s wieder eine Re-Reconquista, diesmal gegen zerstörerische linksGRÜNE Ökoszialisten.
Afuera!
Geisteskrank und irrsinnig jetzt auch in Spanien
Ich lebe in Barcelona. Hier in Catalunya ist es ganz schlimm mit Woker Politik und allem was dazugehört.
Tja. Es steckt ein Plan dahinter.
Der blogger vermutet Genozid:
Danisch hat sich damals, als dieser Mounk mit seinem „historisch einzigartigen Experiment“ in den Tagesthemen im Februar 2018 auftauchte, schon etliche Fragen gestellt, die bis heute nicht beantwortet sind: https://www.danisch.de/blog/2018/02/23/ein-historisch-einzigartiges-experiment/
In „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ kam er später zu dem Schluss:
„Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“ https://www.danisch.de/blog/2022/11/20/diversitaet-als-gesellschaftsvernichtungswaffe/
Hinsichtlich der Vorgehensweise bei Corona scheint gar mit Injektionen nachgeholfen worden zu sein – bis jetzt sticheln sie weiter.