Nun ist es also geschehen, das Unvermeidliche. Ich hatte mich schon gewundert: Selbst analytisch sonst so hochbegabte Menschen wie Burak Copur von der Universität Essen gaben sich seit Tagen siegessicher. Muharrem Ince, Kandidat der türkischen CHP, sozialdemokratisch ausgerichtete Partei in den Fußstapfen des Nationaltürken Kemal Atatürk, würde das Rennen machen. „Das ist keine Erdbebenwelle mehr – das ist ein Tsunami!“ zitierte Copur sein Idol via Facebook.
„Wenn morgen die kurdischen Massen der HDP in Diyarbakır mit der türkischen Menschenmenge der CHP in İstanbul nicht nur den Diktator zum Teufel jagen, sondern sich auch nach den Wahlen brüderlich in die Arme fallen und das Land gemeinsam wiederaufbauen, dann kann auch die Türkei endlich der Welt zurufen: YES, WE CAN!“, postete der Politikwissenschaftler, der als Dreijähriger nach Deutschland kam und der lebende Beweis dafür ist, wie Einwanderung erfolgreich funktionieren kann. „Yes, we can!“, hoffte er in Anlehnung an Barak Obama. Doch sie konnten nicht.
Erdogan ist am Ziel
Es führt kein Weg an der Erkenntnis vorbei: Der seit jenem von ihm herbeigeputschten Staatsstreich im Ausnahmezustand regierende Recep Tayyip Erdogan hat sein Ziel erreicht. Bei den von ihm vorzeitig angesetzten Wahlen in der Türkei hat er das Rennen gemacht. 56,3 Prozent soll seine national-islamische AKP für das Parlament eingefahren haben. Auf ihn selbst als Präsidialdiktator entfielen laut offiziellen Angaben 52,5 %. Kontrahent Ince erhielt nach aktuellem Stand 30,7 %. Der aus der Haft heraus seinen Präsididialanspruch einfordernde Kandidat der als prokurdisch bezeichneten HDP kam auf 8,4 %. Stichwahlen fallen aus.
Grüne Tränen ob des Votums der Türken in Deutschland für Erdogan
65,7 % im Vilayet Almanya
Selbstverständlich hat die Opposition Recht, wenn sie jetzt von Manipulation bei den Wahlen spricht. Und doch bleibt festzustellen: Eine Mehrheit seiner Türken steht hinter Erdogan. Auch ohne Manipulation. Sie betet ihn an – in der Türkei und dort, wo Türken als angeblich integrationswillige Neubürger einflussreiche Communities bilden. Wie in Deutschland. Hier entfielen auf den Muslimbruder nach Auszählung von 78,6 % der abgegebenen Stimmen sogar 65,7 %.
Niemand kann beurteilen, ob die Urnen aus dem Vilayet Almanya tatsächlich ohne ergebnisorientierte Nachbearbeitung ihren Weg in das Ergebnis gefunden haben. Und doch führt auch hier kein Weg daran vorbei: Rund zwei Drittel jener Auslandstürken, die als türkische Staatsbürger ihren Dauerwohnsitz in Deutschland haben und sich von dort aus an den Wahlen in ihrer Heimat beteiligen, vergöttern den Mann, der die westlich orientierte Türkei zu Grabe trägt.
Deutsche und Türken
Der gezielte Verzicht darauf, den Einwanderern aus Anatolien die Werte europäischer Kultur zu vermitteln; die Unterwerfung unter die frühmittelalterlichen Diktate einer barbarischen Kultur des Stammesimperialismus beginnend damit, dass bei Schulfesten zwei voneinander getrennte Grillstationen stehen müssen, weil die Halal-Wurst nicht in Kontakt mit der Schweinewurst geraten darf – all das hat nicht Integration gefördert, sondern Desintegration manifestiert.
Assimilation statt Integration
Es gibt keine Deutschtürken
Nein, um dieses ganz deutlich zu sagen: Diese türkischen Staatsbürger mit Hauptwohnsitz in der Bundesrepublik, die voller Inbrunst ihrem nationalislamischen Idol aus den Slums Konstantinopels zujubeln, sind keine „Deutschtürken“. Sie sind nicht einmal Türkdeutsche. Sie sind und bleiben Auslandstürken, die ihren vorübergehenden Aufenthalt in der Bundesrepublik genommen haben. Das macht sie nicht automatisch zu Leuten, die hier nichts zu suchen haben. Solange sie sich in der Bundesrepublik an geltendes Recht halten, können sie in der Türkei so viel Erdogan wählen, wie sie wollen. Nur dürfen sie niemals das Recht bekommen, als überzeugte Türknationale an politischen Prozessen in Deutschland mitzuwirken. Deshalb ist vor allem die Doppelpass-Idiotie umgehend einzustellen. Wer als in Deutschland geborener oder aufgewachsener Türke einen deutschen Pass haben möchte, der muss dann auch zu dieser Entscheidung ohne Wenn und Aber stehen. Er muss sich die Werte des zivilisierten Europas zu Eigen machen – und seinen türkischen Pass über die zuständigen deutschen Stellen unwiderruflich nach Ankara schicken.
Staatliche Integration bewirkt Desintegration
Noch ein weiteres sollte das Abstimmungsverhalten der in Deutschland lebenden Auslandstürken nun endlich bewirken: Das umgehende Ende der gutmenschlichen Bepamperung türkischer Staatsbürger über staatlich organisierte „Integration“. Die Millionen, die die Republik dort in Stäbe und Projekte steckt, sind zum Fenster herausgeschmissenes Geld. Dort, wo wie in den USA der Zuwanderer allein auf sich selbst gestellt ist, wo er im Land seiner Wünsche von sich aus ankommen muss, ohne durch den Staat zum Opfer und Wickelkind degradiert zu werden, ist Erdogan bedeutungslos. Nur rund 16 % der in den USA lebenden Auslandstürken haben sich nach Stand der Dinge für den Präsidialdiktator entschieden. 72 % stimmten für den Oppositionskandidaten, der zumindest die Garantie dafür bot, auf den Weg von Gewaltenteilung und Rechtsstaat zurückkehren zu können. Wer daraus nicht die einzig logische Erkenntnis zieht, dass staatliche Integration auf Krampf das genaue Gegenteil des Gewünschten erwirkt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Zurück zu nationalem Ausländerrecht?
Unabhängig davon aber könnten sich die in Deutschland lebend Auslandstürken mit ihrer breiten Zustimmung für Erdogan ohnehin ins eigene Fleisch geschnitten haben. Denn es ist davon auszugehen, dass Erdogan seinen EU-feindlichen Kurs als kleiner Diktator noch verschärfen wird. Sollte dann endlich einer Mehrheit der EU-Staaten der Kragen platzen und der Beitrittsstatus der Türkei aufgehoben werden – dann wird es richtig spannend.
LRF vergiftet den Konsens in Deutschland
In dem dann wieder in Kraft zu setzenden Rechtszustand steht unmissverständlich: Die Türkei ist verpflichtet, ihre Staatsbürger ohne Wenn und Aber wieder aufzunehmen, so deren Aufenthaltsrecht in der Bundesrepublik endet. Und wann endet dieses? Auch dieses ist vertraglich festgeschrieben: Nach zwei Jahren in Deutschland geht es zurück nach Hause. Da könnte Erdogan also ein Massenexodus aus Deutschland bevorstehen, sollte die Bundesrepublik im Falle eines Falles ernst machen.
Vielleicht hätte das mal jemand jenen in der Bundesrepublik lebenden Auslandstürken sagen sollen, bevor sie mit Erdogan einen Heilsbringer wählen, der über sie noch mehr Unheil bringen könnte, als er über die Türkei bereits gebracht hat.
Das Medienblatt „WELT“ publizierte am 26.06. eine „Studie“ des „Zentrum für Türkeistudien“ als gelieferte Erklärung, weshalb 67% der Deutsch-Türken, oder besser Türken in Deutschland die Erdogan-APK wählten: „Viele Deutschtürken würden sich noch immer ausgegrenzt fühlen“. Eine pauschale Schuldzuweisung in Richtung Deutschland.
In der Erklärung heisst es: „Diese 67% der Wählerschaft fühlen sich in Deutschland immer noch ausgegrenzt, z.B. im Arbeits- und im Wohnungsmarkt“. Ja: Arbeit in Deutschland bedingt die deutsche Sprache, auch schriftlich. Und wer keine Arbeit hat, geht auf das Sozialamt und hat denn schwierig(er) auf dem Wohnungsmarkt. Diese Binsenwahrheit betrifft nicht nur Türken.
„Zudem stammten zahlreiche Türkeistämmige aus traditionell konservativen und religiösen Milieus und fühlen sich der AKP-Ideologie verbunden, und ihre Familien gehören eher bildungsfernen Bevölkerungsschichten an“, so Herr Aver, Migrations-„Experte“ und Sprecher dieses Zentrum für Türkeistudien (akkreditiert in Berlin).
Mit dieser Erklärung erscheint die Wahrheit etwas heller. Mit Deutschland hat dieser Erklärungsteil aber nichts zu tun.
Ex-Vorstand der Grünen, Herr Özdemir, war da mit seiner Twitter-Mitteilung zum Wahlerfolg von Erdogan klarer: „Türken in Deutschland wählten Erdogan, weil sie die liberalen Werte in Deutschland (Anm.: die sie in Deutschland geniessen!) nicht gutheissen“.
Herr Özdemir bricht mit diesem Satz die Wahrheit nun an den Tag.
Der Vergleich mit den USA bestätigt meine generellen Vorbehalte, aus Deutschland ein Einwanderungsland zu machen. Unser System passt einfach nicht. In den USA habe ich auch schon mit Amerikanern türkische Abstammung und auch mit anderen Muslimen zusammen gearbeitet. Es handelte sich ausschließlich um leistungsstarke Macher. Auch im Nahen Osten habe ich auf Projekten mit hoch qualifizierten Arabern muslimischen Glaubens zusammen gearbeitet. Da stellt sich dann natürlich die Frage, warum solche Leute nicht nach Deutschland kommen. Schützt Geld vor Bomben? Nein, auch mit wirklichen Flüchtlingen, die aber gut situiert und qualifiziert waren, habe ich schon zusammen gearbeitet. Für solche Leute ist Deutschland aber vollkommen uninteressant. Man erzähle mal einem arabischen Ingenieur abends bei einer Schischa, dass er bei uns weniger verdienen würde und davon noch die Hälfte an den Staat abdrücken müsste. Der schaut einen nur ungläubig an. Und wenn er es glaubt, lädt er einen alleine schon aus Mitleid ein.
Für diejenigen, die außer vielleicht einer Koran-Schule noch keine andere Bildungseinrichtung besucht haben, ist unser System jedoch äußerst interessant. Leistungen nach Hartz IV bedeuten für diese Menschen einen unfassbaren Reichtum. Denn diese Menschen haben vorher noch nie Länder in anderen Regionen besucht und wissen daher nicht, dass z. B. in Deutschland das Preisniveau erheblich höher liegt.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich mit zwei Kollegen ein Taxi aus Amman für einen ganzen Tag gemietet habe. Abends gaben wir ein Trinkgeld, dessen Höhe der Taxifahrer außerordentlich großzügig fand. Wir sagten ihm, dass er dafür bei uns sein Taxi noch nicht mal zu 1/4 tanken könne. Und der Mann glaubte es uns sichtlich nicht.
Wenn das Assoziierungsabkommen wie beschrieben ausser Kraft und das Anwerbeabkommen nach fünfzig und ein paar Jahren wieder in Kraft treten würde, kann ich mich mit Erdogan als Präsidenten anfreunden.
„Der gezielte Verzicht darauf, den Einwanderern aus Anatolien die Werte europäischer Kultur zu vermitteln“
Was für Werte sollen das sein?
Das eigene Land und das eigene Volk hassen?
Männer, die vor einer zweifelhaften „me too“ – Kampagne den Schwanz einziehen?
Klimaschutz und Fahrverbote?
Gendererziehung bereits im Kindergarten?
Ehe für Alle?
Abkehr von der klassischen Familie?
Angebliche „Menschenrechte“, die in Wahrheit nur einer winzigen Elite dienen, um die Mehrheit für dumm zu verkaufen?
Millionenfache Abtreibung?
Rentner beim Flaschensammeln?
Erdogan ist ein Gegenpol zur kranken, degenerierten, verweichlichten, entmännlichten, dekadenten westlichen Gesellschaft.
Deswegen wird er gewählt von den Türken. Auch und gerade in Städten wie Berlin, denn die Türken da bekommen es hautnah mit, wohin eine linksverblödete Gesellschaft führt.
Wäre ich Türke, ich würde wahrscheinlich auch Erdogan wählen, und nicht die Freunde von Claudia Roth und Volker Beck in der Türkei…
Vor etlichen Jahren lebte ich ein paar Wochen in Berlin – Kreuzberg.
Die einzig halbwegs „vernünftigen“ dort waren noch die Türken, vor allem die ältere Generation. Der Dreck auf der Strasse, der ständige Uringestank in Berlin, die graffitiverschmierten Häuser: Nein, das kam nicht von den Türken. Der kam von deutschen jungen Linken, den Ströbele – Wählern, den Menschenrechtlern und Superdemokraten…
Die Wahl Erdogans bzw. seine hohe Zustimmung unter den deutschen Türken zeigt nur die Problematik der doppelten Staatsbürgerschaft. Deutsche Rechte und Privilegien genießen aber einen fernen Despoten unterstützen, vor dem sie keine Angst haben müssen. (Wären sie nur türkische Staatsbürger würden sie wohl kritischer mit Erdogans „Demokratieveständnis“ umgehen)
Das wären auch in der Türkei Anhänger. Hier können sie aber den verlängerten Arm besser darstellen. Eine starke islamische Türkei ist das eine. Aber Erdogan möchte mehr. Am liebsten die ganze Welt. Europa ist ein guter und wichtiger Anfang. Deutschland eignet sich hervorragend für Infiltration.
Gerne, aber in der Türkei und nicht auf deutsche Kosten. Diese Anhänger würden in der Türkei aber schnell merken, dass Erdogan mehr verspricht als er hält.
Den Anhängern hier in Deutland ist doch nur eines wichtig – ihre Religion. Da ist Erdogan der größte Verfechter.
Hahaha…. Cem Özdemir, wenn dieser Grüne Quotentürke bei uns etwas zu sagen hätte, hätten wir sicher schon längst ähnliche Verhältnisse wie in der Türkei…
Grünes Kalifat mit Dosenpfand.
Die Kollateralschäden dieser Multikulti Utopie werden immer schwieriger zu verleugnen und schön zu lügen… Getrieben von ihrem exzessiven Hass auf Deutschland und dem Ziel dieses Land endgültig abzuschaffen, hat man permanent die Islamisierung Deutschlands betrieben mit der Ausrede, so eine Integration von orientalischen Kulturprimaten zu befördern. Primäres Ziel ist und war jedoch immer einzig und allein die Absicht, Deutschland zu zerstören. Fehler unserer Gesellschaft war und ist, diese LinksGrünen „Parolen“ wie „Deutschland verrecke, Volkstod, und anderer geistiger Abfall“ niemals als deren Agenda zu verstehen, selbst wenn es deren LinksGrünen Vordenker wie Joschka Fischer ganz offen und unverblümt in dessen Schmierschriften zum Ausdruck bringen.
Wie MULTIkulti bereits impliziert, kann hier von einer integrierten Einheitsgesellschaft überhaupt keine Rede sein, war als solches von der „Frankfurter Schule“ auch niemals gedacht. Ganz im Gegenteil, die Spaltung der Solidargemeinschaft und des Kollektivs ist die eigentliche Absicht dieser gesellschaftlichen Perversion.
Eine gespaltene Gesellschaft ist politisch leichter zu kontrollieren, wenn man jeder Zeit und je nach Bedarf, den einen gegen den anderen Teil aufhetzen kann, wie wir es gerade in Deutschland erleben.
Danke, dass genau das endlich jemand so formuliert.
Wirklich absurd wirds aber erst dann, wenn ein Özdemir das Wahlverhalten seiner „Landsleute“ ausgerechnet der AfD anlasten will um das Scheitern der eigenen Ideologie zu verleugnen, somal die Grünen selbst doch größte Protagonisten dieser doppelten „Loyalität (Doppelpass)“ sind.
Die Naivität, mit der sich LinksGrüne Fantasten eingebildet haben, Einwanderer würden sich aus eine Art Dankbarkeit heraus diktieren lassen was sie zu wählen haben und was nicht… wird immer offenkundiger.
Özdemir ist doch gar kein Türke. Özdemir ist Tscherkesse. Wäre er Türke, würde er sich doch niemals trauen, so zu reden…
Er mag ja am Ziel sein im eigenen Land, ob ihm aber seine Handlungsweisen innen und außen auf Dauer weiterhelfen steht in den Sternen und seine Anhänger hier im Lande sollten sich mal die Frage stellen, ob sie hier angekommen sind, oder ob es nicht besser wäre, wenn sie ihn tatkräftig in der angestammten Heimat unterstützen, denn mit ihrem Verhalten schüren sie genau die Ängste bei uns, die der Rechten ebenso Auftrieb gibt und sie müssen sich dann nicht wundern, wenn der Ast vom Baume fällt, den sie darauf sitzend absägen und sie in die Tiefe fallen und das wird kommen, je mehr unangenehme Öffentlichkeit durch sie erzeugt wird, weil Einwanderung in der Regel anders aussieht, als Besatzerallüren, denn so werden sie von vielen hierzulande bereits gesehen.
Zitat: Konnte tatsächlich jemand ernsthafte Zweifel daran haben, dass es so kommen würde?
Ja, die deutschen Medien. Sie hämmerten uns von früh bis spät ein, dass Erdogan noch nicht gewonnen hätte. Lächerliche Kommentare. Izmir und Istanbul sind nicht die Türkei. Die Türkei ist Erzerum, Trapezunt, Urfa und viele andere. Dort leben streng gläubige Muslime, die für Erdogan sind. Er ist ihr Führer. Der Koran lässt eben keine weltliche Regierung zu. Atatürks Zuwendung gen Westen geschah mittels Diktatur. In den Herzen der Türken lebt aber der Koran. Und genau dieses Spektrum bedient Erdogan. Westliche Demokratie kommt da nicht vor. Ist haram. Was für Erzerum richtig ist, ist auch für das Gros der hier lebenden Türken richtig. Sie leben zwar auf deutschem Territorium, aber eben nicht in Deutschland. Sie leben türkisches Leben in türkischen Stadtgebieten, sehen türkisches Fernsehen, kaufen in türkischen Läden. Dass Teile von ihnen die deutsche Wahl beeinflussen können, ist schrecklich, da sie diejenigen wählen, die Deutschland abschaffen wollen. Sie wählen damit zwar in ihrem ureigenstes Interesse, aber nicht im Interesse der Mehrheit der Deutschen.
Ich hoffe, dass das Lüftchen, was jetzt leise durch Deutschland zu wehen scheint, zu einem Tornado wird. Dieser Tornado könnte dann auch den Doppelpass hinwegfegen. Ansonsten werden wir eine islamische Partei erhalten, die mitmischen will, wenn die Invasion von muslimischen Immigranten so weitergeht. Diese Doppelpassler werden genau diese nicht Stimmberechtigten vertreten wollen. Schon heute gibt es, wie ich las, eine „Neue Deutsche Organisation“, die bemängelt, dass es nur weiße Menschen in der deutschen Regierung sitzen. Es müssen ganz schnell Weichen in eine neue Richtung gestellt werden, ansonsten tut die Fertilität der Muslime das ihrige.
Soviel ich gehört habe, lag die Wahlbeteiligung der in Deutschland lebenden Türken bei ca. 50%. Wen oder ob die anderen 50% gewählt hätten, hätten sie denn gewählt, weiß keiner ausser ihnen selbst. Das ist keine Apologie, aber es relativiert die erschreckenden Zahlen ein wenig.
Lieber Herr Spahn,
so sehr ich Ihre Sichtweise auf die in Deutschland lebenden Auslandstürken teile, aber im letzten Absatz ist (mal wieder) die Phantasie mit Ihnen durchgegangen.
Für unsere Regierung sind Verträge maximal Handlungsempfehlungen, meist sind sie das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. GG 16.2, Dublin, Maastricht, Euro-Rettung… soll ich weiter aufzählen?
Und Sie kommen mit einem Uralt- Gesetz, dass – formal richtig – wieder in Kraft gesetzt werden könnte? Mit Verlaub: Lachhaft.
Sie müssen geltendes Recht auch umsetzen können, nennt sich „staatliche Hoheitsgewalt“ ausüben. Wie das in Germanistan inzwischen praktisch funktioniert, konnten Sie bei dem Abschiebe-Kandidaten aus Togo in Ellwangen wunderbar studieren. Hundertschaften waren nötig, um im zweiten Anlauf einen Kriminellen festzusetzen und abzuschieben.
Vermutlich hat Ellwangen auch einen Lernprozess bei den Behörden ausgelöst. Selbst deutsche Behörden lernen aus ihren Fehlern – je nach parteipolitischer Großwetterlage…
„Selbst deutsche Behörden lernen aus ihren Fehlern“ – sicher?
Das kommt nur auf deren politische Führung an.
Hat jemand wirklich etwas anderes erwartet?
Das Ergebnis stand doch von vornherein fest.
Da Erdogan die Assimilation seiner Landsleute in Deutschland als Verbrechen ansieht, eine Meinung die man durchaus teilen kann, und diese ihm hier vor Ort mit dem hiesigen Wahlergebnis diesbezüglich zugestimmt haben, sollten sie konsequent sein und in sein Reich zurückkehren.
Seit dem Wegfall der Mauer gibt es in und aus Deutschland heraus uneingeschränkte Reisefreiheit. Wer sich hier nicht wohl fühlt, weil er sich nicht integrieren möchte, kann dahin gehen, wo er integriert ist. Also nur zu.
Der Doppelpass gehört mit sofortiger Wirkung abgeschafft.
Genauso wie das Asylrecht.
Die inneren Angelegenheitein der Türkei gehen mich nichts an
und kommentiere ich nicht weiter.
Aber dass die spd uns und künftigen Generationen eine fünfte Kolonne der AKP,
des türkischen Ultranationalismus, des osmanischen Imperialismus und
des islamischen Fundamentalismus herangebrütet hat, dieses Thema gehört auf die
ganz große Kuchenplatte im Deutschen Bundestag.
Diese fünfte Kolonne umfasst ca. 500.000 bis 800.000 Anhänger und
keineswegs sollen pauschal alle türkischstämmigen Mitbürger dafür in die
Mitverantwortung genommen werden.
Im Gegenteil, es muss einem Leid tun, dass die gut integrierten migrantischen Mitbürger
wegen dieser Kolonne unter Vorurteilen und Anfeindungen leiden müssen.
Die spd hat mit ihrer Appeasement-Politik gegenüber Erdogan jeden Integrationsdruck
von den migrantischen Milieus genommen und damit erst die Parallelkulturen herangezüchtet mit all den oben beschriebenen Auswüchsen.
Die spd, insbesondere in NRW, trägt dafür die historische Verantwortung, nicht alleine, aber an erster Stelle.
Die türkische Einwanderung nach Deutschland ist für Deutschland ein Minusgeschäft. Ich sehe keine Vorteile. Es ist wie überall: Deutschland nimmt die Bevölkerungsüberschüsse und Unterschichten aus der ganzen Welt bei sich auf.
Die SPD wird eines Tages auch merken, dass die Deutsch-Türken eine eigene (islamistische) Partei gründen werden, um sich das „Heile Welt“-Gedöns nicht antun zu müssen.
Wir sollten uns die Frage stellen : warum sollten wir sie nicht zu ihrem geliebten Sultan über den Bosporus zurück schicken!
Sollen sie dort am eigenem Leib erfahren,was sie ihren dort lebenden Landsleuten mit diesem Pyrosieg des Sultans antun!!
Ich habe heute mit einem sehr alten seit 45 Jahren hier lebenden türkischem Freund im Einkaufsmarkt gesprochen,der sagte mir,das er nicht verstehen könnte,das gerade die jungen,die hier geboren sind,die hier leben und arbeiten diesen fürchterlichen Mann zum Alleinherrscher der Türkei machen.
Dieser alte Mann hat seine ganze Familie hier,bis auf Verwandte,er ist ein bei uns sehr geachteter Mann,sine Kinder sind alle hier geboren,sie leben komplett wie wir,da die gesamte Familie nicht religiös ist,auch die können ihre hier lebenden Landleute nicht mehr verstehen. Der Sohn arbeitet mit seiner Schwester auch in Vaters Geschäft,und wenn sie nicht etwas anders wie wir aussehen würden,man wüßte nicht das sie „Türken“ sind.
Der Vater sagte zu mir : alter Freund,Ich war schon ewig nicht mehr in der Türkei,und nun habe Ich auch keinen Grund mehr noch einmal dorthin zu fahren,das ist nicht mehr das Land das Ich liebte,und dabei rollten ihm Tränen über die Wangen.Die gesamte hier lebende Familie hat nur den deutschen Pass,und sie fühlen sich hier sehr zu Hause.
Wir beide Alten kennen uns schon seit über 40 Jahren,aber so habe Ich diesen liebenswerten Menschen noch nicht erlebt,niedergeschlagen und sehr traurig,das hat mir echt weh getan!!
Weil diese junge Türken unsere westlichen Politiker sehen. Eine „Deutschland verrecke“ – Aktivistin sitzt dem Bundestag vor. Solche Leute mögen die Türken in der Türkei nicht. Man stelle sich einen türkischen Parlamentspräsidenten vor, der den Türken ihr Türkensein abspricht. Undenkbar! Für uns ist Erdogan gar nicht gut, aber es ist doch logisch, dass die Türken in Deutschland Erdogan wählen. Musterdemokraten wie Claudia Roth braucht da niemand…
Der Zyniker begrüßt den Sieg Erdogans.
Nicht auszudenken, was hier in meinem Land an medialem und schwarz-grün-roten, alle aktuellen Themen ins Nirwana schaufelnden Tsunamis losgetreten worden wäre, hätte er es nicht geschafft. Vermutlich hätten wir über Wochen nur noch ein Thema: Türkei lupenreine Demokratie, muß sofort in die EU, muß sofort EU – Wirtschafthilfe bekommen, Erdogan vor Gericht, etc.etc…..
Irgendwie bin ich erleichtert.
So kann man es tatsächlich auch sehen 🙂
Genau das habe ich mir auch gedacht- der Kelch ist noch mal an uns vorüber gegangen.
„Nach zwei Jahren in Deutschland geht es zurück nach Hause. Da könnte Erdogan also ein Massenexodus aus Deutschland bevorstehen, sollte die Bundesrepublik im Falle eines Falles ernst machen.“
Lieber Herr Spahn, die Bundesregierung im Zusammenhang mit „ernst machen“, ein gewagter Ansatz. Gesetze und Verträge einhalten, Gott bewahre. So etwas entscheidet man doch lieber aus der Tages Stimmung heraus – und liefert zur Begründung blumige Erzählungen.
All die dann „zurückzugebenden“ Türken würden dann sowieso durch ihren formal „deutschen“ Nachwuchs wieder zu einem Aufenthaltsrecht kommen. Aber alles wäre besser als die mental eindeutig nichteuropäische und autokratische Türkei IN der EU.
Das sehe ich auch so. Des Weiteren darf nicht der auf Initiative von Frau Merkel mit der Türkei geschmiedete „Flüchtlingspakt“ außer Acht gelassen werden. Erst im April 2018 flossen weitere Milliarden in die Kassen von Herrn Erdogan. (https://www.tagesschau.de/ausland/eu-tuerkei-197.html)
Ich denke, dass ein erster Schritt in die richtige Richtung die Aufhebung der Bestimmung zur doppelten Staatsbürgerschaft wäre. Denn zum einen kann man nicht zwei Herren dienen und zum anderen muss die Staatsbürgerschaft, an die auch bestimmte Rechte geknüpft sind, ein Privileg bleiben.
Ich habe ein paar Fundstückchen aufgetan:
Warum 48 Prozent der Türken in Deutschland offiziell nicht arbeiten
https://www.focus.de/finanzen/videos/familienbild-schwarzarbeit-geburtenrate-warum-48-prozent-der-tuerken-in-deutschland-nicht-arbeiten_id_7338076.html
Türken in Deutschland sind öfter arm, krank und unzufrieden (von 2016)
https://www.welt.de/wirtschaft/article155006878/Tuerken-in-Deutschland-sind-oefter-arm-krank-und-unzufrieden.html
Hat sich an den geschilderten Umständen etwas verbessert? Im Übrigen bin ich auch unzufrieden, nämlich jeden Monat wenn ich meine Abzüge sehe!
Warum nimmt der Staat nicht gleich alles und gibt mir etwas Taschengeld?
Allgemein kann man auch fragen, ob sich die Einwanderung nach Gieskannenprinzip überhaupt lohnt. Zumindest wenn man nach diesem Artikel von 2012 geht:
Milliardenschäden durch ausländische Sozialbetrüger
https://www.welt.de/politik/deutschland/article106369364/Milliardenschaeden-durch-auslaendische-Sozialbetrueger.html
Und da wir schon mal ins Jahr 2012 zurückgekehrt sind, sei nochmals daran erinnert, warum so mancher schon länger hier Bürger Seiende schon vor dem Jahr 2015 Probleme mit Einwanderern hatte:
Türkische Migranten hoffen auf muslimische Mehrheit
https://www.welt.de/politik/deutschland/article108659406/Tuerkische-Migranten-hoffen-auf-muslimische-Mehrheit.html
Da wir ja alle in Blasen leben, möchte ich an der Stelle versuchen, mal durch die Blasenwand zu lunzen um zu erfahren, ob irgendjemand diese Umfragen kontinuierlich verfolgt, in ein grösseres Gesamtbild setzt oder ob es sich um statistische Lückenfüller handelt, die bei einer Erhebung zu einem anderen Zeitpunkt ein gegensätzliches Ergebnis offenbart hätten. Weiß jemand etwas Genaues in dieser Sache?
Der Staat nimmt alles und es gibt 365 Essensmarken. Aber nur Halal, Vegetarisch und vegan. Der Deutsche Doofmichel lässt es mit sich machen. Immerhin wählen ca. 13% Grün um solche Geistesgrößen wie Roth, KGE und Adolf Hofschreier ins gut dotierte Parlament zu bringen.
@ jorgos48: Da ist was dran. Geldleistungen sind out, Sachleistungen in.
In D sind Türken Türken, in den USA sind Türken Amerikaner.
Was sich einfach erklären lässt: Die USA sind ein Einwanderungsland in dem Sinne, dass sie 1. durch Einwanderer entstanden sind und 2. sich Neueinwanderer aussuchen. Dagegen landen Einwanderer in Deutschland in einer schon seit längerem hier bestehenden Gesellschaft, die nicht durch vorrangig Einwanderung entstanden ist und die sich ihre Einwanderer nicht aussucht, sondern schon vor 2015 quasi jeden rein gelassen hat – wenn auch mit Grenzkontrolle. Anforderungen der Arbeitswelt, Wohnungsmarkt, Kompatibilität mit der Mehrheitsgesellschaft haben ja niemanden interessiert.
Im Sozialgesetz gibt es schon viele Jahre die Klausel, das Ausländer, welche dauerhaft in Sozialhilfe leben, ausgewiesen werden können.
Das trifft fast auf ein Drittel der „Deutschtürken“ zu.
Warum sind die noch hier?
Warum alimentieren wir die?
Wieso gibt man denen den deutschen Pass?
Wieso zahlen wir den Gastarbeiterangehörigen in der Türkei immer noch die Krankenkasse?
Wieso stehen die bei Nachzug der Braut priviligierter da als Urdeutsche, welche eine NichtEU Ausländerin heiraten?
Fragen über Fragen.
Die SPD und die Grünen brauchen Wähler.
Die besondere privilegierte Stellung der türkischen Staatsbürger in Deutschland – ob mit oder ohne Doppelpass – leitet sich aus dem EWG-Assoziierungsabkommens“ vom 12. September 1963 her, auf das Herr Spahn aufmerksam machte. Der Inhalt des Abkommen ist sehr aufschlussreich.
Einfache Antwort: Weil Parteien gewählt werden, die aus ihrem Helfersyndrom kein Geheimnis machen.
Die Zahlung der EU-Heranführungshilfe kann man dann ja jetzt stoppen.
Es ist vollbracht.
Die Türkei ist jetzt eine Präsidialdiktatur.
Wie die EU.
Deutschland braucht keine Einwanderung. Wenn dann nur ganz vereinzelt.
Der deutsche Staat ist leider viel zu „lasch“, um sich konsequent gegen Demokratiefeinde zu wehren. Ich halte das für äußerst gefährlich. Die Türkei und andere Staaten wie der Iran bauen u.a. mittels Religion (Stichwort Moscheevereine etc.) ihre Einflußnahme staatsgefährdent aus. Warum will keiner der politisch Verantwortlichen das sehen und warum werden keine Konsequenzen gezogen?
Die Antwort darauf läßt sich überspitzt in einem Wort zusammengefassen: Grundgesetzänderung.
Dass die Türken ihren abscheulichen Doktator wieder“wählen“ würden war abzusehen. Dass die Türken und der Islam nicht zu Deutschland gehören ist unübersehbar. Dass aber Cem Özdemir die unerreichte Schamlosigkeit besitzt, die AfD mit dem Verrückten vom Bosporus zu vergleichen, und zwar in der Kategorie „Gefahr für die Demokratie“, ist der Kracher des Tages. Dies sollte der AfD unbedingt eine Strafanzeige wert sein. Herr Özdemir, mit ihrem Demokratieverständnis sind sie in der Türkei wesentlich besser aufgehoben als in Deutschland. Bitte verlassen sie umgehend dieses Land, Staatsangehörigkeit und Pass bleiben hier!
Die Grünen sind eine Gefahr für Staat und Gesellschaft. Sie sollten vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Die Grünen sind teuflisch, während ihre Brüder im Geiste von SPD und Linke einfach nur dumm sind.
Ich stimme Ihnen zu, dass Cem Özdemir’s Seitenhieb gegen die AfD idiotisch war, aber bei einem Grünen sollte man dies nicht an der Herkunft festmachen. Wenn die Mehrheit der Türken in D so assimiliert wie Özdemir wären, dann hätten wir keine Probleme mit ihnen.
Wenn jemand sagt, Islam gehört zu Deutschland, dann sagt zugleich, Deutschland gehört zum Islam
Und Islam hat noch nie ein Land aufgegeben, das schon erobert hat.
Ungarn und der Balkan?
Wurde gewaltsam vertrieben.
Und Spanien!
Aufgegeben?
Als damals die Muslime aus Europa verjagt worden sind, waren wir stark und kriegerisch, gab es ein Militär, was ein Militär war, im Gegensatz zu heute. Aber Byzanz und Teile des Balkan haben wir nicht wieder zurückbekommen. Die sind noch muslimisch, wurde beim Balkan nur durch den Sozialismus überdeckt. Jetzt wachsen dort wieder viele Moscheen aus den Boden. Dazu kommt z.B. in Deutschland noch dazu (sowie in anderen EU-Staaten): Überall dort, wo eine Moschee steht, ist muslimischer Boden und lt. Koran darf kein muslimischer Boden je aufgegeben werden.
Deutschland braucht weder die Türkei noch Türken. Die Türkei und die Türken brauchen Deutschland. Die irre Merkel Politik stellt ALLES auf den Kopf.
Weitere Einwanderung aus der Türkei nach Deutschland muss unterbunden werden. Keine Importbräute mehr. Kein Doppelpass. Assimilation oder raus.
Statt der islamfaschistischen Türkei die Tore nach Europa zu öffnen und Russland aus Europa auszusperren muss das Gegenteil gemacht werden: Russland rein. Türkei raus.
Und wenn sich unsere Politik gegen Russland stämmen will, dann eben integrations-/assimilationswillige Chinesen, Vietnamesen, Thais…
Auswahl wäre da, nur müssen eben Kriterien erfüllt sein, das wichtigste unsere gesellschaftlichen Werte mit uns zu leben und sich zu integrieren (und sozusagen assimilieren) zu lassen. (Dies sehe ich aber bei SEHR wenigen Muslimen, egal ob aus Nahost oder Afrika.)
Weiter, auch innereuropäisch ware der „Fachkräftemagel“ über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, zu decken, wozu also „in die Ferne schweifen“…?
Es kann aber auch keine Lösung sein wenn die deutsche Maschine die Jugend Europas aufsaugt und damit das Gefälle immer weiter verstärkt.
Dass „Integration“ eine große schwarz-rot-grüne Lüge ist. Das wissen wir schon länger.
@jansobieski: Das ist richtig. Und das läßt sich auch begründen:
Das Wort „Integrität“ bedeutet im ursprünglichen Sinn so viel wie „Unversehrtheit“, „Unverletzlichkeit“, das Adjektiv „integer“ demnach „unversehrt“, „unverletzt“. Das Verb „integrieren“ kann demnach nicht „einbinden“ bedeuten. Schon das Präfix „in-“ steht nicht für das deutsche „in“ im Sinne von „innen“ oder „hinein“, sondern für „un-“ wie in „uneingebunden“, „unzufrieden“, „unmöglich“, oder in einem im Deutschen gebrächlichen lateinischen Fremdwort „indifferent“ etc.
DiePressedotcom veröffentlichte unter dem Titel
Österreich droht eine ganze Generation junger Türken zu verlieren
eine Bildungs-Vergleichsstatistik bosnischer, türkischer und einheimischer Bevölkerung.
Bosnier die ebenso muslimische Migranten wie die Türken sind die in Österreich leben erreichen signifikant bessere Schulbschlüsse haben eher eine Ausbildung abgeschlossen als die Türken. Daraus folgt die geringere Chance auf einen ordentlich bezahlten Arbeitsplatz und den selbstverursachten höheren Anteil zum sozialen Abstieg.
Kompensiert wird anscheinend dieses selbstverschuldete Minderwertigkeitsgefühl mit der Überhöhung des Muslimseins sich als Person mithilfe der Religionszugehörigkeit über die Restgesellschaft zu stellen und einem überproportionalen Nationalstolz der von Erdogan bestens bedient wird. Sehr interessant was die Österreicher da erforscht haben. Diskriminierung ist nicht! Sonst müsste dem Bosnier ähnliches passieren. Selbstverschuldung nichts sonst. Schade, den Schülern wird soviel geboten, Eltern müssten die Hand die Ihnen aus der Schule gereichtbwerdwn nur ergreifen.
Parallele Studien dazu gibt es aus Deutschland wahrscheinlich nicht. Das Verhalten der Türken jedoch ist in Österreich und Deutschland fast identisch, zumindest dort ,wo eine große Community vorhanden ist.
Vergleiche zwischen russischen Einwanderungs-Kindern mit türkischstämmigen Kindern zu vergleichen hätte ja keinen Zweck, wenn mit der Diskriminierungskeule Islam gewedelt wird.
Danke Herr Sphn für die Info, dass das Ausländeraufenthaltsgesetz für türkische Staatsngehörige nicht gilt. Das war mir neu.
Ach Herr Spahn, Ihr Wort in Gottes Gehörgang, aber Sie glauben doch nicht im Ernst, daß diese Rechtsstaatlichkeit hier eingeführt wird, daß den 2/3 hier lebenden Türkdeutschen, die für Erdogan gestimmt haben, der deutsche Pass entzogen wird und diese dann in die Türkei verbracht werden? So schön es auch wäre, aber dann müßte die AfD bundesweit 51% erreichen, dann kämen wir Ihrer These schon ein Stück näher. Wer soll das denn hier sonst durchsetzen, wo es uns nicht einmal mit vereinten Kräften gelingt, die Uckermark-Perle in die Wüste zu schicken.
Zwei von Drei Türken in Deutschland haben für ein autoritär-fundamentalistisches Regime in der Türkei gestimmt.
Menschen, die zu einem großen Teil schon in der dritten Generation hier leben!
Ist wirklich jemand überrascht, außer den Realitätsverweigerern links von AFD und teilw. FDP und deren Hofberichterstattern?!
Wieviele Milliarden sind über Jahrzehnte in völlig ins Leere gelaufenen Integrationsprogramme versenkt worden…
Özil und Gündogan hatten die Mehrheit ihrer Landsleute auf Ihrer Seite, als sie von IHREM Präsidenten sprachen.
Ihnen und den übrigen Anhängern von Erdogan, DITIB und Co. sollte nahegelegt werden den weiteren Fortgang ihres Staatsumbaus dauerhaft live vor Ort zu verfolgen !
Und bitte, schaffen WIR die verlogene „doppelte Staatsbürgerschaft“ endlich ab!
….. soviel zur integration in deutschland!
Herr Spahn, ich würde Ihnen nur bei einer Formulierung widersprechen. Sie schreiben: „Sie sind und bleiben Auslandstürken, die ihren vorübergehenden Aufenthalt in der Bundesrepublik genommen haben.“ Nein, diese Türken betrachten das schon immer als Landnahme. Für die ist das der „Goldene Apfel“. Nich umsonst haben die ihr hauptquartier in Köln und nicht in Berlin.
Von mir aus hat die Türkei die Micky Mouse als Präsidenten…dies interessiert mich nicht die BOHNE….wir haben in Deutschland ein gewaltiges Problem…und das heißt Angelika Merkel…das sind diese Grün-Sozialisten der NGO-EU….eine Gesinnungspolitik die uns in Deutschland und Europas SCHADEN ZUFÜGT….wir haben den Feind im Inneren!!! Das ist unser PROBLEM! Egal wie und was die Türkei jetzt macht…ob es jetzt Donald Duck oder Erdogan ist, der die Türkei führt…Keine Ahnung…interessiert mich auch nicht, weil ich ein Deutscher bin und schauen muss, dass Deutschland nicht unter die Räder kommt!
Die Rückkehr zum Ausländerrecht wird man wohl aus Angst vor Gewalt umgehen. Osmanische Speerspitzen gibt es ja schon (Osmanen Germania zzgl. Antifa etc.) und auch der türkische Geheimdienst wird noch aktiver werden. Fehlt nur noch, dass die sunnitischen Flüchtlinge hierzulande unter türkische Obhut kommen…
Es wird in Zukunft härter werden in Deutschland. Und auch uns werden Härten auferlegt werden, vor denen wir nicht zurücksschrecken dürfen.
(P.S. Glücklicherweise haben zwei sog. Bio-Deutsche die Tore gegen Schweden geschossen – also, wir können auch kämpfen, wenn wir müssen)
Erdogan macht die EU-Aspirationen der Türkei zunichte (vulgo= lässt das Lügenmärchen, an das niemand glaubt, endlich auffliegen)? Ja das wäre doch – EIN TRAUM! Und danach könnte die Bundesrepublik sich via nationalen Ausländerrechts der nicht mehr gebrauchten (wegen Digitalisierung / Entbehrlichkeit von Holzköpfen) ehemaligen „Gastarbeiter“ und ihrer rappenden, dealenden, grölenden Nachkommenschaft (komischerweise imaginiere ich Türken immer nur in der männlichen Form) durch nationale Maßnahmen entledigen? Ja das wäre doch – nicht auszudenken für die Muslimbruderschaft und ihre deutschen Anhängsel. Parallelgesellschaft passé, Islamisierung fällt aus, Halal-Stände ade, Burkinigefasel in die Tonne. Das will ich haben. Frage mich gerade, wem ich dafür meine Stimme geben könnte? Moment – Ogott, die blauen TEUFEL! Wie konnte ich nur solches wollen! Ne, dann lieber die freiheitlich-demokratischen GRÜNEN, grün, die Farbe des Propheten (aber nicht die seines Bartes).
Warum wundert es, dass die Mehrheit Auslandstürken Erdogan wählen? Diese Menschen haben in Deutschland keine Pflichten, jede ihre Forderung wird schon mit voraueilende Schnelligkeit erfüllt und die meisten leben hier wie in der Türkei, aber sind von Socialstaat abgesichert. Es sind meistenst die Türken mit wenig Bildung und die die auch keine Bildung von ihren Kindern wollen. Sie bekommen Gehirnwäsche in ihren Moschees und ihrem Zuhause. Die Deutschen werden betrachtet als lächerlich( was ich langsam auch tue), Ungläubig und als Untermenschen. Bei den gebildeten Türken ist das anders, aber sie sind in D. eine Minderheit. Wie man sieht ist das in der USA gerade umgekehrt, dahin wandern die Gebildeten Türken aus. Leider hat das mit dem Übersocialstaat zutun, aber ich glaube so war das nicht gedacht und es ist höchst ungerecht.
Auch dieser ( wie immer )zutreffende Beitrag wird hierzulande nicht das Geringste ändern, weil links/ grünen Ideoligen rational und mit Fakten nicht beizukommen ist. Wobei man durchaus noch !einen Unterschied machen könnte zwischen Türken aus Istanbul ( die aber nicht auswandern ) und denen aus ( Ost) Anatolien, die wir geradezu begierig aufnehmen, vergleichbar anderen Immigranten ähnlichen Zuschnitts. Bereits vor gefühlt 20 Jahren berichtete die ARD ! über Türken in Berlin, die – ohne radikal zu sein – allesamt freimütig bekundeten, dass sie mit diesem Land außer der Einkunftserzielung nichts verbindet und sie an einer Intensivierung der Kontakte auch keinerlei Interesse hätten. Natürlich verbrachten sie den gesamten Urlaub mit Kind und Kegel in ihrer Heimat. Die Einsicht in reale Gegebenheiten ist hierzulande ebenso schwach ausgeprägt wie die Selbsttäuschung stark ist. Allerdings dürfte hier auch noch Angst vor den durchaus militanten Herren in Armeestärke hinzukommen, die sich – wie man sehen kann – schnell organisiert ( vor allem in Berlin )zusammenfinden und allerlei Probleme bereiten können. Da dürfte die gesamte Berliner Polizei nicht ansatzweise ausreichen, zumal sie selbst unterwandert ist. Diese Türken mit Wohnsitz sind schlicht ein Machtfaktor, den man nicht verärgern will, und außerdem von links gewollt wahlberechtigt.
Ja,für NRW darf sich Erdogan bei seinem Wahlkampfhelfer Laschet bedanken.
„Nach zwei Jahren in Deutschland geht es zurück nach Hause. Da könnte Erdogan also ein Massenexodus aus Deutschland bevorstehen, sollte die Bundesrepublik im Falle eines Falles ernst machen….“ Lieber Herr Spahn, Sie glauben doch nicht im Ernst, dass diese Bundesrepublik Deutschland jemals Ernst machen wird? Notfalls wird halt Asyl beantragt, und wie es dann weitergeht sehen wir ja gerade!
man stelle sich mal vor, diese Leute bekommen die Mehrheit in unserem Land. So kann man Toleranz auch mißbrauchen. Diese Leute wollen keine Demokratie, nur die Vorteile für sich, die sie dadurch erwerben. Was sie brauchen ist eine starke Hand, einen Führer, wie diese Wahl eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. Auch ihre Religion spiegelt dies wieder. Jemand der ihnen genau sagt wie sie zu leben haben. Jede Abweichung wird strengstens bestraft. Da ist nichts mit Freiheit. Dieses Geschwätz gilt nur so lange, bis sie die Mehrheit in unserer Gesellschaft erreicht haben. Dann gilt die Scharia. Den Grünen sei Dank.
Die nicht integrierten Türkendeutsche sind allein die Schuld von Grünen und SPD.
Die Türken werden von denen vorne bis hinten gepampert und bedanken sich entsprechend.
Grüne,SPD und Erdogan Türken: Deutschhasser unter sich.
EntGRÜNEfizierung sofort
Merkel muss weg
Merkel muss angeklagt werden
Da muss ich die Politik der Union in den letzten Jahrzehnten völlig falsch verstanden haben, wenn es nur die „Linken“ waren, die den Türken in Deutschland den roten Teppich ausrollten.
In Hessen (Schwarz-Grün) hat der Islam in unseren Schulen mittlerweile sogar Verfassungsrang und allerorten werden fleißig Moscheen mit sehr viel Geld vom Steuerzahler gebaut!
Die Realitätsverweigerer sitzen in diesem Fall mit Ausnahme der ALTERNATIVE in allen Fraktionen des Bundestages.
Da Fluchtgefahr besteht, muss Untersuchungshaft her. Der Audi-Chef sitzt ja auch ein, und zwar letztlich wegen der Alleszermalmerin.
„Die Türkei ist verpflichtet, ihre Staatsbürger ohne Wenn und Aber wieder aufzunehmen, so deren Aufenthaltsrecht in der Bundesrepublik endet.“
Danke, daß Sie uns über diese interessanten Optionen aufklären! Tolle Nummer. Könnte funktionieren. Zumindest als Drohung.
Mit dem Cem Özdemir könnte man schon anfangen. „Soll uns beschäftigen“! 🙂
Herr Özdemir ist kein türkischer Staatsangehöriger oder Staatsbürger, sondern Staatsangehöriger des hiesigen Staates, der Bundesrepublik (gelegenlich auch Deutschland genannt).