Jüngst erschien bei TE ein Text, in dem ich mich mit dem Wandel der Repräsentativen zur Institutionellen Demokratie beschäftigte. In diesem Text wies ich darauf hin, dass die Europäische Union (EU) von vorn herein nicht als Repräsentative, sondern Institutionelle Demokratie begründet worden war. Ein Konstrukt, bei dem der Schritt von der Institutionellen Demokratie zur Institutionellen Diktatur gleichsam längst vollzogen ist, weil es zu keinem Zeitpunkt repräsentativ gewesen ist, wird verkörpert durch die so bezeichneten „Vereinten Nationen“ oder kurz „UN“ als Abkürzung des englischsprachigen United Nations.
Mehr noch als die EU stehen diese „Vereinten Nationen“ dafür, wie eine als supranational, nongovernmental organisation (SGO) begründete Institution sich verselbständigte und ohne jegliche demokratische Legitimation sich selbst zu einer Weltregierung zu erheben sucht. Ein Prozess übrigens, der bereits an einer scheinbaren Kleinigkeit deutlich erkennbar wird. Ursprünglich gegründet als „United Nations Organization“ – also als ein Verein, in der Nationen gemeinsam zusammenarbeiten (oder auch nicht, wie im sogenannten „Sicherheitsrat“ regelmäßig belegt wird) – ist heute nur noch von „United Nations“ die Rede – also einem scheinbar legitimen Weltgremium eines gemeinsamen Wollen und einer gemeinsamen Entscheidungskompetenz aller Staaten dieses Planeten.
Weltweite Anmaßung ohne Legitimation
Den Anspruch einer Weltregierung ohne demokratische Legitimation dokumentiert diese UN mittlerweile regelmäßig, indem sie sich anmaßt, im Rahmen irgendwelcher von ihr aufgestellten, angeblich globalen Rechte und Pflichten einzelne Staaten maßregeln oder gar ächten und kriminalisieren zu können. Hierbei maßt sich diese als SGO agierende, supranationale NGO sogar noch an, aus einem angeblich höheren Recht souveräne Entscheidungen demokratisch gewählter Regierungen an den Pranger stellen zu dürfen.
Jüngstes Beispiel in einer langen Reihe ist jene Dame Michelle Bachelet, die seit dem 1. September 2018 die „Hohe Kommissarin für Menschenrechte“ der Vereinten Nationen geben darf. Sie meinte, in dieser Funktion in einem ersten Akt die EU-Länder Italien und Österreich vorführen zu müssen. Sie werde „UN-Mitarbeiter“ in diese Länder schicken, um den „Schutz von Migranten“ untersuchen zu lassen. Angeblich sei vor allem in Italien ein „starker Anstieg von Gewalt und Rassismus gegen Migranten, Menschen mit afrikanischer Abstammung und Roma“ (letztere eine in Europa bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts als Zigeuner bezeichnete, ursprünglich aus Indien stammende Nomadenpopulation) festzustellen. Auch Deutschland hat die Dame auf ihrer Liste – wegen „anti-Einwanderungs-Gewalt“ und „ausländerfeindlicher Hassreden“.
Im Original des Redemanuskripts liest sich das wie folgt:
„Prioritising the return of migrants from Europe, without ensuring that key international human rights obligations are upheld, cannot be considered a protection response. The Office expects to dispatch a team to Austria to assess recent developments in this area. We also intend to send staff to Italy, to assess the reported sharp increase in acts of violence and racism against migrants, persons of African descent and Roma. The shocking recent outbreak in Germany of anti-migrant violence, which appears to have been stoked by xenophobic hate speech, is worrying.”
Unabhängig davon, dass der dauerstrapazierte Rassismus-Begriff entgegen der bei den UN selbst niedergeschriebenen Definitionen mittlerweile zur Kampfparole der gegen Europa gerichteten Kolonialisierungspolitik der ehedem „Dritte Welt“ genannten Staaten geworden ist, indem dieser angebliche Rassismus grundsätzlich und immer nur weißhäutigen Menschen europäischen Ursprungs vorgeworfen wird, deren Zivilisation im christlichen Weltbild verankert ist, macht es an dieser Stelle Sinn, einen Blick auf diese Dame zu werfen, die sich anmaßt, über die demokratisch legitimierten Regierungen nicht nur Österreichs und Italiens den Stab zu brechen.
Was ist ein „Hochkommissar“?
Zuerst die Frage: Wie überhaupt wird man „Hoher Kommissar für Menschenrechte“ – und wie ist diese Aufgabe völkerrechtlich einzuordnen?
Das Hochkommissariat für Menschenrechte (UNHCHR) mit Sitz in Genf ist ein sogenanntes Nebenorgan der UN. Solche Nebenorgane können entweder von der Generalversammlung als Vereinsvollversammlung oder dem ominösen Sicherheitsrat beschlossen werden – letzteres eine demokratisch noch weniger legitimierte Institution als die Vollversammlung, mit der sich einige weniger Vereinsmitglieder das Recht gesichert haben, über Krieg und Frieden in der Welt zu bestimmen. Dieses Menschenrechts-Kommissariat wurde erst 1993 ins Leben gerufen und entstand aus der „Division für Menschenrechte“ – ursprünglich nichts anderes als eine Verwaltungsabteilung des Vereins.
Wie alle Hochkommissare ist auch dieser dem Generalsekretär (also dem Vereinschef) unmittelbar unterstellt – weshalb sich Hochkommissare wie Weltminister in einer Weltregierung unter dem Weltherrscher „Generalsekretär“ aufführen. Tatsächlich aber sind sie nichts anderes als Erfüllungsgehilfen eines SGO-Chefs ohne jegliche völkerrechtliche Relevanz.
Die Imitation von Demokratie
Das Verfahren der Bestellung dieser Hochkommissare imitiert das Vorgehen in demokratisch verfassten Gesellschaften: Der Kommissar als Schein-Minister wird vom Generalsekretär als Vereinsvorsitzendem berufen und ins Amt gesetzt. Dann wird diese Bestellung der Vollversammlung des Vereins vorgelegt, welche sie mit einfacher Mehrheit bestätigen muss.

Alle Macht den Institutionen!
Da es auch, anders als beispielsweise in der Bundesrepublik Deutschland, kein Weltgesetz gibt, welches SGO-Vereinen innerverbandliche Demokratie vorschreiben könnte (denn es gibt schließlich nichts „höheres“ als die UNO), darf also über die Bestätigung eines Hochkommissars für Menschenrechte gern auch eine Mehrheit von Menschenrechtsverachtern abstimmen – was sich übrigens auch in der Besetzung eines sogenannten Menschenrechtsrats als Vereinsgremium widerspiegelt, in welchem es sogar Menschenrechtsfeinde zur Präsidentschaft bringen können.
Wer ist Michelle Bachelet?
Diese Bestätigung durch die Vereinsvollversammlung erhielt Bachelet am 18. August 2018, nachdem der Vereinsvorsitzende Antonio Guterres sie zwei Tage zuvor bestellt hatte. Die Dame war zu diesem Zeitpunkt längst kein unbeschriebenes Blatt mehr. Bereits am 14. September 2010 hatte der damalige Vereinschef Ban Ki-moon sie als Leiter (Executive Director) einer Frauen-Organisation des Vereins namens „UN Women“ berufen. Das entspricht im Weltregierungs-Selbstverständnis dieser SGO dem Rang eines Untergeneralsekretärs. Hierfür übrigens bedurfte es keiner Bestätigung durch die Vollversammlung: Unterabteilungsleiter darf der Vereinschef in seinem Laden nach seinem eigenen Gutdünken einstellen.
Wer aber ist nun diese Michelle Bachelet? Bei ihrer Amtseinführungsrede, in der sie sich zielsicher Österreich und Italien, aber auch Australien als große Menschenrechtsverachter herauspickte, präsentierte sie sich selbst als Menschenrechtsverletzungsopfer. „Ich war ein Flüchtling und eine Ärztin“, ließ sie wissen und fügte hinzu, sie sei politische Gefangene gewesen und Kind politischer Gefangener. („I have been a political detainee and the daughter of political detainees. I have been a refugee and a physician – including for children who experienced torture, and the enforced disappearance of their parents.”)
Tatsächlich hat die am 29. September 1951 im chilenischen Santiago geborene Dame eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Ihr Vater Antonio war Offizier der chilenischen Luftwaffe unter dem Kommunisten Salvador Allende, dem er auch treu blieb, als das Militär 1973 gegen die Volksfrontregierung Chiles putschte. Antonio wurde daraufhin verhaftet und offenbar gefoltert. Ob als Folge dieser Misshandlungen oder auf natürliche Weise, ist ungeklärt – jedenfalls verstarb er 1974 an einem Herzinfarkt.
Über Australien in die DDR und zurück in die Heimat
Laut eigenen Aussagen wurde auch die damals 22-jährige Michelle gefoltert. Man habe ihr eine Kapuze über den Kopf gestülpt, sie beleidigt, bedroht und auch mal geschlagen, berichtete sie einmal. Schlimmeres allerdings sei ihr erspart geblieben – und so verließ sie mit ihrer Mutter über Australien ihr nun von der Militärjunta diktatorisch regiertes Heimatland, um in der damals real existierenden Deutschen Demokratischen Republik als ehedem sozialistischem Bruderland eine vorübergehende Heimat zu finden. In Leipzig lernte sie Deutsch, in Berlin (Ost) studierte sie Medizin.
1979 kehrte sie nach Chile zurück – in ein Land, in dem damals immer noch die bis 1990 amtierende, ihr verhasste Militärjunta das Sagen hatte. Die Heimkehrerin wurde jedoch weder inhaftiert noch daran gehindert, sich den Volksfrontlern der Sozialistischen Partei anzuschließen. Dennoch ist das Erlebte ihrer Jugend derart prägend, dass Bachelet bis heute, fast 30 Jahre nach dem Ende der Junta, nicht bereit ist, über eine Versöhnung der Chilenen nachzudenken.
Politkarriere in Chile
Nachdem die Junta die zivilen Amtsgeschäfte auf Grundlage einer 1980 durchgesetzten Verfassung 1990 an eine demokratisch gewählte Regierung abgab, wurde Bachelet 1994 Mitarbeiterin im chilenischen Gesundheitsministerium. 1996 ermöglichte ihr der US-amerikanische Klassenfeind am Inter-American Defense College in Washington eine Fortbildung in Sachen Militärführung. Das wiederum prädestinierte sie, die im Jahr 2000 zur Gesundheitsministerin Chiles ernannt worden war, zwei Jahre später als Verteidigungsministerin die Leitung über jene Armee zu übernehmen, der sie den Tod ihres Vaters anlastet.
2005 nominierten sie ihre Volksfront-Sozialisten als Präsidentschaftskandidat. Nachdem im ersten Wahlgang Bachelets Stimmenanteil nicht reichte, wurde der sozialistische Regierungsapparat als Wahlkampfmaschine für die zweite Stimmabgabe eingesetzt – am 15. Januar 2006 wurde Bachelet dann mit 53,5 % der abgegebenen Stimmen Präsident Chiles. Da laut Chilenischer Verfassung eine Wiederwahl ausgeschlossen ist, konnte sie anschließend ihre UN-Karriere unter Ban Ki-moon starten.2013 beschloss die Chilenische Volksfront, sie ein weiteres Mal als Präsidentschaftskandidat zu nominieren. Und wieder musste der zweite Wahlgang her, um sie gegen die bürgerlichen Kräfte durchzusetzen. Bachelet durfte weitere Jahre als Präsident des südamerikanischen Landes fungieren.
Berufung in den Verein zu selbsternannten Weltregierung
Als dieses Mandat verfassungsgemäß ein zweites Mal endete, stand der langjährige Präsident der Sozialistischen Internationalen, Antonio Guterres, Gewehr bei Fuß. Es traf sich gut, dass die Amtszeit des Said bin Ra’ad Said alHussain, Sproß der hashemitisch-jordanischen Königsfamilie und Kritiker an der Menschenrechtssituation in seinem eigenen Land, zum 31. August 2018 endete. Da konnte nun ein Sozialist einen anderen zum Weltmenschenrechtsschiedsrichter erheben – der dann mit seiner Stoßrichtung gegen angeblich „rechtspopulistisch“ regierte, europäische Demokratien gleich zum Start die „richtigen“ Duftmarken setzte.
Als überzeugte Sozialistin weiß Bachelet, wo der Feind steht. Nicht nur in Saudi-Arabien, wo Menschen zu Tode gepeitscht werden, wenn sie die Existenz der Fiktivfigur Allah in Frage stellen, oder Nordkorea, wo missliebige Personen für immer in Todeslagern verschwinden.
Nein, es sind eben auch die bösen Länder Europas, die sich langsam gegen den von der institutionalisierten EU abgesegneten UN-Plan der Bevölkerungsverschiebung aus Afrika und Asien zu wehren beginnen, denen nun ein undemokratischer und damit totalitaristisch agierender Verein als selbsterklärte, sozialistische Weltregierung die Rote Karte zeigen möchte. Die Haltungs-Konformisten jubeln – all jene, die sich die Selbstbestimmung über ihre nationalen Demokratien erhalten möchten, wissen nun, wohin die Reise mit dieser Supra Governmental Organisation UNO als Über-NGO geht. Wer sich dem Diktat der Weltinstitution nicht unterwirft, wird an den Pranger gestellt und öffentlich diffamiert. Da sollte vielleicht nicht nur Matteo Salvini darüber nachdenken, ob sein Land die UNdemokraten noch länger mit italienischen Steuergeldern finanziert.
Bachelet fordert Realismus – recht hat sie!
Im Übrigen sei der Dame Bachelet die Empfehlung gegeben, sich ihre eigene Empfehlung zu Herzen zu nehmen. Diese formulierte sie in folgender Aussage: „Es ist im Interesse eine jeden Staates, eine Migrationspolitik zu verfolgen, die sich an der Realität orientiert – und nicht an Panik.“
Wie wahr! Denn die Realität ist, dass zunehmend mehr Völker sich gegen die von der UNO erdachten Bevölkerungsverschiebung zu wehren beginnen. Die unkontrollierte Massenmigration, die 2015 von der deutschen Frau Bundeskanzler in vorauseilendem Gehorsam, vielleicht aber auch in der Hoffnung, damit sich selbst zum UNO-Vereinschef zu qualifizieren, eingeleitet wurde, ist nicht einmal im Interesse jener Staaten, aus denen diese Personen auswandern.
Michelle Bachelet hat recht: Die Panik dieses sich zur Weltregierung aufschwingenden Vereins namens UNO, der nicht weiß, wie er der unkontrollierbaren Massenvermehrung Herr werden soll und der deshalb die ihm offenbar verhasste, europäische Zivilisation vernichten will, ist nicht im Interesse jener Staaten, die eine an der Realität orientierte Migrationspolitik verfolgen. Wenn Bachelet sich also tatsächlich um Menschenrechte sorgt und nicht ihre sozialistisch-totalitäre Egalisierungs-Agenda umzusetzen trachtet, dann sollte sie dort beginnen, wo diese Menschenrechte keine Relevanz haben und deshalb Menschen zur Auswanderung veranlasst werden. Und nicht dort, wo solche Auswanderer selbst dann, wenn sie illegal ins Land kommen, mit allen Wohltaten eines Sozialstaates empfangen werden. Aber das zu erwarten ist von einer überzeugten, durch nichts demokratisch zu ihrem Handeln legitimierten Sozialistin vermutlich zu viel verlangt.
Solange die UN einen Sicherheitsrat hat, der de facto nur aus militärischen Großmächten besteht, ist es ein Organ des Großmacht-Imperialismus, zudem jede dieser Großmächte ein Veto gegen Beschlüsse der ganzen Welt einlegen kann.
Die ganze Welt muss also nach der Pfeife von 5 Großmächten tanzen, na wenn das nicht demokratisch und repräsentativ ist.
Ein Mitglied des Sicherheitsrats wird so bestimmt, dass es ein Staat ist, der mindestens 3 Monate Krieg gegen jeden Feind aushalten kann.
Das soll eine demokratische Friedensorganisation sein in welcher ein paar Großmächte die Rolle des Weltpolizisten zugelegt haben?
Ein Bande unter sich, die andere Länder ausschließen. Deutschland versucht schon seit Jahren einen ständigen Sitz im Sicherheitsrat zu bekommen, vergeblich.
Danke, ein sehr aufschlussreicher Artikel. Bemerkenswert sind auch die Anmerkung zu Michelle Bachelet, einer Chilenin, die nach dem Sturz Allendes in der DDR Zuflucht fand, in Leipzig Deutsch lernte, in Berlin Medizin studiert, nach Chile zurückkehrte, dort Sozialistin und für diese zweimal Präsidentin wurde und jetzt von Guterres – dem Edelsozialisten, Islamversteher und derzeitigen UN-Generalsekretär – zur Hochkommissarin für Menschenrechte ernannt wurde.
In dieser Funktion beginnt sie nun sofort, die ‚rassistischen‘ Tendenzen verschiedener europäischer Staaten in Sachen Flüchtlingspolitik an den Pranger zu stellen. Androhung von Maßnahmen inbegriffen.
Da haben wir sie also, die neue Weltregierung. Ich habe mich immer gefragt, wer ein solches – demokratisch installiertes – Amt denn übernehmen solle. Aber jetzt ist es klar: die Vereinten Nationen, und zwar selbsternannt und meilenweit entfernt von demokratisch.
Und da die UN mit der von ihr durchzusetzenden New World Order in erster Linie die Geschicke der Völker Europas regeln soll, und die EU voll auf den Spuren der UN wandelt, werden schon bald die Rechtvorschriften europäischer Staaten – auch das deutsche Grundgesetz – nicht nur vom EU-Recht sondern indirekt auch von den perfiden Visionen der UN-Strategen ausgehebelt werden.
Dabei schützt der Umstand, dass der Global Compact for Migration keine Gesetzeskraft hat, die Europäer nicht vor seiner Umsetzung, denn er wurde im wesentlichen von Europäern für Europa ausgearbeitet, und es besteht kein Zweifel, dass er ins EU-Recht einfließen wird. Und dann gilt er für alle EU-Mitgliedsstaaten, ob sie den GCM nun im Dezember unterzeichnen werden oder nicht.
Proviteure des ‘Empfehlungscharakters’ des Migrationspakts werden all jene außereuropäischen Staaten sein, die schon jetzt eine restriktive Migrationspolitik betreiben und schon gar nicht für Rundum-sorglos-Pakete im europäischen oder gar deutschen Sinn sorgen.
Durch ihre Unterschrift zwingen sie zwar die Europäer zur Selbstaufgabe, werden sich selbst dem GCM jedoch nie und nimmer unterwerfen.
Ganz speziell werden sie sich nicht verpflichtet fühlen, all jene Europäer aufzunehmen, denen es im Laufe der Entwicklung in Europa zu bunt werden wird.
Aber der Umstand, dass Bachelet mit Sicherheit noch beste Beziehungen zu deutschen Gutmenschen aller Couleur in Parteien, Kirchen, Organisationen oder Medien hat, könnte für den Willen links-grüner Sozialromantiker, ‚UN-Recht‘ umzusetzen, eine nicht unerhebliche Rolle spielen.
So fällt der von der CIA initiierte Putsch in Chile speziell den DDR-Bürgern ein weiteres Mal auf die Füße, dieses Mal jedoch mit viel schwerwiegenderen Konsequenzen, die jetzt natürlich allen anderen Bürgen Europas ebenso betreffen.
Nachdem das big picture für mich Steinchen für Steinchen immer klarer wird, kann ich jedenfalls kaum noch unbeschwert schlafen und deshalb ist es mir inzwischen auch vollkommen egal, dass mich meine Gedanken aus Sicht der ‚Guten‘ zum Nazi machen.
Da dämmert mir etwas : wenn die in der DDR politisch stets engagierte Angela Merkel (damals noch Kasner) von 1973 bis 1978 zwecks Studium in Leipzig weilte, ist sie doch sicherlich der Frau Bachelet über den Weg gelaufen? Die kennen sich doch bestimmt seit dieser Zeit. Hat Frau Merkel auch bei der UN erfolgreich eine Statthalterin instaliert? Wächst auch da zusammen, was zusammern gehört? Sozialistin trifft Sozialistin.
Ich empfehle mal die Budgetoffenlegungen der UNO zu studieren. Diese Gutmenschen die uns die Migration aus ethischen Gründen vorschreiben lassen sich das mit Jahresgehältern von über 700000 $ bezahlen. Es gibt nur eine Lösung: Austreten!
Dass die Dame nicht ganz helle im Kopf zu sein scheint, ist nicht beruhigend. Dummköpfe neigen dazu, fatale Fehler zu begehen, unter denen dann die Nichtbeteiligten am meisten leiden.
Dass sich die Dame Österreich und Italien als erste „Opfer“ ihrer Dummheit ausgesucht hat, ist dagegen eher beruhigend. Aus beiden Ländern wird sie sicherlich die richtigen Antworten auf ihre Unverschämtheiten bekommen.
Dass die Dame Präsident Trump verschont hat – einen ausgewiesenen Widersacher von UNO Auswüchsen – ist wohl ein Zeichen dafür, dass sie ihre Grenzen gegenüber „the Donald“ erkannt hat.
Deutschland dürfte dann für die Dame zu einem Heimspiel werden…
Denken Sie an den Aufruf des Mexkaners (UNESCO), der erklärte, dass Deutschland viel zu wenig gebildete (Akademiker) habe! Er kannte das dt. Bildungssystem mit Realschule, duale Ausbildung mit Gesellenausbildung, Meister etc. nicht. Ausgerechnet einer aus einem solchen Land, das eben keine Berufsausbildung kennt, nur Schule, dann Doing-by-Leraning, oder ein STudium, das hier nicht anerkannt werden kann, bemängelte die Bildung eines Wissenschaftsstandortes und High-Tech-Industrielandes, das D. damals noch war!! Er hatte mitsamt seiner Mannschaft keine Ahnung! Heute hätte er schon ziemlich Recht, den Abstieg hat er mit seiner Aufforderung eingeleitet.
Solche Leute wollen „Weltpolitik“ betreiben! Sie können nur in den Morast führen, in die Gleichmacherei aus Ahnungslosigkeit.
Waton2 – danke für Ihre Informationen.
Wie es scheint, wurden auch die Chilenen nicht vorher gefragt, ob sie Zuwanderung ins Land gut heißen?
Seit wann erfolgt die Übersiedlung?
Wie „versorgt“ Chile die vielen Neuzugänge im Land?
Kommen nur Menschen aus Haiti oder auch von anderswo?
Kommen eher „Männer“ oder ganze Familien?
Wie werden diese untergebracht?
Von was leben diese Menschen?
Wie wird in Chile „integriert“?
Wie geht man in Chile mit Gesetzesübergriffen vor?
Wie sieht dort inzwischen die Kriminalitätsrate aus?
Uff, liebe Kassandra, viele Fragen, Versuche mal so zu antworten:
Wie es scheint, wurden auch die Chilenen nicht vorher gefragt, ob sie Zuwanderung ins Land gut heißen?
Korrekt. Sie waren denn plötzlich mal da und wurden immer mehr.
Seit wann erfolgt die Übersiedlung?
Seit ungefähr vier Jahren. Sie konnten bis vor ein paar Monaten ohne Visa als „Touristen“ einreisen und wenn sie dann einen Arbeitvertrag vorlegen konnten, bekamen sie eine Aufenthalsgenehmigung. Die gesamte Einreise war natürlich vorher schon von langer Hand geplant und gut vorbereitet. Habe ich selber auf Flügen z.B. aus Panama nach Chile erlebt wo dann ungefähr 30 Haitianer an Bord waren. Zwei, die in meiner Nähe sassen, baten mich ihre Einreisepapiere auszufüllen, da sie weder englisch oder spanisch sprachen. Später kamen dann 300 per Charterflüge bei Nacht und Nebel in Santiago per Flug an. Wurde nur publik weil Flughafenangestellte Videos on-line gestellt hatten, sonst wäre in den Nachrichten nichts darüber berichtet wurden. Alle Ankoemmlingen hatten ihre Dokumente schoen geordnet in gelben Umschlaegen.
Wie „versorgt“ Chile die vielen Neuzugänge im Land?
Nun, die meisten haben einen fiktiven (billige Land- oder Bauarbeiter) oder auch nicht fiktiven Arbeitsvertrag. Nach Ankunft werden sie gleich sehr gut auf das ganze Land verteilt. Sie bekommen allerdings keine finanzielle Unterstûtzung vom Staat, dafuer aber z.B. Schule fûr die Kinder und Gesundheit gratis.
Kommen nur Menschen aus Haiti oder auch von anderswo?
Historisch gab es schon immer recht viele Peruaner und Bolivianer, welche sich mehr oder weniger als Arbeiter oder Hausangestellte durchschlugen. Vor den Haitianern kamen viele Kolumbianer, die hauptsaechlich im Norden sind, damit auch viele Drogen und Prostitution. Dann kamen die Venezulaner, diese wuerden aber mehrheitlich wieder nach Venezuela zurueckkehren, sollte sich die politische Situation aendern. Ausserdem sind der Grossteil der Venezulaner gut ausgebildet und professionelle (auch mit Universitaetsabschluss) im Gegensatz zu den anderen.
Kommen eher „Männer“ oder ganze Familien?
Meist Maenner aber man sieht auch Frauen und Kinder.
Wie werden diese untergebracht?
Die meisten leben in Wohngesellschaften und errichten sich Bretterbuden die es eigentlich in Chile gar nicht mehr geben sollte. Aber zumeist alles in den aermeren Vierteln wo es dann auch Reibunsgspukte mit den lokalen Chilenen gibt.
Von was leben diese Menschen?
Wie gesagt haben viele Arbeitsvertraege, die meisten arbeiten aber illegal.
Wie wird in Chile „integriert“?
Wie in der BRD. Berichte im TV und Zeitungen zeigen Haitianer die sich nicht integriert und benachteiligt fuehlen. Nachtuerlich haben laut den Medien die Chilen die Schuld, da sie sich nicht gegenueber den Neuankoemmlingen geoeffnet haben. Jeder der kritisiert wird also wie in der BRD als Rassist oder Pinochetista (der hiesige Nazi) abgestempelt.
Wie geht man in Chile mit Gesetzesübergriffen vor?
General nicht sehr hart, Menschenrechte eben. Auch hier geht der Taeter- vor dem Opferschutz. Es wurden vor ein paar Wochen 2000 auslaendische Haeftlinge abgeschoben, aber das war mehr Show als alles andere.
Wie sieht dort inzwischen die Kriminalitätsrate aus?
Hierzu ein Link der deutschsprachigen Zeitung Condor: http://www.condor.cl/politik/kriminalitaet/
Vorsicht MSM.
Die neue Regierung hat in der Zwischenzeit eine Visaplicht fuer alle Haitianer eingefuehrt, allerdings hat man auch einen Familienzusammenfuehrung eingefuehrt. Die jenigen Haitianer (und andere Auslaender) hatten auch die Moeglichkeit aus illegal legal zu werden. Mussten sich nur beim Amt melden. Etwa 20% der Illegalen hat dies in Anspruch genommen. Letzte Woche hatte sich dann auch der Sprecher der Haitianer und der Botschafter mit der Regierung getroffen, da viele zurueck nach Haiti wollen, da Chile wohl doch nicht das promised Land fuer sie ist, Dafuer haben die Leute allerdings kein Geld, so dass die Regierung jetzt Charterfluege besorgen wird fuer alle Ausreisewilligen, bezahlt vom Steuerzahler, nicht von den Schleppern die sie hergebracht haben.
Dazu meinte dann der Sprecher, dass, sollte die Regierung den Haitianer die zurueckwollen keine Fluege zur verfuegung stellen, diese Leute sehr wohl gewalttaetig werden wegen der nicht eingehaltenen Versprechen der Schlepper und es Mord und Totschlag geben koennte. Dies war als Drohung gemeint.
Was mir bei all dem auffaellt sind die Paralelen zu Europa.
Hoffee ich konnte Ihre Fragen alle beantworten. Schoenen Gruss
Danke Ihnen sehr Waton2, dass Sie mit so viel Mühe diese Daten zusammen getragen haben.
Ist das nicht tragisch verrückt, wie überall auf der Welt mit Menschen wie auf einem Schachbrett zu Lasten so vieler auf der einen wie auf der anderen Seite „Spiele gespielt“ wird auf Teufel komm raus?
All das scheint lange vorbereitet und in einem günstigen Moment jeweils losgetreten und umgesetzt.
Dennoch, durch die vielen miteinander nicht kompatiblen Verhaltensmöglichkeiten wird es zumal hier in Europa nicht gut enden können.
In Chile sind ja wenigstens viele Haitianer und auch Venezuelaner, die zurück wollen.
Hier ist eher ein großes Datendurcheinander, auch durch die massenhaft „identitätslos“ Eingereisten aus „aller Welt“, so dass man gar nicht genau erfassen kann, wie viele hier sind und täglich neu weiter kommen, wer und woher der Mensch ist und wo und zu welchem Zweck er sich in Deutschland gerade aufhält. Auch die zur Ausreise verpflichteten werden weiter geduldet und voll finanziert.
Und all das unter Nichtbeachtung kultureller Gegebenheiten und verschiedenster Umgangsweisen – von bestimmenden Religionen und archaischen Gebräuchen gar nicht zu sprechen.
Hoffen wir dennoch auf weitere schöne Tage…
Ihnen alles Gute in Chile und Freude darauf, Sie weiter hier zu lesen…
Auch Ihnen alles Gute.
Herr Spahn, schön dass Sie diesen Migrationsirrsinn beim Namen nennen. Eine „Kolonialpolitik“ – leider nicht mit dem Ziel die „aufnehmenden“ Länder zu entwickeln sondern eine langfristig gesehene Übernahme. One World, one shithole.
Denken Sie wirklich Merkel verheizt ein ganzes Land mit ihrer vorauseilenden UN Bevölkerungsaufnahme weil Sie nach einer hochrangigen Position im UN Gefüge schielt.
Die „Elite“ scheint durch die Bank sozialistisch zu sein
@Ananda
Was Herr Spahn denkt, weiß ich naturgemäß nicht. Was Fidel Castro gedacht hat, ist dagegen bekannt geworden. Fidel wollte die Sowjets während der Kubakrise zum Einsatz von Atomwaffen überreden, auch um den Preis, dass Kuba dabei ausgelöscht würde…
Die UNO – ein Weltweit agierender eingetragener Verein (vergleiche Deutsche Umwelthilfe, Bayrischer Flüchtlingsrat, Kaninchenzüchter, Imker, Briefmarkensammler, Münchner Sicherheitskonferenz usw) der das Potential hat, die Welt ins Unglück zu stürzen. Genau dieser Verein hat durch die Kürzung der Gelder für die Flüchtlingslager im Nahen Osten um 50% die große „Flüchtlingswelle“ mit ausgelöst. In so einem Verein möchte ich kein Mitglied sein. Leider beteiligen sich unsere Politdarsteller daran und versuchen auch noch, zum „Vorturner“ zu werden.
ADAC und DRK nicht vergessen.
Die sind auch so aufgebaut und haben eine fast undurchdringliche finanzielle Struktur…
Da gebe ich Ihnen völlig Recht!
Aber alle „halbseidenen“ Vereine aufzuführen war mir dann doch zu viel… Außer dem ADAC sind gerade die „Sozialverbände“ und Kirchen Teil der blühenden Migrationsindustrie.
Ein sehr guter, fundierter Artikel.
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Bachelet ist Kahane mit Macht, eine Kommunistin ohne jeden Zweifel! Es wird immer deutlicher, Marxismus-Leninismus legitimiert soweit das Auge reicht, personifiziert in Deutschland durch den Merkelismus mit Gottesphantasien der Kanzlerin, die inzwischen das Rautenzeichen vermeidet. Nationaler Sozialismus, dessen Anhänger NaZis sind, wird internationaler Sozialismus und steigert sich zum Kommunismus. Es gab und gibt keinen linken oder rechten Faschismus. Eine Erfindung der Sozialisten. Der Faschismus war und ist sozialistisch! Auf was wartet die freie Welt?
@Sabine Ehrke
Faschismus ist in Italien entstanden, weil sich die Verheißungen von Marx nicht erfüllt haben. Der Kapitalismus in den Industriestaaten wollte nicht von einer Revolution entlassen werden. Wohl aus Enttäuschung haben Kommunisten und Sozialisten einen anderen Weg zur Weltrevolution und Weltherrschaft gewählt.
Mussolini war bis 1912 im Vorstand der Italienischen Sozialistischen Partei. Wegen seiner militärischen Interventionspläne im WK I wurde er aber gefeuert.
Mussolini wurde so – eigentlich als Sozialist – zum Gründer des Italienischen Faschismus. Ein totalitäres Einparteiensystem unter der Führung des starken Diktators (Duce), gestützt auf militärische Macht, war der Ersatz für Marx. Der Faschismus ist also auf der politisch linken Seite entstanden.
Das erstaunlichste daran ist, dass die Demokratische Partei in den USA die Dokumente Mussolinis nahezu 1:1 für ihre eignen Strategiepapiere nutzte und alle Bezüge zu Italien durch amerikanische ersetzt hat. Wenn wir heute das Verhalten der Demokraten genau beobachten, können wir sehr gut erkennen, wes Geistes Kind sie wirklich sind…
Man stelle sich Merkel als UNO-Obermufti vor und möchte fragen, ob einem denn nichts erspart bleibt.
Ein gutes hätte es ja, sie würde den Verein schneller herunter wirtschaften und der offensichtlichen Lächerlichkeit preisgeben, als vermutlich jede(r) andere und man könnte sich effektiver gegen die Diktate wehren.
Sie denkt ja die Dinge vom Ende her, also wenn das ihr Masterplan ist, dann Chapeu.
Die UN ist doch von den Repräsentanten der paar Demokratien westlichen Zuschnitts auf der Welt mal abgesehen eine große Versammlung von Gewaltherrschern und Kleptokraten aller Art. Also bestimmt keine moralische Instanz, auch wenn immer wieder so getan wird. Man sollte endlich damit aufhören, den Funktionären dieser Organisation einen Heiligenschein aufzusetzen. Trump will deshalb die Beiträge der USA an die UN drastisch kürzen. Ein hoher Posten innerhalb der UNO wäre übrigens das ideale Endlager für die Bundeskanzerlin.
Dieser e.V. ist leider, nach Anzahl der Länder, Islamisch dominiert. Von der Anzahl der vertretenen sogenannten Demokratien erst gar nicht zu reden. Passt aber alles hervorragen in Muttis Plan. Bei aller „Wertschätzung“ für die Kanzlerette, bitte keinen hohen Posten in diesem Verein! Deutschland würde noch schneller in die Insolvenz schlittern als es das ohnehin schon tut. Dann könnten Sie ihren Wurstvorrat künftig auch von einem Schäferhund bewachen lassen!
Aber der Schäfer frusst die Wurst doch auf.Wer würde sowas denn……..achso!
Tut mir leid, mein Gedanke war „nur weit weg damit“. Vielleicht Chile aus Tradition?
Den Deutschen wird gerne erzählt, dass sich die UN als neuer Brüderbund der Völker nach dem Krieg konstituierten. Gleiche unter Gleichen – eine Weltgemeinschaft. Sehr schön! Allerdings wurden die UN bereits während des Krieges (auch mittels Sperrung u. Vergabe von Geldmitteln (Land-Lease Act) an fragwürdig legitimierte „Exilregierungen“) kreiert. Von Anfang an durch diverse dubiose Interessensgruppen durchsetzt, zeichnet sich ihr wahrer Charakter heute deutlich ab. Der BRDlingen Hoffnung nährt man dabei ständig mit Bemühungen nach Akzeptanz u. Parität. Allerdings obliegt dem „Feindesstaat“ dabei nur der zugewiese Platz am Katzentisch. Man ist und bleibt: Beute.
Einen recherchierten Artikel zu lesen, ist man in Deutschlands Medienwelt gar nicht mehr gewöhnt. Vielen Dank dafür und journalistisches Lob. Ob UN oder EU: Beiden Gremien ist gleich, dass sie von Linken dominiert werden (in der UN zusätzlich von islamischen Ländern). Beiden ist gleich, dass sie sozialistisch-totalitäre Strukturen entwickelt haben, fernab einer demokratischen Bevollmächtigung. Und das sie mit stalinistischen Mitteln arbeiten, sprich ganze Staaten unter Druck setzen, schikanieren, versuchen auf Linie zu bringen. Dabei wäre es ganz einfach: Austreten.
Stünde der Verein im Verdacht, auch nur einen Hauch von „Rechtslastigkeit“ aufzuweisen, müsste der Verfassungsschutz ohne Wenn und Aber sofort tätig werden. Aber so…
Mal im Ernst. Wen interessiert eigentlich das Völkerrecht?
Eingriffe in innere Angelegenheiten souveräner Staaten sind doch an der Tagesordnung, ob durch NGO’s, Geheimdienste oder ganz offen mit Militär, sei es in der Ukraine, in Syrien, Jemen, Lybien, oder, oder, oder …
Im Alten Testament wird der Endkampf zwischen Gut und Böse als Armageddon bezeichnet und langsam bekomme ich das Gefühl, die Menschheit befindet sich auf dem Weg zu dieser letzten Endscheidung.
Das real existierende Böse scheint zu siegen. An vielen, wenn nicht allen entscheidenden Positionen Psychopathen, die nichts als Knechtschaft, Tod und Verderben bringen.
„Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch!“
Hoffen wir, das Hölderlin recht behält
Über seine UN Botschafterin Hayley formulierte es Präsident Trump vor einigen Wochen sinngemäß wie folgt: das UNHCHR führt mit seinem Verhalten den Begriff der Menschenrechte ad absurdum.
Dem ist wenig hinzuzufügen.
Die Frage bleibt, warum es eigentlich vor allem „… weißhäutige Menschen europäischen Ursprungs …, deren Zivilisation im christlichen Weltbild verankert ist …“ selbst sind, die die Axt an ihre eigene Existenz anlegen. Dass der Rest der Welt uns nicht viel Gutes will ist nachvollziehbar. Der Hass, den insbesondere viele „weiße“ Politiker und Medienschaffende gegen die eigene Bevölkerungsgruppe ausleben, muss in der Weltgeschichte dagegen einmalig sein.
Danke für die Infos.
Es scheint nicht nur, sondern es zeichnet sich faktisch eine Transformation zur Autokratie bis hin zur Diktatur ab. das in Europa. Deutschland bot sich als Vorreter an. Das Merkel-Regime ist da völlig d’accord.
Das Leichtentuch der abgestorbenen Demokratie legt sich zunächst über vornehmlich europäische (noch einigermaßen demokratische) Staaten.
Eine Weltregierung und deren Idee zur Entmündigung der Völker ist ja nicht neu, die geplant ist.
Nur kristallisieren sich jetzt aktuell die ersten Anzeichen.
Australien wird wahrscheinlich einer Sozialistin wie dieser Bachelet noch nicht einmal einen Fußbreit die Tür zum Kontinent öffnen.
Anders sieht es aktuell in Europa aus . Der Pakt für Migration und Wiederansiedlung im Hinterhalt der Westeuopäischen Bevölkerung, der ist nunmal Fakt und wird einiges von dem umsetzen, was Europas Kultur und innere Sicherheit auf Dauer zerstören wird. Und genau um diese Zerstörung traditioneller Kultur und Werteauffassung, darum geht es den selbsternannten Herrschern. Sie walzen über Rechte der Europäischen Nationen hinweg.
Das Recht wird zu Unrecht, Normen des Rechts werden so pervertiert, dass man sich plötzlich im Unrecht befindet, ehe man sich versieht.
Ob sich alles durchsetzen lassen wird, wird sich zeigen. Aber die Masseneinwanderung senkt das intellektuelle Niveau, das kaum in der Lage sein wird, die Perfidie, die dahintersteckt, zu erkennen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.. Und die Dressur, im Hinblick auf die massiven Veränderungen, klappt über die Medien perfekt.
Ganz hervorragender Kommentar dem ich mich anschließen möchte.
Nicht demokratisch legitimiert, ist das Hauptmerkmal.
Bravo Herr Spahn gute Arbeit. Ich weise ebenfalls seit Jahren auf diese Organisation hin. Glauben will es aber niemand.
Erlauben Sie mir noch ein weiteres Beispiel anzufügen. GENDER -auch das kommt (totalitär diktiert) von der UN. Zwischenzeitlich in den meißten Staaten fest etabliert. Im Falle EUropas war der Faden UN auf EU auf Staaten der EUropäischen Union. Alles Zufälle und alles nur zu unserem „Besten“ versteht sich…
Herzlichen Dank für die detaillierte Information, Herr Spahn.
Da sitzen die Sozialisten also an den Schaltstellen der UN. Erklärt alles.
Was einem nun zum wiederholten Male gewahr wird, ist die Tatsache, dass nicht etwa Qualifikation, neutrale Beobachtungsgabe und Pragmatismus zur derzeitigen Weltlage geführt hat, sondern ganz individuelle Sozialisation, die bis zum bitteren Ende das Weltbild, die Ideologie und damit die politische Aktivität bestimmt. Hinzukommt das Faktum, dass diese Leute von denen, über die entschieden wird, gar nicht demokratisch gewählt wurden.
Einem vom Kunden beauftragten Unternehmen, dass das Pflichtenheft ignoriert und einfach nach eigenem Gutdünken agiert, kann man den Auftrag entziehen. Bei den UN geht es genauso. Man muss es nur wollen.
Die UN kommen ihrem ursprünglichen Auftrag nicht mehr nach und missbrauchen den Apparat, zur Umgestaltung dieser einen Welt und gegen das Völkerrecht in eine sozialistische Güllegrube.
Also: Zahlungen einstellen und austreten!
So kommt die „Inklusion“ von behinderten Menschen nach Deutschland: obwohl es hier ein gutes System der Versorgung und Förderung gab, noch gibt, tönte es landauf landab, die Uno hat beschlossen dass …Behinderte „inkludiert“ werden müssen, ob sie wollen oder nicht! In einer Art chinesischer Kulturrevolution ging, geht die Verwaltung sofort daran diesen „Beschluss“ umzusetzen, es sei ja internationales Recht und „Deutschland“ hätte ja wohl unterschrieben. Er sei ja verbindlich (was in dieser Weise gar nich stimmt). O-ton einer Beamtin, das sei ja wie eine Revolution…. Also geht man / ging man daran schnellsten die Förderschulen zu schließen, mit dem Ergebnis dass es nun an allen Ecken und Enden knirscht – und die Kinder / Behinderten in den Brunnen fallen, die Lehrer fliehen, die Eltern protestieren und der Regelunterricht immer mangelhafter wird. Alle Menschen sind gleich und müssen noch gleicher werden… die Uno will das so, und diese ist ja edel und rettet uns vor Krieg und Diktatur…Leider hat man vor dieser Aktion die Behinderten nicht befragt, die Lehrer nicht beachtet und die Eltern außen vorgelassen… ( Trotzdem kann man ein System verbessern, in Schulen Aufzüge einbauen, behindertengerechte Toiletten installieren und versuchen die Teilhabe zu ermöglichen, aber nicht geschützte Räume auflösen, wo ähnlich betroffene in Gemeinschaft lernen können lebenspraktische Fähigkeiten zu erwerben.)
Europa hat lt. Wikipedia 47 Staaten, von denen ich die Türkei raus nehme und Russland sowohl in Europa als auch in Asien mitzähle. Hinzu kömmen für mich zu den entwickelten Staaten noch die USA, Kanada und Australien.
Dann erhalte ich somit 49 Staaten die westlich genannt werden könnten.
Dagegen stehen dann 55 afrikanische, 52 asiatische und 35 Südamerikanische. Macht insgesamt ein Verhältnis von 49: 142.
Denkbar ungeeignet um die Welt zu demokratisieren, zu industralisieren, oder auch nur einfach besser zu machen.
Weiter gut zu differnzieren:
Wie viele der Staaten, die abstimmen dürfen, sind muslimisch geprägt?
Wie viele von anderen Religionen?
Die UNO hat nie den Weltregierungsanspruch gezeigt, der mit dem Regierungsanspruch, bzw. der Zielsetzung die Zentralregierung der EU zu werden, vergleichbar wäre. Die UN-Generalversammlung hat keinen Anspruch ein Gesetzgeber zu sein, und der Sicherheitsrat und das Sekretariat haben keinen Zentralregierungsanspruch. Bei aller Berechtigung zu UN-Kritik, Frau Bachelet ist das was man in Bayern und Österreich eine Gschaftlhuberin nennt. Kanzler Kurz hat entsprechend geantwortet und auch ihren links-sozialistischen Hintergrund in Erinnerung gerufen. Zur EU stimme ich Ihnen zu, dass es heute so ist wie Sie schreiben – es gibt aber sehr wenige, die damit einverstanden wären. Egon Bahr erwähnte in einer Rede vor der FES in 2012 dass Frau Merkel kurz vorher in Davos gefragt wurde, wie sie sich die EU in 30 Jahren vorstellt. Sie soll geantwortet haben, dass sie sich die Kommission als die Regierung, das EU-Parlament als erste Kammer und die Runde der Regierungschefs als die zweite Kammer vorstellt – die Vereinigten Staaten von Europa. Bahr berichtete darüber mit höflicher Skepsis. Ich fürchte, dass es aus vielen Gründen nicht so kommen wird weil es mit EU-27 keinen Zentralstaat der EU geben wird. Die EU-Bundesstaatler werden über kurz oder lang politisch aussterben. Wenn wir uns nicht einfach mit dem Zerfall abfinden wollen, dann müssen wir uns über die möglichen Alternativen klar und einig werden.
In diesem Zusammenhang ist unbedingt ein Blick auf den höchst bedenklichen UN-Migrations“pakt“ zu werfen, der in etlichen Staaten zur Ratifizierung ansteht – und Europa wohl ziemlich erschüttern dürfte. Die „Basler Zeitung“ hat kürzlich, ziemlich einsam, darüber berichtet. (https://m.bazonline.ch/articles/5b9ac954ab5c370814000001)
Ihr möchtet wissen was investigativer Journalismus ist?
Bitte schön, hier ein Beispiel.
Top recherchiert!
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/kanzler-kurz-antwortet-un-kommissarin/
Dies von Kurz auf das „Ansinnen“ der Dame.
Kanzler Kurz hat zwar einen Brief gegen die Forderung von Frau Bachelet geschrieben, andererseits hat er aber für die Aufnahme eines Verfahrens gegen Orban gestimmt.
Ja, es hilft ungemein, immer wieder selbst zu prüfen, ob sich Taten und Reden unterscheiden und ob jemand beständig verantwortungsvoll kongruent handelt.
Selbst die ungarische Opposition hat gegen das eigene Land gestimmt. :
http://www.miniszterelnok.hu/viktor-orban-in-der-sendung-180-minuten-180-perc-von-radio-kossuth-15/
„– Das haben wir auch bisher gewusst. Ich hätte schon im Voraus, ja ich habe schon im Voraus die genaue Stimmenzahl „stückgenau“, wenn ich so formulieren darf, vorausgesagt, dementsprechend, wie die Stimmen sich innerhalb der Europäischen Volkspartei verteilen werden. Das ist genau der größere Teil der Europäischen Volkspartei, 115 versus 85, also 115 Abgeordnete in der parlamentarischen Fraktion der Europäischen Volkspartei befürworten die Einwanderung. Das sind grundlegend deutsche und zur deutschen Zone gehörende Menschen, auch das sehen wir genau. Es gibt also nichts, was hierbei überraschend sein könnte. Was eine politische Kuriosität ist, aber vielleicht für die Zuhörer weniger interessant, ist der Umstand, dass die Deutschen alle gegen uns gestimmt haben, ausgenommen die Bayern. Es gibt fünf bayerische Abgeordnete, von denen haben vier für Ungarn gestimmt, sie waren also nicht bereit, gegen Ungarn zu stimmen, schließlich haben wir es ermöglicht oder haben wir die Möglichkeit dazu eröffnet, dass sich Deutschland wiedervereinigen konnte. Hiernach ist es für die Deutschen meiner Ansicht nach moralisch keine leichte Aufgabe, gegen uns zu stimmen. Von den Bayern waren vier der fünf nicht bereit gegen Ungarn zu stimmen, und der einzige Mensch, der ihr Führer ist, und der der Präsident der Europäischen Kommission als Mitglied unserer Volkspartei werden möchte, er hat gegen uns gestimmt. Das ist interessant.
– Das ist eine Enttäuschung, so wie auch die Äußerung von Sebastian Kurz. Nicht wahr?
– Da habe ich mehr Verständnis. Das ist ein junger Mann, also das ist eine sehr schwierige Schlacht. Wir sprechen über einen jungen Mann, der am Anfang seiner dreißiger Jahre ist, der in solch eine problembelastete, undurchschaubare, sehr viele Zusammenhänge beinhaltende Diskussion hineingeworfen wird, auch das ist nicht einfach. Hinzu kommt noch, dass jene Personen, die die Österreichische Volkspartei in der Europäischen Volkspartei vertreten, dieses ihr Mandat früher erhalten hatten, als dass der die vollkommen neue Linie vertretende Bundeskanzler Kurz an die Spitze der Österreichischen Volkspartei getreten wäre. Ich kenne die inneren Verhältnisse der Österreichischen Volkspartei nicht, wie dort das Verhältnis zwischen den Abgeordneten und dem Bundeskanzler ist, doch weiß ich, dass die Dinge voneinander zeitlich getrennt sind. Trotzdem muss ich sagen – obwohl in einer Familie das schwägerliche Verhältnis die komplizierteste Frage ist, und wir sind jeweils der Schwager des anderen –, vielleicht hätte die österreichische Politik auch mutiger sein können. Doch ist es eine Tatsache, dass jeder österreichische Abgeordnete aus der Europäischen Volkspartei, die also im Prinzip auf unserer Seite sind, gegen uns gestimmt haben, also die Österreicher haben gegen uns gestimmt, haben in dieser Angelegenheit gegen Ungarn gestimmt. So wie es auch sehr wichtig ist, zu erwähnen, und es ist gut, wenn die Ungarn ihre Radargeräte auf Empfang stellen, dass die Rumänen in ihrer Mehrheit für uns gestimmt haben. Wir haben zwar historisch ein sturmgebeuteltes Verhältnis zu Rumänien, aber trotzdem: Wenn der Moment gekommen ist, und so eine ernsthafte Situation entstanden ist, da gibt es rumänische Patrioten, über die ich im Übrigen meine, dass man sich auf sie verlassen kann. Dies ist auch für uns eine große Lehre im Hinblick darauf, wie, mit welchen Schranken und in welchen Zusammenhängen es sich lohnt, über unsere Nachbarn nachzudenken.“
Und wer finanziert dies alles? Wenn die Daten stimmen, kommt das meiste Geld aus den USA, Japan und Europa. Würden diese sechs Lander den Geldhahn ein wenig zudrehen, müssten Frau Bachelet & Co. deutlich kleinere Brötchen backen. An der Zeit wäre es.
Als der UNHCR die lächerlichen 400 Millionen Dollar p.a. nicht gekriegt hat, um die Essensrationen in den Lagern um Syrien herum nicht halbieren zu müssen, haben wir die Folgen falscher Finanzpolitik erleben müssen und müssen es noch. Aber wahrscheinlich war das eh Absicht, um Europa zu destabilisieren – ganz im Sinne der UNO-Vollversammlung. Heute zahlt allein DE zweistellige Milliardensummen Jahr für Jahr, um mit der Invasion fertig zu werden. Ganz schlechtes Geschäft, das aber abzusehen war, von Anfang an. Fazit: Den richtige Geldhahn öffnen, den falschen zudrehen. Nur, wer soll das machen? Trump wäre dazu in der Lage, die Russen auch, China? Die Vollversammlung sicher nicht.
@Eloman
Präsident Trump hat schon am Geldhahn gedreht. In seiner zweiten Amtszeit wird er sicherlich noch deutlichere Zeichen setzen. Die Mehrheit der EU-Länder wird unter der Raute im Verhalten der USA eher kein nachahmenswertes Beispiel sehen.
Frau Bachelet greift den Westen an, weil sie das völlig gefahrlos tun kann, unter Beifall der Herrscher von Unrechtsregimen und dann noch unter Beifall vieler westlicher Intellektueller. Würde sie wirkliche Unrechtsregime kritisieren, würde sie sich Feinde machen, und die Unterstützung aus dem Westen wäre ebenfalls nicht hoch.
Der Westen muss die UNO, die ja auch Sinnvolles tut, zurückschneiden. Ebenso wie die europäischen Länder die Kompetenzen der EU kräftig vermindern müssen.
Beispielhaft zur EU die Abstimmung des Sargentini-Berichtes (wieder eine Frau!) gegen Ungarn.
Da bei der Abstimmung in der EU die 2/3 Mehrheit nicht erreicht wurde hat man plötzlich neue Regeln eingeführt, die 48 Stimmenthaltungen gar nicht mitgezählt, um dennoch gegen Ungarn vorgehen zu können…
Weiß man hier, dass sich Merkel z.B. auch in Ungarn dafür einsetzt, dass die dortige Außengrenze nicht weiter von eigenen Leuten geschützt werden soll?
http://www.miniszterelnok.hu/viktor-orban-in-der-sendung-180-minuten-180-perc-von-radio-kossuth-15/
„Und diese Körperschaft hat sich zusammengesetzt und hat eine Entscheidung getroffen, indem sie sagten, ein Land würde die Rechtsvorschriften nicht einhalten, und dann stellt sich heraus, dass man dieses Land nur auf die Weise verurteilen kann, wenn sie die für sich selbst gültigen Regeln bei der Auszählung der Stimmen verletzen. Und sie verletzen sie ohne Bedenken und Hemmungen. Die europäische Vorschrift sagt wortwörtlich aus, das zwei Drittel der abgegebenen Stimmen gegen ein Land gerichtet sein müssen, damit das Verfahren eingeleitet werden kann. Nun sind die Enthaltungen auch abgegebene Stimmen; jene haben ihre Stimme nicht abgegeben, die nicht hereingekommen sind, doch wer seine Stimme abgegeben hat, zählt dazu. Hier hätten also Zweidrittel der Enthaltungen, der Ja- und der Neinstimmen gegen die ungarische Regierung beziehungsweise gegen Ungarn abgegeben werden müssen, und das ist nicht geschehen. Die Lage ist die, dass es einen Antrag gegeben hat, über diesen gab es eine Abstimmung, und er hat nicht die notwendige Unterstützung erhalten, die Entscheidung ist also gefallen, und die Entscheidung bedeutet, dass man das Verfahren gegenüber Ungarn nicht einleiten kann, da die zwei Drittel nicht vorhanden waren. Sie bestreiten das nun, hierüber wird es eine ernsthafte juristische Debatte geben. Doch ich betrachte dies nicht einfach nur als eine juristische Frage, sondern ich habe den Eindruck, dass das Europäische Parlament die letzten Krümel seiner moralischen Reputation aufbraucht. In einem rechtsstaatlichen Verfahren wird ein Land auf die Weise verurteilt, dass sie ihre eigenen rechtsstaatlichen Regeln offensichtlich und eindeutig missachten. An diesem Punkt sind wir nun angelangt. Deshalb sage ich, dass dies eine auslaufende Kollektion ist, sie ist die Vergangenheit, wir brauchen ein anderes Europäisches Parlament und eine andere Zukunft.“
…
„Die Situation ist die: Ich habe in Vorbereitung auf die Debatte die Haushaltsstatistiken angefordert, weil ich genau weiß, dass die verschiedenen pseudozivilen Organisationen und Soros-Organisationen eine sehr aktive Lobbyarbeit gegen Ungarn entfacht haben, sie haben die Abgeordneten aufgesucht, damit diese gegen Ungarn stimmen. Ich habe mir die sich hierauf beziehenden Posten des EU-Haushalts geben lassen, um nachzusehen, wen die Europäische Union aus dem Geld der Steuerzahler unterstützt, hierin auch die ungarischen mitinbegriffen. Die Europäische Union unterstützt die Sorosschen zivilen Organisationen mit vielen Hundertmillionen Euro. Dies bedeutet, dass wenn wir eine neue Kommission haben werden, und wir werden eine neue haben und ein neues Parlament, und deren politische Zusammensetzung wird eine andere sein, dann sind die vielen Hundertmillionen Euro weg, futsch, die gibt es dann nicht mehr – sie kämpfen also auch um ihr Geld. Nun ist übrigens das Krasseste, was ich gefunden habe, dass man aus der Europäischen Kommission jenen pseudozivilen Organisationen das Geld gibt, die in Israel gegen Israel praktisch antisemitische Kampagnen durchführen. Nun ist die Lage, das heute das Zentrum des modernen Antisemitismus, von wo aus die antiisraelischen, die gegen Ministerpräsident Netanjahu auftretenden Kräfte finanziert werden, sich in Brüssel befindet. Es ist offensichtlich, dass dies so nicht geht, zumindest wenn es von uns abhängt, dies so nicht weitergehen kann, und wir werden dies im Mai ändern. Außer der Einwanderung fließen hier also auch noch eine ganze Reihe finanzieller, materieller Interessen und Gesichtspunkte mit ein, sind mit dieser Auseinandersetzung verbunden, um die es bei den Parlamentswahlen im Mai gehen wird. Deshalb sage ich den ungarischen Wählern im Voraus, dass es eine derart wichtige Wahl zum Europäischen Parlament zu unseren Lebzeiten noch nicht gegeben hat, und möglicherweise wird es auch keine weitere geben.“
…
„Ich sage es noch einmal: Angela Merkel hat vor der gesamten europäischen Öffentlichkeit mitgeteilt, der Plan sei, dass die Randländer – wie Ungarn – also die an den Außengrenzen der EU liegenden Länder, einen Teil ihres Grenzschutzes an Brüssel übergeben sollen. Die nächste Schlacht lautet: Wer schützt die Grenzen Ungarns? Bis jetzt haben wir gesagt, wir und nur wir wollen entscheiden, mit wem wir zusammenleben wollen, diese Schlacht haben wir bisher siegreich geschlagen, jetzt lautet der Name der Schlacht: Wer entscheidet, wen wir auf das Landesgebiet Ungarns hereinlassen? Man will uns ganz einfach den Torschlüssel wegnehmen. Das ist die nächste Schlacht, die wir schlagen müssen.“
Sie haben völlig Recht.
Als erstes beginnt die Weltgemeinschaft damit die Veto-Rechte der fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrat auf zuheben. Damit könnten verbrecherische Angriffskriege endlich verurteilt werden.
Danach geht’s weiter mit der Verpflichtung den Internationen Gerichthof in Den Haag für alle Nationen an zuerkennen. Der größste Verbrecher erkennt diesen nicht an und drohte damit in Den Haag einzumaschieren, sollten Den Haag gegen ihn vorgehen.
Denn könnte noch der Internationale Währungsfond demokratisiert werden. Es würde das gnadenlose Ausplündern in Not geratener Länder aufhören.
Meinten Sie etwas in dieser Art?
Zu H. Durchschnitt: So hatte ich das in der Tat nicht gemeint. Aber mit Ihrer Einstellung haben Sie sicher gute Chancen in einem UN-Gremium oder auch in der der vielen NGOs, die gerade debei sind, die Welt vor den Übeln des Westens zu retten. Auch entwicklungspolitisch müsste einiges drin sein, vielleicht in einer „alternativen Graswurzel“-Organisation. Viel Glück!
was können wir froh sein, daß diese Weltverbesserer sich unter keinen Umständen abstimmen (verschwören) und auch das die Feindstaatenklausel unter keinen Umständen jemals angewandt werden würde….
„denn es gibt schließlich nichts „höheres“ als die UNO)“
Ich, Sie, Wir sind jeder Einzelne höher zu bewerten als dieses theoretische nicht legitimierte Herrschaftskonstrukt UN oder UNO.
Vielen Dank für die Schilderung der Vita dieser Madame. Dieses UNO Gedöns ist noch leichter zu durchschauen, als das EU Gedöns. Wenn nur diese verdammten Verdummungsmedien nicht wären, dann würden auch halbgebildete und relativ ungebildete Deutsche den ganzen faulen Zauber durchschauen.
Deshalb möchte ich hier alle ermuntern, auch wenig gebildete Deutsche anzusprechen und aufzuklären. Da die Medien nicht funktionieren, hilft nur Mund-zu-Mund-Beatmung.
….und aus dem Schatten winkt der Geist jenes schmächtigen, kränklichen Mannes, der nach den Worten Bernard Baruchs 1919 die Welt in seinen Händen sah, der Erzvater aller zukurzgekommenen Strippenzieher, Berater bei der Besetzung des ersten Board der Federal Reserve, der heimliche Spiritus Rector des Völkerbunds, Mitgründer des Council on Foreign Relations, Verbindungsmann zum britischen Auslandsgeheimdienst – Wilsons Einflüsterer „Colonel“ Edward M. House. In den Händen solcher Menschen liegt unsere Welt tatsächlich, zu unser aller Nachteil. Machtelitenforschung im Sinne C. Wright Mills ist daher überlebensnotwendige Pflicht, wiewohl ab einem bestimmten Level unbedingt lebensgefährlich. Das ganze linkshumanitäre Gesäusel der UN, der EU ist nur ein sehr dünner Firnis, darunter ist Finsternis.
Das Problem ist doch nicht diese eine graue Eminenz, der Königsmacher, sondern die Vielen in all den Institutionen, die einen Gewählten mit Wählerauftrag umgeben. Als Gewählter ist man horizontal und vertikal von Partikularinteressen umgeben. Bisweilen scheint es, daß dieses System ohne Sumpf gar nicht funktionieren kann.
Als ich vor längerer Zeit einmal in der WELT kommentierte, daß die UNO ja zu einem großen Teil von Vertretern aus völlig undemokratischen Staaten mit kleptokratischen korrupten Regierungen bevölkert wird, wurde ich dauerhaft gesperrt. Aber stimmt ja nun mal, oder?
Das ist doch einfach nachzuweisen, indem man sich die Liste der Mitgliedstaaten ansieht.
Interessant auch die jeweiligen Vorsitzenden der Ausschüsse.
Eine Sperre bei einem Qualitätsmedium wie der Welt werte ich als Ritterschlag. Offensichtlich haben Sie die Wahrheit ausgesprochen.
„supranational, nongovernmental organisation (SGO) “
Ist doch nix neues, hiess früher – KOMINTERN.
Hat die Deutsche Umwelthilfe schon einen Aufnahmeantrag gestellt ?
Der Kampf gegen den Diesel folgt schließlich dem Muster der unkontrollierte Massenmigration.
„Deutsche Umwelthilfe“ heissen die so? Korrekt wäre doch ‚Umwelthilfe‘ – wie bei „Land“ und „Mannschaft“.
Vielen Dank für diese knackige Zusammenfassung. Es fehlt einem schlicht die Zeit, sich selbst die Vita jedes einzelnen Schwachkopfes, der hier wie dort in Amt und Unwürden gehoben wird, zusammen zu klamüsern.
In gewisser Weise kann man verstehen, warum der Unsägliche mit den 52 Staaten sich partiell aus der Finanzierung solcher „Organisationen“ mit Weltbeherrschungsanspruch zurückzieht.
Wünschte wir überprüften solche finanziellen Engagements ebenso und täten das auch…..