Nein, das ist keine Satire. In Portland, der größten Stadt des US-Bundesstaats Oregon und der zweitgrößten Stadt des US-Kanadischen Großraums Nordwest-Pazifik, fiel nun den BLM-Unruhen der Antifa die 120 Jahre alte Statue eines „Elks“ zum Opfer. Ein Elk ist – anders, als der Wortklang vermuten lässt – kein Elch, sondern ein Wapiti, der größte heute auf der Erde lebende Hirsch. Die das Stadtbild prägende Statue war im Jahr 1900 von Roland Hinton Perry errichtet worden.
Die Auftragsarbeit eines „Kapitalisten“
Das Problem dieses eindrucksvollen Tieres: Es ist als „Thompson-Elk“ von David Preston Thompson in Auftrag gegeben worden und war mit einer Tafel ausgestattet, die den Auftraggeber als Spender ausweist. Der in Ohio geborene Thompson kam 1853 im Alter von 19 Jahren nach Oregon. Dort wurde er zum erfolgreichen Geschäftsmann und Politiker. Von 1881 bis 1885 war er Bürgermeister Portlands, kandidierte erfolglos zum Gouverneur des jungen Bundesstaats, erwarb sich jedoch hohes Ansehen vor allem bei der Erschließung des Nordwestens der USA über seine Mitwirkung am Bau der Oregon Rail, die die Region am Pazifik an die damaligen Zentren der Ostküste anband.

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Kapitalist – oder doch Eroberer?
Thompson, Spross irisch-schottischer Einwanderer, war als Kind seiner Zeit ohne jeden Zweifel das, was man einen klassischen und erfolgreichen Kapitalisten nennt. Vermutlich der Grund, weshalb er auf der Abschussliste der Antifa-Chaoten steht.
Vielleicht aber verwechseln die geschichtslosen Geschichtsrevisionäre David P. Thompson auch einfach nur mit einer Person ähnlichen Namens. Denn ein David Thompson – ohne das „P.“ für Preston – war im 18. Jahrhundert maßgeblich daran beteiligt, den Nordwesten der heutigen USA zu erforschen und damit für europäische Siedler zu erschließen. Dieser Thompson, der von 1770 bis 1857 lebte, kartografierte im Zuge seiner insgesamt rund 90.000 Kilometer langen Reisen durch das unerschlossene Gebiet 4,9 Millionen Quadratkilometer des im wahrsten Sinne des Wortes als „Neuland“ zu bezeichnenden Areals im Westen Kanadas und der USA. Erst durch diese geografische Meisterleistung war es überhaupt möglich, den Norden und Nordwesten der späteren USA für die europäischen Siedler zugänglich zu machen. Das wiederum ist für die geschichtslosen Antikapitalisten der Gegenwart allein schon Grund genug, ihn als führenden Vertreter der gefühlten Ideologie einer „white supremacy“ auf die antikolonialistische Abschussliste zu setzen.
Ob nun die ungebildeten Antifanten nebst Mitläufern im „Thompson-Elk“ eine Ehrung des frühen oder des späteren Thompson erblicken: Der Zorn trifft aus ihrer Sicht immer den richtigen. Denn Vertreter der verhassten „weißen Rasse“ sind beide.
Schon 2011 beschädigt
Deshalb gab es bereits im Zuge der gegen die New Yorker Wall Street gerichteten „Occupy Portland“-Unruhen des Jahres 2011 Auseinandersetzungen rund um den „Elk“, bei denen die Statue erheblich beschädigt wurde. Im Folgejahr wurde das Denkmal repariert und erfüllte weiterhin seinen Zweck.
Am 29. Mai 2020 dann wurde das Denkmal im Zuge er BLM-Unruhen mit Graffiti beschmiert, von anderen Protestlern, denen das Demolieren öffentlichen Eigentums doch zu weit ging, jedoch am Folgetag wieder gereinigt. Die nächtlichen Unruhen rund um den Elk allerdings setzten sich fort – und in der Nacht des 1. Juli errichteten die Antifa-Akteure gezielt einen Scheiterhaufen auf dem erneut mit Antifa-Symbolen beschmierten Steinsockel des Denkmals. Der Elk stand in Flammen, die die Sockel-Konstruktion erheblich beschädigten. Daraufhin schritt am Donnerstag die örtliche Polizei ein, nahm den „Elk“ in Schutzhaft und demontierte das eindrucksvolle Tier – offiziell als Sicherungsmaßnahme bezeichnet, weil der Elk in Folge des Flammenmeeres vom Sockel stürzen könnte. Unmittelbar vor seinem 120sten Jahrestag wurde damit der Elk kurz vor dem Nationalfeiertag vom Sockel geholt.
Der Vandalismus soll nicht ohne Folgen bleiben
Portlands Polizeichef Chuck Lovell allerdings macht deutlich, dass er nicht bereit ist, den Vandalismus ohne Konsequenzen bleiben zu lassen. Er erklärte, die Polizei werde die Täter identifizieren und zur Verantwortung ziehen: „Engaging in criminal activity including vandalism and property damage is not peaceful demonstration, we ask for the public’s help in identifying and sharing information about those responsible so they can be held accountable.“

USA: Nach dem Bürgerkrieg nun der Kulturkampf
Tatsächlich konnten die „Aktivisten“ der BLM-Unruhen kaum besser unter Beweis stellen, dass ihr geschichtsloses Weltbild nichts anderes ist als die unpolitische und unqualifizierte Zerstörungswut gegen alles, was ihren geistigen Horizont übersteigt. Der ihnen verhasste Elk ist nun erst einmal sicher unter den Schutz der Polizei gestellt und wartet auf bessere Zeiten, in denen verwirrte Kleingeister nicht mehr ihren Hass auf die Welt sogar an unpolitischen Denkmälern austoben.
Es ist doch gar nicht so verwunderlich das selbst solche unverfänglichen Statuen zum Opfer einer linksdoctrinären Massenhysterie werden ,wie die Elkstatue.
Die Hauptverantwortung für diesen Massenirrsinn haben linksindoktrinierte Universitätsprofessoren,linke Journalisten ( beispielhaft CNN ) und freilich die Geldgeber aus dem linken Milliardärsspectrum . Diese haben zwar mit Kapitalismus Geld verdient ,leisten sich aber den Machtspleen ,andere Menschen für ihre irren Zwecke zu missbrauchen.
Die Antifa ist ein Kind amerikanischer Prägung ,die Wut und Irrationalen Handlungen ebenso.
Deswegen ,er hat es erkannt und spielt nicht mit ,ist Trump auch so verhasst.
Und schlussendlich ist das ständige Trumpbashing deutscher Journalisten doch auch nicht anderes ,als die Befürwortung einer zerstörerischen Ideologie durch die Antifa .
Die Elche waren schon immer hinterhältige Rassisten und Faschisten! Gerade die Linken wussten das immer schon. Ich erinnere nur an den Spruch der 70er Jahre: „Die schärfsten Kritiker der Elche, waren früher selber welche!“ Und heute sitzen diese schärfsten Kritiker im Bundestag und in obersten Verwaltungspositionen.
Man muss das große Ganze sehen. Es wird vielen die Augen öffnen. Zu hoffen ist, dass es den Republikanern hilft.
Diese geistigen Absolventen der 4.ten oder 5.ten Klasse von Sonderschulen würden sogar ihren eigenen Großvater vom Sockel stürzen, der mehr Grips im Kopf hatte als sie selbst und ihnen den Wohlstand erarbeitet hatte von dem sie heute leben können.
Mit politischen Statements hat das schon lange nichts mehr zu tun, nur noch mit blindwütigem Hass auf den Westen, der seine Schätze einfach nicht preisgibt. Der Weiße soll mitsamt seiner Zivilisation komplett ausgerottet werden, damit man an seinen Besitz herankommt (zu verstehen, dass der aus Fleiß, Bildung und Intelligenz besteht und daher nicht einfach übereignet werden kann, dazu fehlt es diesen Randalierern an Fleiß, Bildung und Intelligenz). Und da es auf weißer Seite genügend ToröffnerInnen gibt, die die „Natürlichkeit“, „Vitalität“ usw. der Schwarzen über alles preisen, wird dies ein kurzer und ungleicher Kampf.
Ich gönne unseren Neoprimitiven den Sieg. Denn wenn die USA dann zwischen schwarzen Warlords aufgeteilt sind und Europa unter der Knute verfeindeter mohammedanischer Sekten ächzt, werden China und Japan eine Neuversion des Vertrags von Tordesillas unterzeichnen und die Scherben einsammeln. Und wenn keine Westler sich mehr über brutale Vorgehensweisen echauffieren können, sondern nur noch Vorgaben zu erfüllen sind, werden unter Sonnen- oder Sternenflagge die vormals siegreichen Südler en masse in Bergwerke, Straßenbauprojekte und andere Arbeitsstätten getrieben werden, wo Menschen eingesetzt werden, weil Roboter zu schnell verschleißen. Dort können sie dann in ihrer kurzen Restlebenszeit mit Wehmut der Tage eines Donald Trump gedenken.
Keine Satire? Wie ist die heute bei diesem geballten Irrsinn denn überhaupt noch von der Realität zu trennen?
Ein “ Hoch ! “ auf den Polizeichef von Portland/Oregon. Ich hoffe er kann einige der Missetäter finden und zu Schadenersatz und zusätzlichen Strafen zur Verurteilung bringen. Die vandalisierenden Idioten von Portland, und anderswo, mögen sich zwar an die BLM-Bewegung anhängen, ich möchte aber trotzdem vorschlagen, dass sie mit “ Black Lives Matter “ nichts zu tun haben.
Wahrscheinlich müssen „böse Weiße“ bald zurück in die Höhle und vielleicht kann man die ein oder andere Statue in seiner Höhle dann unter Schutz stellen sowie für eine vielleicht bessere Nachwelt aufbewahren. Irgendwie alles schon einmal dagewesen. Mich macht es unendlich traurig und wütend welche „Bilderstürmerei“ mittlerweile abgeht. Debatte ist sowieso schon abgesagt.
→ Dieser Thompson, der von 1770 bis 1857 lebte, kartografierte im Zuge seiner insgesamt rund 90.000 Kilometer langen Reisen durch das unerschlossene Gebiet 4,9 Millionen Quadratkilometer des im wahrsten Sinne des Wortes als „Neuland“ zu bezeichnenden Areals im Westen Kanadas und der USA. ← Thompson hat das Gebiert KARTIERT – für die Kartographie war er weder zuständig noch dazu ausgebildet.
Wo ich wohne, gibt es noch eine Karl Marx Straße. Das war der Rassist, Chauvinist und Antisemit, der die theoretischen Grundlagen für die verheerendste Weltanschauung gelegt hat, die es je gab. 100 Millionen Opfer sollen im Ergebnis zu beklagen gewesen sein. Selbst Napoleon hat das nicht vollbracht. Was machen wir denn nun mit der Straße? Sprengen, blutrot bemalen, zumauern? Es braucht ein Signal, das sind wir dem Zeitgeist schuldig. Grüße an alle Bekloppten. „Irre ins Irrenhaus, die Schlauen ins Parlament.“
„[…] was eigentlich in deren Köpfen abgeht.“
Schlicht nichts. Wo nichts ist, kann auch nichts abgehen und wenn da was wäre, wären sie nicht bei der Antifa.
Das ist nur noch Chaos, und der Staat fördert ihn noch. Dabei hat man als ganz normaler Bürger ganz andere Probleme, und möchte nicht laufend mit neuem Blödsinn belastet werden.
David Preston Thompson hat der Allgemeinheit eine Brunnen zu für ihn nicht unerheblichen Kosten spendiert. Ein eindeutiges Angriffsziel für Dummlaberer. Und die Politik und leider auch Teile der Gesellschaft kriechen vor den ungebildeten Randalierern und können sich vor lauter „Betroffenheit“ gar nicht mehr einkriegen.
„..unqualifizierte Zerstörungswut gegen alles, was ihren geistigen Horizont übersteigt.“ Also im Grunde gegen alles.
BLM ist eine von Marxisten von langer Hand geplante und von schwerreichen Leuten finanzierte Aktion unter voller Einbindung der Antifa. Denen geht es weder um Schwarze noch um Rassismus, sondern nur um den Gesellschaftsumbau. Dieser Mist wurde an bereits vor der Trump-Zeit an den linksverseuchten Unis in Amerika ausgeklüngelt und jetzt mittels dubioser Financiers wie Soros um die Welt getragen. Selbst die Mehrheit der Schwarzen in US hat die Nase gestrichen voll von diesen Deppen. Werden sie doch genauso nur als Alibi verwendet wie seinerzeit die Schwulen- und Lesbenszene. Hirnlose linke Gesellschaftsverlierer auf Ego- und Zerstörungstrip.
Tja, wenn das Fahrrad kommt, muss der Elk eben weichen.
Portland ist das globale Zentrum liberaler Verblödung. Versifft, links-intolerant, gendergestört, möchtegern-artsy-fartsy. Wenn sich jemals jemand gefragt hat, wo solche Chaoten, wie man sie bei Gegen-Irgendwas-Protesten sieht, wohl wohnen, ist die Antwort einfach: in Städten wie Portland. Portland ist das historische Endstadium der Freiheit.
Daher kann ich beim Lesen des Satzes „Bei der großen Mehrheit nicht nur der Bürger Portlands stößt dieser sinnlose Akt unkontrollierter Zerstörungswut auf nichts anderes als Abscheu“ nur gehässig grinsen. Ich finde es durchaus befriedigend, wenn sich Dummheit selbst bestraft.
https://www.youtube.com/watch?v=r27OZ0jSM1Q
Ja, Dummheit straft sich selbst, aber immer zu spät. Die Überlebenden räumen die Trümmer weg.
Bezüglich „Eroberer“: Die heutigen Schwarzafrikaner – „Bantu“ – haben den größten Teil Afrikas auch „erobert“. Dort waren vorher die Khoisan, die heute fast komplett ausgerottet sind.
Die heutigen Japaner haben haben das Land vermutlich von den Ainu (die eher wie weiße Europäer aussehen) „erobert“.
Die Vietnamesen und die Thai haben ihr heutiges Staatsgebiet vermutlich von den Kambodschanern „erobert“.
Die eine Hindi-Sprache sprechenden heutigen Indern vermutlich von den eine Drawidische Sprache sprechenden Indern.
Die Chinesen waren ursprünglich nur im Norden um den Gelben Fluss herum. Den gesamten Süden haben sie erst später erobert.
Auch die Indianer, z.B. die Azteken oder die Inkas haben ihr Staatsgebiet von anderen erobert.
In Nordafrika sprach vor 2000 Jahren kein Mensch Arabisch. Sie sprachen Ägyptisch oder eine der Berbersprachen. Oder Latein oder Griechisch. Somit haben die Araber auch Nordafrika erobert.
Die Türken haben die heutige Türkei sogar relativ spät erobert.
Sehr zutreffend ist die Beschreibung der intellektuellen Fähigkeiten der Antifa und BLM Mitglieder. Viele von ihnen haben Abschlüsse von renommierten US-Universitäten, die offenkundig keine Eintrittsarte mehr in lukrative Positionen in US-Firmen sind. So bleibt den oft aus sogenannten guten Verhältnissen stammenden „Hoffnungsträgern“ immer noch eine Rolle im linken Mob als „heimische Terroristen“.
Victor Davis Hanson, leitendes Mitglied der Hoover Institution (Think Tank an der Stanford University), beschreibt in seinem aktuellen National Review Beitrag „Universities sowing the seeds of their own obsolesence“ sehr gut den Zustand und die Ergebnisse der höheren Ausbildung an US-Universitäten…
Das erinnert mich an die Zerstörung von alten Kulturstätten durch den IS. Die BLM-Migrantifa und der IS haben da einiges gemeinsam: beide radikal fundamentalistisch, beide geistig umnachtet, beide militant, beide intolerant bis ins Mark, beide halten sich für etwas besseres, für „Übermenschen“, und keine Kultur oder Kulturstätte/Denkmal etc. ist vor beiden sicher.
Da gibt es nichts zu sagen: BLM, Antifa und Konsorten sind übelste Unterschicht, Terroristen und dazu noch ohne Hirn. Es ist nur sagenhaft, dass Staaten, diesen Mob nichts entgegensetzen. Der Mob wird alles zerstören, warum, weshalb ist denen doch völlig egal. Da wird eine Parole herausgegeben und schon schlägt und mordet der Mob in diesen Namen und wird noch dafür bezahlt. Bezahlter Mob. Na, wenn man sonst zu faul oder zu doof ist einen ordentlichen Beruf zu ergreifen, dann muss es eben von Regierungen (wie AM) oder NGOs bezahlter Mord und Totschlag sein. Das wird der Untergang des Abendlandes sein und danach, wenn dieser Mob alles übernimmt, wird lange, lange nichts kommen. Die können ja weder arbeiten noch haben sie Wissen und Können irgendetwas Vernünftiges für eine Gesellschaft beizusteuern. Durch Mord und Totschlag wird kein Produkt hergestellt, keine Brot gebacken und kein Handy hergestellt, was diese niedere Klientel doch ach so dringend benötigt.
Der Begriff „Vandalen“ für dieses ungebildete Gesindel ist unangemessen – und rassistisch…
Für Menschen, die Kultur und Tradition lieben, ist das alles einfach nur unsagbar traurig …
Man könnte glatt den Eindruck gewinnen, es ginge diesen Leuten nur um Zerstörung. Gründe und Rechtfertigungen werden beliebig an den Haaren herbei gezogen.
Man „könnte den Eindruck gewinnen“? Gütiger Himmel, wie naiv sind Sie? Es geht nur und ausschliesslich um Zerstörung. Keine dieser Terrorist*Innen hat die geringste Absicht, etwas aufzubauen.
Es ist der blanke Hass der Faulen und/oder nicht mit viel Geist ausgestatteten auf die, welche aus ihrem Leben was gemacht haben. Jeder von denen hätte die Möglichkeit gehabt mit Fleiß einen bescheidenen Wohlstand zu Erreichen. Aber wenn man halt glaubt als Gangstarapper, dazugehöriger Geilhuberkarline oder grünmarxistischer Schwafler ohne jede Anstrengung zu etwas zu Kommen, wird man feststellen das es Geld für Nichtstun, nur für ganz wenige Exemplare gibt. Der Frust über das eigenen Versagen ist der Treibstoff, die Legende über systematischen, staatlichen Rassismus ist nur eine wohlfeile Ausrede. Gab anscheinend immer noch nicht genug fettfinanzierte Quotenpöstchen, Fat Cats, für alle die von „Beruf“ Opfer sind.
„Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit.“
Schiller
Egal, ob in Oregon Hirsche vom Sockel geholt werden (müssen) oder in Berlin Köpfe von expressionistischen Skulpturen abgeschlagen werden, wir erleben gerade die Abschaffung der Kunst und damit zugleich der Freiheit.
Wie will man denn ausdrucksstark („expressionistisch“) sein ohne etwas künstlerische Betonung ? Wenn ansonsten die Qualität erstklassig und nicht abwertend ist, dann ist das nie und nimmer Rassismus.
Was da gerade mit Unterstützung und Finanzierung von nicht wenigen linksgrünen Politikern und „Zivilgesellschaften“ losgetreten wird, wird ganz schwer wieder einzufangen zu sein.
Es besteht die Gefahr, dass das nicht mehr nur ein bissl eine pc Kulturrevolution so wie 1968 bleiben wird, sondern ein handfester Bürgerkrieg daraus werden kann.
Das ist es nämlich, wenn bei Abschaffung von Kunst und Freiheit zwei Lebenswelten aufeinanderprallen.
Und fürs Notizbuch: Die Spalter und Zündler sind nicht die Konservativen, sondern die Linken.
Also bitte hinterher dann auch nicht jammern, wenn dieser Krieg für links verloren gehen sollte, wovon ich ausgehe.
Kriminell wie Walter Ulbricht der in Leipzig die jahrhundertealte Universitätskirche sprengen ließ.
Die Frage ist eher – wen interessierts noch? Eigentlich treibt es mir den Blutdruck nach oben. Mich macht das allgemeine Desinteresse fertig.